Q IV - j/09 Q

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1 Q IV - j/09 Q

2 Inhalt Vorbemerkungen... 3 Zeichenerklärungen... 3 Erläuterungen... 4 Grafiken beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Zahl der Freigesetzte Menge... 6 beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Unfallfolgen bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Unfallfolgen Tabellen 1. beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Freigesetzte Menge Unfallfolgen Gemeldete mit wassergefährdenden Stoffen 2009 nach Berichtsstellen beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen 2009 nach Art der Anlage bzw. des Beförderungsmittels, Wassergefährdungsklasse (WGK) und Stoffart 3.1 Freigesetzte Menge Größenklassen der freigesetzten Menge Hauptursache beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Unfallfolgen Sofortmaßnahmen Folgemaßnahmen

3 V o r b e m e r k u n g e n Die beiden Unfallerhebungen werden jährlich bei den nach Landesrecht für Anzeigen über die beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen zuständigen Behörden durchgeführt. Sie dienen dem regelmäßigen Überblick über das Gefahrenpotenzial und die sich aus den n ergebenden Umweltbelastungen im Hinblick auf den Gewässerschutz. Rechtsgrundlagen Umweltstatistikgesetz (UStatG) vom 16. August 2005 (BGBl. I S. 2446), geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 17. März 2008 (BGBl. I S. 399), in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246). Erhoben werden die Angaben zu 9 Abs. 1 und 2 UStatG. Die Auskunftsverpflichtung ergibt sich aus 14 Abs. 2 Nr. 6 UStatG in Verbindung mit 15 BStatG. Hiernach sind die nach Landesrecht zuständigen Behörden auskunftspflichtig. Gem. 20 Abs. 7 des Landeswassergesetzes erfolgen die Meldungen über die unteren Wasserbehörden sowie die Dienststellen der Wasserschutzpolizei und des Landesbetriebes Mobilität. Zeichenerklärungen (nach DIN 55301) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden (genau null). Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Geringfügige Abweichungen in den Summen sind auf das Runden der Zahlen zurückzuführen. 3

4 E r l ä u t e r u n g e n Unfall Als Unfall im Sinne dieser Erhebung gilt das Austreten einer im Hinblick auf den Schutz der Gewässer nicht unerheblichen Menge wassergefährdender Stoffe. Der Begriff der nicht unerheblichen Menge ist bewusst nicht genauer definiert, sodass die Fachkompetenz für das Erkennen eines unerheblichen Unfalls und somit die Handhabung einer unfallabhängigen Bagatellgrenze bei den Meldestellen verbleibt. Dies ist eine der Ursachen für die zwischen den einzelnen Meldestellen stark schwankende Zahl von Unfallmeldungen. Umgang Umgang bezeichnet das Lagern, Abfüllen und Umschlagen (LAU-Anlage), das Herstellen, Behandeln und Verwenden (HBV-Anlage) sowie das innerbetriebliche Befördern wassergefährdender Stoffe. Zu den n beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen zählen auch das vorsätzliche Ablassen von Stoffen sowie das Auffinden von Altlasten (Meldung nur im Jahr der Feststellung)., bei denen die ausgetretenen wassergefährdenden Stoffe die Sicherheitseinrichtungen nicht verlassen (z.b. ausgelaufenes Heizöl wird komplett in Auffangwanne aufgefangen), sind nicht einbezogen. Beförderung Als Beförderung bezeichnet man den Vorgang der Ortsveränderung einschließlich zeitweiliger Aufenthalte (Zwischenlagerung). Die Übernahme und Ablieferung sowie das Ver- und Auspacken und das Be- und Entladen wassergefährdender Stoffe zählen zum Umgang. Zu den n bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe zählt auch das Auslaufen von Betriebsstofftanks. Wassergefährdende Stoffe Wassergefährdende Stoffe sind überwiegend feste und flüssige Stoffe (einschließlich Zubereitungen), die geeignet sind, nachhaltig die physikalische, chemische oder biologische Beschaffenheit des Wassers nachteilig zu verändern. Sie werden in der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Wasserhaushaltsgesetz über die Einstufung wassergefährdender Stoffe in Wassergefährdungsklassen (in der Fassung vom 17. Mai 1999, Beilage Nr.98a Bundesanzeiger (Banz) vom 29. Mai 1999, zuletzt geändert am 27. Juli 2005 durch Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Verwaltungsvorschrift wassergefährdende Stoffe, Beilage Nr. 142a BAnz vom 30. Juli 2005) bestimmt und entsprechend ihrer Gefährlichkeit in Wassergefährdungsklassen eingestuft. Lebens- und Futtermittel gelten als nicht wassergefährdend, es sei denn, sie sind ausdrücklich im Anhang der Verwaltungsvorschrift eingestuft. Jauche, Gülle und Silagesickersaft können Wassergefährdungen verursachen, werden aber grundsätzlich nicht eingestuft. Wassergefährdungsklassen Wassergefährdende Stoffe werden gemäß ihren physikalischen, chemischen und biologischen Stoffeigenschaften in folgende Wassergefährdungsklassen eingestuft: WGK 1 WGK 2 WGK 3 schwach wassergefährdend wassergefährdend stark wassergefährdend Freigesetzte Menge Volumen des freigesetzten wassergefährdenden Stoffes ohne Beimengungen wie z.b. Löschwasser. Die Angaben zu dieser Position können in vielen Fällen von den Meldestellen nur grob geschätzt werden. Wiedergewonnene Menge Die wiedergewonnene Menge steht einer anschließenden Nutzung bzw. Verwendung weiterhin zur Verfügung oder sie wird einer geordneten Entsorgung zugeführt. Unkontrolliert verdunstete bzw. verbrannte Mengen sind hier nicht berücksichtigt. 4

5 1. beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Freigesetzte Menge Jahr Anzahl insgesamt Freigesetzte Menge wiedergewonnen beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen ,9 17,7 5, ,5 49,3 46, ,5 40,4 71, ,9 97,4 18, ,1 179,1 100, ,9 72,2 58, ,7 52,0 51, ,2 26,7 2, ,0 315,8 407, ,7 15,3 1, ,9 83,3 6,6 bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen ,6 18,1 1, ,6 17,3 6, ,9 12,3 6, ,7 73,3 69, ,4 34,4 10, ,1 26,1 39, ,3 36,2 3, ,6 23,4 17, ,9 19,0 5, ,5 28,3 7, ,2 23,3 5,9 m³ 1.2 Unfallfolgen Unfallfolgen 1) Verunreinigung nicht wiedergewonnen eines Oberflächengewässers eines einer des Kanalnetzes des Brand/ Jahr einer versiegelten / (Eindringen bzw. darunter Wasser- Bodens Grundwassers Explosion befestigten in das einer zusammen Fischsorgung mit ver- Fläche Erdreich) Kläranlagsterben sonstige 2) beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen ) Mehrfachzählungen möglich. - 2) Einschließlich ungeklärte Unfallfolgen. 5

6 beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Zahl der Umgang Beförderung Freigesetzte Menge in m , ,8 52,5 77,6 66,6 52,7 87,9 170,7 213,5 98,6 54,7 98,3 88,2 19,6 50,1 334,8 43,6 106, wiedergewonnen nicht wiedergewonnen 6

7 2. Gemeldete mit wassergefährdenden Stoffen 2009 nach Berichtsstellen Berichtsstelle Insgesamt Beim Umgang mit Bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Untere Wasserbehörden Kreisfreie Städte Frankenthal (Pfalz) 1-1 Kaiserslautern Koblenz Landau i. d. Pfalz Ludwigshafen a. Rhein Mainz Neustadt a. d. Weinstr. 1-1 Pirmasens 2-2 Speyer Trier Worms Zweibrücken Landkreise Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms 1-1 Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Eifelkreis Bitburg-Prüm Cochem-Zell Donnersbergkreis Germersheim Kaiserslautern Kusel 1-1 Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied 1-1 Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis 1-1 Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Landesbetrieb Mobilität Wasserschutzpolizei Insgesamt darunter ohne statistische Auswertung 1) ) Doppelmeldungen, Fehlmeldungen (z.b. Löschwasser) oder fehlende Angaben zur freigesetzten Menge. 7

8 3. beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen 2009 nach Art der Anlage bzw. des Beförderungsmittels, Wassergefährdungsklasse (WGK) und Stoffart 3.1 Freigesetzte Menge Freigesetzte Menge Art der Anlage Beförderungsmittel insgesamt wiedergewonnen nicht wiedergewonnen Anzahl m³ beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Insgesamt 57 89,9 83,3 6,6 Lageranlagen zusammen 38 17,8 11,4 6,4 im gewerblichen Bereich 10 10,3 4,6 5,6 im nichtgewerblichen Bereich 28 7,6 6,7 0,8 Anlagen zum Abfüllen 3 0,5 0,5 - Umschlaganlagen 3 0,1 0,0 0,1 HBV-Anlagen 2 0,1 0,0 0,1 innerbetriebliche Beförderung 2 70,0 70,0 0,0 Rohr-/Verbindungsleitungen 1 70,0 70,0 - sonstige Transportmittel 1 0,0 0,0 0,0 sonstige 1) 9 1,4 1,4 0,0 WGK ,0 71,9 4,1 WGK ,6 11,2 2,4 WGK 3 6 0,2 0,1 0,1 WGK unbekannt 1) 2 0,1 0,1 0,0 Mineralölprodukte 53 84,8 82,2 2,6 Jauche, Gülle, Sickersaft sonstige Stoffe 4 5,1 1,1 4,0 bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Insgesamt ,2 23,3 5,9 darunter mit Betriebsstofftanks ,4 17,8 0,6 Straßenfahrzeuge ,7 23,1 5,5 Eisenbahnwagen 3 0,2 0,1 0,1 Schiffe 4 0,3 0,0 0,3 Rohrfernleitungen Luftfahrzeuge sonstige 1) WGK 1 6 1,6 1,6 0,0 WGK ,4 17,5 0,9 WGK ,1 0,1 - WGK unbekannt 1) 4 9,1 4,1 5,0 Mineralölprodukte ,1 19,2 0,9 Jauche, Gülle, Sickersaft 2 9,0 4,0 5,0 sonstige Stoffe 3 0,1 0,1-1) Einschließlich ohne Angabe. 8

9 3. beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen 2009 nach Art der Anlage bzw. des Beförderungsmittels, Wassergefährdungsklasse (WGK) und Stoffart 3.2 Größenklasse der freigesetzten Menge Art der Anlage Beförderungsmittel unter 0,1 Davon mit freigesetzter Menge von... m³ 0,1 0,3 0, bis unter 0,3 0, und mehr beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Insgesamt Lageranlagen zusammen im gewerblichen Bereich im nichtgewerblichen Bereich Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen HBV-Anlagen innerbetriebliche Beförderung Rohr-/Verbindungsleitungen sonstige Transportmittel sonstige 1) WGK WGK WGK WGK unbekannt 1) Mineralölprodukte Jauche, Gülle, Sickersaft sonstige Stoffe bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Insgesamt darunter mit Betriebsstofftanks Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen Schiffe Rohrfernleitungen Luftfahrzeuge sonstige 1) WGK WGK WGK WGK unbekannt 1) Mineralölprodukte Jauche, Gülle, Sickersaft sonstige Stoffe ) Einschließlich ohne Angabe. 9

10 3. beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen 2009 nach Art der Anlage bzw. des Beförderungsmittels, Wassergefährdungsklasse (WGK) und Stoffart 3.3 Hauptursache beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Hauptursache des Unfalls Material Art der Anlage Versagen von Schutzeinrichtungen zusammen Korrosion metallischer Anlageteile Alterung von Anlageteilen aus sonstigen Werkstoffen sonstige Materialursache Verhalten sonstige 1) Insgesamt Lageranlagen zusammen im gewerblichen Bereich im nichtgewerblichen Bereich Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen HBV-Anlagen innerbetriebliche Beförderung Rohr-/Verbindungsleitungen sonstige Transportmittel sonstige 2) WGK WGK WGK WGK unbekannt 2) Mineralölprodukte Jauche, Gülle, Sickersaft sonstige Stoffe ) Einschließlich ungeklärt. - 2) Einschließlich ohne Angabe bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Hauptursache des Unfalls Material Beförderungsmittel zusammen Mängel an Behälter/ Verpackung Mängel an Armaturen Mängel an Fahrzeug und Sicherheitseinrichtung sonstige Materialursache Verhalten sonstige 1) Insgesamt darunter mit Betriebsstofftanks Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen Schiffe Rohrfernleitungen Luftfahrzeuge sonstige 2) WGK WGK WGK WGK unbekannt 2) Mineralölprodukte Jauche, Gülle, Sickersaft sonstige Stoffe ) Einschließlich ungeklärt. - 2) Einschließlich ohne Angabe. 10

11 3. beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen 2009 nach Art der Anlage bzw. des Beförderungsmittels, Wassergefährdungsklasse (WGK) und Stoffart 3.4 Unfallfolgen Verunreinigung Unfallfolgen 1) Art der Anlage Beförderungsmittel einer versiegelten/ befestigten Fläche des Bodens (Eindringen in das Erdreich) eines Kanalnetzes bzw. einer Kläranlage eines Oberflächengewässers zusammen darunter mit Fischsterben des Grundwassers einer Wasserversorgung Brand/ Explosion sonstige 2) beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Insgesamt Lageranlagen zusammen im gewerblichen Bereich im nichtgewerblichen Bereich Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen HBV-Anlagen innerbetriebliche Beförderung Rohr-/Verbindungsleitungen sonstige Transportmittel sonstige 3) WGK WGK WGK WGK unbekannt 3) Mineralölprodukte Jauche, Gülle, Sickersaft sonstige Stoffe bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Insgesamt darunter mit Betriebsstofftanks Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen Schiffe Rohrfernleitungen Luftfahrzeuge sonstige 3) WGK WGK WGK WGK unbekannt 3) Mineralölprodukte Jauche, Gülle, Sickersaft sonstige Stoffe ) Mehrfachzählungen möglich. - 2) Einschließlich ungeklärte Unfallfolgen. - 3) Einschließlich ohne Angaben. 11

12 beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Unfallfolgen 1) - Verunreinigung einer versiegelten/ befestigten Fläche 33 Verunreinigung des Bodens (Eindringen in das Erdreich) 28 Verunreinigung eines Oberflächengewässers 20 Verunreinigung eines Kanalnetzes bzw. einer Kläranlage 20 Brand/Explosion 4 Sonstige, einschl. ungeklärt Anzahl der 1) Mehrfachzählungen möglich. bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Unfallfolgen 1) - Verunreinigung des Bodens (Eindringen in das Erdreich) 88 Verunreinigung einer versiegelten/ befestigten Fläche 80 Verunreinigung eines Kanalnetzes bzw. einer Kläranlage 24 Verunreinigung eines Oberflächengewässers 13 Sonstige, einschl. ungeklärt 6 Brand/Explosion Anzahl der 1) Mehrfachzählungen möglich. 12

13 3. beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen 2009 nach Art der Anlage bzw. des Beförderungsmittels, Wassergefährdungsklasse (WGK) und Stoffart 3.5 Sofortmaßnahmen Sofortmaßnahmen 1) Art der Anlage Beförderungsmittel Beseitigen von Brandund Explosionsgefahren Verhinderung weiteren Auslaufens Verhinderung weiteren Ausbreitens Umpumpen/ Umladen in andere Behälter Aufbringen von Bindemitteln weitere Sofortmaßnahmen Abdichten schadhafter Behälter oder Anlagenteile Einbringen von Sperren in Gewässern Löschen etwaiger Brände Analyse des verunreinigten Materials beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Insgesamt Lageranlagen zusammen im gewerblichen Bereich im nichtgewerblichen Bereich Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen HBV-Anlagen innerbetriebliche Beförderung Rohr-/Verbindungsleitungen sonstige Transportmittel sonstige 2) WGK WGK WGK WGK unbekannt 2) Mineralölprodukte Jauche, Gülle, Sickersaft sonstige Stoffe bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Insgesamt darunter mit Betriebsstofftanks Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen Schiffe Rohrfernleitungen Luftfahrzeuge sonstige 2) WGK WGK WGK WGK unbekannt 2) Mineralölprodukte Jauche, Gülle, Sickersaft sonstige Stoffe ) Mehrfachzählungen möglich. - 2) Einschließlich ohne Angabe. 13

14 3. beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen 2009 nach Art der Anlage bzw. des Beförderungsmittels, Wassergefährdungsklasse (WGK) und Stoffart 3.6 Folgemaßnahmen Folgemaßnahmen 1) Art der Anlage Beförderungsmittel keine Folgemaßnahmen erforderlich Ausheben verunreinigten Materials Abfuhr verunreinigten Materials Aufbereitung des verunreinigten Materials vor Ort unbekannt/ nicht absehbar Niederbringen von Grundwasserbeobachtungsrohren Anlegen von Schürfgruben Errichten von Brunnen zum Abpumpen des Schadstoffes weitere Folgemaßnahmen beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Insgesamt Lageranlagen zusammen im gewerblichen Bereich im nichtgewerblichen Bereich Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen HBV-Anlagen innerbetriebliche Beförderung Rohr-/Verbindungsleitungen sonstige Transportmittel sonstige 2) WGK WGK WGK WGK unbekannt 2) Mineralölprodukte Jauche, Gülle, Sickersaft sonstige Stoffe bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Insgesamt darunter mit Betriebsstofftanks Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen Schiffe Rohrfernleitungen Luftfahrzeuge sonstige 2) WGK WGK WGK WGK unbekannt 2) Mineralölprodukte Jauche, Gülle, Sickersaft sonstige Stoffe ) Mehrfachzählungen möglich. - 2) Einschließlich ohne Angabe. 14

15 Impressum

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