Jahresrechnung Konzernrechnung Jahresrechnung der Holding

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresrechnung Konzernrechnung Jahresrechnung der Holding"

Transkript

1 Jahresrechnung 2008 Konzernrechnung Jahresrechnung der Holding

2 146 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Jahresrechnung Inhalt Konzernrechnung Finanzieller Lagebericht 147 Konsolidierte Erfolgsrechnung 153 Konsolidierte Bilanz 154 Konsolidierte Geldflussrechnung 156 Konsolidierter Eigenkapitalnachweis Allgemeine Informationen Wichtigste Grundsätze der Rechnungslegung Finanzrisikomanagement Kritische Einschätzungen und Beurteilungen bezüglich Rechnungslegung Segmentinformationen Erträge und Aufwendungen Steuern Gewinn pro Aktie Bezahlte und vorgeschlagene Dividenden Sachanlagen Renditeliegenschaften Immaterielles Anlagevermögen Beteiligungen an assoziierten Gesellschaften und Joint Ventures Unternehmenszusammenschlüsse Sonstige langfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstiges Umlaufvermögen Wertschriften und derivative Finanzinstrumente Flüssige Mittel und geldnahe Finanzanlagen Aktienkapital und Reserven Finanzverbindlichkeiten und derivative Finanzinstrumente Vorsorgeverpflichtungen Rückstellungen Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Verpflichtungen und Eventualverbindlichkeiten Durch operative Tätigkeit generierte Mittel Kapitalbeteiligungsplan Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen Angaben zu Managemententschädigungen (nach Schweizer Recht erforderlich) Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Gesellschaften der Swatch Group 202 Bericht der Revisionsstelle zur Konzernrechnung 205 Jahresrechnung der Holding

3 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung 147 Finanzieller Lagebericht Wichtigste finanzielle Entwicklungen 2008 Bruttoumsatz: Steigerung in Lokalwährungen um 4.3%, in Schweizer Franken um 0.4% auf CHF Mio. (Nettoumsatz: + 0.5% auf CHF Mio) Segmente: Wachstum im Kerngeschäft des Konzerns, den Segmenten Uhren & Schmuck sowie Produktion, ohne Elektronische Systeme, um 6.5% zu konstanten Wechselkursen und um 2.2% in CHF Betriebsgewinn: Starker Betriebsgewinn von CHF Mio (2007: CHF Mio) und solide operative Marge von 21.2% (2007: 21.9%) Konzerngewinn: Rückgang des Konzerngewinns auf CHF 838 Mio aufgrund eines schwachen Finanzresultats (Vorjahr: Rekordgewinn von CHF Mio) Gewinn pro Aktie: Reduzierter Gewinn pro Aktie von CHF 3.15 pro Namenaktie (2007: CHF 3.70) und CHF pro Inhaberaktie (2007: CHF 18.49) Dividende: Vorgeschlagene Dividende von unverändert CHF 0.85 pro Namenaktie und CHF 4.25 pro Inhaberaktie, was einer totalen Dividendenausschüttung von CHF 237 Mio entspricht Ausblick: Vorsichtige, aber nicht pessimistische Prognosen für die ersten Monate 2009, aufgrund anhaltender finanzieller Turbulenzen, eine Erholung wird in der zweiten Hälfte 2009 erwartet Finanzieller Lagebericht 1. Betriebliche Ergebnisse Eckdaten Konzern (Mio CHF) Veränderung in % in Lokal- Währungs- Total währungen effekt Bruttoumsatz % 3.9% + 0.4% Nettoumsatz % Betriebsgewinn % in % des Nettoumsatzes 21.2% 21.9% Konzerngewinn % in % des Nettoumsatzes 14.8% 18.0% Eigenkapital % in % der Bilanzsumme 75.3% 71.5% Durchschnittliche Eigenkapitalrendite (ROE) 15.5% 19.7% Nach einem viel versprechenden Start in das Jahr 2008 mit einem weiteren kräftigen Wachstum gestaltete sich das Berichtsjahr herausfordernder. Die Turbulenzen und enormen Vermögensvernichtungen an den weltweiten Finanzmärkten beeinflussten die Wirtschaftslage in vielen Ländern. Sie zogen vorsichtige Reaktionen hauptsächlich auf Grosshandelsebene nach sich, und in einigen Regionen der Welt schlug sich dies in den letzten zwei Monaten des Jahres 2008 in einem spürbaren Rückgang der Nachfrage nach Uhren nieder. Trotz dieser schwierigen und aussergewöhnlichen Umstände konnte die Swatch Group ihren Bruttoumsatz zu konstanten Wechselkursen insgesamt um 4.3% steigern. Die Wechselkurse waren extrem volatil und belasteten den Konzernumsatz letztlich mit insgesamt CHF 233 Mio oder 3.9%. Insbesondere der Euro und das britische Pfund, aber auch der USD und andere Dollar-verbundene Währungen schwächten sich gegenüber dem Schweizer Franken beträchtlich ab. Nur der Yen gewann 2008 wieder etwas an Boden. Der Bruttoumsatz von CHF Mio übertraf das Rekordergebnis des Vorjahres nach einer Periode mit sehr starkem Umsatzwachstum zwischen 2006 und Damit wurde in einem Zeitraum von zwei Jahren ein Wachstum von 22% erzielt. Einmal mehr waren die Segmente Uhren & Schmuck sowie Produktion, d.h. das Kerngeschäft des Konzerns, die wichtigsten treibenden Wachstumsfaktoren. Die strategische Entscheidung zur Reduktion des Engagements in nicht zum Kerngeschäft zählenden Aktivitäten wie Komponenten für die Automobilindustrie, welche bereits 2007 getroffen wurde, erwies sich als weiser und zeitgemässer Schritt. Das Segment Elektronische Systeme litt unter den schwierigen Marktbedingungen in anderen Bereichen wie der Telefon-, Automobil- und Machinenindustrie. Der Konzern realisierte im Berichtsjahr einen starken Betriebsgewinn von CHF Mio, was einer operativen Marge von 21.2% entspricht. Aufgrund eines negativen Finanzresultates sank der Konzerngewinn auf CHF 838 Mio (2007: CHF Mio). Das Eigenkapital der Gruppe per 31. Dezember 2008 fällt mit CHF Mio weiterhin sehr solide aus. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 75.3%. Die Eigenkapitalrendite 2008 betrug 15.5% (Vorjahr 19.7%).

4 148 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung Finanzieller Lagebericht Entwicklung der Ergebnisse (Mio CHF) Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Betriebsgewinn Konzerngewinn Resultate der Segmente Uhren & Schmuck (Mio CHF) Veränderung in % in Lokalwährungen Währungseffekt Total Bruttoumsatz Dritte Konzern 2 0 Total % 4.8% + 1.8% Nettoumsatz % Betriebsgewinn % in % des Nettoumsatzes 18.2% 20.6% Im Jahr 2008 verzeichneten alle Kategorien des Segments Uhren & Schmuck in Lokalwährungen einen höheren Umsatz als im sehr starken Jahr Im Vergleich zu 2006 belief sich die Steigerung zu konstanten Wechselkursen sogar auf 28%. Der spürbare Rückgang der Nachfrage in den letzten Monaten des Jahres 2008, hauptsächlich auf Grosshandelsebene, bremste die Dynamik der meisten Marken und Märkte. Selbst die Luxusmarken konnten sich diesem ungünstigen Trend nicht völlig entziehen. Der Konzern setzte die selektive Expansion seiner Einzelhandelsaktivitäten fort. Dieser Schritt bestätigt, dass der Konzern vom langfristigen Wachstum des Retail-Geschäfts sowie von der Richtigkeit dieser Strategie zum weiteren Ausbau des Bereiches überzeugt ist. Diese Positionierung mit einer prominent sichtbaren Präsenz an besten Verkaufsstandorten wird sich sowohl kurz- als auch langfristig weiter auszahlen. Bereits 2008 entwickelten sich unsere eigenen Retail-Aktivitäten deutlich besser als das Grosshandelsgeschäft. Gewisse Dritt-Agenten und Einzelhändler waren aufgrund ihrer vorsichtigen Prognosen und in einigen Fällen wegen geringerer Finanzierungsmöglichkeiten zu einem gewissen Grad zurückhaltender mit Käufen zur Befriedigung des Bedarfs ihrer Kunden als in der Vergangenheit. Einige Länder in Asien insbesondere China und im Nahen Osten verzeichneten ein zweistelliges Umsatzwachstum. In Europa und Amerika fiel die Entwicklung bescheidener aus, da gegen Ende 2008 in einigen Ländern und Märkten Rezessionsängste das Konsumentenvertrauen zu belasten begannen. Der Abschwung war akuter in den USA in den letzten Monaten des Jahres Dies wurde jedoch teilweise in anderen Wachstumsmärkten aufgefangen. In Lokalwährungen waren die Umsatzzahlen für das Gesamtjahr in vielen Gebieten jedoch weiterhin bemerkenswert. Der Betriebsgewinn des Segments sank auf CHF 828 Mio. Dies entspricht einer operativen Marge von 18.2% (gegenüber 20.6% im Jahr 2007). Die operativen Margen blieben in der ersten Jahreshälfte stark, wurden jedoch in der zweiten Jahreshälfte vor allem durch zusätzliche Marketingkosten im Zusammenhang mit den Olympischen Sommerspielen in Peking etwas beeinträchtigt. Trotz der Krise auf den weltweiten Finanzmärkten, und um das weitere langfristige Wachstum der Gruppe zu sichern, wurden die Marketingaufwendungen erhöht und die Retail-Aktivitäten an strategischen Schlüssel-Standorten weiter ausgebaut.

5 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung 149 Finanzieller Lagebericht Produktion (Mio CHF) Veränderung in % in Lokalwährungen Währungseffekt Total Bruttoumsatz Dritte Konzern Total % 0.2% + 7.5% Nettoumsatz % Betriebsgewinn % in % des Nettoumsatzes 16.1% 14.5% Der anhaltende Anstieg der Nachfrage nach Uhrwerken und Komponenten führte zu einer weiteren Umsatzsteigerung. Das Produktionssegment verzeichnete 2008 einen Bruttoumsatz von CHF Mio, eine Zunahme um 7.7% zu konstanten Wechselkursen gegenüber dem starken Vorjahr. Die in hohem Mass integrierten, effizienten Produktionsressourcen waren bei internen und externen Kunden sehr gefragt. Die Produktionskapazitäten waren besonders gut ausgelastet, um die erhöhte Nachfrage für Swatch, Flik Flak und spezielle, von unseren konzerneigenen Marken finanzierte Kaliber zu decken. Die erzielten Fortschritte waren aber auch auf bedeutende Investitionen zur Optimierung zahlreicher Produktionsschritte zurückzuführen. Infolge der anhaltend starken Nachfrage trugen alle Produktionsgesellschaften und besonders ETA und Nivarox mit sehr robusten Umsatzsteigerungen zu diesem hervorragenden Segmentergebnis bei. Durch die in der Vergangenheit realisierten Investitionen wurden bestehende Engpässe deutlich reduziert und Produktionskapazitäten erweitert. Dennoch blieben die während des vergangenen Jahres verzeichneten Engpässe beträchtlich. Eine Umfrage bei internen und externen Kunden hat eine anhaltend starke Nachfrage bestätigt. Daher sind in einigen Bereichen weitere Anstrengungen erforderlich, um alle Anforderungen von externen Kunden sowie die Bedürfnisse der konzerneigenen Marken flexibel decken zu können. Vor allem bei teuren Uhrenmodellen ist es nach wie vor schwierig, alle Aufträge termingerecht zu erfüllen. Der aktuelle Auftragsbestand ist nach wie vor auf einem hohen Niveau und deutet auf eine positive Entwicklung des Produktionssegments hin. Mit dieser hohen Produktionsauslastung konnte die Profitabilität des Segmentes im Berichtsjahr nochmals deutlich erhöht werden. Mitverantwortlich für den starken Anstieg der operativen Marge auf 16.1% waren nebst den weiter gestiegenen Volumina und des sehr hohen Auslastungsgrads auch ein erneut favorabler Produktemix in Richtung höherpreisige Uhrwerke.

6 150 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung Finanzieller Lagebericht Elektronische Systeme (Mio CHF) Veränderung in % in Lokalwährungen Währungseffekt Total Bruttoumsatz Dritte Konzern Total % 0.8% 15.9% Nettoumsatz % Betriebsgewinn % in % des Nettoumsatzes 19.8% 15.9% Mit der Veräusserung der Konzerngesellschaften Sokymat Automotive GmbH (Deutschland) und Michel Präzisionstechnik AG (Schweiz) im zweiten Halbjahr 2008 hat der Konzern sein Engagement in der stark angeschlagenen Automobilindustrie erheblich reduziert. Dieser strategische Schritt, der bereits 2007 vor den ersten Anzeichen einer Rezession in der Branche beschlossen wurde, unterstreicht den Fokus des Konzerns auf sein Kerngeschäft. Bereinigt um diese beiden Veräusserungen ging der Bruttoumsatz im Segment Elektronische Systeme um 12.9% zurück. Die Ursache für diesen deutlichen Rückgang des Bruttoumsatzes war das veränderte Marktumfeld für das Segment Elektronische Systeme, mit einer starken Beeinträchtigung des Automobilsektors sowie einem Nachfrageeinbruch für Mobiltelefone. Der Betriebsgewinn des Segmentes erreichte im Berichtsjahr CHF 104 Mio, was einer operativen Marge von 19.8% entspricht. Dies beinhaltet auch Gewinne von CHF 45 Mio aus der Veräusserung zweier Tochtergesellschaften. Andererseits beeinträchtigten die tiefere Kapazitätsauslastung sowie anhaltender Preisdruck bei elektronischen Komponenten weiterhin die operative Marge in Anteil der Segmente am Nettoumsatz Elektronische Systeme 9% Corporate 0% Elektronische Systeme 10% Corporate 0% Uhren & Schmuck 80% Produktion 11% Uhren & Schmuck 79% Produktion 11%

7 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung 151 Finanzieller Lagebericht Anteil der Segmente am Betriebsgewinn (Mio CHF) Produktion Uhren & Schmuck Elektronische Systeme Corporate Finanzergebnis Eine Analyse des Netto-Finanzergebnisses des Konzerns ergibt folgendes: (Mio CHF) Zinsertrag Ergebnis aus Wertschriften und Derivaten Anteil am Ergebnis von assoziierten Unternehmen und Joint Ventures 5 0 Nettoergebnis aus Fremdwährungen Zinsaufwand und sonstiger Finanzaufwand Total Nettofinanzergebnis Der Zinsertrag sank im Berichtsjahr aufgrund weniger ausstehender Termingelder sowie tieferer Zinssätze. Die extrem negative Entwicklung der Aktienmärkte führte zu bedeutenden unrealisierten Verlusten auf Wertschriften, meist auf Positionen von Gesellschaften mit soliden unternehmerischen Werten. Da alle vom Konzern gehaltenen Wertschriften in der Kategorie «Erfolgswirksam zum Fair Value zu bewertende Finanzanlagen» zugeteilt sind, sowie aufgrund des Ziels, keine Verkäufe unter dem ursprünglichen Einstandswert zu realisieren und die Wertschriften somit unter Umständen über längere Zeit zu halten, wird das Finanzergebnis in der Zukunft weiterhin volatil ausfallen und den Konzerngewinn beeinflussen. Daneben führte die allgemeine Wechselkursentwicklung mit einem schwachen Euro und US-Dollar, sowie eine im Dezember plötzliche negative Währungsentwicklung in Ländern, in welchen der Konzern Finanzierungen vorzugsweise über Darlehen vornahm, zu einem Fremdwährungsverlust von CHF 35 Mio für das Gesamtjahr. Ertragssteuern Eine Analyse des Steueraufwands wird in Anmerkung 7 des Anhangs zur Konzernrechnung dargestellt. Im Verhältnis zum Gewinn vor Steuern belief sich der Steueraufwand im Berichtsjahr auf 16.7%, gegenüber 20.3% im Vorjahr. Der Hauptgrund für diesen Rückgang war die Auflösung von Steuerrückstellungen nach einer Einigung bei Steuerdisputen im Jahr Vorgeschlagene Dividende Der Generalversammlung vom 15. Mai 2009 wird eine Dividende für das Geschäftsjahr 2008 von CHF 0.85 (2007: CHF 0.85) für Namenaktien und CHF 4.25 (2007: CHF 4.25) für Inhaberaktien vorgeschlagen. Dies entspricht einer Dividende von insgesamt CHF 237 Mio bzw. einem Geldabfluss von CHF 223 Mio. Diese Dividende ist in der Konzernrechnung per 31. Dezember 2008 nicht als Verbindlichkeit erfasst. Gewinn pro Aktie Der unverwässerte Gewinn pro Aktie sank im Berichtsjahr um 14.8% auf CHF 3.15 (2007: CHF 3.70) für Namenaktien bzw. auf CHF (2007: CHF 18.49) für Inhaberaktien. Dem tieferen Konzerngewinn steht eine aufgrund der im Jahr 2008 getätigten Aktienrückkäufe reduzierte Anzahl Aktien gegenüber. Wie in den Vorjahren ist der Verwässerungseffekt nicht wesentlich. Detaillierte Informationen können der Anmerkung 8 entnommen werden.

8 152 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung Finanzieller Lagebericht 2. Finanzsituation Liquidität und finanzielle Ressourcen Trotz eines Anstiegs der Lagerbestände, höherer Steuerzahlungen sowie eines aufgrund der Finanzmarktturbulenzen in 2008 schwierigen Marktumfelds erwirtschaftete der Konzern einen beachtlichen operativen Cashflow von CHF 511 Mio, im Vergleich zu CHF 875 Mio im Jahr Die Netto-Investitionstätigkeit fiel tiefer aus als im Jahr 2007, was vorwiegend auf den Verkauf von Tochtergesellschaften zurückzuführen war. In der Finanzierungstätigkeit beliefen sich das Aktienrückkaufsprogramm und die Dividendenausschüttung auf CHF 587 Mio. Diese Faktoren führten zu einer Abnahme der flüssigen Mittel und geldnahen Finanzanlagen um CHF 604 Mio. Bilanzstruktur Die Konzernbilanz präsentiert sich weiterhin sehr solide mit einem auf 75.3% gesteigerten Eigenkapitalanteil (gegenüber 71.5% im Jahr 2007). Das kurzfristige Fremdkapital ist durch das Umlaufvermögen mit einem Faktor von 5.5 (4.6 im Jahr 2007) gedeckt. 3. Wertschöpfungsanalyse Die Gesamtunternehmensleistung oder die Gesamtproduktion, wie sie im Zusammenhang mit Berechnungen der Wertschöpfung (gemäss allgemein üblicher Definition) häufiger genannt wird, setzt sich wie folgt zusammen: (Mio CHF) Gesamtproduktion % % Material und Dienstleistungen % % Abschreibungen % % Netto-Wertschöpfung % % Entwicklung in % Die Aufteilung der Wertschöpfung nach Anspruchsgruppen präsentiert sich wie folgt: Personal % % Öffentliche Dienste % % Kreditgeber % % Aktionäre % % Unternehmen % % Total % % 4. Ausblick Der Verwaltungsrat und die Konzernleitung stehen voll und ganz hinter der klaren und gesunden Wachstumsstrategie des Konzerns, gekennzeichnet durch die breite geographische Präsenz in allen wichtigen Märkten der Welt, die einmalige Positionierung in sämtlichen Marktpreissegmenten und die Abstützung auf die in hohem Mass integrierten Produktions- und Produktentwicklungsressourcen, verbunden mit dem innovativen Forschungs-, Entwicklungs- und technischen Know-how. Darüber hinaus verfügt der Konzern über ein sehr umfassendes und effizientes Vertriebssystem in allen wichtigen Weltmärkten, mit eigenem lokalen Management nahe an den Endkonsumenten. Die solide Bilanz und die bisherigen Erfahrungen in schwierigeren Marktbedingungen sind weitere wichtige Vorteile in dieser Zeit. Im Laufe der Jahre hat der Konzern zudem ein ausgeprägtes Kostenbewusstsein entwickelt und geschärft. Mit dynamischen und proaktiven Entscheidungen erfolgt eine rasche Anpassung an neue Umstände, Bedingungen und Opportunitäten. Die Unternehmensleitung rechnet zwar mit einem herausfordernden Umfeld, insbesondere in den ersten Monaten des Jahres 2009, geht aber davon aus, dass das weltweite Vertrauen im zweiten Halbjahr wieder hergestellt werden kann. Daher wird gemäss unseren realistischen Erwartungen und Planungen ein bescheidenes Wachstum im Jahr 2009 gegenüber 2008 erwartet. Der Konzern wird interessante Chancen zur Eroberung von Marktanteilen und zur weiteren Stärkung seiner globalen Präsenz zu nutzen wissen. Diese fundamentale Zuversicht und die langfristige Perspektive des Konzerns werden durch die tägliche Verfolgung der anhaltenden Nachfrage in unseren eigenen Einzelhandelsgeschäften sowie des aktuellen Auftragsbestandes unterstützt. Es gilt zu beachten, dass die ersten Monate 2009 mit extrem erfolgreichen ersten Rekordmonaten des Jahres 2008 zu vergleichen sind.

9 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung 153 Konsolidierte Erfolgsrechnung Anmerkungen Mio CHF % Mio CHF % Bruttoumsatz Erlösminderungen Nettoumsatz (5, 6a) Sonstige betriebliche Erträge (6b) Veränderung Vorräte Waren- und Rohmaterialeinkäufe Personalaufwand (6c) Sonstige betriebliche Aufwendungen (6d) Abschreibungen und Wertminderungen (10, 11, 12, 18) Betriebsgewinn Sonstiger Finanzertrag und -aufwand (6f) Zinsaufwand (6f) Anteil am Ergebnis von assoziierten Unternehmen und Joint Ventures (6f, 13) Gewinn vor Steuern Ertragssteuern (7) Konzerngewinn Anteil Aktionäre The Swatch Group AG Anteil Minderheiten 4 4 Gewinn pro Aktie in CHF pro Aktie: (8) Namenaktien Unverwässerter Gewinn pro Aktie Verwässerter Gewinn pro Aktie Inhaberaktien Unverwässerter Gewinn pro Aktie Verwässerter Gewinn pro Aktie Die Erläuterungen im Anhang sind Bestandteil der Konzernrechnung.

10 154 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung Konsolidierte Bilanz Aktiven Anmerkungen Mio CHF % Mio CHF % Anlagevermögen Sachanlagen (10) Renditeliegenschaften (11) Immaterielles Anlagevermögen (12) Beteiligungen an assoziierten Gesellschaften und Joint Ventures (13) Sonstige langfristige Vermögenswerte (15) Latente Ertragssteuern (7) Total Anlagevermögen Umlaufvermögen Vorräte (16) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (17) Sonstiges Umlaufvermögen (18) Laufende Ertragssteuern (7) Wertschriften und derivative Finanzinstrumente (19) Flüssige Mittel und geldnahe Finanzanlagen (20) Total Umlaufvermögen Total Aktiven Die Erläuterungen im Anhang sind Bestandteil der Konzernrechnung.

11 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung 155 Konsolidierte Bilanz Passiven Anmerkungen Mio CHF % Mio CHF % Eigenkapital Den Swatch Group-Aktionären zuzurechnendes Kapital und Reserven Minderheiten Total Eigenkapital Langfristige Verbindlichkeiten Finanzverbindlichkeiten (22) Latente Ertragssteuern (7) Vorsorgeverpflichtungen (23) Rückstellungen (24) Total langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten (25) Finanzverbindlichkeiten und derivative Finanzinstrumente (22) Laufende Ertragssteuern (7) Rückstellungen (24) Total kurzfristige Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten Total Passiven Die Erläuterungen im Anhang sind Bestandteil der Konzernrechnung.

12 156 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung Konsolidierte Geldflussrechnung Anmerkungen Mio CHF Mio CHF Betriebstätigkeit Durch operative Tätigkeit generierte Mittel (27) Bezahlte Zinsen Erhaltene Zinsen Bezahlte Steuern Geldfluss aus Betriebstätigkeit Investitionstätigkeit Investitionen in materielle Vermögenswerte (10, 11) Verkäufe von materiellen Vermögenswerten 7 5 Investitionen in immaterielle Vermögenswerte (12) Verkäufe von immateriellen Vermögenswerten 1 0 Investitionen in sonstige langfristige Vermögenswerte (15) Verkäufe von sonstigen langfristigen Vermögenswerten 1 2 Erwerb von Tochtergesellschaften abzüglich flüssiger Mittel (14) 30 8 Verkauf von Tochtergesellschaften (14) Investitionen in assoziierte Gesellschaften (13) 69 0 Dekonsolidierung von Tochtergesellschaften (14) 17 0 Kauf von Wertschriften Verkauf von Wertschriften Geldfluss aus Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Ausbezahlte Dividende an Aktionäre Ausbezahlte Dividende an Minderheitsaktionäre 1 4 Kauf von eigenen Aktien Verkauf von eigenen Aktien 1 1 Rückzahlung langfristiger Finanzverbindlichkeiten 6 5 Erhöhung langfristiger Finanzverbindlichkeiten 0 4 Veränderung der kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten Rückkauf von Wandelobligationen 21 0 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Nettoeffekt der Wechselkursdifferenzen auf flüssige Mittel 19 6 Veränderung der flüssigen Mittel und geldnahen Finanzanlagen Veränderung der flüssigen Mittel und geldnahen Finanzanlagen Bestand am Anfang der Rechnungsperiode Bestand am Ende der Rechnungsperiode (20) Die Erläuterungen im Anhang sind Bestandteil der Konzernrechnung.

13 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung 157 Konsolidierter Eigenkapitalnachweis Anteil Aktionäre The Swatch Group AG Minder- Total Aktienkapital Kapitalreserven Eigene Aktien Sonstige Reserven Gewinnreserven Total heitsanteile Eigenkapital (Mio CHF) (Anm. 21) (Anm. 21) (Anm. 21) Stand Konzerngewinn Nettoergebnis auf Cash Flow Hedges Umrechnungsdifferenzen und sonstige Bewegungen Total erfasste Erträge und Aufwände Ausgeschüttete Dividenden Kapitalbeteiligungsplan: Gegenwert der Arbeitnehmerleistungen (nach Steuern) Erlös aus Aktienverkauf Veränderung Minderheitsanteile Rückkauf eigener Aktien Kapitalherabsetzung Stand Konzerngewinn Nettoergebnis auf Cash Flow Hedges Umrechnungsdifferenzen und sonstige Bewegungen Total erfasste Erträge und Aufwände Ausgeschüttete Dividenden Kapitalbeteiligungsplan: Gegenwert der Arbeitnehmerleistungen (nach Steuern) Erlös aus Aktienverkauf Effekt der Reklassifizierung von assoziierten Unternehmen Veränderung Minderheitsanteile Rückkauf eigener Aktien Kapitalherabsetzung Stand Die Erläuterungen im Anhang sind Bestandteil der Konzernrechnung.

14 158 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung 1. Allgemeine Informationen The Swatch Group AG (die Gesellschaft) und ihre Tochterunternehmen (zusammen der Konzern) ist ein weltweit tätiges Unternehmen, welches im Fertiguhren- und Schmuckbereich mit 19 Marken in allen Markt- und Preissegmenten vertreten ist. Hinzu kommt eine sehr starke industrielle Position mit einem hohen Grad der Vertikalisierung im Bereich Uhrwerke und Komponenten sowie bei elektronischen Systemen. In diesem Jahr wurden keine wesentlichen Veränderungen an der Konzernstruktur vorgenommen. The Swatch Group AG ist eine in der Schweiz gegründete und domizilierte Aktiengesellschaft. Der eingetragene Firmensitz befindet sich in Neuchâtel, Faubourg de l Hôpital 3. Der Verwaltungssitz ist in Biel, Seevorstadt 6. Die Aktien von The Swatch Group AG sind in der Schweiz unter den Valorennummern (Namenaktien) und (Inhaberaktien) kotiert. Die Namenaktien werden an der SIX Swiss Exchange gehandelt, und die Inhaberaktien werden an der SWX Europe, einer gesamteuropäischen Börse für Standardwerte in London gehandelt. Seit dem 15. Februar 2007 sind die Swatch Group Aktien auch an der BX Berne exchange kotiert. Die Konzernrechnung wurde vom Verwaltungsrat am 11. März 2009 genehmigt und wird der ordentlichen Generalversammlung vom 15. Mai 2009 zur Annahme vorgelegt. 2. Wichtigste Grundsätze der Rechnungslegung Nachstehend werden die wesentlichen Rechnungslegungsgrundsätze erläutert, die bei der Erstellung der Konzernrechnung angewandt wurden. Soweit nicht anderweitig vermerkt, wurden diese Grundsätze konsistent für alle ausgewiesenen Jahre angewandt. a. Grundlagen b. Konsolidierungsgrundsätze Die Konzernrechnung basiert auf dem Prinzip des historischen Anschaffungswerts. Davon ausgenommen sind bestimmte, in den nachstehenden Rechnungslegungsgrundsätzen beschriebene Positionen wie erfolgswirksam zum Fair Value bewertete Finanzinstrumente sowie Derivate. Die Konzernrechnung wird in Schweizer Franken (CHF) erstellt. Soweit nicht anders vermerkt, wurden alle Beträge auf die nächste Million gerundet. Die Konzernrechnung der Swatch Group wurde in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) sowie den vom International Accounting Standards Board (IASB) erlassenen Auslegungsrichtlinien erstellt. Zur Erstellung der Konzernrechnung gemäss IFRS muss die Unternehmensleitung in bestimmten wichtigen Punkten Annahmen treffen. Ausserdem muss die Direktion bei der Anwendung der Rechnungslegungsgrundsätze des Unternehmens Beurteilungen vornehmen. Bereiche, die in grösserem Masse Einschätzungen unterliegen oder eine grössere Komplexität aufweisen, sowie Gebiete, bei denen Annahmen und Einschätzungen einen wesentlichen Einfluss auf die Konzernrechnung haben, sind in Anmerkung 4 aufgeführt. Abschlussdatum der einzelnen Jahresrechnungen ist jeweils der 31. Dezember. Das buchhalterische Geschäftsjahr entspricht für alle Konzerngesellschaften dem Kalenderjahr. Die Konzerngesellschaften umfassen jene Unternehmen, die direkt oder indirekt von der Holdinggesellschaft The Swatch Group AG kontrolliert werden. Kontrolle bedeutet die Möglichkeit der Beherrschung der finanziellen und operativen Geschäftstätigkeiten des jeweiligen Unternehmens, um daraus entsprechenden Nutzen zu ziehen. Dies ist üblicherweise der Fall, wenn der Konzern über mehr als die Hälfte der Stimmrechte am Aktienkapital eines Unternehmens verfügt. Bei der Beurteilung, ob der Konzern ein anderes Unternehmen kontrolliert, wird der Einfluss von ausübbaren oder wandelbaren potenziellen Stimmrechten berücksichtigt. Die Konzerngesellschaften werden von dem Datum an konsolidiert, an dem die Kontrolle an den Konzern übergeht. Zur Veräusserung vorgesehene Tochtergesellschaften werden ab dem Zeitpunkt vom Konsolidierungskreis ausgeschlossen, an dem diese Kontrolle nicht mehr gegeben ist. Bei der Verbuchung von Akquisitionen von Gesellschaften wird die Erwerbsmethode angewendet. Die Kosten einer Akquisition werden zum Verkehrswert (Fair Value) der abgetretenen Vermögenswerte, ausgegebenen Eigenkapitalinstrumente und entstandenen oder übernommenen Verbindlichkeiten gemessen, zusätzlich der direkt zurechenbaren Akquisitionsaufwendungen. Bei einem Unternehmenszusammenschluss identifizierbare erworbene Vermögenswerte und übernommene Verbindlichkeiten oder Eventualverpflichtungen werden im Erwerbszeitpunkt zum Verkehrswert bemessen, unabhängig vom jeweiligen Anteil von Minderheiten. Die den Verkehrswert des Konzernanteils an den identifizierbaren Netto-Aktiven übersteigenden Kosten werden als Goodwill verbucht. Falls der Kaufpreis tiefer ist als der Verkehrswert der Netto-Aktiven der akquirierten Gesellschaft, wird die Differenz direkt in der Erfolgsrechnung erfasst. Die Anteile von Minderheiten werden in der Bilanz sowie in der Erfolgsrechnung separat ausgewiesen. Bei Käufen von Minderheitsbeteiligungen entsteht Goodwill, wobei es sich um den Unterschied zwischen dem gezahlten Kaufpreis und dem erworbenen Anteil am Buchwert des Nettovermögens der Tochtergesellschaft handelt. Aufgrund der Anwendung des «Economic entity model» wird dieser Goodwill direkt mit dem Eigenkapital verrechnet. Alle konzerninternen Transaktionen, Salden und nicht realisierten Gewinne und Verluste aus Transaktionen zwischen Konzerngesellschaften werden vollständig eliminiert. Rechnungslegungsgrundsätze von Konzerngesellschaften werden gegebenenfalls angepasst, um die Übereinstimmung mit den vom Konzern beachteten Grundsätzen sicherzustellen.

15 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung 159 Assoziierte Gesellschaften sind alle Unternehmen, auf die der Konzern einen massgeblichen Einfluss ausübt, über die er aber keine Kontrolle hat. Dieser Einfluss ist generell daran erkennbar, dass der Konzern über einen Stimmrechtsanteil oder potenziellen Stimmrechtsanteil von 20 bis 50% des Aktienkapitals einer Gesellschaft verfügt. Anteile an assoziierten Gesellschaften werden gemäss der Eigenkapitalwert-Methode bilanziert und zunächst zu Anschaffungskosten ausgewiesen. Salden und Transaktionen mit assoziierten Gesellschaften, die zu nicht realisierten Erträgen führen, werden im Umfang der Beteiligung des Konzerns an der assoziierten Gesellschaft eliminiert. Rechnungslegungsgrundsätze von verbundenen Unternehmen werden gegebenenfalls verändert, um die Übereinstimmung mit den vom Konzern beachteten Grundsätzen sicherzustellen. Beteiligungen an Joint Ventures werden ebenfalls gemäss der Equity-Methode ausgewiesen. Ende 2008 umfasste der Konsolidierungskreis des Konzerns 161 Unternehmen mit eigener Rechtspersönlichkeit (Vorjahr: 161), einschliesslich eines Joint Venture (Vorjahr: 1) und sieben assoziierter Gesellschaften (Vorjahr: 5). Anmerkung 32 enthält eine vollständige Liste der Konzerngesellschaften. c. Veränderungen bei Grundsätzen der Rechnungs legung Der Konzern hat die neuen bzw. überarbeiteten IAS/IFRS-Standards, Änderungen und Interpretationen angewandt, die für Geschäftsjahre ab oder nach dem 1. Januar 2008 vorgeschrieben sind. Die wesentlichen Auswirkungen dieser Veränderungen der Grundsätze der Rechnungslegung werden nachstehend beschrieben. IAS 39 / IFRS 7 Änderungen betreffend Reklassifizierungen Die Änderung betreffend der Reklassifizierung von Finanzinstrumenten aus IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung ermöglicht die Umgliederung von bestimmten zu Handelszwecken gehaltenen oder zur Veräusserung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Damit verbundene Anpassungen von IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben beinhalten die Angaben, die im Zusammenhang mit Finanzanlagen, die aus den Kategorien der zu Handelszwecken gehaltenen oder zur Veräusserung verfügbaren Finanzanlagen umgegliedert wurden, veröffentlicht werden müssen. Die Änderung ist anwendbar für Abrechnungszeiträume, die am oder nach dem 1. Juli 2008 beginnen. Die Swatch Group hat im Zusammenhang mit dieser Änderung keine Finanzinstrumente reklassifiziert. IFRIC 11 Konzerninterne Geschäfte und Geschäfte mit eigenen Aktien nach IFRS 2 Diese Interpretation enthält Leitlinien, ob anteilsbasierte Vergütungen mit eigenen Aktien oder Aktien von der Gruppe zugehörigen Unternehmen als anteilsbasierte Zahlung mit Bar- oder Eigenkapitalausgleich behandelt werden sollen. Diese Interpretation hat keine Auswirkungen auf das Ergebnis oder die Vermögenslage des Konzerns. IFRIC 14 IAS 19 Die Begrenzung eines leistungsorientierten Vermögenswertes, Mindestfinanzierungsvorschriften und ihre Wechselwirkung Diese neue Interpretation gibt allgemeine Leitlinien zur Bestimmung der Obergrenze des Überschussbetrags eines Vorsorgeplans, der nach IAS 19 als Vermögenswert angesetzt werden kann. In der Interpretation wird auch erklärt, wie sich gesetzliche oder vertragliche Mindestfinanzierungsvorschriften auf Vermögenswerte oder Schulden eines Plans auswirken können. Der Konzern hat die Anwendung dieser Interpretation beurteilt und festgestellt, dass diese keine Auswirkung auf das Ergebnis oder die Vermögenslage des Konzerns hat. Die neuen Interpretationen IFRIC 12 Dienstleistungskonzessionsvereinbarungen sowie IFRIC 13 Kundentreueprogramme sind für die Konzernoperationen nicht relevant. Standards, Interpretationen und Änderungen bestehender Standards, die noch nicht in Kraft getreten sind Der Konzern hat einige neue Standards, Interpretationen und Änderungen bestehender Standards, die veröffentlicht wurden und für Konzernabschlüsse für Abrechnungszeiträume nach dem 1. Januar 2009 oder spätere Zeiträume verbindlich sind, nicht vorzeitig angewandt. Die erwarteten Auswirkungen dieser Änderungen sind wie folgt: IFRS 3 Unternehmenszusammenschlüsse (überarbeitet) und IAS 27 Konzern- und separate Einzelabschlüsse (überarbeitet) Die überarbeiteten Standards wurden im Januar 2008 publiziert. Die Änderungen treten für Geschäftsjahre in Kraft, die am oder nach dem 1. Juli 2009 beginnen. IFRS 3 wird eine Reihe von Änderungen in der Rechnungslegung von Unternehmenszusammenschlüssen einführen, welche die Höhe des erfassten Goodwills, die im Zeitpunkt des Erwerbs erfassten Ergebnisse und die zukünftigen Ergebnisse beeinflussen werden. IAS 27 verlangt, dass eine Veränderung des Geschäftsanteils an einer Tochtergesellschaft (ohne Kontrollverlust) als Eigenkapitaltransaktion verbucht wird. Der überarbeitete Standard ändert zudem die Verbuchung im Fall von Verlusten der Tochtergesellschaft sowie bei einem Verlust der Kontrolle an einer Tochterunternehmung. Die Änderungen werden einen Einfluss haben auf zukünftige Akquisitionen oder Kontrollverluste sowie auf Transaktionen mit Minderheitsanteilen.

16 160 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung IFRS 8 Geschäftssegmente Der im November 2006 vom IASB herausgegebene Standard IFRS 8 ersetzt IAS 14 Segmentberichterstattung. Der Konzern wird diesen neuen Standard ab 1. Januar 2009 anwenden. Die gemäss IFRS 8 festgelegten Geschäftssegmente werden dieselben sein wie die gegenwärtig nach IAS 14 identifizierten Geschäftsfelder. Die Änderungen werden zusätzliche Angaben erforderlich machen. IAS 1 Darstellung des Abschlusses (überarbeitet) Der überarbeitete Standard wurde im September 2007 publiziert und tritt für Geschäftsjahre in Kraft, die am oder nach dem 1. Januar 2009 beginnen. Es erfolgt eine Trennung von direkt im Eigenkapital erfassten Transaktionen, die mit Aktionären und Nicht-Aktionären stattfinden. Der Eigenkapitalnachweis wird nur noch Details der Transaktionen mit Aktionären enthalten. Änderungen aus Transaktionen mit Nicht-Aktionären werden auf einer Zeile dargestellt. Zudem führt der Standard eine Gesamterfolgsrechnung ein, welche den Periodengewinn oder -verlust zuzüglich sämtlicher in der Periode erfassten Erträge und Aufwendungen umfasst. IAS 23 Fremdkapitalkosten (überarbeitet) Der überarbeitete Standard IAS 23 (Änderung im April 2007 publiziert) verlangt die Aktivierung von Fremdkapitalkosten, die direkt der Anschaffung oder Herstellung eines qualifizierenden Vermögenswertes zuordenbar sind. Bisher wurden Fremdkapitalkosten im Konzern sofort als Aufwand erfasst. Ab 1. Januar 2009 werden Fremdkapitalkosten, die sich auf qualifizierende Vermögenswerte beziehen, aktiviert. Indessen wird nicht erwartet, dass diese Änderung der Rechnungslegungsgrundsätze einen wesentlichen Einfluss haben wird. Anpassungen von IFRSs Im Mai 2008 veröffentlichte das IASB seine erste Sammlung von Anpassungen der Standards, die hauptsächlich darauf abzielen, Inkonsistenzen zu eliminieren und textliche Klärungen vorzunehmen. Es gibt separate Übergangsbestimmungen für jeden Standard. Nur bei den folgenden Anpassungen wird davon ausgegangen, dass sie einen Einfluss auf den Konzernabschluss haben werden: IAS 1 Darstellung des Abschlusses: Aktiven und Passiven, die in Übereinstimmung mit IAS 39 als zu Handelszwecken gehalten klassiert sind, werden in der Bilanz nicht automatisch als kurzfristig eingestuft. Der Konzern wird überprüfen, ob eine Reklassifizierung in die langfristigen Aktiven/Passiven nötig ist. IAS 38 Immaterielle Vermögenswerte: Ausgaben im Zusammenhang mit Werbung oder sonstigen verkaufsfördernden Massnahmen werden als Aufwand erfasst, wenn der Konzern entweder Zugang zu den Gütern oder die Dienstleistung erhalten hat. Diese Anpassung wird einen geringen Effekt auf den Konzern haben, da gewisse solche Werbeaktivitäten in Anspruch genommen werden. Der entsprechende Rechnungslegungsgrundsatz wird mit Wirkung ab 1. Januar 2009 angepasst. Der Konzern rechnet damit, dass die Anwendung der folgenden Normen keine Auswirkungen auf den Konzernabschluss für den Zeitraum der erstmaligen Anwendung haben wird: Anpassungen von IFRS 1 Erstmalige Anwendung der International Financial Reporting Standards und IAS 27 Konzern- und separate Einzelabschlüsse (anwendbar ab 1. Januar 2009) IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung und IAS 1 Darstellung des Abschlusses kündbare Finanzinstrumente und bei Liquidation entstehende Verpflichtungen (anwendbar ab 1. Januar 2009) IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung Risikopositionen, die für das Hedge Accounting qualifizieren (anwendbar ab 1. Juli 2009) IFRIC 15 Vereinbarungen über die Errichtung von Immobilien (anwendbar ab 1. Januar 2009) IFRIC 16 Absicherungen einer Nettoinvestition in einen ausländischen Geschäftsbetrieb (anwendbar ab 1. Oktober 2008) IFRIC 17 Sachausschüttungen an Eigentümer (anwendbar ab 1. Juli 2009) IFRIC 18 Übertragungen von Vermögenswerten von Kunden (anwendbar ab 1. Juli 2009)

17 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung 161 d. Segmentberichterstattung Die Segmentberichterstattung erfolgt primär nach Geschäftsfeldern und sekundär nach geografischen Bereichen. Die Risiken und Erträge der Aktivitäten des Konzerns werden in erster Linie durch die unterschiedlichen Produkte bestimmt und weniger nach ihrem geographischen Standort. Dies spiegelt sich auch in der divisionalen Management- und Organisationsstruktur der Gruppe sowie den internen Finanzberichterstattungssystemen des Konzerns wider. Die Aktivitäten des Konzerns gliedern sich in drei getrennte Geschäftsbereiche: Uhren & Schmuck Verkauf von Fertiguhren und Schmuck Produktion Herstellung von Uhren, Uhrwerken und Schmuck Elektronische Systeme Design, Produktion und Kommerzialisierung von elektronischen Komponenten, Zeitmessungs- Aktivitäten für Sportveranstaltungen Umsätze mit Drittkunden werden getrennt von Umsätzen mit anderen Geschäftsbereichen ausgewiesen. Konzerninterne Umsätze werden wie bei Geschäften mit voneinander unabhängigen Geschäftspartnern erfasst. Segmentaufwendungen sind Kosten, die dem Segment direkt zugeordnet werden können. Die Vermögenswerte von Segmenten bestehen hauptsächlich aus Grundstücken und Gebäuden, Einrichtungen und Maschinen, immateriellen Vermögenswerten, Vorräten, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie flüssigen Mitteln. Zu den Verbindlichkeiten der Segmente gehören betriebliche Verpflichtungen. Entsprechend der üblichen Praxis in der Uhrenbranche wird die geographische Präsentation der Umsätze nach Kontinenten aufgeschlüsselt. Der Umsatz wird entsprechend der auf den Rechnungen ausgewiesenen Bestimmungsländer aufgeteilt. Der Gesamtumfang der Vermögenswerte wird nach Standorten aufgeschlüsselt. In der Rubrik «Corporate» sind die Aktivitäten der Holding-, Finanz-, Forschungs- und Entwicklungs-, Immobilien- und einiger anderer Gesellschaften eingeschlossen. Keine dieser Aktivitäten verfügt über eine ausreichende Grösse, um eine Darstellung als eigenes Segment zu erfordern. Die Eliminierung konzerninterner Salden und die Konsolidierungsposten werden in der Kolonne «Eliminationen» ausgewiesen. e. Währungsumrechnung Die in den Jahresrechnungen der einzelnen Konzernunternehmen enthaltenen Positionen werden in der Währung des wirtschaftlichen Umfelds erfasst, in dem diese Unternehmen hauptsächlich tätig sind (die funktionale Währung). Die Konzernrechnung wird in Schweizer Franken präsentiert, da dies die Darstellungswährung des Unternehmens ist. Transaktionen in Fremdwährungen werden zu dem am Transaktionstag gültigen Wechselkurs in die Funktionalwährung umgerechnet. Alle Gewinne und Verluste, die sich aus diesen Transaktionen und aus der Umrechnung von finanziellen Aktiven und Passiven in Fremdwährung ergeben, werden in der Erfolgsrechnung des Konzerns ausgewiesen, ausser wenn sie als qualifizierende Cash Flow-Absicherungen im Eigenkapital erfasst werden. Erfolgsrechnungen von Konzernunternehmen mit einer anderen funktionalen Währung als dem Schweizer Franken werden zum durchschnittlichen Wechselkurs als Annäherung an die zum Transaktionszeitpunkt geltenden Kurse umgerechnet. Bilanzen werden zum Wechselkurs am Jahresende umgerechnet. Alle sich hieraus ergebenden Wechselkursdifferenzen werden als eigene Komponente des Eigenkapitals ausgewiesen. Bei der Konsolidierung werden Wechselkursdifferenzen aus der Umrechnung der Nettoinvestitionen in ausländische Geschäftsbetriebe im Eigenkapital erfasst. Beim Verkauf einer ausländischen Gesellschaft werden diese Umrechnungsdifferenzen in der Erfolgsrechnung als Teil des Verkaufsgewinns oder -verlusts ausgewiesen. In den Berichtszeiträumen hatte keines der Konzernunternehmen eine Währung einer hyperinflationären Wirtschaft. Anpassungen des Goodwills und der Verkehrswerte, die sich aus der Übernahme eines ausländischen Unternehmens ergeben, werden als Aktiven und Passiven dieser ausländischen Einheit behandelt und zum geltenden Wechselkurs am Jahresende umgerechnet. Die wichtigsten verwendeten Wechselkurse sind: Mittelkurs Tageskurs Mittelkurs Tageskurs CHF CHF CHF CHF 1 CNY EUR HKD JPY USD

18 162 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung f. Ertragserfassung Erträge werden wie folgt erfasst: Güter und Dienstleistungen Der Nettoumsatz beinhaltet den Fair Value der Verkäufe von Gütern und Dienstleistungen, ohne Mehrwertsteuer und Erlösminderungen (wie Rabatte und Preisnachlässe). Alle konzerninternen Umsätze werden bei der Konsolidierung eliminiert. Erträge werden erfasst, wenn ein Konzernunternehmen die massgeblichen Risiken und Chancen, die mit dem Eigentum der verkauften Produkte verbunden sind, auf den Kunden übertragen hat und die Beibringbarkeit der dadurch entstandenen Forderungen angemessen gesichert ist. Die Abgrenzung von Rabatten an Kunden erfolgt für den gleichen Zeitraum wie die Umsätze, die diese Rabatte gemäss den Auftragsbedingungen begründeten. Umsätze aus der Erbringung von Dienstleistungen werden im Abrechnungszeitraum erfasst, in dem die Dienstleistung erbracht wurde. Zinsertrag Zinserträge werden periodengerecht nach der Effektivzinsmethode erfasst. Beteiligungsertrag Beteiligungserträge werden erfasst, wenn das Recht zum Empfang der Zahlungen begründet wird. g. Sachanlagen Sachanlagen werden zu historischen Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich kumulierter Abschreibungen und Wertminderungen bilanziert. Die historischen Anschaffungs- oder Herstellungskosten beinhalten Aufwendungen, die direkt dem Erwerb der Positionen zuzurechnen sind. Später anfallende Kosten werden nur dann dem Buchwert der bestehenden Vermögenswerte zugeschrieben oder als eigenes Aktivum ausgewiesen, wenn anzunehmen ist, dass der Konzern hierdurch künftige wirtschaftliche Vorteile haben wird und die Kosten zuverlässig bestimmbar sind. Sonstige Reparatur- und Instandhaltungskosten werden im Abrechnungszeitraum, in dem sie angefallen sind, der Erfolgsrechnung belastet. Grundstücke werden nicht abgeschrieben. Die Abschreibung auf den übrigen Sachanlagen berechnet sich linear über die folgende geschätzte Nutzungsdauer der Sachanlagen: Mobiliar, Büromaschinen, Motorfahrzeuge: 5 bis 8 Jahre Informatikanlagen und -programme: 3 bis 5 Jahre Messgeräte, Werkzeuge, nichtmechanische Bearbeitungseinrichtungen, Automationskomponenten: 5 bis 9 Jahre Maschinen und Produktionsanlagen auf mechanischer Basis, Werkstatteinrichtungen: 9 bis 15 Jahre Betriebsgebäude: 30 Jahre Verwaltungsgebäude: 40 Jahre Die Restwerte und die verbleibende Nutzungsdauer der Aktiven werden an jedem Bilanzstichtag überprüft und gegebenenfalls angepasst. Wenn der Buchwert eines Vermögenswerts höher ist als der dafür erzielbare Betrag, wird der Buchwert sofort auf den erzielbaren Betrag abgeschrieben. Gewinne und Verluste aus Veräusserungen werden durch den Vergleich des Verkaufserlöses mit dem Buchwert ermittelt. Diese werden in die Erfolgsrechnung aufgenommen. Die Position «Anlagen im Bau» beinhaltet Gebäude im Bau, Anzahlungen für Grundstücke und Gebäude sowie zurechenbare Fremdkapitalkosten. h. Renditeliegenschaften Diese Position besteht hauptsächlich aus Wohngebäuden, die wegen der langfristigen Mieterträge gehalten und nicht vom Konzern genutzt werden. Einige Landreserven werden zu unbestimmten Zwecken gehalten. Renditeliegenschaften werden zu historischen Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich kumulierter Abschreibungen und Wertminderungen bilanziert. Die Nutzungsdauer von Wohngebäuden wird auf 50 Jahre veranschlagt. Die entsprechenden Fair Values sind in Anmerkung 11 ausgewiesen. Diese wurden auf der Basis der kapitalisierten Mieterträge für vermietete Gebäude zuzüglich des geschätzten Marktwertes von Grundstücksreserven bestimmt.

19 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Konzernrechnung 163 i. Immaterielle Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte werden zu Anschaffungskosten abzüglich kumulierter Abschreibungen und Wertminderungen bilanziert. Goodwill Der Goodwill entspricht demjenigen Anteil des Preises für eine Akquisition, der den Wert der Nettoaktiven des übernommenen Unternehmens zum Zeitpunkt des Kaufs übersteigt. Der Goodwill wird jährlich und zusätzlich, sofern Anzeichen auf eine Wertminderung vorliegen auf Wertminderung überprüft und zu Anschaffungskosten abzüglich der kumulierten Wertminderungen ausgewiesen. Gewinne und Verluste bei der Veräusserung eines Unternehmens beinhalten den Buchwert des Goodwills der verkauften Einheit. Für die Wertminderungsprüfung wird der Goodwill den zahlungsmittelgenerierenden Einheiten (ZGE) zugewiesen. Eine ZGE entspricht der untersten Konzernebene auf welcher der Goodwill intern überwacht wird und die nicht grösser als ein Geschäftssegment ist (siehe Anmerkung 12). Selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte Um die Kriterien für die Erfassung als immaterieller Vermögenswert zu beurteilen, wird bei selbst geschaffenen immateriellen Vermögenswerten zwischen einer Forschungs- und einer Entwicklungsphase unterschieden. Kosten im Zusammenhang mit Entwicklungsprojekten werden als immaterielle Vermögenswerte verbucht, sofern künftige wirtschaftliche Vorteile daraus erwartet werden. Andere Forschungs- und Entwicklungskosten werden als Aufwand erfasst. Mit Beginn der kommerziellen Fertigung eines Produkts werden die aktivierten Entwicklungskosten über die geschätzte Nutzungsdauer abgeschrieben. Der Amortisationszeitraum liegt bei höchstens fünf Jahren. Kosten im Zusammenhang mit der Entwicklung oder dem Erhalt der Funktionsfähigkeit von Computer-Software-Programmen werden bei ihrem Entstehen als Aufwand verbucht. Kosten, die im direkten Zusammenhang mit der Produktion von identifizierbaren und einzigartigen Softwareprodukten stehen, die vom Konzern kontrolliert werden und voraussichtlich für einen über ein Jahr hinausgehenden Zeitraum wirtschaftliche Vorteile bringen, werden als immaterielle Vermögenswerte aktiviert. Zu den direkten Kosten gehören die Personalkosten der internen Softwareentwickler und ein entsprechender Anteil der relevanten Gemeinkosten. Kosten im Zusammenhang mit der Verbesserung oder Erweiterung der Leistungsfähigkeit von Informatikprogrammen über ihre ursprünglichen Spezifikationen hinaus werden aktiviert und zum Gestehungspreis der Software addiert. Die aktivierten Software- Entwicklungskosten werden linear über eine fünf Jahre nicht übersteigende Lebensdauer abgeschrieben. Sonstige immaterielle Vermögenswerte Daneben umfasst die Rubrik immaterielle Vermögenswerte: Erworbene Lizenzen, die zur Nutzung neuer Spitzentechnologien berechtigen. Die entsprechenden Pauschalzahlungen werden aktiviert und über ihre Nutzungsdauer amortisiert. Aufgelder für die Miete strategisch gelegener Ladengeschäfte (Key Money). Sofern die Werthaltigkeit durch einen vorhandenen Markt nachweisbar ist, werden diese nicht abgeschrieben, sondern auf Wertminderungen überprüft. Dagegen werden Aufgelder, die sich nicht oder nur unter bestimmten Umständen geltend machen lassen, als vorausbezahlte Mieten behandelt. Kundenbeziehungen und nicht patentierte Technologien, die im Zuge von Unternehmenszusammenschlüssen erworben wurden. Diese werden über einen Zeitraum von bis zu 15 Jahren amortisiert. j. Wertminderung von Vermögenswerten Nichtfinanzielle Aktiven mit einer unbestimmten Nutzungsdauer werden nicht abgeschrieben, sondern jährlich auf Wertminderung überprüft. Aktiven, die der Amortisierung unterliegen sowie solche, die noch nicht zur Nutzung bereit sind, werden immer dann auf Wertminderung geprüft, wenn Ereignisse oder veränderte Umstände darauf schliessen lassen, dass der Buchwert nicht erzielbar wäre. Für den Betrag, um den der Buchwert den erzielbaren Betrag übersteigt, wird ein Wertminderungsaufwand verbucht. Der erzielbare Betrag entspricht dem jeweils höheren Wert des Nettoverkaufswerts oder Nutzwerts. Letzterer wird durch Schätzung der künftigen durch den Vermögenswert generierten Geldflüsse ermittelt, die mit einem risikospezifischen Zinssatz diskontiert werden. Für die Prüfung auf Wertminderung werden die Aktiven auf der niedrigsten Ebene gruppiert, auf der getrennte Cashflows erkennbar sind (zahlungsmittelgenerierende Einheiten).

SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2008

SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2008 PRESS RELEASE Biel, 12. März 2009 SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2008 von CHF 5 966 Mio übertrifft den Rekordwert vom Vorjahr, trotz eines rekordhohen negativen Währungseffekts von CHF 233 Mio Betriebsgewinn

Mehr

SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2011

SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2011 PRESSEMITTEILUNG Biel, 7. Februar 2012 SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2011 erstmals über CHF 7 Milliarden auf CHF 7 143 Mio, ein Plus gegenüber 2010 von +21.7% zu konstanten Wechselkursen. Schaffung von über

Mehr

SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2012

SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2012 PRESSEMITTEILUNG Biel, 4. Februar 2013 SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2012 Bruttoumsatz steigt um eine Milliarde auf CHF 8 143 Mio, plus 14.0% gegenüber 2011. Konzerngewinn wächst um 26.0% auf CHF 1 608 Mio.

Mehr

Konsolidierte Erfolgsrechnung

Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte Halbjahresrechnung Repower-Gruppe Konsolidierte Erfolgsrechnung 01.01.-30.06.2018 01.01.-30.06.2017 Leistungen 1'047'122 897'374 Aktivierte Eigenleistungen 2'744 2'499 Bestandesänderungen

Mehr

Konsolidierte Erfolgsrechnung

Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte Erfolgsrechnung In 1 000 CHF Erläuterung 2016 2015 Kommissionsertrag 4 211 258 200 203 Jahresgebühren 115 726 97 228 Zinsertrag 5 99 918 103 835 Übrige Erträge 6 156 091 82 791 Betriebsertrag

Mehr

Swatch Group GESCHäFTSBERICHT Jahresrechnung

Swatch Group GESCHäFTSBERICHT Jahresrechnung 141 Jahresrechnung Konzernrechnung Jahresrechnung der Holding 142 Jahresrechnung Inhalt Konzernrechnung 142 205 Finanzieller Lagebericht 143 Konsolidierte Erfolgsrechnung 150 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung

Mehr

Swatch Group geschäftsbericht jahresrechnung. Konzernrechnung jahresrechnung der holding

Swatch Group geschäftsbericht jahresrechnung. Konzernrechnung jahresrechnung der holding Swatch Group geschäftsbericht 2010 151 Jahresrechnung jahresrechnung 2010 jahresrechnung der holding 152 Swatch Group geschäftsbericht 2010 Jahresrechnung Inhalt 152 213 Finanzieller Lagebericht 153 Konsolidierte

Mehr

08 Art&Fragrance Halbjahres-Konzernrechnung 2008

08 Art&Fragrance Halbjahres-Konzernrechnung 2008 08 Art&Fragrance Halbjahres-Konzernrechnung 2008 Konzernrechnung 3 Konzernerfolgsrechnung 4 Konzernbilanz 5 Konzerngeldflussrechnung 6 Konzerneigenkapitalnachweis 7 Anhang zur Konzernrechnung 2 Art & Fragrance

Mehr

SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2010

SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2010 PRESSEMITTEILUNG Biel, 8. Februar 2011 SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2010 Rekord- von CHF 6 440 Mio, trotz negativer Währungseffekte von CHF 164 Mio oder -3% gegenüber 2009 (CHF 285 Mio oder -4.7% gegenüber

Mehr

Verkürzte konsolidierte Erfolgsrechnung

Verkürzte konsolidierte Erfolgsrechnung Verkürzte konsolidierte Erfolgsrechnung Verkürzte konsolidierte Erfolgsrechnung Per 30. Juni 2017 2016 Kommissionsertrag 3 111 092 97 117 Jahresgebühren 60 570 55 831 Zinsertrag 4 48 057 50 477 Übrige

Mehr

Total Umlaufvermögen

Total Umlaufvermögen 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63

Mehr

Konzernrechnung. Jahresrechnung der holding. jahresrechnung 2009

Konzernrechnung. Jahresrechnung der holding. jahresrechnung 2009 Jahresrechnung der holding jahresrechnung 2009 144 Swatch Group geschäftsbericht 2009 Jahresrechnung Inhalt 144 205 Finanzieller Lagebericht 145 Konsolidierte Erfolgsrechnung 152 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung

Mehr

Halbjahres-Konzernrechnung 2009

Halbjahres-Konzernrechnung 2009 Halbjahres-Konzernrechnung 2009 2 Konzernerfolgs- und Konzerngesamtergebnisrechnung 3 Konzernbilanz 4 Konzerngeldflussrechnung 5 Konzerneigenkapitalnachweis 6 Anhang zur Konzernrechnung 1 Art & Fragrance

Mehr

In TCHF

In TCHF Konsolidierte Bilanz 30.06. 31.12. AKTIVEN Flüssige Mittel 63 419 85 677 Kurzfristige Forderungen 57 979 79 654 Steuerforderungen 3 027 542 Rechnungsabgrenzungsposten 12 776 7 954 Umlaufvermögen 137 201

Mehr

Jahresrechnung 2012 Konzernrechnung Jahresrechnung der Holding

Jahresrechnung 2012 Konzernrechnung Jahresrechnung der Holding Swatch Group Geschäftsbericht 2012 143 Jahresrechnung 2012 Konzernrechnung Jahresrechnung der Holding 1997 Feathers 144 Swatch Group Geschäftsbericht 2012 Jahresrechnung Inhalt Konzernrechnung 144 205

Mehr

Konsolidierte Erfolgsrechnung IFRS IFRS Differenz FER in HJ 1. HJ % 1. HJ 12 Mte. TCHF TCHF TCHF TCHF

Konsolidierte Erfolgsrechnung IFRS IFRS Differenz FER in HJ 1. HJ % 1. HJ 12 Mte. TCHF TCHF TCHF TCHF Orell Füssli: Finanzbericht 1. Semester 2006 Konsolidierte Erfolgsrechnung IFRS IFRS Differenz FER 2006 2005 in 2005 2005 1. HJ 1. HJ % 1. HJ 12 Mte. TCHF TCHF TCHF TCHF Total Erlöse 154'452 142'748 8.2

Mehr

Swiss GAAP FER 30 Konzernrechnung. Dr. Daniel Suter

Swiss GAAP FER 30 Konzernrechnung. Dr. Daniel Suter www.pwc.com 30 Konzernrechnung Dr. Daniel Suter FER 30 Definition der Kontrolle Beherrschung = Tochterorganisation Direkt / indirekt mehr als 50% der Stimmen Weniger als 50% der Stimmen plus z.b. Aktionärsbindungsvertrag,

Mehr

SWATCH GROUP Geschäftsbericht Jahresrechnung. Jahresrechnung. Konzernrechnung Jahresrechnung der Holding

SWATCH GROUP Geschäftsbericht Jahresrechnung. Jahresrechnung. Konzernrechnung Jahresrechnung der Holding Jahresrechnung Jahresrechnung 2007 Jahresrechnung der Holding 141 Jahresrechnung Inhalt Jahresrechnung der Holding 143 Finanzieller Lagebericht 199 Erfolgsrechnung der Holding 149 Konsolidierte Erfolgsrechnung

Mehr

Halbjahresbericht 2014 der EMS-Gruppe

Halbjahresbericht 2014 der EMS-Gruppe Halbjahresbericht 2014 der EMS-Gruppe EMS-CHEMIE HOLDING AG Domat/Ems Schweiz Inhalt Die EMS-Gruppe Die EMS-Gruppe im 1. Halbjahr 2014 3 Kommentar zu den Geschäftsbereichen im 1. Halbjahr 2014 4 Konsolidierte

Mehr

HALBJAHRESBERICHT 2010: SWATCH GROUP - REKORDHALBJAHR SOWOHL BEIM UMSATZ ALS AUCH AUF STUFE GEWINN

HALBJAHRESBERICHT 2010: SWATCH GROUP - REKORDHALBJAHR SOWOHL BEIM UMSATZ ALS AUCH AUF STUFE GEWINN PRESSEMITTEILUNG BIEL/BIENNE, 4. August 2010 HALBJAHRESBERICHT 2010: SWATCH GROUP - REKORDHALBJAHR SOWOHL BEIM UMSATZ ALS AUCH AUF STUFE GEWINN Der Umsatz im Uhren- und Schmuckbereich steigt in Lokalwährungen

Mehr

Kennzahlen Q Q Q3 2017

Kennzahlen Q Q Q3 2017 Kennzahlen 2017 2016 Q4 2017 Q4 2016 Q3 2017 EUR Tausend (außer Ergebnis je Aktie) Umsatzerlöse 1.063.773 549.940 470.313 133.614 262.615 Bruttogewinnmarge in % (bereinigt siehe Fußnote 1) 43% 55% 44%

Mehr

Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis

Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Umsatzerlöse 1 16.950 17.141 Sonstige betriebliche Erträge 2 613 575 Bestandsveränderungen 248 258 Andere aktivierte Eigenleistungen 34 31 Materialaufwand -5.769-5.730

Mehr

Finanzzahlen für das Geschäftsjahr und vierte Quartal 2014

Finanzzahlen für das Geschäftsjahr und vierte Quartal 2014 Kennzahlen 2014 2013 Q4 2014 Q4 2013 Q3 2014 EUR Tausend (außer Ergebnis je Aktie) Umsatzerlöse 464.370 377.789 138.976 103.458 132.794 Bruttogewinnmarge in % (bereinigt um akquisitionsbedingten Amortisierungsaufwand)

Mehr

30.Juni. Halbjahresbericht

30.Juni. Halbjahresbericht Halbjahresbericht mobilezone holding ag 2006 30.Juni Halbjahresbericht Kommentar zum Halbjahresbericht 2 Kennzahlen Gruppe 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung 4 Konsolidierte Bilanz 5 Konsolidierte Geldflussrechnung

Mehr

SWATCH GROUP: KEY FIGURES 2007

SWATCH GROUP: KEY FIGURES 2007 PRESSEMITTEILUNG BIEL, 14. MÄRZ 2008 SWATCH GROUP: KEY FIGURES 2007 Konzerngewinn übersteigt erstmals die Marke von CHF 1 Mia. Operative Marge auf 21.9% (Vorjahr 20.2%) verbessert, Betriebsgewinn erreicht

Mehr

Swatch Group: Key Figures 2004

Swatch Group: Key Figures 2004 Pressemitteilung Swatch Group: Key Figures 2004 Biel, 23. März 2005 Markante Steigerung des operativen Ergebnisses um 9.6 % gegenüber dem Vorjahr von 15.0% auf 15.7% Konzernergebnis 2004 von CHF 512 Mio.

Mehr

30. Juni. Halbjahresbericht

30. Juni. Halbjahresbericht Halbjahresbericht mobilezone holding ag 2008 30. Juni Halbjahresbericht Kommentar zum Halbjahresbericht 2 Kennzahlen Gruppe 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung 4 Konsolidierte Bilanz 5 Konsolidierte Geldflussrechnung

Mehr

Swisslog mit Auftrags- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2014

Swisslog mit Auftrags- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2014 Swisslog Holding AG Webereiweg 3 CH-5033 Buchs/Aarau Tel. +41 (0)62 837 95 37 Fax +41 (0)62 837 95 56 Medienmitteilung 6/2015 Swisslog mit Auftrags- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2014 Buchs/Aarau,

Mehr

KONZERN ABSCHLUSS

KONZERN ABSCHLUSS KONZERN ABSCHLUSS 203 298 4 KONZERN ABSCHLUSS 203 298 206 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 207 Konzerngesamtergebnisrechnung 208 Konzernbilanz 209 Konzernkapitalflussrechnung 210 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis

Mehr

Konzernrechnung 2015

Konzernrechnung 2015 Konzernrechnung 2015 Raurica WAld AG Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Inklusive Bericht des Wirtschaftsprüfers zur Review (prüferische Durchsicht). www.rauricawald.ch Bilanz Bilanz

Mehr

Jahresrechnung. Swatch Group Geschäftsbericht 2005 JAHRESRECHNUNG. Konzernrechnung Jahresrechnung der Holding

Jahresrechnung. Swatch Group Geschäftsbericht 2005 JAHRESRECHNUNG. Konzernrechnung Jahresrechnung der Holding Jahresrechnung JAHRESRECHNUNG 2005 Konzernrechnung Jahresrechnung der Holding 119 JAHRESRECHNUNG INHALT Konzernrechnung Jahresrechnung der Holding 121 Finanzieller Lagebericht 125 Konsolidierte Erfolgsrechnung

Mehr

SWATCH GROUP: EIN WEITERES REKORDJAHR!

SWATCH GROUP: EIN WEITERES REKORDJAHR! PRESSEMITTEILUNG BIEL, 19. MÄRZ 2007 SWATCH GROUP: EIN WEITERES REKORDJAHR! KEY FIGURES 2006 Steigerung des Konzerngewinnes um 33.7% auf CHF 830 Mio (Vorjahr CHF 621 Mio). Überproportionale Steigerung

Mehr

Zwischenbericht per 30. September 2008

Zwischenbericht per 30. September 2008 Zwischenbericht per 30. September Wachstum und Gewinnsteigerung Berichtsperiode. Januar bis 30. September Der konsolidierte Auftragseingang ist um 7,5% (in Lokal +2,2%) auf CHF 044 Mio. gestiegen. Die

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007

Mehr

Diplomprüfung für Steuerexpertinnen und Steuerexperten Aufgaben. Aufgabe Titel Richtzeit Punkte

Diplomprüfung für Steuerexpertinnen und Steuerexperten Aufgaben. Aufgabe Titel Richtzeit Punkte Diplomprüfung für Steuerexpertinnen und Steuerexperten 2018 BWL Die Prüfung umfasst 12 Seiten. Zeitvorgabe: Max. Punkte: 90 Minuten 90 Punkte 4 Aufgaben Aufgabe Titel Richtzeit Punkte 1 Verlustvortrag,

Mehr

Konzernrechnung Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft.

Konzernrechnung Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft. Konzernrechnung 2014 Raurica WAld AG Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft. Bilanz Bilanz per 31. Dezember 2014 A K T I V

Mehr

Finanzberichterstattung Swisscom

Finanzberichterstattung Swisscom Finanzberichterstattung 1997 Swisscom Inhalt 1 3 11 12 13 14 15 17 18 39 40 41 42 Wichtiges in Kürze Finanzkommentar Konzernrechnung Bericht der unabhängigen Prüfer Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte

Mehr

// KONZERN- ABSCHLUSS

// KONZERN- ABSCHLUSS 141 // KONZERN- ABSCHLUSS Perioden ergebnis zum // ANHANG 150 Segmentberichterstattung 151 Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernabschlusses 182 Kapitalmanagement 182 Erläuterungen zu Unternehmenszusammenschlüssen

Mehr

Finanzberichterstattung. Reto Welte, CFO

Finanzberichterstattung. Reto Welte, CFO Finanzberichterstattung Reto Welte, CFO Erfolgsrechnung konsolidiert in Mio. CHF 2015 2014 weitergeführt in % weitergeführt 2014 ausgewiesen Nettoumsatz 1 165.2 1 212.6 (3.9%) 1 251.9 Herstellkosten der

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und

Mehr

Halbjahresbericht der EMS-Gruppe

Halbjahresbericht der EMS-Gruppe Halbjahresbericht 2008 der EMS-Gruppe EMS-CHEMIE HOLDING AG Domat/Ems Schweiz Inhalt Die EMS-Gruppe Die EMS-Gruppe im 1. Halbjahr 2008 3 Kommentar zu den Geschäftsbereichen im 1. Halbjahr 2008 4 Ausblick

Mehr

Free Cashflow 1.652,5 490,5. Netto-Finanzschulden 5.319, ,1 Gearing Ratio in % 58,2 89,8

Free Cashflow 1.652,5 490,5. Netto-Finanzschulden 5.319, ,1 Gearing Ratio in % 58,2 89,8 2 vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufige r Konzernabschluss 2012 Die Angaben sind vorläufig und wurden Vorläufiger Konzernabschluss 2012 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Konzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz

Konzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz Konzernabschluss 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 134 Konzernbilanz 136 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 137 Konzern-Kapitalflussrechnung 138 Konzernanhang

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018 19.10.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 30. September 2018 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 20.07.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. Juni 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018 Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018 31.01.2019 (nicht testiert) 2019 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick für das 4. Quartal und die Geschäftsjahre

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 20.10.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Vorläufiger Konzern abschluss 2015 >

Vorläufiger Konzern abschluss 2015 > Vorläufiger Konzern abschluss 2015 > Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 5 Vorläufiger Konzernabschluss 2015 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

30. J u n i Halbjahresbericht Kommentar zum Halbjahresbericht 2 Kennzahlen Gruppe 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung 4 Konsolidierte Bilanz 5

30. J u n i Halbjahresbericht Kommentar zum Halbjahresbericht 2 Kennzahlen Gruppe 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung 4 Konsolidierte Bilanz 5 H a l b j a h r e s b e r i c h t m o b i l e z o n e h o l d i n g a g 2007 30. J u n i Halbjahresbericht Kommentar zum Halbjahresbericht 2 Kennzahlen Gruppe 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung 4 Konsolidierte

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 25.01.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. Dezember 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Kennzahlen Oerlikon Konzern

Kennzahlen Oerlikon Konzern 0 in CHF Mio. 0 0 Bestellungseingang 80 878 Bestellungsbestand 8 97 Umsatz 906 7 EBITDA 57 50 in % des Umsatzes 9 % 6 % EBIT 8 in % des Umsatzes,5 %,6 % in % des Eigenkapitals, zurechenbar auf die Konzernaktionäre

Mehr

7. Februar Herzlich willkommen Dätwyler Bilanzmedienund Analystenkonferenz

7. Februar Herzlich willkommen Dätwyler Bilanzmedienund Analystenkonferenz 7. Februar 2017 Herzlich willkommen Dätwyler Bilanzmedienund Analystenkonferenz Erfolgsrechnung konsolidiert in Mio. CHF 2016 2015 in % Nettoumsatz 1 215.8 1 165.2 4.3% Herstellkosten der verkauften Produkte

Mehr

Halbjahresbericht 2010 der EMS-Gruppe

Halbjahresbericht 2010 der EMS-Gruppe Halbjahresbericht 2010 der EMS-Gruppe EMS-CHEMIE HOLDING AG Domat/Ems Schweiz Inhalt Die EMS-Gruppe Die EMS-Gruppe im 1. Halbjahr 2010 3 Kommentar zu den Geschäftsbereichen im 1. Halbjahr 2010 4 Ausblick

Mehr

Vorläufiger. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.

Vorläufiger. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger 9 Konzernabschluss009 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 009 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Konsolidierte Erfolgsrechnung

Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte Erfolgsrechnung in TCHF Referenz 1. Halbjahr 2017 1. Halbjahr 2016 Betriebsertrag Erlöse aus Vermietung von Liegenschaften 1 15 958 15 910 Erfolg aus Verkauf von Immobilien 83 Sonstige betriebliche

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht. Quartal 206 Zwischenabschluss BASF-Gruppe 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. ) Erläuterungen im Anhang. Quartal 206 205 Veränderung

Mehr

Halbjahres-Konzernrechnung 2014

Halbjahres-Konzernrechnung 2014 Halbjahres-Konzernrechnung 2014 Konzernerfolgsrechnung... 2 Konzerngesamtergebnisrechnung... 2 Konzernbilanz... 3 Konzerngeldflussrechnung... 4 Konzerneigenkapitalnachweis... 5 Anhang zur Konzernrechnung...

Mehr

Behandelte IAS/IFRS Standards. 1 Einführung in die IFRS IASB Aktuelle Standards IFRS in Österreich 4

Behandelte IAS/IFRS Standards. 1 Einführung in die IFRS IASB Aktuelle Standards IFRS in Österreich 4 Vorwort Behandelte IAS/IFRS Standards Abkürzungsverzeichnis III XI XIII 1 Einführung in die IFRS 1 1.1 IASB 1 1.2 Aktuelle Standards 2 1.3 IFRS in Österreich 4 2 Grundlagen der Rechnungslegung 5 2.1 Rahmenkonzept

Mehr

HALBJAHRESBERICHT 2007: SWATCH GROUP STEIGERT KONZERNGEWINN UM FAST 40 %

HALBJAHRESBERICHT 2007: SWATCH GROUP STEIGERT KONZERNGEWINN UM FAST 40 % PRESSEMITTEILUNG Biel/Bienne, 14. August 2007 HALBJAHRESBERICHT 2007: SWATCH GROUP STEIGERT KONZERNGEWINN UM FAST 40 % Sehr guter Start ins Jahr 2007 mit viel versprechenden Aussichten für das Gesamtjahr

Mehr

SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2014

SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2014 PRESSEMITTEILUNG Biel, 5. Februar 2015 SWATCH GROUP: KENNZAHLEN 2014 Bruttoumsatz des Konzerns steigt erstmals auf über CHF 9 Mia, ein Plus von 4.6% gegenüber dem Vorjahr, dies trotz negativen Wechselkurseffekten.

Mehr

1Konzernabschluss. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.

1Konzernabschluss. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 1Konzernabschluss Vorläufige r 0010 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 010 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 20.10.2016 (nicht testiert) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 ( )

Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 ( ) Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 (01.10.2016 30.09.2017) Sedrun Bergbahnen AG Dieni 7189 Rueras Telefon 058 200 68 68 info@skiarena.ch 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort des

Mehr

1r Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.

1r Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 1r12011 Vorläufige Konzernabschluss Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufiger Konzernabschluss 2011 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

JAHRESRECHNUNG 2013 KONZERNRECHNUNG JAHRESRECHNUNG DER HOLDING

JAHRESRECHNUNG 2013 KONZERNRECHNUNG JAHRESRECHNUNG DER HOLDING SWATCH GROUP GESCHÄFTSBERICHT 2013 151 JAHRESRECHNUNG 2013 KONZERNRECHNUNG JAHRESRECHNUNG DER HOLDING 152 SWATCH GROUP GESCHÄFTSBERICHT 2013 JAHRESRECHNUNG Inhalt Konzernrechnung 152 205 Finanzieller Lagebericht

Mehr

Erläuterungen. 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke

Erläuterungen. 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke 10 Erläuterungen 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke Zentrumsareal Zug, Zug Renditeliegenschaften Areal Suurstoffi, Risch Rotkreuz Renditeliegenschaften Bestand

Mehr

Konsolidierte Erfolgsrechnung

Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte Erfolgsrechnung in TCHF Referenz 1. Halbjahr 2018 1. Halbjahr 2017 Betriebsertrag Erlöse aus Vermietung von Liegenschaften 1 15 808 15 958 Erfolg aus Verkauf von Immobilien 48 Sonstige betriebliche

Mehr

Halbjahresbericht mobilezone holding ag

Halbjahresbericht mobilezone holding ag Halbjahresbericht mobilezone holding ag 2003 30. Juni Halbjahresbericht Halbjahresbericht des Verwaltungsrates 2 Kennzahlen Gruppe 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung 4 Konsolidierte Bilanz 5 Konsolidierte

Mehr

1 HIGHLIGHT EVENT & ENTERTAINMENT AG

1 HIGHLIGHT EVENT & ENTERTAINMENT AG FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2015 Konsolidierte Bilanz (verkürzt) 2 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (verkürzt) 3 Konsolidierte Geldflussrechnung (verkürzt) 4 Veränderung des

Mehr

Vorläufiger Konzernabschluss 2017

Vorläufiger Konzernabschluss 2017 Vorläufiger Konzernabschluss 2017 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 7 Vorläufiger Konzernabschluss 2017 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

JAHRESRECHNUNG 2012/2013

JAHRESRECHNUNG 2012/2013 1 JAHRESRECHNUNG 212/213 Bilanz per 3.4.213 Anlagevermögen CHF 4'38' (Vj CHF 4 489') Der Buchwert des Anlagevermögens nahm im Berichtsjahr um CHF 19' ab. Es wurden Investitionen in der Höhe von CHF 175

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 21.04.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Quartalsbericht. 1. Januar 30. September 2003

Quartalsbericht. 1. Januar 30. September 2003 Quartalsbericht 1. Januar 30. September 2003 Quartalsbericht zum 30.09.2003 Highlights Eckdaten (IAS): 01.01. bis 30.09.03 T 01.01. bis 30.09.02 T Veränderung in T ** Gesamtleistung* 23.667 25.615-1.948

Mehr

Quartalsbericht 3. Quartal 2008

Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Ergebnisse des 3. Quartals zeigen Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber Vorjahr, aufgrund des konjunkturellen Gegenwinds schwächeres Nachfrageumfeld für das restliche Jahr

Mehr

Reimagine Your Business

Reimagine Your Business GESCHÄFTSBERICHT 2015 KONZERNABSCHLUSS IFRS Reimagine Your Business Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. 1 Konzern-Gewinn-

Mehr

Zwischenbericht per 31. März 2008

Zwischenbericht per 31. März 2008 Zwischenbericht per 31. März Erfolgreicher Start ins Leistung markant verbessert Im ersten Quartal ist es dem Schindler- trotz ungünstiger Währungseinflüsse gelungen, weiter zu wachsen und das Ergebnis

Mehr

HALBJAHRESBERICHT 2011: SWATCH GROUP - ERNEUTE REKORDWERTE BEIM UMSATZ UND BEIM GEWINN

HALBJAHRESBERICHT 2011: SWATCH GROUP - ERNEUTE REKORDWERTE BEIM UMSATZ UND BEIM GEWINN PRESSEMITTEILUNG BIEL/BIENNE, 28. Juli HALBJAHRESBERICHT : SWATCH GROUP - ERNEUTE REKORDWERTE BEIM UMSATZ UND BEIM GEWINN Der Umsatz im Uhren- und Schmucksegment wächst trotz Kapazitätsengpässen um starke

Mehr

Sika verbindet. Geschäftsverlauf 1. Januar bis 30. September 2007

Sika verbindet. Geschäftsverlauf 1. Januar bis 30. September 2007 Sika verbindet Geschäftsverlauf 1. Januar bis 30. September 2007 November 2007 Wachstum weiter auf hohem Niveau Sika hat auch im dritten Quartal 2007 ihren sehr positiven Wachstumstrend fortgesetzt. Alle

Mehr

03 // Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung. Konzernabschluss

03 // Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung. Konzernabschluss 03 // Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung 113 Aufstellung der im Konzern erfassten Erträge und Aufwendungen 114 Konzernbilanz 115 Konzern-Kapitalflussrechnung

Mehr

der Großteil der Umsatzerlöse und Kosten eines Unternehmens anfällt.

der Großteil der Umsatzerlöse und Kosten eines Unternehmens anfällt. Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 6 1. Ziele des Standards

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Quartal Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung neun Monate Konzernbilanz

Mehr

Halbjahresbericht mobilezone holding ag

Halbjahresbericht mobilezone holding ag Halbjahresbericht mobilezone holding ag 2005 30. Juni Halbjahresbericht Halbjahresbericht des Verwaltungsrates 2 Kennzahlen Gruppe 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung 4 Konsolidierte Bilanz 5 Konsolidierte

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 26.04.2016 (ungeprüft) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT

RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT SEDRUN BERGBAHNEN AG RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT der Sedrun Bergbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) SEDRUN BERGBAHNEN AG Dieni l 7189 Rueras Telefon 081 920 40 90 l www.skiarena.ch

Mehr

Konzernabschluss

Konzernabschluss 185 271 185 271 188 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 189 Konzerngesamtergebnisrechnung 190 Konzernbilanz 191 Konzernkapitalflussrechnung 192 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung 194 Konzernanhang

Mehr

Vorläufiger Konzernabschluss 2018

Vorläufiger Konzernabschluss 2018 Vorläufiger Konzernabschluss 2018 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 8 Vorläufiger Konzernabschluss 2018 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Konzernabschluss der ElringKlinger AG

Konzernabschluss der ElringKlinger AG 86 Konzernabschluss Konzernabschluss der ElringKlinger AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2017 03 88 Konzern-Gewinnund -Verlustrechnung 89 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 90 Konzernbilanz 92 Konzern-Eigenkapital

Mehr

ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014

ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 Villeroy & Boch AG 1 ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 DER KONZERN IM ÜBERBLICK 01.01.2017-30.06.2017 01.01.2016-30.06.2016 Veränderung Veränderung Mio. Mio. in

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Quartal Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung zwölf Monate Konzernbilanz

Mehr

Konzernabschluss Seite

Konzernabschluss Seite 04 Konzernabschluss Seite 169 257 Konzernabschluss Seite 169 257 172 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 173 Konzerngesamtergebnisrechnung 174 Konzernbilanz 175 Konzernkapitalflussrechnung 176 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Erläuterungen. 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke

Erläuterungen. 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke 10 Erläuterungen 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke Zentrums areal Zug, Renditeliegenschaften Areal Suur stoffi, Risch Rotkreuz, Renditeliegenschaften Bestand

Mehr

Finanzbericht: 1. Semester 2009

Finanzbericht: 1. Semester 2009 Finanzbericht: 1. Semester 1. HALBJAHRESRECHNUNG ORELL FÜSSLI GRUPPE 1.1 Konsolidierte Bilanz 30. Juni in % 31. Dezember in % Umaufvermögen Flüssige Mittel 11 366 34 867 Wertschriften und Derivate 65 1

Mehr

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. Dezember 2005 und 2004 (drei Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Finanz- und Siemens

Mehr

Vorläufige Ergebnisse 2016

Vorläufige Ergebnisse 2016 Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015

Mehr

Burckhardt Compression: Wachstum in beiden Divisionen Betriebsgewinn innerhalb der Guidance

Burckhardt Compression: Wachstum in beiden Divisionen Betriebsgewinn innerhalb der Guidance Burckhardt Compression Holding AG Im Link 5, 8404 Winterthur, Schweiz Tel.: +41 52 262 55 00 www.burckhardtcompression.com Seite 1/9 Medienmitteilung vom Burckhardt Compression: Wachstum in beiden Divisionen

Mehr

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert)

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Gewinn-und-Verlust-Rechnung 2. Quartal Jan. Jun. in Mio 2010 2009 2010 2009 Zinsen und ähnliche

Mehr

ZWISCHENBERICHT 2016 HIGHLIGHT EVENT & ENTERTAINMENT AG, PRATTELN 1. FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016

ZWISCHENBERICHT 2016 HIGHLIGHT EVENT & ENTERTAINMENT AG, PRATTELN 1. FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016 FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016 Konsolidierte Bilanz (verkürzt) 2 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (verkürzt) 3 Konsolidierte Geldflussrechnung (verkürzt) 4 Veränderung des

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018 19.04.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. März 2018 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Halbjahresbericht 2015 der EMS-Gruppe

Halbjahresbericht 2015 der EMS-Gruppe Halbjahresbericht 2015 der EMS-Gruppe EMS-CHEMIE HOLDING AG Domat/Ems Schweiz Inhalt Die EMS-Gruppe Die EMS-Gruppe im 1. Halbjahr 2015 3 Kommentar zu den Geschäftsbereichen im 1. Halbjahr 2015 4 Finanzberichterstattung

Mehr