Bedarf und Auslastung von
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- Nicolas Wagner
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1 Henrich Fenner Bedarf und Auslastung von Hörsälen und Seminarräumen Forum Hochschulbau Hannover, 10. Juni
2 Übersicht 1 Ausgangssituation 2 Analysemöglichkeiten 3 Platzfaktorformel 4 Teilnehmerzahlkurve 5 Studienplanbezogene Lehrraumbemessung 6 Auslastungsuntersuchung 7 Ergebnisse 8 Fazit 2
3 1 Ausgangssituation Quantitative Parameter Zahl der Studienplätze Verlaufsquoten, Übergangsquoten BA-MA Zahl der Studiengänge Studiendauer Studienumfang Lehrangebot, Lehrnachfrage Gruppengrößen Zeitbudget der Studierenden Qualitative Parameter Studienstruktur Studienorganisation (Modularisierung etc.) Art der Lehrveranstaltungen Art der Arbeitsplätze für Studierende Lern- und Arbeitsweisen der Studierenden Flächen- und Raumbedarf für die Lehre 3
4 1 Ausgangssituation Bologna-Prozess Umstellung auf Bachelor-/Master Studienstruktur: Steigende Anwesenheitsquoten durch verkürzte Studiendauer und studienbegleitende Prüfungen Zunahme größerer Veranstaltungen durch studiengangsübergreifende Module Zunahme kleiner Veranstaltungen durch verbesserter Betreuung und Spezialangebote für fortgeschrittene BA/MA-Studierende Verkürzung der Schulzeit Doppelte Abiturjahrgänge Demografische Entwicklung Rückgang der Studierenden ab 2020 Hochschulreform Globalbudgets, Deputatsanpassungen Zuwachs Gleich Abbau L E H R F L Ä C H E 4
5 2 Analysemöglichkeiten Fragestellung HIS-Analyse Umsetzung Angemessene Ausstattung mit Hörsälen und Seminarräumen? Platzfaktorformel Teilnehmerzahlkurve Studienplanbez. Lehrraumbemessung Auslastungsuntersuchung Flächenbedarf Raumbedarf Organisatorische und bauliche Maßnahmen 5
6 3 Platzfaktorformel Mittleres Zeitbudget Platzfaktor (PF) Studierende Plätze (ZB) (SWS) Hauptstudiengänge Drop Out, Seminarräumräume Seminar Vorlesung Seminar Hörsäle Studierende Wiederholer Summe Hörsäle etc. Wirtschaftswissenschaften BA 1. Studienjahr 9,0 6,0 0,23 0, BA 2. Studienjahr 5,0 10,0 0,13 0, BA 3. Studienjahr 12,5 0, Summe BA MA 1. Studienjahr 3,0 9,0 0,08 0, MA 2. Studienjahr 10,5 0, Planungsparameter Summe MA Summe gesamt Berechnungsweg Platzfaktorformel zeitl. Ausnutzung (AZ) platzmäßige Ausnutzung (AR) 90% 90% Zahl der Studienplätze (S) mittleres Zeitbudget der Studierenden (ZB) mittlere zeitliche Auslastung (AZ) mittlere platzmäßige Auslastung (AR) Flächenfaktoren je Platz (FF) Ergebnis Gesamtplatzzahl und Gesamtfläche für Hörsäle und Seminarräume 6
7 3 Platzfaktorformel Mittleres Zeitbudget (ZB) (SWS) Platzfaktor (PF) Studierende Plätze Hauptstudiengänge Vorlesung Seminar Hörsäle Studierende Drop Out, Wiederholer etc. Summe Hörsäle Seminarräume Seminarräume Wirtschaftswissenschaften BA 1. Studienjahr 9,0 6,0 0,23 0, BA 2. Studienjahr 5,0 10,0 0,13 0, BA 3. Studienjahr 12,5 0, Summe BA MA 1. Studienjahr 3,0 9,0 0,08 0, MA 2. Studienjahr 10,5 0, Summe MA Summe gesamt Berechnungsweg Platzfaktorformel zeitl. Ausnutzung (AZ) platzmäßige Ausnutzung (AR) 90% 90%
8 Lehrraumbedarf (44 SWS) 4 Teilnehmerzahlkurve Planungsparameter Teilnehmerzahl/Platzangebot err. Plätze (HIS) Platzzahl Bedarf (HIS) 50 Zahl der Studienplätze (S) Lehrangebot/Raumstundennachfrage (in SWS) mittleres Zeitbudget der Studierenden (ZB) mittlere zeitliche u. platzmäßige Auslastung (AZ), (AR) Flächenfaktoren je Platz (FF) Unterrichtsmenge (U) - Lehrnachfrage Lehrangebot aller Lehrpersonen (TRN) Größte u. kleinste Veranstaltung (TZ max/min), Dauer (T) Ergebnis Gesamtplatzzahl und -fläche sowie Raumzahl und Raumgrößen für Hörsäle und Seminarräume 8
9 4 Teilnehmerzahlkurve Lehrraumbedarf (44 SWS) err. Plätze (HIS) Platzzahl Bedarf (HIS) Teilnehmerzahl/Platzangebot Lehrangebot/Raumstundennachfrage (in SWS)
10 Studienplan 5 Studienplanbezogene Lehrraumbemessung Planungsparameter Semester Gesamtsumme Zeitliche Ausnutzung (SWS) Platzmäßige Ausnutzung 0,8 0,7 0,8 0,9 Flächenfaktor (m²) 1,1 2,0 3,5 4,5 Grenzwert Hörsaal/Seminarraum (Plätze) 50 Differenzierungsgrad Grundstudium Differenzierungsgrad Hauptstudium Wiederholerquote Grundstudium 0% 0% 5% 5% Studienplätze Wintersemester Sommersemester erforderliche Raumart erforderliche Raumart Seminar CIP Vorlesung Seminar CIP Praktika Vorlesung Praktika Veranstaltungsart in SWS Vorlesung Seminar CIP Praktika Summe Studienpläne Bachelor und Master Gruppengröße je Veranstaltung (G) Studienplatzzahlen (S) mittlere zeitliche (AZ) und platzmäßige Auslastung (AR) Flächenfaktoren je Platz (FF) Ergebnis Gesamtplatzzahl und -fläche sowie Raumzahl und Raumgrößen für Hörsäle und Seminarräume Mit Optimierungsmöglichkeit 10
11 5 Studienplanbezogene Lehrraumbemessung Semester Gesamtsumme Zeitliche Ausnutzung (SWS) Platzmäßige Ausnutzung 0,8 0,7 0,8 0,9 Flächenfaktor (m²) 1,1 2,0 3,5 4,5 Grenzwert Hörsaal/Seminarraum (Plätze) Differenzierungsgrad Grundstudium Differenzierungsgrad Hauptstudium Wiederholerquote Grundstudium 0% 0% 5% 5% Studienplätze Veranstaltungsart in SWS Seminar CIP Praktika Summe Studienplan Wintersemester erforderliche Raumart Vorlesung Seminar CIP Sommersemester erforderliche Raumart Praktika Vorlesung Seminar CIP Vorlesung Praktika 11
12 6 Auslastungsuntersuchung Methode Erhebung der Teilnehmerzahlen je Raum und Lehrveranstaltung Direkter Vergleich zwischen Raumkapazität (Räume sowie Platzzahl) und Veranstaltungsbesuch (Umfang der Veranstaltungen sowie Teilnehmerzahl) Ergebnisse Angaben zur zeitlichen und platzmäßigen Auslastung der Lehrräume Nutzungsoptimierung des Raumbestandes und Feststellung eines Zusatzbedarfs Wirksames Instrument für optimierte Raumbelegungsplanung, wirtschaftliche Raumauslastung und Qualitätssicherung in der Lehre 12
13 7 Ergebnisse der Auslastungsuntersuchungen Auslastung zeitlich und platzmäßig getrennt» Unterschiedliche Ausprägungen Raumtypen» Hörsäle, Seminarräume, Raumgröße Zeitlich» Semester, Wochentage und Tagesverlauf Örtlich» Standorte, Gebäude Matrixdarstellung» Auslastungsübersicht Auslastungsunterschiede/-verbesserung» Potentialanalyse 13
14 7 Auslastung Lehrräume insgesamt 40 Zeitliche Auslastung aller Lehrräume (Woche) 5 Die mittlere zeitliche Auslastung liegt 5 bis 7 Stunden pro Woche unterhalb des Planungswertes Stunden pro Woche Die mittlere Auslastung der Plätze liegt 24 bis 33 % unterhalb des Planungswertes Platzmäßige Auslastung aller Lehrräume (Woche) 5 0 Lehrräume gesamt (171) Hörsäle (39) Seminarräume (132) 80% 70% 24% Darstellung der ermittelten Auslastung und der Abweichung vom Planungswert (rot) genutzte Plätze (in %) 60% 50% 40% 30% 20% 10% 52% 33% 37% 56% 0% Lehrräume gesamt (171) Hörsäle (39) Seminarräume (132) 14
15 7 Auslastung nach Gebäuden Auslastung der Lehrräume im Wochendurchschnitt Auslastung der Lehrräume im Wochendurchschnitt (WS Gebäude 2007/08) 1 (WS Gebäude 2007/08) 2 -Kultur- und Sozialwissenschaften- -Nat- und Med-Bau, Nat-Fak, Chemie-Altgebäude- Über 50: 1 Hörsaal Über 50: 3 SemR I IV Über 80%: 5 SemR I IV Zeitliche Auslastung (Stunden pro Woche) II III 0 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Platzmäßige Auslastung (in %) Über 80%: 2 SemR Zeitliche Auslastung (Stunden pro Woche) II III 0 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Platzmäßige Auslastung (in %) Hörsäle (11 Räume) Seminarräume (55 Räume) Hörsäle (7 Räume) Seminarräume (15 Räume) 15
16 8 Fazit Lehrflächenbedarf HIS-Verfahren sind für die BA/MA-Studienstruktur angepasst Verfahren mit unterschiedlichen Aufwand und Detailtiefe in den Ergebnissen Ergebnisse für Flächen- und Raumbedarf Auslastungsuntersuchung Erkennbar wo bauliche und wo organisatorische Maßnahmen erforderlich sind Zentrale statt dezentrale Raumbelegung führt zu einer besseren Auslastung Zuwachs an großen Lehrveranstaltungen durch BA/MA ist bisher nicht erkennbar Seminarraumnutzung nimmt zu 16
17 Veröffentlichung Lehrflächen oder Leerflächen, His Magazin 3/2008, S Download: Henrich Fenner Tel: Hochschul-Informations-System GmbH Goseriede Hannover 17
Auslastung von Hörsälen und Seminarräumen
Stunden pro Woche Henrich Fenner Auslastung von Hörsälen und Seminarräumen Datum: Zähler/in: Teilnehmerzählung Lehrräume - SoSe 7 Zeitliche Auslastung aller Lehrräume (Woche) Nr. ID G.-Nr. Gebäude Etage
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