DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN"

Transkript

1 DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN Zeitschrift der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin und der Freunde und Förderer des DTMB e.v. 27. (51.) Jahrgang Preis: 4.00 Die Dinge zum Sprechen bringen Restaurierung in der SDTB Abenteuer Restaurierung Der Kaiserwagen im Deutschen Technikmuseum Neue Dauerausstellung Mensch in Fahrt eröffnet

2 2 DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN Inhalt Herausgeber: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin (SDTB) und Freunde und Förderer des Deutschen Technikmuseums Berlin e.v. (FDTM) V. i. S. d. P.: Prof. Dr. Dirk Böndel (Direktor der SDTB) und Wolfgang Jähnichen (Vorsitzender des FDTM) SDTB Trebbiner Straße 9, Berlin, Tel.: (030) , Fax: (030) Homepage: info@sdtb.de Zu dieser Ausgabe Die Dinge zum Sprechen bringen Restaurierung in der SDTB Objekte erzählen ihre Geschichte der NAG Klingenberg Abenteuer Restaurierung Der Kaiserwagen im Deutschen Technikmuseum.. 8 Das Geheimnis der Restaurierung Der Zeitzeichen-Signalgeber von Restaurieren und rekonstruieren die Junkers F Komplettieren, inszenieren oder was? Ein Kaffenkahn in Berlin Planen, bauen, experimentieren, reparieren Querdenker Quereinsteiger Amateurastronomen im Dienst der Wissenschaft Sonderausstellung in der Archenhold-Sternwarte bis Februar Freifahrkarten nach Jerusalem Ein Mittel antisemitischer Propaganda Objekt des Monats SDTB-Info Deutsches Technikmuseum Pionier für erneuerbare Energien im Museumsbetrieb. 32 Alles ist Wasser Kunstfotografien von Charlotte Sonntag Neue Eintrittspreise im Deutschen Technikmuseum und Spectrum Deutsches Technikmuseum in voller Fahrt! Neue Dauerausstellung Mensch in Fahrt eröffnet Aktionstag im Deutschen Technikmuseum: Integration durch Bildung Kooperation im Wissenschaftsjahr Gesundheit FDTM-Info Historischer Nahverkehr in Turin Geburtstag des Ehrenmitgliedes Herbert Liman Ein Dankeschön an alle Ehrenamtlichen BUCH-Besprechung Die Freunde und Förderer des DTM machen es möglich! FDTM Trebbiner Straße 9, Berlin Telefon: (030) , Fax: (030) Homepage: info@fdtmb.de Vom Finanzamt für Körperschaften Berlin als besonders förderungswürdig anerkannt. Steuernummer: 27/655/52092 Newsletterbestellung über newsletter@fdtmb.de Die Geschäftsstelle im Stellwerk ist donnerstags von Uhr geöffnet. Erscheinungsweise: Die Zeitschrift erscheint mindestens viermal im Jahr. Namentlich gezeichnete Beiträge stellen die Meinung des Autors/ der Autorin dar. Nachdruck, auch auszugsweise, nur unter Angabe der Quelle und Zusendung eines Belegexemplars gestattet. Redaktion: Michael Ahrendt (FDTM), Dr. Maria Borgmann (stellv. Chefredakteurin SDTB), Reinhard Demps (Chefredakteur FDTM), Dr. Alfred Gottwaldt (stellv. Chefredakteur SDTB), Dr. Tiziana Zugaro (SDTB) dtmb-z@fdtmb.de Redaktionsbeirat: Andreas Curtius (SDTB), Prof. Joseph Hoppe (SDTB), Herbert Liman (FDTM), Dr. Felix Lühning (SDTB), Dr. Christian Neuert (SDTB), Achim Pohlman (FDTM), Dr. Jürgen Rose (Förderverein der Archenhold-Sternwarte), Jörg Schmalfuß (SDTB), Barbara Senst (FDTM), Prof. Dr. Dr. Holger Steinle (SDTB) Design: Rainer J. Fischer, Berlin, Tel.: (030) Alberichstraße 50, Berlin-Biesdorf rjfischer-grafik-berlin@t-online.de Autorinnen und Autoren dieses Heftes Dr. Maria Borgmann Stellvertretende Chefredakteurin Dipl.-Ing. Reinhard Demps Chefredakteur Dipl.-Rest. Frank Dornacher Dresdner Atelier für Restaurierung Dipl.-Rest. Franka Görike Restauratorin für technisches Kulturgut Dr. Alfred Gottwaldt Leiter Schienenverkehr Stefanie Klein Leiterin Entwicklungslabor Science Center Spectrum Dipl.-Rest. Lars König Werkstattleiter Restaurierung Dr. Volker Koesling Leiter Wissenschaftliche Restaurierung, Wissenschaftliche Instrumente Karsten Markus Wissenschaftlicher Volontär Astronomie Claudia Schuster Leiterin Schifffahrt und Geodäsie, Zeitmessung Astrid Venn Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachbereich Luft- und Raumfahrt Dr. Tiziana Zugaro Leiterin Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Der Fotograf des Titelbildes von Nr ist Dr. Christoph Giese Druck: Druckhaus Berlin-Mitte GmbH, Schützenstr. 18, Berlin, Ansprechpartnerin: Miriam Rehahn MRehahn@druckhaus-berlin-mitte.de Verkaufspreis: Mitglieder des FDTM erhalten die Zeitschrift im Rahmen ihrer Mitgliedschaft. Einzelpreis 4,00, Abonnementpreis einschließlich Versandkosten 20,00 pro Jahr. Bestellung beim FDTM. Die Lieferung nach Vorauszahlung des Betrages auf das Konto: bei der Berliner Sparkasse, BLZ Auflage: 2000 Exemplare Titelfoto: Salon des restaurierten Kaiserwagens. Foto: Clemens Kirchner, SDTB Rücktitel: Ladestraße mit neuem Eingangs- und Ausstellungsbereich. Foto: Clemens Kirchner, SDTB Verkaufspreis für diese Ausgabe: 4,00 ISSN:

3 4 Die Dinge zum Sprechen bringen Restaurierung in der SDTB DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN s An diesem Motorrad sind jahrzehntelanger Gebrauch und dauernde Anpassung an wechselnde Ansprüche und den Zeitgeschmack direkt abzulesen. Foto: Martina Glossat s Rückseite des Steuerhauses der Kaiserlichen Yacht ZARA/ZADAR. Das völlig morsche Holz wurde gefestigt, die verschiedenen Anbauteile wurden wieder angebracht. Foto: Volker Koesling, SDTB Ein Museum lebt von seinen Objekten, ohne die es nichts weiter als ein begehbares Buch wäre. Daran ändert auch das Konzept des Deutschen Technikmuseums nichts, das sich als sozialhistorisches Museum begreift und deshalb vor allem Zusammenhänge vermitteln möchte. Ohne die entsprechenden Objekte bleiben die erzählten Geschichten farblos und theoretisch. Restaurieren bedeutet nicht Neumachen So, wie die Dinge in unser Haus gelangen, können sie in der Regel nicht ausgestellt werden. Zumindest bedürfen sie einer intensiven Reinigung, meist muss auch lose Farbe gefestigt werden. Oft müssen noch Beschädigungen oder entstellende Übermalungen beseitigt werden. In einigen Fällen ist es nötig, fehlende Teile zu ergänzen oder unpassende Anbauten zu entfernen. Der Umfang der notwendigen Eingriffe hängt natürlich auch von dem Ausstellungskonzept ab, also von den Zusammenhängen, in denen das Objekt gezeigt werden soll. Bereits beim Problem der Reinigung beginnen aber die Schwierigkeiten. Schon der japanische Teemeister Rikyu hat im 16. Jahrhundert darauf hingewiesen, dass man eine antike Bronze nicht mit dem rücksichtslosen Eifer einer holländi- noch DTMB) mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft (damals noch FHTW) einen Kooperationsvertrag. Dieser sah eine Zusammenarbeit in der Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten Methoden auf dem Gebiet der Konservierung und Restaurierung von technischem Kulturgut vor. Es ging also in erster Linie darum, noch behutsamer und angemesseschen Hausfrau behandeln kann. Das Problem, dass Veränderungen an den Objekten Spuren des Gebrauchs sind und deshalb zur Geschichte der Dinge gehören, wurde hier bereits früher ausführlich erörtert (s. Nr unserer Zeitschrift). Das Restaurieren der Objekte ist eine komplexe Tätigkeit, die sich himmelweit vom Neumachen unterscheidet und deshalb vom Restaurator vielseitige Fähigkeiten fordert. Auf die Dinge eingehen Seit Bestehen unseres Museums haben sich unsere Restauratoren bemüht, immer intensiver auf die Dinge, also die Objekte, einzugehen und sie immer besser mit immer zurückhaltenderen Methoden für die Ausstellung vorzubereiten. Als augenfällige Beispiele mögen die Brauerei dienen, die Dampfmaschinen in der Schifffahrtsausstellung, einige der Flugzeuge und unzählige Kleinobjekte, die hier aufzulisten den Rahmen sprengen würde. Nicht zuletzt wegen der hier angesammelten Erfahrung wurde 1990 die Quadriga in unserer Werkstatt restauriert. Kooperation mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Im Dezember 2001 schloss die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin (damals ner mit den Objekten umzugehen, das heißt, noch mehr geschichtliche Spuren zu bewahren und den Besuchern dadurch noch lebendigere Exponate präsentieren zu können. Dass durch diese Zusammenarbeit tatsächlich auch Objekte restauriert wurden, die heute unsere Ausstellungen bereichern, war sicher nicht der Ausgangspunkt, ist aber ein sehr positiver Nebeneffekt. s Passfotoautomat. Starke Verschmutzungen durch Fotochemikalien im Innern wurden beseitigt. Foto: Volker Koesling, SDTB

4 DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN s Linsenschleifplatz. Die Spuren jahrzehntelanger Arbeit wurden für aufbewahrenswert erachtet. Foto: Volker Koesling, SDTB s Gasschutzjäckchen für Säuglinge aus dem II. Weltkrieg. Auch hier galt es, instabile moderne Materialien zu erhalten. Foto: Volker Koesling, SDTB s Stäubegerät Olkü für Pflanzenschutzmittel und Dünger. Obwohl verrostet, wurde die Originallackierung freigelegt. Foto: Clemens Kirchner, SDTB In den vergangenen zehn Jahren haben die Studierenden unter Anleitung der Dozenten der HTW rund 160 Objekte und gut 80 Archivalien (Fotoalben, Einzelfotografien und Fahrscheine) bearbeitet. Der Schwerpunkt lag dabei auf modernen Materialien wie Kunststoffen, Elastomeren, Leichtmetalllegierungen oder Beschichtungsmitteln. Beispiele finden sich in der Abteilung Luftund Raumfahrt (Schlauchboot, Luftschutz), Fototechnik (diverse Fotoapparate), Schifffahrt (diverse Einrichtungsgegenstände aus dem Deckshaus der Kaiserlichen Yacht), Straßenverkehr (Motorrad, Fahrräder und zwei größere Fahrzeuge), Nachrichtentechnik (Fahrzeug eines Feldsenders aus dem Zweiten Weltkrieg) und in vielen anderen Abteilungen. Synergieeffekte zwischen Hochschulen und Technikmuseum Immer wieder arbeiteten und arbeiten Studenten der HTW und der Universität Potsdam auch als Vorpraktikanten und im praktischen Semester in unseren Werkstätten. Hier haben sie Gelegenheit, das im Studium Gelernte auch praktisch an realen Objekten anzuwenden und Erfahrungen für ihre spätere Tätigkeit zu sammeln. Nebenbei verstärkten sie so unsere immer kürzer werdende Personaldecke. Seit die ersten Absolventen des Studiengangs an der HTW sich als freiberufliche Restauratoren niedergelassen haben, können wir die Lücken, die in unseren Werkstätten inzwischen entstanden sind, zumindest durch Vergabe von Restaurierungsaufträgen schließen. Anders wäre es uns überhaupt nicht möglich gewesen, all die Ausstellungen der letzten Jahre mit so vielen eindrucksvollen Exponaten zu bestücken. Es hat sich darüber hinaus gezeigt, dass der intensive Kontakt mit den Studenten und den Freiberuflern auch unsere Kollegen weiter vorangebracht hat. Obwohl die demographische Entwicklung die Reihen in unseren Restaurierungswerkstätten deutlich gelichtet hat, sind dort auch in den letzten Jahren immer wieder Objekte für unsere Ausstellungen und Sammlungen nach dem neuesten Stand der Forschung und Praxiserfahrungen restauriert worden. Es stünde unserem Museum gut zu Gesicht, wenn durch Verstärkung mit neuen Kollegen auch in Zukunft in unseren Werkstätten eine solch qualitätsvolle Arbeit möglich wäre. VOLKER KOESLING s Leitwerk Iljuschin Il 14. Die nach dem s Schlauchboot der Messerschmitt Bf 110, Ende der DDR übermalten gefüllt mit Korkgranulat, um die Belastung des brüchigen Gummis gering zu Hoheitszeichen wurden wieder freigelegt. Foto: Volker Koesling, SDTB halten. Foto: Volker Koesling, SDTB s Diese Kompass-Säule wurde vorsichtig von der Korrosion befreit, ohne einen hochglänzenden Zustand zu erhalten. Foto: Rainer J. Fischer

5 24 Planen, bauen, experimentieren, reparieren Hands-on-Objekte im Spectrum To invent you need a good imagination and a pile of junk DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN Planen eines Experiments Die meisten Experimente beginnen mit einer zündenden Idee. Ziel eines jeden Experiments ist es, ein bestimmtes Phänomen zu einem naturwissenschaftlichen oder technischen Thema durch das aktive Experimenwendig. Von Materialkunde und der Verarbeitung von Holz, Metall oder Acryl über Werkzeugkunde, Feinmechanik und Elektronik bis hin zum Design sind viele Aspekte für den Bau eines Vorversuchs wichtig. Da die benötigten Bauteile oft nirgendwo zu kaufen sind, wird viel selbst gebaut wie zum Beispiel beleuchtete Drehregler oder werden viele Dinge zweckentfremdet. So s Abgeschlossener Vorversuch zum neuen Experiment Additive Farbmischung, das in die überarbeitete Ausstellung kommen wird. Foto: Dieter Schubert, SDTB Wenn eine Besucherin oder ein Besucher des Science Centers Spectrum das Schild Vorübergehend außer Betrieb in der Ausstellung sieht, hat das betroffene Experiment in der Regel schon eine lange Geschichte hinter sich und unter Umständen noch einen weiten Weg vor sich. Während es den Besucherinnen und Besuchern nicht zum Experimentieren zur Verfügung steht, beschäftigen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Spectrums intensiv damit. tieren den Besucherinnen und Besuchern begreifbar zu machen. Bauen eines Prototyps Im Entwicklungslabor wird dann wie in einer Forschungs- und Entwicklungsabteilung in der Industrie die technische Machbarkeit, die Umsetzbarkeit der Idee getestet. Dazu werden viele Vorversuche durchgeführt, geplant und gebaut sowie immer neue Details verändert, bis ein Prototyp entsteht. Es wird meist nicht nach einer Konstruktionszeichnung gebaut, sondern kreativ und interdisziplinär gearbeitet. Oft entstehen die Ideen und Lösungen beim Bauen oder in der Diskussion in der Gruppe. Für einen Vorversuch sind meist ganz unterschiedliche Kenntnisse und Fertigkeiten not- sind in den Experimenten viele Einzelteile verbaut wie alte Knöpfe, Lampenfassungen, Türöffner, Teile von alten Bohrern, Waschmaschinenlager und anderes mehr. Für viele, die das erste Mal in das Entwicklungslabor kommen, sieht es so aus, als ob viele nutzlose Sachen gesammelt und gelagert würden. Aber schon Thomas Alva Edison wusste: To invent you need a good imagination and a pile of junk (In etwa: Um etwas zu erfinden, braucht man Vorstellungskraft und einen Haufen Schrott ). Ein Credo des Spectrums ist es, die Experimente mit möglichst einfachen Mitteln zu bauen und die Technik nicht zu verstecken, denn es sollen auch andere Erfinder angeregt werden, zu Hause eigene Experimente zu bauen oder wie auch in

6 DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN angebotenen Workshops Ausstellungsexperimente nachzubauen. Experimentieren für den sicheren Ausstellungsversuch Wenn ein Vorversuch abgeschlossen, der Prototyp also entstanden ist, der dauerhaft und immer wieder gleich funktioniert, kann er so noch nicht in die Ausstellung. Der näch- s Der Ausstellungsversuch Ätherophon fasziniert seit Jahren und hat sich als experimentiersicher erwiesen und bewährt. Foto: Barbara Sigge, SDTB Reparieren und weiterentwickeln Jeden Morgen, bevor die Besucherinnen und Besucher in das Science Center kommen, gehen die Mitarbeiter des Entwicklungslabors in die Ausstellungsräume und testen jedes der rund 250 Experimente ob es noch wie gewünscht funktioniert oder demnächst eine Generalüberholung ansteht. repariewird quasi von den Besuchern weiter getestet. Oft stellt sich erst in dieser Phase heraus, dass die Besucher noch ganz andere Ideen haben, mit dem Experiment umzugehen als von dem Konstrukteur oder der Konstrukteurin gedacht. Wenn das auffällt, wird das Experiment wieder aus der Ausstellung genommen und noch einmal umgebaut. Experimente können aber auch wegen fehste Schritt ist es, aus dem abgeschlossenen Vorversuch einen sicheren Ausstellungsversuch zu bauen. In ihm sind zum einen langlebige Bestandteile verbaut, für die es noch möglichst lange Ersatzteile geben wird. Zum anderen muss für die Besucherinnen und Besucher eine angenehme und verletzungssichere Bedienoberfläche gestaltet werden, die auch intensivstem Experimentieren stand hält. Wie auch bei den Vorversuchen arbeiten die Mitarbeiter des Entwicklungslabors dabei Hand in Hand. Besucher experimentieren Wenn dieser Schritt gelungen ist, kommt der neue Versuch nach intensiver Testphase und weiterer Anpassung in die Ausstellung und lender Ersatzteile umgebaut werden. Teilweise sind die Versuche über 25 Jahre alt und stammen noch aus den Anfängen des ältesten Science Centers Deutschlands. Damals mussten alle Experimente selbst gebaut werden, da es die Experimente in Europa nirgendwo zu kaufen gab. Wenn bei einem Experiment ein Ersatzteil nicht mehr erhältlich ist, so kann das bedeuten, dass der ganze Versuch um- und teilweise sogar neugebaut werden muss. Jedes neue, alternative Ersatzteil passt entweder von den Eigenschaften oder von den Maßen her nicht in den alten Aufbau. Auch wenn sich die Experimente äußerlich nicht von dem alten Aufbau unterscheiden, so handelt es sich doch um umgebaute Experimente. renkleinere Reparatur- und Wartungsarbeiten führen die Spectrum-Mitarbeiter direkt vor Ort durch. Für eine gründliche Fehlersuche und eine aufwändige Reparatur nehmen die Mitarbeiter das defekte Experiment mit in den Keller des Science Centers Spectrums, in die schönen neuen Werkstatträume des Entwicklungslabors, und lassen das Schild Vorübergehend außer Betrieb in der Ausstellung zurück. So entwickeln die Besucherinnen und Besucher mit den Spectrum-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern die Ausstellung mit ihren Experimenten immer weiter. STEFANIE KLEIN

DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN

DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN 1 2013 DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN Zeitschrift der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin und der Freunde und Förderer des DTMB e.v. 29. (53.) Jahrgang Preis: 5.00 Orenstein & Loewe 20 deutsch-jüdische

Mehr

1 2012 DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN

1 2012 DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN 1 DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN Zeitschrift der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin und der Freunde und Förderer des DTMB e.v. 28. (.) Jahrgang Preis: 4.00 WINDSTÄRKEN die erste große Ausstellung

Mehr

Aus der Praxis: Baudenkmal, Labor, Depot und Museum Dokumentation zum Methodenkurs 1 im Programm MaCOS (5. bis )

Aus der Praxis: Baudenkmal, Labor, Depot und Museum Dokumentation zum Methodenkurs 1 im Programm MaCOS (5. bis ) Aus der Praxis: Baudenkmal, Labor, Depot und Museum Dokumentation zum Methodenkurs 1 im Programm MaCOS (5. bis 12. 4. 2013) Der erste Methodenkurs mit dem Thema Material und Materialität widmete sich der

Mehr

OPEN HOUSE NEUE BURG. Das Universum Neue Burg entdecken

OPEN HOUSE NEUE BURG. Das Universum Neue Burg entdecken OPEN HOUSE NEUE BURG Sonntag, 11. September 2011, von 10 bis 18 Uhr buntes Programm für Jung und Alt Der Eintritt in die Neue Burg und zu allen Veranstaltungen ist kostenlos! KHM-Generaldirektorin Dr.

Mehr

K U N S T I N D E R G L A S H A L L E

K U N S T I N D E R G L A S H A L L E K U N S T I N D E R G L A S H A L L E 2009 Maria Heyer-Loos Manfred Martin Dietmar Schönherr Monica Pérez Michael Salten Heike Rambow CHC Geiselhart Renate Scherg www.kreis-tuebingen.de Sehr geehrte Damen

Mehr

Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA) Charta von Turin

Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA) Charta von Turin Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA) Charta von Turin Offizielle deutsche Übersetzung der von der FIVA General Assembly am 27.10. 2012 in München verabschiedeten englischen Originalfassung

Mehr

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A.

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. ein Angebot des » Praxiserfahrung + persönliche, intensive Betreuung = erstklassige

Mehr

Das Technikmuseum als außerschulischer Lernort

Das Technikmuseum als außerschulischer Lernort Das Technikmuseum als außerschulischer Lernort Einmal heraus aus der Schule und etwas erleben. Allein das sollte den SchülerInnen einen Motivationsschub geben. Außerschulische Lernorte eignen sich im allgemeinen

Mehr

Portfolio Stefan Schneider

Portfolio Stefan Schneider Portfolio Stefan Schneider Inhalt Seite 03 Steckbrief 04 Lebenslauf Projekte: 06 Synergie und Rund um Schrift 11 DEKO-Magazin 01 Startpunkt 14 DEKO-Magazin 02 kleinkariert und 03 Spezial 18 winbau 21 w-bau

Mehr

RESTAURATOR IM HANDWERK

RESTAURATOR IM HANDWERK AKADEMIE SCHLOSS RAESFELD RESTAURATOR IM HANDWERK FEUER UND FLAMME FÜR SCHELLACK UND OCHSENBLUT, GLÜHENDES EISEN UND KALKSPATZEN, PUZZOLAN UND KLAUENBUG, ROSSHAAR UND WOLF Baudenkmäler und deren Ausstattungen

Mehr

Sanierungsbedürftige Grabmale. auf dem Hase- und Johannisfriedhof

Sanierungsbedürftige Grabmale. auf dem Hase- und Johannisfriedhof Sanierungsbedürftige Grabmale auf dem Hase- und Johannisfriedhof Förderkreis Hasefriedhof Johannisfriedhof e.v. und Treuhandstiftung Historisches Bewahren Seite 1 von 22 Der Hase- und der Johannisfriedhof

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien AUSBILDUNG AUF DER WERFT Marten Cornelius macht eine Ausbildung auf der Meyer Werft. Dort hilft er dabei, riesige Schiffe zu bauen. Für diese Ausbildung muss man viele Voraussetzungen mitbringen: Man muss

Mehr

EINLADUNG zum DIÖZESANKURS

EINLADUNG zum DIÖZESANKURS EINLADUNG zum DIÖZESANKURS 30. September bis 1. Oktober 2016 der Kath. Öffentlichen Büchereien in der Diözese Augsburg, Haus St. Ulrich FREITAG, 30. SEPTEMBER 2016 ab 14.30 Uhr 16.30 Uhr Anmeldung Wir

Mehr

Mit präpariertem Blick Illustrationsausstellung

Mit präpariertem Blick Illustrationsausstellung Mit präpariertem Blick Illustrationsausstellung Ausstellungsankündigung kurz: Mit präpariertem Blick Illustrationsserien aus dem Zoologischen Institut Hamburg. Am Donnerstag Abend, dem 23. April um 19:00

Mehr

Impressionen vom Workshop in Kiew vom bis Mediation trainieren, Fälle, Methoden, rechtliche Fragen

Impressionen vom Workshop in Kiew vom bis Mediation trainieren, Fälle, Methoden, rechtliche Fragen Impressionen vom Workshop in Kiew vom 12. 10. 2010 bis 15. 10. 2010. Mediation trainieren, Fälle, Methoden, rechtliche Fragen unterstützt vom DAAD und der IRZ-Stiftung. Der Workshop wurde geleitet von

Mehr

587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15

587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 1 587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 588. Kunstuniversität Linz Institut für Medien, Abteilung Grafikdesign

Mehr

Das Ethnologische Museum zieht zum Humboldt-Forum

Das Ethnologische Museum zieht zum Humboldt-Forum Das Ethnologische Museum zieht zum Humboldt-Forum Standortverwaltung im Härtetest Boris Gliesmann, Abt. Sammlungen und Musikethnologie, Medien- Technik und Berliner Phonogrammarchiv In Vorbereitung

Mehr

Hand in Hand für Spitzenleistungen

Hand in Hand für Spitzenleistungen Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten

Mehr

Mädchentage im WUK. 22. und 25. April 2013

Mädchentage im WUK. 22. und 25. April 2013 22. und 25. April 2013 * Fähigkeitencheck im Sprungbrett für Mädchen * Workshops: Schrauben, Sägen, Bohren Dinge die Blinken Schönes zum Anstecken für Mädchen und junge Frauen von 14-24 Jahren Info und

Mehr

33 Mind Maps für die Praxis

33 Mind Maps für die Praxis 33 Mind Maps für die Praxis Kreatives Planen und Visualisieren am PC mit MindManager Bearbeitet von Helmut Reinke, Sybille Geisenheyner 1. Auflage 2001. Taschenbuch. 320 S. Paperback ISBN 978 3 446 21476

Mehr

Lernort Museum. Möglichkeiten der Kunst- und Kulturvermittlung in Museen. Ideen und Projekte von Jugendkunstschulen in Thüringen

Lernort Museum. Möglichkeiten der Kunst- und Kulturvermittlung in Museen. Ideen und Projekte von Jugendkunstschulen in Thüringen Lernort Museum Möglichkeiten der Kunst- und Kulturvermittlung in Museen Ideen und Projekte von Jugendkunstschulen in Thüringen Notizen / Infos Die Mitglieder der LAG Jugendkunstschulen sind geeignete Partner

Mehr

Das Kita-Zertifizierungsverfahren der Stiftung Haus der kleinen Forscher. Stiftung Haus der kleinen Forscher

Das Kita-Zertifizierungsverfahren der Stiftung Haus der kleinen Forscher. Stiftung Haus der kleinen Forscher Das Kita-Zertifizierungsverfahren der Stiftung Haus der kleinen Forscher Stiftung Haus der kleinen Forscher 1 Forschen im Kita-Alltag, Dokumentieren und Fortbilden sind Voraussetzung für die Zertifizierung.

Mehr

Hotel Wyndham Berlin Excelsior

Hotel Wyndham Berlin Excelsior PROGRAMM PerspektivForum Mobilität und Klimaschutz in der Stadt der Zukunft von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und Stiftung Jugend forscht e. V. vom 14. bis 16. Oktober

Mehr

Abgusssammlung als museologisches Experimentierfeld. Die Archäologische Sammlung der Universität Freiburg

Abgusssammlung als museologisches Experimentierfeld. Die Archäologische Sammlung der Universität Freiburg Abgusssammlung als museologisches Experimentierfeld. Die Archäologische Sammlung der Universität Freiburg Ralf von den Hoff Archäologische Sammlung und Institut für Archäologische Wissenschaften/Klassische

Mehr

Informationen zum Masterstudium am CICS

Informationen zum Masterstudium am CICS Fachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft Institute for Conservation Science CICS Informationen zum Masterstudium am CICS Der

Mehr

MITMACH-HEFT FÜR KINDER AB 6 JAHRE. HALLO! ICH BIN DIE PILOTIN ALMA. Trag mal deinen Namen ein, damit ich weiß, wer du bist:

MITMACH-HEFT FÜR KINDER AB 6 JAHRE. HALLO! ICH BIN DIE PILOTIN ALMA. Trag mal deinen Namen ein, damit ich weiß, wer du bist: MITMACH-HEFT FÜR KINDER AB 6 JAHRE HALLO! ICH BIN DIE PILOTIN ALMA. Trag mal deinen Namen ein, damit ich weiß, wer du bist: Name: Danke! Kommst du mit auf einen Flug zurück in die Zeit, als ihr Menschen

Mehr

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren

Mehr

Hochschulen und Forschungseinrichtungen als Kooperationspartner für Museen

Hochschulen und Forschungseinrichtungen als Kooperationspartner für Museen Hochschulen und Forschungseinrichtungen als Kooperationspartner für Museen Weiterbildung: Hochschule und Museum 13. Dezember 2010, Fachhochschule Potsdam Museumsverband des Landes Brandenburg e.v. Digitale

Mehr

Möbel nach Mass aus der Lehrwerkstätte für Möbelschreiner. Baugewerbliche Berufsschule Zürich Lehrwerkstätte für Möbelschreiner

Möbel nach Mass aus der Lehrwerkstätte für Möbelschreiner. Baugewerbliche Berufsschule Zürich Lehrwerkstätte für Möbelschreiner LWZ Möbel nach Mass...... aus der Lehrwerkstätte für Möbelschreiner Baugewerbliche Berufsschule Zürich Lehrwerkstätte für Möbelschreiner Einzelmöbel Ganz nach Ihren Wünschen Suchen Sie ein einfaches Kleinmöbel

Mehr

Hector-Kinderakademie Philippsburg

Hector-Kinderakademie Philippsburg Sommersemester 2012/2013 Kursprogramm Angebote für hochbegabte und besonders begabte Kinder der Grundschule Rheinsheim Hauptstr. 34 76661 Philippsburg Telefon: 07256/87175 Email: schule-rheinsheim@t-online.de

Mehr

Willy Jaeckel Ein fast vergessener Künstler (10. Dezember 2016 bis 5. Februar 2017)

Willy Jaeckel Ein fast vergessener Künstler (10. Dezember 2016 bis 5. Februar 2017) Willy Jaeckel Ein fast vergessener Künstler (10. Dezember 2016 bis 5. Februar 2017) Willy Jaeckel, Dame in Gelb, 1928 Der gebürtige Schlesier Willy Jaeckel (1888 1944) gehört der zweiten Generation der

Mehr

Ratgeber für das Referendariat

Ratgeber für das Referendariat Ratgeber für das Referendariat Handreichungen und Informationen für die Gymnasiallehrerausbildung Arbeitsgemeinschaft der Jungen Philologen im Philologenverband Rheinland-Pfalz JRK Rheinland-Pfalz Wir

Mehr

"40 Jahre im Rahmen" Fotoausstellung von Herbert Becke

40 Jahre im Rahmen Fotoausstellung von Herbert Becke "40 Jahre im Rahmen" Fotoausstellung von Herbert Becke vom 16.2. bis 13.3.2016 im Bürgerhaus Unterschleißheim b. München 1. März 1976, der erste Arbeitstag von Herbert Becke als Leiter der Volkshochschule

Mehr

Zwei historische Bücher aus dem Franziskanerkloster Rostock gerettet

Zwei historische Bücher aus dem Franziskanerkloster Rostock gerettet 17.2.2010 Online in Studieren in MV 27. November 2009 Zwei historische Bücher aus dem Franziskanerkloster Rostock gerettet Der Kanzler Frank Ivemeyer und Professor Hartmut Möller von der Hochschule für

Mehr

BACHELOR OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

BACHELOR OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN BACHELOR OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Mit 5.000 Studierenden ist der Fachbereich eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Lehr- und Forschungseinrichtungen Deutschlands.

Mehr

Public History Master

Public History Master Public History Master konsekutiver und anwendungsorientierter Masterstudiengang am Friedrich Meinecke Institut der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung

Mehr

SALZ VÄTER. zeitschrift für literatur

SALZ VÄTER. zeitschrift für literatur Cover_149_Dieter_Umschlag_120/1 Kopie 29.08.12 11:41 Seite 1 Richard Wall SALZ zeitschrift für literatur JAHRGANG 38/IV Salz-Redaktion: Strubergasse 23, 5020 Salzburg HEFT 149/Sept. 2012 6, Martin Amanshauser

Mehr

Nun habe ich sie entworfen: la nouvelle lettre für die Stiftsbibliothek St. Gallen. Felix Ebneter, Draft19,

Nun habe ich sie entworfen: la nouvelle lettre für die Stiftsbibliothek St. Gallen. Felix Ebneter, Draft19, die LeiteR Einer der prägendsten Momente im Stiftsbezirk St. Gallen war die erste Französischstunde. Es wurde ein Text zum besten gegeben, der mit «La lettre» begann. Mein erster spontaner Gedanke beim

Mehr

Willkommen im smac. Ein Heft in Leichter Sprache 1

Willkommen im smac. Ein Heft in Leichter Sprache 1 Willkommen im smac Ein Heft in Leichter Sprache 1 Text Anja Dworski Büro für Leichte Sprache Lebenshilfe Sachsen e.v. www.leichte-sprache-sachsen.de Layout www.polyform-net.de Inclusion Europe smac ist

Mehr

Das kleine Buch für grosse Gewinner

Das kleine Buch für grosse Gewinner Das kleine Buch für grosse Gewinner Ottmar Achenbach Das kleine Buch für GroSSe Gewinner Impressum: 1. Auflage 2012 Alle Rechte vorbehalten Das Werk, einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich

Mehr

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12 H A U S DERK U N S T Bis 21.09.14 Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12 KÜNSTLER UND WERK Hier tackern Tutti IV ist die zweite Auftragsarbeit in der Serie Der Öffentlichkeit - Von den

Mehr

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung!

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! 15410 1.2016 Druck: 6.2016 Mein erstes Ausbildungsjahr Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! Bewerben Sie sich am besten noch heute bei uns. Alles, was Sie für Ihre erfolgreiche Bewerbung wissen müssen

Mehr

Kai Wiltinger (Autor) Angelika Wiltinger (Autor) Wissenschaftliches Arbeiten Praxisleitfaden für Studierende

Kai Wiltinger (Autor) Angelika Wiltinger (Autor) Wissenschaftliches Arbeiten Praxisleitfaden für Studierende Kai Wiltinger (Autor) Angelika Wiltinger (Autor) Wissenschaftliches Arbeiten Praxisleitfaden für Studierende https://cuvillier.de/de/shop/publications/6626 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 8. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32

Mehr

Unser. Traineeprogramm. ist genau das, was. Du daraus machst. Trainee-Recruiting-Event Discover Vodafone 7./8. Juli 2011, Hirschburg/Königswinter

Unser. Traineeprogramm. ist genau das, was. Du daraus machst. Trainee-Recruiting-Event Discover Vodafone 7./8. Juli 2011, Hirschburg/Königswinter Unser Traineeprogramm ist genau das, was Du daraus machst. Trainee-Recruiting-Event Discover Vodafone 7./8. Juli 2011, Hirschburg/Königswinter Ein Netzwerker... findet seinen eigenen Weg. Nehmen Sie Ihre

Mehr

M e r k b l a t t. der Stiftung für Begabtenförderung im Handwerk. zur Vergabe von Stipendien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)

M e r k b l a t t. der Stiftung für Begabtenförderung im Handwerk. zur Vergabe von Stipendien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) M e r k b l a t t der Stiftung für Begabtenförderung im Handwerk 2016 zur Vergabe von Stipendien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur beruflichen Fortbildung am Europäischen Zentrum

Mehr

galerie schürmann a u f Zeche Zollverein bettina hachmann manuel schroeder andré schweers anja weinberg

galerie schürmann a u f Zeche Zollverein bettina hachmann manuel schroeder andré schweers anja weinberg 2010 galerie schürmann a u f Zeche Zollverein bettina hachmann manuel schroeder andré schweers anja weinberg Die Galerie Die Galerie Schürmann hat sich seit der Eröffnung im Jahr 1993 zum Anlaufpunkt für

Mehr

Sonderausstellung. Aktionstag E-Mobilität. 5. bis 23. Juni 2012 / StadtQuartier Riem Arcaden. 9. Juni 2012 / Willy-Brandt-Platz STADT QUA RTIER

Sonderausstellung. Aktionstag E-Mobilität. 5. bis 23. Juni 2012 / StadtQuartier Riem Arcaden. 9. Juni 2012 / Willy-Brandt-Platz STADT QUA RTIER MÜNCHEN Sonderausstellung 5. bis 23. Juni 2012 / StadtQuartier Riem Arcaden Aktionstag E-Mobilität 9. Juni 2012 / Willy-Brandt-Platz STADT QUA RTIER SONDERAUSSTELLUNG 5. bis 23. Juni 2012 im StadtQuartier

Mehr

Programm für den August 2016

Programm für den August 2016 Programm für den August 2016 Dauerausstellungen - Observatorien Von den ersten Himmelsbeobachtungen bis zur modernen Weltraumastronomie - Nichtoptische Astronomie Experimentallabor Versuchsaufbauten zum

Mehr

auseinander, begreift die Welt ganz im Sinne des Humboldt'schen Bildungsideals eines zusammenhängenden Verstehens. In dieser Perspektive hat

auseinander, begreift die Welt ganz im Sinne des Humboldt'schen Bildungsideals eines zusammenhängenden Verstehens. In dieser Perspektive hat auseinander, begreift die Welt ganz im Sinne des Humboldt'schen Bildungsideals eines zusammenhängenden Verstehens. In dieser Perspektive hat Reparieren einen pädagogischen Anspruch. Doch im Gegensatz zum

Mehr

Bauforschung - Denkmalpflege 1005

Bauforschung - Denkmalpflege 1005 Bauforschung - Denkmalpflege 1005 Evaluierung schadstoffvermindernder Schutzmaßnahmen an den spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen national wertvollen Glasfenstern der Sebalduskirche in Nürnberg

Mehr

Forum Berufsschule Übungsheft Mathematik

Forum Berufsschule Übungsheft Mathematik Forum Berufsschule Übungsheft Mathematik 1. Auflage Forum Berufsschule Übungsheft Mathematik schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG FORUM Merching 2007 Verlag C.H. Beck

Mehr

Vergangenheit erinnern - Zukunft gestalten: Museen machen mit! Internationaler Museumstag. in den Museen und Sammlungen im Landkreis Unterallgäu und

Vergangenheit erinnern - Zukunft gestalten: Museen machen mit! Internationaler Museumstag. in den Museen und Sammlungen im Landkreis Unterallgäu und Vergangenheit erinnern - Zukunft gestalten: Museen machen mit! Internationaler Museumstag in den Museen und Sammlungen im Landkreis Unterallgäu und in der Stadt Memmingen Internationaler Museumstag in

Mehr

Skulpturen Klaus Berschens

Skulpturen Klaus Berschens Skulpturen Klaus Berschens Die Eiche ist die Kraft Klaus Berschens Skulpturen und Reliefe Jede meiner Arbeiten, bis auf wenige Ausnahmen, sind aus dem Stamm der Eiche. Gespalten, gesägt, geschnitten -

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

http://www.idw-online.de/pages/de/news?print=1&id=122844

http://www.idw-online.de/pages/de/news?print=1&id=122844 idw - "Der Demograph": Studenten der Hochschule der Medien schreiben eine Zeitu... Seite 1 von 2 Informationsdienst Wissenschaft Sie sind hier: Home > Pressemitteilung: "Der Demograph": Studenten der...

Mehr

Bildelement: Logo. FH-Wochen im BiZ ( )

Bildelement: Logo. FH-Wochen im BiZ ( ) nt: Hörsaal Szene Bildelement: Logo FH-Wochen im BiZ (17.01.-03.02.2011) Modern, international und in der Region verwurzelt: Die Studiengänge der - University of Applied Sciences Fast 7.000 Studierende

Mehr

Wettbewerb Jugendbegleiter. Kultur. Schule. 2014/2015 RUND UM DIE KUNST

Wettbewerb Jugendbegleiter. Kultur. Schule. 2014/2015 RUND UM DIE KUNST Wettbewerb Jugendbegleiter. Kultur. Schule. 2014/2015 RUND UM DIE KUNST erleben, erfahren, begleiten sehen, lernen, entwerfen, interpretieren malen, zeichnen anfertigen, ausstellen, ausbilden verkaufen,

Mehr

11 Fragen zum Porsche 911

11 Fragen zum Porsche 911 Willkommen zur Sonderausstellung Identität 911! Hast Du schon mal vom Porsche 911 (gesprochen: Neunelf) gehört? Der Porsche 911 ist DER typische Porsche, denn er wird schon seit vielen Jahren gebaut! Gehe

Mehr

Preisverleihung und Ausstellungseröffnung: Marlena Waldthausen gewinnt VGH Fotopreis 2016

Preisverleihung und Ausstellungseröffnung: Marlena Waldthausen gewinnt VGH Fotopreis 2016 PRESSEINFORMATION 17. November 2016 Preisverleihung und Ausstellungseröffnung: Marlena Waldthausen gewinnt VGH Fotopreis 2016 VGH galerie präsentiert brothers bis 31. Januar 2017 brothers hat Fotostudentin

Mehr

Buchpräsentation der Universitätsbibliothek Salzburg

Buchpräsentation der Universitätsbibliothek Salzburg Buchpräsentation der Universitätsbibliothek Salzburg Christoph Brandhuber: Gymnasium Mortis. Das Sacellum der Universität Salzburg und seine Sitzgruft. Am 13. Mai 2014 lüftete die Universitätsbibliothek

Mehr

Priestleys Experiment

Priestleys Experiment MODUL 3: Lernblatt A 5/6/7 Wie Pflanzen wachsen Priestleys Experiment Zeit 60 Min Material 2 Gefäße mit Deckel 2 Stoffmäuse 1 kleine Pflanze Fotos von Spaltöffnungen Kopien der Lernblätter A5-A7 Fertigkeiten

Mehr

65. Geburtstag der Vizepräsidentin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, Frau Prof. Dr. Dorothee Wierling, , 19:00 Uhr, FZH

65. Geburtstag der Vizepräsidentin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, Frau Prof. Dr. Dorothee Wierling, , 19:00 Uhr, FZH Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 65. Geburtstag der Vizepräsidentin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, Frau Prof. Dr. Dorothee

Mehr

Herzlich Willkommen im Naturhistorischen

Herzlich Willkommen im Naturhistorischen Herzlich Willkommen im Naturhistorischen Museum von Freiburg! Bist du schon einmal hier gewesen? Noch nie? Einmal? Zehn mal? Bei diesem Besuch lernst du das Museum noch besser kennen und du wirst auch

Mehr

MEDIADATEN. Hintergründe und echte Alternativen. Anzeigen sind wichtige Informationen

MEDIADATEN. Hintergründe und echte Alternativen. Anzeigen sind wichtige Informationen NEUZEIT W I R Z E I G E N A L T E R N A T I V E N MEDIADATEN Bewusstsein für eine Neue Zeit Hintergründe und echte Alternativen Anzeigen sind wichtige Informationen DIE LESERSCHAFT 58 Prozent der NEUZEIT

Mehr

KURZINHALT. Der Natur mit Respekt begegnen und sich abgrenzen vom Konsum und seinen Versprechungen danach lebt die Familie Seven Deers.

KURZINHALT. Der Natur mit Respekt begegnen und sich abgrenzen vom Konsum und seinen Versprechungen danach lebt die Familie Seven Deers. ZUHAUSE IN DER WILDNIS KURZINHALT Der Natur mit Respekt begegnen und sich abgrenzen vom Konsum und seinen Versprechungen danach lebt die Familie Seven Deers. Der Traum der Eltern, dass ihre Kinder fern

Mehr

id / 2D / 3D /... Szenografie / Raumgrafik / Innenarchitektur

id / 2D / 3D /... Szenografie / Raumgrafik / Innenarchitektur Projekte id / 2D / 3D /... Szenografie / Raumgrafik / Innenarchitektur Projekte Wie wir arbeiten id / 2D / 3D /... steht in der GfG für ganzheitliches Denken und Gestalten. Im Spannungsfeld von Design,

Mehr

Die ökologischen Vorsätze aus dem Green Gulch Zen Centre (USA)

Die ökologischen Vorsätze aus dem Green Gulch Zen Centre (USA) Die ökologischen Vorsätze aus dem Green Gulch Zen Centre (USA) Drei reine Vorsätze Ich gelobe Abstand zu nehmen von jeder Handlung, die die Interdependenz aller Phänomene leugnet. Dies ist unsere Enthaltsamkeit.

Mehr

M I T K Ö R P E R U N D S E E L E

M I T K Ö R P E R U N D S E E L E MIT KÖRPER UND SEELE DIE DIAGNOSE KREBS HAT MIR DEN BODEN UNTER DEN FÜSSEN WEGGERISSEN. ICH HATTE ANGST, WAR HILFLOS, VERZWEIFELT, WÜTEND, MUTLOS. Schnitt-Punkt aus der Ausstellung Zustandsbeschreibung

Mehr

PAVILLON. Druckgrafisches Museum Weimar. Drucken ist stets eine junge Kunst gewesen

PAVILLON. Druckgrafisches Museum Weimar. Drucken ist stets eine junge Kunst gewesen PAVILLON P R E S S E Pavillon-Presse W E I M A R Druckgrafisches Museum Weimar Drucken ist stets eine junge Kunst gewesen Drucken ist selbst das Erlebnis. Drucken ist Rausch des Machens und gleichzeitig

Mehr

I. Das Thema. Besucher-Umfrage zur geplanten Sonderausstellung Anthropozän - Natur und Technik im Menschenzeitalter

I. Das Thema. Besucher-Umfrage zur geplanten Sonderausstellung Anthropozän - Natur und Technik im Menschenzeitalter Besucher-Umfrage zur geplanten Sonderausstellung Anthropozän - Natur und Technik im Menschenzeitalter Sehr geehrte Damen und Herren, das Deutsche Museum plant in Kooperation mit dem Rachel Carson Center

Mehr

Journalismus IMUK 6. 10 Facts. über den Weiterbildungsstudiengang MBA für Ärzte. Jahr 2000 Theresa Jörg Jana Brugger Lena Fink

Journalismus IMUK 6. 10 Facts. über den Weiterbildungsstudiengang MBA für Ärzte. Jahr 2000 Theresa Jörg Jana Brugger Lena Fink Journalismus IMUK 6 10 Facts über den Weiterbildungsstudiengang MBA für Ärzte Jahr 2000 Theresa Jörg Jana Brugger Lena Fink Fact 1: Startschuss MBA Der vier-semestrige Studiengang MBA Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Aus Alt... Jahrelang landeten auch bei uns Altmöbel und nd. -Teile in der Mulde, die nicht mehr 2 hand tauglich waren.

Aus Alt... Jahrelang landeten auch bei uns Altmöbel und nd. -Teile in der Mulde, die nicht mehr 2 hand tauglich waren. Aus Alt... Jahrelang landeten auch bei uns Altmöbel und nd -Teile in der Mulde, die nicht mehr 2 hand tauglich waren. Mit dem Aufbau der Holzwerkstatt für ReDesign haben wir einen Weg eröffnet, um Altholz

Mehr

Fakten STADT LAND SPIELT!

Fakten STADT LAND SPIELT! Fakten STADT LAND SPIELT! Inhalte 1. Was ist Stadt Land Spielt!? 2. Welche Initiatoren gibt es? 3. Wer darf an dem Projekt teilnehmen? 4. Was bietet Stadt Land Spielt! für Veranstalter? 5. Ein Rückblick

Mehr

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung Aus- und Weiterbildung Der Vorstand der Sparkasse Dieburg (von links): Sparkassendirektor Manfred Neßler (Vorstandsvorsitzender) und Sparkassendirektor Markus Euler (stellvertretender Vorstandsvorsitzender)

Mehr

DIESEL NUR MIT FILTER. Nachrüsten und profitieren. Jetzt 330 Euro Zuschuss beantragen

DIESEL NUR MIT FILTER. Nachrüsten und profitieren. Jetzt 330 Euro Zuschuss beantragen DIESEL NUR MIT FILTER Nachrüsten und profitieren Jetzt 330 Euro Zuschuss beantragen Diesel nur mit Filter! Sie fahren mit Diesel? Und möchten eigentlich auch etwas Gutes für Umwelt und Gesundheit tun?

Mehr

Leseprobe aus: Bleeksma, Mit geistiger Behinderung alt werden, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel

Leseprobe aus: Bleeksma, Mit geistiger Behinderung alt werden, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3156-0 Einleitung Gruppenleiter, die mit alten Menschen mit geistiger Behinderung arbeiten, erleben es als Mangel, dass

Mehr

Dieser Meinung stimmt auch Bernd Benninghoff zu: Unser Ziel war es, Forschung und innovative Entwurfskonzepte mit qualitativ hochwertiger

Dieser Meinung stimmt auch Bernd Benninghoff zu: Unser Ziel war es, Forschung und innovative Entwurfskonzepte mit qualitativ hochwertiger Pressemitteilung Vernissage Interactive Objects bringt Glanz der Mailänder Design Woche nach Mainz: FH Mainz und Handwerkskammer Rheinhessen präsentieren ausgezeichnete Design-Produkte im Forum der Mainzer

Mehr

Navigation für die Internetseite:

Navigation für die Internetseite: Navigation für die Internetseite: www.europass-info.de Herzlich willkommen auf der Internetseite von Europass. Zur Info: Navigation ist ein Wort aus der Schiff-Fahrt. Navigieren bedeutet: auf ein Ziel

Mehr

Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft

Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft Heidelberg, den Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft Sehr geehrte Damen und Herren, am Institut für Gerontologie der

Mehr

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum?

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum? Musterarbeiten Test 1 - Teil 1 (S. 29) Hallo Markus! Hast du Lust auf ein bisschen Fußball? Ich bin gerade mit Simon auf dem Fußballplatz gegenüber der Schule. Wir wollen bis 6 Uhr hier bleiben. Also,

Mehr

motiviert arbeiten, Im Team kreieren, Radbau Workshops spielerisch erneuern.

motiviert arbeiten, Im Team kreieren, Radbau Workshops spielerisch erneuern. motiviert arbeiten, Im Team kreieren, Radbau Workshops spielerisch erneuern. Das Rad kann nicht neu erfunden werden, aber Sie können es mit Ihrem Team neu entdecken. In der Praxis zusammen Neues erleben

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 29.8.2012 Präsentation Career Center der FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO

Mehr

Science-Center-Aktivität(en) in der Weltraumwoche Endlich be-greifbar: Weltraum von 15. bis

Science-Center-Aktivität(en) in der Weltraumwoche Endlich be-greifbar: Weltraum von 15. bis ESA Science-Center-Aktivität(en) in der Weltraumwoche Endlich be-greifbar: Weltraum von 15. bis 24. 11. 2013 Institution/ Person(en): Institution: Naturhistorisches Museum Wien Kontakt: anmeldung@nhm-wien.ac.at

Mehr

Einladung zur Pressevorbesichtigung der Ausstellung Ostend. Blick in ein jüdisches Viertel Mittwoch, 4. Mai 2016, 11 Uhr,

Einladung zur Pressevorbesichtigung der Ausstellung Ostend. Blick in ein jüdisches Viertel Mittwoch, 4. Mai 2016, 11 Uhr, Einladung zur Pressevorbesichtigung der Ausstellung Ostend. Blick in ein jüdisches Viertel Mittwoch, 4. Mai 2016, 11 Uhr, Hochbunker, Friedberger Anlage 5-6 Am Sonntag, 8. Mai 2016, 11 Uhr, eröffnen das

Mehr

Das schwierige Erbe der Vergangenheit

Das schwierige Erbe der Vergangenheit Programm Das schwierige Erbe der Vergangenheit 11. 15. Nov. 2012 Sprache: Russisch Seminar für Multiplikatoren aus zentralasiatischen Staaten Sonntag, 11. November 2012 ANREISE bis ca. 14 Uhr : 2 Teilnehmer:

Mehr

SOMMER DES DESIGNS 2016

SOMMER DES DESIGNS 2016 Coole Kicks für junge Talente im SOMMER DES DESIGNS 2016 Macht Euer Spiel! Designer coachen Euch! in Kooperation mit 25. Juli bis 19. August Designworkshops für Kinder und Jugendliche + BESUCH DER DFB-

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement 15. November 2016, 15:30 Uhr

Betriebliches Gesundheitsmanagement 15. November 2016, 15:30 Uhr Bild:(c) panthermedia.net/andreypopov Betriebliches Gesundheitsmanagement 15. November 2016, 15:30 Uhr Historisch-Ökologische Bildungsstätte Papenburg In Zusammenarbeit mit EINLADUNG Dr. Dirk Lüerßen Geschäftsführer

Mehr

FH-Wochen im BiZ. Berufseinstieg planen. vom 12. Januar bis 2. Februar weisse Linie. Brosch_Dinlang_ohne. PantherMedia A

FH-Wochen im BiZ. Berufseinstieg planen. vom 12. Januar bis 2. Februar weisse Linie. Brosch_Dinlang_ohne. PantherMedia A FH-Wochen im BiZ vom 12. Januar bis 2. Februar 2015 weisse Linie Brosch_Dinlang_ohne PantherMedia A3205121 weisse Linie Logo Logo BiZ FH Bielefeld University of Applied Sciences Die bietet Bachelor- und

Mehr

SATZUNG. des Vereins "Kriminologische Initiative Hamburg. Name und Sitz. Aufgaben

SATZUNG. des Vereins Kriminologische Initiative Hamburg. Name und Sitz. Aufgaben SATZUNG des Vereins "Kriminologische Initiative Hamburg 1 Name und Sitz Der Verein hat den Namen "Kriminologische Initiative Hamburg - Verein zur Förderung kriminologischer Aus- und Weiterbildung - ".

Mehr

Junior bis 30 Jahre >> 24 Euro Freunde mit Doppelkarte >> 100 Euro Förderer >> 250 Euro. Freunde >> 75 Euro Familien >> 120 Euro Firmen >> 500 Euro

Junior bis 30 Jahre >> 24 Euro Freunde mit Doppelkarte >> 100 Euro Förderer >> 250 Euro. Freunde >> 75 Euro Familien >> 120 Euro Firmen >> 500 Euro Junior bis 30 Jahre >> 24 Euro Freunde mit Doppelkarte >> 100 Euro Förderer >> 250 Euro Freunde >> 75 Euro Familien >> 120 Euro Firmen >> 500 Euro Name, Vorname Name, Vorname (Freunde mit Doppelkarte)

Mehr

Pressemitteilung der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH)

Pressemitteilung der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) Berufsbegleitend zum MBA Informationsveranstaltung am RheinAhrCampus Koblenz/Remagen 19. Oktober 2010 Am Freitag, den 12. November findet am RheinAhrCampus, Remagen eine ausführliche Informationsveranstaltung

Mehr

Textile Handwerkskunst

Textile Handwerkskunst Inspiration Textile Handwerkskunst aus Halle Wenn es um den Erhalt von textilen Kostbarkeiten geht, wenden sich Museen und private Sammler an die Spezialisten der Textil- und Gobelinmanufaktur in Halle.

Mehr

spiel mit technik Idee Spiel mit Technik Kernthesen

spiel mit technik Idee Spiel mit Technik Kernthesen automaten spiele androiden herrschaft kampf robo- mensch illusionen maschine licht spiel spiel krieg illusion spiel sport bälle spiel risiko räder spannungdampf risiko mikrochips risiko maschinen pong

Mehr

Die Gründung des Historischer Kälte- und Klimatechnik e.v. - Rückblick auf 10 Jahre

Die Gründung des Historischer Kälte- und Klimatechnik e.v. - Rückblick auf 10 Jahre Die Gründung des Historischer Kälte- und Klimatechnik e.v. - Rückblick auf 10 Jahre Der Historischer Kälte- und Klimatechnik e. V. (HKK) wurde am 25. Mai 2000 durch Initiative der Organisationen der Deutschen

Mehr

Veranstaltungskalender November 2015

Veranstaltungskalender November 2015 Leipziger Straße 16 D-10117 Berlin Telefon +49 (0)30 202 94 0 Telefax +49 (0)30 202 94 111 E-Mail mfk-berlin@mspt.de www.museumsstiftung.de Nr. 29/ Berlin, den 30. September 2015 Veranstaltungskalender

Mehr

Hinweise zum Unterricht

Hinweise zum Unterricht UNTERRICHTSENTWICKLUNG Hinweise zum Unterricht Der Seminarkurs in der gymnasialen Oberstufe (Brandenburg) Bildungsregion Berlin-Brandenburg Hinweise zum Unterricht Der Seminarkurs in der gymnasialen Oberstufe

Mehr

emdebeka 4 + emdebeka 7 + Kinder & Familien 9/14 1/15 Ich zeig s Euch Ferienprogramm 10 Jahre Neubau

emdebeka 4 + emdebeka 7 + Kinder & Familien 9/14 1/15 Ich zeig s Euch Ferienprogramm 10 Jahre Neubau emdebeka 4 + emdebeka 7 + Ich zeig s Euch Ferienprogramm 9/14 1/15 Kinder & Familien 10 Jahre Neubau Wechselausstellungen Herz, Reiz & Gefühl Kunst. Schule. Leipzig Zwei Ausstellungen zum 250-jährigen

Mehr