Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz
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- Anna Peters
- vor 5 Jahren
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1 Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz Eine Untersuchung des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main, im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz Welchem Sektor ist Ihre Einrichtung zuzuordnen? Sozialpädiatrisches Zentrum Förderkindergarten Tagesförderstätte Werkstatt für behinderte Menschen I. Ihre Nachfrage nach Fachkräften in den Gesundheitsfachberufen Wie viele akademische Fachkräfte (Personen) haben Sie im Zeitraum vom bis zum für freie gesucht? Wie viele der freien konnten Sie NICHT besetzen? Gesuchte Personen Nicht besetzt Wie viele Fachkräfte (Personen) aus den therapeutischen- und Assistenzberufen haben Sie im Zeitraum vom bis zum für freie gesucht? Wie viele der freien konnten Sie NICHT besetzen? Gesuchte Personen Nicht besetzt
2 II. Die Stellenbesetzungssituation im Jahr 2015 Hatten Sie Probleme, Ihre im Jahr 2015 in dem von Ihnen vorgesehenen Zeitraum zu besetzen. Wenn ja, welcher Art waren Ihre Stellenbesetzungsprobleme? Bitte differenzieren Sie zwischen unterschiedlichen Berufsgruppen. Mehrfachantworten sind möglich. Nein Ja konnten überhaupt nicht besetzt, weil keine passenden Mitarbeiter/ innen gefunden wurden konnten nur zeitlich verzögert besetzt können nur nach individuellen Zugeständnissen gegenüber den Bewerber/ innen besetzt mussten mit unterqualifizierten Bewerber/ innen besetzt Orthoptisten/in 2
3 III. Personalstruktur III.1 Wie viele akademische Fachkräfte in den Gesundheitsfachberufen beschäftigen Sie derzeit insgesamt in Ihrem Haus? Bitte differenzieren Sie auch nach Arbeitszeitumfang. Wenn Sie keine Personen mit der entsprechenden Qualifikation beschäftigen, tragen Sie bei Gesamt bitte die 0 ein. Wenn Ihnen keine genauen Zahlen vorliegen, schätzen Sie bitte. Gesamt Vollzeit (über ( (unter Minijob III.2 Wie viele akademische Fachkräfte in den Gesundheitsfachberufen beschäftigen Sie derzeit differenziert nach den folgenden Altersgruppen? Wenn Ihnen keine genauen Zahlen vorliegen, schätzen Sie bitte. Ihre Angaben sind wichtig zur Berechnung des zukünftigen Fachkräftebedarfs. Unter 41 Jahre 41 bis 45 Jahre 46 bis 50 Jahre 51 bis 55 Jahre 56 bis 60 Jahre 61 bis 65 Jahre Über 65 Jahre III.1 Wie viele Fachkräfte aus den therapeutischen- und Assistenzberufen beschäftigen Sie derzeit insgesamt in Ihrem Haus? Bitte differenzieren Sie auch nach Arbeitszeitumfang. Wenn Sie keine Personen mit der entsprechenden Qualifikation beschäftigen, tragen Sie bei Gesamt bitte die 0 ein. Wenn Ihnen keine genauen Zahlen vorliegen, schätzen Sie bitte. Gesamt Vollzeit (über (unter Minijob ( 3
4 III.2 Wie viele Fachkräfte aus den therapeutischen- und Assistenzberufen beschäftigen Sie derzeit differenziert nach den folgenden Altersgruppen? Wenn Ihnen keine genauen Zahlen vorliegen, schätzen Sie bitte. Ihre Angaben sind wichtig zur Berechnung des zukünftigen Fachkräftebedarfs. Unter 41 Jahre 41 bis 45 Jahre 46 bis 50 Jahre 51 bis 55 Jahre 56 bis 60 Jahre 61 bis 65 Jahre Über 65 Jahre IV. Altersbedingter Ersatzbedarf Für die Prognose des zukünftigen Fachkräftebedarfs benötigen wir weitere Informationen. Bitte denken Sie an die Beschäftigten, die in den vergangenen fünf Jahren altersbedingt aus dem Beruf ausgeschieden sind und geben Sie deren durchschnittliches Alter bei Berufsaustritt an. Wenn Ihnen keine genauen Angaben vorliegen, schätzen Sie bitte. Akademische Fachkräfte in den Gesundheitsfachberufen Durchschnittliches Alter bei Berufsaustritt Für die Prognose des zukünftigen Fachkräftebedarfs benötigen wir weitere Informationen. Bitte denken Sie an die Beschäftigten, die in den vergangenen fünf Jahren altersbedingt aus dem Beruf ausgeschieden sind und geben Sie deren durchschnittliches Alter bei Berufsaustritt an. Wenn Ihnen keine genauen Angaben vorliegen, schätzen Sie bitte. Therapeutische- und Assistenzberufe Durchschnittliches Alter bei Berufsaustritt 4
5 V. Angaben zu Ihrer Einrichtung V.1 In welchem Landkreis oder welcher kreisfreien Stadt befindet sich Ihre Einrichtung? Ahrweiler Altenkirchen (Westerwald) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Frankenthal (Pfalz), kreisfreie Stadt Germersheim Kaiserslautern, Landkreis Kaiserslautern, kreisfreie Stadt Koblenz, kreisfreie Stadt Kusel Landau in der Pfalz, kreisfreie Stadt Ludwigshafen am Rhein, kreisfreie Stadt Mainz, kreisfreie Stadt Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neustadt a. d. Weinstraße, kreisfreie Stadt Neuwied Pirmasens, kreisfreie Stadt Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Speyer, kreisfreie Stadt Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier, kreisfreie Stadt Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Worms, kreisfreie Stadt Zweibrücken, kreisfreie Stadt V.2 Für wie viele Einrichtungen/ Standorte haben Sie den Fragebogen beantwortet? Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Dr. Christa Larsen Oliver Lauxen Lisa Schäfer 5
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