DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN
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1 DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN Zeitschrift der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin und der Freunde und Förderer des DTMB e.v. 22. (46.) Jahrgang Berlin über und unter der Erde Spiel mit Technik Keine Angst vorm Vakuum
2 2 Inhalt DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN Herausgeber: Die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin (DTMB) und die Freunde und Förderer des Deutschen Technikmuseums Berlin e. V. (FDTM) V.i.S.d.P.: Prof. Dr. Dirk Böndel (Direktor des DTMB) und Achim Rheinländer (Vorsitzender des FDTM) Trebbiner Straße 9, Berlin Zu dieser Ausgabe Berlin über und unter der Erde / Das Werk von Alfred Grenander Spiel mit Technik / Ein Rundgang durch die neue Ausstellung Wer seid Ihr eigentlich? Besucherforschung in der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Die Herkulesbrücken / Ein sagenhafter Brückenname Neu im Lokschuppen / Silberner Ehrenpokal für Friedrich Neuhaus Keine Angst vorm Vakuum / Meereskunde in Deutschland gestern und heute Urkundliche Erwähnung / Zur Wiedererrichtung eines Berliner Technikmuseums 18 FDTM-Info 54. Mitgliederversammlung Buchbesprechung Arbeitskreis Modelleisenbahn Es geschah vor 200/100 Jahren DTMB-Info Deutsches Technikmuseum Berlin Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen Ausstellungsbesuch von Beate Klarsfeld Autorinnen und Autoren dieses Heftes Ulrike Andres Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dr. Maria Borgmann Leiterin Partnerschaften, Kooperationen, Programme Reinhard Demps Mitglied des Vorstandes des FDTM Prof. Dr. Dirk Böndel Direktor der Stiftung DTMB Alfred Gottwaldt Leiter Fachgebiet Schienenverkehr Joseph Hoppe Koordinator Ausstellungen und Leiter des Fachgebietes Kommunikationstechniken Ulrich Kochmann Mitglied des FDTM Iris Kühnberger Stellvertretende Leiterin Abteilung Bildung Dr. Jörg Kuhn Kunsthistoriker Bernd Lüke Wissenschaftlicher Mitarbeiter Herbert Liman Ehrenmitglied des FDTM Dr. Christian Neuert Leiter Science Center Spectrum Steffen Ott B.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fachgebiet Schifffahrt Dr. Stefan Poser Wissenschaftlicher Leiter Spiel mit Technik, Zentrum für Technik und Gesellschaft, TU Berlin Jörg Schmalfuß Leiter des Historischen Archivs des DTMB Anja Steinhorst Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachgebiet Schienenverkehr Eckard Thiemann Brückenhistoriker Erscheinungsweise: Die Zeitschrift Deutsches Technikmuseum Berlin ist eine Publikation der Stiftung DTMB und des FDTM. Sie erscheint vier Mal im Jahr. Namentlich gezeichnete Beiträge stellen ausschließlich die Meinung des Autors/ der Autorin dar und stehen außerhalb der Verantwortung des Herausgebers. Kürzungen, stilistische Änderungen, inhaltliche Zusammenfassung von Beiträgen und Zuschriften vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur unter Angabe der Quelle und Zusendung eines Belegexemplars gestattet. Redaktion: Ulrike Andres (DTMB), Dr. Maria Borgmann (stellv. Chefredakteurin, DTMB), Reinhard Demps (Chefredakteur, FDTM), Barbara Kuschk (FDTM) Beirat: Rainer Cornelius (FDTM), Claudia Cornelius-Kuhlmey (FDTM), Andreas Curtius (DTMB), Alfred B. Gottwaldt (DTMB), Jan-Philipp Heinisch (FDTM), Joseph Hoppe (DTMB), Herbert Liman (FDTM), Clemens Röttjer (FDTM), Jörg Schmalfuß (DTMB), Prof. Dr. Dr. Holger Steinle (DTMB), Uwe Voß (FDTM), Roderich Wester (FDTM) Verkaufspreis: Preis für ein Einzelheft 2,50, für ein Doppelheft 5,00. Ein Abonnement kostet einschließlich Versandkosten 12,00 pro Jahr. Die Bestellung erfolgt beim FDTM. Die Lieferung erfolgt nach Vorauszahlung des Betrages auf das Konto bei der Berliner Sparkasse BLZ Der Bezugspreis ist für Mitglieder des FDTM im Mitgliedsbeitrag enthalten. Auflage: 1600 Exemplare Gestaltung: R. J. Fischer, Berlin, Tel.: (030) rjfischer-grafik-berlin@t-online.de Die Stiftung und ihre Fördervereine: Mit Wirkung vom 1. Januar 2001 wurde die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin errichtet. Zur Stiftung gehörten zunächst das Deutsche Technikmuseum Berlin mit dem Science-Center Spectrum und das Zucker-Museum. Mit Wirkung vom 1. Juli 2003 wurden die Archenhold-Sternwarte und das Zeiss-Großplanetarium in die Stiftung eingegliedert. Zum Kreise der Fördervereine der Stiftung DTMB gehören: FDTM: Der Förderverein des DTMB (FDTM) wurde im Jahre 1960 als Gesellschaft für die Wiedererrichtung eines Verkehrsmuseums von Berliner Bürgern und Vertretern der Berliner Verkehrswirtschaft gegründet änderte er seinen Namen in Verkehrsmuseum Berlin e.v.. Nach Gründung des Museums im Jahre 1982 und Umbenennung des Museums änderte auch der Förderverein seinen Namen. Besonders verdiente Mitglieder wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt: Gerhard Weiler (Ehrenvorsitzender), Theodor Bars, Wolfgang Böttger, Eberhard Diepgen, Prof. Ernst Gerlach, Georg Goetze, Prof. Günther Gottmann, Lt. Col. Res. Gail S. Halvorsen, Dr. Dieter Jung, Herbert Liman, Kurt Pierson, Fritz Schadow, Herbert Scheiber, Horst Schild, Roderich Wester, Edmund Wronski. Förderverein der Archenhold-Sternwarte und des Zeiss-Großplanetariums Berlin e. V. Der 1990 gegründete gemeinnützige Verein mit Sitz in der Sternwarte dient der ideellen, finanziellen und materiellen Unterstützung der Archenhold-Sternwarte sowie des Zeiss-Großplanetariums. Das bundesweite Spektrum der Mitglieder erstreckt sich über alle gesellschaftlichen Schichten mit dem Ziel, die durch die Fördereinrichtungen betriebene Popularisierung der Astronomie durch abgestimmte Leistungen auf den Hauptfeldern Astronomiegeschichte, astrophysikalische Experimente unter öffentlicher Beobachtung und astronomisch-künstlerische Reflexionen ehrenamtlich zu unterstützen. Fördererkreis Zucker-Museum e. V. Das Zucker- Museum wurde 1904 zusammen mit dem Institut für Zuckerindustrie als Teil eines Wissenschaftsparks an seinem jetzigen Standort im Wedding gegründet. Es präsentiert umfangreiche Sammlungen zur Kulturund Technikgeschichte des Zuckers und wird seit 1982 ideell und materiell vom Fördererkreis Zucker-Museum e.v. unterstützt. Nicht zuletzt dank dieser Unterstützung ist es als eigenständiges Museum unter die Zuständigkeit des Landes Berlin gestellt worden und gehört seit 1997 zum DTMB.
3 10 Die Herkulesbrücken Ein sagenhafter Brückenname Wenn man die Brücke im Zuge der Klingelhöfer-/Schillstraße über den Landwehrkanal besichtigt, ist man erstaunt über den sagenhaften Brückennamen, ohne zunächst eine Erklärung dafür zu finden. Die Erkundung führt zum Köllnischen Park hinter dem Märkischen Museum, wo eine Großskulptur steht, die Herkules im Kampf mit dem nemeischen Löwen darstellt. Sie gehörte zum bildnerischen Schmuck einer Brücke, die über den ehemaligen Königsgraben nahe dessen Mündung in die Spree führte. Im Jahre 1749 verlängerte man die Burgstraße bis zu den außerhalb der Stadtbefestigung entstandenen Vorstadtgebieten und dem Schloss Monbijou mittels einer hölzernen Brücke über den Festungsgraben, der hier Königsgraben hieß. Die Brücke erhielt den Namen Neue Friedrichsbrücke. Der Königsgraben zweigte stromaufwärts der Blocks- und späteren Waisenbrücke von der Spree ab und mündete stromabwärts der Pomeranzen- und späteren Friedrichsbrücke wieder in sie. Er war Teil der Stadtbefestigung, die bereits Anfang des 18. DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN Jahrhunderts ihre Bedeutung verloren hatte und ab 1735 zurückgebaut wurde. Im Rahmen der folgenden Stadtplanung zur Vergrößerung und Verschönerung der Stadt errichtete man neben den Kolonnadenbrücken auch einige so genannte Schmuckbrücken. Hierzu gehörte die massive Gewölbebrücke, die ab 1787/88 die hölzerne Neue Friedrichsbrücke ersetzte, die dann Simson- oder Herkulesbrücke hieß. Das von Carl Gotthard Langhans entworfene 26,00 m lange und 11,50 m breite Bauwerk erhielt durch Gottfried Schadow eine reiche Ausschmückung. Über dem mit Reliefs geschmückten kräftigen Mittelpfeiler stand je eine Kolossalgruppe, deren Themen der griechischen Sagenwelt entstammen. Herkules im Kampf mit dem nemeischen Löwen, von Conrad Boy ausgeführt, und Herkules im Kampf mit einem Kentauren, von Gottfried Schadow selbst gefertigt, bildeten die Mittelgruppen. Auf den Postamenten der Widerlager stan- Herkulesbrücke s Lageskizze lt. Stadtplan nach Sotzmann von 1794 (Ausschnitt). s Herkulesbrücke über den Landwehrkanal von 1889/90. Foto: Tietzenthaler s Ansicht der Herkulesbrücke über den Königsgraben vor dem Abbruch. Foto:Thiemann
4 DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN einen würdigen Platz. Hier hatte man die seit 1850 bestehende hölzerne Klappbrücke 1889/90 durch eine massive Gewölbebrücke mit einer Breite von 27,20 m und einer lichten Weite von 23,36 m ersetzt. Das früher als Moritzhof- und Albrechtshofbrücke bezeichnete Bauwerk erhielt nach der Aufstellung der Figurengruppen im Jahre 1891 den Namen Herkulesbrücke. Vor der Wiederaufstellung hatte man die sehr schadhaften Bildwerke ausgebessert und mit einem Anstrich versehen. Trotzdem verschlechterte sich der Zustand der Kunstwerke so, dass sie 1934 deponiert und 1935 durch von dem Bildhauer A. Kranz geschaffene Kopien ersetzt werden mussten. Bei der Sprengung der Brücke im 2.Weltkrieg wurden die meisten Figurens Die Herkulesbrücke über den Königsgraben um 1846 (Gem. von E. Gaertner). Foto: Thiemann den vier Sphingen mit kleinen Putten auf den Rücken, die Laternen als Fackeln trugen. Der Schmuck kam bis 1791 zur Aufstellung. Zwei 1792 aus Sandstein gefertigte Kopien der Sphingen stehen bis heute am Eingang zum Schlosspark Steinhöfel (Landkreis Oder-Spree). Als ab 1882 vom heutigen Ostbahnhof bis nach Charlottenburg die Stadtbahn gebaut wurde, bot sich der Verlauf des Königgrabens als günstiger Trassenabschnitt an. Zu diesem Zweck galt es, den Graben zu verfüllen und die überführenden Brücken abzubrechen. Der Abbruch der Herkulesbrücke erfolgte 1890 nach etwas mehr als 100jähriger Nutzung. Der bildnerische Schmuck fand auf der neuen repräsentativen Brücke über den Landwehrkanal am Lützowplatz wieder gruppen und wohl auch an anderer Stelle das Original der Gruppe Herkules im Kampf mit einem Kentauren zerstört. Die Löwengruppe, wenn auch leicht beschädigt, blieb erhalten und ist hinter dem Märkischen Museum zu besichtigen. Die zerstörte Brücke über den Landwehrkanal wurde 1950 durch einen schmucklosen Stahlbetonbau mit 32,20 m Länge und 26,70 m Breite ersetzt, die 1962/64 westlich einen Nachbarüberbau aus Spannbeton mit 40,62 m Länge und 29,69 m Breite erhielt. Von den einstigen Schmuckbrücken ist somit nur noch der Name geblieben. ECKHARD THIEMANN s Heutige Herkulesbrücke (östlicherlicher Brückenteil von 1950). Foto: Fischer s Herkulesgruppe im Köllnischen Park. Foto: Fischer
5 14 Keine Angst vorm Vakuum pumpe über ein Ventil an einer der Schalen in ihrem Innern luftleer. Um ein Nachströmen von Luft in das entstandene Vakuum zu vermeiden, legt man zwischen die Dichtflächen der Halbkugelschalen einen Dichtungsring; dieser bestand zu Guerickes Zeit noch aus Leder. Die so zusammengesetzte und evakuierte Kugel fällt nun nicht mehr auseinander, da sie durch den äuße- DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN s Aus dem Jahre 1664 stammt diese erste Abbildung des Versuchs mit den großen Magdeburger Halbkugeln. Foto: Otto-von-Guericke-Archiv Magdeburg Einige der berühmtesten Versuche in der Geschichte der Experimentalphysik konnten am 10. September 2006 gut 1500 interessierte Kinder und Erwachsene auf dem Freigelände neben dem Spectrum nacherleben: Otto von Guerickes spektakuläre Vakuum- Versuche mit den Magdeburger Halbkugeln historisch getreu inszeniert von der Otto-von-Guericke-Gesellschaft Magdeburg. Ähnlich gespannt wie die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung dürfte vor 350 Jahren auch Otto von Guericke selbst gewesen sein, als er zum ersten Mal Zugversuche mit Magdeburger Halbkugeln durchführen ließ. Doch was genau verbirgt sich eigentlich hinter Guerickes Halbkugel- Versuchen? Bei den so genannten Magdeburger Halbkugeln handelt es sich um zwei Halbkugelschalen, die man so aufeinander setzt, dass sie zusammen eine Kugel ergeben. Diese pumpt man mit einer Vakuumpumpe Guericke selbst benutzte damals eine von ihm neu entwickelte Vakuumluftren Luftdruck (Atmosphärendruck) zusammengehalten wird. Zur Demonstration der enormen Kraftwirkung des Luftdrucks ließ Guericke Zugversuche an verschieden großen evakuierten Magdeburger Halbkugeln durchführen. Dazu versah er die Schalen mit Ösen, an denen er Ketten und Taue befestigen konnte, so dass es möglich wurde, beidseitig an der Kugel zu ziehen. Die Herstellung geeigneter Halbkugeln erwies sich vor gut dreieinhalb Jahrhunderten zunächst als problematisch. So waren die ersten aus Kupferblech getriebenen Halbkugeln zu dünnwandig. Evakuierte man sie, fielen sie mit einem lauten Knall in sich zusammen. Aus heutiger Sicht überrascht dies nicht, wenn man bedenkt, dass der mittlere Luftdruck auf Meereshöhenniveau 1013 hpa beträgt. Oder anders ausgedrückt: Auf eine Fläche von 1 m 2 wirkt eine Kraft von etwa N (dies entspricht der Kraft, mit der eine Masse von etwa 10 t auf eine feste Unterlage drückt) schließlich standen Guericke erstmals kleine Halbkugelschalen mit einem Durchmesser von 20 cm zur Verfügung, die dickwandig genug waren, dem äußeren Luftdruck standzuhalten. An diesen ließ er erste erfolgreiche Zugversuche durchführen. Sechs vierschrötige Männer wie Guericke sie bezeichnete schafften es nicht, die Schalen zu trennen. Ermutigt von diesem Erfolg, folgten bereits ein Jahr später Zugversuche mit Pferden (das Pferd war damals die größte Zugkraft, die zur Verfügung stand) und größeren Magdeburger Halbkugeln (Durchmesser ca. 35 cm). Dabei gelang es 12 Pferden gewöhnlich nicht, die Kugel zu trennen. Gewöhnlich heißt aber auch, dass es ihnen ab und zu doch gelang. Aber wieso? Guericke hatte erkannt, dass die Luftschicht der Erde endlich ist und dass zur Überwindung der Wirkung des Luftdrucks zwar große, aber endliche Kräfte notwendig sind. Und eine ausreichende Kraft zum Auseinanderreißen der Kugel konnten 12 Pferde unter geeigneten Bedingungen tatsächlich aufbringen. Dies gelang ihnen aber nur dann, wenn sie alle sehr kräftig und gleichzeitig an den Kugelschalen zogen und dabei guten Halt auf dem Untergrund fanden. Zusätzlich begünstigten niedriger Atmosphärendruck und eine zu große Restluftmenge in der Kugel zum Beispiel aufgrund schlechter Abdichtung das Auseinanderreißen der Kugel.
6 DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN Guerickes spektakulärste und öffentlichkeitswirksamste Vakuum-Demonstration war jedoch sein Versuch mit den großen Magdeburger Halbkugeln, den er ab 1661 wiederholt aufführte. Dabei wurden in aufsteigender Zahl insgesamt bis zu 16 Pferde beidseitig vor eine evakuierte Kugel von etwa 60 cm Durchmesser gespannt und angetrieben. Würden es 16 Kaltblüter schaffen, die Kugel zu trennen? Meist gelang es ihnen nicht, doch im September 2006 schafften sie es im dritten und allerletzten Zugversuch. Dies war gleichzeitig der spektakuläre Höhepunkt und das Ende des lehrreichen Nachmittags. Falls es die Pferde nicht geschafft hätten, die Kugel auseinander zu reißen, so hätte man sie am Ende auf eine ganz andere, sehr einfache Methode wieder in ihre zwei Teile auftrennen können. Durch das Öffnen des Ventils an einer der Schalen wäre so lange Luft in das Innere der Kugel geströmt, bis der Außendruck nicht mehr ausgereicht hätte, die Schalen aufeinander zu pressen. Die Kugel wäre dann scheinbar ganz wie von selbst auseinander gefallen. Mit seinen beeindruckenden Versuchen s Das Toughest-Firefighter-Alive-Team der Berliner Feuerwehr beim Kräftemessen mit zwei Pferden. Foto: Arndt s Vorführung einer Variante des Halbkugelversuchs. Foto: Arndt gelang es Guericke, die Menschen von der Existenz eines Vakuums zu überzeugen. Dies war zur damaligen Zeit eine Sensation, denn die meisten Gelehrten waren davon überzeugt, dass es eine Leere nicht geben könne, weil die Natur davor zurückschrecke ( horror vacui ). Auch heute noch staunen Jung und Alt über Guerickes Versuche, die die Ingenieurwissenschaften in vielfältiger Weise beeinflusst haben und immer noch beeinflussen. CHRISTIAN NEUERT s Der Versuch mit den großen Magdeburger Halbkugeln. Noch schaffen es die 16 Pferde nicht, die Kugel zu trennen. Foto: Arndt s Bei Zugversuchen an kleinen Magdeburger Halbkugeln hatten Kinder viel Spaß. Foto: Arndt s Christian Neuert (4. v. l.), Thomas Flierl (5. v. l.), Barbara Kisseler (7. v. l.) und Dirk Böndel (8. v. l.) mit den Hauptakteuren vor der auseinander gerissenen Kugel. Foto: Arndt
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