Der Lehrstuhl für Softwaretechnik und Programmiersprachen Prof. Dr. Wolfgang Reif
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- Joachim Albrecht
- vor 5 Jahren
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1 und Programmiersprachen Prof. Dr. Wolfgang Reif
2 Forschungsbereiche Formale Methoden Sicherheit Softwaretechnik Mechatronik und Robotik Organic Computing
3 Vorlesungen im Master Seminar Systemmodellierung und Verifikation Formale Methoden im Software Engineering Seminar mobile Robotik Software- und System- Sicherheit Softwaretechnik II Mechatronik und Robotik Seminar fortgeschrittene Themen des Software Engineering Selbstorganisierende, adaptive Systeme Seminar fortgeschrittene Konzepte in der Robotik
4 Vorschlag Studienplan Master 1. Semester Winter 2. Semester Sommer 3. Semester Winter Selbstorganisierende, adaptive Systeme 2+4 SWS, 8 LP Software in Mechatronik und Robotik 2+4 SWS, 8 LP Software- und Systemsicherheit 2+4 SWS, 8 LP Softwaretechnik II 4+2 SWS, 8 LP Formale Methoden im Software Engineering 2+4 SWS, 8 LP Projektmodul Software- und Systems Engineering 10 LP 4. Semester: Masterarbeit
5 Softwaretechnik II Software Prozesse, vom Unified Process bis zu Scrum: Wie geht man vor? Requirements Engineering: Was muss getan werden? Refactoring: Systematische Verbesserung des Designs Testen: Notwendiges Werkzeug der Qualitätssicherung
6 Formale Methoden im Software Engineering Softwarefehler können Schäden in Millionenhöhe verursachen oder gar Menschenleben kosten Für Systeme im hochgradig sicherheitskritischen Bereich reichen normale Qualitätstechniken nicht aus Es sind in solchen Fällen beweisbar korrekte Programme gefordert Formale Methoden ermöglichen den mathematisch exakten Nachweis der funktionale Korrektheit von Software
7 Softwaregetriebene Mechatronik & Robotik Software Shift bei der Entwicklung mechatronischer Produkte Mechanik und Elektronik ist beherrschbar Software ist der Innovationstreiber Softwareanteil bei solchen Produkten steigt stetig Aber deren Entwicklung bringt neue Herausforderungen (z.b. Echtzeitanforderungen, ) In der Mechatronik & Robotik ist Software die Basistechnologie für die Machbarkeit innovativer Systeme für den einfachen und wirtschaftlichen Zugang zu neuen Anwendungsfeldern für eine breitere Produktpalette durch Softwarevarianten für intelligente und flexible Produktionszellen
8 Selbstorganisierende, adaptive Systeme Creating a new generation of IT systems, which are not explicitely pre-programmed at design time (because of their complexity, autonomy, or unpredictable structure) but intelligently react at run time to unforeseen situations (e.g. through self organisation, self adaptation, self optimisation). Beispiele: Organic Computing (OC) Naturinspirierte Algorithmen (Ameisen, Bienen) Systeme mit Selbst-x Eigenschaften lernende Algorithmen Emergentes Verhalten Schwarmintelligenz Sensornetzwerke
9 Software- und Systemsicherheit Bedrohungen im digitalen Zeitalter nehmen zu Sicherheit oberstes Ziel bereits beim Design Modellgetriebenes Software Engineering für sichere Systeme Schutz der privaten Daten auf Smart Phones Kryptographische Protokolle Smart Cards Informationsflusskontrolle Skimming Tracking
10 Industriepartner
11 Für Studierende Ständig aktualisierte/wechselnde Masterarbeiten Projektmodule studentische Mitarbeiter (siehe Webseite/Aushänge) regelmäßig Tutoren in Softwaretechnik/Softwareprojekt Betreuung externer Masterarbeiten persönliche Beratung: Kurt Stenzel (Zimmer 3051, Tel ) jeder Mitarbeiter des Lehrstuhls
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