Stichtagserhebung 31. Oktober 2014

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1 Stichtagserhebung 31. Oktober 2014 in den ambulanten Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe gem. 67 ff. SGB XII Wohnungsnotfall Staatsangehörigkeit Geschlecht Alter im Bereich Zentrale Beratungsstelle Niedersachsen (ZBS) Regionalvertretung Oldenburg Erhebung und Dokumentation: Hanne Holi Februar 2015

2 Inhalt 1 Ziel der Stichtagserhebung 3 2 Erhebungsvariablen Wohnungsnotfall Geschlecht Staatsangehörigkeit Alter 5 3 Ergebnisse Aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen Unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht In unzumutbaren Wohnverhältnissen Ehemals von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht 10 4 Fazit 11 Anhang: Erhebungsbogen 2

3 1 Ziel der Stichtagserhebung Die ZBS Niedersachsen Regionalvertretung Oldenburg hat, gemeinsam mit den Einrichtungen der ambulanten Angebote gem. 67 ff. SGB XII, in ihrem Zuständigkeitsbereich eine Stichtagserhebung zu von Wohnungslosigkeit betroffenen oder bedrohten Personen durchgeführt. Das Ziel dieser Stichtagserhebung ist, zu qualifizierten Aussagen zu gelangen, wie sich die Lebenslage hinsichtlich der Wohnsituation bei den BesucherInnen der Tagesaufenthalte und den Hilfesuchenden im Basisangebot der Ambulanten Hilfen darstellt. Beide Einrichtungen sind ein Angebot für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten. Das Basisangebot ist eine Beratungsstelle ohne Zugangsbarrieren. 1 In diesen beiden Einrichtungstypen werden in Niedersachsen mindestens die Anzahl der Personen und Kontakte sowie das Alter pro Kalenderjahr gezählt. Über die Wohnsituation der Menschen, die diese Einrichtungen in Anspruch nehmen, werden niedersachsenweit keine Dokumentationen gefordert. Diese Stichtagserhebung soll mit Hilfe der Variable Wohnungsnotfall der BAG-Wohnungslosenhilfe die Wohnsituation der Menschen auswerten. Es sollen darüber hinaus mit Hilfe einer Kreuztabelle das Geschlecht, die Staatsangehörigkeit und das Alter erfasst werden. Die Region für diese Stichtagserhebung zum 31. Oktober ist der Zuständigkeitsbereich der ZBS Niedersachsen Regionalvertretung Oldenburg mit acht Tagesaufenthalten und elf Basisangeboten gem. 67 ff. SGB XII. Erhoben werden zu diesem Stichtag folgende Personen: o o o o o BesucherInnen in den Tagesaufenthalten Personen, die die Einrichtungsadresse als Postadresse verwenden (auch ohne Anwesenheit in der Einrichtung am Stichtag sie müssen zur Erreichbarkeit regelmäßig vorsprechen - durchschnittlich etwa alle drei Tage) Personen, die im Basisangebot um Beratung nachsuchen Personen, die in der Ambulanten Hilfe mit einem Betreuungsvertrag (Grundanerkenntnis) unterstützt werden und ohne Wohnung oder Platz in der Übergangswohnung sind Personen, die die Übernachtung nutzen Durch den Abgleich der Daten in den einzelnen Städten werden Doppelnennungen vermieden. 1 Darüber hinaus gibt es in Niedersachsen drei weitere Einrichtungstypen: o Persönliche Einzelfallhilfe mit Grundanerkenntnis in der Ambulante Hilfe o Stationäre Hilfe o Ambulante nachgehende Hilfe nach Stationärer Hilfe In diesen Einrichtungen findet der Statistikdatensatz der BAG Wohnungslosenhilfe Anwendung. Die Ergebnisse der niedersachsenweit erhobenen Daten zur Hilfe in besonderen sozialen Schwierigkeiten gem. 67 ff. SGB XII werden im jährlich erscheinenden Statistikbericht der Zentralen Beratungsstelle Niedersachsen veröffentlicht. A. a. O. 3

4 Diese Stichtagserhebung ist keine Vollerhebung mit der Abfrage sämtlicher Übernachtungen und Notschlafstellen. Darüber hinaus gibt es Landkreise, die keine Tagesaufenthalte vorhalten. Ferner werden Einrichtungen außerhalb der Wohnungslosenhilfe wie bspw. Frauenhäuser und die niedrigschwellige Drogenhilfe nicht befragt. Diese Erhebung soll die im Längsschnitt vorliegenden Einrichtungsdaten der Wohnungslosenhilfe gem. 67 ff. SGB XII für den Bereich der ZBS Niedersachsen Regionalvertretung Oldenburg präzisieren. Darüber hinaus können die Daten vor Ort von den Einrichtungen als Basis für zielgenaues lokales sozialpolitisches Planen und Handeln im Bereich der Hilfen für Wohnungsnotfälle verwendet werden. 2 Erhebungsvariablen Im Folgenden wird die Variable Wohnungsnotfall in ihren Ausprägungen detailliert im Wortlaut der BAG-W-Beschreibung dargestellt. Die Auswahl der Variablen Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Alter wird erläutert. 2.1 Wohnungsnotfall Zur Erfassung dieser Fragestellung bietet sich die Variable Wohnungsnotfall aus dem Fachdatensatz der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG-W) an. Sie korrespondiert mit der Europäischen Typologie für Obdachlosigkeit, Wohnungslosigkeit und prekäre Wohnversorgung. 2 Die hier erhobenen Daten können somit auch mit Dokumentationen der BAG-W verglichen werden. Die Variable Wohnungsnotfall besteht aus vier Ausprägungen: 01 aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen Aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen sind Personen: o die ohne eigene mietrechtlich abgesicherte Wohnung (oder Wohneigentum) und nicht institutionell untergebracht sind und z. B. gänzlich ohne Unterkunft sind oder in Behelfsunterkünften oder vorübergehend bei Freunden, Verwandten und Bekannten unterkommen oder auf eigene Kosten in gewerbsmäßiger Behelfsunterkunft leben, oder o Personen, die ohne eigene mietrechtlich abgesicherte Wohnung (oder Wohneigentum) sind, aber nach ordnungsrechtlichen oder nach sozialhilferechtlichen Regelungen institutionell untergebracht sind. 02 unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht Personen, die unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht sind, z. B. durch Kündigung, Räumung oder sonstigen Gründen wie bspw. eskalierenden sozialen Konflikten, Gewalt geprägten Lebensverhältnissen oder Abbruch des Hauses. 03 in unzumutbaren Wohnverhältnissen Personen, die z. B. in Substandardwohnungen untergebracht sind, in außergewöhnlich beengten Wohnraum oder in Wohnungen ohne ausreichende oder mit gesundheitsgefährdender Ausstattung 2 Vgl. ETHOS Europäische Typologie für Obdachlosigkeit, Wohnungslosigkeit und prekäre Wohnversorgung. 4

5 leben, untragbar hohe Mieten zu zahlen haben oder unter gesundheitlichen und sozialen Notlagen oder in konfliktbeladenen und Gewalt geprägten Lebensverhältnissen wohnen. 04 ehemals von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht o Personen in spezifischer institutionell geregelter, zeitlich begrenzter Nachbetreuung (Maßnahmen der persönlichen Hilfe in Wohnungen, so genanntes "Betreutes Wohnen") oder o Personen ohne institutionell geregelter Nachbetreuung in Normalwohnraum, aber mit besonderem punktuellem, partiellem oder umfassendem Unterstützungsbedarf zur dauerhaften Wohnungsversorgung (wohnergänzende Unterstützung). Hinweis: wenn eine Person in einem dieser beiden institutionellen Arrangements lebt, aber aktuell unmittelbar erneut von Wohnungslosigkeit bedroht ist, ist die Kategorie 02 zu wählen. Diese vorstehenden Ausprägungen zur Variable Wohnungsnotfall werden in einer Kreuztabelle mit der Abfrage nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Alter in Beziehung gesetzt. 2.2 Geschlecht Staatsangehörigkeit Alter Die in dieser Stichtagserhebung genutzten Ausprägungen zum Alter werden auch in den Längsschnitterhebungen der Tagesaufenthalte im Zuständigkeitsbereich der ZBS Niedersachsen Regionalvertretung Oldenburg verwendet. Sie beinhalten gleichfalls die Dokumentationsvorgaben des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung (MS). Die Differenzierung der unter 18-Jährigen wurde erstmals für diese Stichtagserhebung eingeführt. Die Variablen Geschlecht und Staatsangehörigkeit wurden aus den BAG-W-Dokumentationsvorgaben entnommen. 5

6 3 Ergebnisse Nach den vorgenannten Kriterien wurden am Stichtag 31. Oktober insgesamt 658 Personen in den Einrichtungen gezählt. 01 aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen 02 unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht 03 in unzumutbaren Wohnverhältnissen 04 ehemals von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht alle Ausprägungen Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Geschlecht männlich ,8 24 3,6 63 9, , ,2 weiblich 57 8,7 8 1,2 19 2,9 33 5, ,8 gesamt ,4 32 4, , , ,0 Der Anteil der aktuell von Wohnungslosigkeit betroffenen Menschen ist im Vergleich zu den anderen Ausprägungen hoch. Insgesamt wurden 345 aktuell wohnungslose Personen gezählt (52,4 % der erhobenen Daten). Auffallend ist auch der hohe Anteil der Männer (43,8 % von den 658 erhobenen Personen sind aktuell von Wohnungslosigkeit betroffene Männer). Am zweithöchsten ist der Anteil der ehemals von Wohnungslosigkeit betroffenen oder bedrohten Menschen, die nach wie vor um Unterstützung in den Einrichtungen nachsuchen (199 Personen, d. h. 30,2 % der Gesamtdaten). Von diesen 199 Personen sind 166 Männer und 33 Frauen. Am dritthöchsten ist die Gruppe derer, die in unzumutbaren Wohnverhältnissen leben (82 Personen 12,5 % der Gesamtdaten). Unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht waren 32 Personen (4,9 % aller Daten) 24 Männer und acht Frauen. In dieser Stichtagserhebung wurde gesondert nach der Zahl der Personen gefragt, die in der Ambulanten Hilfe mit einem Betreuungsvertrag (Grundanerkenntnis) unterstützt wurden und über keine Wohnung verfügten. Die Ergebnisse sind in der Gesamtzahl der 658 Personen enthalten. Es waren lediglich acht Personen (4,3 %), die keine Wohnung hatten und aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen waren. Insgesamt wurden im Zuständigkeitsbereich der ZBS Niedersachsen Regionalvertretung Oldenburg am Stichtag 186 Personen in der Ambulanten Hilfe im Rahmen dieser persönlichen Hilfe unterstützt. Von den ehemals wohnungslosen Menschen lebten inzwischen 178 Personen (95,7 %) in einer eigenen Wohnung oder in einer vom Einrichtungsträger angemieteten Übergangswohnung. Die nachfolgenden Daten zeigen differenziert das Alter, das Geschlecht und die Staatsangehörigkeit in den einzelnen Ausprägungen der Variable Wohnungsnotfall. 6

7 3.1 Aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen Von den 345 gezählten Personen, die aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen sind, waren 83,5 % Männer und 16,5 % Frauen. Bei der Frage nach der Staatsangehörigkeit zeigt sich folgendes Bild: 85,2 % sind deutsche Staatsbürger, 11,6 % sind EU-Bürger. Eine Staatsangehörigkeit außerhalb des Gebietes der EU hatten 2,6 % und eine Person war staatenlos (0,3 %). 01 aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen Staatsangehörigkeit Deutsch EU sonstige staatenlos gesamt in % valide Geschlecht männlich ,5 83,5 weiblich ,5 16,5 gesamt in % 85,2 11,6 2,9 0,3 100,0 100,0 Alter unter ,0 0, unter ,0 0, unter ,2 1, unter ,8 7, unter ,0 11, unter ,6 4, unter ,2 72,2 60 und älter ,2 3,2 keine Angabe ,0 gesamt in % 85,2 11,6 2,9 0,3 100,0 100,0 Die Daten zur Altersstruktur zeigen, dass 1,2 % unter 18 Jahre alt waren. Bereits 7,8 % waren unter 21 Jahre und 11,0 % unter 25 Jahre alt. 3 Diese Gruppe macht einen Anteil von insgesamt 20,0 % aus. Wird noch die Gruppe der 25 -unter 27-Jährigen, für die auch noch die Jugendhilfe zuständig sein kann, hinzugezählt, ergibt sich ein Prozentwert von 24,6 %. Die meisten Menschen sind in der Altersgruppe der 27 -unter 60-Jährigen zu finden (72,2 %). Der Anteil der von Wohnungslosigkeit betroffenen Menschen, die 60 Jahre und älter sind, beträgt 3,2 %. 3 Diese detaillierte Einteilung wird in der ZBS Niedersachsen Regionalvertretung Oldenburg verwendet, um zu wissen, wie viele junge Menschen mit den altersspezifischen Regelungen des Förderns und Forderns nach dem SGB II konfrontiert sind (U-25). Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung (MS) fordert die Erfassung der Altersgruppe 18 bis unter 27 Jahre. 7

8 3.2 Unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht Es waren 96,9 % deutsche Staatsbürger und eine Person EU-Bürger (3,1 %). 02 unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht Männer sind nach dieser Erhebung auch deutlich öfter unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht als Frauen. 75,0 % der Männer und 25,0 % der Frauen sorgten sich um den Verbleib in ihrer Wohnung. Staatsangehörigkeit Deutsch EU sonstige staatenlos gesamt in % valide Geschlecht männlich ,0 75,0 weiblich ,0 25,0 gesamt in % 96,9 3,1 0,0 0,0 100,0 100,0 Alter unter ,0 0, unter ,0 0, unter ,0 0, unter ,5 13, unter ,1 3, unter ,3 6, unter ,5 69,0 60 und älter ,3 6,9 keine Angabe ,4 gesamt in % 96,9 3,1 0,0 0,0 100,0 100,0 Von den 32 Personen, die unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht sind, sind vier Personen zwischen 18 bis unter 21 Jahre alt (13,8 %) und eine Person ist zwischen 21 und unter 25 Jahre alt (3,4 %). Der Anteil junger Menschen bis unter 25 Jahre beträgt somit 17,2 %. Gemeinsam mit den unter 27-Jährigen steigt der Prozentwert auf 24,1 %. Die Altersgruppe der 27 -unter 60-Jährigen beträgt 69,0 % und die Menschen, die 60 Jahre und älter sind, sind zu 6,9 % unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht. 8

9 3.3 In unzumutbaren Wohnverhältnissen Von den 82 gezählten Personen, die in unzumutbaren Wohnverhältnissen lebten, waren 76,8 % Männer und 23,2 % Frauen. Bei der Frage nach der Staatsangehörigkeit bietet sich folgendes Bild: 90,2 % sind deutsche Staatsbürger, 8,5 % sind EU-Bürger, eine Staatsangehörigkeit außerhalb des Gebietes der EU hatte eine Person (1,2 %). 03 in unzumutbaren Wohnverhältnissen Staatsangehörigkeit Deutsch EU sonstige staatenlos gesamt in % valide Geschlecht männlich ,8 76,8 weiblich ,2 23,2 gesamt in % 90,2 8,5 1,2 0,0 100,0 100,0 Alter unter ,0 0, unter ,0 0, unter ,2 1, unter ,0 0, unter ,1 6, unter ,4 2, unter ,8 77,8 60 und älter ,2 12,3 keine Angabe ,2 gesamt in % 90,2 8,5 1,2 0,0 100,0 100,0 Die Daten zur Altersstruktur zeigen, dass eine Person unter 18 Jahre alt war (1,2 %) und fünf Personen zwischen 21 -unter 25 Jahre alt waren (6,2 %). Diese Gruppe der unter 25-Jährigen macht somit einen Anteil von 7,4 % aus. Wird noch die Gruppe der 25 -unter 27-Jährigen, für die auch noch die Jugendhilfe u. U. zuständig sein kann, hinzugezählt, ergibt sich ein Prozentwert von 9,9 %. Die meisten Menschen sind in der Altersgruppe der 27 -unter 60-Jährigen zu finden (77,8 %). Der Anteil der in unzumutbaren Wohnverhältnissen lebenden Menschen, die 60 Jahre und älter sind, beträgt 12,3 %. 9

10 3.4 Ehemals von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht Alle Daten zeigen, dass überwiegend Männer in den Hilfeangeboten gem. 67 ff. SGB XII anzutreffen sind. So ist der Anteil der Männer, die ehemals von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht sind, entsprechend hoch (83,4 %). Der Anteil der Frauen beträgt in dieser Ausprägung der Wohnungsnotfallvariable 16,6 %. Es waren 98,5 % deutsche Staatsbürger, eine Staatsangehörigkeit außerhalb des Gebietes der EU hatten zwei Personen (1,0 %) und eine Person war staatenlos (0,5 %). 04 ehemals von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht Staatsangehörigkeit Deutsch EU sonstige staatenlos gesamt in % valide Geschlecht männlich ,4 83,4 weiblich ,6 16,6 gesamt in % 98,5 0,0 1,0 0,5 100,0 100,0 Alter unter ,0 0, unter ,0 0, unter ,5 0, unter ,0 1, unter ,5 2, unter ,0 1, unter ,4 83,5 60 und älter ,1 11,3 keine Angabe ,5 gesamt in % 98,5 0,0 1,0 0,5 100,0 100,0 In dieser Ausprägung ist der Anteil junger Menschen geringer. Er beträgt bei der Altersgruppe der unter 25-Jahrigen 4,1 %. Gemeinsam mit den unter 27-Jährigen steigt der Prozentwert auf 5,1 %. Der Anteil in der Altersgruppe der 27 -unter 60-Jährigen beträgt 83,5 % und 11,3 % der Menschen, die ehemals von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht waren, sind 60 Jahre und älter. 10

11 4 Fazit Dieser Stichtag 31. Oktober wurde bewusst gewählt. An diesem Tag waren wegen des Monatswechsels viele Menschen in den Einrichtungen, weil manche ihr Geld von der Einrichtung verwalten lassen und sie sich einen Anteil für den neuen Monat auszahlen ließen. Auch die Einbeziehung sämtlicher Postadressen zu diesem Stichtag hat dazu beigetragen, dass insgesamt 658 Personen gezählt wurden. Die Menschen, die die Übernachtungen der Freien Träger nutzten, waren gleichzeitig auch Nutzer der Tagesaufenthalte und fallen hier kaum ins Gewicht. Für diesen Stichtag wurden Daten anderer Übernachtungseinrichtung und Notschlafstellen nicht vorgelegt. Bei einer Wiederholung dieser Stichtagserhebung sollte die Anzahl der Personen, die Postadressen in den Einrichtungen haben, aber am Stichtag nicht physisch in der Einrichtung waren, separat erhoben werden. Dadurch könnte möglicherweise ein noch genauerer Vergleich der Ausprägungen der Variable Wohnungsnotfall erreicht werden. Nach den hier vorliegenden Daten werden diese Hilfen in besonderen sozialen Schwierigkeiten überwiegend von Männern genutzt. Der Frauenanteil beträgt am Stichtag 17,8 %. 4 Der Anteil der Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft beträgt 90,4 %. Es haben 9,6 % eine andere Staatsbürgerschaft oder gelten als staatenlos. 5 Insgesamt sind 52,4 % der in diese Stichtagserhebung eingegangenen 658 Personen aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen. Von diesen 345 von Wohnungslosigkeit betroffenen Menschen sind 85 Personen unter 27 Jahren alt. Es leben insgesamt 82 Personen (12,5 %) in unzumutbaren Wohnverhältnissen und 32 Personen (4,9 %) sind unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht. Es waren 30,2 % der dokumentierten Personen ehemals von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht. Im Statistikbericht 2012 der ZBS Niedersachsen wurde darauf hingewiesen, dass die Zahl der Menschen, die ohne jegliche Unterkunft sind, die in unzumutbaren Wohnverhältnissen leben, vorübergehend bei Freunden und Bekannten immer wieder Unterschlupf finden oder gar im Freien schlafen ( Platte machen ), zu den bekannten Daten (0,08 % der Gesamtbevölkerung) hinzugerechnet werden müsste, denn erst dann ließe sich ein realistischeres Bild über Menschen in prekären Wohnsituationen oder ohne jeglichem Dach über dem Kopf beschreiben. 6 4 Die Jahresstatistik 2013 der Tagesaufenthalte und der Basisangebote im Untersuchungsgebiet ergibt, dass insgesamt Personen (87 Personen ohne Geschlechtsangabe) die jeweiligen Einrichtungen aufsuchten ( Kontakte). Bei dieser Zahl sind allerdings Doppelnennungen enthalten, weil Hilfesuchende neben der Beratung im Basisangebot auch den Tagesaufenthalt nutzten oder mehrere Einrichtungen in der Region im Laufe des Jahres aufsuchten. Der durchschnittliche Frauenanteil beträgt in dieser Jahresstatistik 25,4 %. Die Differenz ist im Wesentlichen durch die unterschiedliche Kontakthäufigkeit zu erklären (Frauen kamen lt. Jahresstatistik 2013 im Bereich der Regionalvertretung Oldenburg durchschnittlich 15,5-mal in die Tagesaufenthalte und Basisangebote, Männer kamen 19,8-mal im Jahr). 5 Laut Regionalmonitoring des Statistischen Landesamtes Niedersachsen beträgt der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung in der Region Weser-Ems 6,4 bis unter 7,3 % (Stand Jahr 2011). 6 Es ist damit dokumentiert, dass zum Jahreswechsel 2012/2013 etwa Menschen (0,08 % der Niedersachsen) ordnungsrechtlich untergebracht waren oder von den Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe durch persönliche Hilfe unterstützt wurden, d. h. die Hilfesuchenden lebten in der Stationären Einrichtung, in einer Übergangswohnung der Ambulanten Hilfe, in einer eigenen Wohnung oder sind sogar obdachlos, weil noch 11

12 Mit Hilfe der Daten aus dieser Stichtagserhebung soll versucht werden, einen Prozentwert bezogen auf die Zahl der GesamteinwohnerInnen zu ermitteln. Dazu bieten sich die Ergebnisse aus den kreisfreien Städten Emden und Wilhelmshaven an, die auf Grund ihrer Größe und Überschaubarkeit eine Hochrechnung auf die Gesamtzahl der Einwohner ermöglichen. 7 Aus der Summe der Menschen, die aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen sind, unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht sind oder in unzumutbaren Wohnverhältnissen leben, ergibt sich dann ein Prozentwert von 0,09 % der GesamteinwohnerInnen der Städte Emden und Wilhelmshaven. 8 Sollte dieses Ergebnis eine zu verallgemeinernde Gesamtsituation abbilden, ergäbe sich aus den vorliegenden Daten bereits ein Prozentsatz von 0,17 % der Gesamtbevölkerung (0,08 % Stichtag , s. Statistikbericht 2012 der ZBS Niedersachsen plus 0,09 % Ergebnis hier: Städte Emden und Wilhelmshaven). Insgesamt wird durch diese Stichtagserhebung deutlich, dass alle aktuell von Wohnungslosigkeit betroffenen Hilfesuchenden gleichermaßen von den für sie äußerst schwierigen Zugangsbedingungen zu adäquatem und bezahlbaren Wohnraum, der nicht ausreichend vorhanden ist, betroffen sind egal welchen Alters sie sind. kein Wohnraum gefunden werden konnte. Statistikbericht Niedersachsen Daten für 2012, Zentrale Beratungsstelle Niedersachsen, Oktober 2014, 7 Es ist anzunehmen, dass Hilfesuchende wegen der kürzeren Wegstrecken und der städtischen Verkehrsinfrastruktur die Hilfeeinrichtungen besser erreichen können als in einem flächenmäßig viel größeren Landkreis und diese somit auch mehr in Anspruch nehmen. Aus beiden Städten liegen die bereinigten Daten aus Tagesaufenthalt, Ambulante Hilfe und Übernachtung vor. In wie weit diese beiden kreisfreien Städte mit ihren Angeboten der Hilfe für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten gem. 67 ff. SGB XII eine sog. Sogwirkung auf Hilfesuchende aus den benachbarten Ortschaften der Landkreise haben, kann aus den vorliegenden Daten nicht entnommen werden. Möglicherweise sind deshalb die Ergebnisse der kreisfreien Städte Emden und Wilhelmshaven in der errechneten Höhe nach unten zu korrigieren. Andererseits gilt zu bedenken, dass diese Einrichtungen voraussichtlich nicht alle Menschen erreichen, die sich in einer schwierigen Lebenslage hinsichtlich ihrer Wohnsituation befinden und einen Hilfebedarf nach 67 ff. SGB XII haben. Außerdem gibt es für junge Menschen vorrangig zu nutzende Angebote der Jugendhilfe. 8 Insgesamt waren in den kreisfreien Städten Emden und Wilhelmshaven 102 Personen aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen (abzüglich 28 Personen, die am Stichtag die Übernachtung nutzten), sodass 74 Personen bei dieser Berechnung berücksichtigt werden. Vier Personen waren unmittelbar von Obdachlosigkeit bedroht und 38 leben in unzumutbaren Wohnverhältnissen. Daraus ergibt sich die zu berücksichtigende Anzahl von 116 Personen bezogen auf EinwohnerInnen (vgl. Daten Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN), Bevölkerung der Gemeinden am 30. Juni 2012, erschienen im November 2012, S. 8 ff.). Zur Erläuterung: Die Zahl der Menschen in der Übernachtung wurde abgezogen, weil diese bereits in der Berechnung der ZBS Niedersachsen, Statistikbericht 2012 (0,08 % der Gesamtbevölkerung) enthalten sind (Auswertung des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung (MS) zur Erhebung der Unterbringungsfälle in Nds. Obdachlosenunterkünften zum ). Die neun ordnungsrechtlich nach Typ B (Dauerunterkunft) untergebrachten Personen lt. Erhebung des MS werden bei dieser Stichtagserhebung nicht herausgerechnet. 12

13 Deutsch EU sonstige staatenlos keine Angabe nicht abgefragt Deutsch EU sonstige staatenlos keine Angabe nicht abgefragt Deutsch EU sonstige staatenlos keine Angabe nicht abgefragt Deutsch EU sonstige staatenlos keine Angabe nicht abgefragt Erhebungsfrage: Wie viele Hilfesuchende in der WLH und in der Übernachtung sind am Stichtag vom Wohnungsnotfall betroffen. (FDS-W W140 Wohnungsnotfall) Gemeint ist hier die Wohn- und Unterkunftssituation. Mit dieser Variable wird aktuell die allgemeine Lebenslage im Hinblick auf die Unterkunfts- und Wohnsituation zum Ausdruck gebracht. Was wird von wem dokumentiert? TA: BesucherInnen TA einschließlich Postadressen am und Übernachtung (ohne Klienten AH mit GrA) - (TA und Übernachtung bitte je 1 Fragebogen!) AH: Basisangebot und Klienten mit GrA, wenn sie in keiner Wohnung/Ü-Whg. leben, sondern z. B. Platte machen oder in der Übernachtung schlafen. Gibt es keinen TA, bitte, wenn möglich, Übernachter abfragen. (Basisangebot, Klienten mit GrA und Übernachtungen bitte je 1 Fragebogen!) (Die WLH-Einrichtungen pro LK bzw. kr.-fr. Stadt wollen zur Vermeidung von Doppelnennungen Daten abstimmen) Stichtagserhebung, Freitag, Nationalität 01 aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen Aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen sind Personen: - die ohne eigene mietrechtlich abgesicherte Wohnung (oder Wohneigentum) und nicht institutionell untergebracht sind, und z. B. gänzlich ohne Unterkunft sind oder in Behelfsunterkünften oder vorübergehend bei Freunden, Verwandten und Bekannten unterkommen oder auf eigene Kosten in gewerbsmäßiger Behelfsunterkunft leben, oder - Personen, die ohne eigene mietrechtlich abgesicherte Wohnung (oder Wohneigentum) sind, aber nach ordnungsrechtlichen oder nach sozialhilferechtlichen Regelungen institutionell untergebracht sind. 02 unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht Personen, die unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht sind, z. B. durch Kündigung, Räumung oder sonstigen Gründen wie bspw. eskalierenden sozialen Konflikten, Gewalt geprägten Lebensverhältnissen oder Abbruch des Hauses. 03 in unzumutbaren Wohnverhältnissen Personen, die z. B. in Substandardwohnungen untergebracht sind, in außergewöhnlich beengten Wohnraum oder in Wohnungen ohne ausreichende oder mit gesundheitsgefährdender Ausstattung leben, untragbar hohe Mieten zu zahlen haben oder unter gesundheitlichen und sozialen Notlagen oder in konfliktbeladenen und Gewalt geprägten Lebensverhältnissen wohnen. 04 ehemals von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht - Personen in spezifischer institutionell geregelter, zeitlich begrenzter Nachbetreuung (Maßnahmen der persönlichen Hilfe in Wohnungen, so genanntes "Betreutes Wohnen") oder - Personen ohne institutionell geregelter Nachbetreuung in Normalwohnraum, aber mit besonderem - punktuellem, partiellem oder umfassendem - Unterstützungsbedarf zur dauerhaften Wohnungsversorgung (wohnergänzende Unterstützung). Hinweis: wenn eine Person in einem dieser beiden instiutionellen Arrangements lebt, aber aktuell unmittelbar erneut von Wohnungslosigkeit bedroht ist, ist die Kategorie 02 zu wählen. Geschlecht männlich weiblich keine Angabe Alter unter unter unter unter unter unter unter und älter keine Angabe Anhang: Erhebungsbogen

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