Oracle Database 12c Multitenant + ODA
|
|
- Siegfried Albert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Oracle Database 12c Multitenant + ODA Michael Reick Technischer Account Manager Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Oracle Confidential Internal/Restricted/Highly Restricted
3 Safe Harbor Statement The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment to deliver any material, code, or functionality, and should not be relied upon in making purchasing decisions. The development, release, and timing of any features or functionality described for Oracle s products remains at the sole discretion of Oracle. Oracle Confidential Internal/Restricted/Highly Restricted 3
4 Multitenant Summary ODA
5 Oracle Multitenant Idee und Architektur
6 Private Cloud Datenbank Architekturen Mit Oracle Database 11g Virtuelle Maschinen Dedizierte Datenbanken Schema Konsolidierung Gemeinsame Server Gemeinsamer Server und OS Zunehmende Konsolidierung Gemeinsamer Server, OS und Datenbank
7 Private Cloud Datenbank Architekturen Mit Oracle Database 12c Virtuelle Maschinen Dedizierte Datenbanken Multitenant Datenbank Gemeinsame Server Gemeinsamer Server und OS Zunehmende Konsolidierung Gemeinsamer Server, OS und Datenbank
8 Oracle Datenbank Architektur Benötigt Hauptspeicher, Prozesse und Datenbank Dateien System-Ressourcen
9 Die neue Multitenant Architektur System-Ressourcen Hauptspeicher und Prozesse werden nur noch auf Ebene des multitenant containers benötigt
10 Die neue Multitenant Architektur Hauptspeicher und Prozesse werden nur noch auf Ebene des multitenant containers benötigt System-Ressourcen
11 Multitenant Architektur Komponenten einer Multitenant Container Database (CDB) Nutzbar auch mit genau einer PDB (1:1) keine Option erforderlich PDBs Pluggable Databases (PDBs) Root (= statische Bestandteile) CDB
12 Multitenant Architektur Die Multitenant Architektur unterstützt derzeit bis zu 252 PDBs Database Link Eine PDB verhält sich identisch zu einer non- CDB Ein DB-Client kann nicht erkennen, ob er an einer PDB oder einer non-cdb angemeldet ist.
13 Multitenant Architekture Dynamische Anteile PDBs teilen sich SGA und Hintergrundprozesse Vordergrundprozesse (DB Sessions) sehen nur die PDB an der sie angemeldet sind
14 GB Multitenant Skalierbarkeit Jeweils nur kleiner Speicherzuwachs beim Hinzufügen weiterer PDBs 3 MEMORY MEMORY MEMORY 2,5 2 1,5 1 0,5 0 CRM HCM HCM ERP ERP ERP BI BI DW Pluggable Database Pluggable Pluggable Database Database
15 Nutzungsmöglichkeiten von Oracle Multitenant
16 Manage Many as One mit Multitenant Gemeinsames DB-Backup; Recovery auf Pluggable Database Ebene Ein Backup Point-in-time Recovery auf Pluggable Database - Ebene
17 Manage Many as One mit Multitenant Eine Standby Datenbank deckt alle Pluggable Databases ab
18 Multitenant für vereinfachtes Patching Änderungen nur einmal anwenden, alle Pluggable Databases sind aktualisiert Upgrade in-place
19 Multitenant für Upgrades Flexibilität beim Patchen und & Upgraden von Datenbanken
20 Verbesserte Agilität bei Änderungen der DB-Last Cluster-Erweiterung für flexible Konsolidierungsmodelle Services Single SGA pro CDB Instanz CDB Instance 1 CDB Instance 2 Node1 Node2 Multitenant Container Database (CDB)
21 Verbesserte Agilität bei Änderungen der DB-Last Cluster-Erweiterung für flexible Konsolidierungsmodelle Services Single SGA pro CDB Instanz CDB Instance 1 CDB Instance 3 CDB Instance 2 Node1 Node3 Node2 Multitenant Container Database (CDB)
22 Multitenant für schnelles Ausrollen von DBs Pluggable Datenbanken können schnell aus seed DB erzeugt werden
23 Multitenant für schnelles Ausrollen von DBs PDBs können innerhalb der gleichen CDB geklont werden PDBs können aus remote CDBs geklont werden
24 Vorteile der Multitenant Architektur Weniger Kosten, Mehr Agilität, Einfache Einführung Self-contained PDB für jede Anwendung Applikationen laufen unverändert Schnelles Ausrollen (über Clones) Portabilität (durch Plug/Unplug ) Gemeinsame Nutzung von RAM und Prozessen Mehr Applikationen pro Server Gemeinsame Verwaltung auf CDB-Ebene Manage many as one (Upgrade, HA, Backup) Granulare Kontrolle wo angemessen
25 1. Multitenant für Test und Entwicklung Schnelle, flexible Kopien und Snapshots von Pluggable Databases
26 2. Konsolidierung von vereinzelten Anwendungen Teilt den Overhead von Speicher und Prozessen System-Ressourcen
27 Vorteile von Flexibilität und Portabilität Eine PDB kann SLAs durchwandern je mehr mission critical sie wird GOLD RAC, Data Guard, Tägliche inkr. Backups SILBER Data Guard, Tägliche inkr. Backups BRONZE Wöchentliche Full Backups
28 Self-Service Database as a Service (DBaaS) Auswählen von Größe und Service Level GOLD RAC, Data Guard, Tägl. Incrementals SILBER Data Guard Tägl. Incrementals BRONZE Wöchentl. Full Backups
29 Self-Service Database as a Service (DBaaS) Auswählen von Größe und Service Level GOLD RAC, Data Guard, Tägl. Incrementals SILBER Data Guard Tägl. Incrementals BRONZE Wöchentl. Full Backups
30 Multitenant. Ideal für SaaS. Mandantenfähig durch die Datenbank, nicht die Anwendung Dadurch funktionieren Alle Sicherheitsmerkmale (Verschlüsselung, Datenmaskierung ) Alle Auswertungswerkzeuge genau wie für die DB eines einzelnen Kunden Nachrüsten von alten, eigentlich nicht mandantenfähigen Anwendungen wird möglich
31 Besonderheiten und Eigenschaften von Oracle Multitenant
32 Dateien in der CDB Namespaces Jede PDB hat einen eigenen Satz Tablespaces, inkl. SYSTEM und SYSAUX PDBs teilen sich UNDO, REDO und control files, (s)pfile Als Default hat die CDB einen einzelnen TEMP Tablespace, PDBs können aber ihren eigenen anlegen
33 Benutzer (DB User) Lokale Nutzer ( local user ) entsprechen selbst erstellen Nutzern in einer non-cdb sind nur in einer PDB definiert können eine PDB administrieren Ein common user ist im root definiert und wird in jeder PDB repräsentiert Ein common user kann sich an jede PDB anmelden, in der er Create Session -Privileg hat und kann diese auch administrieren Oracle-eigene Systemobjekte gehören common users
34 Unplug / Plug Einfach aus der alten CDB ausklinken
35 Unplug / Plug und in die neue CDB einklinken Verschieben zwischen CDBs erfordert lediglich das Verschieben der Metadaten der PDB Upgrades und Patching werden dadurch einfacher Eine ausgeklinkte PDB beinhaltet Infos zu lineage, opatch, encryption keys etc.
36 Unplug / Plug Beispiel Unplug alter pluggable database HCM unplug into '/u01/app/oracle/oradata/ /hcm.xml' Plug create pluggable database My_PDB using '/u01/app/oracle/oradata/ /hcm.xml'
37 Ressourcenverwaltung für Pluggable Databases
38 Verwalten von geteilten Ressourcen Resource Management in einer Multitenant Umgebung Hohe Priorität Niedrige Priorität Mittlere Priorität
39 Verteilen von Ressourcen zwischen PDBs Grundsätzlich: PDBs konkurrieren um gemeinsame Ressourcen Mit dem Resource Manager stellt man daher pro PDB ein: CPU Exadata I/O Sessions Anzahl der Parallel Execution Servers Konfigurierte Policies regeln, wie Ressourcen benutzt werden: über eine Default Konfiguration die auch bei Hinzufügen/Entfernen von PDBs funktioniert über harte Limits ( you get what you pay for )
40 Verteilen von Ressourcen zwischen PDBs Das zugrundelegende Standardmodell basiert auf folgenden Annahmen: Eine Anzahl Shares wird jeder PDB zugewiesen (Default: 1 Share pro PDB) Die Summe der Shares ist beliebig Die Summe der Shares entspricht der Gesamtleistung Zusätzlich: Ein optionales Cap (d.h. ein maximales Nutzungslimit) kann jeder PDB zugewiesen werden (Default: Kein Cap, d.h. max 100%)
41 Zuteilen von CPU-Leistung Ein CDB Resource Plan nutzt Shares zur Verteilung von CPU-Leistung für PDBs 2 Shares 1 Share 1 Share Pluggable Database Shares Garantierte CPU-Leistung Maximale CPU-Leistung HCM 2 2/4 = 50% 100% CRM 1 1/4 = 25% 100% ERP 1 1/4 = 25% 100%
42 Erstellung einer Pluggable Database
43 Anlegen einer CDB Am besten mit dbca
44 Klonen einer PDB Beispiel Lokal create pluggable database HCMBI from HCM Remote (über DB Link) create pluggable database HCMBI from
45 Erzeugen einer Pluggable Database durch Upgrade / Migration
46 Upgrade auf Multitenant Schritt 1: Upgrade der alten Datenbank in-place Upgrade in Place
47 Upgrade auf Multitenant Schritt 2: Aktualisierte Datenbanken einklinken
48 Upgrade auf Multitenant Schritt 3: Applikationen an Multitenant-Betrieb anpassen
49 Upgrading to Multitenant Schritt 3: Applikationen an Multitenant-Betrieb anpassen Keine Applikationsänderungen nötig
50 Migration über Replikation 1 Neue PDB from Seed erzeugen 2 Inhalte replizieren z.b. über Oracle GoldenGate oder Data Pump Neu in 12c: Mit Full Transportable Export / Import können Transportable Tablespaces mit expdp und impdp Kommandos genutzt werden. (Backported auch für ) Mehr dazu im Whitepaper:
51 Fazit
52 Warum eine neue Architektur? Wer braucht eigentlich PDBs? Unser Fazit: Oracle Multitenant hilft allen, die Kosten sparen wollen durch vereinfachtes Management ( many as one ) bessere Konsolidierungsmöglichkeiten Mehr Innovation und weniger Instandhaltung in der IT wollen Nach standardisierten, aber dennoch flexiblen Architekturen suchen (z.b. durch Plug/Unplug )
53 Reduce Requirements with Oracle Multitenant... save more than 1/3 of memory without any negative impact, even with better sort and buffer-hitrate more than the double amount of DBs on a single server...
54 Multitenant Summary ODA
55 Wachsendes Geschäft kritische Services und Daten Hochverfügbarkeitslösungen sind wünschenswert Teuer und Komplex Spezielles Wissen nötig Risiko von Fehlern
56 Oracle Database Appliance X4-2 Vision Einfach: Wizard gesteuerter Einsatz, Patching und Support Geringeres Einsatz Risiko Zuverlässig: Komplette HA Platform für Datenbanken und Applikationen in a box Geringeres Performance Risiko Erschwinglich: Capacity-on-Demand Lizensierung Geringeres Betriebs Risiko
57 Zeit Kosten Einfach zu Installieren, Managen und Warten Installations Expertise Optimierungs Expertise Netzwerk Administration Einsparung Storage Administration System Administration Oracle Appliance Manager Selbst Zusammen gebaut
58 Schnelles zur Verfügung stellen eines Datenbank Clusters Einfach zu installieren
59 Oracle Appliance Manager Einfach zu Managen und zu Warten
60 Oracle Database Appliance X4-2 Vision Einfach: Wizard gesteuerter Einsatz, Patching und Support Geringeres Einsatz Risiko Zuverlässig: Komplette HA Platform für Datenbanken und Applikationen in a box Geringeres Performance Risiko Erschwinglich: Capacity-on-Demand Lizensierung Geringeres Betriebs Risiko
61 Eingebaute Zuverlässigkeit Hardware Zwei dual-socket Oracle Linux Server Redundanter 10GbE Interconnect und externes Netzwerk Doppelt- oder Dreifach gespiegelte Storage Redundanz Redundante hot-swappable Netzteile, Kühler und Lüfter Software Oracle Database 11g Enterprise Edition - Real Application Clusters - RAC One Node - Single Instance Oracle Grid Infrastructure - Automatic Storage Management - Oracle Clusterware Oracle Linux und Oracle VM Oracle Appliance Manager
62 Oracle Database Appliance X4-2 Basis Konfiguration Zwei Server, jeder enthält 24 CPU cores 256 GB memory 600 GB mirrored boot disks Redundant 10GbE interconnect External 10GBase-T networking and optional 10GbE SFP+ Storage Shelf 24 disks 800 GB SSD 18 TB HDD
63 ODA X4-2 Storage Expansion Shelf Zero-Admin/Online Storage Expansion Doppelte Storage Kapazität verfügbar Additional 18 TB HDD, 36 TB total Additional 800GB SSD, 1.6TB total keine Administration Automatische Integration nach dem verkabeln Daten werden automisch auf der Erweiterung distributiert Online zu erweitern Hot-plug Storage Erweiterungseinheit Kein Datenbank Ausfall
64 Beste Verfügbarkeit in dieser Klasse Active Active Beste Verfügbarkeit Oracle Database 11g Enterprise Edition Oracle Real Application Clusters Mutual failover und load balancing Active Passive Bessere Verfügbarkeit Oracle Database 11g Enterprise Edition Oracle Real Application Clusters One Node kann mutual failover Single Instance Gute Verfügbarkeit Oracle Database 11g Enterprise Edition
65 Applikations Support durch Virtualisierung Nutzung der vollen ODA Kapazität ungeachtet von der Datenbank Lizensierung Effizientes teilen der Platform mit einer oder mehr Anwendungen Capacity-on-demand Lizensierung für Datenbank und Anwendungen Workload Isolation zwischen Datenbank und Anwendung Vergrössern/-kleinern von Datenbank und Anwendungs Kapazität
66 Oracle Database Appliance Virtualisierte Platform Ermöglich Lösungen In-a-Box Node 1 Application Domain Application Domain Application Domain Database Domain Node 2 Application Domain Application Domain Application Domain Database Domain DB s und Anwendungen laufen in einer Box Oracle VM partitioniert jeden Server und ermöglicht unterschiedliche Workloads VLan Netzwerke bringen zusätzliche Sicherheit in die VMs VM HA und automatisch restart Vergrössern/-kleinern von Datenbank und Anwendungs Kapazität
67 Oracle Database Appliance X4-2 Vision Einfach: Wizard gesteuerter Einsatz, Patching und Support Geringeres Einsatz Risiko Zuverlässig: Komplette HA Platform für Datenbanken und Applikationen in a box Geringeres Performance Risiko Erschwinglich: Capacity-on-Demand Lizensierung Geringeres Betriebs Risiko
68 Eingebaute Skalierbarkeit
69 Capacity On Demand Licensing Option 1: Selbst Zusammen gebaut Lizensierung von 48 Cores für Erwartetes Wachstum Option 2: Kauf der Database Appliance Lizensierung von Bedarf mit signifikanter Einsparung 48 Cores 32 Cores 24 Cores 16 Cores 12 Cores OR Kapazität bei Bedarf ergänzen 8 Cores 4 Cores Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Kauf der vollen Kapazität zu Beginn Kauf von Capacity-on-Demand
70 Oracle Database Engineered Systems Continuum Engineered für Extreme Simplicity Half Rack Full Rack Eighth Rack Quarter Rack Engineered for Extreme Performance Oracle Database Appliance
71 In-Memory Europa Launch am in Frankfurt
72 Oracle Confidential Internal/Restricted/Highly Restricted 91
73
The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into
The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment to deliver any material,
MehrOracle Multitenant Verwaltung von Pluggable Databases Handling und Besonderheiten
Oracle Multitenant Verwaltung von Pluggable Databases Handling und Besonderheiten Ralf Lange Oracle Deutschland B.V. & Co KG Besonderheiten und Eigenschaften von Oracle Multitenant Dateien in der CDB Namespaces
MehrIn Nullkommanix zur Datenbank in der eigenen Cloud
In Nullkommanix zur Datenbank in der eigenen Cloud Ralf Durben & Manuel Hoßfeld BU Database Technologies Oracle Deutschland B.V. & Co KG Agenda Warum Multitenant für DB-Konsolidierung und DB-Cloud ( DBaaS
MehrSAFE HARBOR STATEMENT
SAFE HARBOR STATEMENT The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment
MehrORACLE Database Appliance X4-2. Bernd Löschner 20.06.2014
ORACLE Database Appliance X4-2 Bernd Löschner 20.06.2014 Einfach Zuverlässig Bezahlbar Technische Übersicht Oracle Database Appliance 2 Hardware To Kill... Costs! Einfach. 3 Hardware To Kill... Costs!
MehrORACLE Database Appliance X4-2. Bernd Löschner 11.11.2014
ORACLE Database Appliance X4-2 Bernd Löschner 11.11.2014 Einfach Zuverlässig Bezahlbar Technische Übersicht Oracle Database Appliance 2 Hardware To Kill... Costs! EINFACH Oracle Database Appliance 3 Hardware
MehrOracle 12c NF. Was ist wirklich neu? (eine kleine Auswahl) Andrew Lacy Solution Architect
Oracle 12c NF Was ist wirklich neu? (eine kleine Auswahl) Andrew Lacy Solution Architect DOAG Regio, Berlin, 04.03.2015 OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH 2015 Seite 1 Agenda 1. Konsolidierung & vereinfachter
MehrOracle Bare Metal Cloud Service
Oracle Bare Metal Cloud Service Ein Überblick Marcus Schröder Master Principal Sales Consultant Business Unit Core & Cloud Technologies November, 2017 2 Safe Harbor Statement The following is intended
Mehr<Insert Picture Here> 8. Business Intelligence & Data Warehouse Konferenz
1 The Safe Harbor The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment
MehrWebLogic Server im Zusammenspiel mit Real Application Cluster
WebLogic Server im Zusammenspiel mit Real Application Cluster Michael Bräuer Leitender Systemberater Sylvie Lübeck Leitende Systemberaterin ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG The following is intended to
MehrHochverfügbarkeit - wie geht das?
THINKIT DOIT ORBIT Hochverfügbarkeit - wie geht das? AGENDA Überblick Standby-Datenbanken FailSafe (Windows) Real Application Cluster (RAC) Architektur der Maximalen Verfügbarkeit Fragen? WAS IST HIGH
MehrWebLogic Server für Dummies
WebLogic Server für Dummies Robin Müller-Bady Sales Consultant, Oracle Deutschland Steffen Miller Principal Sales Consultant, Oracle Deutschland The following is intended to outline our general product
MehrNeues von Oracle Gut zu wissen
Neues von Oracle Gut zu wissen Lorenz Keller Manager Sales Consulting Server Technologies Customer Center Nord 12. Juni 2014 Safe Harbor Statement The following is intended to outline our general product
MehrORACLE Database Appliance X5-2
ORACLE Database Appliance X5-2 Bernd Löschner 19.03.2015 Einfach Zuverlässig Bezahlbar Technische Übersicht Oracle Database Appliance X5-2 2 Hardware To Kill... Costs! EINFACH Oracle Database Appliance
MehrOracle EngineeredSystems
Oracle EngineeredSystems Überblick was es alles gibt Themenübersicht Überblick über die Engineered Systems von Oracle Was gibt es und was ist der Einsatzzweck? Wann machen diese Systeme Sinn? Limitationen
MehrDemo Kino: Der Herr der Wolken Die Gefährten
Demo Kino: Der Herr der Wolken Die Gefährten Gemeinsame orchestriert: Database und Java Cloud Service Marcus Schröder Manuel Hoßfeld Oracle Deutschland B.V. & Co KG Copyright 2016, Oracle and/or its affiliates.
MehrVorstellung SimpliVity. Tristan P. Andres Senior IT Consultant
Vorstellung SimpliVity Tristan P. Andres Senior IT Consultant Agenda Wer ist SimpliVity Was ist SimpliVity Wie funktioniert SimpliVity Vergleiche vsan, vflash Read Cache und SimpliVity Gegründet im Jahr
Mehr2011 Oracle Corporation Customer Presentation Version 5.2.2/20110526
1 Neues zur Lizensierung der Oracle Sun Storage Archive Manager Software und Oracle Sun QFS Software Dirk Nitschke Sales Consultant The following is intended to outline our general
MehrInformationen zur Oracle DB SE2
Informationen zur Oracle DB SE2 Dipl.-Inf. Karin Patenge Leitende Systemberaterin Stand der Bearbeitung: 23. September 2015 Copyright 2014 Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Safe Harbor
MehrOracle Database 12c Multitenant. Jörg Eggelsmann Systemberatung DB Nord Oracle Deutschland
Oracle Database 12c Multitenant Jörg Eggelsmann joerg.eggelsmann@oracle.com Systemberatung DB Nord Oracle Deutschland The following is intended to outline our general product direction. It is intended
MehrCopyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
1 Integrierte Systeme für ISVs Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Engineered Systems Lösungsansatz aus der Praxis Engineered Systems Oracle s Strategie
MehrSichere Testdaten mit Oracle Enterprise Manager
Sichere Testdaten mit Oracle Enterprise Manager Ralf Durben, Oracle Deutschland - BU Database 16. März 2016 Copyright 2015, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Safe Harbor Statement The
MehrPasolfora Database Appliance PDA
Pasolfora Database Appliance PDA pasolfora GmbH An der Leiten 37 D-91177 Thalmässing Web: www.pasolfora.com Steffan Agel Andreas Prusch steffan.agel@pasolfora.com andreas.prusch@pasolfora.com 26/01/2016
MehrWissenswertes für den Oracle DBA in der Cloud
Wissenswertes für den Oracle DBA in der Cloud DOAG Datenbank Konferenz, Mai 2017 Manuel Hoßfeld Leitender Systemberater Business Unit Core & Cloud Technologies Oracle Deutschland B.V. & Co KG Copyright
Mehr1 Copyright 2012, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. ileana.somesan@oracle.com
1 Copyright 2012, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Oracle Datenbanken in der Oracle Public Cloud nutzen Ileana Someşan Systemberaterin ORACLE Deutschland The following is intended to
MehrInstallation SQL- Server 2012 Single Node
Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit
MehrIT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme
IT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme IBM DSseries Familienüberblick DS5100, DS5300 FC, iscsi connectivity (480) FC, FDE, SATA, SSD drives Partitioning, FlashCopy, VolumeCopy,
MehrVerfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com
Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle
Mehr<Insert Picture Here> Application Express: Stand der Dinge und Ausblick auf Version 5.0
Application Express: Stand der Dinge und Ausblick auf Version 5.0 Oliver Zandner ORACLE Deutschland B.V. & Co KG Was erwartet Sie in diesem Vortrag? 1. Was ist APEX? Wozu ist es gut?
MehrMigra?on VMWare basierender Datenbanken auf Knopfdruck
Migra?on VMWare basierender Datenbanken auf Knopfdruck Oracle Ravello Cloud Service Marcus Schröder Master Principal Sales Consultant Business Unit Core & Cloud Technologies Oracle Deutschland Copyright
MehrHyper-V Replica in Windows Server 2012 R2. Benedict Berger Microsoft MVP Virtual Machine
Hyper-V Replica in Windows Server 2012 R2 Benedict Berger Microsoft MVP Virtual Machine Ihr Referent bb@elanity.de http://blog.benedict-berger.de Hyper-V Replica VM Mobility Möglichkeiten Replica Flexibilität
MehrOra Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration
Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Beschreibung: Oracle Application Server 10g Release 3 (10.1.3.1.0) bietet eine neue
MehrOracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM?
Oracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM? Dierk Lenz DOAG Day Datenbank in virtualisierten Umgebungen Hannover 7. März 2018 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH
MehrODA Erfahrungen und Neuigkeiten
ODA Erfahrungen und Neuigkeiten Dierk Lenz 25. Oktober 2017 Köln Oracle Database Appliance (ODA) Mitglied der Familie der Oracle Engineered Systems, d.h.: Hardware und Software (Betriebssystem, Datenbank)
MehrAutomatisierter Java EE Entwicklungs-Lifecycle mit WebLogic Server 12c. Robin Müller-Bady Systemberater, Oracle Deutschland
Automatisierter Java EE Entwicklungs-Lifecycle mit WebLogic Server 12c Robin Müller-Bady Systemberater, Oracle Deutschland The following is intended to outline our general product direction. It is intended
MehrIst nur Appliance ODA schon Rechenzentrum in der Kiste?
Best Systeme GmbH Datacenter Solutions Ist nur Appliance ODA schon Rechenzentrum in der Kiste? best Systeme GmbH BOSD 2016 Datenbank Virtualisierung Wieso virtualisieren? Ressourcen optimieren! CPU Auslastung
Mehr2 Datei- und Druckdienste
Datei- und Druckdienste 2 Datei- und Druckdienste Lernziele: Verteiltes Dateisystem (DFS) Dateiserver Ressourcen Manager (FSRM) Verschlüsseln Erweiterte Überwachung Prüfungsanforderungen von Microsoft:
MehrOracle Data Visualization. Demo-Kino
Oracle Data Visualization Demo-Kino 16. November 2016, DOAG 2016 Konferenz Safe Harbor Statement The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes
MehrSimpliVity. Hyper Converged Infrastruktur. we do IT better
SimpliVity Hyper Converged Infrastruktur we do IT better Agenda Wer ist SimpliVity Was ist SimpliVity Wie funktioniert SimpliVity Live-Demo Wer ist Simplivity Gegründet: 2009 Mission: Simplify IT Infrastructure
MehrEffizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop
Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus
MehrDynamic Ressource Management
best Open Systems Day Fall 2006 Dynamic Ressource Management Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH kuehn@best.de Agenda Überblick Dynamic Resource Pools und FSS Dynamic Resource Memory RCAP Oracle
MehrDarüber hinaus wird das Training dazu beitragen, das Verständnis für die neuen Möglichkeiten zu erlangen.
Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle 11g: New Features für Administratoren Beschreibung: Der Kurs über fünf Tage gibt Ihnen die Möglichkeit die Praxis mit der neuen
MehrITK-Trends 2010: Hardware and Software. Engineered to work together. Rolf Kersten EMEA Hardware Product Marketing, Oracle
ITK-Trends 2010: Hardware and Software. Engineered to work together. Rolf Kersten EMEA Hardware Product Marketing, Oracle SAFE HARBOR STATEMENT The following is intended to outline our general product
Mehr<Insert Picture Here> Projekte erfolgreich führen mit den richtigen Entscheidungen
Projekte erfolgreich führen mit den richtigen Entscheidungen Jürgen Stobinski Oracle Primavera Sales Consultant Agenda Vorstellung Entscheidungsgrundlage Entscheidungshilfsmittel
MehrCopyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
1 Red Stack Einfach gut für jedes Projekt und jeden Kunden & Partner Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Oracle Red Stack - Idee und Vorteile Software
MehrWIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009
WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland
MehrDonato Quaresima Matthias Hirsch
Die Spezialisten. Meister auf Ihrem Gebiet..Alles so schön bunt hier? Donato Quaresima Matthias Hirsch Microsoft Windows 2012 ein Überblick Inhalt Allgemein Editionen / Lizenzierung Neuerungen allgemein
MehrSANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit
1 SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit Videoüberwachung Netzwerktechnik IR-Freilandsensorik Dienstleistungen Pivot3 Ressourcen sparen mit Pivot3 Server-/Storage-Lösungen
MehrZend Server Cluster Manager
Zend Server Cluster Manager Jan Burkl Zend Technologies Wer bin ich? Jan Burkl jan.burkl@zend.com PHP Entwickler seit 2001 Projektarbeit Bei Zend seit 2006 System Engineer Zend Certified Engineer PHP 5
MehrDie Cloud und ihre Möglichkeiten. Ihre Cloud- Optionen. Erleben Sie die Zukunft schon jetzt ganz nach Ihren Vorstellungen
Die Cloud und ihre Möglichkeiten Ihre Cloud- Optionen Erleben Sie die Zukunft schon jetzt ganz nach Ihren Vorstellungen Eine Lösung, die zu Ihnen passt Bei HP glauben wir nicht an einen für alle passenden,
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrOracle Hot Standby. XE, SEOne, SE. Maximum Performance Mode. WIN, Linux, Unix Einfache Lösung. bis zu 10 Standby DB
Network Failure Management Graceful Switchover XE, SEOne, SE WIN, Linux, Unix Einfache Lösung Oracle Hot Standby Maximum Performance Mode 100% Java Kompression bis zu 10 Standby DB Die Oracle Experten
MehrWindows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V
erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials
MehrWINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012
WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows
MehrNeues von Oracle Gut zu wissen...
Neues von Oracle Gut zu wissen... Lorenz Keller Leiter Systemberatung - Server Technology Customer Center - Nord lorenz.keller@oracle.com The following is intended to outline our
MehrNeue Welten: Externe Daten mit APEX nutzen
Neue Welten: Externe Daten mit APEX nutzen Carsten Czarski Oracle Application Express Development-Team DOAG Regio München - 17. Mai 2018 Copyright 2017 Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
MehrSolaris Softwareupdates: do's and don'ts
Thomas.X.Wagner@oracle.com Senior Proactive Technical Analyst Agenda Was bisher geschah - Ein Rückblick Wohin geht die Update-Reise News zu Patchsets, Solaris Upgrades und Baselines
MehrHochverfügbare LDOMs mit Oracle Solaris Cluster
Hochverfügbare LDOMs mit Oracle Solaris Cluster Marco Stadler stadler@jomasoft.ch Senior Technical Specialist JomaSoft GmbH 1 2 Inhalt Wer ist JomaSoft? Kundenanforderungen LDoms (Oracle VM Server for
MehrSzenarien zu Hochverfügbarkeit und Skalierung mit und ohne Oracle RAC. Alexander Scholz
Hochverfügbar und Skalierung mit und ohne RAC Szenarien zu Hochverfügbarkeit und Skalierung mit und ohne Oracle RAC Alexander Scholz Copyright its-people Alexander Scholz 1 Einleitung Hochverfügbarkeit
MehrBrownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern
Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern 13.07.2012 Nils Domrose inovex GmbH Wir nutzen Technologien, um unsere Kunden glücklich zu machen. Und uns selbst. Worum geht s?...falls
MehrOracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices
Oracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 Agenda ASM Funktionalität und Architektur Storage Management
MehrIO Performance - Planung Messung, Optimierung. Ulrich Gräf Principal Sales Consultant Oracle Deutschland B.V. und Co. KG
IO Performance - Planung Messung, Optimierung Ulrich Gräf Principal Sales Consultant Oracle Deutschland B.V. und Co. KG The following is intended to outline our general product direction. It is intended
MehrImmer in Bewegung bleiben Oracle Managed File Transfer
Immer in Bewegung bleiben Oracle Managed File Transfer Michael Stapf DOAG 2014 Oracle Deutschland B.V. & Co. KG 18. November 2014 Safe Harbor Statement The following is intended to outline our general
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrOSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten
OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten OSL Technologietage Berlin 12./13. September 2012 Christian Schmidt OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen
Mehr+++ Bitte nutzen Sie die integrierte Audio-Funktion von WebEx (Menü Audio -> Integrated Voice Conference -> Start auswählen), um uns zu hören!!!.
+++ Bitte nutzen Sie die integrierte Audio-Funktion von WebEx (Menü Audio -> Integrated Voice Conference -> Start auswählen), um uns zu hören!!!. +++ Grundkonzepte von Oracle ALTA UI & Umsetzungsbeispiele
Mehrwww.informatik-aktuell.de
www.informatik-aktuell.de Luxaviation Germany GmbH Multitenant Wer bin ich? Marek Adar/ Bj. 1970 / 4 Kinder 2, 5, 15, 20 Luxaviation Group / IT-Leitung Luxaviation Germany Gruppenweit zuständig für Oracle,
MehrOracle Database 12c Ein Überblick. Michael Reick Technischer Account Manager STCC Mitte
Oracle Database 12c Ein Überblick Michael Reick Technischer Account Manager STCC Mitte michael.reick@oracle.com Oracle12c: Ein Überblick Oracle Multitenant RMan Real Application Cluster DataGuard Information
MehrDie maßgeschneiderte IT-Infrastruktur aus der Südtiroler Cloud
Die maßgeschneiderte IT-Infrastruktur aus der Südtiroler Cloud Sie konzentrieren sich auf Ihr Kerngeschäft und RUN AG kümmert sich um Ihre IT-Infrastruktur. Vergessen Sie das veraltetes Modell ein Server,
Mehr<Insert Picture Here> Integration von MOS Patch Empfehlungen im Enterprise Manager
Integration von MOS Patch Empfehlungen im Enterprise Manager Martin Obst Senior Systemberater Oracle Deutschland B.V. & Co. KG martin.obst@oracle.com The following is intended to
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
MehrMarkus Feichtinger. Power Systems. Der Weg zu POWER! 2009 IBM Corporation
Markus Feichtinger Power Systems Der Weg zu POWER! Agenda Motivation Lösung Beispiel Export / Import - Überblick - Migration Beispiel XenoBridge - Überblick - Migration Benefits 2 Motivation Strategisch
Mehr27. 03. 2007 IT-Frühstück IT Trend Virtualisierung Hype oder Nutzen? Praxisaspekte
Ole Raether raether@oraservices.de 27. 03. 2007 IT-Frühstück IT Trend Virtualisierung Hype oder Nutzen? Praxisaspekte Inhalt oraservices.de Probleme: Failover Cluster, RAC 24*7 Fazit Was tun? oraservices.de
Mehr4 Planung von Anwendungsund
Einführung 4 Planung von Anwendungsund Datenbereitstellung Prüfungsanforderungen von Microsoft: Planning Application and Data Provisioning o Provision applications o Provision data Lernziele: Anwendungen
MehrWISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER
WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER AGENDA 01 File Server Lösungen mit Windows Server 2012 R2 02 Scale-out File Server 03 SMB 3.0 04 Neue File Server Features mit Windows Server 2016 05 Storage
MehrBackup unter Kontrolle behalten mit Deduplizierung geht das! Bernhard Hoedel 3. IT-Expertenforum 30.6.2011
Backup unter Kontrolle behalten mit Deduplizierung geht das! Bernhard Hoedel 3. IT-Expertenforum 30.6.2011 INNEO IT Bernhard Hödel, Consultant bhoedel@inneo.com Telefon +49 (0) 170 4500673 Seit 10 Jahren
MehrOracle Database 12c Ein Überblick. Michael Reick Technischer Account Manager STCC Mitte michael.reick@oracle.com
Oracle Database 12c Ein Überblick Michael Reick Technischer Account Manager STCC Mitte michael.reick@oracle.com Oracle12c: Ein Überblick Oracle Multitenant RMan Real Application Cluster DataGuard Information
MehrHardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro
Hardware- und anforderungen für die Installation von California.pro In den folgenden Abschnitten werden die Mindestanforderungen an die Hardware und zum Installieren und Ausführen von California.pro aufgeführt.
MehrRalf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld
Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Inhalt: Ausgangssituation vor Virtualisierung Wünsche an eine neue Lösung Migration mit CITRIX-Xen-Server-Technologie Management-Konsole Was hat uns die
MehrAchim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1
Achim Marx 1 Windows Server 2012 R2 Überblick Windows Server 2012 R2 Vorwort Editionen Lizenzierung Neuerungen 2 Windows Server 2012 R2 Vorwort Mit Windows Server 2012 R2 bringt Microsoft nun einige Verbesserungen,
MehrSAM - QFS Diskarchivierung - eine Diskussion
SAM - QFS Diskarchivierung - eine Diskussion Rainer Hartwich Storage Consultant 5.SAM Nutzerkonferenz 27.05.2011 1 The following is intended to outline our general product direction. It is intended for
MehrDer Aufbau von Cloudumgebungen mit Oracle Solaris 11
Der Aufbau von Cloudumgebungen mit Oracle Solaris 11 Detlef Drewanz Master Principal Sales Consultant 1 The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrHP STOREVIRTUAL STORAGE. Erweiterbarer Speicher für virtualisierte Umgebungen
STORAGE Erweiterbarer Speicher für virtualisierte Umgebungen STORAGE 1. HP Disk Storage Systeme 2. HP StoreVirtual Hardware 3. HP StoreVirtual Konzept 4. HP StoreVirtual VSA 5. HP StoreVirtual Management
MehrKeep your SAN simple Spiegeln stag Replizieren
Keep your SAN simple Spiegeln stag Replizieren best Open Systems Day Mai 2011 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de OS Unterstützung für Spiegelung Host A Host B Host- based Mirror
MehrPreise und Leistungen Dynamic Computing Services
Preise und Leistungen Dynamic Computing Services Alle Preise in CHF exkl. MwSt. beim Bezug während 30 Tagen. Die effektive Verrechnung findet auf Tagesbasis statt, unabhängig von der Nutzungsdauer während
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrReferenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1
Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:
MehrNeues in Hyper-V Version 2
Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp Neues in Hyper-V Version 2 - Virtualisieren auf die moderne Art - Windows Server 2008 R2 Hyper-V Robust Basis:
MehrUpgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7. Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.
Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7 Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.7 1 / 12 2 / 12 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 5 2 Sicherung
MehrOracle Database Backup Service - DR mit der Cloud
Oracle Database Backup Service - DR mit der Cloud Martin Berger Trivadis AG CH-3015 Bern Schlüsselworte Oracle Cloud, Backup, Disaster Recovery, RMAN, cloud.oracle.com, PaaS Einleitung Mit dem Oracle Database
MehrBPA Suite und SOA - vom fachlichen Prozessmodell zur Anwendung. Bernhard Fischer-Wasels Leitender Systemberater
BPA Suite und SOA - vom fachlichen Prozessmodell zur Anwendung Bernhard Fischer-Wasels Leitender Systemberater Safe Harbor Statement The following is intended to outline our general product direction.
MehrWorkshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community
MehrNaxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur. Subject. New Features Oracle 9i Architecture
Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur Subject New Features Oracle 9i Architecture Author Edo Bezemer Oracle Engineering Date August 2002 INHALTSVERZEICHNIS ARCHITEKTUR...3 SERVER PARAMETER
MehrHochverfügbarkeit mit Windows Server vnext. Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP
Hochverfügbarkeit mit Windows Server vnext Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP Carsten Rachfahl www.hyper-v-server.de Roling Cluster Upgrade Herausforderung: Update eines Failover Clusters ohne Downtime
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrLogApp - Security Information und Event Management leicht gemacht!
LogApp - Security Information und Event Management leicht gemacht! LogApp SECURITY INFORMATION UND EVENT MANAGEMENT LEICHT GEMACHT! Moderne Sicherheitsanforderungen in Unternehmen erfordern die Protokollierung
MehrWell-Balanced. Performance Tuning
Well-Balanced Real Application Cluster Performance Tuning Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185 Karlsruhe Tel.: +49 (721) 6190170 Fax.: +49 (721) 61901729 Email: jbouche@heine.de
Mehr