SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2016
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- Damian Kopp
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1 PRESSEMITTEILUNG Biel/Bienne, 2. Februar 2017 SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2016 Nettoumsatz des Konzerns CHF Mio zu aktuellen Wechselkursen, Rückgang um 10.6%, oder CHF Mio bzw. minus 10.8% zu konstanten Wechselkursen. Das Segment Uhren und Schmuck inkl. Produktion generiert einen Nettoumsatz von CHF Mio, minus 10.7% zu aktuellen Wechselkursen. Betriebsergebnis von CHF 805 Mio, was einer operativen Marge von 10.7% entspricht (minus 44.5% im Vergleich zum Vorjahr). Das Segment Uhren und Schmuck inklusive Produktion erreicht eine operative Marge von 12.2% (Vorjahr 18.8%). Im 2. Halbjahr, gegenüber dem ersten Halbjahr, wurde die operative Marge um 2 Prozentpunkte verbessert, dies trotz massiv fehlenden Bezugs- und Bestellmengen von Uhrwerken und Komponenten von Dritten und der Beibehaltung der Produktionskapazitäten und der Belegschaft in den Fabriken. Der Konzerngewinn beläuft sich auf CHF 593 Mio, was einer Nettomarge von 7.9% entspricht (minus 47.0% im Vergleich zum Vorjahr). Eigenkapital praktisch unverändert bei CHF 11.1 Mia aufgrund des Aktienrückkaufs von CHF 332 Mio, was einer Eigenkapitalquote von 84.5% entspricht (Vorjahr 84.7%). Dividendenvorschlag: CHF 6.75 pro Inhaberaktie und CHF 1.35 pro Namenaktie (Vorjahr CHF 7.50 pro Inhaberaktie, CHF 1.50 pro Namenaktie). Die Monate November, Dezember und Januar zeigten, insbesondere in Mainland China, sehr gutes Wachstum im Segment Uhren und Schmuck, mit einer substanziellen Verbesserung der operativen Marge. In Anbetracht der positiven Entwicklung der letzten drei Monate verspricht 2017 ein Jahr mit gesundem Wachstum zu werden. Auf diese Vorabinformation folgt an der auf den 16. März 2017 angesetzten Pressekonferenz die Verteilung und Besprechung des detaillierten Geschäfts berichts. 1 Pressemitteilung 2. Februar 2017
2 Kennzahlen Gesamtkonzern (Mio CHF) Veränderung in % zu konstanten Wechselkursen Währungseffekt Total Nettoumsatz % + 0.2% 10.6% Betriebsergebnis % in % des Nettoumsatzes 10.7% 17.2% Konzerngewinn % in % des Nettoumsatzes 7.9% 13.2% Eigenkapital % in % der Bilanzsumme 84.5% 84.7% Durchschnittliche Eigenkapitalrendite (ROE) 5.3% 10.2% Strategie Die langfristige industrielle Strategie der Swatch Group bleibt unverändert: 1. Produktionsstandort Schweiz für alle Segmente weiter stärken, trotz der sehr negativen Wechselkurssituation. Zu Wechselkursen 2010 gerechnet ist der Swatch Group seit 2011 bis und mit 2016 kumuliert CHF 5 Milliarden an Umsatz entgangen. 2. Unveränderte Investitionen in Innovationen, sowohl in die Produktentwicklung wie auch in die Produktion. 3. Selektiver Ausbau des eigenen Retailnetzes. Trotz einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld verfolgt der Konzern weiterhin seine Strategie, die Arbeitsplätze der Mitarbeitenden langfristig zu erhalten. Dies erlaubt der Gruppe schnell und flexibel auf die wieder ansteigende Nachfrage zu reagieren. Überblick über den Gesamtkonzern Das abgelaufene Geschäftsjahr war geprägt von weltweiten Turbulenzen in einem wirtschaftlich sehr anspruchsvollen Umfeld. Der seit Ende 2015 verzeichnete Konsumrückgang hatte sich vor allem im ersten Halbjahr 2016 verstärkt. Wie bereits im Vorjahr führten tragische Terroranschläge in Frankreich, Belgien, Deutschland und in der Türkei, sowie auch neue gesetzliche Bestimmungen in verschiedenen Ländern zu raschen regionalen Verschiebungen. Die leicht positiven Währungsentwicklungen des US Dollar, Japanischen Yen und Euro wurden durch die Abschwächung des Britischen Pfund, resultierend aus dem Brexit-Entscheid vom 24. Juni, und dem abgewerteten chinesischen Renminbi fast vollständig neutralisiert. Der Schweizer Franken bleibt weiterhin stark überbewertet, weshalb die langfristige Strategie der defensiven Preisanpassungspolitik dem kurzfristigen Gewinndenken vorgezogen wird. 2 Pressemitteilung 2. Februar 2017
3 Die Schwerpunkte des Geschäftsjahres 2016 Entwicklung in den Ländern Im Uhren- und Schmucksegment, inklusive Produktion reduzierte sich der Nettoumsatz gegenüber dem Vorjahr um 10.7% zu aktuellen Wechselkursen auf CHF Mio. Der Währungseinfluss war mit 0.2% leicht positiv. Das Segment erzielte eine operative Marge von 12.2% (Vorjahr 18.8%). Im 2. Halbjahr, gegenüber dem ersten Halbjahr, wurde die operative Marge um 2 Prozentpunkte verbessert. Die Umsatzentwicklung in Europa zeigte ein sehr gemischtes Bild. In Frankreich und Belgien blieben die Touristen als Folge der Terroranschläge weitgehend aus, was zu rückläufigen Zahlen führte, dies auch teilweise in Deutschland und in der Schweiz mit dem weiterhin hohen Schweizer Franken. Die Verkäufe in Italien und Spanien waren relativ stabil. Generell wurden in Europa deutlich tiefere Touristen-Zahlen registriert, vor allem aus China wegen den neuen gesetzlichen Einreisebestimmungen mit biometrischem Visa. Die Sanktionen seitens Europa und den USA gegenüber Russland führten auch zu einer massiven Reduktion von Besuchern aus dieser Region. Der Brexit-Entscheid vom 24. Juni führte hingegen zu zweistelligem Umsatzwachstum in Lokalwährung in Grossbritannien, jedoch auch zu einer tieferen Marge infolge der Verkaufspreise im abgewerteten Britischen Pfund und Einkaufspreise im teuren Schweizer Franken. Südkorea konnte den Umsatzeinbruch infolge MERS des Vorjahres dank zweistelligem Wachstum praktisch wettmachen. Die Situation in Hong Kong hat sich in den letzten Monaten normalisiert, nicht nur im Retail, der gesamthaft auf Vorjahresniveau liegt, sondern auch im Wholesale. In Mainland China war die Nachfrage in den letzten Monaten mit einem Wachstum von über 20% sehr positiv, im eigenen Retailnetz sogar darüber. Auch die Märkte Indonesien und Malaysia entwickelten sich gut und in den letzten Monaten sind ebenfalls die Umsätze in Japan im Aufwärtstrend. Die Märkte im Mittleren Osten verzeichneten ein zweistelliges Wachstum. Der indische Markt hielt sich stabil, trotz der chaotischen Situation hervorgerufen durch die Umtauschaktion der Banknoten. Das Geschäft in Nordamerika war leicht unter Vorjahr, während sich die Umsätze in Mittelamerika positiv entwickelten. Der Umsatzanteil des eigenen Retails stieg auf rund 30%, dies auch im Rahmen der weiteren Retail-Expansions-Strategie mit über 100 zusätzlichen Verkaufsstellen an besten Standorten. Die im Uhren- und Schmucksegment integrierte Produktion verzeichnete eine signifikant tiefere Auslastung als im Vorjahr. Viele Drittmarken reagierten panikartig auf die sinkende Nachfrage mit massiv reduzierten Bestellungen von Uhrwerken und Komponenten. Die eigenen Marken der Gruppe konnten diesen Rückgang nicht kompensieren. Die unveränderten Fixkosten der ungenutzten Produktionskapazitäten resultierten in einem temporären Rückgang des Betriebsergebnisses dieses Bereichs. Kostenoptimierungsprogramme sind bei Swatch Group eine immer dagewesene Tradition, unabhängig davon, ob die Umsätze steigen oder sinken. Die sich positiv abzeichnende Entwicklung in den Märkten wird sich sehr schnell auf eine erhöhte Nachfrage von Uhrwerken und Komponenten in der Produktion auswirken. Dank der Beibehaltung der Produktionskapazitäten sowie der top motivierten Belegschaft kann auf diese erhöhte Nachfrage sofort reagiert werden, was auch zu einer verbesserten Situation in diesem Bereich im 2017 führen wird. Das Segment Elektronische Systeme generierte im 2016 aufgrund des anhaltenden Preisdrucks auf den Produkten einem zum Vorjahr um 11.0% geringeren Nettoumsatz von CHF 260 Mio. Trotzdem konnte das Betriebsergebnis auf CHF 10 Mio (Vorjahr 9 Mio) gesteigert werden. Durch die sehr starke Innovationskraft auch in diesem Segment, wurde die Marktführerposition im Bereich von integrierten Schaltungen mit Tiefstwerten im Energieverbrauch weiter ausgebaut, sowie neue Sensoren (Druckmess-Sensoren) und Applikationen (Dual RFID mit NFC und UHF Technologie) entwickelt. EM Microelectronic-Marin wurde im Dezember mit dem Innovationspreis Connect+Event in Paris für die beste Technologische Innovation in den connected Smartund Mobiledevices ausgezeichnet. Renata konnte ihre Position als Marktführerin im Bereiche von umweltfreundlichen Batterien mit höchster Energiedensität weiter ausbauen. Micro Crystal hat basierend auf den Technologien von Miniatur-Quarzen und kleinsten CMOS Schaltungen weitere hochpräzise Real Time Clock (RTC) Module im Markt eingeführt. Die neuen Watchmodule von Micro Crystal, eine Integration von Quarz und Schaltkreise von EM Microelectronic-Marin, erlauben es, ETA- Quarzwerke mit einer bisher unerreichten Präzision herzustellen. 3 Pressemitteilung 2. Februar 2017
4 Personal Der Personalbestand hat sich im 2016 um rund 600 Personen auf verringert. Dies ist ausschliesslich auf die normale Fluktuation zurückzuführen. Ausbildung Swatch Group fördert die Berufsbildung auf allen Stufen, insbesondere bei den Auszubildenden, welche den Uhrmacherberuf oder damit verbundene technische Berufe erlernen möchten. Aktuell werden wieder über 600 Personen in der Schweiz und im Ausland ausgebildet, inklusive den Studenten in den eigenen sechs Uhrmacherschulen in Miami, Kuala Lumpur, Shanghai, Hong Kong, Pforzheim und Manchester. Betriebsergebnis und Konzerngewinn Das operative Ergebnis wurde 2016 durch die geringe Produktionsauslastung bei praktisch gleichbleibender Belegschaft, sowie durch Verschiebungen im Ländermix belastet. Die Marketinginvestitionen wurden beibehalten, unter anderem durch die Präsenz von Omega als offizieller Timekeeper an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro. Das Betriebsergebnis erreichte CHF 805 Mio (minus 44.5% zum Vorjahr), was einer operativen Marge von 10.7% entspricht. Im November und Dezember hat sich die operative Marge aufgrund der positiven Umsatzentwicklung verbessert. Der Konzerngewinn schliesst mit CHF 593 Mio, um 47.0% tiefer als im Vorjahr. Dies entspricht einer Nettomarge von 7.9% gegenüber 13.2% im Vorjahr. Gegenüber dem ersten Halbjahr verbesserte sich die operative Marge von 9.5% auf 11.8% und die Nettomarge von 7.1% auf 8.6%. Produkte Highlights Vor allem die antimagnetische Omega Co-Axial Globemaster Kollektion (METAS zertifiziert), die Lancierung der Swatch NFC Bellamy als kontaktloses Zahlungsmittel in China, in der Schweiz und in Brasilien, sowie die neue Swatch POP und Swatch Sistem51 Irony Kollektionen sorgten für sehr gute Verkäufe. Auch die neue Omega Seamaster Planet Ocean Deep Black wurde zum Verkaufsschlager. Rado war mit den neuen Kollektionen Ceramica und HyperChrome 1616 auf Erfolgskurs, Longines mit der Dolce Vita, Conquest Roland Garros und Longines Master Collection und Tissot mit der neuen T-Touch Expert Solar NBA (Nordamerikanische Profi-Basketball-Liga) Ausführung. Ausserdem hatte Tissot die Tour de France 2016 erfolgreich begleitet. Im Luxussegment war Harry Winston mit der Haute Joaillerie Kollektion Lotus Cluster, Art Deco und Precious Butterfly weiterhin auf sehr gutem Wachstumskurs. Investitionen Über alle Segmente hinweg investierte Swatch Group 2016 insgesamt CHF 563 Mio in Betriebsaktiven. Nebst dem weiteren Ausbau des eigenen Retailnetzes wurde intensiv in neue Produktionsgebäude (Omega, Swatch und Boncourt) sowie in modernste Produktions- und Montageanlagen, insbesondere in die Erweiterung der Industrialisierung 4.0 investiert. Ebenfalls wurden im Bereich Kundendienst bedeutende Investitionen getätigt, sowohl in der Schweiz wie auch in den Vertriebsgesellschaften im Ausland. Cash Flow Der operative Cash Flow belief sich in der Berichtsperiode auf CHF Mio, dies nach Bezahlung von CHF 277 Mio an Ertragssteuern. Um den Cash-Bestand tief zu halten, insbesondere um Negativzinsen zu vermeiden, wurden 2016 im Rahmen eines dreijährigen Aktienrückkaufprogramms eigene Aktien mit einem Marktwert von CHF 332 Mio zurückgekauft. Vorräte Die Warenvorräte betragen per Ende Jahr praktisch unverändert CHF 6.3 Mia (Vorjahr CHF 6.2 Mia). Währenddem weitere Investitionen in Diamanten für Harry Winston und den gezielten Ausbau von Retailstores vorgenommen wurden, reduzierten sich die übrigen Lagerbestände. Dividendenvorschlag Der Verwaltungsrat der Swatch Group wird der Generalversammlung vom 23. Mai 2017 vorschlagen, trotz des deutlich tieferen Ergebnisses, die Dividende lediglich um 10% auf CHF 6.75 pro Inhaberaktie und auf CHF 1.35 pro Namenaktie zu senken (Vorjahr CHF 7.50 pro Inhaberaktie und CHF 1.50 pro Namenaktie). 4 Pressemitteilung 2. Februar 2017
5 Ausblick 2017 Die Konsumlust und das Potential für Schweizer Uhren bleibt unverändert stark und die Verkaufszahlen der letzten Monate zeigen insbesondere in Asien und im Mittleren Osten wieder steigende Umsätze, auch für die Marken im Luxussegment, so dass für das Jahr 2017 in Lokalwährung wieder mit einem gesundem Wachstum zu rechnen ist, umso mehr dies ebenfalls in den USA und in Europa erwartet wird. Mit dem weltweiten Vertriebsnetz, wie auch mit dem schon seit 2001 erfolgreich eingeführten E-Commerce, ist der Konzern bestens aufgestellt, um die Kunden, wo auch immer sie sich auf der Welt befinden, jederzeit bedienen zu können. Die sehr motivierten Mitarbeitenden im Retail, im Vertrieb, wie auch über die gesamte Produktionskette machen dies möglich. Im Berichtsjahr wurden erneut über 180 Patente im Bereich der elektronischen Smart- und Mobile-Device Produkte, der mechanischen Uhren und Uhrwerken, sowie im Habillage und bei den innovativen Produktionsmethoden (Industrialisierung 4.0) angemeldet. Im Segment Elektronische Systeme werden die neusten Entwicklungen im Bereich der Dual Frequency RFID Technologie (NFC und UHF), ein neuartiges Bluetooth Modul, die integrierten Schaltungen mit Tiefstwerten im Energieverbrauch mit neuster Sensorik (insbesondere Drucksensoren), sowie das Real Time Clock (RTC) Modul für Wachstum sorgen. Zudem wird Belenos die Pilotproduktionslinie für die neuartigen Batterien in Betrieb nehmen. Auch Swiss Timing wird viele technologische Neuheiten bei der Zeitmessung von Sportanlässen zum Einsatz bringen. Das Jahr 2017 wird im Zeichen der Lancierung vieler neuer Produkte unserer Marken stehen. Das 60 Jahr Jubiläum der Omega Speedmaster wird starke Impulse setzen. Die kreative und sehr erfolgreiche Nutzung des E-Commerce durch Omega mit der Speedy Tuesday auf Instagram zeigt das grosse Potential und die enorme Nachfrage. Swatch lanciert die einzigartige neue sehr flache Skin Kollektion sowie die zweite Generation der Swatch Bellamy als kontaktloses Zahlungsmittel. Dies nur um ein paar Beispiele zu nennen. Aufgrund der positiven Verkaufszahlen der letzten Monate, inklusive Januar, in allen Segmenten erwartet Swatch Group im 2017 ein gesundes Wachstum. Nächste Publikationen/Anlässe: Publikation des Geschäftsberichts 2016 Pressekonferenz Generalversammlung, Grenchen Publikation der Halbjahreszahlen 2017 Originalfassung: Übersetzungen: Deutsch Englisch, Französisch und Italienisch KONTAKTE Investoren Felix Knecht, Investor Relations Officer Telefon: Medien Bastien Buss, Corporate Communications Telefon: The Swatch Group AG, Biel/Bienne (Schweiz) Nutzen Sie bitte unser «Kontaktformular» The Swatch Group AG, Biel/Bienne (Schweiz) Nutzen Sie bitte unser «Kontaktformular» 5 Pressemitteilung 2. Februar 2017
6 Konsolidierte Erfolgsrechnung Mio CHF % Mio CHF % Nettoumsatz Sonstige betriebliche Erträge Veränderung Vorräte Waren- und Rohmaterialeinkäufe Personalaufwand Abschreibungen und Wertminderungen auf Sachanlagen Abschreibungen und Wertminderungen auf immaterielles Anlagevermögen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis Sonstiger Finanzertrag und -aufwand Zinsaufwand Anteil am Ergebnis von assoziierten Unternehmen und Joint Ventures Ordentliches Ergebnis Betriebsfremdes Ergebnis Gewinn vor Ertragssteuern Ertragssteuern Konzerngewinn Anteil Aktionäre The Swatch Group AG Anteil Minderheiten Gewinn pro Aktie in CHF pro Aktie: Namenaktien Unverwässerter Gewinn pro Aktie Verwässerter Gewinn pro Aktie Inhaberaktien Unverwässerter Gewinn pro Aktie Verwässerter Gewinn pro Aktie Pressemitteilung 2. Februar 2017
7 Konsolidierte Bilanz Aktiven Mio CHF % Mio CHF % Umlaufvermögen Flüssige und geldnahe Mittel Wertschriften und derivative Finanzinstrumente Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstiges Umlaufvermögen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Sachanlagen Immaterielles Anlagevermögen Beteiligungen an assoziierten Gesellschaften und Joint Ventures Sonstige langfristige Vermögenswerte Latente Steuerforderungen Total Anlagevermögen Total Aktiven Pressemitteilung 2. Februar 2017
8 Konsolidierte Bilanz Passiven Mio CHF % Mio CHF % Kurzfristige Verbindlichkeiten Finanzverbindlichkeiten und derivative Finanzinstrumente Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Finanzverbindlichkeiten Latente Steuerverbindlichkeiten Vorsorgeverpflichtungen Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungen Total langfristige Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten Eigenkapital Aktienkapital Kapitalreserven Eigene Aktien Goodwill verrechnet Umrechnungsdifferenzen Gewinnreserven Eigenkapital Aktionäre The Swatch Group AG Minderheiten Total Eigenkapital Total Passiven Pressemitteilung 2. Februar 2017
9 Konsolidierte Geldflussrechnung Mio CHF Mio CHF Betriebstätigkeit Konzerngewinn Anpassung für nicht zahlungswirksame Elemente Veränderung des Nettoumlaufvermögens und sonstige im Geldfluss aus Betriebstätigkeit enthaltene Elemente Erhaltene Dividenden von assoziierten Gesellschaften 2 2 Erhaltene Zinsen 9 7 Bezahlte Zinsen 3 1 Bezahlte Ertragssteuern Geldfluss aus Betriebstätigkeit Investitionstätigkeit Investitionen in Sachanlagen Einnahmen aus Verkäufen von Sachanlagen Investitionen in immaterielles Anlagevermögen Einnahmen aus Verkäufen von immateriellem Anlagevermögen 1 0 Investitionen in sonstige langfristige Vermögenswerte Einnahmen aus Verkäufen von sonstigen langfristigen Vermögenswerten 8 3 Erwerb von Tochtergesellschaften abzüglich flüssiger Mittel 0 Übernahme assoziierter Gesellschaften 14 Verkauf von Tochtergesellschaften 3 4 Kauf von Wertschriften Verkauf von Wertschriften Geldfluss aus Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Ausbezahlte Dividende an Aktionäre Ausbezahlte Dividende an Minderheitsaktionäre Rückkauf eigener Aktien Verkauf eigener Aktien 1 1 Veränderung der langfristigen Finanzverbindlichkeiten 5 4 Veränderung der kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten Rückkauf von Minderheitsanteilen 1 Verkauf von Minderheitsanteilen 1 11 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Nettoeffekt der Wechselkursdifferenzen auf flüssige Mittel 4 38 Veränderung der flüssigen und geldnahen Mittel Veränderung der flüssigen und geldnahen Mittel Bestand am Anfang der Rechnungsperiode Bestand am Ende der Rechnungsperiode Pressemitteilung 2. Februar 2017
10 Segmentinformationen (Mio CHF) Dritte Konzern Total Dritte Konzern Total Nettoumsatz Uhren & Schmuck Elektronische Systeme Corporate Eliminationen Total (Mio CHF) Total in % des Nettoumsatzes Total in % des Nettoumsatzes Betriebsergebnis Uhren & Schmuck % % Elektronische Systeme % 9 3.1% Corporate Total % % Statistische Angaben Unverwässert Verwässert Unverwässert Verwässert Durchschnittliche Anzahl Namenaktien im Umlauf Durchschnittliche Anzahl Inhaberaktien im Umlauf Angaben pro Namenaktie (Nom. CHF 0.45) in CHF Auf die Aktionäre entfallender Konzerngewinn Geldfluss aus Betriebstätigkeit Konsolidiertes Eigenkapital Dividende ) ) Kurs-Gewinn-Verhältnis Angaben pro Inhaberaktie (Nom. CHF 2.25) in CHF Auf die Aktionäre entfallender Konzerngewinn Geldfluss aus Betriebstätigkeit Konsolidiertes Eigenkapital Dividende ) ) Kurs-Gewinn-Verhältnis Aktienkapital in CHF ) Antrag des Verwaltungsrates. 10 Pressemitteilung 2. Februar 2017
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