WARENVERKAUFSKUNDE 08/06 Recht 32. Die neue Verordnung. Handelsfachwir t

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1 WARENVERKAUFSKUNDE 08/06 Recht 32 Die neue Verordnung Handelsfachwir t

2 Karriere zu gestalten. Lange Zeit erwarben jährlich etwa bis junge Menschen den im Handel weit verbreiteten Fortbildungsab schluss Handelsfachwirt, 2004 waren es fast Hohe Nachfrage, gute Qualifizierungsangebote und eine seit dem 1. Februar 2006 bundeseinheitlich anwendbare Fortbildungsverordnung geben dem Handelsfachwirt eine sehr gute Zukunftsperspektive. Der Handel hat einen wachsenden Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern und vor allem an Führungskräften. Denn Wettbewerb im Handel ist in erster Linie Kompetenz- und Leistungswettbewerb: Die verschiedenen Verkaufskonzepte, die Verbesserung der Kundenorientierung, Standortstärkung und -profilierung, Internationalisierung der Unternehmen, wachsender Einsatz von IT-Techniken in allen Bereichen benötigt der Handel kompetente Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Karrierepositionen Karriere mit Lehre Wer im Handel Karriere machen will, kann die Weiterbildung zum Handelsfachwirt nutzen. Welche Voraussetzungen dafür nötig sind und wie die Fortbildung abläuft, ist in einer entsprechenden Verordnung festgelegt. Diese bundesweit geltende Verordnung ist vor kurzem modernisiert worden. Wilfried Malcher, Bildungsexperte beim Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE), erläutert und kommentiert im folgenden die Verordnung. In kaum einem anderen Wirtschaftsbereich als dem Handel ist es angesichts wachsender Akademiker - zahlen noch immer so gut möglich, über den klassischen Weg Berufsausbildung plus Berufserfahrung und beruflicher Fortbildung die berufliche Handelsfachwirte nehmen zumeist in Einsatzfeldern der Vertriebsorgani - sation oder in kaufmännischen Funktionen der zentralen Unternehmensbereiche oder in Niederlassungen Führungs- und Organisationsverantwortung wahr. Die häufigsten Positionsbezeichnungen sind Filial-, Bereichs-, Abteilungs- oder Gruppenleiter. Die Qualifizierung zum Handelsfachwirt bereitet ebenfalls gut auf die Übernahme oder Gründung eines eigenen Unternehmens, gegebenenfalls im Rahmen von kooperativen Unternehmensstrukturen, vor. Daher wurden entsprechende Inhalte in die Prüfungsanforderungen des Bereichs Unternehmensführung und -steuerung aufgenommen. Geprüfte Handelsfachwirte und Handelsfachwirtinnen arbeiten als Beschäftigte oder Selbstständige im institutionellen und funktionellen Handel, insbesondere im Einzelhandel sowie im Groß- und Außenhandel. Sie nehmen eigenständig und verantwortlich Aufgaben der Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle des Unternehmens bzw. einzelner Organisationseinheiten wahr. Sie nutzen betriebswirtschaftliche und personalwirtschaftliche Steuerungsinstrumente. Handelsfachwirte können, qualifizierte Handels- und Dienstleistungsaufgaben ausüben und dabei rechtliche Vorschriften berücksichtigen; Organisations- und Führungsaufgaben übernehmen und unternehmerische Kompetenzen einsetzen, die die Befähigung zur Gründung oder Übernahme eines Unternehmens bein halten können; kundenorientierte und wirtschaft - liche Konzepte und Lösungen zu den wesentlichen Bereichen eines Handelsunternehmens erarbeiten sowie veränderte Strukturen der Arbeits- 2 LEBENSMITTEL PRAXIS NR. 8 - APRIL 2006

3 organisation, Methoden der Organisationsentwicklung und technischorganisatorische Veränderungen beachten; Qualitätsmanagement steuern und weiterentwickeln; Marketingkonzepte konzipieren, umsetzen und auswerten; handelsrelevante Marktentwicklungen beurteilen; moderne Informations- und Kommunikationstechniken einsetzen; Führungsgrundsätze bei der Wahrnehmung von Führungs- und Qualifizierungsaufgaben zielorientiert anwenden und Aufgaben der Personal - führung wahrnehmen; kunden- und dienstleistungsorientiert kommunizieren und kooperieren. Dieses Kompetenzprofil beschreibt zweifellos einen hohen Anspruch. Also muss sich jeder gründlich auf die Prüfung vorbereiten. Bildungszentren und Fachschulen des Handels, aber auch andere Bildungseinrichtungen bieten Vorbereitungslehrgänge an, die etwa 540 Stunden dauern. In Vollzeitform entspricht dies einem etwa 6-monatigen Lehrgang; in Teilzeitform erstreckt sich der Lernprozess auf rund zwei Jahre Abend- und Wochenendkurse. Darüber hinaus werden zunehmend Online-Lehrgänge (zumeist ergänzt um kürzere Präsenzphasen) angebo ten, die es Interessierten ermöglichen, sich individuell und mit hoher zeitlicher Flexibilität auf die Prüfung vorzubereiten. Die Lehrgänge sind nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) förderfähig. Prüfungsanforderungen Die Fortbildungsprüfung enthält fünf Pflichtbereiche und einen Wahlbereich, bei dem sich der Prüfling auf einen von vier angebotenen Bereichen festlegen muss. Dieser Wahlbereich ermöglicht (wie auch in den zentralen Zugangsberufen) für diese Aufstiegsweiterbildung eine fachliche Spezialisierung und Schwerpunktsetzung, die unterschiedliche Tendenzen im Handel aufgreift. Geprüfte Handelsfachwirte sollen Führungs- und höherwertige Fachaufgaben in einem dynamischen Arbeitsumfeld ausüben können. Daher werden auch besondere Anforde - rungen an das Bestehen der Prüfung gestellt: Alle Handlungsbereiche so werden die Prüfungsbereiche in der Verordnung genannt, um deutlich zu machen, dass handlungsorientierte Aufgaben gestellt werden sollen müssen bestanden werden. Es gibt, ähnlich der Ausbildungsprüfung, lediglich die Chance für eine mündliche Ergänzungsprüfung, wenn in maximal zwei schriftlichen Bereichen mangelhafte Leistungen erbracht wurden. Zugangsvoraussetzungen Wer kann nun an dieser Fortbildungsprüfung teilnehmen? Auf Drängen des HDE gab es hier wesentliche Erleichterungen für die Bildungspraxis, sodass der Handelsfachwirt besser in die systematische Personalentwicklungsarbeit integriert werden kann. So brauchen Absolventen einer dreijährigen kaufmännischen Ausbildung im Handel, zum Beispiel Kaufmann/ Kauffrau im Einzelhandel oder im Groß- und Außenhandel oder auch Bürokaufmann/frau, künftig zwischen Ausbildungs- und Fortbildungsprüfung nur noch ein Jahr Berufspraxis in Verkaufstätigkeiten oder anderen kaufmännischen Tätigkeitsfeldern des institutionellen oder funktionellen Handels nachzuweisen. Bei Absolventen des zweijährigen Verkäuferberufs oder anderer Ausbildungsberufe sind es zwei Jahre Berufspraxis. Damit können, vom Ausbildungsbeginn an gerechnet, Verkäufer und Kaufleute zur gleichen Zeit in die Fortbildungsprüfung gehen. Die Durchlässigkeit nach oben ist auch für die Verkäufer voll gewahrt, die gängigen Aufstiegswege stehen ihnen offen. Abiturienten-Modell Seit vielen Jahren hat sich im Handel folgender Sonderausbildungsgang bewährt: In einem integrierten Bildungsgang wird innerhalb von maximal drei Jahren zunächst der Ausbildungsabschluss (Kaufmann/frau im Einzelhandel oder im Groß- und Außenhandel; verkürzt auf zwei Jahre; in der Regel Externenprüfung, dann der AdA-Schein Ausbildung der Ausbilder über die AEVO-Prüfung) und abschließend die Fortbildungsprüfung zum Handelsfachwirt erworben. Seit der Überführung des Handelsfachwirt in eine bundesweit geltende Rechtsverordnung nach 53 BBiG und der Straf- Viele Aufgaben im Hintergrund: Handelsfachwirte werten Statistiken aus, beachten rechtliche Bestimmungen und setzen moderne Informationstechniken ein. LEBENSMITTEL PRAXIS NR. 8 - APRIL

4 Prüfungsstruktur und Prüfungsinhalte Schriftliche Prüfung Pflichtbereich Unternehmensführung und -steuerung Die Prüflinge sollen nachweisen, dass sie das Zusammenwirken der betrieblichen Aufgabenbereiche bei der Erstellung von Handelsleistungen verstehen, es im Hinblick auf unternehmerische Ziele und Entscheidungen beurteilen und einzelne Maßnahmen planen, umsetzen und kontrollieren können. Die Prüflinge sollen zeigen, dass sie prozessorientiert und unternehmerisch denken und handeln, Kosten- und Ertragsdenken beherrschen und Controllinginstrumente anwenden können. Außerdem sollen sie wesentliche Aspekte umsetzen können, die bei Gründung und Übernahme eines Unternehmens zu beachten sind. Planung von Selbstständigkeit, Entwickeln einer Geschäftsidee, Erstellen eines Businessplans; Besonderheiten der Übernahme eines Unternehmens; persönliche und fachliche Eignung zur unternehmerischen Selbstständigkeit; Voraussetzungen und Rahmen - be dingungen, Chancen und Risiken von unternehmerischer Selbstständigkeit; Managementaufgaben wie Analy - sieren, Entscheiden, Ziele setzen, Durchführen und Kontrollieren; Unternehmensorganisation; angewandte Kosten- und Leistungsrechnung; Controllinginstrumente und ihr Zusammenwirken; Finanzierung; rechtliche Grundlagen, Begriffe und anwendungsbezogene Beispiele bei Gründung und Führung eines Unternehmens; Qualitätsmanagement; Umweltmanagement Dauer: 90 bis 120 Minuten Wahlbereich Verkäufer müssen zwei Jahre, Kaufleute ein Jahr Berufspraxis nachweisen, bevor sie die Prüfung zum Handelsfachwirt ablegen können. Immer wieder Besprechungen: Wie optimiert man die Warengruppe? Wie gestaltet man die Werbung? Handelsmarketing Die Prüflinge sollen nachweisen, dass sie Veränderungen der Bedingungen auf den nationalen und internationalen Märkten einschätzen, systematisch und entscheidungsorientiert Marktbeobachtung, Marktanalyse und Marktbearbeitung mit entsprechenden Instrumenten darstellen und bewerten, Maßnahmen zur Kundengewinnung und Kundenbindung erarbeiten und umsetzen können. Die Prüflinge sollen zeigen, dass sie Marketinginstrumente des Handels zielgerichtet einsetzen und ihren Erfolg überprüfen können. Handelsmarketing und Vertrieb Die Prüflinge sollen nachweisen, dass sie absatzbezogene Fachaufgaben aus Kundensicht strategisch planen, analysieren und steuern können. Dies beinhaltet insbesondere Category Management (Warengruppen- Management) und Kundenbindungsmanagement. Die Prüflinge sollen auch nachweisen, dass sie mit internen und externen Zielkonflikten umgehen und Verhandlungen zielorientiert durchführen können. Vertriebsstrategien; Sortimentsstrategien; Flächenoptimierung; Auswirkungen von Kundenbedürfnissen und Kundenverhalten auf Beschaffungsprozesse; Preis- 4 LEBENSMITTEL PRAXIS NR. 8 - APRIL 2006

5 Handelsentwicklungen; Kooperationen; Marktanalyse, Marktstrategien; Standortmarketing; Zielgruppenmarketing; Sortimentssteuerung; Verkaufskonzepte und Servicepolitik; Gestaltung von Verkaufsflächen (Visual Merchandising), Warenpräsentation; Verkaufsförderung, Werbung, Werbeerfolgskontrolle; Öffentlichkeitsarbeit; Zusammenwirken der Marketinginstrumente; E-Commerce, E-Business; Controlling; Wettbewerbsrecht Führung und Personalmanagement Die Prüflinge sollen einerseits die Fähigkeit nachweisen, zielorientiert mit Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden kommunizieren zu können. Dabei sollen sie zeigen, dass sie Mitarbeiter und Projektgruppen führen und bei Verhandlungen und in Konfliktfällen lösungsorientiert handeln können. Methoden der Präsentation, Kommunikation und Motivationsförderung sollen berücksichtigt werden. Andererseits sollen die Prüflinge nachweisen, dass sie personalpolitische Ziele und Aufgaben im Unternehmen systematisch und entscheidungsorientiert analysieren und darstellen können. Dabei sollen sie zeigen, dass sie Zusammenhänge zwischen Unternehmens- und Personalpolitik beurteilen und daraus entsprechend begründete Handlungsschritte ableiten sowie Mitarbeiter effizient einsetzen und individuell fördern können. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden; Personalpolitik; psychologische Grundlagen zur Führung, Zusammenarbeit und Kommunikation; Beurteilungsgrundsätze; Personalbedarfs-, Personalkosten- und Personaleinsatzplanung; Personalmarketing; Controlling; Entgeltsysteme; Konfliktmanagement; Planung und Steuerung von Arbeits- und Projektgruppen; ausgewählte arbeitsrechtliche Bestimmungen; Moderations- und Präsentationstechniken Volkswirtschaft für die Handelspraxis Die Prüflinge sollen die Fähigkeit nachweisen, Auswirkungen von volkswirtschaftlichen Entwicklungen auf Unternehmen zu verstehen sowie Schlussfolgerungen und Maßnahmevorschläge daraus ableiten zu können, wobei internationale Märkte berücksichtigt werden. Markt und Preis; Wettbewerb; Wachstum und Konjunktur; wirtschaftspolitische Steuerungsinstrumente; Außenwirtschaft Dauer: 45 bis 60 Minuten und Konditionenpolitik; Controlling; Verhandlungsstrategien; spezielle Aspekte des Wettbewerbsund Markenrechts, des Verbraucherschutzes und des öffentlichen Bau- und Planungsrechts Dauer: 60 bis 90 Minuten Mitarbeiterführung und Qualifizierung Die Prüflinge sollen die Fähigkeit nachweisen, die kommunikativen Mittel der Mitarbeiterführung einsetzen und Aus- und Weiterbildung planen, durchführen und kontrollieren zu können. Zeit- und Selbstmanagement; Mitarbeiterförderung und -entwicklung; Mitarbeiterbesprechungen, Kritik-, Beurteilungs-, Förder- und Zielvereinbarungsgespräche; Planung und Organisation von Qualifizierungsmaßnahmen; Auswahl und Einstellung von Mitarbeitern; Qualifizierung am Arbeitsplatz; Förderung von Lernprozessen, Personalkosten und -leistung Zusatzprüfung ermöglicht volle Ausbilderqualifikation: Wer die Prüfung in dem Handlungsbereich Mitarbeiterführung und Qualifizierung bestanden hat, ist vom schriftlichen Teil der Prüfung der nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) erlassenen Ausbilder-Eignungs- Verordnung (AEVO) befreit. Wer noch eine zusätzliche Prüfung besteht, hat die berufs- und arbeitspädagogischen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten nach dem BBiG nachgewiesen. Diese zusätzliche Prüfung besteht aus einer praktischen Demonstration mit den Inhalten Vorbereiten und Durchführen einer Ausbildungseinheit oder einer Mitarbeiterqualifizierung und einem Fachgespräch von zusammen maximal 30 Minuten Dauer. Die Prüflinge müssen die Konzeption für die praktische Demonstration vorher einreichen. Außenhandel Die Prüflinge sollen die Fähigkeit nachweisen, dass sie systematisch internationale Marktentwicklungen beobachten und auswerten sowie Import-, Export- und Transitgeschäfte anbahnen und abwickeln können. Unter Beachtung der spezifischen Risiken von im Ausland tätigen Unternehmen sollen sie Entscheidungen vorbereiten können, wozu insbesondere auch gehört: die Prüfung der kalkulatorischen, finanztechnischen und logistischen Durchführbarkeit und der dazu gehörenden Dokumente. LEBENSMITTEL PRAXIS NR. 8 - APRIL

6 Anbahnung von Außenhandelsgeschäften; Quellen zur Beratung und Unterstützung im Außenhandel; Außenhandelsrisiken und Maßnahmen zur Risikominderung; spezielle rechtliche Aspekte; Transport und Lagerung, Zertifizierung und Versicherungen; Zahlungsverkehr, Zahlungsbedingungen und Finanzierung von Außenhandelsgeschäften; Zölle und Verbrauchssteuern, Handelshemmnisse und Organisationen zur Förderung des Handels Beschaffung und Logistik Die Prüflinge sollen die Fähigkeit nachweisen, Beschaf - fungs- und Logistikprozesse im nationalen und internationalen Handel systematisch und entscheidungsorien - tiert bearbeiten und umsetzen zu können. Beschaffungspolitik, E-Business; kundenbezogene Gestaltung des Waren- und Datenflusses (Efficient Consumer Response); effizientes Management der Wertschöpfungskette (Supply Chain Management); Transport; Lagerwirtschaft; Controlling; relevante Rechtsbestimmungen; Entsorgung Mündliche Prüfung Die mündliche Prüfung besteht aus einer Präsentation, deren Thema sich auf mindestens zwei der schriftlich zu prüfenden Bereiche beziehen muss, und einem anschließenden Fachgespräch (maximal 20 Minuten). Die Themenstellung für die Präsentation wird vom Prüfling gewählt und dem Prüfungsausschuss bei der schriftlichen Prüfung eingereicht. Die Präsentation (maximal 10 Minuten) geht mit einem Drittel in die Bewertung der Handelslogistik Die Prüflinge sollen die Fähigkeit nachweisen, dass sie beschaffungs- und logistikbezogene Fachaufgaben strategisch planen, analysieren und steuern können. Sie sollen ferner nachweisen, dass sie mit internen und externen Zielkonflikten umgehen und Verhandlungen zielorientiert durchführen können. Planung, Steuerung, Kontrolle und Optimierung von Prozessen und Abläufen; Investitionsplanung; Controlling; spezifische Bedingungen bei der Warenanlieferung und -lagerung; Transportsteuerung; Versicherungen; spezielle rechtliche Vorschriften mündlichen Prüfung ein. Im Fachgespräch sollen die Prüflinge ausgehend von der Präsentation zeigen, dass sie Berufswissen in handelsbetriebstypischen Situationen anwenden und sachgerechte Lösungen vorschlagen können. Sie sollen auch zeigen, dass sie angemessen mit Gesprächspartnern kommunizieren und argumentationsund präsentationstechnische Instrumente sachgerecht einsetzen können. fung der notwendigen Praxiszeit auf ein Jahr kann dieses Modell in ganz Deutschland praktiziert werden. Zumeist sind die volljährigen Teilnehmer nicht berufsschulpflichtig, da von vornherein ein Fortbildungsvertrag mit einem Betrieb geschlossen wird. Die eher theoretisch ausgerichteten Lernphasen finden in homogenen Lerngruppen in einem Bildungszentrum IMPRESSUM Diese Warenverkaufskunde erscheint in regelmäßiger Folge als Heft im Heft in der Lebensmittel Praxis. Das Magazin für Macher, Markt und Management LPV Lebensmittel Praxis Verlag Neuwied GmbH, Postfach 18 61, Neuwied Redaktion: Wilfried Malcher/ Heidrun Mittler Titelbild: Kämper Wir danken dem Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE), Berlin, für den fachlichen Rat. Fotos: Kämper des Handels statt; die übrige Zeit wird im Betrieb anhand praktischer Projekte und Arbeiten gelernt. Dieser Bildungsgang bereitet direkt auf die Übernahme von ersten Führungspositionen (zum Beispiel Substitut, stellvertretender Marktoder Abteilungsleiter) vor und ist somit sehr konkurrenzfähig im Vergleich etwa zu Studiengängen an der Berufsakademie oder wohl auch zu den sich stark entwickelnden Bachelor-Studiengängen. Jedenfalls hat sich diese Ausbildungsvariante nicht nur beim Handelsfachwirt, sondern auch beim Geprüften Handelsassistenten-Einzelhandel, der in Kürze ebenfalls modernisiert wird, mit dem Ziel Führungskraft im Vertrieb, so sehr bewährt, dass sie aus dem hochwertigen Qualifizierungsangebot des Handels nicht mehr wegzudenken ist. Weitere Informationen zum Handelsfachwirt, zu Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten im Handel sowie Links zu Bildungsanbietern gibt es unter sowie unter -Adresse des Verfassers: malcher@hde.de 6 LEBENSMITTEL PRAXIS NR. 8 - APRIL 2006

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