sektorenübergreifender Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden nicht nur zu definieren sondern auch zu erproben

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Stefanie Frei
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1 Aufbau des Wundnetzes - von der Idee zur Realisation; Herausforderungen und Visionen Elke Butzen-Wagner Uwe Imkamp Dr. Thomas Möhler Ziel Wundnetz RLP sektorenübergreifender Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden nicht nur zu definieren sondern auch zu erproben Die Lebensqualität von Menschen mit chronischen Wunden zu verbessern Überwinden von sektorübergreifenden Widrigkeiten im System Stärkung und Motivation des Kooperationswillens und der Kreativität aller Akteure

2 Ersten Maßnahmen bzw. erste Schritte Kooperationspartner Ärzte und Pflegedienste Verträge erstellen Erstellung Ethikantrag Patienten akquirieren für die Studie Hürde überstehen: Spinnereien weitere geplante Maßnahmen Netzaufbau Abstimmung des Kooperationsverhältnisses zwischen allen Akteuren Eindeutige Begriffsdefinitionen Wundnetzwerk RLP / Wundnetz Mainz Planung des Netzwerkaufbaus unter Abstimmung und MITWIRKUNG aller Akteure Definition der Arbeitspakete Nutzung von bestehenden Standards und Prozessbeschreibungen sowie Umsetzung Begleitung der Implementierung der operativen/fachlichen Netzwerkstrukturen

3 weitere geplante Maßnahmen Netzaufbau Diagnostikpfade / Therapiepfade Handouts für Patienten Patienten- und Angehörigenschulung Vorort Begleitung der Implementierung durch Angebote zur Schulung Schulungen Fachpersonal weitere geplante Maßnahmen Netzaufbau Regelmäßige ntreffen Themen : Standardisierung / Edukation Überprüfung Implementierung Öffentlichkeitsarbeit Netzwerkaufbau Case-Management Wunde Herzlich eingeladen! Nächster Termin , 14:00 Uhr

4 weitere geplante Maßnahmen Netzaufbau Gründung Fallkonferenzen Erste Fallkonferenz: die stagnierte Wunde Zweite Fallkonferenz: Ende Nov. / Anfang Dez geplant Mailadresse: angelika.jetter@unimedizin-mainz.de thomas.moehler@unimedizin-mainz.de Widrigkeiten im System Menschen mit chronischen Wunden erkennen und aufzeigen Interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit: mangelnder Austausch bzw. unzureichende Übergabe kaum kontinuierlicher Ansprechpartner, damit fehlende Transparenz oftmals unzureichende einheitliche Sprache mangelnde Wunddokumentation fehlende flächendeckende Fachexpertise unzureichende Erfahrungen trotz Qualifikation zudem unübersichtliche Vielfalt der Wundversorgungsprodukte Kompetenzgerangel mangelnde Therapietreue des Patienten Datenschutz

Rheinland-Pfalz Landkreise und kreisfreie Städte Altenkirchen (Westerwald) Ahrweiler Neuwied

2014 Bitburg-Prüm 2 Daun Trier-Saarburg Kreisfreie Städte: 1) Koblenz 2) Trier 3) Mainz 4)

Hunsrück- Kreis Bernkastel- Mainz-Bingen 3 Wittlich 7) Landau i. d.

Weinstraße 9) Speyer 10) Ludwigshafen 11) Frankenthal 12) Worms 1 Bad Kreuznach Alzey- Birkenfeld

6 Rheinland-Pfalz Landkreise und kreisfreie Städte Altenkirchen (Westerwald) Ahrweiler Neuwied Westerwaldkreis Heike Schwarz Eifel-Mosel Bitburg-Prüm 2 Daun Trier-Saarburg Kreisfreie Städte: 1) Koblenz 2) Trier 3) Mainz 4) Kaiserslautern 5) Zweibrücken 6) Pirmasens Mayen- Koblenz Rhein-Lahn-Kreis Cochem-Zell Rhein- Hunsrück- Kreis Bernkastel- Mainz-Bingen 3 Wittlich 7) Landau i. d. Pfalz 8) Neustadt a. d. Weinstraße 9) Speyer 10) Ludwigshafen 11) Frankenthal 12) Worms 1 Bad Kreuznach Alzey- Birkenfeld Worms Donnersbergkreis Kusel 12 Kaiserslautern 11 4 Bad 10 Dürkheim Ludwighafen Südwestpfalz 6 7 Südliche Weinstarße Germersheim PD Dr. Gunnar Riepe Rhein-Mosel Prof. Grabbe Mainz Ulrike Bergjohann Bad Kreuznach Gründung der Sektion Eifel-Mosel am

7 Logik-Ebenen Wundmanagement Lernendes System QM Bewertung Wirtschaftlichkeit Wu undssung erfas ABGLEICH ABGLEICH Klassi Ziel Versorgungsverlauf Ziel Klassi fikation definition IT gestützte Dokumentation definition fikation Information Anordnung PFLEGE VW Anzahl Case Management WUNDE MATERIAL Kosten

8 Denkbare Arbeitsweise regionales Netz Lenkungsgruppe Sektion. regionale Strategie medizin. Versorgung Kooperationsmanagement Kostenträger MDK - KV Qualitätszirkel Medizin & Outcome kooperierende Partner Ärzte/Kliniken Regionale Netzkonferenz der Netzpartner Sektion... kooperierende Partner: Pflege/Physio/ Basis und Transfer-Forum Forum P r ofür j einteressierte k t p a r t n e r / Betroffene Edukation / positives Selbstmanagement Denkbare Arbeitsweise des Netzwerkes RLP Festes Planungsbüro zb z.b. UniMed. Mainz Rollierende Ausrichtung durch die Sektionen Delegiertenversammlung (4/y) der SEKTIONEN in RLP Studien Ökonomie & Evaluation Standards RLP Strategie t & Politik Jährliche Netzkonferenz RLP Region. Konsensuskonferenz Großveranstaltung in RLP

9 Abschließende Zielformulierungen Wirtschaftlichkeit: - Koordiniertes Vorgehen - Ressourcen sparend Innovation: - Case Management - Coaching des Patienten für ein positives Selbstmanagement Nachhaltigkeit: -Patientenedukation e edu a - Positives Selbstmanagement - Fallkonferenzen und Qualitätszirkel Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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