Rechnungslegung/Finanzberichte Jahresabschlüsse/Jahresfinanzberichte

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1 Rechnungslegung/Finanzberichte Jahresabschlüsse/Jahresfinanzberichte Elektronischer Bundesanzeiger Veröffentlichungsdatum: Druckversion Veröffentlichungstext: IR Gesellschaft für Kommunalberatung Erfurt Jahresabschluss zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen , ,31 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 253,00 764,00 II. Sachanlagen , ,00 III. Finanzanlagen , ,31 B. Umlaufvermögen , ,72 I. Vorräte 2.586, ,24 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , , , ,30 C. nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag , ,34 Bilanzsumme, Summe Aktiva , ,37 Passiva

2 A. Eigenkapital 0,00 0,00 I. gezeichnetes Kapital , ,00 II. Verlustvortrag , ,86 III. Jahresfehlbetrag , ,48 B. Sonderposten mit Rücklageanteil , ,18 C. Rückstellungen , ,76 D. Verbindlichkeiten , ,43 E. Rechnungsabgrenzungsposten 675,28 0,00 Bilanzsumme, Summe Passiva , ,37 Anhang Der Jahresabschluss ist nach den Bestimmungen der 266 ff HGB gegliedert. Die Bewertung der einzelnen Vermögens- und Schuldposten erfolgte nach den Vorschriften des Handelsrechts unter Beachtung der Bestimmungen des Steuerrechts. Für den Jahresabschluss des Geschäftsjahres finden die Rechnungslegungsvorschriften des HGB für kleine Kapitalgesellschaften Anwendung. Die Vermögens- und Schuldposten sind mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet worden. Die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sind zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet worden. Es wurde ausschließlich die lineare Abschreibungsmethode angewandt. Die Bewertung der Finanzanlagen erfolgte zu Anschaffungskosten oder den niedrigeren Teilwerten bzw. mit den versicherungsmathematisch ermittelten Werten. Für die Verlustanteile der bilanzierten Beteiligungen an den Gesellschaften bürgerlichen Rechts wurde jeweils ein entsprechender Passivposten gebildet (s.u.). Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind zu Nominalwerten angesetzt.

3 Wertberichtigungen waren nicht erforderlich. Die Bildung dieses Bilanzpostens ermöglicht einen besseren Einblick in die Vermögensund Ertragslage des Unternehmens. Der Bilanzposten enthält gesondert festgestellte Verlustanteile aus den Beteiligungen an Gesellschaften bürgerlichen Rechts sowie Sonderabschreibungen nach 4 Fördergebietsgesetz. Die Bildung des Sonderpostens mit Rücklageanteil für die Sonderabschreibungen nach dem Fördergebietsgesetzt erfolgte in den Jahren , die Auflösung erfolgt seit dem Jahr Rückstellungen sind für alle erkennbaren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet worden. Die Pensionsverpflichtungen sind mit dem Teilwert angesetzt worden, der nach versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Beachtung der steuerlichen Vorschriften auf der Basis eines Zinssatzes von 6 % ermittelt wurde. Der Ansatz erfolgte auf Grund der Betriebsprüfung mit dem Wert Aktuellere Gutachten lagen nicht vor. Die sonstigen Rückstellungen bestehen im wesentlichen aus Rückstellungen für Resturlaubsansprüche in Höhe von Euro 1.545,00 (TEuro 2) und Jahresabschlusskosten in Höhe von Euro 3.500,00 (TEuro 3) sowie sonstiger Risiken (TEuro 200). Die Verbindlichkeiten sind mit den Rückzahlungsbeträgen bewertet worden. Die Verbindlichkeiten aus Betriebssteuern beinhalten die nach unseren Kenntnisstand noch nicht veranlagte Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer auf Grund der finanzamtlichen Aussenprüfung für die Jahre 1999 und Die Vorjahreszahlen sind jeweils in Klammern gesetzt. Bei den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen bestehen die üblichen

4 Eigentumsvorbehaltsrechte. In den Verbindlichkeiten in Höhe von Euro ,19 (TEuro 1.051) sind enthalten: Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr in Höhe von Euro ,12 (TEuro 255). Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als einem bis 5 Jahren in Höhe von Euro ,96 (TEuro 48). Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren in Höhe von Euro ,11 (TEuro 749). Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von Euro ,02 (TEuro 823). Es bestehen keine sonstigen finanziellen Verpflichtungen. Auf die bilanzielle Überschuldung der Gesellschaft weisen wir ausdrücklich hin. Die Gesellschaft weist zum 31. Dezember 2006 einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag in Höhe von Euro ,50 (TEuro 846) aus. Als Sonderposten mit Rücklageanteil werden Euro ,56 /TEuro 690) ausgewiesen. Dieser Posten ist zum einen durch Verlustanteile auf Grund von Sonderabschreibungen von Gesellschaften bürgerlichen Rechts und zum anderen durch direkte Sonderabschreibungen nach dem Fördergebietsgesetzt entstanden. Da an die Gesellschafterin seit Mai 2001 kein Gehalt gezahlt worden ist, sind auf Grund der Feststellungen der Betriebsprüfung bzw. des Wortlauts der Pensionszusage ab dem Jahr 2002 keine Pensionsrückstellungen zu bilden, da der Rentenanspruch für diese Zeit Euro 0,00 beträgt. Zum Geschäftsführer der Gesellschaft zum Erstellungszeitpunkt ist Herr Sirko Glaser bestellt.

5 Erfurt-Bindersleben, den 7. Juli 2008 gez. Sirko Glaser Geschäftsführer

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