SIMATIC S7. Kontaktplan (KOP) für S7-300/400. Vorwort, Inhaltsverzeichnis. Produktübersicht. Aufbau und Elemente von KOP.

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1 Vorwort, Inhaltsverzeichnis Produktübersicht 1 Aufbau und Elemente von KOP 2 SIMATIC S7 Kontaktplan (KOP) für S7-300/400 Referenzhandbuch Dieses Referenzhandbuch ist Bestandteil des Dokumentationspaketes mit der Bestellnummer: 6ES7810-4CA04-8AR0 Adressierung 3 Bitverknüpfungsoperationen 4 Zeitoperationen 5 Zähloperationen 6 Festpunktarithmetik 7 Gleitpunktarithmetik 8 Vergleichsoperationen 9 Übertragungs- und Umwandlungsoperationen 10 Wortverknüpfungsoperationen 11 Schiebe- und Rotieroperationen 12 Datenbausteinoperationen 13 Sprungoperationen 14 Statusbitoperationen 15 Programmsteuerungsoperationen 16 Anhänge 10/98 C79000-G7000-C564 Ausgabe 01 Glossar, Stichwortverzeichnis

2 Sicherheitstechnische Hinweise! Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und je nach Gefährdungsgrad folgendermaßen dargestellt: Gefahr bedeutet, daß Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.! Warnung bedeutet, daß Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.! Vorsicht bedeutet, daß eine leichte Körperverletzung oder ein Sachschaden eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Hinweis ist eine wichtige Information über das Produkt, die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation, auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll. Bestimmungsgemäßer Gebrauch! Beachten Sie folgendes: Warnung Dieses Produkt darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Marken SIMATIC, SIMATIC HMI und SIMATIC NET sind eingetragene Marken der SIEMENS AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift könnenwarenzeichen sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Copyright Siemens AG 1998 All rights reserved Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung. Siemens AG Bereich Automatisierungs- und Antriebstechnik Geschäftsgebiet Industrie-Automatisierungssysteme Postfach 4848, D Nürnberg Siemens Aktiengesellschaft Haftungsausschluß Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so daß wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Für Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar. Siemens AG 1998 Technische Änderungen bleiben vorbehalten. C79000-G7000-C564

3 Vorwort Zweck des Handbuchs Dieses Handbuch unterstützt Sie bei der Erstellung von Anwenderprogrammen in der Programmiersprache KOP. Es beschreibt die Sprachelemente der Programmiersprache KOP, ihre Syntax und Funktionsweise. Leserkreis Dieses Handbuch richtet sich an Programmierer von S7-Programmen, Inbetriebsetzer und Servicepersonal. Allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik werden vorausgesetzt. Gültigkeitsbereich des Handbuchs Dieses Handbuch ist gültig für die Programmiersoftware STEP 7 ab Version 5.0. Normerfüllung nach IEC KOP entspricht der in der Norm DIN EN ( int. IEC ) festgelegten Sprache Kontaktplan (engl. Ladder Diagram). Genaue Aussagen zur Normerfüllung finden Sie in der Normerfüllungstabelle in der NORM.TAB- Datei von STEP 7. iii

4 Vorwort Voraussetzungen Das vorliegende Handbuch zu KOP setzt theoretische Kenntnisse über S7-Programme voraus, die Sie in der Online-Hilfe zu STEP 7 nachlesen können. Da die Sprachpakete auf der Basissoftware STEP 7 aufsetzen, sollten Sie bereits Kenntnisse im Umgang mit der Basissoftware STEP 7 und deren Dokumentation haben. Handbücher Zweck Bestell-Nummer Das Grundwissen für technisches 6ES7810-4CA04-8AA0 Personal, das das Vorgehen zur Realisierung von Steuerungsaufgaben mit STEP 7 und S7-300/400 beschreibt. STEP 7-Grundwissen mit Erste Schritte und Übungen mit STEP 7 V5.0 Programmieren mit STEP 7 V5.0 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 V5.0 Von S5 nach S7, Umsteigerhandbuch STEP 7-Referenzwissen mit Handbücher KOP/FUP/AWL für S7-300/400 Standard- und Systemfunktionen für S7-300/400 Das Referenzwissen zum Nachschlagen, das die Programmiersprachen KOP, FUP und AWL sowie Standard- und Systemfunktionen ergänzend zum STEP 7-Grundwissen beschreibt. 6ES7810-4CA04-8AR0 Hilfe zu STEP 7 Online-Hilfen Zweck Bestell-Nummer Referenzhilfen zu AWL/KOP/FUP Referenzhilfe zu SFBs/SFCs Referenzhilfe zu Organisationsbausteinen Das Grundwissen zum Programmieren und Hardware konfigurieren mit STEP 7 als Online-Hilfe Kontextsensitives Referenzwissen Bestandteil der Basissoftware STEP 7 Bestandteil der Basissoftware STEP 7 Zugriffe auf die Online-Hilfe Auf die Inhalte der Online-Hilfe können Sie wie folgt zugreifen: Kontext-sensitive Hilfe zum markierten Objekt über Menübefehl Hilfe > Hilfe zum Kontext über Funktionstaste F1 oder über Fragezeichen in der Funktionsleiste. Hilfe zu STEP 7 über Menübefehl Hilfe > Hilfethemen Konventionen Hinweise auf weitere Dokumentation sind mit Hilfe von Literaturnummern in Schrägstrichen /.../ angegeben. Anhand dieser Nummern können Sie dem Literaturverzeichnis am Ende des Handbuchs den genauen Titel der Dokumentation entnehmen. iv

5 Vorwort SIMATIC Customer Support Online- Dienste Das SIMATIC Customer Support bietet Ihnen über die Online-Dienste umfangreiche zusätzliche Informationen zu den SIMATIC-Produkten: Allgemeine aktuelle Informationen erhalten Sie im Internet unter über Fax-Polling Nr Aktuelle Produkt Informationen und Downloads, die beim Einsatz nützlich sein können: im Internet unter html_00/ über das Bulletin Board System (BBS) in Nürnberg (SIMATIC Customer Support Mailbox) unter der Nummer +49 (911) Verwenden Sie zur Anwahl der Mailbox ein Modem mit bis zu V.34 (28,8 kbaud), dessen Parameter Sie wie folgt einstellen: 8, N, 1, ANSI, oder wählen Sie sich per ISDN (x.75, 64 kbit) ein. Weitere Unterstützung Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens-Ansprechpartner in den für Sie zuständigen Vertretungen und Geschäftsstellen. Die Adressen finden Sie z.b. in Katalogen und in Compuserve (go autforum). Darüber hinaus steht Ihnen unsere SIMATIC Basis Hotline zur Verfügung: in Nürnberg, Deutschland von Mo Fr. 07:00 bis 17:00 (Ortszeit) unter Telefon +49 (911) oder E Mail: simatic.support@nbgm.siemens.de in Johnson City (TN), USA von Mo Fr. 08:00 bis 17:00 (Ortszeit) unter Telefon oder E Mail: simatic.hotline@sea.siemens.com in Singapur von Mo Fr. 08:30 bis 17:30 (Ortszeit) unter Telefon oder E Mail: simatic@singet.com.sg Weltweit rund um die Uhr steht Ihnen über die SIMATIC Card die SIMATIC Premium Hotline zur Verfügung (Telefon: +49 (911) ). Kurse für SIMATIC- Produkte Um Ihnen den Einstieg in das Automatisierungssystem SIMATIC S7 zu erleichtern, bieten wir entsprechende Kurse an. Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder das zentrale Trainigscenter in Nürnberg unter der Telefonnummer +49 (911) v

6 Vorwort Rückmeldungen zu Handbuch und Online-Hilfe Um Ihnen und zukünftigen STEP 7-Anwendern eine optimale Dokumentation anbieten zu können, bitten wir Sie, uns hierbei zu unterstützen. Bei Anmerkungen zum vorliegenden Handbuch oder zur Online-Hilfe füllen Sie bitte den Fragebogen am Ende des Handbuchs aus und schicken Sie ihn an die dort angegebene Adresse. Bitte tragen Sie dort auch Ihre persönliche Bewertung ein. vi

7 Inhaltsverzeichnis Vorwort iii 1 Produktübersicht Aufbau und Elemente von KOP Elemente und Boxen Boolesche Logik und Wahrheitstabellen Bedeutung der CPU-Register in Anweisungen Adressierung Übersicht Adreßarten Bitverknüpfungsoperationen Übersicht Schließerkontakt Öffnerkontakt Relaisspule, Ausgang Konnektor Verknüpfungsergebnis invertieren Verknüpfungsergebnis in BIE-Register laden Ausgang setzen Ausgang rücksetzen Zähleranfangswert setzen Aufwärtszählen Abwärtszählen Zeit als Impuls starten Zeit als verlängerten Impuls starten Zeit als Einschaltverzögerung starten Zeit als speichernde Einschaltverzögerung starten Zeit als Ausschaltverzögerung starten Flanke 0 1 abfragen Flanke 1 0 abfragen Signalflanke 0 1 abfragen vii

8 Inhaltsverzeichnis 4.21 Signalflanke 1 0 abfragen Flipflop setzen rücksetzen Flipflop rücksetzen setzen Zeitoperationen Speicherbereiche und Komponenten einer Zeit Auswahl der richtigen Zeit Zeit als Impuls starten Zeit als verlängerten Impuls starten Zeit als Einschaltverzögerung starten Zeit als speichernde Einschaltverzögerung starten Zeit als Ausschaltverzögerung starten Zähloperationen Zähleradresse im Speicher und Komponenten eines Zählers Aufwärts-/Abwärtszählen Aufwärtszählen Abwärtszählen Festpunktarithmetik Ganze Zahlen addieren (16 Bit) Ganze Zahlen addieren (32 Bit) Ganze Zahlen subtrahieren (16 Bit) Ganze Zahlen subtrahieren (32 Bit) Ganze Zahlen multiplizieren (16 Bit) Ganze Zahlen multiplizieren (32 Bit) Ganze Zahlen dividieren (16 Bit) Ganze Zahlen dividieren (32 Bit) Divisionsrest gewinnen (32 Bit) Auswerten der Bits im Statuswort bei Festpunktoperationen Gleitpunktarithmetik Übersicht Gleitpunktzahlen addieren Gleitpunktzahlen subtrahieren Gleitpunktzahlen multiplizieren Gleitpunktzahlen dividieren Auswerten der Bits im Statuswort bei Gleitpunktoperationen Bilden des Absolutwertes einer Gleitpunktzahl Bilden des Quadrats bzw. der Quadratwurzel einer Gleitpunktzahl viii

9 Inhaltsverzeichnis 8.9 Bilden des natürlichen Logarithmus einer Gleitpunktzahl Bilden des Exponentialwerts einer Gleitpunktzahl Bilden von trigonometrischen Funktionen von Winkeln als Gleitpunktzahlen Vergleichsoperationen Ganze Zahlen vergleichen (16 Bit) Ganze Zahlen vergleichen (32 Bit) Gleitpunktzahlen vergleichen Übertragungs- und Umwandlungsoperationen Wert übertragen BCD-Zahl in Ganzzahl (16 Bit) wandeln Ganzzahl (16 Bit) in BCD-Zahl wandeln Ganzzahl (16 Bit) in Ganzzahl (32 Bit) wandeln BCD-Zahl in Ganzzahl (32 Bit) wandeln Ganzzahl (32 Bit) in BCD-Zahl wandeln Ganzzahl (32 Bit) in Gleitpunktzahl wandeln er Komplement zu Ganzzahl (16 Bit) erzeugen er Komplement zu Ganzzahl (32 Bit) erzeugen er Komplement zu Ganzzahl (16 Bit) erzeugen er Komplement zu Ganzzahl (32 Bit) erzeugen Vorzeichen einer Gleitpunktzahl wechseln Zahl runden Ganze Zahl erzeugen Aus Gleitpunktzahl nächsthöhere Ganzzahl erzeugen Aus Gleitpunktzahl nächstniedere Ganzzahl erzeugen Wortverknüpfungsoperationen Übersicht Bit UND verknüpfen Bit UND verknüpfen Bit ODER verknüpfen Bit ODER verknüpfen Bit EXKLUSIV ODER verknüpfen Bit EXKLUSIV ODER verknüpfen Schiebe- und Rotieroperationen Schiebeoperationen ix

10 Inhaltsverzeichnis 12.2 Rotieroperationen Datenbausteinoperationen Datenbaustein öffnen Sprungoperationen Übersicht Springe im Baustein wenn 1 (absolut) Springe im Baustein wenn 1 (bedingt) Springe im Baustein wenn Sprungmarke Statusbitoperationen Übersicht Störungsbit BIE-Register Ergebnisbits Störungsbit ungültige Operation Störungsbit Überlauf Störungsbit Überlauf gespeichert Programmsteuerungsoperationen FC/SFC aufrufen ohne Parameter FB, FC, SFB, SFC und Multiinstanzen aufrufen Springe zurück Funktionen des Master Control Relay Master Control Relay Anfang/Ende Master Control Relay einschalten/ausschalten Anhänge A Alphabetische Liste der Operationen A-1 A.1 Liste der deutschen Beschreibungen A-2 A.2 Liste der deutschen Beschreibungen mit internationalen (englischen) Entsprechungen A-5 A.3 Liste der englischen Beschreibungen A-9 A.4 Liste der internationalen (englischen) Beschreibungen mit deutschen Entsprechungen A-12 B Programmierbeispiele B-1 B.1 Übersicht B-2 B.2 Bitverknüpfungsoperationen B-3 B.3 Zeitoperationen B-7 B.4 Zähl- und Vergleichsoperationen B-11 x

11 Inhaltsverzeichnis B.5 Arithmetische Operationen mit Ganzzahlen B-13 B.6 Wortverknüpfungsoperationen B-14 C Literaturverzeichnis C-1 Glossar Glossar-1 Stichwortverzeichnis Index-1 xi

12 Inhaltsverzeichnis xii

13 Produktübersicht 1 Was bedeutet KOP? KOP steht für Kontaktplan. KOP ist eine graphische Programmiersprache. Die Syntax der Anweisungen entspricht einem Stromlaufplan: KOP ermöglicht Ihnen eine einfache Verfolgung des Signalflusses zwischen Stromschienen über Eingänge, Ausgänge und Operationen. Die Programmiersprache KOP Die Programmiersprache KOP stellt Ihnen alle Elemente zur Verfügung, die für die Erstellung eines vollständigen Anwenderprogramms erforderlich sind. KOP hat einen mächtigen Befehlssatz. Dazu gehören die verschiedenen Grundoperationen mit einer umfassenden Palette an Operanden und deren Adressierung. Das Konzept der Funktionen und Funktionsbausteine ermöglicht es Ihnen, das KOP-Programmm übersichtlich zu strukturieren. Das Programmierpaket Das KOP-Programmierpaket ist integrierter Bestandteil der Basissoftware STEP 7. Damit stehen Ihnen nach der Installation Ihrer STEP 7-Software alle Editor-, Compiler- und Testfunktionen für KOP zur Verfügung. Mit KOP können Sie Ihr Anwenderprogramm mit einem inkrementellen Editor erstellen. Hierin ist die Eingabe der bausteinlokalen Datenstruktur komfortabel über Tabelleneditoren gelöst. Da neben KOP auch die Programmiersprachen AWL und FUP in die Basissoftware integriert sind, können Sie zwischen den Sprachen wechseln und somit jeweils die geeignete Darstellung für eine Bausteinprogrammierung wählen. Generell gilt, Programme, die in KOP oder FUP geschrieben sind, können problemlos in AWL dargestellt werden. Bei der Umsetzung von KOP- Programmen in FUP-Programme und umgekehrt, werden Programmelemente, die in der Zielsprache nicht darstellbar sind, in AWL angezeigt. 1-1

14 1-2

15 Aufbau und Elemente von KOP 2 Kapitelübersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite 2.1 Elemente und Boxen Boolesche Logik und Wahrheitstabellen Bedeutung der CPU-Register in Anweisungen

16 Aufbau und Elemente von KOP 2.1 Elemente und Boxen KOP-Anweisungen KOP-Anweisungen bestehen aus Elementen und Boxen, die graphisch zu Netzwerken verbunden werden. Die Elemente und Boxen lassen sich in folgende Gruppen einordnen: Operation als Element STEP 7 stellt einen Teil der KOP-Operationen als individuelle Elemente dar, die keinen Operanden und keine Parameter benötigen (siehe Tabelle 2-1). Tabelle 2-1 KOP-Operation als Element ohne Operand und Parameter Element Beschreibung Kapitel in diesem Handbuch NOT Verknüpfungsergebnis invertieren 4.6 Operation als Element mit Operand STEP 7 stellt einen Teil der KOP-Operationen als individuelle Elemente dar, für die Sie einen Operanden (siehe Tabelle 2-2) eingeben müssen. Nähere Informationen zur Adressierung finden Sie in Kapitel 3. Tabelle 2-2 KOP-Operation als Element mit Operand Element Beschreibung Kapitel in diesem Handbuch <Operand> Schließerkontakt 4.2 Operation als Element mit Operand und Wert STEP 7 stellt einen Teil der KOP-Operationen als individuelle Elemente dar, für die Sie einen Operanden und einen Wert (z. B. einen Zeit- oder Zählwert, siehe Tabelle 2-3) eingeben müssen. Nähere Informationen zur Adressierung finden Sie in Kapitel 3. Tabelle 2-3 KOP-Operation als Element mit Operand und Wert Element Beschreibung Kapitel in diesem- Handbuch <Operand> SS Wert Zeit als speichernde Einschaltverzögerung starten

17 Aufbau und Elemente von KOP Operation als Box mit Parametern STEP 7 stellt einen Teil der KOP-Operationen als Boxen dar. Die Linien an diesen Boxen zeigen die Ein- und Ausgänge an (siehe Tabelle 2-4). Die Eingänge befinden sich auf der linken, die Ausgänge auf der rechten Seite der Box. Geben Sie die Eingangsparameter ein. Bis auf einige Ausgänge, die Sie angeben müssen, werden Ihnen die meisten Ausgänge bereits von der STEP 7-Software zur Verfügung gestellt. Für die Parameter müssen Sie die spezifische Notation der einzelnen Datentypen verwenden. Eine Beschreibung der Parameter des Freigabeeingangs (EN) und des Freigabeausgangs (ENO) finden Sie unten. Weitere Informationen zu Eingangs- und Ausgangsparametern finden Sie in den Beschreibungen zu den einzelnen Operationen in diesem Handbuch. Tabelle 2-4 KOP-Operation als Box mit Ein- und Ausgängen Box Beschreibung Kapitel in diesem Handbuch DIV_R EN ENO IN1 Gleitpunktzahl dividieren 8.5 IN2 OUT Parameter des Freigabeein- und Freigabeausgangs Wird der Freigabeeingang (EN) einer KOP-Box aktiviert, führt die Box dadurch eine bestimmte Funktion aus. Wird die Funktion von der Box fehlerfrei bearbeitet, gibt der Freigabeausgang (ENO) den Strom an den Stromkreis weiter. Die Parameter EN und ENO einer KOP-Box sind vom Datentyp BOOL und können sich in den Speicherbereichen E, A, M, D oder L befinden (siehe Tabelle 2-5 und 2-6). EN und ENO funktionieren nach den folgenden Prinzipien: Wird EN nicht aktiviert (d. h. der Signalzustand ist 0 ), dann führt die Box ihre Funktion nicht aus, und ENO wird nicht aktiviert (d. h. der Signalzustand ist auch 0 ). Wird EN aktiviert (d. h. der Signalzustand ist 1 ) und führt die entsprechende Box ihre Funktion fehlerfrei aus, dann wird ENO auch aktiviert (d. h. der Signalzustand ist auch 1 ). Wird EN aktiviert (d. h. der Signalzustand ist 1 ) und tritt während der Bearbeitung der Funktion ein Fehler auf, dann wird ENO nicht aktiviert (d. h. der Signalzustand ist 0 ). Einschränkungen für Boxen und Spulen Sie können Boxen und Konnektoren nicht in einem Strompfad in KOP anordnen, der nicht an der linken Stromschiene beginnt. Bei den Vergleichsoperationen handelt es sich um Ausnahmen. Speicherbereiche und Funktionen Die meisten Operanden in KOP beziehen sich auf Speicherbereiche. Die folgende Tabelle zeigt die Arten und ihre Funktionen. 2-3

18 Aufbau und Elemente von KOP Tabelle 2-5 Bereichs- name Prozeßabbild der Eingänge Prozeßabbild der Ausgänge Merker Peripheriebereich: ext. Eingänge Peripheriebereich : ext. Ausgänge Zeiten Zähler Datenbaustein Lokaldaten Speicherbereiche und ihre Funktionen Funktion des Speicherbereichs Zu Beginn des Zyklus liest das Betriebssystem die Eingänge aus dem Prozeß und zeichnet die Werte in diesem Bereich auf. Das Programm verwendet diese Werte bei seiner zyklischen Bearbeitung. Während des Zyklus errechnet das Programm die Ausgangswerte und legt sie in diesem Bereich ab. Am Ende des Zyklus liest das Betriebssystem die errechneten Ausgangswerte aus diesem Bereich und sendet sie zu den Prozeßausgängen. Dieser Bereich stellt Speicherplatz zur Verfügung für Zwischenergebnisse, die das Programm errechnet hat. Dieser Bereich ermöglicht Ihrem Programm den direkten Zugriff auf die Eingabe- und Ausgabebaugruppen (periphere Eingänge und Ausgänge). Zeiten sind Funktionselemente in KOP. Dieser Bereich stellt Speicherplatz für Zeitzellen zur Verfügung. In diesem Bereich greift der Zeitimpulsgeber auf die Zeitzellen zu, um sie durch Verminderung des Zeitwerts zu aktualisieren. Zeitoperationen greifen auf die Zeitzellen zu. Zähler sind Funktionselemente in KOP. Dieser Bereich stellt Speicherplatz für Zähler zur Verfügung. Zähloperationen greifen auf sie zu. In diesem Bereich sind Daten enthalten, auf die von jedem Baustein aus zugegriffen werden kann. Falls Sie zwei verschiedene Datenbausteine gleichzeitig öffnen müssen, können Sie den einen mit der Anweisung AUF DB und den anderen mit der Anweisung AUF DI öffnen. Die Notation der Operanden, z.b. L DBWi und L DIWi bestimmt, auf welchen Datenbaustein zugegriffen wird. Obwohl Sie mit der Anweisung AUF DI auf jeden beliebigen bi Datenbaustein zugreifen können, wird diese Anweisung jedoch hauptsächlich für das Öffnen von Instanz-Datenbausteinen verwendet, die Funktionsbausteinen (FBs) und Systemfunktionsbausteinen (SFBs) zugeordnet sind. Weitere Informationen zu FBs und SFBs entnehmen Sie der Online-Hilfe zu STEP 7. Dieser Bereich enthält bausteintemporäre Daten eines Codebausteins (FB oder FC). Diese Daten heißen auch dynamische Lokaldaten. Sie dienen als Zwischenspeicher. Wenn der Codebaustein geschlossen wird, gehen diese Daten verloren. Die Daten sind im Lokaldaten-Stack (L-Stack) enthalten. Bereichszugriff über Einheiten der folgenden Abk. Größen: Eingang Eingangsbyte Eingangswort Eingangsdoppelwort Ausgang Ausgangsbyte Ausgangswort Ausgangsdoppelwort Merker Merkerbyte Merkerwort Merkerdoppelwort Peripherieeingangsbyte Peripherieeingangswort Peripherieeingangs- Doppelwort Peripherieausgangsbyte Peripherieausgangswort Peripherieausgangs- Doppelwort Zeit (T) Zähler (Z) Datenbaustein, geöffnet mit der Anweisung AUF DB : Datenbit Datenbyte Datenwort Datendoppelwort Datenbaustein, geöffnet mit der Anweisung AUF DI : Datenbit Datenbyte Datenwort Datendoppelwort Temp. Lokaldatenbit Temporäres Lokaldatenbyte Temp. Lokaldatenwort Temporäres Lokaldaten-Doppelwort E EB EW ED A AB AW AD M MB MW MD PEB PEW PED PAB PAW PAD T Z DBX DBB DBW DBD DIX DIB DIW DID L LB LW LD 2-4

19 Aufbau und Elemente von KOP Tabelle 2-6 listet die maximalen Adreßbereiche der verschiedenen Speicherbereiche auf. Die Adreßbereiche für Ihre CPU entnehmen Sie bitte dem entsprechenden S7-300 CPU-Handbuch. Tabelle 2-6 Speicherbereiche und ihre Adreßbereiche Bereichsname Prozeßabbild der Eingänge Prozeßabbild der Ausgänge Merker Peripheriebereich: Externe Eingänge Peripheriebereich: Externe Ausgänge Bereichszugriff über Einheiten der folgenden Größen: Eingang Eingangsbyte Eingangswort Eingangsdoppelwort Ausgang Ausgangsbyte Ausgangswort Ausgangsdoppelwort Merker Merkerbyte Merkerwort Merkerdoppelwort Peripherieeingangsbyte Peripherieeingangswort Peripherieeingangs-Doppelwort Peripherieausgangsbyte Peripherieausgangswort Peripherieausgangs-Doppelwort Abk. E EB EW ED A AB AW AD M MB MW MD PEB PEW PED PAB PAW PAD Maximaler Adreßbereich 0.0 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis Zeiten Zeit T 0 bis 255 Zähler Zähler Z 0 bis 255 Datenbaustein Datenbaustein, geöffnet mit der Anweisung DB (AUF) Datenbit im Datenbaustein Datenbyte Datenwort Datendoppelwort DBX DBB DBW DBD 0.0 bis bis bis bis Datenbaustein, geöffnet mit der Anweisung DI (AUF) Datenbit im Instanz-DB Datenbyte Datenwort Datendoppelwort DIX DIB DIW DID 0.0 bis bis bis bis Lokaldaten Lokaldatenbit Lokaldatenbyte Lokaldatenwort Lokaldaten-Doppelwort L LB LW LD 0.0 bis bis bis bis

20 Aufbau und Elemente von KOP 2.2 Boolesche Logik und Wahrheitstabellen Signalfluß Ein KOP-Programm verfolgt den Signalfluß zwischen Stromschienen, während es verschiedene Eingänge, Ausgänge sowie andere Elemente und Boxen passiert. Viele KOP-Operationen arbeiten nach den Regeln der Booleschen Logik. Jede Verknüpfungsoperation fragt den Signalzustand eines elektrischen Kontakts nach 0 (nicht aktiviert, aus) oder 1 (aktiviert, ein) ab, und liefert daraufhin ein Ergebnis. Die Operation speichert dann entweder dieses Ergebnis, oder sie führt damit eine boolesche Verknüpfungsoperation aus. Das Verknüpfungsergebnis wird VKE genannt. Die Regeln der Booleschen Logik werden im folgenden anhand von Schließern und Öffnern veranschaulicht. Schließer Bild 2-1 zeigt zwei Darstellungen eines Relais-Schaltkreises mit einem Kontakt zwischen einer Stromschiene und einer Spule. Im Normalzustand ist der Kontakt geöffnet. Wird der Kontakt nicht aktiviert, dann bleibt er geöffnet. Der Signalzustand des geöffneten Kontakts ist 0 (nicht aktiviert). Bleibt der Kontakt geöffnet, dann kann der Strom von der Stromschiene nicht zur Spule am Ende des Schaltkreises fließen. Wird der Kontakt aktiviert (der Signalzustand des Kontakts ist 1 ), dann fließt der Strom zur Spule. Der Schaltkreis links im Bild 2-1 zeigt einen Schließer, wie er manchmal in Relais-Schaltplänen dargestellt wird. Der Schaltkreis rechts wird in diesem Beispiel verwendet, um darzustellen, daß der Kontakt aktiviert wurde und daher geschlossen ist. Stromschiene Schließer Standarddarstellung Darstellung des aktivierten Kontakts ÍÍ Spule Bild 2-1 Relais-Schaltkreis mit Schließer Mit der Operation Schließerkontakt (siehe Kapitel 4.2) können Sie den Signalzustand eines Schließers abfragen. Vom Abfrageergebnis hängt es ab, ob der Strom über den Kontakt fließen kann. Kann der Strom fließen, liefert die Operation das Ergebnis 1. Kann der Strom nicht fließen, liefert die Operation das Ergebnis 0 (siehe Tabelle 2-7). Dieses Ergebnis kann nun von der Operation gespeichert oder für eine Verknüpfung verwendet werden. 2-6

21 Aufbau und Elemente von KOP Öffner Bild 2-2 zeigt zwei Darstellungen eines Relais-Schaltkreises mit einem Kontakt zwischen einer Stromschiene und einer Spule. Im Normalzustand ist der Kontakt geschlossen. Wird der Kontakt nicht aktiviert, dann bleibt er geschlossen. Der Signalzustand des geschlossenen Kontakts ist 0 (nicht aktiviert). Bleibt der Kontakt geschlossen, dann kann der Strom von der Stromschiene durch den Kontakt fließen, und die Spule am Ende des Schaltkreises führt Strom. Beim Aktivieren des Kontakts (der Signalzustand des Kontakts ist 1 ) wird der Kontakt geöffnet und der Signalfluß zur Spule unterbrochen. Der Schaltkreis links im Bild 2-2 zeigt einen Öffner, wie er manchmal in Relais-Schaltplänen dargestellt wird. Der Schaltkreis rechts wird in diesem Beispiel verwendet, um darzustellen, daß der Kontakt aktiviert wurde und daher geöffnet ist. Stromschiene Standarddarstellung Darstellung des aktivierten Kontakts Öffner Spule Bild 2-2 Relais-Schaltkreis mit Öffner Mit der Operation Öffnerkontakt (siehe Kapitel 4.3) können Sie den Signalzustand eines Öffners abfragen. Vom Abfrageergebnis hängt es ab, ob der Strom über den Kontakt fließen kann. Kann der Strom fließen, liefert die Operation das Ergebnis 1. Kann der Strom nicht fließen, liefert die Operation das Ergebnis 0 (siehe Tabelle 2-7). Dieses Ergebnis kann nun von der Operation entweder gespeichert oder für eine Verknüpfung verwendet werden. Tabelle 2-7 Ergebnis einer Signalzustandsabfrage durch die Operationen Schließerkontakt und Öffnerkontakt Operation Ergebnis, wenn der Signalzustand des Kontakts 1 ist (Kontakt aktiviert) 1 (Verfügbarer Strom kann fließen, da Schließer geschlossen.) 0 (Verfügbarer Strom kann nicht fließen, da Öffner geöffnet.) Ergebnis, wenn der Signalzustand des Kontakts 0 ist (Kontakt nicht aktiviert) 0 (Verfügbarer Strom kann nicht fließen, da Schließer geöffnet.) 1 (Verfügbarer Strom kann fließen, da Öffner geschlossen.) 2-7

22 Aufbau und Elemente von KOP Reihenschaltung der Kontakte Bild 2-3 zeigt eine Verknüpfungskette von KOP-Operationen, die zwei seriell mit einer Spule verbundene Schließer darstellen. Die Kontakte werden mit E für Eingang und die Spule mit A für Ausgang gekennzeichnet. Durch Aktivieren eines Schließers wird der Kontakt geschlossen. Wenn beide Kontakte in der Verknüpfungskette aktiviert (geschlossen) sind, kann Strom von der Stromschiene über jeden der beiden Kontakte E 1.0 und E 1.1 bis zur Spule fließen. Die Spule A 4.0 wird stromführend. In Relais-Schaltplan 1 sind beide Kontakte aktiviert. Beim Aktivieren eines Schließers wird der Kontakt geschlossen. Der Strom kann von der Stromschiene über die geschlossenen Kontakte zur Spule am Ende des Schaltkreises fließen. In den Stromlaufplänen 2 und 3 kann der Strom nicht bis zur Spule fließen, da einer der beiden Kontakte nicht aktiviert ist. Die Spule wird nicht stromführend. In Relais-Schaltplan 4 ist keiner der beiden Kontakte aktiviert. Beide Kontakte bleiben geöffnet. Der Strom kann nicht zur Spule fließen. Die Spule wird nicht stromführend. Relais-Schaltplan 1 Relais-Schaltplan 2 E 1.0 E 1.1 A 4.0 E 1.0 E 1.1 A 4.0 Relais-Schaltplan 3 Relais-Schaltplan 4 E 1.0 E 1.1 A 4.0 E 1.0 E 1.1 A 4.0 = aktiviert = stromführend Bild 2-3 Reihenschaltung der Kontakte mit der Operation Schließerkontakt 2-8

23 Aufbau und Elemente von KOP Reihenschaltung der Kontakte mit der Operation Schließerkontakt Bild 2-3 zeigt einen Kontaktplan, mit der Sie eine Reihenschaltung von zwei Schließern mit einer Spule programmieren können. Die erste Operation Schließerkontakt in der Verknüpfungskette fragt den Signalzustand des ersten Kontakts in der Reihenschaltung ab (Eingang E 1.0) und liefert abhängig von der Abfrage das Ergebnis 1 oder 0 (siehe Tabelle 2-7). Das Ergebnis 1 bedeutet, daß der Kontakt geschlossen ist und der verfügbare Strom über den Kontakt fließen kann. Das Ergebnis 0 bedeutet, daß der Kontakt geöffnet ist, wodurch der Signalfluß am Kontakt unterbrochen wird. Die erste Operation Schließerkontakt kopiert das Ergebnis 1 oder 0 in ein Merkerbit im Statuswort des Automatisierungssystems. Dieses Bit heißt VKE-Bit. VKE steht für Verknüpfungsergebnis. Die zweite Operation Schließerkontakt in der Verknüpfungskette fragt den Signalzustand des zweiten Kontakts in der Reihenschaltung ab (E 1.1) und liefert abhängig von der Abfrage das Ergebnis 1 oder 0, je nachdem, ob der Kontakt geschlossen oder geöffnet ist (siehe Tabelle 2-7). An diesem Punkt führt die zweite Operation Schließerkontakt eine Verknüpfung aus. Die Operation nimmt nun das Ergebnis der Signalzustandsabfrage am zweiten Kontakt und verknüpft es mit dem im VKE-Bit gespeicherten Wert. Das Ergebnis dieser Verknüpfung (entweder 1 oder 0 ) wird im VKE-Bit des Statusworts gespeichert, wobei es den dort gespeicherten alten Wert ersetzt. Die Operation Relaisspule, Ausgang (siehe Kapitel 4.4) weist diesen neuen Wert der Spule zu (Ausgang A 4.0). Die möglichen Ergebnisse dieser Verknüpfung können in einer Wahrheitstabelle dargestellt werden. Dabei bedeutet 1 wahr und 0 falsch. Die möglichen Verknüpfungen und ihre Ergebnisse sind in Tabelle 2-8 zusammengefaßt. Es entspricht Kontakt geschlossen und Strom kann fließen der Aussage wahr und Kontakt geöffnet und Strom kann nicht fließen der Aussage falsch (zu Kontakten: siehe Bild 2-3). Tabelle 2-8 UND-Wahrheitstabelle Ist das Ergebnis der Signalzustandsabfrage von Kontakt E 1.0 und das Ergebnis der Signalzustandsabfrage von Kontakt E 1.1 dann ist das Verknüpfungsergebnis von Bild (Kontakt geschlossen) 1 (Kontakt geschlossen) 1 (Strom kann fließen) 0 (Kontakt geöffnet) 1 (Kontakt geschlossen) 0 (Strom kann nicht fließen) 1 (Kontakt geschlossen) 0 (Kontakt geöffnet) 0 (Strom kann nicht fließen) 0 (Kontakt geöffnet) 0 (Kontakt geöffnet) 0 (Strom kann nicht fließen) 2-9

24 Aufbau und Elemente von KOP Parallelschaltung der Kontakte Bild 2-4 zeigt eine Verknüpfungskette von KOP-Operationen, die zwei parallel mit einer Spule geschaltete Schließer darstellen. Die Kontakte sind mit E für Eingang und die Spule mit A für Ausgang gekennzeichnet. Durch Aktivieren eines Schließers wird der Kontakt geschlossen. Wenn entweder der Kontakt E 1.0 oder der Kontakt E 1.1 in der Verknüpfungskette aktiviert (geschlossen) wird, kann Strom von der Stromschiene über den Kontakt bis zur Spule fließen. Die Spule A 4.0 wird stromführend. Werden beide Kontakte in der Verknüpfungskette aktiviert, kann der Strom ebenfalls bis zur Spule fließen. In den Relais-Schaltplänen 1 und 2 ist ein Kontakt aktiviert und der andere nicht. Beim Aktivieren eines Schließers wird der Kontakt geschlossen. Der Strom kann von der Stromschiene über den geschlossenen Kontakt bis zur Spule am Ende des Schaltkreises fließen. Da die beiden Kontakte parallel geschaltet sind, reicht es, wenn einer der beiden Kontakte geschlossen ist, damit der Strom bis zur Spule am Ende des Schaltkreises fließen kann. In Relais-Schaltplan 3 sind beide Kontakte aktiviert, wodurch der Strom über die beiden geschlossenen Kontakte bis zur Spule am Ende des Schaltkreises fließen kann. In Relais-Schaltplan 4 ist keiner der Kontakte aktiviert. Beide Kontakte bleiben geöffnet. Der Strom kann nicht zur Spule fließen. Die Spule wird nicht stromführend. Relais-Schaltplan 1 Relais-Schaltplan 2 E 1.0 A 4.0 E 1.0 A 4.0 E 1.1 E 1.1 Relais-Schaltplan 3 Relais-Schaltplan 4 E 1.0 A 4.0 E 1.0 A 4.0 E 1.1 E 1.1 = aktiviert = stromführend Bild 2-4 Parallelschaltung der Kontakte mit der Operation Schließerkontakt 2-10

25 Aufbau und Elemente von KOP Parallelschaltung der Kontakte mit der Operation Schließerkontakt Bild 2-4 zeigt einen Kontaktplan, mit dem Sie eine Parallelschaltung von zwei Schließern mit einer Spule programmieren können. Die erste Operation Schließerkontakt in der Verknüpfungskette fragt den Signalzustand des ersten Kontakts (Eingang E 1.0) ab und liefert abhängig von der Abfrage das Ergebnis 1 oder 0 (siehe Tabelle 2-7). Das Ergebnis 1 bedeutet, daß der Kontakt geschlossen ist und der verfügbare Strom über den Kontakt fließen kann. Das Ergebnis 0 bedeutet, daß der Kontakt geöffnet ist, wodurch der Signalfluß am Kontakt unterbrochen wird. Die erste Operation Schließerkontakt kopiert das Ergebnis 1 oder 0 in ein Merkerbit im Statuswort des Automatisierungssystems. Dieses Bit heißt VKE-Bit. VKE steht für Verknüpfungsergebnis. Die zweite Operation Schließerkontakt in der Verknüpfungskette fragt den Signalzustand des zweiten Kontakts (E 1.1) ab und liefert abhängig von der Abfrage das Ergebnis 1 oder 0, je nachdem, ob der Kontakt geschlossen oder geöffnet ist (siehe Tabelle 2-7). An diesem Punkt führt die zweite Operation Schließerkontakt eine Verknüpfung aus. Die Operation nimmt nun das Ergebnis der Signalzustandsabfrage am zweiten Kontakt und verknüpft dieses Ergebnis mit dem im VKE-Bit gespeicherten Wert. Das Ergebnis dieser Verknüpfung (entweder 1 oder 0 ) wird im VKE-Bit des Statusworts gespeichert, wobei es den dort gespeicherten alten Wert ersetzt. Die Operation Relaisspule, Ausgang weist diesen neuen Wert der Spule zu (Ausgang A 4.0). Die möglichen Ergebnisse dieser Verknüpfung können in einer Wahrheitstabelle dargestellt werden. Dabei bedeutet 1 wahr und 0 falsch. Die möglichen Verknüpfungen und ihre Ergebnisse sind in Tabelle 2-9 zusammengefaßt. Es entspricht Kontakt geschlossen und Strom kann fließen der Aussage wahr und Kontakt geöffnet und Strom kann nicht fließen der Aussage falsch (zu Kontakten: siehe Bild 2-4). Tabelle 2-9 ODER-Wahrheitstabelle Ist das Ergebnis der Signalzustandsabfrage von Kontakt E 1.0 und das Ergebnis der Signalzustandsabfrage von Kontakt E 1.1 dann ist das Verknüpfungsergebnis von Bild (Kontakt geschlossen) 0 (Kontakt geöffnet) 1 (Strom kann fließen) 0 (Kontakt geöffnet) 1 (Kontakt geschlossen) 1 (Strom kann fließen) 1 (Kontakt geschlossen) 1 (Kontakt geschlossen) 1 (Strom kann fließen) 0 (Kontakt geöffnet) 0 (Kontakt geöffnet) 0 (Strom kann nicht fließen) 2-11

26 Aufbau und Elemente von KOP 2.3 Bedeutung der CPU-Register in Anweisungen Erläuterung Register helfen der CPU, Verknüpfungsoperationen, arithmetische Operationen, Schiebe- oder Umwandlungsoperationen auszuführen. Diese Register sind nachfolgend beschrieben. Akkumulatoren Die Akkumulatoren (AKKUs) sind Universalregister für die Verarbeitung von Bytes, Wörtern und Doppelwörtern. Sie sind 32 Bit breit Höherwertiges Byte Niederwertiges Byte Höherwertiges Byte Niederwertiges Byte Höherwertiges Wort AKKU (1 oder 2) Niederwertiges Wort Bild 2-5 Bereiche eines Akkumulators Statuswort Das Statuswort enthält Bits, auf die Sie im Operanden der Bitverknüpfungsoperationen zugreifen können. Die folgenden Kapitel erläutern die Bedeutung der Bits 0 bis BIE A1 A0 OV OS OR STA VKE /ER Bild 2-6 Aufbau des Statusworts Veränderung der Bits im Statuswort Wert Bedeutung 0 setzt den Signalzustand auf 0 1 setzt den Signalzustand auf 1 x verändert den Zustand Zustand bleibt unverändert 2-12

27 Aufbau und Elemente von KOP Erstabfrage Das Bit 0 des Statusworts wird Erstabfragebit genannt (/ER-Bit: siehe Bild 2-6). Zu Beginn eines KOP-Netzwerks ist der Signalzusatnd des /ER- Bits immer 0, es sei denn, das vorherige Netzwerk endete mit (SAVE). (Der Schrägstrich vor der Abkürzung ER gibt an, daß es negiert ist, d. h. sein Signalzustand am Anfang eines KOP-Netzwerks ist immer 0 ). Jede Verknüpfungsoperation fragt den Signalzustand des /ER-Bits und des angesprochenen Kontakts ab. Der Signalzustand des /ER-Bits steuert den Ablauf einer Verknüpfungskette. Ist das /ER-Bit 0 (zu Beginn eines KOP- Netzwerks), dann speichert die Operation das Ergebnis im VKE-Bit des Statusworts und setzt das /ER-Bit auf 1. Dieser Vorgang wird Erstabfrage genannt. Das Ergebnis von 1 oder 0, das nach der Erstabfrage im VKE- Bit gespeichert wurde, bezeichnet man als Erstabfrageergebnis. Ist der Signalzustand des /ER-Bits gleich 1, dann verknüpft eine Operation das Ergebnis ihrer Signalzustandsabfrage am von ihr angesprochenen Kontakt mit dem seit der Erstabfrage gebildeten VKE und speichert das Ergebnis im VKE-Bit. Ein Strompfad aus KOP-Operationen (Verknüpfungskette) endet immer mit einer Ausgabeoperation (Ausgang setzen, Ausgang rücksetzen, Relaisspule, Ausgang) oder mit einer Sprungoperation, die sich auf das Verknüpfungsergebnis bezieht. Diese Operationen setzen das /ER-Bit auf 0 zurück. Verknüpfungsergebnis Das Bit 1 des Statusworts wird VKE-Bit genannt (VKE steht für Verknüpfungsergebnis, siehe Bild 2-6). Dieses Bit speichert das Ergebnis einer Kette von Verknüpfungsoperationen oder Vergleichsoperationen. Der Signalfluß des VKE-Bits liefert Informationen zum Signalfluß. Die erste Operation in einem KOP-Netzwerk fragt den Signalzustand eines Kontakts ab und erhält das Ergebnis 1 oder 0. Die Operation speichert das Ergebnis dieses Signalzustands im VKE-Bit. Die zweite Operation in einem Strompfad aus KOP-Operationen fragt ebenfalls den Signalzustand eines Kontakts ab und erhält ein Ergebnis. Die Operation verknüpft nun dieses Ergebnis nach den Regeln der Booleschen Logik mit dem Wert, der im VKE-Bit des Statusworts gespeichert ist (siehe oben Erstabfrage und Kapitel 4). Das Ergebnis dieser Verknüpfungsoperation wird im VKE-Bit des Statusworts gespeichert und ersetzt den vorherigen Wert im VKE-Bit. Jede nachfolgende Operation in dem Strompfad führt eine Verknüpfung mit zwei Werten aus: mit dem Ergebnis der Signalabfrage am Kontakt und mit dem aktuellen VKE. Sie können z. B. dem VKE bei einer Erstabfrage mit einer booleschen Verknüpfungsoperation den Zustand eines booleschen Merkers zuordnen oder Sprungoperationen auslösen. 2-13

28 Aufbau und Elemente von KOP Statusbit OR-Bit OV-Bit Bit 2 des Statusworts heißt Statusbit (STA-Bit, siehe Bild 2-6). Das Statusbit (STA) speichert den Wert eines angesprochenen Bits. Der Status einer Verknüpfungsoperation, die Lesezugriff auf den Speicher hat (Schließerkontakt, Öffnerkontakt), ist immer gleich dem Wert des Bits, das diese Operation abfragt (das Bit, mit dem sie ihre Verknüpfung ausführt). Der Status einer Verknüpfungsoperation, die Schreibzugriff auf den Speicher hat (Ausgang setzen; Ausgang rücksetzen oder Relaisspule, Ausgang) ist gleich dem Wert des Bits, das die Operation schreibt. Falls kein Schreiben stattfindet, ist der Wert gleich dem des angesprochenen Bits. Das Statusbit hat keine Bedeutung für Verknüpfungsoperationen, die nicht auf den Speicher zugreifen. Diese Operationen setzen das Statusbit auf 1 (STA = 1). Das Statusbit wird nicht von Operationen abgefragt. Es wird lediglich während des Programmtests (Programmstatus) ausgewertet. Bit 3 des Statusworts heißt OR-Bit (siehe Bild 2-6). Das OR-Bit wird benötigt, wenn Sie mit Kontaktoperationen eine UND vor ODER-Verknüpfung ausführen. ODER-Verknüpfungen entsprechen einer Parallelschaltung von Kontakten. UND-Verknüpfungen entsprechen einer Reihenschaltung von Kontakten (siehe Kapitel 2.2). Eine UND-Verknüpfung kann folgende Operationen enthalten: Schließerkontakt und Öffnerkontakt. Das OR-Bit zeigt diesen Operationen, daß eine zuvor ausgeführte UND-Verknüpfung den Wert 1 geliefert hat, womit das Ergebnis der ODER-Verknüpfung vorweggenommen wird. Jede andere bitverarbeitende Operation setzt das OR-Bit zurück. Bit 5 des Statusworts heißt OV-Bit (Überlauf, siehe Bild 2-6). Das OV-Bit (Überlauf) zeigt einen Fehler an. Es wird von einer arithmetischen Operation oder einer Vergleichsoperation mit Gleitpunktzahlen gesetzt, nachdem ein Fehler aufgetreten ist (Überlauf, unzulässige Operation, unzulässige Gleitpunktzahl). Das Bit wird entsprechend dem Ergebnis der Arithmetik- bzw. Vergleichsoperationen gesetzt (Fehlerfall) bzw. rückgesetzt. OS-Bit Bit 4 des Statusworts heißt OS-Bit (Überlauf, speichernd, siehe Bild 2-6). Das OS-Bit (Überlauf, speichernd) wird zusammen mit dem OV-Bit gesetzt, wenn ein Fehler auftritt. Da das OS-Bit im fehlerfreien Durchlauf von arithmetischen Operationen unverändert bleibt (im Gegensatz zum OV-Bit), zeigt es an, ob in einer der zuvor ausgeführten Operationen ein Fehler aufgetreten ist. Folgende Operationen setzen das OS-Bit zurück: SPS (Springe, wenn OS = 1, Programmierung in AWL), Bausteinaufrufe und Bausteinende. A1 und A0 Bits 7 und 6 des Statusworts heißen Anzeigenbit 1 und Anzeigenbit 0 (A1 und A0, siehe Bild 2-6). Die Bits A1 und A0 (Anzeigenbits) informieren über die folgenden Ergebnisse oder Bits: Ergebnis einer arithmetischen Operation Ergebnis einer Vergleichsoperation Ergebnis einer digitalen Operation Bits, die durch eine Schiebe- oder Rotieroperation aus dem Operanden geschoben wurden Die Tabellen 2-10 bis 2-15 listen die Bedeutung von A1 und A0 auf, nachdem Ihr Programm bestimmte Operationen ausgeführt hat. 2-14

29 Aufbau und Elemente von KOP Tabelle 2-10 A1 und A0 nach arithmetischen Operationen, ohne Überlauf A1 A0 Erläuterung 0 0 Ergebnis = Ergebnis < Ergebnis > 0 Tabelle 2-11 A1 und A0 nach arithmetischen Operationen (Festpunktarithmetik), mit Überlauf A1 A0 Erläuterung 0 0 Negativer Bereich Überlauf in Ganze Zahlen addieren (16 Bit) und Ganze Zahlen addieren (32 Bit) 0 1 Negativer Bereich Überlauf in Ganze Zahlen multiplizieren (16 Bit) und Ganze Zahlen multiplizieren (32 Bit) Positiver Bereich Überlauf in Ganze Zahlen addieren (16 Bit), Ganze Zahlen subtrahieren (16 Bit), Ganze Zahlen addieren (32 Bit), Ganze Zahlen subtrahieren (32 Bit), 2er Komplement zu 16-Bit-Ganzzahl erzeugen, 2er Komplement zu 32-Bit-Ganzzahl erzeugen 1 0 Positiver Bereich Überlauf in Ganze Zahlen multiplizieren (16 Bit), Ganze Zahlen multiplizieren (32 Bit), Ganze Zahlen dividieren (16 Bit), Ganze Zahlen dividieren (32 Bit), Negativer Bereich Überlauf in Ganze Zahlen addieren (16 Bit), Ganze Zahlen subtrahieren (16 Bit), Ganze Zahlen addieren (32 Bit), Ganze Zahlen subtrahieren (32 Bit) 1 1 Division durch 0 in Ganze Zahlen dividieren (16 Bit), Ganze Zahlen dividieren (32 Bit) und Divisionsrest gewinnen (32 Bit) Tabelle 2-12 A1 und A0 nach arithmetischen Operationen (Gleitpunktarithmetik), mit Überlauf A1 A0 Erläuterung 0 0 Stufenweise Unterschreitung 0 1 Negativer Bereich Überlauf 1 0 Positiver Bereich Überlauf 1 1 Keine gültige Gleitpunktzahl 2-15

30 Aufbau und Elemente von KOP Tabelle 2-13 A1 und A0 nach Vergleichsoperationen A1 A0 Erläuterung 0 0 IN2 = IN1 0 1 IN2 < IN1 1 0 IN2 > IN1 1 1 IN1 oder IN2 ist keine gültige Gleitpunktzahl Tabelle 2-14 A1 und A0 nach Schiebe- und Rotieroperationen A1 A0 Erläuterung 0 0 Zuletzt geschobenes Bit = Zuletzt geschobenes Bit = 1 Tabelle 2-15 A1 und A0 nach digitalen Verknüpfungsoperationen A1 A0 Erläuterung 0 0 Ergebnis = Ergebnis <> 0 BIE-Bit Bit 8 des Statusworts heißt BIE-Bit (Binärergebnis, siehe Bild 2-6). Das BIE- Bit ist ein Bindeglied zwischen Bit- und Wortverarbeitung. Es ermöglicht auf effiziente Art und Weise die binäre Interpretation des Ergebnisses einer Wortoperation und dessen Einbindung in eine binäre Verknüpfungskette. BIE stellt bei dieser Betrachtungsweise einen maschineninternen Merker dar, in den das VKE vor einer VKE-verändernden Wortoperation gerettet wird, damit es nach der Operation zur Fortführung der unterbrochenen Bitkette wieder zur Verfügung steht. Das BIE-Bit ermöglicht es Ihnen, z. B. einen Funktionsbaustein (FB) oder eine Funktion (FC) in AWL zu programmieren und den FB oder die FC in KOP aufzurufen. Wenn Sie einen Funktionsbaustein oder eine Funktion schreiben, die Sie aus KOP aufrufen möchten, ganz gleich ob Sie den FB oder die FC in AWL oder KOP schreiben, müssen Sie das BIE-Bit beachten. Das BIE-Bit entspricht dem Freigabeausgang (ENO) einer KOP-Box. Sie speichern das VKE in dem BIE-Bit mit der Operation SAVE (in AWL) oder mit der Spule (SAVE) (in KOP) entsprechend den folgenden Kriterien: Speichern Sie ein VKE von 1 im BIE-Bit für den Fall, daß der FB oder die FC fehlerfrei bearbeitet wird. Speichern Sie ein VKE von 0 im BIE-Bit für den Fall, daß bei der Bearbeitung des FB bzw. der FC ein Fehler auftritt. Programmieren Sie diese Operationen am Ende des FB bzw. der FC, so daß sie als letzte Operationen in dem Baustein bearbeitet werden. 2-16

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