HALBJAHRESBERICHT 2013: SWATCH GROUP WEITERES WACHSTUM BEIM UMSATZ UND GEWINN

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1 PRESSEMITTEILUNG BIEL/BIENNE, 23. Juli 2013 HALBJAHRESBERICHT 2013: SWATCH GROUP WEITERES WACHSTUM BEIM UMSATZ UND GEWINN Bruttoumsatz des Konzerns wächst auf CHF Mio oder um 8.7% gegenüber dem sehr starken ersten Halbjahr Gegenüber den Exportzahlen von Armbanduhren der Schweizerischen Uhrenindustrie mit +1.5% im ersten Halbjahr 2013 wächst die Swatch Group im Segment Uhren & Schmuck (neu inklusive Produktion) mit über 9%. Personalbestand erhöht sich gegenüber Ende Jahr 2012 um über Stellen, wovon 560 in der Schweiz, auf weltweit Betriebsgewinn von CHF 910 Mio mit einer operativen Marge von 22.7%, dies trotz hoher Marketingausgaben, wichtigen Investitionen in innovative, revolutionäre Produkte und Produktionsmethoden und natürlich der Integration von Harry Winston. Konzerngewinn steigt um 6.1% gegenüber dem ersten Halbjahr 2012 auf CHF 768 Mio, mit einer Netto-Umsatzrendite von 19.2%. Anhaltendes Wachstum in allen Regionen. Positive Aussichten auf ein starkes zweites Halbjahr Pressemitteilung 23. Juli 2013

2 ÜBERBLICK GESAMTKONZERN Kennzahlen Gesamtkonzern (Mio CHF) 1. Semester Semester ) Veränderung in % zu konstanten Währungs- Wechselkursen effekt Total Bruttoumsatz % + 1.0% + 8.7% Nettoumsatz % Betriebsgewinn % in % des Nettoumsatzes 22.7% 24.5% Konzerngewinn % in % des Nettoumsatzes 19.2% 19.7% Investitionen in Anlagevermögen Eigenkapital, 30. Juni Börsenkapitalisierung, 30. Juni Annualisierte Eigenkapitalrendite (ROE) 17.9% 18.6% Unverwässerter Gewinn pro Aktie in CHF pro Aktie: Namenaktien Inhaberaktien ) Angepasste Vorjahreszahlen aufgrund des Wechsels von IFRS auf Swiss GAAP FER (vgl. Anmerkung 2). Ungeprüfte Zahlen. Der weltweite Leader in der Uhrenbranche wächst mit seinem Markenportfolio von neu 20 Marken um weitere 8.7% und erwirtschaftet im ersten Halbjahr 2013 einen Bruttoumsatz von CHF Mio. Auf allen Kontinenten konnte in Schweizer Franken ein wiederum positives Wachstum gegenüber dem sehr hohen Vergleichshalbjahr 2012 verzeichnet werden. Die Integration von Harry Winston wird sich erst im zweiten Halbjahr 2013 richtig bemerkbar machen. Die Währungsentwicklung verlief im ersten Halbjahr unterschiedlich und beeinflusste den Konzernumsatz um plus 1% nur leicht positiv. Der Schweizer Franken wurde seit Jahresbeginn gegenüber dem Yen und dem Britischen Pfund noch stärker, und der US Dollar sowie der Euro korrigierten sich nur leicht positiv gegenüber unserer viel zu starken nationalen Währung. Das Uhren- und Schmucksegment, welches nun auch die Produktionsaktivitäten beinhaltet, bleibt nach wie vor der Wachstumstreiber und legte im ersten Halbjahr 2013 um 9.1% gegenüber dem Vorjahr zu. Dieses Wachstum wurde vor allem von unseren Uhren- und Schmuckmarken getrieben. Bei allen Marken wurde intensiv in das Marketing investiert, sei dies in Verbindung mit den neuen bahnbrechenden Innovationen oder in Bezug auf die Neugestaltung der Ausstellungsstände an der Uhren- und Schmuck-Messe Basel. 2 Pressemitteilung 23. Juli 2013

3 Die Marke Swatch war erstmals anlässlich der Baselworld vertreten und präsentierte ihre gesamte Kollektion, welche sie über die 30-jährige Geschichte entwickelt hat. Gekrönt wurde das Jubiläum mit der Lancierung der neuen mechanischen Swatch Sistem 51, ausgestattet mit einem absolut neuen mechanischen Uhrwerk, welches nur noch aus gerade 51 Komponenten inklusive einer einzigen Zentralschraube besteht, und stolze 90 Stunden Gangreserve leistet. Damit wurde die Herausforderung von 1983, eine Quarzuhr mit nur 51 Komponenten herzustellen, im mechanischen Bereich getoppt und sichert hiermit die einmalige Positionierung der Marke Swatch. Mit diesem herausragenden Technologiesprung setzt die Gruppe neue, bisher unerreichte Massstäbe in der Simplifikation von mechanischen Uhren. Nur schon alleine für diese bahnbrechende Innovation wurden 17 neue Patente registriert. Mit der Akquisition der Marke Harry Winston wurde das bereits breite Markenportfolio der Gruppe nicht nur vervollständigt, sondern auch im Schmuckbereich, inklusive deren Wertschöpfungskette von der Produktion bis und mit Retailnetz, ausgebaut. In diese gesamte Infrastruktur wurden die notwendigen Mittel investiert, um das enorme Potential, welches die Marke mit ihrer Organisation bietet, besser auszuschöpfen. Zudem wurden in den ersten Monaten nach der Übernahme sämtliche Schulden abgebaut, Eigenkapital aufgestockt und in diesem Prozess auch umgehend das Inventar erhöht, dies um der Kundschaft auch die beste Auswahl und eine schnellere Verfügbarkeit der Schmuckstücke sicherstellen zu können. Da der Name Harry Winston für edelsten Schmuck aus schönsten Diamanten steht, wurde im Mai in den einmaligen und bisher grössten und reinsten Diamanten der Welt investiert. Dieser Karat und USD 26.7 Mio teure Diamant, welcher nun den Namen Winston Legacy trägt, bestätigt die Nummer-1-Position von Harry Winston. Auch bei den Uhren verfügt die Marke Harry Winston über ein sehr grosses und noch wenig ausgeschöpftes Markt potential, welches die Gruppe mit ihrer weltweiten Erfahrung jetzt weiter ausbaut. Auch hier werden die notwendigen Mittel investiert. Da die Marken jeweils mit bestimmten Manufakturen oder Produktionseinheiten innerhalb der Swatch Group verbunden oder sogar vollständig integriert sind, wie bei Breguet oder Blancpain zum Beispiel, und neu auch bei Harry Winston, wird es zunehmend schwieriger, den Bereich Produktion als separates Segment zu betrachten. Diesbezüglich hat die Gruppe entschieden, das Produktionssegment vollumfänglich in das Segment Uhren & Schmuck zu integrieren. Nicht zuletzt bietet diese Integration ein einheitlicheres Bild der Aktivitäten, welches auch eine bessere Vergleichbarkeit zu unseren Mitbewerbern ergibt. Eine wenn auch nur kurzfristige Belastung auf die Produktionsproduktivität in einigen Einheiten war die Umstellung von Produktionsprozessen und von MRP II (Manufacturing Resource Planning) Systemen auf SAP im ersten Halbjahr. Jedoch wurde damit das Rüstzeug für die weitere Wachstumsstrategie innerhalb der Produktion geschaffen. Dank den motivierten Teams, die auf den Projekten arbeiteten, konnten diese Umstellungen innerhalb weniger Monate vollzogen werden. Aufgrund der vollen Auftragsbücher im Produktionsbereich und auch mit dem Hochfahren der neuen Betriebe unter den aktualisierten MRP II Systemen wird hier ein stärkeres zweites Halbjahr erwartet. Das Segment der elektronischen Systeme bleibt weiterhin direkt dem Wechselkurs des USD zum CHF ausgesetzt, und neu dazu auch noch gegenüber dem JPY, welcher sich alleine in der Berichtsperiode gegenüber dem CHF um 9.8% vergünstigt hat. Trotz des verbleibenden negativen Höhenfluges unserer nationalen Währung konnte in diesem Segment ein Bruttoumsatz von CHF 149 Mio erreicht werden. Dies entspricht einem Rückgang von 6.9% zu aktuellen Wechselkursen. Unter den oben aufgeführten Rahmenbedingungen und auch mit der weiterhin traditionell zurückhaltenden Preisanpassungspolitik wurde von der Gruppe ein Betriebsgewinn von insgesamt CHF 910 Mio und ein Konzerngewinn von CHF 768 Mio erwirtschaftet. Zusätzlich zur Übernahme der Marke Harry Winston hat die Gruppe auch weitere CHF 295 Mio in das Vertriebsnetz und in die Produktion investiert, insbesondere auch in maschinelle Anlagen und Ausstattungen der neu aufgebauten Produktionseinheiten in der Schweiz, welche nun den Betrieb aufgenommen haben. Der Anstieg des Inventars ist vor allem auf die Integration von Harry Winston zurückzuführen. Trotz all den erwähnten Investitionen und Umstellungen in der Produktion konnte ein operativer Cash Flow von insgesamt CHF 675 Mio erwirtschaftet werden, gegenüber CHF 256 Mio in der Vorjahresperiode. 3 Pressemitteilung 23. Juli 2013

4 Ausblick Die Aussichten des Konzerns in der zweiten Jahreshälfte sind weiterhin viel versprechend und es wird ein starkes zweites Halbjahr erwartet. Weitere Highlights im zweiten Halbjahr sind unter anderem die Lancierung der Omega Seamaster Aqua Terra > Gauss, der ersten wirklich antimagnetischen Uhr der Welt, wie auch der Swatch Sistem 51, die im November im Markt eingeführt wird. Auch die weitere Integration der Marke Harry Winston wird einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, denn diese verfügt über ein enormes, noch wenig ausgeschöpftes Marktpotential im Schmuck- und Uhrenbereich. 4 Pressemitteilung 23. Juli 2013

5 Konsolidierte Halbjahresrechnung ERFOLGSRECHNUNG 1. Semester 1. Semester ) Mio CHF % Mio CHF % Bruttoumsatz Erlösminderungen Nettoumsatz Sonstige betriebliche Erträge Veränderung Vorräte Waren- und Rohmaterialeinkäufe Personalaufwand Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen auf Sachanlagen Abschreibungen auf immaterielles Anlagevermögen Betriebsgewinn Sonstiger Finanzertrag und -aufwand Zinsaufwand Anteil am Ergebnis von assoziierten Unternehmen und Joint Ventures Ordentliches Ergebnis Betriebsfremdes Ergebnis Ausserordentliches Ergebnis Gewinn vor Steuern Ertragssteuern Konzerngewinn Anteil Aktionäre The Swatch Group AG Anteil Minderheiten 1 4 Gewinn pro Aktie in CHF pro Aktie: Namenaktien Unverwässerter Gewinn pro Aktie Verwässerter Gewinn pro Aktie Inhaberaktien Unverwässerter Gewinn pro Aktie Verwässerter Gewinn pro Aktie ) Angepasste Vorjahreszahlen aufgrund des Wechsels von IFRS auf Swiss GAAP FER (vgl. Anmerkung 2). Ungeprüfte Zahlen. 5 Pressemitteilung 23. Juli 2013

6 Konsolidierte Halbjahresrechnung BILANZ ) ) Aktiven Mio CHF Mio CHF Mio CHF Umlaufvermögen Flüssige und geldnahe Mittel Wertschriften und derivative Finanzinstrumente Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstiges Umlaufvermögen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Sachanlagen Renditeliegenschaften Immaterielles Anlagevermögen Beteiligungen an assoziierten Gesellschaften und Joint Ventures Sonstige langfristige Vermögenswerte Latente Steuerforderungen Total Anlagevermögen Total Aktiven ) Angepasste Vorjahreszahlen aufgrund des Wechsels von IFRS auf Swiss GAAP FER (vgl. Anmerkung 2). Ungeprüfte Zahlen. 6 Pressemitteilung 23. Juli 2013

7 Konsolidierte Halbjahresrechnung BILANZ ) ) Passiven Mio CHF Mio CHF Mio CHF Kurzfristige Verbindlichkeiten Finanzverbindlichkeiten und derivative Finanzinstrumente Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Finanzverbindlichkeiten Latente Steuerverbindlichkeiten Vorsorgeverpflichtungen Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungen Total langfristige Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten Eigenkapital Aktienkapital Kapitalreserven Eigene Aktien Umrechnungsdifferenzen Gewinnreserven Eigenkapital Aktionäre The Swatch Group AG Minderheiten Total Eigenkapital Total Passiven ) Angepasste Vorjahreszahlen aufgrund des Wechsels von IFRS auf Swiss GAAP FER (vgl. Anmerkung 2). Ungeprüfte Zahlen. 7 Pressemitteilung 23. Juli 2013

8 Konsolidierte Halbjahresrechnung GELDFLUSSRECHNUNG 1. Semester 2013 Mio CHF 1. Semester ) Mio CHF Betriebstätigkeit Konzerngewinn Anpassung für nicht zahlungswirksame Elemente Veränderung des Nettoumlaufvermögens und andere im Geldfluss aus Betriebstätigkeit enthaltene Elemente Erhaltene Dividenden von assoziierten Gesellschaften 11 4 Erhaltene Zinsen 5 8 Bezahlte Zinsen 3 2 Bezahlte Ertragssteuern Geldfluss aus Betriebstätigkeit Investitionstätigkeit Investitionen in materielle Vermögenswerte Einnahmen aus Verkäufen von materiellen Vermögenswerten 6 4 Investitionen in immaterielle Vermögenswerte Einnahmen aus Verkäufen von immateriellen Vermögenswerten 0 0 Investitionen in sonstige langfristige Vermögenswerte Einnahmen aus Verkäufen von sonstigen langfristigen Vermögenswerten 6 4 Erwerb von Tochtergesellschaften abzüglich flüssiger Mittel Investitionen in assoziierte Gesellschaften und Joint Ventures 14 0 Verkauf von assoziierten Gesellschaften und Joint Ventures 0 - Kauf von Wertschriften Verkauf von Wertschriften Geldfluss aus Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Ausbezahlte Dividende an Aktionäre Ausbezahlte Dividende an Minderheitsaktionäre 0 6 Kauf eigener Aktien 2 2 Verkauf eigener Aktien Veränderung der langfristigen Finanzverbindlichkeiten Veränderung der kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Nettoeffekt der Wechselkursdifferenzen auf flüssige Mittel 6 1 Veränderung der flüssigen und geldnahen Mittel Veränderung der flüssigen und geldnahen Mittel Bestand am Anfang der Rechnungsperiode Bestand am 30. Juni ) Angepasste Vorjahreszahlen aufgrund des Wechsels von IFRS auf Swiss GAAP FER (vgl. Anmerkung 2). Ungeprüfte Zahlen. 8 Pressemitteilung 23. Juli 2013

9 Konsolidierte Halbjahresrechnung EIGENKAPITALNACHWEIS (Mio CHF) Aktienkapital Kapitalreserven Anteil Aktionäre The Swatch Group AG Eigene Umrechnungsdifferenzen Aktien Gewinnreserven Total Minderheitsanteile Total Eigenkapital Stand (wie publiziert, nach IFRS) Anpassungen aufgrund Wechsel von IFRS zu Swiss GAAP FER (Anmerkung 2) Stand (angepasst, nach Swiss GAAP FER) Konzerngewinn 1. Halbjahr Währungsumrechnung ausländische Konzerngesellschaften Verrechnung Goodwill Konzerngesellschaften Ausgeschüttete Dividenden Kapitalbeteiligungsplan: Gegenwert der Arbeitnehmerleistungen (nach Steuern) Erlös aus Aktienverkauf 0 0 Veränderung Minderheitsanteile Verkauf eigener Aktien Rückkauf eigener Aktien Stand (nach Swiss GAAP FER) Konzerngewinn 2. Halbjahr Währungsumrechnung ausländische Konzerngesellschaften Verrechnung Goodwill Konzerngesellschaften Verrechnung Goodwill assoziierte Gesellschaften und Joint Ventures Kapitalbeteiligungsplan: Gegenwert der Arbeitnehmerleistungen (nach Steuern) Erlös aus Aktienverkauf Veränderung Minderheitsanteile Stand (nach Swiss GAAP FER) Konzerngewinn 1. Halbjahr Währungsumrechnung ausländische Konzerngesellschaften Verrechnung Goodwill Konzerngesellschaften Ausgeschüttete Dividenden Kapitalbeteiligungsplan: Gegenwert der Arbeitnehmerleistungen (nach Steuern) Erlös aus Aktienverkauf 0 0 Veränderung Minderheitsanteile 0 0 Verkauf eigener Aktien Rückkauf eigener Aktien Stand (nach Swiss GAAP FER) Ungeprüfte Zahlen. 9 Pressemitteilung 23. Juli 2013

10 Anhang zum Halbjahresbericht 1. Grundlagen und wesentliche Grundsätze der Rechnungslegung Die vorliegende Konzernrechnung umfasst den nicht geprüften Halbjahresabschluss für die am 30. Juni 2013 abgelaufenen sechs Monate. Die Erstellung der Konzernrechnung erfolgt seit Anfang 2013 in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER (Fachempfehlungen zur Rechnungslegung). Die konsolidierte Halbjahresrechnung 2013 wurde in Übereinstimmung mit FER 31 Ergänzende Fachempfehlung für kotierte Unternehmen erstellt. Der Konzern hat damit den im Januar 2013 publizierten FER 31 (anwendbar ab 1. Januar 2015) frühzeitig angewendet. Der bisherige FER 12 Zwischenberichterstattung ist deshalb nicht mehr anwendbar. Diese Halbjahresrechnung beinhaltet nicht alle Informationen und Offenlegungen, wie sie in der jährlichen Konzernrechnung verlangt werden. Sie sollte deshalb im Zusammenhang mit der Konzernrechnung per 31. Dezember 2012 betrachtet werden, die noch in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt worden ist. Im vorliegenden Zwischenbericht hat das Management im Vergleich zur Vorperiode keine wesentlichen Änderungen der Einschätzungen und Annahmen vorgenommen. 2. Restatement Swiss GAAP FER Wie bereits in der Konzernrechnung 2012 angekündigt, hat der Verwaltungsrat der Swatch Group entschieden, die Rechnungs legung per 1. Januar 2013 von IFRS auf Swiss GAAP FER zu wechseln. Swiss GAAP FER ist ein anerkannter, verständlicher und umfassender Rechnungslegungsstandard, wodurch die Veröffentlichung von qualitativ hoch stehenden und transparenten Finanzberichten wie bis anhin gewährleistet wird. Die hauptsächlichen Bewertungsunterschiede sowie eine Überleitung auf Stufe Eigenkapital und Konzerngewinn werden nachfolgend dargestellt. Die für die Erstellung und Präsentation der Halbjahresrechnung 2013 angewandten Rechnungslegungsgrundsätze nach Swiss GAAP FER weichen in folgenden Punkten von Grundsätzen der nach IFRS erstellten Konzernrechnung 2012 ab: Goodwill aus Akquisitionen wird gemäss dem nach FER 30 Konzernrechnung bestehenden Wahlrecht zum Erwerbszeitpunkt direkt mit dem Eigenkapital verrechnet. Nach IFRS wurde Goodwill aktiviert, nicht abgeschrieben und dafür jährlich auf Werthaltigkeit überprüft. Separierbare immaterielle Vermögenswerte wurden nach IFRS aktiviert und über die geschätzte wirtschaftliche Nutzungsdauer amortisiert. Nach Swiss GAAP FER werden bei Akquisitionen allfällige immaterielle Vermögenswerte nicht separiert, sondern verbleiben im Goodwill. Goodwill, der in den Anschaffungskosten von assoziierten Gesellschaften und Joint Ventures enthalten ist, wird separat ermittelt und neu ebenfalls direkt mit dem Eigenkapital verrechnet. Nach IFRS bildete dieser Goodwill einen Bestandteil des Equity-Wertes der assoziierten Gesellschaften und Joint Ventures. Gemäss Swiss GAAP FER 16 Vorsorgeverpflichtungen werden die tatsächlichen wirtschaftlichen Auswirkungen (Verpflichtung oder Nutzen) für den Konzern auf der Basis des Abschlusses der Schweizer Pensionskasse ermittelt, welcher in Übereinstimmung mit FER 26 Rechnungslegung von Personalvorsorge einrichtungen erstellt wird. Auf dieser Grundlage wird beurteilt, ob eine wirtschaftliche Verpflichtung oder ein wirtschaftlicher Nutzen besteht. Auch bei den grösseren ausländischen Pensionsplänen wird jährlich beurteilt, ob eine wirtschaftliche Verpflichtung oder ein wirtschaftlicher Nutzen besteht. Gemäss IFRS wurden leistungsorientierte Pensionspläne mit Hilfe des Anwartschafts barwertverfahrens bewertet und in Übereinstimmung mit IAS 19 erfasst. Die für strategisch gelegene Verkaufsgeschäfte bezahlten Aufgelder (Key Money), deren Werthaltigkeit durch einen vorhandenen Markt nachweisbar ist und die als immaterielle Vermögenswerte erfasst sind, werden neu linear über maximal 20 Jahre amortisiert. Diese Methodik entspricht dem im Rahmenkonzept von Swiss GAAP FER stipulierten Vorsichtsprinzip. Bisher wurden diese Aufgelder jeweils auf den erwarteten Restwert abgeschrieben. 10 Pressemitteilung 23. Juli 2013

11 Aus den erwähnten Bewertungs- und Bilanzierungsanpassungen resultieren entsprechende Auswirkungen auf die latenten Steuern in der Bilanz sowie der Erfolgsrechnung. Die historischen Fremdwährungsdifferenzen aus der Umrechnung ausländischer Konzerngesellschaften wurden im Rahmen des Restatements per mit den Gewinnreserven verrechnet. Die Kapitalreserven, welche aufgrund der verschiedenen Kapitalherabsetzungen der letzten Jahre negativ sind, wurden per aus den Gewinnreserven reklassifiziert. Die Änderungen der Rechnungslegungsgrundsätze nach Swiss GAAP FER wurden rückwirkend auf den 1. Januar 2012 angewandt. Die Vorperioden wurden zwecks Vergleichbarkeit der Darstellung der laufenden Geschäftsperiode entsprechend angepasst (Restatement). In den nachfolgenden Tabellen werden die zahlenmässigen Auswirkungen des Wechsels von IFRS auf Swiss GAAP FER auf das Eigenkapital sowie den Konzerngewinn dargestellt: (Mio CHF) Eigenkapital nach IFRS Anpassungen nach Swiss GAAP FER: Verrechnung Goodwill aus Akquisitionen Verrechnung Goodwill von assoziierten Gesellschaften Pensionsverpflichtungen Schweiz Pensionsverpflichtungen Ausland Aufgelder (Key Money) Latente Ertragssteuern Konzerngewinn Total Anpassungen Eigenkapital Eigenkapital nach Swiss GAAP FER (Mio CHF) Konzerngewinn nach IFRS Anpassungen nach Swiss GAAP FER: Amortisation akquirierte immaterielle Vermögenswerte 2 1 Anpassung Personalaufwand (Pensionspläne) 6 0 Amortisation Aufgelder 2 1 Latente Ertragssteuern 2 0 Total Anpassungen Konzerngewinn 4 0 Konzerngewinn nach Swiss GAAP FER Veränderungen der Konzernstruktur Am 30. Juni 2013 umfasste der Konsolidierungskreis des Konzerns 168 Unternehmen mit eigener Rechtspersönlichkeit (31. Dezember 2012: 159). Die Zunahme resultiert vor allem aus neu erworbenen Gesellschaften (vgl. Anmerkung 6). 11 Pressemitteilung 23. Juli 2013

12 4. Wichtigste Wechselkurse Mittelkurs Tageskurs Mittelkurs Tageskurs Tageskurs CHF CHF CHF CHF CHF 1 CNY EUR HKD JPY USD Segmentinformationen Die Swatch Group hat im Jahr 2013 die Segmentberichterstattung neu definiert und angepasst. Dabei werden die bisherigen Segmente Uhren & Schmuck sowie Produktion neu zu einem Segment Uhren & Schmuck zusammen gefasst. Aufgrund der zunehmenden Integration diverser Produktionsprozesse in Markenstammhäuser des Konzerns ist eine klare Abgrenzung der Produktion nicht mehr gegeben. Dieser Trend ist anfangs 2013 durch die Akquisition der Marke Harry Winston noch verstärkt worden. Zudem hat sich der Umsatz des Segments Produktion mit eigenen Marken in den letzten Jahren stark erhöht. Nicht zuletzt wird diese Anpassung den Vergleich mit Mitbewerbern, welche jeweils den ganzen Uhren- und Schmuckbereich als Segment zusammenfassen, vereinfachen. Die Segmentbericht erstattung ist in der vorliegenden Konzern rechnung rückwirkend angepasst worden. 1. Semester 2013 Uhren & Elektronische Corporate Eliminationen Total (Mio CHF) Schmuck Systeme Dritte Konzern Bruttoumsatz Dritte Konzern Nettoumsatz Betriebsgewinn In % des Nettoumsatzes 25.0% 4.7% 22.7% In % des Totals 106.3% 0.8% 5.5% 100.0% 1. Semester ) Uhren & Elektronische Corporate Eliminationen 1) Total (Mio CHF) Schmuck 1) Systeme Dritte Konzern Bruttoumsatz Dritte Konzern Nettoumsatz Betriebsgewinn In % des Nettoumsatzes 26.8% 0.6% 24.5% In % des Totals 104.8% 0.1% 4.9% 100.0% Total Aktiven per Total Aktiven per ) ) Angepasste Vorjahreszahlen aufgrund veränderter Segmentberichterstattung. 2) Angepasste Vorjahreszahlen aufgrund des Wechsels von IFRS auf Swiss GAAP FER (vgl. Anmerkung 2). Ungeprüfte Zahlen. 12 Pressemitteilung 23. Juli 2013

13 6. Unternehmenszusammenschlüsse Am 26. März 2013 hat die Swatch Group 100% der Aktien des amerikanischen Unternehmens HW Holdings Inc., Besitzer von Harry Winston Inc., New York, erworben. Der Konzern übernimmt die Marke und alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Schmuck und Uhren, inklusive der Produktionsfirma in Genf (Schweiz). Die Aktivitäten der Harry Winston Diamond Corporation - neu Dominion Diamond Corporation - in Toronto (Kanada) sind davon nicht betroffen. Die Transaktion wurde von den verschiedenen regulatorischen Kontrollbehörden genehmigt. Insgesamt werden aufgrund dieser Akquisition elf Gesellschaften neu in den Konsolidierungskreis der Swatch Group aufgenommen. Die Erstbilanzierung dieser Gesellschaften erfolgt auf Basis provisorischer Werte. Die übernommenen Bilanzwerte betreffen vorwiegend Vorräte, Debitoren und Sachanlagen. Der Nettogeldabfluss für die Akquisition beträgt CHF 929 Mio, dies inklusive der Übernahme von flüssigen und geldnahen Mitteln von CHF 27 Mio sowie der Nettoverschuldung von CHF 245 Mio. Per Ende Juni 2013 beträgt der provisorisch ermittelte Goodwill CHF 569 Mio. Dieser wird direkt im Eigenkapital verbucht. Am 11. April 2012 hatte der Konzern 100% der Aktien der Firmen Simon Et Membrez SA in Delsberg sowie der PhM Holding SA in Courtételle von den bisherigen Aktionären erworben. Ausserdem hatte die Swatch Group die damit verbundene 60%-Beteiligung an der Firma Termiboîtes SA in Courtemaîche erworben. Die übernommenen Firmen stellen qualitativ hochwertige Uhrengehäuse aus edlen Materialien wie Gold, Titan, Platin, Palladium oder hochwertigen Stahlen für das oberste Preissegment her. Im ersten Halbjahr 2013 und 2012 fanden keine Unternehmensverkäufe statt. 7. Beteiligungen an assoziierten Gesellschaften und Joint Ventures In der Berichtsperiode wurde die Beteiligung an der assoziierten Gesellschaft Belenos Clean Power Holding SA durch eine Kapitalerhöhung von 42% auf 49% erhöht. Der Anteil des Konzerns an dieser Kapitalerhöhung betrug CHF 14 Mio. Im ersten Halbjahr 2012 hatten keine Investitionen in assoziierte Gesellschaften und Joint Ventures stattgefunden. 8. Goodwill Goodwill wird im Zeitpunkt des Erwerbs einer Tochtergesellschaft oder dem Anteil an einer assoziierten Gesellschaft mit den Gewinnreserven verrechnet. Die theoretische Aktivierung des Goodwills hätte, unter Berücksichtigung einer Nutzungsdauer von 5 bis 10 Jahren, folgende Auswirkungen auf das Eigenkapital und den Konzerngewinn: Theoretische Auswirkung auf das Eigenkapital (Mio CHF) Eigenkapital gemäss Bilanz Theoretische Aktivierung Nettobuchwert Goodwill Theoretisches Eigenkapital inkl. Nettobuchwert Goodwill Theoretische Auswirkung auf den Konzerngewinn (Mio CHF) Konzerngewinn gemäss Erfolgsrechnung Theoretische Abschreibung auf Goodwill Theoretischer Konzerngewinn nach Goodwill-Abschreibung Pressemitteilung 23. Juli 2013

14 9. Eigene Aktien In der Berichtsperiode hat die Swatch Group eigene Aktien im Umfang von CHF 122 Mio verkauft. Der Gewinn aus diesen Aktienverkäufen von CHF 46 Mio wurde in den Kapitalreserven erfasst. Zudem wurden in der Berichtsperiode eigene Aktien im Betrag von CHF 2 Mio zurückgekauft. 10. Dividenden Die Gesellschaft zahlt eine Dividende pro Geschäftsjahr. Für 2012 wurde die an der Generalversammlung vom 29. Mai 2013 beschlossene Dividende, mit Valuta 5. Juni 2013, folgendermassen ausgeschüttet: Dividende pro Namenaktie CHF 1.35 Dividende pro Inhaberaktie CHF 6.75 Total ausgeschüttete Dividende Mio CHF 366 Gemäss Generalversammlungsbeschluss wurde die auf eigene Aktien im Besitz des Konzerns entfallende Dividende nicht ausbezahlt. 11. Saisonalität der Geschäfte Aufgrund einer gewissen Saisonalität im Segment Uhren & Schmuck werden üblicherweise in der zweiten Jahreshälfte leicht höhere Umsätze und Betriebsgewinne in Lokalwährungen erwartet. Dies ist insbesondere auf die überdurchschnittlich starken Fest- und Weihnachtsverkäufe der Monate September bis Dezember zurückzuführen. 12. Wesentliche Ereignisse und Geschäftsvorfälle In der Berichtsperiode haben sich keine wesentliche Ereignisse oder Geschäftsvorfälle im Zusammenhang mit den in der Konzernrechnung per 31. Dezember 2012 festgelegten kritischen Einschätzungen, Beurteilungen und Annahmen ergeben. Auch fanden keine weitere wesentliche Ereignisse oder Geschäfts vorfälle in Bezug auf andere Positionen der Konzernrechnung statt (wie beispielsweise Änderungen der Eventualverbindlichkeiten und -forderungen oder Geschäftsvorfällen mit nahe stehenden Unter nehmen und Personen). 13. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Bis zur Herausgabe dieser Pressemitteilung wurde der Gesellschaft kein wesentliches neues Ereignis bekannt, das den Halbjahresbericht per 30. Juni 2013 beeinflussen würde. Originalversion: Übersetzungen: Deutsch Englisch, Französisch und Italienisch KONTAKTE Investoren Thierry Kenel, CFO The Swatch Group Ltd, Biel/Bienne Tel Nutzen Sie bitte unser «Kontaktformular» Medien Béatrice Howald, Spokesperson The Swatch Group Ltd, Biel/Bienne Tel Nutzen Sie bitte unser «Kontaktformular» 14 Pressemitteilung 23. Juli 2013

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