Swatch Group GESCHäFTSBERICHT Jahresrechnung

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1 141 Jahresrechnung Konzernrechnung Jahresrechnung der Holding

2 142 Jahresrechnung Inhalt Konzernrechnung Finanzieller Lagebericht 143 Konsolidierte Erfolgsrechnung 150 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung 151 Konsolidierte Bilanz 152 Konsolidierte Geldflussrechnung 154 Konsolidierter Eigenkapitalnachweis Allgemeine Informationen Wichtigste Grundsätze der Rechnungslegung Finanzrisikomanagement Kritische Einschätzungen und Beurteilungen bezüglich Rechnungslegung Segmentinformationen Erträge und Aufwendungen Ertragssteuern Gewinn pro Aktie Bezahlte und vorgeschlagene Dividenden Sachanlagen Renditeliegenschaften Immaterielles Anlagevermögen Beteiligungen an assoziierten Gesellschaften und Joint Ventures Unternehmenszusammenschlüsse Sonstige langfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstiges Umlaufvermögen Wertschriften und derivative Finanzinstrumente Flüssige Mittel und geldnahe Finanzanlagen Aktienkapital und Reserven Finanzverbindlichkeiten und derivative Finanzinstrumente Vorsorgeverpflichtungen Rückstellungen Sonstige Verbindlichkeiten Verpflichtungen und Eventualverbindlichkeiten Einzelheiten zur konsolidierten Geldflussrechnung Kapitalbeteiligungsplan Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen Angaben zu Managemententschädigungen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Gesellschaften der 202 Bericht der Revisionsstelle zur Konzernrechnung 205 Jahresrechnung der Holding

3 KONZERNRECHNUNG 143 Finanzieller Lagebericht Wichtigste finanzielle Entwicklungen Bruttoumsatz: Bruttoumsatz erstmals über CHF 7 Milliarden auf CHF Mio, ein Plus gegenüber 2010 von % zu konstanten Wechselkursen. Segmente: Hervorragende Leistung mit zweistelligen Zuwachsraten in den Segmenten Uhren & Schmuck sowie Produktion. Betriebsgewinn: Betriebsgewinn CHF Mio, % gegenüber Vorjahr. Operative Marge steigt von 23.5% auf starke 23.9% trotz der negativen Währungskonstellation und extrem gestiegenen Rohstoffpreisen. Konzerngewinn: Konzerngewinn steigt um % auf CHF Mio. Gewinn pro Aktie: Unverwässerter Gewinn pro Aktie von CHF 4.70 pro Namenaktie (2010: CHF 4.05) und CHF pro Inhaberaktie (2010: CHF 20.27). Eigenkapital: Eigenkapital erstmals über CHF 8 Milliarden, entsprechend einer Eigenkapitalquote von 82.3%. Dividende: Vorgeschlagene Dividendenerhöhung um 15%, pro Inhaberaktie CHF 5.75 (Vorjahr CHF 5.00) und pro Namenaktie CHF 1.15 (Vorjahr CHF 1.00). Arbeitsplätze: Schaffung von über neuen Arbeitsplätzen allein im Jahr. Ausblick: Januar 2012 startet wiederum erfolgreich mit einem zweistelligen Wachstum im Segment Uhren & Schmuck trotz hoher Vergleichsbasis aus dem Vorjahr. Finanzieller Lagebericht 1. Betriebliche Ergebnisse Eckdaten Konzern (Mio CHF) 2010 Veränderung in % zu konstanten Wechselkursen Währungseffekt Total Bruttoumsatz % 10.8% % Nettoumsatz % Betriebsgewinn % in % des Nettoumsatzes 23.9% 23.5% Konzerngewinn % in % des Nettoumsatzes 18.9% 17.7% Eigenkapital % in % der Bilanzsumme 82.3% 82.4% Durchschnittliche Eigenkapitalrendite (ROE) 16.8% 16.5%

4 144 KONZERNRECHNUNG Finanzieller Lagebericht Entwicklung der Ergebnisse (Mio CHF) Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Betriebsgewinn Konzerngewinn Im Jahr hat die wiederum auf allen Ebenen neue absolute Bestmarken erzielt. Trotz des schwierigen Umfelds punkto Währungen ist der Bruttoumsatz währungsbereinigt um 21.7% auf CHF Mio gestiegen. Die andauernde Schwäche des Euro sowie der Dollar-Währungen im Verlauf des Jahres beeinträchtigte den Umsatz massiv, und zwar um rund CHF 700 Mio. Dank Effizienzsteigerungen und der traditionell griffigen Kostenkontrolle vermochte der Konzern den Betriebsgewinn im Berichtsjahr um 12.4% auf CHF Mio zu steigern. Dies gelang trotz der ungünstigen Entwicklung der Fremdwährungen sowie der massiv gestiegenen Preise für die für uns wichtigen Rohstoffe Gold und Diamanten. Die operative Marge von 23.9% konnte das anspruchsvolle Vorjahresniveau übertreffen. Insgesamt resultierte ein neues Rekordresultat, der Konzerngewinn stieg gegenüber dem Vorjahr um 18.1% auf CHF Mio. Das Eigenkapital von CHF Mio bzw. die Eigenkapitalquote von 82.3% bestätigen die nach wie vor äusserst solide Finanzierung der Gruppe. Die durchschnittliche Eigenkapitalrendite erreichte beachtliche 16.8% (im Vorjahr 16.5%). Der Konzern generierte einen operativen Cashflow von insgesamt CHF 705 Mio, dies trotz der gesteigerten Mittelverwendung für die Erhöhung der Lager, einerseits für die Ausweitung des eigenen Vertriebsnetzes und andererseits für strategische Rohstoffe wie Edelmetalle und Diamanten. Weiter wurden für Investitionen rund CHF 580 Mio eingesetzt. Im Berichtsjahr wurden mehr als neue Stellen geschaffen. Damit erhöht sich die Mitarbeiterzahl weltweit auf über Der Verwaltungsrat der wird der Generalversammlung am 16. Mai 2012 die folgende Dividende für vorschlagen: CHF 5.75 pro Inhaberaktie und CHF 1.15 pro Namenaktie. Diese Erhöhung der Ausschüttung an die Aktionäre um 15% gegenüber dem Vorjahr ist eine Folge der im erreichten Rekordwerte und unterstreicht die zuversichtlichen Aussichten für den weiteren Geschäftsverlauf im Jahr 2012.

5 KONZERNRECHNUNG 145 Finanzieller Lagebericht Resultate der Segmente Uhren & Schmuck (Mio CHF) 2010 Veränderung in % 2010 zu konstanten Währungs- Total angepasst * Wechselkursen effekt wie publiziert Bruttoumsatz Dritte Konzern Total % 12.0% % Nettoumsatz % Betriebsgewinn % in % des Nettoumsatzes 22.7% 23.9% 23.4% * angepasst aufgrund der Veränderungen der Konzernstruktur und der rückwirkenden Anpassung der Segmentberichterstattung Das Kerngeschäft der, das Segment Uhren & Schmuck, konnte im einmal mehr kräftig zulegen. Der Bruttoumsatz erreichte CHF Mio, ein Plus zu konstanten Wechselkursen von 26.1% gegenüber Die starken Marken des Konzerns verzeichneten nicht nur im Grossraum China, sondern auch in allen anderen Regionen und in sämtlichen Preissegmenten sehr starke Zuwachsraten, was zum Teil bis heute zu sehr grossen Kapazitätsengpässen geführt hat. Neben der sehr schlechten Währungskonstellation hatten auch die gestiegenen Preise für die für uns sehr wichtigen Rohstoffe wie zum Beispiel Gold und Diamanten einen negativen Effekt auf die Margen. Die hat trotz dieser Situation ihre langfristige Politik beibehalten, auf kurzfristige Preiserhöhungen zu verzichten, im Interesse der Erhöhung der Marktanteile. Aus dem gleichen Grund wurden auch die Marketingaktivitäten weiter erhöht, dies in allen Preissegmenten und Marken. Trotzdem stieg der Betriebsgewinn des Segments um 8.4% auf CHF Mio, was einer operativen Marge von 22.7% entspricht.

6 146 KONZERNRECHNUNG Finanzieller Lagebericht Produktion (Mio CHF) 2010 Veränderung in % 2010 zu konstanten Währungs- Total angepasst * Wechselkursen effekt wie publiziert Bruttoumsatz Dritte Konzern Total % 0.4% % Nettoumsatz % Betriebsgewinn % 169 in % des Nettoumsatzes 16.3% 13.4% 11.4% * angepasst aufgrund der Veränderungen der Konzernstruktur und der rückwirkenden Anpassung der Segmentberichterstattung Die im Berichtsjahr massiv gestiegene Nachfrage nach verschiedensten Komponenten führte im Produktionssegment zu einer Steigerung des Bruttoumsatzes gegenüber dem Vorjahr um 32.6% auf CHF Mio. Die Produktionskapazitäten wurden weiter ausgebaut, vermochten jedoch aufgrund der stetig steigenden Nachfrage nach Komponenten in gewissen Produktionsbereichen die Engpässe bei weitem nicht zu eliminieren. Dank der hohen Auslastung sowie der traditionell strikten Kostenkontrolle konnte die Rentabilität des Segments erhöht werden. Der Betriebsgewinn stieg um 64.3% auf CHF 322 Mio, was einer operativen Marge von 16.3% entspricht (gegenüber 13.4% im Vorjahr), dies obwohl bei etlichen Rohstoffen deutliche Preissteigerungen verzeichnet wurden. Im Jahr 2012 rechnen wir mit weiterem Wachstum. Um diesem gerecht zu werden, wird die auch weiterhin stark in die Produktionskapazitäten in der Schweiz investieren.

7 KONZERNRECHNUNG 147 Finanzieller Lagebericht Elektronische Systeme (Mio CHF) 2010 Veränderung in % 2010 zu konstanten Währungs- Total angepasst * Wechselkursen effekt wie publiziert Bruttoumsatz Dritte Konzern Total % 7.3% 23.6% 440 Nettoumsatz % 436 Betriebsgewinn % 57 in % des Nettoumsatzes 3.9% 14.0% 13.1% * angepasst aufgrund der rückwirkenden Anpassung der Segmentberichterstattung Das Marktumfeld für das System Elektronische Systeme war im Jahr durch die starke Überbewertung des Schweizer Frankens sowie die Abschwächung in gewissen Schlüsselmärkten geprägt. Internationale Wettbewerber hatten ganz klar einen USD-Kostenvorteil, welcher durch das höhere Produktionsvolumen nicht aufgefangen werden konnte. Dennoch schliesst das Segment mit einem Bruttoumsatz von CHF 336 Mio, ein Minus zu konstanten Wechselkursen von 16.3%. Die Profitabilität litt unter diesen schwierigen Rahmenbedingungen. Der Betriebsgewinn des Segments erreichte im Berichtsjahr CHF 13 Mio. Dies entspricht einer operativen Marge von 3.9% (gegenüber 14% im Vorjahr). Aufgrund der aktuellen positiven Bestellungseingänge und einer leichten Erholung des USD ist mit einer baldigen Rückkehr auf den Wachstumspfad zu rechnen. Anteil der Segmente am Nettoumsatz 2010 Elektronische Systeme 5% Corporate 0% Elektronische Systeme 7% Corporate 0% Uhren & Schmuck 88% Produktion 7% Uhren & Schmuck 85% Produktion 8%

8 148 KONZERNRECHNUNG Finanzieller Lagebericht Anteil der Segmente am Betriebsgewinn (Mio CHF) Produktion Uhren & Schmuck Elektronische Systeme Corporate Finanzergebnis Eine Analyse des Netto-Finanzergebnisses des Konzerns ergibt folgendes: (Mio CHF) 2010 Zinsertrag 7 4 Ergebnis aus zum Fair Value bewerteten Wertschriften und Derivaten 4 30 Nettoergebnis aus Renditeliegenschaften 5 0 Anteil am Ergebnis von assoziierten Unternehmen und Joint Ventures 6 9 Nettoergebnis aus Fremdwährungen Zinsaufwand und sonstiger Finanzaufwand 7 8 Total Nettofinanzergebnis 3 38 Aufgrund der weiterhin volatilen Wechselkursentwicklung im Jahr, besonders im Zusammenhang mit dem schwachen Euro, US Dollar und anderen Dollar-verwandten Währungen, hat der Konzern einen Nettoverlust aus Fremdwährungen von CHF 10 Mio realisiert (gegenüber CHF 73 Mio im Vorjahr). Aus den Wertschriften und Derivaten resultierte ein Verlust von CHF 4 Mio (gegenüber einem Gewinn von CHF 30 Mio im Vorjahr). Insgesamt wurde mit einem Verlust im Nettofinanzergebnis von CHF 3 Mio im Jahr ein bedeutend besseres Resultat als im Jahr 2010 erzielt. Je nach Entwicklung der Fremdwährungen und angesichts der Tatsache, dass alle vom Konzern gehaltenen Wertschriften der Kategorie «Erfolgswirksam zum Fair Value bewertete Finanzanlagen» zugeteilt sind, wird das Finanzergebnis auch in der Zukunft volatil bleiben und den Konzerngewinn beeinflussen. Ertragssteuern Eine Analyse des Steueraufwands wird in Anmerkung 7 des Anhangs zur Konzernrechnung dargestellt. Der effektive Steuersatz des Konzerns sank von 22.8% im Vorjahr auf 20.8% im Berichtsjahr. Diese Abnahme ist teilweise auf tiefere Ertragssteuersätze in gewissen Ländern zurückzuführen. Vorgeschlagene Dividende Der Generalversammlung vom 16. Mai 2012 wird eine Dividende für das Geschäftsjahr von CHF 1.15 (2010: CHF 1.00) für Namen aktien und CHF 5.75 (2010: CHF 5.00) für Inhaberaktien vorgeschlagen. Dies entspricht einer Dividende von insgesamt CHF 320 Mio bzw. einem erwarteten Geldabfluss von CHF 310 Mio. Diese Dividende ist in der Konzernrechnung per 31. Dezember nicht als Verbindlichkeit erfasst. Gewinn pro Aktie Der unverwässerte Gewinn pro Aktie stieg im Berichtsjahr um 16% auf CHF 4.70 (2010: CHF 4.05) für Namenaktien bzw. auf CHF (2010: CHF 20.27) für Inhaberaktien. Der solide Anstieg des Konzerngewinns steht einer praktisch unveränderten durchschnittlichen Anzahl ausstehender Aktien gegenüber. Wie in den Vorjahren ist der Verwässerungseffekt nicht wesentlich. Detaillierte Informationen können der Anmerkung 8 entnommen werden.

9 KONZERNRECHNUNG 149 Finanzieller Lagebericht 2. Finanzsituation Liquidität und finanzielle Ressourcen Im Jahr hat der Konzern einen Geldfluss aus Betriebstätigkeit von CHF 705 Mio (2010: CHF Mio) erarbeitet. Die Abnahme gegenüber dem Vorjahr ist teilweise auf ein höheres Netto-Umlaufvermögen zurückzuführen. Hauptsächlich aufgrund verstärkter Investitionen in Sachanlagen und sonstige langfristige Vermögenswerte, fiel die Netto-Investitionstätigkeit höher aus als im Jahr Die Dividende war erneut die Hauptposition im Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit. Insgesamt nahm die Cash-Position des Konzerns im Jahr um CHF 209 Mio ab und lag am Jahresende bei CHF Mio. Bilanzstruktur Die Konzernbilanz präsentiert sich weiterhin sehr solid. Das Eigenkapital des Konzerns überschritt zum ersten Mal die Marke von CHF 8 Milliarden. Der Eigenkapitalanteil verbleibt auf dem Niveau von 82.3% (gegenüber 82.4% im Jahr 2010). Das kurzfristige Fremdkapital ist durch das Umlaufvermögen mit einem Faktor von 6.2 (6.1 im Jahr 2010) gedeckt. 3. Wertschöpfungsanalyse Die Gesamtunternehmensleistung oder die Gesamtproduktion, wie sie im Zusammenhang mit Berechnungen der Wertschöpfung (gemäss allgemein üblicher Definition) häufiger genannt wird, setzt sich wie folgt zusammen: (Mio CHF) 2010 Gesamtproduktion % % Material und Dienstleistungen % % Abschreibungen % % Netto-Wertschöpfung % % Entwicklung in % Die Aufteilung der Wertschöpfung nach Anspruchsgruppen präsentiert sich wie folgt: (Mio CHF) 2010 Personal % % Öffentliche Dienste % % Kreditgeber 3 0.1% 5 0.2% Aktionäre % % Unternehmen % % Total % % 4. Ausblick Die ist für die Zukunft bestens gerüstet und hält an ihrer klaren, gesunden und langfristig angelegten Wachstumsstrategie fest. Wir rechnen auch im Jahr 2012 weiterhin mit Wachstum, das aber wegen der hohen Vergleichsbasis immer anspruchsvoller wird. Die wird auch 2012 weiter gezielt in das Vertriebsnetz weltweit und die Produktionskapazitäten in der Schweiz investieren, und zwar in allen Segmenten, trotz des starken Schweizer Frankens.

10 150 KONZERNRECHNUNG Konsolidierte Erfolgsrechnung 2010 Anmerkungen Mio CHF % Mio CHF % Bruttoumsatz Erlösminderungen Nettoumsatz (5, 6a) Sonstige betriebliche Erträge (6b) Veränderung Vorräte Waren- und Rohmaterialeinkäufe Personalaufwand (6c) Sonstige betriebliche Aufwendungen (6d) Abschreibungen und Wertminderungen (10, 11, 12, 18) Betriebsgewinn Sonstiger Finanzertrag und -aufwand (6f) Zinsaufwand (6f) Anteil am Ergebnis von assoziierten Unternehmen und Joint Ventures (6f, 13) Gewinn vor Steuern Ertragssteuern (7a) Konzerngewinn Anteil Aktionäre The AG Anteil Minderheiten 7 6 Gewinn pro Aktie in CHF pro Aktie: (8) Namenaktien Unverwässerter Gewinn pro Aktie Verwässerter Gewinn pro Aktie Inhaberaktien Unverwässerter Gewinn pro Aktie Verwässerter Gewinn pro Aktie Die Anmerkungen im Anhang sind Bestandteil der Konzernrechnung.

11 KONZERNRECHNUNG 151 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung 2010 Mio CHF Mio CHF Konzerngewinn Übrige Posten des Gesamtergebnisses Währungsumrechnung auf ausländischen Konzerngesellschaften Ertragssteuern auf Währungsumrechnung Übrige Posten des Gesamtergebnisses, nach Steuern Total Gesamtergebnis, nach Steuern Anteil Aktionäre The AG Anteil Minderheiten 7 6 Die Anmerkungen im Anhang sind Bestandteil der Konzernrechnung.

12 152 KONZERNRECHNUNG Konsolidierte Bilanz Aktiven Anmerkungen Mio CHF % Mio CHF % Anlagevermögen Sachanlagen (10) Renditeliegenschaften (11) Immaterielles Anlagevermögen (12) Beteiligungen an assoziierten Gesellschaften und Joint Ventures (13) Sonstige langfristige Vermögenswerte (15) Latente Steuerforderungen (7d) Total Anlagevermögen Umlaufvermögen Vorräte (16) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (17) Sonstiges Umlaufvermögen (18) Laufende Ertragssteuer-Forderungen (7c) Wertschriften und derivative Finanzinstrumente (19) Flüssige Mittel und geldnahe Finanzanlagen (20) Total Umlaufvermögen Total Aktiven Die Anmerkungen im Anhang sind Bestandteil der Konzernrechnung.

13 KONZERNRECHNUNG 153 Konsolidierte Bilanz Passiven Anmerkungen Mio CHF % Mio CHF % Eigenkapital Aktienkapital (21a) Eigene Aktien (21b) Sonstige Reserven (21c) Gewinnreserven Eigenkapital Aktionäre The AG Minderheiten Total Eigenkapital Langfristige Verbindlichkeiten Finanzverbindlichkeiten (22) Sonstige Verbindlichkeiten (25) Latente Steuerverbindlichkeiten (7d) Vorsorgeverpflichtungen (23) Rückstellungen (24) Total langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Finanzverbindlichkeiten und derivative Finanzinstrumente (22) Sonstige Verbindlichkeiten (25) Laufende Ertragssteuer-Verbindlichkeiten (7c) Rückstellungen (24) Total kurzfristige Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten Total Passiven Die Anmerkungen im Anhang sind Bestandteil der Konzernrechnung.

14 154 KONZERNRECHNUNG Konsolidierte Geldflussrechnung 2010 Anmerkungen Mio CHF Mio CHF Betriebstätigkeit Konzerngewinn Anpassung für nicht zahlungswirksame Elemente (27a) Veränderung des Nettoumlaufvermögens und andere im Geldfluss aus Betriebstätigkeit enthaltene Elemente (27b) Erhaltene Dividenden von assoziierten Gesellschaften (13) 8 2 Bezahlte Zinsen 4 5 Erhaltene Zinsen 7 6 Bezahlte Ertragssteuern (7c) Geldfluss aus Betriebstätigkeit Investitionstätigkeit Investitionen in materielle Vermögenswerte (10, 11) Einnahmen aus Verkäufen von materiellen Vermögenswerten Investitionen in immaterielle Vermögenswerte (12) Einnahmen aus Verkäufen von immateriellen Vermögenswerten 5 Investitionen in sonstige langfristige Vermögenswerte (15) Einnahmen aus Verkäufen von sonstigen langfristigen Vermögenswerten 2 4 Erwerb von Tochtergesellschaften abzüglich flüssiger Mittel (14) 7 4 Verkauf von Tochtergesellschaften (14) 12 Investitionen in assoziierte Gesellschaften und Joint Ventures (13) Verkauf von assoziierten Gesellschaften und Joint Ventures 2 Kauf von Wertschriften Verkauf von Wertschriften Geldfluss aus Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Ausbezahlte Dividende an Aktionäre (9) Ausbezahlte Dividende an Minderheitsaktionäre 4 3 Kauf eigener Aktien (21b) 54 Verkauf von eigenen Aktien 1 1 Veränderung der langfristigen Finanzverbindlichkeiten 8 5 Veränderung der kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten Rückkauf von Minderheitsanteilen (14) 5 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Nettoeffekt der Wechselkursdifferenzen auf flüssige Mittel 3 48 Veränderung der flüssigen Mittel und geldnahen Finanzanlagen Veränderung der flüssigen Mittel und geldnahen Finanzanlagen Bestand am Anfang der Rechnungsperiode Bestand am Ende der Rechnungsperiode (20) Die Anmerkungen im Anhang sind Bestandteil der Konzernrechnung.

15 KONZERNRECHNUNG 155 Konsolidierter Eigenkapitalnachweis Anteil Aktionäre The AG Minder- Total Aktienkapital Eigene Aktien Sonstige Reserven Gewinnreserven Total heitsanteile Eigenkapital (Mio CHF) (Anm. 21) (Anm. 21) (Anm. 21) Stand Total Gesamtergebnis Ausgeschüttete Dividenden Anteilsbasierte Vergütungen (Anmerkung 28): Gegenwert der Arbeitnehmerleistungen (nach Steuern) Erlös aus Aktienverkauf Umwandlung Wandelanleihe bei Fälligkeit (Anmerkung 22) Veränderung Minderheitsanteile (Anmerkung 14) Stand Total Gesamtergebnis Ausgeschüttete Dividenden Anteilsbasierte Vergütungen (Anmerkung 28): Gegenwert der Arbeitnehmerleistungen (nach Steuern) Erlös aus Aktienverkauf Rückkauf eigener Aktien Stand ) Die historisch begründeten Kapitalreserven im Betrag von CHF 213 Mio wurden rückwirkend per in die Gewinnreserven umgegliedert. Die Anmerkungen im Anhang sind Bestandteil der Konzernrechnung.

16 156 KONZERNRECHNUNG 1. Allgemeine Informationen The AG (die Gesellschaft) und ihre Tochterunternehmen (zusammen der Konzern) ist ein weltweit tätiges Unternehmen, welches im Fertiguhren- und Schmuckbereich mit 19 Marken in allen Markt- und Preissegmenten vertreten ist. Hinzu kommt eine sehr starke industrielle Position mit einem hohen Grad an vertikaler Integration im Bereich Uhrwerke und Komponenten sowie bei elektronischen Systemen. In diesem Jahr wurden keine wesentlichen Veränderungen an der Konzernstruktur vorgenommen. The AG ist eine in der Schweiz gegründete und domizilierte Aktiengesellschaft. Der eingetragene Firmensitz befindet sich in Neuchâtel, Faubourg de l Hôpital 3. Der Verwaltungssitz ist in Biel, Seevorstadt 6. Die Aktien von The AG sind in der Schweiz am Hauptsegment der SIX Swiss Exchange unter den Valorennummern (Namenaktien) und (Inhaberaktien) kotiert. Inhaberaktien sind in den Indizes SMI, SPI sowie SLI vertreten, Namenaktien in den Indizes SPI Extra und SMIM. Zudem sind die Aktien auch an der BX Berne exchange kotiert. Die Konzernrechnung wurde vom Verwaltungsrat am 17. Februar 2012 genehmigt und wird der ordentlichen Generalversammlung vom 16. Mai 2012 zur Annahme vorgelegt. 2. Wichtigste Grundsätze der Rechnungslegung Nachstehend werden die wesentlichen Rechnungslegungsgrundsätze erläutert, die bei der Erstellung dieser Konzernrechnung angewandt wurden. Soweit nicht anderweitig vermerkt, erfolgte die Anwendung diese Grundsätze konsistent für alle ausgewiesenen Jahre. a. Grundlagen b. Konsolidierungsgrundsätze Die Konzernrechnung basiert auf dem Prinzip des historischen Anschaffungswerts. Davon ausgenommen sind bestimmte, in den nachstehenden Rechnungslegungsgrundsätzen beschriebene Positionen wie erfolgswirksam zum Fair Value bewertete Finanzinstrumente sowie Derivate. Die Konzernrechnung wird in Schweizer Franken (CHF) erstellt. Soweit nicht anders vermerkt, wurden alle Beträge auf die nächste Million gerundet. Die Konzernrechnung der wurde in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt. Zur Erstellung der Konzernrechnung gemäss IFRS muss die Unternehmensleitung in bestimmten wichtigen Punkten Annahmen treffen. Ausserdem muss die Direktion bei der Anwendung der Rechnungslegungsgrundsätze des Unternehmens Beurteilungen vornehmen. Bereiche, die in grösserem Masse Einschätzungen unterliegen oder eine grössere Komplexität aufweisen, sowie Gebiete, bei denen Annahmen und Einschätzungen einen wesentlichen Einfluss auf die Konzernrechnung haben, sind in Anmerkung 4 aufgeführt. Abschlussdatum der einzelnen Jahresrechnungen ist jeweils der 31. Dezember. Das buchhalterische Geschäftsjahr entspricht für alle Konzerngesellschaften dem Kalenderjahr. Die Konzerngesellschaften umfassen jene Unternehmen, die direkt oder indirekt von The AG kontrolliert werden. Kontrolle bedeutet die Möglichkeit der Beherrschung der finanziellen und operativen Geschäftstätigkeiten des jeweiligen Unternehmens, um daraus entsprechenden Nutzen zu ziehen. Dies ist üblicherweise der Fall, wenn der Konzern über mehr als die Hälfte der Stimmrechte am Aktienkapital eines Unternehmens verfügt. Bei der Beurteilung, ob der Konzern ein anderes Unternehmen kontrolliert, wird der Einfluss von ausübbaren oder wandelbaren potenziellen Stimmrechten berücksichtigt. Die Konzerngesellschaften werden von dem Datum an konsolidiert, an dem die Kontrolle an den Konzern übergeht. Zur Veräusserung vorgesehene Tochtergesellschaften werden ab dem Zeitpunkt vom Konsolidierungskreis ausgeschlossen, an dem diese Kontrolle nicht mehr gegeben ist. Bei der Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen wird die Erwerbsmethode angewendet. Der Gegenwert der übertragenen Entschädigung für die Akquisition einer Tochtergesellschaft ist der Verkehrswert (Fair Value) der übernommenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie der vom Konzern ausgegebenen Eigenkapitalanteile. Er beinhaltet den Fair Value von bedingten Kaufpreiselementen. Kosten im Zusammenhang mit einer Akquisition werden im Zeitpunkt der Entstehung als Aufwand erfasst. Bei einem Unternehmenszusammenschluss identifizierbare erworbene Vermögenswerte sowie übernommene Verbindlichkeiten und Eventualverpflichtungen werden im Zeitpunkt der Akquisition zum Fair Value bemessen. Für jede Akquisition hat der Konzern zu entscheiden, ob er Minderheitsanteile an der erworbenen Gesellschaft zum Fair Value oder zu dem den Minderheiten zuordenbaren Anteil am Nettovermögen der erworbenen Gesellschaft erfasst.

17 KONZERNRECHNUNG 157 Der Überschuss der übertragenen Entschädigung, der Minderheitsanteile an der erworbenen Gesellschaft und des Fair Values der zum Akquisitionszeitpunkt bereits gehaltenen Eigenkapitalanteile an der erworbenen Gesellschaft, der den Verkehrswert an den identifizierbaren Netto-Aktiven übersteigt, wird als Goodwill erfasst. Bei einem günstigen Kaufpreis (bargain purchase), wenn der vorgenannte Betrag unter dem Fair Value der Netto-Aktiven der übernommenen Gesellschaft liegt, wird die Differenz direkt in der Erfolgsrechnung erfasst. Die Anteile von Minderheiten am Eigenkapital und am Konzerngewinn werden in der Bilanz sowie in der Erfolgsrechnung separat ausgewiesen. Veränderungen in den Eigentumsanteilen an Tochtergesellschaften werden, vorausgesetzt die Kontrolle bleibt bestehen, als Eigenkapitaltransaktionen verbucht. Alle konzerninternen Transaktionen, Salden und nicht realisierten Gewinne und Verluste aus Transaktionen zwischen Konzerngesellschaften werden vollständig eliminiert. Rechnungslegungsgrundsätze von Konzerngesellschaften werden gegebenenfalls angepasst, um die Übereinstimmung mit den vom Konzern beachteten Grundsätzen sicherzustellen. Assoziierte Gesellschaften sind alle Unternehmen, auf die der Konzern einen massgeblichen Einfluss ausübt, über die er aber keine Kontrolle hat. Dieser Einfluss ist generell daran erkennbar, dass der Konzern über einen Stimmrechtsanteil oder einen potenziellen Stimmrechtsanteil von 20% bis 50% des Aktienkapitals einer Gesellschaft verfügt. Anteile an assoziierten Gesellschaften werden gemäss der Eigenkapitalwert-Methode (Equity Methode) bilanziert und zunächst zu Anschaffungskosten ausgewiesen. Unrealisierte Gewinne und Verluste aus Transaktionen mit assoziierten Gesellschaften werden im Umfang der Beteiligung des Konzerns an der assoziierten Gesellschaft eliminiert. Die Rechnungslegungsgrundsätze von verbundenen Unternehmen werden gegebenenfalls angepasst, um die Übereinstimmung mit den vom Konzern beachteten Grundsätzen sicherzustellen. Beteiligungen an Joint Ventures werden ebenfalls gemäss der Equity Methode ausgewiesen. Ende umfasste der Konsolidierungskreis des Konzerns 155 Unternehmen mit eigener Rechtspersönlichkeit (Vorjahr: 159), einschliesslich eines Joint Venture (zwei im 2010) und sieben assoziierter Gesellschaften (Vorjahr: sieben). An merkung 32 enthält eine vollständige Liste der Konzerngesellschaften. c. Veränderungen bei Grundsätzen der Rechnungs legung Der Konzern hat die neuen oder überarbeiteten International Financial Reporting Standards (IFRS) und Interpretationen (IFRIC) angewandt, die für Geschäftsjahre ab oder nach dem 1. Januar vorgeschrieben sind. Die wesentlichen Auswirkungen dieser Veränderungen der Grundsätze der Rechnungslegung werden nachstehend beschrieben. IFRS 9 Finanzinstrumente IFRS 9 behandelt die Klassifizierung, Bewertung und Erfassung von finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten. Der neue Standard wurde im November 2009 und Oktober 2010 herausgegeben. Er ersetzt jene Teile von IAS 39, welche sich auf die Klassifizierung und Bewertung von Finanzinstrumenten beziehen. IFRS 9 verlangt, dass finanzielle Vermögenswerte in zwei Bewertungskategorien unterteilt werden, und zwar in solche zum Fair Value bzw. zu fortgeführten Anschaffungskosten. Die Festlegung der Bewertungskategorie erfolgt bei der erstmaligen Erfassung. Die Klassifizierung erfolgt aufgrund des von der Gesellschaft verwendeten Geschäftsmodells zur Steuerung von Finanzinstrumenten und der vertraglichen Ausprägungen der Zahlungsströme des Instruments. Betreffend der finanziellen Verbindlichkeiten hält der neue Standard grösstenteils an den Vorgaben von IAS 39 fest. Die Anwendung von IFRS 9 ist ab dem 1. Januar 2015 vorgeschrieben. Eine vorzeitige Anwendung ist zulässig. Die Gruppe hat diesen Standard vorzeitig per 1. Januar mit rückwirkender Anwendung eingeführt. Da sämtliche von der Gruppe gehaltenen Wertschriften als erfolgswirksam zum Fair Value bewertete Finanzanlagen (FVTPL) klassifiziert sind, und da keine finanziellen Verbindlichkeiten als FVTPL designiert sind, hat die vorzeitige Anwendung in Bezug auf die Bewertung keinen Einfluss auf die konsolidierte Erfolgsrechnung und Bilanz per 31. Dezember 2010 und. Die einzige Auswirkung der Beurteilung der Finanzinstrumente zum Zeitpunkt der erstmaligen Anwendung von IFRS 9 (1. Januar 2010) war die Umgliederung von den als FVTPL designierten Finanzanlagen in die Kategorie zum Fair Value bewertete Finanzanlagen, innerhalb der Kategorie Wertschriften (Anmerkung 19). Die nachstehenden Anpassungen von IFRS-Standards und neu herausgegebenen Interpretationen sind verbindlich anwendbar für Abrechnungszeiträume, die am oder nach dem 1. Januar beginnen. Sie haben keinen wesentlichen Einfluss oder sind gegenwärtig nicht von Bedeutung für den Konzern: IAS 24 (überarbeitet) Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen (anwendbar ab 1. Januar ) IFRIC 14 (überarbeitet) Vorauszahlungen im Rahmen von Mindestfinanzierungsvorschriften (anwendbar ab 1. Januar ) IFRIC 19 Tilgung finanzieller Verbindlichkeiten durch Eigenkapitalinstrumente (anwendbar ab 1. Juli 2010) Anpassungen von IFRSs 2010 (anwendbar ab 1. Januar )

18 158 KONZERNRECHNUNG Standards, Interpretationen und Änderungen bestehender Standards, die noch nicht in Kraft getreten sind Der Konzern hat einige neue Standards, Interpretationen und Änderungen bestehender Standards, die bis Ende veröffentlicht wurden und für Konzernabschlüsse für Abrechnungszeiträume nach dem 1. Januar 2012 oder spätere Zeiträume verbindlich sind, nicht vorzeitig angewandt. Die erwarteten Auswirkungen dieser Änderungen sind wie folgt: IAS 19 (überarbeitet) Leistungen an Arbeitnehmer (anwendbar ab 1. Januar 2013) Die bedeutendste Änderung des überarbeiteten IAS 19 besteht in der Abschaffung der Korridormethode. Dies hat zur Folge, dass sämtliche aktuariellen Gewinne und Verluste sofort in der Gesamtergebnisrechnung erfasst werden. Der Zinsaufwand und der erwartete Ertrag aus dem Planvermögen werden durch einen Nettozinsaufwand bzw. -ertrag ersetzt, berechnet aus der Multiplikation der Nettoverbindlichkeiten/-aktiven mit dem Diskontsatz. Ausserdem sind die Ausweispflichten wesentlich erweitert worden. Der überarbeitete Standard ist rückwirkend anzuwenden. Die Auswirkungen des überarbeiteten Standards auf die Konzernrechnung werden zurzeit analysiert. Die Anpassung der Zahlen 2012 wird eine negative Auswirkung auf das Eigenkapital der Gruppe haben, da die gegenwärtig unrealisierten aktuariellen Verluste als Pensionsverpflichtungen in der Bilanz erfasst und dem Eigenkapital belastet werden. In Zukunft wird eine erhöhte Volatilität in der Bilanz und der Gesamtergebnisrechnung erwartet. Auch ist mit einer Erhöhung des Vorsorgeaufwands zu rechnen. IFRS 10 Konzernabschlüsse, IFRS 11 Gemeinsame Vereinbarungen, IFRS 12 Angaben zu Beteiligungen an anderen Unternehmen, IAS 27 (überarbeitet) Separate Einzelabschlüsse, IAS 28 (überarbeitet) Anteile an assoziierten Unternehmen und Joint Ventures (anwendbar ab 1. Januar 2013) Diese neuen und überarbeiteten Standards stehen im Zusammenhang mit dem IASB Konsolidierungsprojekt, welches im Mai beendet wurde. IFRS 10 führt ein einziges Konsolidierungsmodell ein, welches das Kriterium der Beherrschung als Basis für die Konsolidierung von allen möglichen Arten von Gesellschaften definiert. Der Standard ersetzt IAS 27 Konzern- und separate Einzelabschlüsse und SIC-12 Konsolidierung Zweckgesellschaften. IFRS 11 legt für beteiligte Parteien Grundsätze zur Finanzberichterstattung von gemeinsamen Vereinbarungen fest. Der Standard ersetzt IAS 31 Anteile an Joint Ventures und SIC-13 Gemeinschaftlich geführte Einheiten. IFRS 12 kombiniert, verbessert und ersetzt die Ausweispflichten für Tochterunternehmen, gemeinsame Vereinbarungen und nicht konsolidierte strukturierte Einheiten. Als Folge dieser neuen IFRSs hat das IASB ebenfalls IAS 27 Separate Einzelabschlüsse und IAS 28 Anteile an assoziierten Unternehmen und Joint Ventures überarbeitet und umbenannt. Die neuen Vorgaben sind für Geschäftsjahre ab oder nach dem 1. Januar 2013 anwendbar. Die Gruppe beurteilt zurzeit die Auswirkungen dieser Änderungen, erwartet jedoch keinen wesentlichen Einfluss auf die Konzernrechnung. Die Verbuchung von Joint Ventures wird nicht ändern, da die Gruppe ihre Joint Ventures buchhalterisch bereits nach der Equity Methode behandelt. Der Konzern rechnet damit, dass die Einführung der folgenden Normen keine Auswirkungen auf den Konzernabschluss für den Zeitraum der erstmaligen Anwendung haben wird: IFRS 7 (überarbeitet) Finanzinstrumente: Angaben - Übertragung von Finanzanlagen (anwendbar ab 1. Juli ) IFRS 13 Bemessung des beizulegenden Zeitwerts (anwendbar ab 1. Januar 2013) IAS 1 (überarbeitet) Darstellung des Abschlusses - Gesamtergebnisrechnung (anwendbar ab 1. Juli 2012) IAS 12 (überarbeitet) Ertragssteuern Latente Steuern: Realisierung von zugrunde liegenden Vermögenswerten (anwendbar ab 1. Januar 2012)

19 KONZERNRECHNUNG 159 d. Segmentberichterstattung Die Geschäftssegmente werden in Übereinstimmung mit dem internen Berichtswesen an die Geschäftsleitung offengelegt. Obwohl der Konzern weltweit tätig ist, liegt der hauptsächliche unternehmerische Fokus auf dem Produktportfolio. Dies spiegelt sich auch in der divisionalen Management- und Organisationsstruktur der Gruppe sowie den internen Finanzbericht erstattungssystemen des Konzerns wider. Die Aktivitäten des Konzerns umfassen zahlreiche einzelne Geschäftseinheiten (Profit Centers), die in folgende berichtspflichtige Geschäftssegmente zusammengefasst werden: Uhren & Schmuck Verkauf von Fertiguhren und Schmuck Produktion Herstellung von Uhren, Uhrwerken und Schmuck Elektronische Systeme Design, Produktion und Kommerzialisierung von elektronischen Komponenten, Zeitmessungs- Aktivitäten für Sportveranstaltungen Die berichtspflichtigen Geschäftssegmente generieren ihre Umsätze hauptsächlich durch die Produktion und den Verkauf von Produkten an Dritte oder an andere Geschäftssegmente des Konzerns. Die Rubrik «Corporate» stellt kein Geschäftssegment nach IFRS 8 dar, wird jedoch gesondert ausgewiesen. Darin enthalten sind die Aktivitäten der Holding-, Finanz-, Forschungs- und Entwicklungs-, Immobilien- und einiger anderer Gesellschaften. Keine dieser Gesellschaften erfordert aufgrund ihrer Grösse einen separaten Ausweis als Geschäftssegment. Die Elimination von Umsätzen, Erträgen und Aufwendungen sowie Aktiven und Verbindlichkeiten zwischen den Segmenten werden in der Kolonne «Eliminationen» ausgewiesen. Die Geschäftsleitung beurteilt die wirtschaftliche Leistung der Geschäftssegmente aufgrund der Nettoumsätze und des Betriebs gewinns. Umsätze mit Drittkunden werden getrennt von Umsätzen mit anderen Geschäftsbereichen ausgewiesen. Konzern interne Umsätze werden wie bei Geschäften mit voneinander unabhängigen Partnern erfasst. Segment auf wendungen sind Kosten, die dem Segment direkt zugeordnet werden können. Zentrale Kosten betreffend die Konzernleitung, Corporate Communication, Group Human Resources, Corporate Finance, Treasury, Tax und Legal Services werden nicht den Geschäftssegmenten zugeordnet und verbleiben in der Rubrik «Corporate». Die Vermögenswerte von Segmenten bestehen hauptsächlich aus Grundstücken und Gebäuden, Einrichtungen und Maschinen, immateriellen Vermögenswerten, Vorräten, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie flüssigen Mitteln. Zu den Verbindlichkeiten der Segmente gehören betriebliche Verpflichtungen. Für die geographische Präsentation werden die Umsätze entsprechend den auf den Rechnungen ausgewiesenen Bestimmungs - ländern aufgeteilt. Das in den geographischen Informationen dargestellte Anlagevermögen wird nach Standorten aufgeschlüsselt. Dies beinhaltet sämtliche Werte des Anlagevermögens mit Ausnahme latenter Steuer forderungen sowie Vorsorge guthaben.

20 160 KONZERNRECHNUNG e. Währungsumrechnung Die in den Jahresrechnungen der einzelnen Konzernunternehmen enthaltenen Positionen werden in der Währung des wirtschaftlichen Umfelds erfasst, in dem diese Unternehmen hauptsächlich tätig sind (funktionale Währung). Die Konzern rechnung wird in Schweizer Franken präsentiert, da dies die Darstellungswährung des Unternehmens ist. Transaktionen in Fremdwährungen werden zu dem am Transaktionstag gültigen Wechselkurs in die Funktionalwährung umgerechnet. Alle Gewinne und Verluste, die sich aus diesen Transaktionen und aus der Umrechnung von finanziellen Aktiven und Passiven in Fremdwährung ergeben, werden in der Erfolgsrechnung des Konzerns ausgewiesen, ausser wenn sie als qualifizierende Cashflow-Absicherungen in der Gesamtergebnisrechnung erfasst werden. Erfolgsrechnungen von Konzernunternehmen mit einer anderen funktionalen Währung als dem Schweizer Franken werden zum durchschnittlichen Wechselkurs als Annäherung an die zum Transaktionszeitpunkt geltenden Kurse umgerechnet. Bilanzen werden zum Wechselkurs am Jahresende umgerechnet. Alle sich hieraus ergebenden Umrechnungsdifferenzen werden in der Gesamtergebnisrechnung erfasst. Bei der Konsolidierung werden die Wechselkursdifferenzen aus der Umrechnung der Nettoinvestitionen in ausländische Geschäfts betriebe in der Gesamtergebnisrechnung verbucht. Beim Verkauf einer ausländischen Gesellschaft werden diese Umrechnungs differenzen in der Erfolgsrechnung als Teil des Verkaufsgewinns oder -verlusts ausgewiesen. In den Berichtszeiträumen hatte keines der Konzernunternehmen eine Währung einer hyperinflationären Wirtschaft. Anpassungen des Goodwills und der Verkehrswerte, die sich aus der Übernahme eines ausländischen Unternehmens ergeben, werden als Aktiven und Passiven dieser ausländischen Einheit behandelt und zum geltenden Wechselkurs am Jahres ende umgerechnet. Die wichtigsten verwendeten Wechselkurse sind: Währung Einheit Mittelkurs Tageskurs Mittelkurs Tageskurs CHF CHF CHF CHF CNY EUR HKD JPY USD f. Ertragserfassung Erträge werden wie folgt erfasst: Güter und Dienstleistungen Der Konzern verbucht die auf den Rechnungen aus Verkäufen von Gütern und Dienstleistungen brutto ausgewiesenen Beträge, nach Abzug der Mehrwertsteuer, als Bruttoumsatz. Sämtliche Differenzen zwischen den fakturierten Bruttobeträgen und den vereinbarten Nettopreisen, wie Rabatte und übrige Preisnachlässe, werden als Erlösminderungen verbucht. Der Nettoumsatz beinhaltet den Fair Value der Verkäufe von Gütern und Dienstleistungen und stellt damit den Ertrag dar. Alle konzerninternen Umsätze werden bei der Konsolidierung eliminiert. Erträge werden erfasst, wenn ein Konzernunternehmen die massgeblichen Risiken und Chancen, die mit dem Eigentum der verkauften Produkte verbunden sind, auf den Kunden übertragen hat und die Einbringbarkeit der dadurch entstandenen Forderungen angemessen gesichert ist. Die Abgrenzung von Rabatten an Kunden erfolgt für den gleichen Zeitraum wie die Umsätze, die diese Rabatte gemäss den Auftragsbedingungen begründeten. Umsätze aus der Erbringung von Dienstleistungen werden im Abrechnungszeitraum erfasst, in dem die Dienstleistung erbracht wurde. Zinsertrag Zinserträge werden periodengerecht nach der Effektivzinsmethode erfasst. Beteiligungsertrag Beteiligungserträge werden erfasst, wenn das Recht zum Empfang der Zahlungen begründet wird.

21 KONZERNRECHNUNG 161 g. Sachanlagen Sachanlagen werden zu historischen Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich kumulierter Abschreibungen und Wertminderungen bilanziert. Die historischen Anschaffungs- oder Herstellungskosten beinhalten Aufwendungen, die direkt dem Erwerb der Positionen zuzurechnen sind. Später anfallende Kosten werden nur dann dem Buchwert der bestehenden Vermögenswerte zugeschrieben oder als eigenes Aktivum ausgewiesen, wenn anzunehmen ist, dass der Konzern hierdurch künftige wirtschaftliche Vorteile haben wird und die Kosten zuverlässig bestimmbar sind. Sonstige Reparatur- und Instandhaltungskosten werden im Abrechnungszeitraum, in dem sie angefallen sind, der Erfolgsrechnung belastet. Grundstücke werden nicht abgeschrieben. Die Abschreibung auf den übrigen Sachanlagen berechnet sich linear über die folgende geschätzte Nutzungsdauer der Sachanlagen: Mobiliar, Büromaschinen, Motorfahrzeuge 5 bis 8 Jahre Informatikanlagen 3 bis 5 Jahre Messgeräte, Werkzeuge, nichtmechanische Bearbeitungseinrichtungen, Automationskomponenten 5 bis 9 Jahre Maschinen und Produktionsanlagen auf mechanischer Basis, Werkstatteinrichtungen 9 bis 15 Jahre Betriebsgebäude 30 Jahre Verwaltungsgebäude 40 Jahre Die Restwerte und die verbleibende Nutzungsdauer der Aktiven werden an jedem Bilanzstichtag überprüft und gegebenenfalls angepasst. Wenn der Buchwert eines Vermögenswerts höher ist als der dafür erzielbare Betrag, wird der Buchwert auf den erzielbaren Betrag abgeschrieben. Gewinne und Verluste aus Veräusserungen werden durch den Vergleich des Verkaufserlöses mit dem Buchwert ermittelt. Diese werden in die Erfolgsrechnung aufgenommen. Die Position «Anlagen im Bau» beinhaltet Gebäude im Bau, nicht rückforder- und zuordenbare Anzahlungen für Grundstücke und Gebäude sowie zurechenbare Fremdkapitalkosten. h. Renditeliegenschaften Diese Position besteht hauptsächlich aus Wohngebäuden, die wegen der langfristigen Mieterträge gehalten und nicht vom Konzern genutzt werden. Einige Landreserven werden zu unbestimmten Zwecken gehalten. Renditeliegenschaften werden zu historischen Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich kumulierter Abschreibungen und Wertminderungen bilanziert. Die Nutzungsdauer von Wohngebäuden wird auf 50 Jahre veranschlagt. Die entsprechenden Fair Values sind in Anmerkung 11 ausgewiesen. Diese wurden auf der Basis der kapitalisierten Miet erträge für vermietete Gebäude zuzüglich des geschätzten Marktwertes von Grundstücksreserven bestimmt. i. Immaterielle Vermögenswerte Goodwill Der Goodwill entspricht demjenigen Anteil des Preises für eine Akquisition, der den Wert der identifizierbaren Nettoaktiven des übernommenen Unternehmens zum Zeitpunkt des Kaufs übersteigt. Der Goodwill wird jährlich und zusätzlich, sofern Anzeichen auf eine Wertminderung vorliegen auf Wertminderung überprüft und zu Anschaffungskosten abzüglich der kumulierten Wert minderungen ausgewiesen. Gewinne und Verluste bei der Veräusserung eines Unternehmens beinhalten den Buchwert des Goodwills der verkauften Einheit. Für die Wertminderungsprüfung wird der Goodwill den zahlungsmittelgenerierenden Einheiten (ZGE) zugewiesen. Eine ZGE entspricht der niedrigsten Konzernebene, auf welcher der Goodwill intern überwacht wird und die nicht grösser als ein Geschäftssegment ist (siehe Anmerkung 12). Aktivierte Entwicklungskosten Forschungskosten werden nicht aktiviert, sondern im Zeitpunkt der Entstehung als Aufwand erfasst. Entwicklungskosten werden aktiviert, sofern sie als immaterieller Vermögenswert, der einen zukünftigen wirtschaftlichen Nutzen bringen wird und dessen Kosten zuverlässig bewertet werden können, identifizierbar sind. Übrige Entwicklungskosten werden im Zeitpunkt der Entstehung als Aufwand erfasst. Mit Beginn der kommerziellen Fertigung eines Produkts werden die aktivierten Ent wicklungskosten linear über die geschätzte Nutzungsdauer abgeschrieben (höchstens fünf Jahre).

22 162 KONZERNRECHNUNG Sonstige immaterielle Vermögenswerte Ausserdem umfasst die Rubrik immaterielle Vermögenswerte: Erworbene Lizenzen, die zur Nutzung neuer Technologien und Software berechtigen. Diese werden über ihre Nutzungsdauer abgeschrieben (maximal fünf Jahre). Intern entwickelte Software und Software-Implementierungskosten. Diese Kosten werden als immaterielle Vermögenswerte erfasst, wenn es wahrscheinlich ist, dass sie einen zukünftigen wirtschaftlichen Nutzen schaffen werden. Die Kosten beinhalten Personalkosten interner Softwareentwickler und einen entsprechenden Anteil an relevanten Gemeinkosten. Die aktivierten Kosten werden linear über die geschätzte Nutzungsdauer abgeschrieben (maximal fünf Jahre). Aufgelder (Key Money) für strategisch gelegene Ladengeschäfte. Sofern die Werthaltigkeit durch einen vor handenen Markt nachweisbar ist, werden diese als immaterielle Vermögenswerte mit begrenzter Nutzungsdauer aktiviert und auf den erwarteten Restwert abgeschrieben. Dagegen werden Aufgelder, die sich nicht oder nur unter bestimmten Umständen geltend machen lassen, als vorausbezahlte Mieten behandelt und unter «Sonstigen langfristigen Vermögens werten» ausgewiesen (siehe Anmerkung 15). Kundenbeziehungen und nicht patentierte Technologien, die im Zusammenhang mit Unternehmenszusammenschlüssen erworben wurden. Diese werden über einen Zeitraum von bis zu 15 Jahren amortisiert. j. Wertminderung von Vermögenswerten Nichtfinanzielle Aktiven mit einer unbestimmten Nutzungsdauer wie beispielsweise Goodwill oder immaterielles Anlagevermögen, das noch nicht zur Nutzung bereit ist werden nicht abgeschrieben, sondern jährlich auf Wert minderung überprüft. Aktiven, die der Amortisierung unterliegen, sowie Sachanlagen, die noch nicht zur Nutzung bereit sind, werden immer dann auf Wertminderung geprüft, wenn Ereignisse oder veränderte Umstände darauf schliessen lassen, dass der Buchwert nicht erzielbar wäre. Für den Betrag, um den der Buchwert den erzielbaren Betrag übersteigt, wird ein Wertminderungsaufwand verbucht. Der erzielbare Betrag entspricht dem jeweils höheren Wert des Nettoverkaufswerts oder Nutzwerts. Letzterer wird durch Schätzung der künftigen durch den Vermögenswert generierten Geldflüsse ermittelt, die mit einem risikospezifischen Zinssatz (vor Steuern) diskontiert werden. Für die Prüfung auf Wertminderung werden die Aktiven auf der niedrigsten Ebene gruppiert, auf der getrennte Cashflows identifizierbar sind (zahlungsmittelgenerierende Einheiten). k. Finanzanlagen Gewöhnliche Käufe und Verkäufe von Investments werden gemäss der Erfüllungstags-Betrachtung (Settlement Date) behandelt. Börsengängige Wertschriften werden zunächst zum Fair Value zuzüglich Transaktionskosten erfasst. Dies gilt für alle Finanzanlagen, die nicht erfolgswirksam zum Fair Value (FVTPL) erfasst werden. Die zum FVTPL verbuchten Finanz anlagen werden beim Kauf zum Fair Value erfasst, und Transaktionskosten werden der Erfolgsrechnung belastet. Der Konzern klassifiziert seine Finanzanlagen, hauptsächlich Wertschriften, nach folgenden Kategorien: Finanzanlagen bewer tet zum Fair Value sowie Finanzanlagen bewertet zu fortgeführten Anschaffungskosten. Die Klassifizierung hängt von dem vom Konzern verwendeten Geschäftsmodell zur Steuerung der Investments und der vertraglichen Ausprägungen der Zahlungsströme der Finanzanlagen ab. Finanzanlagen zu fortgeführten Anschaffungskosten Eine Finanzanlage wird zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertet und klassifiziert, wenn folgende zwei Kriterien kumulativ erfüllt sind: das Geschäftsmodell sieht vor, die Anlage bis zur Ausschüttung der vertraglich vereinbarten Geldflüsse zu halten, und die vertraglichen Vereinbarungen der Finanzanlage führen an einem festgelegten Datum zu Geldflüssen, die ausschliesslich Kapital- und Zinszahlungen auf dem ausstehenden Kapital darstellen. Diese Kategorie besteht aus Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, sonstigen kurzfristigen Forderungen, Kautionen sowie übrigen Finanzanlagen. Finanzanlagen zum Fair Value Wenn eines der beiden Kriterien, die zur Klassifizierung von Finanzanlagen zu fortgeführten Anschaffungskosten dienen, nicht erfüllt ist, wird die Finanzanlage zum FVTPL klassifiziert und bewertet. Alle realisierten und unrealisierten Gewinne und Verluste, die sich aus den Veränderungen des Fair Values ergeben, werden in der Erfolgsrechnung erfasst. Diese Kategorie besteht aus Wertschriften und derivativen Finanzinstrumenten. Der Konzern hat keine Investments als FVTPL designiert, um damit Inkongruenzen bei der Bilanzierung zu vermeiden oder wesentlich zu reduzieren.

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