DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN

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1 DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN Zeitschrift der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin und der Freunde und Förderer des DTMB e.v. 24. (48.) Jahrgang Signale Töne Bilder Mensch Maschine Abbild Max Planck Revolutionär wider Willen

2 2 Inhalt Herausgeber: Die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin (DTMB) und die Freunde und Förderer des Deutschen Technikmuseums Berlin e. V. (FDTM) V.i.S.d.P.: Prof. Dr. Dirk Böndel (Direktor des DTMB) und Wolfgang Jähnichen (Vorsitzender des FDTM) Trebbiner Straße 9, Berlin Erscheinungsweise: Die Zeitschrift Deutsches Technikmuseum Berlin ist eine Publikation der Stiftung DTMB und des FDTM. Sie erscheint vier Mal im Jahr. Namentlich gezeichnete Beiträge stellen ausschließlich die Meinung des Autors/der Autorin dar und stehen außerhalb der Verantwortung des Herausgebers. Kürzungen, stilistische Änderungen, inhaltliche Zusammenfassung von Beiträgen und Zuschriften vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur unter Angabe der Quelle und Zusendung eines Belegexemplars gestattet. Zu dieser Ausgabe Signale Töne Bilder Nachrichtentechnik Setzen Drucken Lesen Schreib- und Drucktechnik Fasern Filze Wasserzeichen Papiertechnik Mensch Maschine Abbild Foto- und Filmtechnik Zählen Speichern Schalten Rechen- und Informationstechnik Bildungsarbeit im Deutschen Technikmuseum Berlin Ein Museum für alle Max Planck Revolutionär wider Willen Eine Ausstellung der Max-Planck-Gesellschaft Rettung aus Seenot Neues Modul in der Dauerausstellung Lebenswelt Schiff FDTM-Info Chausseen Alleen Meilensteine Chausseehäuser Buchbesprechungen DTMB-Info Wer kennt Dr.-Ing. Anton Macholl? Wo ist das Denkmal für die Eisenbahntruppen vom Rudolph-Wilde-Park am Rathaus Schöneberg geblieben? Das Technikmuseum hat Geburtstag! Autorinnen und Autoren dieses Heftes Dr. Maria Borgmann Sonderbeauftragte der Stiftung Reinhard Demps Mitglied des Vorstands des FDTM Anna Döpfner Leiterin Textiltechnik und Bildungsarbeit Hadwig Dorsch Leiterin Informations- und Rechentechnik Alfred Gottwaldt Leiter Schienenverkehr Joseph Hoppe Koordinator Ausstellungen und Leiter Kommunikationstechniken Gerhard Kemner Leiter Fotografie und Filmtechnik Dr. Susanne Kiewitz Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Mitarbeiterin der Max-Planck-Gesellschaft Dr. Jörg Kuhn, Kunsthistoriker Herbert Liman Ehrenmitglied des FDTM Steffen Ott B.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fachgebiet Schifffahrt Kerstin Wallbach Wissenschaftliche Mitarbeiterin Redaktion: Ulrike Andres (DTMB), Dr. Maria Borgmann (stellv. Chefredakteurin, DTMB), Reinhard Demps (Chefredakteur, FDTM), Barbara Senst (FDTM) Beirat: Rainer Cornelius (FDTM), Claudia Cornelius-Kuhlmey (FDTM), Andreas Curtius (DTMB), Alfred B. Gottwaldt (DTMB), Jan-Philipp Heinisch (FDTM), Joseph Hoppe (DTMB), Herbert Liman (FDTM), Dr. Christian Neuert, (DTMB) Achim Rheinländer (FDTM), Dr. Jürgen Rose (Förderverein der Archenhold-Sternwarte), Clemens Röttjer (FDTM), Jörg Schmalfuß (DTMB), Prof. Dr. Dr. Holger Steinle (DTMB), Uwe Voß (FDTM), Roderich Wester (FDTM) Verkaufspreis: Preis für ein Einzelheft 2,50, für ein Doppelheft 5,00. Ein Abonnement kostet einschließlich Versandkosten 12,00 pro Jahr. Die Bestellung erfolgt beim FDTM. Die Lieferung erfolgt nach Vorauszahlung des Betrages auf das Konto bei der Berliner Sparkasse BLZ Der Bezugspreis ist für Mitglieder des FDTM im Mitgliedsbeitrag enthalten. Auflage: 1850 Exemplare Gestaltung: R. J. Fischer, Berlin, Tel.: (030) rjfischer-grafik-berlin@t-online.de Die Stiftung und ihre Fördervereine: Mit Wirkung vom 1. Januar 2001 wurde die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin errichtet. Zur Stiftung gehörten zunächst das Deutsche Technikmuseum Berlin mit dem Science Center Spectrum und das Zucker-Museum. Mit Wirkung vom 1. Juli 2003 wurden die Archenhold-Sternwarte und das Zeiss-Großplanetarium in die Stiftung eingegliedert. Zum Kreise der Fördervereine der Stiftung DTMB gehören: FDTM: Der Förderverein des DTMB (FDTM) wurde im Jahre 1960 als Gesellschaft für die Wiedererrichtung eines Verkehrsmuseums von Berliner Bürgern und Vertretern der Berliner Verkehrswirtschaft gegründet änderte er seinen Namen in Verkehrsmuseum Berlin e.v.. Nach Gründung des Museums im Jahre 1982 und Umbenennung des Museums änderte auch der Förderverein seinen Namen. Besonders verdiente Mitglieder wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt: Gerhard Weiler (Ehrenvorsitzender), Theodor Bars, Wolfgang Böttger, Eberhard Diepgen, Prof. Ernst Gerlach, Georg Goetze, Prof. Günther Gottmann, Lt. Col. Res. Gail S. Halvorsen, Dr. Dieter Jung, Herbert Liman, Kurt Pierson, Achim Rheinländer, Fritz Schadow, Herbert Scheiber, Horst Schild, Roderich Wester, Edmund Wronski. Förderverein der Archenhold-Sternwarte und des Zeiss-Großplanetariums Berlin e. V. Der 1990 gegründete gemeinnützige Verein mit Sitz in der Sternwarte dient der ideellen, finanziellen und materiellen Unterstützung der Archenhold-Sternwarte sowie des Zeiss-Großplanetariums. Das bundesweite Spektrum der Mitglieder erstreckt sich über alle gesellschaftlichen Schichten mit dem Ziel, die durch die Fördereinrichtungen betriebene Popularisierung der Astronomie durch abgestimmte Leistungen auf den Hauptfeldern Astronomiegeschichte, astrophysikalische Experimente unter öffentlicher Beobachtung und astronomisch-künstlerische Reflexionen ehrenamtlich zu unterstützen. Fördererkreis Zucker-Museum e. V. Das Zucker- Museum wurde 1904 zusammen mit dem Institut für Zuckerindustrie als Teil eines Wissenschaftsparks an seinem jetzigen Standort im Wedding gegründet. Es präsentiert umfangreiche Sammlungen zur Kulturund Technikgeschichte des Zuckers und wird seit 1982 ideell und materiell vom Fördererkreis Zucker-Museum e.v. unterstützt. Nicht zuletzt dank dieser Unterstützung ist es als eigenständiges Museum unter die Zuständigkeit des Landes Berlin gestellt worden und gehört seit 1997 zum DTMB.

3 Zu dieser Ausgabe 25 Jahre Technik Deutsches museum Berlin 3 Liebe Leserin, lieber Leser, im Zuge unseres Jubiläumsjahres 25 Jahre Deutsches Technikmuseum Berlin präsentieren wir Ihnen dieses Mal die Sammlungsabteilungen, die unter dem Begriff Kommunikationstechniken zusammenzufassen sind. Signale Töne Bilder senden die unterschiedlichen Medien der Nachrichtentechnik aus, deren Entwicklung in der 1991 eröffneten Dauerausstellung zu verfolgen ist. Der Beitrag schildert eindrücklich, wie schwierig es war, eine Sammlung aufzubauen und auf Grund von Platzmangel den Akzent weniger auf einen weiteren Ausbau der Dauerausstellung konzentrieren zu können als immer wieder auf interessante Sonderausstellungen zu legen, die sehr populär und erfolgreich waren. Unter der Überschrift Setzen Drucken Lesen stellen wir Ihnen die Abteilung Schreib- und Drucktechnik vor, die zu den ersten und vorführintensiven Abteilungen des Museums gehört, jedoch mehrmals umgebaut wurde. Nahezu unverändert ist die Lehrdruckerei, einer der erfolgreichsten, besucheraktivsten Bereiche des Museums. Völlig neu entsteht die Papiertechnik, die wir unter dem Motto Fasern Filze Wasserzeichen vorstellen. Sie bezieht ihre besondere Attraktivität aus dem Spannungsbogen zwischen einer alten Kulturtechnik und einer modernen Gestaltungsmethode, aber auch aus den regelmäßigen Vorführungen und Gruppenaktivitäten. Mensch Maschine Abbild das ist der "Werdegang" jedes fotografischen oder filmischen Geschehens, dessen Grundlagen Sie in der Abteilung Foto- und Filmtechnik finden können. Wie mühsam es war, in den Jahrzehnten des Museumsaufbaus eine repräsentative Sammlung zusammenzutragen, kann man aus dem Beitrag nur erahnen. Aber Sie werden feststellen: Die Mühe hat sich gelohnt! Die Speicherung von Informationen beginnt mit den steinzeitlichen Höhlenzeichen. Die Darstellung der Rechen- und Informationstechnik konnten wir in den verschiedenen Museumsaufbauphasen aufgrund der beschränkten Ausstellungsfläche immer nur auf einzelne Bereiche beziehen. Deswegen konzentriert sich der Beitrag Zählen, Speichern, Schalten auf die seit einigen Jahren sehr erfolgreich laufende Ausstellung über den Computerpionier Konrad Zuse. Die von ihm selbst rekonstruierte Z 1 ist mittlerweile ein international bekanntes Highlight unter unseren Ausstellungsobjekten Als Querschnittsabteilung präsentieren wir Ihnen in dieser Ausgabe die Bildungsarbeit. Der Beitrag gibt Einblicke in Probleme und Entwicklungen dieses Bereichs im Deutschen Technikmuseum Berlin. Am 23. April dieses Jahres feierten wir den 150. Geburtstag des großen Physikers Max Planck, und am Beginn der zahlreichen Veranstaltungen in diesem Gedenkjahr steht die Sonderausstellung Max Planck Revolutionär wider Willen. Sie wurde von der Max-Planck-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Technikmuseum Berlin erarbeitet und ist seit dem 26. April 2008 im Neubau in der Trebbiner Straße zu sehen. Plancks wissenschaftliches Erbe, die Quantenphysik, hat nicht nur die Physik grundlegend verändert. Sie hat auch neue Fragen aufgeworfen, zahlreiche moderne Forschungsfelder begründet und theoretische Grundlagen für modernste Technologien geschaffen. Seine Hauptwirkungsstätte war Berlin und so ist es für das Deutsche Technikmuseum eine besondere Ehre, dass die zentrale Ausstellung in Deutschland hier und nur hier gezeigt wird. Unser Beitrag in dieser Ausgabe vermittelt Ihnen Eindrücke von der Persönlichkeit dieses großen Wissenschaftlers. Im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften am 14. Juni 2008 gibt es von bis Uhr in der Max-Planck- Ausstellung ein abwechslungsreiches Programm mit Führungen, Kurzvorträgen, Dokumentarfilmen und in Kooperation mit dem Comenius-Garten Berlin physikalische Experimente für Kinder ab 6 Jahren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch mit Ihren Kindern und Enkeln, liebe Leserin, lieber Leser! Seit Herbst 2007 ist die Dauerausstellung Lebenswelt Schiff im Neubau um das Modul Rettung aus Seenot ergänzt. Wir stellen es in dieser Ausgabe ausführlich vor, bereichert es doch die Darstellung der Schifffahrt um einen wesentlichen Aspekt, bei dem es buchstäblich um Leben und Tod geht. Immer wieder gelingt es der Forschung, die sich mit der Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust befasst, Persönlichkeiten des Widerstands und Opfer der nationalsozialistischen Judenpolitik aus der Anonymität zu holen und den Geschehnissen Gesichter zu geben. Dem geht oft eine mühselige Spurensuche voraus. So machen wir Sie in dieser Nummer mit Dr.-Ing. Werner Macholl, einem frühen Theoretiker der Großprofil-Untergrundbahn, bekannt, von dem nur wenige Daten vorliegen. Wir bitten Sie um Mithilfe bei der Suche nach Informationen, Bildern und Dokumenten. Nicht vorenthalten möchten wir Ihnen auch einen kurzen Bericht über die Ausstellung Chausseen Alleen Meilensteine Chausseehäuser, die am 12 Juni 2008 in der Industrie- und Handelskammer Potsdam eröffnet wird. Herbert Liman, Ehrenmitglied der Freunde und Förderer des Deutschen Technikmuseums Berlin, hat sie konzipiert schon dies ein Grund, wieder einmal nach Potsdam zu fahren! Sie sehen, liebe Leserin, lieber Leser, es gibt immer wieder erstaunlich Vielfältiges aus dem Museumsleben zu berichten. Am meisten freuen wir uns, Sie persönlich in den verschiedenen Häusern der Stiftung zu treffen. Notieren Sie bitte schon mal den 13. Juli 2008! An diesem Tag laden wir Sie in das Technikmuseum und das Spectrum zu einem Familienfest der Offenen Tür anlässlich unseres Jubiläums ein und möchten das mit Ihnen feiern. Eine anregende Lektüre wünschen Ihnen MARIA BORGMANN REINHARD DEMPS

4 18 Rettung aus Seenot Neues Modul in der Dauerausstellung Lebenswelt Schiff Seit Herbst 2007 ist in der Dauerausstellung Lebenswelt Schiff das neue Ausstellungsmodul Rettung aus Seenot zu sehen. Es befindet sich im zweiten Obergeschoss der Schifffahrtsausstellung, wo es sich räumlich an die chronologische Achse zur Geschichte der Schifffahrt anschließt. Mehr als 40 authentische Ausrüstungsgegenstände und Rettungsmittel aus verschiedenen Jahrzehnten sowie zahlreiche Fotos, Dokumente und Filmberichte informieren hier über die Gefahren von Schiffbruch und Seenot und die Entstehung des modernen Seenotrettungswesens. Seit Jahrtausenden befahren die Menschen das offene Meer. Immer größere, schnellere und komfortablere Schiffe gaben ihnen das Gefühl, die Weltmeere beherrschen und den natürlichen Gewalten trotzen zu können. Geriet ein Schiff in Seenot, so galt das tödliche Schicksal seiner Besatzung jedoch noch bis vor rund 150 Jahren als unausweichlich und gottgegeben. Unter dem Titel Hoffnungslos verloren beginnt das Ausstellungsmodul daher bewusst mit der Vorgeschichte der Seenotrettung, also einer Zeit, als von der Küste her kaum rettende Hilfe zu erwarten war. Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts verfügten die Küstenorte weder über die notwendige Technik noch über geschultes Rettungspersonal und häufig war den Küstenbewohnern nach einem Schiffsunglück das Bergen des Strandguts wichtiger als das Retten von Menschenleben. Zentrales Objekt im Ausstellungsbereich Hoffnungslos verloren ist ein von der Decke hängendes Votivschiff, das symbolisch für das Hoffen und Bangen der Seefahrenden steht. Sol- s Votivschiffe gehören schon seit Jahrhunderten zum typischen Bild der Pfarrkirchen an der Nord- und Ostseeküste. Ursprünglich waren Votivschiffe Stiftungsgaben, mit denen die Seefahrenden ihre Bitte um eine glückliche Wiederkehr oder ihre Dankbarkeit für eine Rettung aus Seenot zum Ausdruck brachten. Später waren es allerdings häufig auch Präsentationsobjekte stolzer Modellbauer oder wohlhabender Bürger. Foto: DTMBkopiert. Foto: DTMB s Ein Frachter ist in Seenot geraten und gesunken. Die Besatzung konnte das Schiff rechtzeitig verlassen und muss möglichst schnell gefunden und gerettet werden. Bei diesem interaktiven Spiel stehen die Besucher auf dem virtuellen Fahrstand eines Seenotrettungskreuzers und sollen die Seenotretter unterstützen. Dabei können sie erfahren, wie schwierig die Suche nach Schiffbrüchigen auf offener See ist. Foto: Schiel Projektgesellschaft, Berlin

5 19 che Votivschiffe gehören seit Jahrhunderten zum typischen Bild der Pfarrkirchen an der Nord- und Ostseeküste. Ursprünglich waren sie Stiftungsgaben, mit denen die Seefahrenden ihre Bitte um eine glückliche Wiederkehr oder ihre Dankbarkeit für eine Rettung aus Seenot zum Ausdruck brachten. Später waren es allerdings häufig auch Präsentationsobjekte stolzer Modellbauer oder wohlhabender Bürger. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als dramatische Zeitungsmeldungen über die immer wieder unterbliebene Rettung von Schiffbrüchigen einen Sturm der Entrüstung entfachten, setzte ein allmähliches Umdenken ein. Nach der Gründung der ersten Seenotrettungswerke in Großbritannien und Dänemark entstanden ab 1861 auch in Deutschland die ersten regionalen Rettungsvereine, die sich 1865 zur Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) zusammenschlossen. An allen deutschen Küsten waren von nun an erfahrene Rettungsmannschaften, ausgerüstet mit einer Vielzahl speziell für die Seenotrettung konstruierter Boote und Rettungsmittel, rund um die Uhr einsatzbereit. Eine Korkrettungsweste bis Ende der 1930er Jahre die typische Schutzbekleidung aller Seenotretter, eine Kiste mit Original-Rettungsraketen sowie mehrere historische Filmdokumentationen geben einen anschaulichen Eindruck vom harten und lebensgefährlichen Einsatz der Seenotretter in den Anfangsjahren. Heute stehen den Seenotrettern schnelle und bei jedem Wetter einsatzbereite Rettungskreuzer zur Verfügung. Computer und Satelliten ermöglichen darüber hinaus eine ständige Überwachung des Seeverkehrs und eine reibungslose Kommunikation mit allen beteiligten Stellen im In- und Ausland. Anhand moderner Rettungs- und Kommunikationsmittel zeigen die folgenden Ausstellungsbereiche, dass die Arbeit der Retter inzwischen sicherer und die Rettung Schiffbrüchiger schneller und erfolgreicher geworden ist. Gleichzeitig wird aber betont, dass nach wie vor der Mensch und seine ständige Bereitschaft, für andere sein Leben zu riskieren, im Mittelpunkt des Seenotrettungswesens steht. In den Bereichen Das Suchen und Finden auf See und Überleben! steht die Perspektive der Schiffbrüchigen im Vordergrund. Signal- und Rettungsmittel sowie eine große 8-Personen-Rettungsinsel zeigen die verschiedenen Möglichkeiten, die eigene Position zu markieren und die Zeit bis zur Rettung möglichst gefahrlos zu überstehen. Wie schwierig die Suche nach Schiffbrüchigen auf offener See ist, können die Besucherinnen und Besucher bei einem interaktiven Spiel selbst erfahren. Ein Frachter ist vor Helgoland in Seenot geraten und gesunken. Die gesamte Besatzung konnte das Schiff noch rechtzeitig verlassen. Nun kommt es darauf an, die Schiffbrüchigen möglichst schnell zu finden und zu retten. Die Besucherinnen und Besucher befinden sich auf der virtuellen Kommandobrücke eines Seenotrettungskreuzers und haben die Aufgabe, die Seenotretter bei ihrer Arbeit zu unterstützen.rettung aus Seenot möchte die Besucherinnen und Besucher sowohl über die technischen als auch die humanitären Aspekte der Seenotrettung informieren. In dieser Hinsicht ist die Ausstellung auch als Würdigung des freiwilligen und entbehrungsreichen Einsatzes der Seenotretter im In- und Ausland zu verstehen, durch den seit Gründung der Rettungswerke Tausende Menschen vor dem drohenden Ertrinken gerettet werden konnten. Seit 1865 liegt die deutsche Seenotrettung in den Händen der DGzRS, die ihre vielfältigen humanitären Aufgaben bis heute ausschließlich aus freiwilligen Spenden finanziert. Sie hat dieses Ausstellungsmodul mit zahlreichen wertvollen Objekten und Dokumenten, aber auch mit zahlreichen Informationen maßgeblich unterstützt. DIE SEENOTRETTER STEFFEN OTT MUSEUMSRESTAURANT Das Kutscherstübchen bietet deutsche Küche mit mediterranem Einschlag. Es wird betrieben vom Fiona Rotter Veranstaltungsservice. Die Firma becatert auch das Robert- Koch-Institut und das Rudolf-Virchow-Klinikum. ÖFFNUNGSZEITEN Di. Fr.: von 8.30 bis Uhr, Sa. und So.: von 9.30 bis Uhr. Tischbestellungen unter , Cateringservice unter 0172/ Wasmuth im Museum Ihre Buchhandlung im Deutschen Technikmuseum Berlin freut sich auf Ihren Besuch! Bei uns finden Sie: Publikationen des Museums Bücher und Zeitschriften zu vielen technischen Gebieten Spielwaren und Experimentierkästen Plakate und Postkarten Sammlerartikel (Blechschilder etc.) Papeteriewaren Geschenkartikel von der Krawatte bis zur Dampfmaschine Literatur für jugendliche Leser und Titel der Bestsellerlisten Für die Mitarbeiter des Museums sowie die Mitglieder des Fördervereins bieten wir einen Besorgungsdienst für in- und ausländische Publikationen an. Wasmuth GmbH & Co. Museumsbuchhandlungen KG Filiale Deutsches Technik Museum Berlin, Trebbiner Str. 9 D Berlin, Tel , temu@wasmuth.de Geöffnet: Di Fr bis Uhr, Sa/So bis Uhr

6 20 FDTM-Info Chausseen Alleen Meilensteine Chausseehäuser Brandenburgs Kulturlandinitiative steht 2008 unter dem Motto Provinz und Metropole Metropole und Provinz. Da liegt es nahe, über die Straßenverbindungen zwischen Brandenburg und Berlin in einer Ausstellung zu berichten, die vom Landesbetrieb Straßenwesen im Auftrag des Ministers für Infrastruktur und Raumordnung erstellt wird. Kurator der Ausstellung ist das Ehrenmitglied des Fördervereins Herbert Liman. Anhand der Zeitzeugen der wirtschaftlichen Entwicklung Berlins und Brandenburgs wird die Geschichte dieser Verkehrswege erzählt. Die ältesten Routen, von denen Zeitzeugen vorhanden sind, sind die Poststraßen; Postmeilensteine aus der Zeit zwischen 1730 und 1806 markieren diese Wege. Hatte noch 1764 Friedrich II. zum wiederholten Male die Anlieger aufgefordert, die Heer- und Postwege zu bessern, begann 1789 eine neue Epoche: Der Chausseebau. Künstlich angelegte und befestigte, vom Staat bezahlte und unterhaltene Straßen überzogen bald das ganze Land, doppelt so schnell wie zuvor war man in Berlin. Allerdings musste man dafür Chausseegeld heute würden wir Maut sagen bezahlen. Die Zeugnisse dieser Zeit Chausseen Alleen Meilensteine Chausseehäuser Brücken stellen den Schwerpunkt dieser s Giebelfront eines typischen Chausseehauses an der Bundesstraße 2. Foto: Liman Ausstellung dar; ihre Bedeutung und ihre Entwicklung werden ausführlich geschildert wurde die Meile durch den Kilometer abgelöst, der Staatschausseebau den Provinzen übertragen; Kreis- und Kommunalchausseen verdichteten nun das Netz der Verkehrsverbindungen und erschlossen die Bahnstationen. Die Eisenbahn übernahm den Fernverkehr, die Chausseen dienten mehr dem Regionalverkehr, insbesondere zur Versorgung der wachsenden Stadt Berlin. Wurde Chausseegeld auf den Staatsstraßen nach 1875 nicht mehr erhoben, musste es auf den Kreisstraßen teilweise noch bis 1927 bezahlt werden. Ab 1900 verschwanden immer mehr Chausseen unter Asphalt- und Betondecken erfolgte ein Paradigmenwechsel: Ging bis dahin s Ganzmeilenstein Niedergörne. Foto: Grell der Straßenverkehr durch Berlin hindurch, sollte nun der Autobahnring ihn um die Großstadt herumlenken und gleichzeitig Berlin mit dem ganzen Deutschen Reich und seinen Nachbarn verbinden. Und schließlich schildern mehrere Tafeln die Entwicklung nach 1945 und nach der Wiedervereinigung. Eine kleine Straßengeschichte Brandenburgs ist so entstanden. Eine Begleitbroschüre vertieft die Thematik. Ausstellung Chausseen Alleen Meilensteine Chausseehäuser in der Industrie- und Handelskammer Potsdam, Breite Straße 2 a-c, Potsdam, vom 12. Juni bis 11. Juli 2008, Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 18 Uhr. Ein Symposium am Montag, den 8. September 2008 am gleichen Ort wird das Thema erweitern. HERBERT LIMAN s Chausseehaus an einer Kreischaussee. Foto: Liman s Ganzmeilenstein Seelow. Foto: Grell

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