Aktuelles & Wissenswertes aus NÖ Pflegeheimen

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1 Journal Aktuelles & Wissenswertes aus NÖ Pflegeheimen Investitionen in die Pflegezukunft Editorial NLK Das Land NÖ investiert weiter kräftig in die stationäre und mobile Pflege und baut auch das Betreute Wohnen aus. Eben erst wurde im NÖ Landespflegeheim Wr. Neustadt das 50-Jahr-Jubiläum groß gefeiert. Für JOURNAL ein guter Anlass, einen Blick zurück, aber auch nach vorne zu werfen: Anfang der 60er Jahre gab es in Niederösterreich nur sechs Pflegeheime mit rund 800 Pflegeplätzen. Heute gibt es 49 NÖ Landespflegeheime, 53 Vertragsheime privater Träger und acht private Pflegeheime. Insgesamt stehen in Niederösterreich derzeit Pflegebetten zur Verfügung. Bis 2018 sollen weitere dazu kommen. Im Rahmen der bisher fünf Ausbauprogramme seit 1992 wurden rund 780 Millionen Euro in den Heimausbau investiert. Eine besondere Bedeutung kommt auch dem mobilen Pflege- und Betreuungsangebot zu. Denn die Menschen wollen so lange wie möglich in vertrauter Umgebung alt werden. Aktuell werden rund Menschen zu Hause betreut, bis 2018 werden es um rund Personen mehr sein. Auch das Betreute Wohnen wird kräftig ausgebaut. So werden bis 2013 rund 500 zusätzliche Wohneinheiten entstehen (siehe auch Seite 2). Soziallandesrätin Mag. a Barbara Schwarz: Mit diesem breit gefächerten Angebot, das maßgeschneiderte Lösungen für jede individuelle Lebenslage ermöglicht, wollen wir unseren erfolgreichen Weg in der Pflege und Betreuung fortsetzen, damit sich alle NiederösterreicherInnen auch in den nächsten Jahren gut aufgehoben, bestens betreut und sicher fühlen können. Liebe Leserinnen und Leser! Zwei Lebensretterinnen, zwei Meilensteine beim Dr. Erwin Pröll-Zukunftspreis 2012, drei Preise beim Wettbewerb Land der Generationen, überall höchst engagierte Küchenteams. HeimleiterInnen, die mit uns gemeinsam wichtige Ausbauvorhaben vorantreiben, MitarbeiterInnen, die sich neben ihrem verantwortungsvollen Job auch Zeit nehmen, an unseren Zufriedenheitsbefragungen so zahlreich teilzunehmen. Das insgesamt 49. NÖ Landespflegeheim, die vielen Eröffnungen neuer Häuser der letzten Zeit es ist gerade wieder und stets eine passende Zeit, allen Führungskräften und MitarbeiterInnen in den NÖ Landespflegeheimen ein herzliches Danke zu sagen. Ich mache dies aus tiefstem Herzen und mit vollster Überzeugung. Ich freue mich auf die weiteren Heim-Eröffnungen in diesem Jahr, auf den großen Abschluss unserer Generationenreihe miteinander füreinander im NÖ Landhaus in St. Pölten am 5. November und auf unseren Aktionstag am 5. Dezember, dem Internationalen Tag des Ehrenamtes, weil auch die Ehrenamtlichen in unseren Häusern einen unverzichtbaren Beitrag zum Wohlergehen unserer älteren Menschen leisten. Mag. a Barbara Schwarz, Soziallandesrätin 1 Investitionen in Pflege 2 Ausbau Heime 2 Betreutes Wohnen 3 Jung & Alt-Preise 4 Modell Übergangspflege 5 Sozialnews 6 Erste SeniorInnen-Uni 6 Heime aktuell 7 Küchen sind top 7 Fit für die Zukunft 8 Glück im hohen Alter 8 Termine, Kurzes

2 NÖ Heime-Ausbau Viele neue Häuser In die NÖ Landespflegeheime wird weiter kräftig investiert: So konnte Ende Mai der Um- und Zubau (GIK rund 10,2 Mio. Euro) des LPH Ybbs/Donau feierlich eröffnet werden. Mitte Juni fand der Spatenstich für das neue LPH Baden (GIK rund 23,5 Mio. Euro) statt, das bis Ende 2014 am Gelände des Thermenklinikums entstehen wird. Spatenstich für das neue, moderne Haus in Baden. Ebenfalls seit Mitte Juni gibt es im LPH Mödling nicht nur das 7. stationäre Hospiz Niederösterreichs, sondern auch den umfangreichen Zubau (GIK rund 11 Mio. Euro). Eröffnet wurde dieser am 6. Oktober. Fünf Eröffnungen Drei Heime nützten den Sommer zum Übersiedeln: Am 31. August wurde in Litschau das bereits 49. LPH (GIK rund 9,6 Mio. Euro) eröffnet. Die Feier für den Neubau (GIK rund 13 Mio. Euro) des LPH Herzogenburg fand am 28. September statt. Am 9. November folgt die Eröffnung des Zu- und Umbaues (GIK rund 10,5 Mio. Euro) des LPH Gutenstein. Weitere rund 200 Millionen Euro fließen bis 2018 in Um-, Zu- und Neubauten an den bestehenden Heimstandorten Amstetten, Gänserndorf, Hainfeld, Himberg, Hollabrunn, Korneuburg, Mauer, Melk, Mistelbach, Perchtoldsdorf, Türnitz, Wolkersdorf und Zwettl. Ziel: weitere Betten Derzeit stehen in Niederösterreich insgesamt Pflegebetten zur Verfügung. Bis 2018 sollen in den Landesheimen 650 Pflegeplätze zusätzlich dazu kommen, bei den privaten Anbietern weitere 350 Betten, blickt Landesrätin Mag. a Barbara Schwarz zuversichtlich in die Zukunft. Betreutes Wohnen für SeniorInnen Bis Ende 2013 sollen in NÖ Gemeinden 500 zusätzliche Wohneinheiten gebaut werden gibt es bereits. Wohnen heißt ein Zuhause zu haben, ist Lebensraum und gelebte Beziehung mit anderen. Gerade ältere Menschen wünschen sich auch bei Eintritt von Hilfs- und Pflegebedürftigkeit möglichst lange im ge wohn ten Umfeld bleiben zu können. Betreutes Wohnen, wie es vom Land NÖ gefördert wird, hilft die Lücke zwischen ambulanter Hilfe und stationärer Pflege zu schließen. Selbstständig und sicher Im Betreuten Wohnen können SeniorInnen bis ins hohe Alter weitgehend selbstständig leben und trotzdem bei Bedarf schnell Hilfe und Pflege erhalten, betont Sozial landesrätin Mag. a Barbara Schwarz. Die Wohnungen (auf Mietbasis) sind barrierefrei und seniorengerecht ausgestattet. Zusätzlich, so Schwarz, soll ein Netzwerk aus Betreuungs- und Hilfsdiensten (Soziale Dienste, kommunale Nachbarschaftshilfen etc.) unterstützen und gut ineinandergreifen. Als ein niederösterreichisches Erfolgsmodell habe sich auch die Kooperation mit einem NÖ Landespflegeheim erwiesen. Betreuungspaket vom Heim Wohnhausanlagen für Betreutes Wohnen gibt es derzeit in unmittelbarer Nachbarschaft der LPHs Eggenburg, Litschau, Wallsee und Wr. Neustadt. Weitere Wohneinheiten werden bis zum Jahr 2013 nächst der LPHs Gänserndorf, Mank und Retz entstehen. Und so sieht das Modell aus: In einer Vereinbarung zwischen Wohnbaugesellschaft und Landespflegeheim werden Rahmenbedingungen festgelegt (z. B. Verbindungsgang, Rufanlage zum LPH, aktive Zusammenarbeit). Zusätzlich zum Mietvertrag schließen die BewohnerInnen eine Betreuungsvereinbarung mit dem jeweiligen Heim ab, welche ihnen für eine monatliche Pauschale bestimmte Betreuungsgrundleistungen zusichert. Das Betreuungsgrundpaket umfasst folgende Leistungen: Rufbereitschaft rund um die Uhr Beratung in allen pflege- und betreuungsrelevanten Angelegenheiten Hilfestellung bei der Organisation von Zusatzdiensten (Reinigung, Wäsche, Essen auf Rädern etc.) Vermittlung von Tages-, Kurzzeit- und Übergangspflege Teilnahme an den Aktivitäten und Veranstaltungen des Heimes Benützung der Infrastruktur des Heimes nach Absprache (z. B. Räume für Feiern) Angebot für ein tägliches Mittagsmenü im Heim zu vergünstigten Konditionen Teilnahme an Ausflügen gegen Bezahlung Darüber hinaus können gegen Entgelt auch weitere z. B. Pflegeleistungen in Anspruch genommen werden. 500 neue Einheiten bis 2013 Die Kooperation zwischen unseren Landespflegeheimen und Betreutem Wohnen ist ein echtes Erfolgsmodell. Die BewohnerInnen profitieren da wie dort von der professionellen Arbeit und dem großen Herz unserer MitarbeiterInnen, so Schwarz. Rund 500 weitere Wohneinheiten sollen bis Ende 2013 errichtet werden. LR Schwarz: Betreutes Wohnen verbindet Selbstständigkeit mit Sicherheit im Bedarfsfall. 2 Journal

3 NÖ Heime: Wir verbinden Jung & Alt ausgezeichnet Unter Einreichungen und 12 Nominierten sind kürzlich die Generationen -Preise 2012 vergeben worden. Und die NÖ Heime waren mit Top-Platzierungen voll mit dabei. Zwei Wettbewerbe fünf Siege. So könnte man in Kurzform die aktuellen Erfolge der NÖ Heime zusammenfassen. Sowohl beim Meilenstein als auch beim Wettbewerb Land der Generationen standen generationenübergreifende Initiativen im Vordergrund und unsere Heim-Projekte im Mittelpunkt, sprich auf der Siegerbühne! Und das bei rund Einreichungen landesweit. Doch alles der Reihe nach... Zwei LPHs bei Meilenstein Am 5. Juni wurden in St. Pölten die Meilensteine 2012 von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll übergeben. Voller Stolz nahmen auch zwei NÖ Landespflegeheime Preise entgegen: Das Projekt JA! Jung & Alt miteinander, eine Kooperation zwischen dem Konrad Lorenz-Gymnasium und dem LPH Barbaraheim Gänserndorf, belegte Platz 3 in der Kategorie Soziales & Generationen. Platz 2 in dieser Kategorie unter Schulpreise ging an das Projekt Barrierefreiheit, bei dem sich SchülerInnen der Neuen Mittelschule Marc Aurel und BewohnerInnen des Rosenheimes auf Entdeckungstour durch Tulln begaben. Alle zwei Jahre zeichnet der Meilenstein herausragende Zukunftsimpulse für NÖ aus. Drei Preise für Jung & Alt Drei Monate später, 15. September, Erntedankfest im NÖ Regierungsviertel. Dies - mal überreicht Landesrätin Mag. a Barbara Schwarz an die GewinnerInnen. Und drei (!) von insgesamt zwölf Preisen gehen an die NÖ Heime. Ein großartiger Erfolg für die gute Arbeit! Über das Projekt Junge Blüte Reife Frucht selbst und den Top- Platz 2 in der Kategorie Bildungseinrichtungen freut sich das Landesjugendheim Hollabrunn, das am Areal des örtlichen Landespflegeheimes einen Therapiegarten gemeinsam mit den BewohnerInnen gestaltet hat. Platz 2 in der Kategorie Vereine & Organisationen geht an das LPH Laurentiusheim für die langjährige Zusammenarbeit mit der Polytechnischen Schule Himberg und Platz 3 an Olympia der Genera tionen der ARGE NÖ Heime. Respekt und Gratulation an alle Projektteams! Auch andere NÖ Heime nutzten die NÖ LAK / Dr. Gerhard Schnabl NÖ LAK / Dr. Gerhard Schnabl Plattform, um ihre Projekte zu präsentieren. Alle Nennungen werden jetzt auf der Sozialen Landkarte NÖ veröffentlicht. miteinander.füreinander Großes Finale am 5. November in St. Pölten, inklusive Buchpräsentation LebensReich. Nach den ersten Generationenfesten im April für das Mostviertel bzw. im Mai für das Industrieviertel (JOURNAL berichtete), bildete am 2. Juni das idyllische Museumsdorf Niedersulz den perfekten Rahmen für die 13 Projekte des Weinviertels und am 20. September das Haus der Musik in Grafenwörth jenen für die 23 Projekte des Zentralraums. Die Region Waldviertel präsentierte ihre acht Projekte am 8. Oktober im Stadtsaal in Waidhofen/Thaya. Abschluss in St. Pölten Mit der Aktion miteinander.füreinander Generationen verbinden wollte die ARGE NÖ Heime gemeinsam mit dem Land NÖ generationenübergreifende Aktivitäten in den NÖ Pflegeheimen besonders würdigen und ganz gezielt bei Regionalveranstaltungen vor den Vorhang bitten. Ein höchst gelungener und erfolgreicher Beitrag zum heurigen Europäischen Jahr der Generationen, wie auch die oben genannten Preise zeigen. Zum großen Abschluss, am 5. November, werden alle Projekte im Foyer des NÖ Landhauses in St. Pölten gemeinsam zu sehen sein. LebensReich nachlesen! Eine faszinierende Doku begleitet die Veranstaltungsreihe. Unter dem Titel Lebens Reich. Inspirierende Momente zwischen Jung und Alt werden die Projekte in einem Buch zusammengefasst. In 70 Geschichten erzählt es, wie Solidarität über Altersgrenzen hinweg funktioniert. Es ist ein bewegendes Werk in Wort und Bild. Limitierte Auflage, eine Vorbestellung ist bei der ARGE NÖ Heime möglich: office@noeheime.at Projekte & Fotos: Journal

4 Übergangspflege wird sehr gut angenommen Roman Jandl Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass rund drei Viertel aller PatientInnen rasch wieder fit für Zuhause sind. Landesweit stehen insgesamt 224 Betreuungsplätze zur Verfügung. Im Jahr 2011 haben die NÖ Pflegeheime damit begonnen, die Zahl der Übergangspflegebetten auszubauen und das Angebot insbesondere dort zu bündeln, wo sich auch ein Landesklinikum befindet. Heute stehen insgesamt 23 so genannte Übergangspflegezentren mit je 8 bzw. je 16 Plätzen zur Verfügung. Landesweit sind es inzwischen 224 Betreuungsplätze, zog Landesrätin Mag. a Barbara Schwarz kürzlich eine erste, positive Bilanz. Neues Modell rasch etabliert Dabei sei, so Schwarz, sowohl eine hohe Nachfrage als auch eine hohe Akzeptanz des noch relativ jungen Pflegeangebotes zu bemerken: Unsere Zentren sind sehr gut ausgelastet. In den NÖ Landespflegeheimen konnten 2011 rund Belegstage dokumentiert werden, im ersten Halbjahr 2012 waren es Tage, für das gesamte Jahr 2012 wird eine Steigerung auf rund Tage erwartet. Mit der Übergangspflege, die bei Bedarf auch in jedem anderen NÖ Pflegeheim angeboten werden kann, sei es in relativ kurzer Zeit gelungen, ein maßgeschneidertes Pflegemodell für eine ganz spezielle Lebensphase zu etablieren. 12 Wochen zum Fitwerden Die Übergangspflege ermöglicht es uns, insbesondere ältere Menschen etwa nach Operationen oder Spitalsaufenthalten wieder rasch fit für ihre eigenen vier Wände zu machen. Wir tragen damit auch dem Wunsch der älteren Generation Rechnung. Die Übergangspflege ist auf zwölf Wochen begrenzt, das Pflege- und Rehabilitationsprogramm wird individuell auf die PatientInnen abgestimmt. Rund drei Viertel der Menschen können danach erfolgreich wieder nach Hause entlassen werden, berichtet Dr. Otto Huber, Leiter der Abteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime. Hand in Hand-Betreuung Durch die intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten von der Zuweisung durch das Krankenhaus über das Aufnahme-Assessment im Heim bis hin zur Entlassung in häusliche Pflege oder in die Betreuung sozialmedizinischer Dienste könne, so Huber, die Ver sorgungskontinuität der PatientInnen gewährleistet und deren Genesungsprozess gefördert werden. Dies sei auch im Hinblick auf ein besseres Miteinander zwischen den einzelnen Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens Erfolg versprechend. Fehlbelegungen in den Kliniken bzw. Langzeitpflegefälle in den Heimen können demnach verhindert bzw. verzögert werden. Die bisherigen Ergebnisse bestätigen, dass die Übergangspflege eine sinnvolle Ergänzung zu bestehenden Pflegeangeboten ist und den so genannten Drehtüreffekt verringert. Angehörige werden entlastet, die Verweildauer im Krankenhaus kann wesentlich verkürzt werden. Übergangspflegezentren mit insgesamt 200 Betten werden in den Landespflegeheimen Amstetten, Baden, Gänserndorf, Hainburg, Hochegg, Hollabrunn, Klosterneuburg, Korneuburg, Melk, Mistelbach, Mödling, Neunkirchen, Scheibbs, Stockerau, St. Pölten, Tulln, Waidhofen/Thaya, Waidhofen/Ybbs, Wr. Neustadt und Zwettl geführt. Dazu kommen weitere 24 Betten in den drei privaten Pflegeheimen St. Luise in Maria Anzbach, SeneCura Krems und Haus der Barmherzigkeit in Horn. NÖ Pflegehotline hilft telefonische Beratungen und persönliche Gespräche haben seit dem Oktober 2006 bereits bei Pflege-Fragen kostenlos geholfen. Ein Großteil der Anrufe betrifft nach wie vor die 24-Stunden-Betreuung. Immer mehr Anfragen gibt es auch zum Betreuten Wohnen, zu Notruftelefonen oder zur Anschaffung von Heilbehelfen. Tel / Montag bis Freitag: 8 bis 16 Uhr post.pflegehotline@noel.gv.at. 4 Journal

5 Pflegemodell nach Böhm Reise in Vergangenheit Betritt man das LPH Wilhelmsburg, beginnt eine Zeitreise durch die verschiedensten Epochen des 20. Jahrhunderts. Denn jeder Raum, jeder Winkel ist auf ein Jahrzehnt oder auf eine bestimmte BewohnerIn individuell abgestimmt. Seit September 2009 wird das psychobiografische Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm, ein alternativer Ansatz in der Pflege desorientierter alter Menschen, im gesamten Heim implementiert. Es geht dabei um Biografiearbeit und auch um Alltagsnormalität. Milieu-Gestaltung Mit viel Eifer und Organisationstalent wurden die Abteilungen des Hauses im Sinne von Arbeiter-, bäuerlichem und bürgerlichem Milieu umgestaltet. Mit Hilfe der sog. Milieu- Gestaltung alte Gegenstände und Möbel wurde versucht ein Umfeld zu schaffen, das den BewohnerInnen von früher her vertraut ist. Alles, was im Leben wichtig war, ist da: Die BewohnerInnen haben ihre persönlichen Erinnerungsstücke, Möbel, Bilder etc. im und vor dem Zimmer. Das dient nicht nur zur Orientierung, sondern auch zur Identifizierung. Das Haus ist lebendiger Die Veränderungen zeigten auch Erfolge in der Pflege. Und neben den MitarbeiterInnen wurden auch die Angehörigen und die Ehrenamtlichen in das Projekt miteinbezogen. Für Doris Bayerl, Heimleiterin, ist insgesamt gesehen die Professionalität und Kreativität der Pflege im Haus weiter gefördert worden. Das Haus ist lebendiger, der Umgang mit den alten Menschen noch zielgerichteter. Ende April 2012 wurde dem Haus das ENPP-Zertifikat verliehen. Das LPH Wilhelmsburg ist damit das erste NÖ Landesheim mit Böhm-Zertifikat und gleichzeitig auch das 100. zertifizierte Böhm-Haus im deutschsprachigen Raum Europas. Sozialnews & Aktuelles Grenzüberschreitende SeniorInnenpolitik Im Rahmen des EU-Programms Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ) Österreich-Tschechien wurden kürzlich mehr als 5 Millionen Euro an EU-Mitteln genehmigt. Damit können neun neue Projekte in Angriff genommen werden. Eines davon: eine stärkere Vernetzung der NÖ Aktion Senior plus mit der Partnerregion Vysočina. Info-Folder speziell für ältere KonsumentInnen Anlässlich des EU-Generationenjahres 2012 hat das BM für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz etliche seiner Infobroschüren nun im Großdruck erstellt. Folder über Werbe fallen oder richtige Preisauszeichnung unter: Sozialkoordinatoren NÖ ist das erste und einzige Land, das SozialkoordinatorInnen hat. Sie fungieren in den Gemeinden als Anlaufstelle für Sozialfragen und werden entsprechend ausgebildet. Mittlerweile gibt es 150 SozialkoordinatorInnen, 90 davon erhielten Ende Juni ihre Abschluss-Urkunden. Am 28. September startete der mittlerweile 3. Lehrgang. Rettungsdienste gesichert Auch in den kommenden zwei Jahren wird das Land NÖ dem Roten Kreuz und dem Arbeitersamariterbund je acht Millionen Euro für Krankentransporte und Notarztwesen zur Verfügung stellen. Von 2008 bis zum Jahresende 2012 steuerte das Land 41,5 Millionen Euro bei. Im NÖ Rettungswesen engagieren sich Ehrenamtliche, im Jahr werden Transporte durchgeführt, Menschen jährlich benötigen Hilfe. Rund 76 Mio. für sozialmedizinische NÖ-Dienste Das Land NÖ stellt für das heurige Jahr 75,6 Millionen Euro für die Pflege und Betreuung durch sozialmedizinische Dienste in Aussicht Menschen werden damit allein 2012 durch die fünf Trägerorganisationen NÖ Hilfswerk, NÖ Volkshilfe, Caritas Wien, Caritas St. Pölten und Rotes Kreuz in den eigenen vier Wänden unterstützt. Höhere NÖ Pendlerhilfe Für Fahrten ab 1. Jänner 2013 gilt: Ab 20 statt bisher 25 Kilometer erhalten NÖ PendlerInnen bis zu Euro Direktförderung. Wird ein öffentliches Verkehrsmittel verwendet, gibt es einen 20-prozentigen Öko- Bonus, insgesamt ergibt das bis zu Euro. LR Schwarz, LH-Stv. Sobotka: Statt der bisherigen Zonen-Regelung wird ab nächstem Jahr kilometergenau abgegolten, was bisher einzigartig in Österreich ist. NLK/Burchhart Wahl PflegerIn mit Herz Eine bundesweite Kampagne lädt noch bis 19. Oktober 2012 zur Wahl zur PflegerIn mit Herz. Nominiert werden können beliebte PflegerInnen der mobilen sowie stationären Pflege aus ganz Österreich. Infos: Aktionsplan für Menschen mit Behinderungen Der Ministerrat hat einen umfassenden Nationalen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Menschenrechtskonvention im Hin blick auf Menschen mit Beeinträchtigungen beschlossen. In Niederösterreich werden rund Personen mit Beeinträchtigungen in insgesamt 120 Tagesstätten betreut, Personen leben in mehr als 100 Wohngruppen/-häusern. Jährlich werden rund 100 neue Wohn- und 70 Tagesbetreuungsplätze geschaffen. Land hilft SOMA-Märkten Mit rund Euro unterstützt das Land die SOMA-Sozialmärkte in NÖ. Derzeit werden Sozialmärkte in St. Pölten, Tulln, Klosterneuburg, Ternitz, Stockerau, Mödling und Amstetten betrieben. Für das Waldviertel gibt es einen mobilen Sozialmarkt. Journal

6 Erste SeniorInnen-Uni in NÖ Mit Wintersemester 2012/13 gibt es erstmals eine Universität, die speziell auf die Wünsche älterer Menschen abgestimmt ist und lebenslanges Lernen fördern will. Lebenslanges Lernen Im Gesundheitswesen, in sozialen Einrichtungen, in den zahlreichen Vereinen und in den Gemeinden würden Erfahrung und nachberufliches, auch ehrenamtliches Engagement eine wichtige Rolle spielen. Pröll: Jetzt können wir diesen engagierten Menschen ein hochwertiges Bildungsangebot auf wissenschaftlichem Niveau anbieten und damit auch den hohen Stellenwert des lebenslangen Lernens in Niederösterreich verdeutlichen. Gesellschaftspolitisch gehe es um den Brückenschlag zwischen den Generationen. Gleichzeitig werde ein weiterer Baustein gesetzt, um Niederösterreich zu einer sozialen Modellregion zu machen. LH Pröll: Nachberufliche Fortbildung kommt dem gesamten Freiwilligenwesen in NÖ zugute. Die IMC Fachhochschule Krems bietet seit Anfang Oktober erstmals ein spezielles Kursangebot für ältere BürgerInnen an. In vier Semestern soll Kompetenzerweiterung in den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit und Life-Science erreicht werden. Mit der SeniorInnen-Uni gehen wir einen völlig neuen Weg in Österreich, der auch in die nächsten Jahre und Jahrzehnte ausstrahlen soll. Die ältere Generation an der Entwicklung Niederösterreichs aktiv teilhaben zu lassen, zeugt einmal mehr von der großen Wertschätzung gegenüber Menschen auch nach ihrem Erwerbsleben, betont dazu Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll. Deren Kapazitäten sollten aber auch gefördert und genützt werden. Buddy und Coaching-System Eine Besonderheit ist der generationenübergreifende Zugang zur Weiterbildung. Im Buddy System sollen die vorerst 30 SeniorInnen eng mit den Studierenden der IMC Krems zusammenarbeiten und sich von ihnen coachen lassen. Geplant ist auch eine gemeinsame Woche im Ausland. Nach Absolvierung aller Module folgt der feierliche Abschluss mit Zertifikatsübergabe. Die bislang erfolgreiche Veranstaltungsreihe UNI aktivplus findet so ihre Fortsetzung. Infos: Lebensretterinnen Vor rund zwei Jahren wurde in den LPHs das Projekt Notfallbeauftragte für NÖ Pflegeheime ins Leben gerufen. Dieses Notfallmanagement war in erster Linie für die HeimbewohnerInnen gedacht. Vor wenigen Wochen hat es im LPH Zistersdorf durch das rasche und beherzte Einschreiten der Pflegepersonen Jitka und Herta einem älteren Besucher nach einem Herzstillstand das Leben gerettet. Das laufende Checken des Notfallkoffers und des Defibrillators sowie regelmäßige Fortbildungen, wie etwa Reanimationstrainings, sind heute Pflicht. Ein Zivi & sein Opa Auch eine andere Geschichte über Menschen im Heim soll an dieser Stelle Platz finden: Julian E. absolvierte eben im LPH Scheiblingkirchen seinen Zivildienst. Eigentlich wollte er zum Katastrophenschutz nach Tulln. Als sein Großvater aber ins Pflegeheim musste, war für Julian klar, dass es für ihn nur eine Einsatzstelle geben kann. Als Kind kutschierte ihn sein Opa in der Scheibtruhe oder nahm ihn am Traktor mit, als Zivi half er seinem Großvater beim Rollstuhlfahren. Und er will auch weiter so viel Zeit, wie möglich mit dem Opa verbringen. Insgesamt gibt es 120 Zivildienstleistende in den LPHs, durchschnittlich zwei pro Haus. Unsere fleißigen Ehrenamtlichen Ehrenamtliche Arbeit hat in den NÖ Landespflegeheimen nicht nur einen hohen Stellenwert, sondern längst Tradition. Vor mehr als zehn Jahren haben die Häuser mit professioneller und strukturierter Ehrenamtsarbeit begonnen. Heute sind an die Freiwillige rund Stunden jährlich im Einsatz. Entsprechend persönlicher Neigung und Fähigkeiten können sie sich in vielfältiger Weise bei uns einbringen. Eine enorme Leistung und eine außerordentliche Bereicherung für Betreuung und Lebensqualität aller BewohnerInnen unserer Heime. Am 5. Dezember 2012, dem Internationalen Tag des Ehrenamtes, wird es wieder eine landesweite Info- und Verteilaktion geben. Wenn auch Sie bei uns mitarbeiten wollen, dann sind Sie herzlich willkommen. Kommen Sie vorbei! Infos: Tel / Journal

7 Fit für die Zukunft Küchen sind top! Hohe Standards bei Speisenqualität, Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterqualifikation zeichnen unsere Küchen aus. Ein Medienbericht rund um eine Studie der Fachhochschule St. Pölten über die Essensversorgung von SeniorInnen in Heimen und Pflegeeinrichtungen, untersucht anhand von über 200 Heimen im gesamten Bundesgebiet, sorgte zuletzt für heftige Diskussion. JOURNAL hat nachgefragt. Im Gegensatz zur Darstellung in einem Medium, stellt diese Studie unseren Küchen ein sehr gutes Zeugnis aus, hält Dr. Otto Huber, Leiter der Abteilung Landesheime, fest. Ein klärendes Gespräch in der Causa gab es bereits: Sowohl die verantwortliche Studiengangsleiterin Diätologie der Fachhochschule St. Pölten als auch der Geschäftsführer der Gourmetgroup, die Auftraggeber der Studie war, haben sich von den Aussagen distanziert und in der Sache eingelenkt, so Huber. Man wisse um das besondere Engagement und Können der Küchen in den NÖ Pflegeheimen und bedaure den Vorfall sehr. Rund 2,5 Mio. Menüs im Jahr Die rund 350 MitarbeiterInnen in unseren Küchen leisten tagtäglich hervorragende Arbeit. Die weit über zwei Millionen Menüs, die unsere Häuser jedes Jahr zubereiten und servisieren, sind ein guter Beweis dafür, betont auch Soziallandes rätin Mag. a Barbara Schwarz. Die NÖ Landespflegeheime produzieren im Jahr rund zwei Millionen Speisen (Frühstück, Mittag- und Abendessen) für HeimbewohnerInnen, Mittagessen für MitarbeiterInnen und beliefern u. a. rund Mal die Aktion Essen auf Rädern. Essen für Bewohner wichtig Essen zählt neben Pflege und Betreuung zu den elementarsten Dimensionen in einer Pflegeeinrichtung. Umso mehr sind unsere Küchenteams bemüht auf die Wünsche und speziellen Bedürfnisse der BewohnerInnen einzugehen. Das reicht von der Menüwahl bei Normalkost über Breikost bis hin zu speziellen Diäten. Eigene Ernährungs teams oder Ernährungsbiografien unterstützen dabei. Bei der großen Zufriedenheitsstudie im Jahr 2010 gaben 88 Prozent der befragten BewohnerInnen in 66 NÖ Pflegeheimen an, mit dem Essen in ihrem Heim sehr zufrieden bzw. zufrieden zu sein. Zufriedenes Küchenteam bei der feierlichen Eröffnung des neuen LPH Herzogenburg. Qualität und Qualifikation Alle Landespflegeheime sind biozertifiziert. Der Anteil an biologischen Lebensmitteln liegt weit über 25 Prozent. Die meisten Heime haben sich auch der Gastromed-Kessel-Analyse, einem unabhängigen Prüfverfahren für Großküchen, unterzogen und sind mit bis zu drei Kesseln, vergleichbar mit den Hauben und Sternen in der Gastronomie, ausgezeichnet worden. Qualifiziertes Personal sowie regelmäßige Schulungen oder Auffrischungsworkshops zu Themen wie Ernährung für ältere Menschen, diätische Neuerungen, spezielle Ernährung für Menschen mit Demenz udgl. sind Standard und Pflicht. Von 2010 bis 2012 haben 430 MitarbeiterInnen Weiterbildungsangebote in Anspruch genommen, für 2013 sind weitere 127 Personen angemeldet. Außerdem: 37 Landespflegeheime sind anerkannte und genehmigte Ausbildungsbetriebe, 55 Kochlehrlinge werden pro Jahr ausgebildet. Neue HeimleiterInnen Im Juni bzw. September 2012 wurden neue Direkt orinnen für folgende LPHs bestellt: Maria Anna Ullmann für Klosterneuburg, Andrea Brucha-Pauleschitz für St. Pölten und Markus Matters berger für Hollabrunn bzw. Ingrid Lester für Perchtoldsdorf, Anita Koller für Scheiblingkirchen und Anita Perchtold für Neunkirchen. Alles Gute! Ergebnisse & Ausblick Mitarbeiterbefragung Fit fu r die Zukunft.indd 1 Fit fur die : ZUKUNFT Die bisher drei Umfragen im April, Juni und August unter allen MitarbeiterInnen in den NÖ Landespflegeheimen haben in Summe eine Beteiligung von rund 63 Prozent und kontinuierlich bessere Ergebnisse bei der Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz gebracht. Dazu Dr. Otto Huber, Leiter der Abteilung Landesheime: Für diese hohe Beteiligung und das besondere Engagement möchte ich mich an dieser Stelle herzlich be danken! Die MitarbeiterInnen-Zufriedenheit ist für uns eine sehr wichtige Erfolgskennzahl, nicht nur im Rahmen des BSC-Projektes. Wertvolles Feedback Um dieses wichtige Instrument im Sinne eines echten MitarbeiterInnen-Beteiligungsprozesses in den LPHs weiter zu verbessern, haben wir die Führungskräfte und den Zentralbetriebsrat um Wünsche und Vorschläge gebeten. Der Grundtenor war: Die Zeitabstände zwischen den Umfragen zu verlängern, um den Führungskräften mehr Zeit für Veränderungen zu geben. Die Frage nach den Arbeitsbedingungen und auch jene nach dem Vorgesetzten zu konkretisieren. Und die Höhe der Beteiligung, die zwischen 32 und 89 Prozent je nach Heim schwankt, in die Bewertung mit aufzunehmen. Wir haben dazu in einer Arbeitsgruppe (Fachausschuss, ZBR, Market-Institut etc.) folgendes für die Zukunft vereinbart: Die letzte Befragung für 2012 findet in der ersten November-Woche statt. Im Jahr 2013 wird es in Summe 4 Befragungen geben: je Anfang Februar, Mai, August und November. Den MitarbeiterInnen sollen künftig jeweils 14 Tage zur Fragenbeantwortung zur Verfügung stehen. Ab der ersten Befragung 2013 wird es auch die gewünschte Konkretisierung bei den Fragen geben. Machen Sie weiter aktiv mit! Mit dieser Form der regelmäßigen MitarbeiterInnen-Beteiligung, die uns ein stets aktuelles Stimmungsbarometer liefert, setzen wir einen Meilenstein im Pflegeheimbereich. Wir sind damit Vorreiter in der immer wichtiger werdenden Positionierung als moderne Dienstleistungsbetriebe. Unterstützen Sie uns auch weiterhin auf diesem Weg! Journal

8 Hundert Jahre Glück Rüstig bis ins hohe Alter und eine neu gefundene Liebe die NÖ Heime sind ganz besondere Orte zum Glücklichsein. NÖN Rosa Tuschl genießt ihr Leben im Mödlinger Heim und ist aktuell Coverstar des Pflege-Extras. Dass es sich in den Landespflegeheimen gut und vor allem lange leben lässt, beweisen einmal mehr die aktuellen Zahlen über 100-Jährige in unseren Häusern. Waren noch vor zehn Jahren 100ste Geburtstage an einer Hand abzuzählen, gehören sie heute fast schon zum Alltag. Rund BewohnerInnen leben derzeit in den 49 NÖ Landespflegeheimen. Davon sind (per Stichtag 15. Oktober 2012) insgesamt 46 Personen 100 bzw. über 100 Jahre alt, 43 Damen und drei Herren. Die beiden ältesten Damen sind bereits beachtliche 107(!) Jahre alt. Spitzenreiter ist das LPH Mödling mit sogar fünf dieser über 100-Jährigen. Coverstory Ein Jahrhundert Eine davon ist Rosa Tuschl, deren in Wort und Bild beeindruckendes Porträt die Coverstory im NÖN-Extra Pflege in NÖ 2012 bildet, und die im ausführlichen Interview auf ihr erfülltes und erlebnisreiches Leben Aktuelle Herbst-Termine 2012 zurückblickt. Die aktive Seniorin, die im Jänner ihren 100sten feierte, ist erst seit April dieses Jahres im LPH Mödling und hat nach einer schweren Krankheit vor allem ein Ziel, wieder selbstständig gehen zu können. Trotzdem nimmt sie eifrig an den Gruppenübungen Singen und Spielen teil, und auch ihre Hobbys kommen nicht zu kurz. Übrigens: Auch das Durchschnittsalter der HeimbewohnerInnen in den LPHs ist beachtlich es liegt bei 85 Jahren! Besondere Hochzeitsjubiläen Liebe kennt bekanntlich kein Alter Und wieder war das LPH Mödling Schauplatz einer außergewöhnlichen Geschichte, die ihren Weg auch in die Öffentlichkeit fand. Edith Bauer, 78 Jahre, und Hermann Pautsch, 90 Jahre alt, gaben einander Mitte September in der Kapelle des Heimes das Ja- Wort. Kennen- und liebengelernt hatte man sich vor zwei Jahren im Haus. Obwohl anfangs auch kritisch beäugt, hielt man an der Liebe fest und am 90igsten Geburtstag des Bräutigams wurde schließlich geheiratet. Besondere Ehe-Jubiläen wurden letzten Sommer auch in St. Pölten und Pöchlarn gefeiert: Seit fast 73 Jahren sind Maria und Franz Braun verheiratet. Das seltene Fest der Juwelenhochzeit feierten sie am 11. Juni im Haus an der Traisen St. Pölten. Nur 60 Jahre verheiratet ist das Ehepaar Anna und Johann Schmid, die im Sozialzentrum Pöchlarn gemeinsam ihren Lebensabend verbringen. Herzliche Gratulation an alle Jubilare! 17. Oktober ARGE-Symposium aussichten : Altern in anderen Kulturen (Infos: 5. November Abschluss der Generationen -Reihe im NÖ Landhaus: Präsentation aller NÖ Heime-Projekte und des Buches zur Aktion mit dem Titel Lebens Reich (Vorbestellung des Buches bzw. Infos: November Hospiz-Enquete 2012: Feuer und Flamme und dabei nicht verbrennen. Burnoutprophylaxe in Hospiz und Palliative Care (Infos: bis 30. November Bewerbungsfrist für TELEIOS, Preis für Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit in der Österr. Altenpflege 2013: Galaabend 21. März 2013, Wien (Infos: 5. Dezember Internationaler Tag des Ehrenamtes mit NÖ Heime Verteilaktion KURZ & GUT Benefizgala für Hospiz Im Zuge einer Benefizvernissage mit Bildern von SchülerInnen des Kunsthauses Unterolberndorf im LPH Mistelbach wurde auch der neu gegründete Verein um das stationäre Hospiz im Pflegeheim vorgestellt. Mitarbeiter-Danke-Tag Der Gesundheitstag im Haus St. Elisabeth Zistersdorf gemeinsam mit den sozialen Diensten der Region bot eine Gesundheitsstraße mit Fit-Pass, Infos, Vorträgen uvm. Am Abend lud das Haus seine MitarbeiterInnen zum besonderen Dankeschön und überraschte mit einer Trachten- Modenschau und tollem Abendessen. Jubiläums-Feiern Gleich drei Jubiläen gab es im Herbst zu feiern: 15 Jahre LPH St. Peter/Au, 50 Jahre LPH Wr. Neustadt und 100 Jahre LPH Mödling wurden mit tollem Rahmenprogramm und großer regionaler Beteiligung begangen. Im ORF: Motogeragogik Am 15. September wurde in der ORF 2 Sendung bewusst gesund Das Magazin ein Beitrag über das Motogeragogik-Modell im Margaretaheim Wolkersdorf ausgestrahlt. Diese spezielle Förderung hilft sowohl die Beweglichkeit als auch das Gedächtnis von Hochaltrigen zu trainieren. Großmutters Küche Der traditionelle Aktionstag im LPH Haus Theaterpark Berndorf stand heuer unter dem Motto Großmutters Küche. Köstlichkeiten wie Apfelstrudel, Rebelsterz, Apfelsaft und Marmelade wurden zuerst selbst zubereitet und dann gemeinsam verkostet. IMPREssUM: Für den Inhalt verantwortlich: Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime, Tel / , post.gs7@noel.gv.at, Redaktion/Gestaltung: Team Stadler, helga@sta9.at; 8 Journal

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