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1 der Sparkassen- e. V. (Stand 1. März 2017)

2 1. Selbstverständnis der Seite 2

3 Selbstverständnis und Mission S- ist das Kompetenzzentrum der S- für Kontakte zu Wirtschafts- und Rechtswissenschaftlern S- stellt ihren Mitgliedern ein leistungsfähiges und institutionalisiertes wissenschaftliches Netzwerk zur Verfügung S- unterstützt als Vorfeldorganisation die Lobbyarbeit des DSGV nachhaltig Seite 3

4 Selbstverständnis und Nutzen S- hat eine Schlüsselfunktion beim Transfer wissenschaftlichen Wissens in die S- S- identifiziert Themen, die für die politische, gesellschaftliche und auch geschäftspolitische Positionierung bedeutsam sind Eberle-Butschkau-Stiftung trägt zur Zukunftssicherung der Personalqualität des akademischen Nachwuchses der S- entscheidend bei Seite 4

5 Netzwerk der Seite 5

6 2. Organisation der

7 Profil der bundesweiten Fördereinrichtung DSGV Abteilung AII Volkswirtschaft, Finanzmärkte und Wirtschaftspolitik Personal Archiv der Sparkassen- e. V. gegründet 1955 gemeinnützig Identifizierung von Themen und Trends Abstimmung neuer Themen mit der zuständigen Fachabteilung Empfehlung geeigneter Experten und Gutachter für den Verband freiwillige Mitgliedschaft der Sparkassen, Verbundpartner und regionalen Verbände Seite 7

8 Mitglieder und Gremien (Stand: 1. März 2017) Mitglieder: Sparkassen, Landesbanken, Verbände, Verbundpartner Geschäftsstelle Kuratorium (Vorsitz: Dr. Schackmann-Fallis) Arbeitskreis Sparkassengeschichte Kuratoriumsausschuss Eberle-Butschkau-Stiftung Vorstand (Vorsitz: N.N.) Seite 8

9 Auftrag und Organisation Verein* Sparkassen -geschichte Eberle- Butschkau- Stiftung Förderung der Forschung und Lehre auf dem Gebiet des Geld-, Bank- und Börsenwesens, insb. des öffentlichen Kreditwesens Weiterbildung und Förderung leistungsfähiger Führungsnachwuchs- und Fachkräfte (Eberle-Butschkau-Stiftung) * Gremien- und Satzungsreform der mit Beschluss vom 15. September 2015 Seite 9

10 3. Instrumente der

11 Förderaktivitäten Förderung von Forschungsvorhaben Wissenschaftliche Veranstaltungen Wissenschaftliche Publikationen Förderung wissenschaftlicher Arbeiten Programmunabhängige Förderungen, z. B. Unterstützung wissenschaftliche Institute Seite 11

12 Verwendung der Mittel % 21% 19% 19% 33% Zuwendungen an Institute Programmunabhängige Förderung Sachaufwendungen Forschungsprogramme Personal Seite 12

13 Mitgliedschaften und beispielhafte Förderaktivitäten Institut für deutsches und internationales Recht des Spar-, Giro- und Kreditwesens Mainz; Prof. Schneider ist Corporate Governance-Beauftragter der Deutsche Bundesbank sowie der KfW Forschungszentrum für Sparkassenentwicklung e. V., Magdeburg; Prof. Gischer ist beratend für den DSGV und den OSV tätig Mitgliedschaften in den führenden wissenschaftlichen Fachgesellschaften, darunter die DGF (=Deutsche Gesellschaft für Finanzwirtschaft), der FGF (=Förderkreis Gründungs-Forschung) und weitere mehr Unterstützung bedeutender wissenschaftlicher Tagungen wie des Vereins für Socialpolitik, DGF, FGF, ecfs Banken-Symposium (Prof. Rolfes) etc. Diverse Druckkostenzuschüsse zu akademischen Abschlussarbeiten wie Dissertationen und Habilitationen Seite 13

14 Ergebnisse finden Niederschlag in Publikationen Seite 14

15 Unsere Maßnahmen 2016 einige Highlights Zur Digitalisierung des Bankgeschäfts forscht Prof. Schiereck (TU Darmstadt) Ökonomische Aspekte des Verbraucherschutzes untersucht Prof. Krähmer (Universität Bonn) mit Methoden der behavioral economics Vergabe von drei Stipendien an Doktoranden der renommierten Bonn Graduate School of Economics (BGSE) Verbesserung der Außendarstellung durch Relaunch der Webauftritte von und Eberle- Butschkau-Stiftung Bonner Akademischer Sommer Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Dr. Ulrike C. Malmendier (Haas School of Business (Finance), University of California, Berkely) Seite 15

16 4. Herausforderungen der

17 Herausforderungen und offene Fragen Weiterentwicklung und Ausbau des Netzwerks der Aufbau des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins; dieses neu geschaffene Gremium soll die Vergabe von Förderprojekten kompetent begleiten Umgang mit knappen Ressourcen; wie kann die ihr Leistungsangebot mit sinkendem Förderbudget aufrecht erhalten? Darstellung des Nutzens der für die S- Seite 17

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