Jahresbericht 2004 Bericht für Anfragen nur aus Niedersachsen

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1 Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Zentrum Pharmakologie und Toxikologie, Universität Göttingen, Robert-Koch-Str. 40, D Göttingen Jahresbericht 2004 Bericht für Anfragen nur aus Niedersachsen (Übersetzter Auszug aus: Harmonized Annual Report 2004, prepared corresponding to the proposal for an update of Annex II to Council Resolution 90/C329/03-Revised 24 November 1995-; der Originalbericht sowie Teilberichte über die einzelnen Bundesländer sind über das Internet-Angebot des GIZ-Nord zugänglich) 1. Identifizierung der Institution Name der Institution: Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein (GIZ-Nord) Postadresse: Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein (GIZ-Nord) Zentrum Pharmakologie und Toxikologie Georg-August-Universität Göttingen - Bereich Humanmedizin Robert-Koch-Straße 40 D Göttingen Bundesrepublik Deutschland / Federal Republic of Germany Telekommunikationsnummern und Adressen: Telefon: und , Telefax: giznord@giz-nord.de Internet, www-homepage: Leiter des Zentrums: Prof. Dr. G. F. Kahl, Zentrum Pharmakologie und Toxikologie der Universität Göttingen, Robert-Koch-Str. 40, D Göttingen 2. Jahr Dieser Jahresbericht bezieht sich auf das Jahr: 2004 mit Anfragen vom 01. Jan 04 bis 31. Dez 04

2 Seite 2 von Administrative Informationen 3.1. Institution Das Zentrum ist Teil der Universität Göttingen, lokalisiert im Klinikum Göttingen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Insgesamt arbeiteten am 31. Dezember 2004 im Giftinformationszentrum-Nord 14 Personen auf 7,75 Vollzeitstellen. ärztliche Beraterinnen und Berater Anzahl Vollzeit-Äquivalente Beratung und Auswertung 5,5 Verwaltung und Technik Systemspezialist EDV 1 Verwaltungskräfte 0,75 Chemiker 0,5 In den anfragestarken Frühjahr- und Sommermonaten wurde das Beratungsteam durch eine studentische Hilfskraft (0,4 Stellen-Äquivalente) unterstützt Zentrumsetat Das Zentrum besitzt seinen eigenen Etat. Die Etatmittel werden zu 99% von den Vertragsländern bereitgestellt Tätigkeit des Zentrums Überblick Das Giftinformationszentrum-Nord arbeitet eng mit der Arbeitsgruppe klinisch-toxikologische Dienstleistung zusammen. In dieser Arbeitsgruppe werden toxikologische Analysen für Patienten des Universitätsklinikums Göttingen und räumlich nahe gelegener Krankenhäuser durchgeführt Antidote Das Zentrum ist nicht direkt an der Verteilung von Antidoten beteiligt, hilft allerdings mit Informationen über räumlich nahe gelegene Antidotdepots Art der Informationen Informationen werden sowohl medizinischem Fachpersonal, wie auch der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Das Giftinformationszentrum-Nord ist 24 Stunden täglich erreichbar. Ab dem wurde ein gemeinsamer Nachtdienst mit dem GGIZ Erfurt eingerichtet. Im täglichen Wechsel ist seitdem in der Zeit zwischen 22 Uhr und 8 Uhr eines der beiden Zentren für die Beratung von 8 Ländern zuständig (4 Vertrags- und 4 Kooperationsländer) Versorgte Bevölkerung In den 4 Vertragsländern leben zur Zeit ca. 12,6 Millionen Menschen. 18,0% der Anrufe kommen aus anderen Bundesländern (ohne Kooperationsländer) und aus dem Ausland.

3 Seite 3 von Informationsquellen Die Quellen für Produktinformationen des Giftinformationszentrums-Nord sind in folgender Tabelle dargestellt: Medikamente Produkte zum gewerblichen Gebrauch Kosmetika Haushaltsprodukte Nahrungsmittel Freiwillige Meldung der Industrie an das Zentrum Ja Ja Ja Ja Ja Datenquellen im Internet Ja Ja Ja Ja Ja Gesetzliche Meldung der Industrie an das BfR* Ja Ja Freiwillige Meldungen an das BfR* Kommerzielle Informationsangebote Ja Ja Ja Ja Ja Ja * BfR = Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin Auf vertraglicher Basis werden von Industrieunternehmen dem GIZ-Nord Sicherheitsdatenblätter zu Verfügung gestellt, auf denen das GIZ-Nord als Notfall-Ansprechpartner genannt wird. Für diese Dienstleistung wird seit Mai 2004 eine Jahresgebühr erhoben. Versorgung des Zentrums mit Produktinformationen: Medikamente Produkte zum gewerblichen Gebrauch Haushaltsprodukte Kosmetika Lokal Ja Teilweise Teilweise Ja Bundesweit Ja Teilweise Teilweise Ja EU-weit Ja Teilweise Teilweise Nein 4. Anfragestatistik 4.1. Gesamtzahl aller Anfragen (Anrufe): Seit dem Bericht für 2002 wird im Kapitel 4 die Anzahl der eingehenden Anrufe dokumentiert, während in den Jahren davor die Zahl der Beratungsprotokolle ausgewertet wurde. Die Zahl der Anrufe übersteigt die der Beratungsprotokolle im Berichtsjahr um Monatliche Variation (Anzahl der Anrufe): Januar 1028 Juli 1302 Februar 1012 August 1260 März 1157 September 1306 April 1071 Oktober 1250 Mai 1161 November 1050 Juni 1174 Dezember 1010

4 Seite 4 von Übermittlungswege der Anfragen (Anzahl Anrufe) Telefon: Brief / Fax / 26 persönlicher Besuch: Gründe für die Anfragen und Gruppen von Anfragenden (Anzahl Anrufe) Art der Anfrage Art der Anfragerin / des Tatsächliche oder Informationsanfrage Gesamtergebnis Anfragers vermutete Vergiftung Allgemeine Öffentlichkeit Ärztin / Arzt andere Heilberufe Gesamtergebnis Vergiftungsfälle Alle folgenden Angaben beziehen sich auf Vergiftungsfälle und Vergiftungsverdachtsfälle, in die das GIZ-Nord durch Beratung einbezogen wurde. Bei der Dokumentation von Beratungsfällen wurden alle von den Anfragenden genannten Vergiftungsursachen EDV-technisch erfasst. Dabei handelt es sich um Produkte und ihre Inhaltsstoffe sowie biologische Organismen. Alle Vergiftungsursachen werden im folgenden zusammenfassend als Noxen bezeichnet. Für die hier durchgeführten Auswertungen wurde jeweils nur eine Noxe verwandt. Bei einer Vergiftung mit mehreren Noxen wird der Vergiftungsfall unter die nach Einschätzung der Beratenden gefährlichste eingruppiert. Die Auswertung der Vergiftungsfälle bezieht sich auf die von den Beraterinnen und Beratern erstellten Beratungsprotokolle. Die Anzahl der Vergiftungsfälle in diesem Kapitel unterscheidet sich in mehrfacher Weise von der Anzahl der Anfragen, wie sie in Kap. 4 ausgewertet wurden: Die Auswertung umfasst keine (präventiven) Informationsanfragen, bei denen ein Kontakt zur infragestehenden Noxe (noch) nicht bestand. Diese Anfragen werden in Kap. 6 ausgewertet. Jede Person, die von der Einwirkung einer Noxe betroffen war, wurde als ein Vergiftungsfall gezählt, auch wenn zu mehreren Betroffenen nur eine Anfrage und Beratung erfolgte. Insgesamt 123 Anrufe bezogen sich auf Fälle, die bereits durch das GIZ-Nord vorberaten worden war. Hierbei wurden stets neue, wesentlich erweiterte Informationen übermittelt, praktisch immer an (anderes) Fachpersonal und durch andere GIZ-Nord-BeraterInnen. Diese Folgeberatungen wurden bei der Auswertung in diesem Kapitel nicht gezählt Menschliche Vergiftungen und menschliche Vergiftungsverdachtsfälle Gesamtzahl der menschlichen Vergiftungen und menschlichen Vergiftungsverdachtsfälle: 13008

5 Seite 5 von 14 Die Zahl beinhaltet keine Tiervergiftungen (vgl. Kap. 5.2) Geschlecht der Betroffenen (Anzahl) männlich: 5319 weiblich: 5663 unbekannt: 2026 bei den weiblichen Betroffenen wurden erfasst: Schwangere: 41 Stillende: / Vergiftungsursachen und Altersgruppen Summe Altersgruppe Vergiftungsverdachtsfälle Hauptgruppe < >70 Erwachse ner o.a. unbe Gesamter kannt gebnis 01: Arzneimittel : Tierarzneimittel : Chemische Produkte : Kosmetika/Hygieneprodukte 05: Pestizide : Agrochemikalien (außer Pestizide) 07: Drogen : Pflanzen : Pilze : Tiere : Nahrungs-und Genußmittel : Waffen : Umwelt (eindeutige Zuordnung unmöglich) 14: Grundsubstanzen (Stoffe ohne def. Anw.-Geb.) Gesamtergebnis o.a.: ohne Altersangabe in Jahren Die Tabelle gibt einen Überblick auf die Verteilung der Vergiftungen auf verschiedene Noxengruppen. Eine weitaus detaillierter Aufstellung findet sich im Anhang 1 (auch zugreifbar über das Internetangebot des GIZ-Nord). Über die Angaben im offiziellen Jahresberichtsformat hinaus enthält diese Liste detaillierte Informationen über eine Schweregrad-Einstufung der Vergiftungen (vgl. Kap ). Alle dokumentierten Noxen wurden in ein dreistufiges, hierarchisches Kategorieschema einsortiert (Haupt-, Mittel- und Untergruppe, die oben wiedergegebene Tabelle enthält somit nur Angaben zur Hauptgruppenzuordnung der Noxen). Über die Anwendungskategorien hinaus (EVA-Code für chemische Produkte, Kosmetika und Pestizide sowie ATC-Code für

6 Seite 6 von 14 Medikamente) wurden eine Kategorisierung der Vergiftungsfällen mit Pflanzen und Tieren nach biologisch-systematischen Kriterien (Taxa) durchgeführt. Eine dreistufige Einteilung reicht für eine Darstellung aller relevanten biologischen Taxa bei weitem nicht aus. In den früheren Jahren wurden für die Pflanzen und die Pilze daher botanische Abteilung, Unterabteilung und Klasse zur Mittelgruppe zusammengefasst, die Familie bildete die Untergruppe. Dies bleibt für die Pilze unverändert. Seit dem Jahr 2000 wird für die Pflanzen die Gattung als Untergruppe gewählt; für toxikologisch wichtige Noxen wurde der deutsche Gattungsname in eckige Klammern zugefügt. Für Tiere wurde bisher der Tierstamm als Mittelgruppe gewählt, die Klasse als Untergruppe. Dies wurde ersetzt durch Stamm und Klasse für die Mittelgruppe, die Ordnung wurde als Untergruppe gewählt. Für die Anordnung der Tierklassen in der Tabelle waren Verwandtschaftsbeziehungen ausschlaggebend. Durch diese Änderungen vergrößert sich der Anhang; er ist jedoch aussagekräftiger. Detaillierte Auswertungen zu Noxengruppen oder Betroffenengruppen wurden und werden laufend auf gezielte Anfragen hin erstellt. Ausgewählte Zusatzauswertungen sollen künftig im Internet zur Einsicht bereitgestellt werden. Noxen und Altersgruppen der Betroffenen (Übersicht) Vergiftungsort Anzahl Haushalt: Arbeitsplatz (gewerblich): 289 Kindergarten: 41 Schulen: 23 Krankenhaus: 17 Justizvollzugsanstalten: 3 Unbekannt: 109 Andere: 20 Anzahl aller Vergiftungsfälle 13008

7 Seite 7 von Vergiftungsumstände Anzahl Akzidentell (unbeabsichtigt) 8715 Beabsichtigt Suizidal 2803 Abusus 286 Fremdbeibringung 85 Unerwünschte Reaktion auf Medikament 110 Nahrungsmittel 20 Andere 62 Andere 927 Unbekannt 0 Anzahl aller Vergiftungsfälle Geschätzte Schweregrade Die Schwere der Vergiftungsfälle wurde in der Regel so erfasst, wie sie zum Zeitpunkt der Anfrage von der BeraterIn eingeschätzt wurde. In Fällen, wo weitere, ergänzende Beratungen durchgeführt wurden und in Fällen mit Nachverfolgung durch das GIZ-Nord (vergl. Kap ), wurde der Schweregrad jeweils erneut eingeschätzt und die letzte Einschätzung für die Auswertung verwendet. Seit dem Jahr 2000 werden Fälle mit tödlichem Ausgang gesondert ausgewiesen. Noxen und Gewichtung der Intoxikationen (Übersicht) Summe Vergiftungsverdachtsfälle Hauptgruppe gestorben Gewichtung schwer mittel leicht symptomlos nicht beurteilbar nicht dokumentiert Gesamtergebnis 01: Arzneimittel : Tierarzneimittel : Chemische Produkte : Kosmetika/Hygieneprodukte : Pestizide : Agrochemikalien (außer Pestizide) 07: Drogen : Pflanzen : Pilze : Tiere : Nahrungs-und Genußmittel : Waffen : Umwelt (eindeutige Zuordnung unmöglich) 14: Grundsubstanzen (Stoffe ohne def. Anw.-Geb.) Gesamtergebnis Eine detaillierte Darstellung für die einzelnen Noxengruppen ist im Anhang zu Kapitel (Vergiftungsursachen und Altersgruppen) angefügt.

8 Seite 8 von 14 In der folgenden Tabelle werden die relevanten Informationen zum Schweregrad entsprechend den Vorgaben des EU-Bericht-Formates zusammengefasst. Hierbei werden 149 Fälle mit fehlender Kausalität von angegebener Noxe und beobachteter Symptomatik nicht in den jeweiligen Risikokategorien geführt, sondern separat ausgewiesen. vermutetes Risiko Anzahl nicht eingestuft 1305 davon: nicht dokumentiert 32 nicht beurteilbar 1273 keine Kausalität 149 nicht toxisch oder symptomlos 6161 wahrscheinlich nicht toxisch (leichte Symptome) 4473 Vergiftung möglich oder manifeste Vergiftung 920 davon: mittelschwere Symptome 611 schwere Symptome 296 verstorben 13 Anzahl aller Expositionsfälle Follow up In 93 Fällen erfolgte ein weiterer telefonischer Kontakt über den Verlauf mit zusätzlicher Information über den Schweregrad.

9 Seite 9 von Tiervergiftungen Insgesamt wurden 249 Vergiftungsfälle und Vergiftungsverdachtsfälle bei Tieren im Jahr 2004 beraten. Tierart Anzahl Hund 121 Katze 31 Pferd 5 Schaf 4 Rind 1 Vogel 1 unbekanntes Tier 15 andere Species 71 Anzahl aller Vergiftungsfälle mit Tieren 249

10 Seite 10 von Informationsanfragen ohne Vergiftungsfälle Diese Angaben beziehen sich auf Fälle, die nicht im Zusammenhang mit einem akuten Vergiftungs- oder Vergiftungsverdachtsfall stehen. Es wurden dieselbe Zählweise verwendet wie in Kapitel 5. Grund der Informationsanfrage Anzahl Identifizierung eines unbekannten Tieres 2 Identifizierung eines unbekannten pharmazeutischen Produktes 8 Zusammensetzung eines Produktes 1 Information zu Lebensmittelzusätzen 1 Umweltgifte 1 Pflanzliche oder "natürliche" (aber keine pharmazeutischen) Produkte 46 Laboranalysen 25 Drogenberatung 2 Toxizität spezifischer Noxen 168 Wirkung von Medikamenten, Nahrungs- und Genussmitteln 7 Epidemiologische Anfragen zu spezifischen Noxen 8 Medikation in Schwangerschaft oder Stillzeit 32 Toxikologische Anfragen, nicht näher spezifiziert 157 Andere 177 Anzahl aller Informationsanfragen Toxikologische Analysen Das Giftinformationszentrum-Nord führte selbst keine toxikologischen Analysen durch, arbeitet in dieser Hinsicht allerdings eng mit der Arbeitsgruppe klinische-toxikologische Dienstleistungen der Universität Göttingen zusammen, die einen eigenen Jahresbericht erstellt. (

11 Seite 11 von Weitere Ergänzungen Auf diesen Bericht, seinen Anhang, vorhergehende Jahresberichte und weitere detaillierte statistische Informationen kann über die Homepage des GIZ-Nord im Internet online zugegriffen werden: 8.1 Herkunft der Anfragen In der nachfolgenden Tabelle ist die Aufteilung der Herkunft der Anfragen (Anzahl Anrufe) auf die Bundesländer für 2004 dargestellt. Land Anfragen Anteil Anteil Vertragsländer Schleswig-Holstein ,0% 19,0% Hamburg ,2% 15,6% Niedersachsen ,4% 59,0% Bremen ,0% 6,4% Nordrhein-Westfalen ,5% Hessen ,9% Rheinland-Pfalz 130 0,4% Baden-Württemberg 217 0,7% Bayern 561 1,9% Saarland 96 0,3% Berlin 88 0,3% Brandenburg 85 0,3% Mecklenburg-Vorpommern 181 0,6% Sachsen 390 1,3% Sachsen-Anhalt 161 0,5% Thüringen 275 0,9% EU-Staaten 72 0,2% ohne Angaben oder anderes 712 2,4% Ausland Summe ,0% Summe Vertr.-Länd ,6% 100,0% Summe Kooperations-Länd ,4% Im Rahmen des gemeinsamen, umschichtigen Nachtdienstes ab wurden insgesamt 706 Anrufe, die für das GGIZ Erfurt bestimmt waren, zum GIZ-Nord weitergeschaltet und dort bearbeitet. Umgekehrt wurden 2123 Anrufe im GIZ-Nord zum GGIZ-Erfurt weitergeschaltet und dort bearbeitet.

12 Seite 12 von Wissenschaftliche Aktivitäten, Medienpräsenz, Öffentlichkeitsarbeit 1. Beiträge in wissenschaftlichen Monographien C. Bismuth, A. Schaper (2004) Syndrome de la guerre du Golfe In: Les armes de destruction massive et leurs victimes (Hrsg.: Barriot P, Bismuth C, ), Paris: Flammarion Médecine-Sciences (ISBN ), S H. Desel (2004) Vergiftungen In: Pschyrembel - Klinisches Wörterbuch, 260. Aufl., Berlin: de Gruyter (ISBN ), S H. Desel (2004) Vergiftungen und Überdosierungen In: Hunnius - Pharmazeutisches Wörterbuch, 9. Aufl., Berlin: de Gruyter (ISBN ), S H. Desel (2004) Einstufung und Kennzeichnung In: Regulatorische Toxikologie - Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Verbraucherschutz (Hrsg. Reichl FX, Schwenk M), Berlin: Springer (ISBN X), S Artikel in wissenschaftlichen Fachzeitschriften H.-A. Adams, P.M. Vogt, H. Desel, C. Lange (2004) Versorgung nach Einsatz von ABC-Kampfmitteln Deutsches Ärzteblatt 101, No. 13, A 838- A 843 H. Desel, R. Kahl (2004) Toxikologische Informationen im Netz Bundesgesundheitsbl. 47(3), H. Desel, H.Neurath, A. Behrens (2004) Toxikologische Labordiagnostik und Bedside-Tests bei Vergiftungen Monatsschr. Kinderheilk. 152 (10), A. Schaper, L. de Haro, H. Desel, M. Ebbecke, C. Langer (2004) Rattlesnake Bites in Europe - Experience from Southeastern France and Northern Germany J. Tox. Clin. Tox 42 (5), A. Schaper, L de Haro, M Ebbecke, H. Desel, C. Langer (2004) Klapperschlangenbisse: Vergiftungen durch exotische Haustiere nehmen zu Deutsches Ärzteblatt 101, (Ausgabe 51-52), A In wissenschaftlichen Zeitschriften publizierte fachwissenschaftliche Kongressbeiträge N. Kotseronis, H. Desel Dose-dependency of symptoms caused by antidepressant overdoses J. Toxicol. Clin. Toxicol. 42 (4), 504 C. Langer, B.Gunawan, P. Schüler, W. Huber, T. Liersch, A. Schaper, H. Becker Biological and Clinical Significance of Genetic Abnormalities in Gastrointestinal Stromal Tumors Dis. Colon Rectum 47 (6), 1036 A. Schaper, L. de Haro, M. Ebbecke, H. Desel, C. Langer Morsures de serpents à sonnette : une rare indication d intervention chirurgicale Annales de Toxicologie Analytique 16 (2), 150

13 Seite 13 von 14 A. Schaper, R. Hoffmann, Ph. Bargain, M. Ebbecke, H. Desel, C. Langer Cocaine Body Packing: Infrequent Indication for Laparatomy Dis. Colon Rectum 47 (6), 1074 A. Schaper, R. Hoffmann, P. Bargain, M. Ebbecke, H. Desel, C. Langer Surgical treatment in cocaine body packers and pushers J. Toxicol. Clin. Toxicol. 42 (4), Vorträge Andreas Behrens / / Intoxikationen Fachweiterbildung für Pflegekräfte der internistischen und chirurgischen Intensivmedizin, Georg-August- Universität Göttingen - Bereich Humanmedizin Dr. Herbert Desel 24./ Vergiftungen durch Haushaltschemikalien, Lösemitteln und Pestiziden -Vergiftungen mit Arzneimitteln -Inhalative Intoxikationen Kurs "Klinisch Toxikologie" im Rahmen des Weiterbildungsprogramms "Fachtoxikologin DGPT/Fachtoxikologe DGPT", Homburg/Saar Juni 2004 Indikationsstellung und Aussagekraft Klinisch-toxikologischer Analytik Kongress Internistische Intensivmedizin, Braunschweig Vergiftungen im Rettungsdienst -Akute Vergiftungen durch Drogen Kurs Rettungsmedizin, Rettungsschule Goslar Akute Vergiftung durch Cypermethrin Qualitätstreffen der deutschsprachigen Giftinformationszentren, Erfurt Vergiftungen im Kindesalter Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensivmedizin (DIVI), Hamburg Dr. Martin Ebbecke Juni 2004 Massenvergiftungen Kurs "Leitender Notarzt", Rettungsschule Goslar Dr. Dieter Müller Vergiftung durch Paradiesnüsse Qualitätstreffen der deutschsprachigen Giftinformationszentren, Erfurt

14 Seite 14 von 14 Dr. Andreas Schaper Gefährliche Gifte - eine Analyse von 142 vergiftungsbedingten Todesfällen Krankenhaus "Links der Weser", Bremen Morsures de Serpents à Sonnette: une rare Indication d'intervention chirurgicale Kongress der STC (Societé de Toxicologie Clinique), Strasbourg, Frankreich Surgical Therapy in Cocaine Body Packers and Pushers Kongress der EAPCCT (European Association of Poisons Centres and Clinical Toxicologists), Strasbourg, Frankreich Cocaine Body Packing - Infrequent Indication for Laparotomy Congress of the International Society of Universty Colon and Rectal Surgeons, Budapest Chemische und Biologische Kampfstoffe Arbeitsgemeinschaft Fortbildung im Rettungsdienst, Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin (ZARI), Georg-August-Universität, Göttingen - Bereich Humanmedizin Gefährliche Gifte - eine Analyse von 142 vergiftungsbedingten Todesfällen Qualitätstreffen der deutschsprachigen Giftinformationszentren, Erfurt Verletzungen mit Petermännchen - Seltene Indikation zur chirurgischen Intervention Nordwestdeutscher Chirurgenkongress, Hamburg Stellenwert von Primärer Giftentfernung und Antidota in der Präklinischen Versorgung Hubschrauber Sonder Dienst, Flughafen Hannover 5. nationale und internationale Kooperationspartner - gemeinsamer Nachtdienst mit GGIZ Erfurt - im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojektes toxikologischer Dokumentations- und Informationsverbund (FuE-TDI) Zusammenarbeit mit allen anderen deutschen Giftinformationszentrum dem Bundesinstitut für Risikobewertung und dem Bundesamt für Risikobewertung. Erstellung eines bundesweiten toxikologischen Datennetzwerks. - Intensive inhaltliche und technische Kooperation mit der Vergiftunginformationszentrale Universität Freiburg/Breisgau - Flughafenklinik Frankfurt/Main - diverse französische Giftinformationszentren (Strasbourg, Marseille, Paris)

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