DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN

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1 DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN Zeitschrift der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin und der Freunde und Förderer des DTMB e.v. 23. (47.) Jahrgang neustart Mobil ohne Öl? Restaurierung der Focke-Wulf 200 Condor Der Telegrafenberg in Potsdam

2 2 Inhalt Herausgeber: Die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin (DTMB) und die Freunde und Förderer des Deutschen Technikmuseums Berlin e. V. (FDTM) V.i.S.d.P.: Prof. Dr. Dirk Böndel (Direktor des DTMB) und Wolfgang Jähnichen (Vorsitzender des FDTM) Trebbiner Straße 9, Berlin Erscheinungsweise: Die Zeitschrift Deutsches Technikmuseum Berlin ist eine Publikation der Stiftung DTMB und des FDTM. Sie erscheint vier Mal im Jahr. Namentlich gezeichnete Beiträge stellen ausschließlich die Meinung des Autors/der Autorin dar und stehen außerhalb der Verantwortung des Herausgebers. Kürzungen, stilistische Änderungen, inhaltliche Zusammenfassung von Beiträgen und Zuschriften vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur unter Angabe der Quelle und Zusendung eines Belegexemplars gestattet. Zu dieser Ausgabe neustart Mobil ohne Öl? Eine Ausstellung aus der Zukunft der Automobilität 4 Restaurierung der Focke-Wulf 200 Condor Vom Wrack zum eleganten Luftfahrzeug Die Restaurierung der Junkers Junk.I.I 805/ Der Telegrafenberg in Potsdam Zur Geschichte eines bedeutsamen Orts von Technik und Wissenschaften Der lange Weg Die Messerschmitt Me 262 A1-a Fernrohre und ihre Meister Ausstellung an der Archenhold-Sternwarte Raumfahrt-Ära 13. Berliner raumfahrthistorisches Kolloquium Aus Alt wird Neu Die Rettung eines Technischen Denkmals FDTM-Info Dampffestival Untervaz am 28. und 29. Oktober Licht im Dunkel?! Fahne im Foyer Arbeitskreis Modelleisenbahn Öffnung der Monumentenhalle DTMB-Info Symposium: Wissenschaftsmuseen im deutsch-französischen Dialog Peter M. Grosz ( ) und sein Luftfahrtarchiv Lange Nacht der Museen Feuer, Wasser, Dampf! Max Planck Revolutionär wider Willen Autorinnen und Autoren dieses Heftes Ulrike Andres Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dr. Maria Borgmann Sonderbeauftragte der Stiftung Reinhard Demps Mitglied des Vorstandes des FDTM Dr. Fritz Gelhar Leiter DLGR-Fachausschuss Geschichte der Raumfahrt Dr. Jürgen Hamel Freier Mitarbeiter Archenhold-Sternwarte Karl Heide Freier Mitarbeiter Joseph Hoppe Koordinator Ausstellungen und Leiter Kommunikationstechniken Hans Kunze Mitglied des FDTM Klaus Mollenhauer Mitglied des FDTM Dr. Sabine Röck Leiterin des AK Licht des FDTM Reiner Schipporeit Leiter Kommunalverkehr Thomas Schneider Wissenschaftlicher Mitarbeiter Prof. Dr. Dr. Holger Steinle Stellv. Direktor, Leiter Luft- und Raumfahrt Heiko Triesch Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Restaurator Redaktion: Ulrike Andres (DTMB), Dr. Maria Borgmann (stellv. Chefredakteurin, DTMB), Reinhard Demps (Chefredakteur, FDTM), Barbara Senst (FDTM) Beirat: Rainer Cornelius (FDTM), Claudia Cornelius-Kuhlmey (FDTM), Andreas Curtius (DTMB), Alfred B. Gottwaldt (DTMB), Jan-Philipp Heinisch (FDTM), Joseph Hoppe (DTMB), Herbert Liman (FDTM), Dr. Christian Neuert, (DTMB) Achim Rheinländer (FDTM), Dr. Jürgen Rose (Förderverein der Archenhold-Sternwarte), Clemens Röttjer (FDTM), Jörg Schmalfuß (DTMB), Prof. Dr. Dr. Holger Steinle (DTMB), Uwe Voß (FDTM), Roderich Wester (FDTM) Verkaufspreis: Preis für ein Einzelheft 2,50, für ein Doppelheft 5,00. Ein Abonnement kostet einschließlich Versandkosten 12,00 pro Jahr. Die Bestellung erfolgt beim FDTM. Die Lieferung erfolgt nach Vorauszahlung des Betrages auf das Konto bei der Berliner Sparkasse BLZ Der Bezugspreis ist für Mitglieder des FDTM im Mitgliedsbeitrag enthalten. Auflage: 1900 Exemplare Gestaltung: R. J. Fischer, Berlin, Tel.: (030) rjfischer-grafik-berlin@t-online.de Die Stiftung und ihre Fördervereine: Mit Wirkung vom 1. Januar 2001 wurde die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin errichtet. Zur Stiftung gehörten zunächst das Deutsche Technikmuseum Berlin mit dem Science-Center Spectrum und das Zucker-Museum. Mit Wirkung vom 1. Juli 2003 wurden die Archenhold-Sternwarte und das Zeiss-Großplanetarium in die Stiftung eingegliedert. Zum Kreise der Fördervereine der Stiftung DTMB gehören: FDTM: Der Förderverein des DTMB (FDTM) wurde im Jahre 1960 als Gesellschaft für die Wiedererrichtung eines Verkehrsmuseums von Berliner Bürgern und Vertretern der Berliner Verkehrswirtschaft gegründet änderte er seinen Namen in Verkehrsmuseum Berlin e.v.. Nach Gründung des Museums im Jahre 1982 und Umbenennung des Museums änderte auch der Förderverein seinen Namen. Besonders verdiente Mitglieder wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt: Gerhard Weiler (Ehrenvorsitzender), Theodor Bars, Wolfgang Böttger, Eberhard Diepgen, Prof. Ernst Gerlach, Georg Goetze, Prof. Günther Gottmann, Lt. Col. Res. Gail S. Halvorsen, Dr. Dieter Jung, Herbert Liman, Kurt Pierson, Achim Rheinländer, Fritz Schadow, Herbert Scheiber, Horst Schild, Roderich Wester, Edmund Wronski. Förderverein der Archenhold-Sternwarte und des Zeiss-Großplanetariums Berlin e. V. Der 1990 gegründete gemeinnützige Verein mit Sitz in der Sternwarte dient der ideellen, finanziellen und materiellen Unterstützung der Archenhold-Sternwarte sowie des Zeiss-Großplanetariums. Das bundesweite Spektrum der Mitglieder erstreckt sich über alle gesellschaftlichen Schichten mit dem Ziel, die durch die Fördereinrichtungen betriebene Popularisierung der Astronomie durch abgestimmte Leistungen auf den Hauptfeldern Astronomiegeschichte, astrophysikalische Experimente unter öffentlicher Beobachtung und astronomisch-künstlerische Reflexionen ehrenamtlich zu unterstützen. Fördererkreis Zucker-Museum e. V. Das Zucker- Museum wurde 1904 zusammen mit dem Institut für Zuckerindustrie als Teil eines Wissenschaftsparks an seinem jetzigen Standort im Wedding gegründet. Es präsentiert umfangreiche Sammlungen zur Kulturund Technikgeschichte des Zuckers und wird seit 1982 ideell und materiell vom Fördererkreis Zucker-Museum e.v. unterstützt. Nicht zuletzt dank dieser Unterstützung ist es als eigenständiges Museum unter die Zuständigkeit des Landes Berlin gestellt worden und gehört seit 1997 zum DTMB.

3 4 neustart Mobil ohne Öl? Eine Ausstellung aus der Zukunft der Automobilität 9. November 2007 bis 16. März 2008 Gründe führen zu der aktuellen Diskussion um alternative Energien im Verkehrswesen? Welche Konzepte und Techniken sind aktuell verfügbar, und wie könnte die Zukunft der Mobilität und besonders des Autos aussehen? Warum existiert seit jeher eine solche emotionale Bindung an das Automobil und wie wird sie sich in Zukunft entwickeln? s La Jamais Contente die Nie Zufriedene (Nachbau), 1899 Foto: MAE, Fernandes Mit neustart Mobil ohne Öl? präsentiert das Deutsche Technikmuseum Berlin nach zahlreichen Aktivitäten zum Thema Energie die große Sonderausstellung des Jahres 2007 zur Zukunft der Automobilität. Die Ausstellung greift auf 1000 qm eines der meistdiskutierten Themen unserer Zeit auf: die umweltverträgliche Sicherung von Mobilität. Historische Rückblicke, Darstellung der aktuellen Debatten und eine Vorschau auf mögliche Szenarien der Zukunft dienen dem Ziel, dem Publikum in der aktuellen Diskussion um Klima, Kraftstoffe und Mobilität Orientierung zu geben. Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung möchte das Deutsche Technikmuseum Berlin seinen Besucherinnen und Besuchern die Alternati- ven aufzeigen, die schon heute eine ressourcen- und umweltschonende Mobilität ermöglichen. Konzipiert wurde die Ausstellung von Reiner Schipporeit (Projektleitung) und dem neustart-projektteam, DTMB: Anne-Katrin Ebert, Bernd Lüke, Olaf Strauß, Bastian Schlüter, id3d-berlin themengestaltung mbh: Ruudi Beier, Harry Hauck, Peter Wellach, nexus Institut Berlin, Nancy Neugebauer, Sören Marotz, Mathias Pühl. Mobilität gestern heute morgen Wie wurde das 20. Jahrhundert zur Ära der erdölbasierten Mobilität, und wie hat sich die persönliche Fortbewegung der Menschen in dieser Zeit entwickelt? Welche s Plakat zur Automobilausstellung 1899 in Paris von Jean de Paléologue Foto: Deutsches Plakat Museum Essen Diesen Fragen geht die Ausstellung in unkonventioneller Weise nach Ausgehend von zwei alternativen Zukunftsszenarien aus dem Jahre 2032 bietet neu- Start Mobil ohne Öl? eine historische Rückschau auf zentrale Momente des Ölzeitalters: den Beginn um 1900, die Entwicklung der europäischen Massenmotorisierung in den 1960er Jahren und vor allem s Elektromobil Egger-Lohner, Foto: Technisches Museum Wien s Skurrile Konzeptstudie Ford Nucleon, um Foto: The Henry Ford, Dearborn/USA

4 10 Der Telegrafenberg in Potsdam Zur Geschichte eines bedeutsamen Orts von Technik und Wissenschaften den war. Deswegen eignete sich der Standort bestens für die Zwecke der optischen Telegrafie, die ja auf eine freie Sichtverbindung zwischen den Stationen angewiesen ist. Der Hügel bekam eines der weitgehend standardisierten Stationsgebäude, in dem eigens geschulte Telegrafisten bis 1849 ihren etwas eintönigen Dienst versahen. Dieses markante Gebäude gab dann dem s Meteorologisches Observatorium. Foto: GFZ Potsdam s Astrophysikalisches Observatorium, Nordseite, um Foto: GFZ Potsdam Das Weihnachtsfest des Jahres 2004 wird noch für lange Zeit in der Erinnerung bleiben als das Datum der verheerendsten Flutkatastrophe, an die sich Menschen erinnern können. Die indisch-australische Erdplatte hatte sich unter die Sumatra-Platte geschoben und damit ein Seebeben der Stärke 9,1 auf der Richterskala erzeugt. Die daraus entstandene Tsunami-Welle hat vermutlich Menschenleben gefordert. Unmittelbar danach intensivierten Forscher in verschiedenen Ländern ihre Arbeiten an Frühwarnsystemen für Beben und Tsunamis; wesentliche Beiträge leisten dabei Wissenschaftler des Geoforschungszentrums Potsdam. Am 28. November 2007 wurde im Deutschen Technikmuseum die Sonderausstellung Unruhige Erde eröffnet, in der die aktuellen wissenschaftlichen und technischen Anstrengungen dokumentiert werden, Naturgefahren wie Beben, Erdrutsche, Vulkanismus oder Meteoriteneinschläge frühzeitig erkennen zu können und damit eine Chance zu eröffnen, rechtzeitig Schutzmaßnahmen einleiten zu können. Damit ist das Technikmuseum bereits zum zweiten Mal Kooperationspartner von geowissenschaftlichen Instituten in Potsdam, die in den aktuellen Debatten um die künftige Klimaentwicklung weltweit hohe Achtung genießen. Die weit in das 19. Jahrhundert zurückreichende Konzentration dieser Institute auf dem Telegrafenberg stellt in der deutschen Wissenschaftsgeschichte eine Besonderheit dar, zu der es wenig Parallelen gibt. Über die Geschichte dieser in vieler Hinsicht ungewöhnlichen Wissenschaftslandschaft soll hier berichtet werden. Der Telegrafenberg Ihren Namen hat die gerade einmal 96 m hohe Hügelkette hinter dem Sitz des brandenburgischen Parlaments durch eine technische Innovation erhalten, die heute weitgehend in Vergessenheit geraten ist. Ab 1832 wurde vom preußischen Staat eine Linie optischer Telegrafen errichtet, die Berlin mit dem westlichsten Vorposten an der Grenze zu Frankreich verband. Die Station Nr. 1 befand sich auf der heute nicht mehr existenten Sternwarte in der Berliner Dorotheenstraße, die letzte Station bildete das Schloss von Koblenz gegenüber der Festung Ehrenbreitstein am Rhein. Über insgesamt 62 Stationen konnten unter günstigsten Bedingungen Nachrichten in eineinhalb Stunden durchgegeben werden (ein funktionsfähiges Modell dieser Einrichtung ist in der Ausstellung Nachrichtentechnik im DTMB zu sehen). Als vierte Station in Richtung Westen wurde eine Anhöhe bei Potsdam ausgewählt, deren Baumbestand einige Jahre zuvor gerodet wor- Berg seinen bis heute gültigen Namen, der selbstverständlicher Bestandteil der Adresse aller dort heute ansässigen wissenschaftlichen Institute ist. Mit dem Aufkommen der viel schnelleren und effizienteren elektrischen Telegrafie um die Mitte des 19. Jahrhunderts verfielen die meisten Stationsgebäude der optischen Telegrafie. Auch der Telegrafenberg bei Potsdam wurde von der königlich-preußischen Telegrafendirektion aufgegeben, befand sich aber nach wie vor in staatlichem Besitz. Campus der Geowissenschaften Spätestens mit der Mitte des 19. Jahrhunderts setzte in Preußen, aber auch in anderen deutschen Staaten auf vielen Gebieten der Naturforschung und Technik ein Prozess der Verwissenschaftlichung ein. Erhebliche Fortschritte beim Instrumentenbau und in der Messtechnik ermöglichten die Bearbeitung von neuen Fragestellungen, andererseits gab es auch einen größeren Bedarf an genauen und verlässlichen Daten aus den Naturwissenschaften in Industrie, Gewerbe und in der Verwaltung. Dies galt insbesondere für das umfangreiche Gebiet der Geowissenschaften, da in der Meteorologie, in der Astronomie und auch in der Geodäsie Forschungen bis dahin weitgehend in wenig systematischer Weise und

5 11 So galt z. B. der Potsdamer Schwerewert seit 1909 als international anerkannter Richtwert der Erdbeschleunigung; erst 1971 konnte auch mit Hilfe Potsdamer Forscher ein genauerer Wert festgesetzt werden. Nachfolger von Baeyer als Leiter des Geodätischen Instituts war Friedrich Robert Helmert ( ). Er gilt als Begründer der s Helmert-Turm für geodätische Winkelmessungen. Foto: GFZ Potsdam mit unzulänglichen Methoden durchgeführt wurden. Initiativen zur Professionalisierung und Verstetigung der Forschung in eigenen Institutionen mit klar definierten Programmen kamen aus den Kreisen der Wissenschaftler selbst, aber auch von eher ungewöhnlicher Stelle. So kam die Anregung zu einer grundlegenden Erforschung von Grös Kuppelbau des großen Refraktors. Foto: GFZ Potsdam s Geodätisches Institut. Foto: GFZ Potsdam ße und Figur der Erde, zu der nur weitgehend hypothetische Daten vorlagen, von dem früh aus dem Dienst geschiedenen Generalleutnant Johann Jacob Baeyer ( ). Dieser hatte zuletzt die Trigonometrische Abteilung im Preußischen Generalstab geleitet. Baeyer schlug in verschiedenen Denkschriften dem Kriegsministerium und der Öffentlichkeit das Projekt einer Mitteleuropäischen Gradmesssung vor. Dank der Unterstützung des Königs und vieler Wissenschaftler aus anderen Ländern konnten die Messungen auf ganz Europa ausgedehnt werden. Die aufwändige Koordination aller dieser Arbeiten oblag dem zunächst in Berlin angesiedelten Zentralbüro für mitteleuropäische Gradmessung, zu dessen Unterstützung 1870 das Königlich Preußische Geodätische Institut begründet wurde. Nach längerem Hin und Her über den zukünftigen Standort des Instituts fiel die Entscheidung für eine Ansiedlung beider Einrichtungen auf dem Telegrafenberg, den Baeyer aus seiner früheren Militärzeit noch wegen der dortigen Telegrafenstation kannte. Hier entstanden zudem umfangreiche Bauten für Pendel- und Gravitationsexperimente, die dem Telegrafenberg bis weit in das 20. Jahrhundert hinein den Ruf des weltweit führenden Forschungszentrums sicherte. modernen mathematischen und physikalischen Theorien der Erdvermessung. Die von ihm initiierten Meßmethoden und Observatorien auf dem Telegrafenberg bildeten für viele Jahre einen Anziehungspunkt für Geodäten und Geophysiker aus aller Welt. Einrichtungen wie der Helmert-Turm für Winkelmessungen, eine unterirdische Messkammer für Erdgezeiten-Messungen und ein Spezialgebäude für Erdbebenmessungen setzten neue Maßstäbe für exakte Untersuchungsmethoden. Paul Emanuel Spieker Das im Jahre 1892 fertig gestellte Gebäude des Geodätischen Instituts existiert heute noch und zählt nach wie vor zu den markantesten Gebäuden auf dem Telegrafenberg. Es entstand nach Plänen des Architekten Paul Emanuel Spieker ( ), der die Berliner Bauakademie absolviert hatte und nach einem Praktikum bei den bekannten Architekten Friedrich August Stüler und August Soller in den Dienst des preußischen Staates trat. Zuletzt trug Spieker den schönen Titel Königlich Preußischer Oberbaudirektor. Von ihm stammen die Entwürfe für die frühere Bibliothek der Humboldt-Universität und das Physiologische Institut in der Dorotheenstraße. Auch das frühere Gebäude der Urania in der Invalidenstraße wurde von ihm gezeichnet. Als sein bedeutendstes Werk dürfen aber die Wissenschaftsbauten auf dem Telegrafenberg mit der ebenfalls von ihm konzipierten Parkanlage rechnen. Alle Gebäude tragen deutliche Merkmale der Schinkel schen Schule. Es handelt sich durchweg um Klinker-Backsteinbauten mit sparsamen keramischen und farbigen Ornamenten, die gelegentlich an orientalische Stilistik erinnern. Die Anordnung der Gebäude auf dem Hügel orientierte sich zum einen an rein zweckmäßigen Gesichtspunkten, nimmt aber auf das Bodenrelief und die landschaftliche Umgebung so geschickt Bezug, dass bis heute der Eindruck eines weitläufigen und doch geschlossenen Ensembles mit vornehmem Charakter entsteht. Das Astrophysikalische Observatorium Als architektonisch zentraler Bau auf dem Telegrafenberg ist jener für das Astrophysikalische Observatorium Potsdam (AOP) anzusehen. Er entstand schon einige Jahre vor dem Geodätischen Institut und geht auf eine Initiative des Direktors der Berliner Sternwarte, Wilhelm Julius Foerster ( ), zurück, der auch als Begründer der schon erwähnten Urania gelten kann. Seine Forderung nach einer den zeitgenössischen wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Beobachtungsstation fand die Unterstützung anderer Wissenschaftler, aber auch die des damaligen Kronprinzen Friedrich, dem als Kaiser nur eine sehr kurze Regentschaft gegönnt war. Zunächst war nur ein Sonnenobservatorium geplant, doch wurde dann der Forschungszweck auf die gesamte Astrophysik ausgeweitet. Die Ansiedlung auf dem Telegrafenberg hatte ihren Grund darin,

6 18 Licht im Dunkel?! Blinde und Sehbehinderte be-greifen Licht im Gaslaternen- Freilichtmuseum Berlin s Gaslaternen-Freilichtmuseum Berlin Foto: Fischer Nach seiner feierlichen Wiedereröffnung im Sommer 2006 bildete das 1978 gegründete Gaslaternen-Freilichtmuseum erstmals einen Programmpunkt der Langen Nacht der Museen und war eine Attraktion des Festivals of Lights. Seitdem Führungen durch das Gaslaternen-Freilichtmuseum als dauerhaftes Angebot in das Halbjahresprogramm des DTMB aufgenommen sind, haben bereits einige Besuchergruppen von diesem Gebrauch gemacht. Für großes Erstaunen sorgte das Museum wie auch die Tatsache, dass in Berlin noch rund Gasleuchten bei der öffentlichen Beleuchtung in Betrieb sind, bei einer Gruppe griechischer Auszubildender des Gas- und Wasserfachs, die noch nie zuvor mit Gasbeleuchtung in Kontakt gekommen waren. Eine besondere Herausforderung stellte die im Juni 2007 veranstaltete Führung blinder und sehbehinderter Menschen in Kooperation des Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenvereins Berlin ABSV, der Firma BRAUN Schaltgeräte + Service e.k. und dem Arbeitskreis LICHT (AK LICHT) der Freunde und Förderer des DTMB dar. Acht Blinde bzw. Sehbehinderte mit ihren Begleitungen nahmen an der kostenlosen Führung teil. Zunächst wurde an-hand eines kleinen herumgereichten Modells einer typischen Gaslaterne der typologische Aufbau von kleinen Aufsatzleuchten verdeutlicht. Zur Erläuterung des allgemeinen Aufbaus und der Funktionsweise von Gasleuchten diente eine Vielzahl von Bauteilen und technischen Komponenten. Danach wurden die größeren Dimensionen von Gasbeleuchtung sprichwörtlich angesteuert die unerschrockenen Museumsbesucher stiegen in die Personenkörbe der von BRAUN bereitgestellten Firmen-Hubfahrzeuge unter Begleitung von Beleuchtungswerkern und wurden in (gas-)luftige Höhe zu den Leuchten hinaufgefahren. Exemplarische Beispiele waren die erste Berliner Gaslaterne, die so genannte Camberwell-Laterne (Nr. 15), der Große Galgen (Nr. 33) und der Bischofsstab (Nr. 32). Schrittweise, unter sanftem Absenken der Personenkörbe, konnten die Besucher die Leuchten hören ( Tackern des Zündvorgangs), die Wärmeentwicklung der Glühstrümpfe spüren und z.t. auch das goldgelbe Licht sehen sowie den gesamten Laternenaufbau ertasten. Informationen zu den jeweiligen angesteuerten Leuchtenzonen wurden bei jeder Fahrt per Megafon vom Boden übermittelt. Das Erfassen von Sockelformen belegte die Vielfalt der Gestaltungsvarianten, wobei insbesondere der üppig ausgeschmückte Sockel des Charlottenburger (Platz)Kandelabers (Nr. 70) großen Eindruck hinterließ. In einer abschließenden lebhaften Diskussion äußerten alle Beteiligten den Wunsch, weitere Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchzuführen. Auch wird über den Medienzugang, z. B. über Audio-Guides oder Brailleschrift- Informationen nachgedacht. An dieser Stelle sei Herrn André Braun und seinen Mitarbeitern besonders für ihr Engagement gedankt, ohne das diese Veranstaltung nicht hätte stattfinden können und das entscheidend zum großen Erfolg der Veranstaltung beitrug! SABINE RÖCK Gaslaternen-Freilichtmuseum Berlin Standort: Straße des 17. Juni, vor dem Berlin Pavillon und im Hof sowie Parkweg bis zur Schleusenbrücke. Verkehrsverbindungen: S5, S7, S9, S75. S-Bhf. Tiergarten. Das Museum ist das ganze Jahr geöffnet, und das Einschalten der Laternen erfolgt bei Einbruch der Dämmerung. Nähere Informationen erhalten Sie im Internet: Kooperationen/Laternen Führungen erfolgen am Freitag bei Einbruch der Dämmerung nach Voranmeldung beim Deutschen Technikmuseum Berlin, Trebbiner Straße 9, Berlin Bildungsarbeit/Museumspädagogik Führungen/Anmeldung: Regina Fritzsche Tel.: Fax: fritzsche@dtmb.de Führungen: Dr. Sabine Röck, Bettina Grimm s Ertasten des Sockels des Charlottenburger Kandelabers. Foto: Cornelius s An der Hängeleuchte des Großen Galgens. Foto: Cornelius s Funktionserläuterung durch Fühlen und Ertasten. Foto: Cornelius

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