Jahresbericht Immissionsschutz Energie Klimaschutz

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1 Jahresbericht 2017 Immissionsschutz Energie Klimaschutz

2 Jahresbericht des Landkreises Pfaffenhofen a.d.ilm - Immissionsschutz, Energie, Klimaschutz - 2 IMMISSIONSSCHUTZ / BODENSCHUTZ / STAATLICHES ABFALLRECHT / ENERGIE UND KLIMASCHUTZ 1. Sachgebiet Immissionsschutzverwaltung 1.1 Immissionsschutz a) Genehmigungsbedürftige Anlagen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz Im Jahr 2017 wurden 6 Genehmigungsverfahren zur Errichtung von Anlagen oder zur Änderung bestehender Anlagen abgeschlossen, 9 derartige Verfahren dauern derzeit noch an. Es wurde 1 Bescheid erteilt, mit dem bereits vor Erteilung der Genehmigung vorläufig der Beginn von Maßnahmen zur Errichtung der Anlagen zugelassen wurde. Mit verschiedenen Anlagenbetreibern wurden umfangreiche Informations- und Beratungsgespräche zur Vorbereitung von Genehmigungsverfahren für die Errichtung neuer Anlagen oder die Änderung bereits bestehender Anlagen geführt. Für 2 Windkraftanlagen wurden jeweils 2 Vorbescheide erteilt, mit denen einzelne Vorfragen rechtsverbindlich geklärt wurden. Dem Landratsamt wurden im Jahr Änderungen von genehmigungsbedürftigen Anlagen angezeigt, für die nach Prüfung durch das immissionsschutzfachtechnische Personal (Umweltschutzingenieur) kein Genehmigungsverfahren durchzuführen war. In 4 Fällen wurden die Betreiber genehmigungsbedürftiger Anlagen durch nachträgliche Anordnungen zu Maßnahmen des Immissionsschutzes verpflichtet. Entsprechend dem Überwachungsprogramm nach 52a BImSchG für eine planmäßige und nachvollziehbare Überwachung von Anlagen nach der Industrieemissions-Richtlinie wurden 2017 in Zusammenarbeit mit dem Umwelttechnischen Personal 6 Anlagen überwacht. Darüber hinaus wurden 3 Anlagen überwacht, die nicht der Industrieemissions-Richtlinie unterfallen. b) Nicht genehmigungsbedürftige Anlagen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz Einen Schwerpunkt nimmt bei den nicht genehmigungsbedürftigen Anlagen die Bearbeitung der Beschwerdefälle ein. Im Jahr 2017 wurden neben einer Vielzahl von kleineren Nachfragen und Beschwerden 11 Beschwerdefälle mit großem Zeitaufwand (Beratungen, Einholen von Stellungnahmen, Lösungsfindung) bearbeitet. Neben der Erstellung von Bestätigungen/ Bescheinigungen aufgrund verschiedener Immissionsschutzverordnungen oder dem Erneuerbare- Energien- Gesetz (EEG) wurden beim Vollzug der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen (1. BImSchV) mehr als 90 Fälle bearbeitet. Im Bereich der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung (32. BImSchV) wurden mehrere Anfragen sowie ein Antrag auf Ausnahmegenehmigung nach 7 Abs. 2 der 32. BImSchV bearbeitet Bodenschutz/Altlasten Der Schwerpunkt lag im Bereich Bodenschutz auch im Jahr 2017 bei der Bearbeitung von Fällen mit PFC-Belastungen. Per- und polyfluorierte Chemikalien ( PFC ) sind eine künstlich hergestellte Stoffgruppe, welche wegen ihrer schmutz-, fett- und wasserabweisenden Eigenschaften Anwendung in zahlreichen Industrieund Konsumprodukten finden: z.b. zur Imprägnierung von Textilien, der Beschichtung von Regenund Funktionsbekleidung, für die Herstellung von schmutzabweisenden Teppichen und Polstermöbeln, in der Papier- und Pappbecherherstellung, als Hilfsmittel bei der Herstellung von Teflon und vieles mehr. Besonderes Augenmerk galt bisher den Leitsubstanzen PFOS und PFOA. Bis Mitte 2011 waren PFOS auch Bestandteil von Feuerlöschschäumen.

3 Jahresbericht des Landkreises Pfaffenhofen a.d.ilm - Immissionsschutz, Energie, Klimaschutz - 3 Einzelne PFC - insbesondere die Leitsubstanzen PFOA und PFOS - stehen im Verdacht, unter anderem krebsfördernd und schädlich für die kindliche Entwicklung zu sein. Die Bodenschutzbehörde war an 56 Bauleitplanverfahren beteiligt. Es wurden 60 Altlastenanfragen bearbeitet wurden acht Verdachtsbereiche neu ins Altlastenkataster aufgenommen. An einem Standort wurden Maßnahmen zur Erosionsminderung mit den Fachbehörden und Grundstückseigentümern abgestimmt. Alle sonstigen laufenden Altlastenverfahren wurden weiter bearbeitet. Im elektronischen Altlastenkataster ABuDIS (Altlasten-, Bodenschutz- und Deponieinformationssystem) befanden sich zum Datensätze, von denen für 128 Fälle das Landratsamt Pfaffenhofen und für einen Fall die Regierung von Oberbayern zuständig ist. Einsatz bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen Bei acht Ölunfällen bzw. Schadensfällen mit wassergefährdenden Stoffen wurde die Bodenschutzbehörde für die Anordnung von Sofort- bzw. Folgemaßnahmen zugezogen. 1.3 Staatliches Abfallrecht 2017 wurden 18 Anzeigen für eine landwirtschaftliche Verwertung von Klärschlamm bearbeitet. Davon wurden 26,70 t Klärschlamm von eigenen Kläranlagen im Landkreis verwertet. Von Kläranlagen außerhalb des Landkreises in Bayern wurden im Landkreis Pfaffenhofen 232,79 t landwirtschaftlich verwertet. Eine DK0-Deponie hat im Jahr 2017 ihren Betrieb aufgenommen. Für eine weitere DK0-Deponie wurde die Genehmigung verlängert. Weitere 5 befinden sich in der Nachsorge. Zwei gemeindliche Bauschuttdeponien wurden aus der Nachsorge entlassen. Im abgelaufenen Jahr waren 5 Anzeigen gem. 53 KrWG von Sammlern und Beförderern sowie 3 Anzeigen gem. 18 KrWG von gewerblichen und gemeinnützigen Sammlern zu prüfen. Es wurde eine Beförderungserlaubnis nach 54 KrWG erteilt. Beim Vollzug der Abfallbeauftragtenverordnung wurde in einem Fall die Bestellung eines nicht betriebsangehörigen Abfallbeauftragten gestattet, sowie eine Befreiung von der Pflicht zur Bestellung eines Abfallbeauftragten erteilt. Außerdem wurde für 25 wilde Ablagerungen sowie 2 Schrottfahrzeuge die Entfernung veranlasst. Darüber hinaus ergingen 5 förmliche Anordnungen zur Entfernung von Abfällen zur Beseitigung. Aufgrund von Ordnungswidrigkeiten im Geltungsbereich des Abfallrechtes wurden im Jahr Bußgeldbescheide, 10 Einstellungen, 4 Verwarnungen 6 Androhungen der Erzwingungshaft, 4 Anträge auf Erzwingungshaft und 1 Rücknahme eines Antrages auf Erzwingungshaft erstellt.

4 Jahresbericht des Landkreises Pfaffenhofen a.d.ilm - Immissionsschutz, Energie, Klimaschutz - 4 Beim Thema Verwendung von Recyclingmaterial im Wegebau bzw. als Unterbau (Hallen, Parkplätze) wurden zahlreiche Anträge bearbeitet. Ein Antrag wurde zurückgenommen, zwei Anträge mussten abgelehnt werden. Zum Teil wurden Nachbesserungen gefordert, da sich im Recyclingmaterial zu viele Fremdanteile befanden (Vorlage von Nachweisen über die ordnungsgemäße Entsorgung). Dazu kamen einige Fälle aufgrund von Anzeigen Dritter oder über Mitteilungen durch die Fachbehörden über wilden Einbau. Hier musste festgestellt werden, durch wen welches Material eingebracht wurde und ob die Voraussetzungen für die schadlose Verwertung vorlagen. 2. Sachgebiet Immissionsschutztechnik, Energie, Klimaschutz Kommunales Energieeffizienznetzwerk Der Landkreis Pfaffenhofen a.d.ilm nahm 2017 bereits im zweiten Jahr zusammen mit den Landkreisen Bamberg, Forchheim, Haßberge, Nürnberger Land, Roth, Schwandorf und Tirschenreuth und den Städten Amberg, Neumarkt, Straubing und Würzburg an einem kommunalen Energieeffizienz- Netzwerk teil. Unter der Leitung des Instituts für Energietechnik (IfE) der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden werden durch die Umsetzung konkreter Projekte bei jedem Netzwerkteilnehmer die Energieeffizienz gesteigert und der Energieverbrauch gesenkt. Im Landkreis Pfaffenhofen a.d.ilm werden vier Landkreisliegenschaften einer genauen Begutachtung zur Steigerung der Energieeffizienz unterzogen. In der Realschule Am Keltenwall in Manching wurde unter fachlicher Begleitung des IfE Ende 2017 das alte BHKW ausgetauscht und ein neues, effizienteres BHKW in Betrieb genommen. In mehreren Netzwerktreffen besichtigten die Netzwerkteilnehmer Praxisbeispiele und tauschten professionelle Erfahrungen und Informationen aus. Bisher standen aktuelle Forschungsprojekte der Hochschule Amberg-Weiden wie Power-to-Gas-Verfahren und Verfahren zur Klärschlammverwertung, die Elektromobilität, die Gebäudeleittechnik in kommunalen Gebäuden und die energieeffiziente Außen- und Innenbeleuchtung im Vordergrund. Regionale Energiewende In der regionalen Zusammenarbeit stand 2017 die Erhöhung der Sanierungsquote im privaten Wohngebäudebestand im Fokus. Zu diesem Zweck haben die Klimaschutzbeauftragten der Region zusammen mit der Fachstelle Energie und Klimaschutz die Sanierungskampagne Energiekarawane inhaltlich vorbereitet, sich im Rahmen des Runden Tischs der Region IngolStadtLandPlus um Kooperationspartner bemüht und die Kampagne den Landkreisgemeinden zur Verfügung gestellt. Zum Wissenstransfer in die Landkreiskommunen wurden etwa monatlich Informationsschreiben zu aktuellen Förderprogrammen und Projektbeispielen versendet. Energiesprechstunde Im Jahr 2017 wendeten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger wegen verschiedenster Fragen und Anliegen in den Bereichen Energie und Klimaschutz an die Energieberatungsstelle im Landratsamt. Das Hauptinteresse der Beratenden galt Lösungsvorschlägen hinsichtlich Haussanierungen und Energieeinsparungen beim Heizen, aber auch Fragen zu Fördermöglichkeiten wurden häufig gestellt. In der Energiesprechstunde im Landratsamt und der Außenstelle Nord konnten sich die Interessenten bei fachkundigen, unabhängigen Energieberatern Informationen und individuelle Beratung einholen. Zusätzlich wurden Energiesprechstunden Anfang des Jahres in Geisenfeld, Gerolsbach, Manching und in Reichertshausen angeboten. Insgesamt wurden im Rahmen der Energiesprechstunden etwa 90 Beratungen durchgeführt.

5 Jahresbericht des Landkreises Pfaffenhofen a.d.ilm - Immissionsschutz, Energie, Klimaschutz - 5 Förderprogramm Energieeinsparung Über das Landkreis-Förderprogramm Energieeinsparung wurden die Bürgerinnen und Bürger für Energieeffizienzmaßnahmen sensibilisiert und bei deren Umsetzung finanziell durch den Landkreis unterstützt. Gefördert wurden die Energieberatung von Wohngebäuden im Bestand und die Fenstererneuerung. Gut fünfzig Maßnahmen hat der Landkreis im Rahmen des Förderprogramms bezuschusst. Die zur Verfügung stehenden Mittel in Höhe von Euro wurden komplett ausgeschöpft. Anträge wurden von Bürgerinnen und Bürgern aus nahezu allen Landkreiskommunen gestellt, bevorzugt von Eigentümern von Gebäuden der Baujahre Solarpotenzialkataster Im Mai 2017 wurde das Solarpotenzialkataster des Landkreises Pfaffenhofen a.d.ilm online gestellt. Das Solarpotenzialkataster ist ein frei zugängliches, kostenloses, webbasiertes Werkzeug, dass jede Dachfläche im Landkreis enthält und jedem Bürger die Möglichkeit gibt zu prüfen, ob und wie gut sich das Dach seines Gebäudes für die Nutzung von Solarenergie durch Photovoltaik- und Solarthermieanlagen eignet. In einer separaten Schaltfläche wird außerdem das Gründachpotenzial inklusive Angaben zum Regenrückhalt und CO2- und Staubreduktion für alle Gebäude im Landkreis dargestellt. Das Kataster bietet einen leicht verständlichen Überblick und wird als neutrale, erste Orientierungshilfe von zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern in Anspruch genommen. Das Kataster wird von der Fachstelle Energie und Klimaschutz als äußerst hilfreiches Werkzeug für die Informationsübermittlung und Sensibilisierung der Bevölkerung genutzt. Umweltbildung Über 350 Schülerinnen und Schüler der 8. bis 11. Jahrgangsstufen des Hallertau Gymnasium Wolnzach haben im November dem Klimaladen einen Besuch abgestattet und sich mit der Frage Was hat mein Konsum mit dem Klima zu tun? beschäftigt. Der Klimaladen beschäftigt sich mit nachhaltigem Konsum und stellt dabei anhand praktischer Beispiele die Querverbindung zwischen Konsumverhalten und Klimaschutz her. Die Führungen hatten Umweltpädagoginnen des Bund Naturschutz und Doris Rottler von der Fachstelle Energie und Klimaschutz übernommen. Das Thema Ressourcenschutz wurde bei Veranstaltungen zum Thema Besser leben ohne Plastik behandelt. In Kooperation mit der Fachstelle Energie und Klimaschutz fanden im Schyren- Gymnasium Pfaffenhofen und an der FOS/BOS Scheyern Vorträge der Buchautorin und Journalistin Nadine Schubert statt, die mit den Schülerinnen und Schülern über Einfluss von Plastik auf Gesundheit, Natur und Umwelt und mögliche Plastikvermeidungsstrategien diskutierte. Die FOS/BOS Scheyern beschäftigt sich nicht erst seit dem Vortrag mit Vermeidung von Alltagsplastik und setzt seit November 2017 zusammen mit der Klostermetzgerei Mehrweggeschirr inkl. einem Rabattsystem für Mittagsverpflegung und Heißgetränke ein. Aktualisierung der Landkreis-Energiebilanz Auf Grundlage des Beschlusses des Umweltausschusses vom wurde die Landkreis- Energiebilanz aktualisiert. Dazu wurde eine aktuelle Bestandsaufnahme der wesentlichen energierelevanten Bereiche Strom, Wärme und Verkehr vorgenommen und die Daten insgesamt für den Landkreis als auch gemeindebezogen ausgewertet und mit einer speziellen Software ( Klimaschutz- Planer ) bilanziert. Datengrundlage ist das Jahr Im gesamten Landkreis entfallen etwa 20 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs auf den Strombereich und je 40 Prozent auf die Bereiche Wärme und Verkehr. Aus regenerativen Energiequellen, insbesondere Sonnenenergie und Energie aus Biomasse, stammen 29 Prozent des gesamten Strombedarfs im Landkreis. Im Wärmebereich werden etwa 18 Prozent des Wärmebedarfs durch erneuerbare Energieträger wie Biomasse, Umweltwärme, Solarthermie und weitere 4 Prozent über Nah- und Fernwärme generiert. Bis Ende des Jahres wurden lediglich Landkreis-Überblicksdaten öffentlich vorgestellt. Die Energiebilanz dient als Informations- und Entscheidungsgrundlage für weitere Maßnahmen zum Energiesparen, für mehr Energieeffizienz und den weiteren Ausbau regenerativer Energiequellen. Alexandra Schönauer Simon Oehrlein Martina Hingerl

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