Durchflussmessgeräte SITRANS F

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1 Ringkolbenzähler Einführung Übersicht Ringkolbenzähler DN (½ ) mit Einfachzeigerwerk Typ 0, ohne Zusatzbausteine Ringkolbenzähler DN 80 (3 ) mit Einfachzeigerwerk Typ 0, mit Zusatzbaustein (hier Impulsgeber) Ringkolbenzähler DN 2 ( ) mit Doppelzeigerwerk Typ 3, ohne Zusatzbausteine Säurefester Ringkolbenzähler DN 2 ( ) mit Doppelzeigerwerk Typ 3, ohne Zusatzbausteine Ringkolbenzähler DN 0 (2 ) mit Doppelzeigerwerk Typ 0, mit Zusatzbaustein (hier Wärmeisolationszwischenstück und Impulsgeber) Dosierautomat DN 0 (2 ), bestehend aus Ringkolbenzähler, Mengeneinstellwerk und Absperrventil Siemens FI /28

2 Ringkolbenzähler Einführung Anwendungsbereich Nutzen hohe Messgenauigkeit (zugelassen für eichpflichtigen Verkehr) für Durchflüsse bis 0 l/min (26 USgpm) geeignet großer Durchflussbereich geringe Viskositätsabhängigkeit geringer Druckverlust einfacher, kompakter Aufbau hohe Betriebssicherheit Vorteile bei extrem hoher Viskosität, da bis 3 bar (3. psi) Druckverlust zulässig Vorteile bei sehr niedriger Viskosität (z. B. Flüssiggas), da dank leichter Messwerkteile mit guten Laufeigenschaften nur geringer Druckverlust auftritt breites Werkstoffangebot, z. B. Innen lierung für besonders aggressive Messstoffe leichter Service, da einfacher Aufbau Messstofftemperaturen bis 300 C auch mit externer Heizung lieferbar Messen und Dosieren ohne Hilfsenergie keine Einlauf- bzw. Auslaufstrecken erforderlich unabhägnig vom Strömungsprofil, von der Leitfähigkeit und der Dämpfung Ringkolbenzähler zeichnen sich aus durch: Genauigkeit Zuverlässigkeit robusten Aufbau Anwendungsbereich Zum Einsatz im geschlossenen Flüssigkeitsablauf bei Betriebsdrücken bis zu PN 63 (MWP 9 psi) und Messstofftemperaturen bis max. 300 C (72 F). Für alle flüssigen Messstoffe von Schmierölen bis zu aggressiven Säuren, Viskosität 0,2 mpa s (cp), sowie für pastöse zähflüssige Messstoffe (z. B. Offset-Farben mit mpa s (cp)) Für Messungen, bei denen Messgenauigkeiten im eichamtlichen Bereich gefordert werden. Voraussetzung für eine exakte Messung ist ein homogener Messstoff ohne grobe mechanische Verunreinigungen und ohne Gaseinschlüsse. Ringkolbenzähler werden vor allem in der Mineralölindustrie, in der Grundstoffindustrie, in der chemischen Industrie, in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie in Kraftwerken und Heizwerken eingesetzt und zwar: In der Grundausrüstung (Mess- und Anzeigewerk) zur Mengenmessung bei Erzeugung, Verteilung und Verbrauch von Flüssigkeiten mit Mengeneinstellwerk und mechanischem Absperrventil als Dosierautomat ohne Hilfsenergie mit Zusatzbausteinen (Impulsgeber usw.) zur Durchflussmessung, Fernzählung und digitalen Messwertverarbeitung Sie ergänzen sich bezüglich der Durchflussbereiche, bieten aber auch spezifische Vorzüge, die sie je nach Anforderungen für bestimmte Anwendungsfälle vorbestimmen. Ringkolbenzähler sind in der EU und in vielen anderen Ländern zur amtlichen Eichung zugelassen. Ringkolbenzähler Dosierautomat Industrielle Ausführung DN (½ ) und DN 2 ( ) Industrielle Ausführung DN 0 (2 ) und DN 80 (3 ) Säurefeste Ausführung Ringkolbenzähler mit mechanischem Absperrventil für industrielle Flüssigkeiten, wie: Alkohole, Bitumen, Dispersionen, Farben, Fette, Flüssiggase, Klebstoffe, Lacke, Laugen, Lösungsmittel, Mineralöle, Säuren u. ä. l/min (USgpm) 20 (.3) (26.) Nenndurchfluss Nennweite DN mm (inch) Bestell- Nr. (½ ) 7MR020 7MR030 2 ( ) 7MR0 7MR20 7MR30 7MR0 für industrielle Flüssigkeiten, wie: Alkohole, Bitumen, Dispersionen, Farben, Fette, Flüssiggase, Klebstoffe, Lacke, Laugen, Lösungsmittel, Mineralöle, Säuren u. ä. l/min (USgpm) / (32) /30 0 Seite Nenndurchfluss Nennweite DN mm (inch) Bestell- Nr. 0 (2 ) 7MR0 7MR20 7MR30 7MR0 80 (3 ) 7MR60 7MR620 7MR630 7MR60 für besonders aggressive Flüssigkeiten, wie: Phoshorsäure, Salzsäure, Schwefelsäure in niedrigen Konzentrationen u. ä. l/min (USgpm) /306 Seite Nenndurchfluss Nennweite DN mm (inch) Bestell- Nr. für industrielle Flüssigkeiten, wie: Alkohole, Bitumen, Dispersionen, Farben, Fette, Flüssiggase, Klebstoffe, Lacke, Laugen, Lösungsmittel, Mineralöle, Säuren u. ä. l/min (USgpm) 2 () 7MR /30 / (32) Seite Nenndurchfluss Nennweite DN mm (inch) Bestell- Nr. 2 () 7MR2 7MR3 0 (2) 7MR2 7MR3 Seite /32 /33 /286 Siemens FI 0 200

3 Funktion und Aufbau Funktion Messprinzipien Zum Messen strömender Flüssigkeiten wird entweder das Volumen V über eine bestimmte Zeit t erfasst oder der momentane Durchfluss q in der Zeiteinheit ermittelt. Zwischen den Größen besteht die Beziehung V = q t. Entsprechend diesen beiden Messprinzpien unterscheidet man unmittelbare Volumenzähler, auch Verdrängungszähler (positive displacement meter) genannt. Hierzu gehören die Ringkolbenzähler. mittelbare Volumenzähler wie z. B. Geschwindigkeitsmesser, Aufbau bei denen die Anströmgeschwindigkeit v gemäß der Beziehung q = v A ein direktes Maß für den Durchfluss q bei gegebenem Querschnitt A ist. Hierzu gehören z. B. die magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräte und die Durchflussmessgeräte nach dem Wirkdruckmessverfahren. Ringkolbenzähler sind unmittelbare Volumenzähler. Sie arbeiten nach dem Verdrängerprinzip. Ihre Funktion beruht auf der fortlaufenden Abgrenzung von definierten Teilvolumina des Mengenstroms im Messwerk durch fortlaufendes Füllen und Entleeren des Messraumes. Dieser besteht aus den Wandungen der Messkammer und dem beweglichen Teil, dem Ringkolben. Der Ringkolben wird dabei durch die Druckdifferenz zwischen Ein- und Austrittseite des Messstoffes angetrieben. Die Zähler sind prinzipiell rein mechanische, ohne Hilfsenergie arbeitende Geräte. Messvorgang im Ringkolbenzähler Der im Querschnitt doppel-t-förmige Ringkolben (6) ist mit seinem Kolben- bzw. Führungszapfen (3) in einem Ringraum am Messkammerboden und außerdem mit seinem Schlitz an der Trennwand () geführt. Beiderseits der Wand liegen die Eintrittsöffnung (2) und die Austrittsöffnung (7). Sie sind durch den Ringkolben und die Trennwand ständig abgedichtet. Der einströmende Messstoff füllt die sichelförmigen Räume, will sie vergrößern und dreht dabei den Ringkolben, bis nacheinander die Volumen V und V 2 erreicht sind. Bei der Weiterbewegung des Kolbens wird dieser gefüllte Raum mit dem Austritt verbunden und entleert. Da beide sichelförmigen Räume der innere und der äußere gegeneinander versetzt sind, tritt bei der Kolbenbewegung kein Totpunkt auf. Der Kolben bewegt sich kontinuierlich entsprechend dem Messstoffstrom weiter. Die Kreisbewegung des Kolbenzapfens wird von einem Mitnehmer abgegriffen und stopfbuchsenfrei (nur Industrieausführung) über eine permanent-magnetische Kupplung auf das Anzeigewerk übertragen. Ein Umlauf des Kolbenzapfens entspricht dem Durchlauf eines Messkammerinhaltes (V +V 2 ). Ein dazwischen eingebautes Getriebe untersetzt die Umläufe auf einen dekadischen Wert von z. B. 0 l, l, m 3 oder Gallonen. Messwerk eines Ringkolbenzählers DN 2/PN 0 ( /MWP psi) für industriellen Bedarf Bei den Nenndruckstufen PN 2, PN 0 und PN 63 (MWP 363, 80 und 9 psi) ist die Messkammer in das Gehäuse eingesetzt. Zähler für PN, PN 6, PN 0 und PN 6 (MWP 8, 87, und 232 psi) haben eine in das Gehäuseunterteil eingearbeitete Messkammer. Alle Bauteile der Zähler bestehen aus verschleißfesten Werkstoffen. Für die Teile, die mit dem Messstoff in Berührung kommen, stehen mehrere Werkstoffe zur Auswahl (siehe Bestelldaten). Unter Berücksichtigung der Korrosionsbeständigkeit gegen den zu messenden Messstoff sowie der Laufeigenschaften und zulässigen Temperaturen kann die jeweils günstigste Kombination gewählt werden; Hilfestellung geben die Werkstoffempfehlungen auf der Seite /293. Siemens FI /287

4 Funktion und Aufbau Kombinationsmöglichkeiten von Ringkolbenzähler und Dosierautomaten mit Anzeige- und Mengeneinstellwerken, Zusatzbausteinen und Messwerken /288 Siemens FI 0 200

5 Funktion und Aufbau Elektromechanischer Impulszähler Applikationsbeispiele für Fernzählung und Durchflussmessung Siemens FI /289

6 Ringkolbenzähler Einführung Projektierung Projektierung Planung einer Flüssigkeits-Mengenmessanlage Zur Planung einer Mengenmessanlage sind zunächst die betrieblichen und messtechnischen Forderungen zu klären: Verwendungszweck der Anlage, z. B. Betriebsüberwachung, Verfahrensregelung, Verfahrenssteuerung oder Messung zu Verrechnungszwecken Bezeichnung, Zusammensetzung und Viskosität des Messstoffes; Durchfluss, Betriebsdruck und Betriebstemperatur Kleinste und größte zu messende Menge Entfernungen zwischen Lagerbehälter, Messstelle und Mengenabgrenzungsstelle. Verwendungszweck der Anlage Hieraus ergeben sich die Betriebsweisen Dauerbetrieb oder unterbrochener Betrieb. Dauerbetrieb Der Verbrauch des Messstoffes hängt vom Flüssigkeitsbedarf der Betriebsanlage ab. Ein Beispiel ist die Messung des Öldurchflusses in einer Feuerungsanlage. Es ist entscheidend, dass eine bestimmte Heizleistung erzeugt wird. Die Messwerte dienen der Betriebsüberwachung oder werden als Folgegröße in einer Regelanlage verwendet. Unterbrochener Betrieb Bis etwa h täglich oder 00 h/jahr wird die abzumessende Menge häufig vorher festgelegt, bei Messungen zu Verrechnungszwecken, z. B. nach dem Fassungsvermögen des Transportbehälters; in der Verfahrenstechnik, z. B. bei der Dosierung von Lösungsmitteln für die Lackfabrikation, durch die Rezeptur. Die Messung bestimmt also den Ablauf des Vorgangs. Nach dem Verwendungszweck der Anlage richtet sich auch die Bauart des einzusetzenden Volumenzählers und der Aufbau der Messanlage. Bauart und Größe des Volumenzählers sind ebenfalls vor Beginn einer Planung zu klären. Auf ihre grundsätzlichen Zusammenhänge mit dem Anlagenbau wird in den nachstehenden Ausführungen näher eingegangen. Bei Anlagen mit Dauerbetrieb sind zwar die Zählbereiche im allgemeinen größer zu dimensionieren, dafür können die Anzeigewerke für diese Betriebsart einfacher sein. Auch im Anlagenbau treten bei Dauerbetrieb wesentliche Erleichterungen ein. So braucht man sich hier nicht um die Probleme der Mengenabgrenzung zu kümmern, wie das in Anlagen mit unterbrochenem Betrieb der Fall ist. Bei den letztgenannten Anlagen ist besonders die Zuverlässigkeit der Trennung des in der Messanlage verbleibenden Messstoffes von der abgemessenen Menge die Mengenabgrenzung eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Messgenauigkeit der Anlage. Entfernungen zwischen Lagerbehälter, Messstelle und Mengenabgrenzungsstelle Die Entfernungen werden meist durch unabänderliche örtliche Verhältnisse und Gegebenheiten bestimmt. Hier muss man häufig nach Mitteln suchen, die zu einem brauchbaren Kompromiss zwischen Anlagentechnik und betrieblicher Situation führen. Aufbau einer Flüssigkeits-Mengenmessanlage Eine Flüssigkeits-Mengenmessanlage kann bestehen aus: Filter Gasabscheider Volumenzähler Wie Filter und Gasabscheider sollte auch der Zähler generell so in die Rohrleitung eingebaut werden, dass er immer mit Messstoff gefüllt bleibt. Dadurch werden Fehlmessungen und Korrosion durch Lufteintritt verhindert. Ringkolbenzähler Diese Volumenzähler bestehen im Grundaufbau aus dem Messwerk und dem Anzeigewerk. Beide sind zu einer Einheit zusammengebaut. Das Messwerk wird nach den jeweiligen Betriebsverhältnissen gewählt. Für die Auswahl des Anzeigewerks sind die Formen maßgeblich, in denen die Messwerte dargestellt werden sollen. Eventuelle Zusatzeinrichtungen ergeben sich aus dem Verwendungszweck der Messanlage. Messwerk Bei Bestimmung der Nennweite des Zählers sind der für den Betrieb der Anlage geforderte Durchfluss, die Viskosität des Messstoffes und der zulässige Druckverlust im Zähler maßgebend. Diese drei Werte sind voneinander abhängig. Sie müssen bei der Wahl der Zähler-Nennweite gemeinsam berücksichtigt und notfalls aufeinander abgestimmt werden. Nach der Nennweite einer vorhandenen Rohrleitung braucht man sich bei der Auswahl nicht zu richten. Für die Wahl der Werkstoffe sind Art und Temperatur der Messstoffe entscheidend. Anzeigewerke Als Anzeigewerke sind Zeigerwerke, Zahlenrollenwerke und Mengeneinstellwerke lieferbar. Sie können mit allen Messwerken (ausgenommen Kleinzähler für Mineralöle) kombiniert werden. Ausführliche Beschreibungen und technische Daten siehe Seite /33. Außer diesen Anzeigewerken gibt es noch spezielle Bauarten. Diese bilden aber immer mit bestimmten Messwerken konstruktionsmäßig festgelegte Einheiten, z. B. Handzähler für Schmieröle und andere Messstoffe. Zusatzbausteine Mit Zusatzbausteinen kann der normale Einsatzbereich der Ringkolbenzähler erweitert werden. So sind z. B. lieferbar: - elektrische Gebergeräte für Fernzählung - elektrische und elektronische Geräte für Durchflussmessung - Isolationszwischenstücke. Alle Messwerke, Anzeigewerke und Zusatzgeräte sind nach einem Bausteinprinzip aufgebaut, haben also gleiche Verbindungsflansche. Durchflussabsperrung Mit diesem Gerät Ventil, Schieber, Hahn usw. wird der Durchfluss unterbrochen, wenn die für die Messaufgabe vorgesehene Menge abgefüllt wurde. Um schädliche Druckstöße (Flüssigkeitsschläge) und große Nachlaufmengen zu vermeiden, sollte vor dem endgültigen Absperren kontinuierlich oder in mehreren Stufen gedrosselt werden. Unser Mengeneinstellwerk mit mechanischem Absperrventil arbeitet mit vier Abschaltstufen (vgl. Seite /33). Vom Mengeneinstellwerk können auch getrennt installierte pneumatische oder elektrisch betätigte Absperrventile gesteuert werden. Die Steuerung erfolgt hierbei über pneumatische oder elektrische Signalgeber am Mengeneinstellwerk. Mengenabgrenzung Hat der Messstoff die Messanlage durchströmt, gelangt er entweder in die Verbrauchseinrichtung oder in einen Behälter zum Weitertransport. Die Übergangsstelle aus der Messanlage ist messtechnisch bedeutsam, man nennt sie Mengenabgrenzung. Sollen exakte Messungen erreicht werden, dann muss die Messanlage vom Gasabscheider bis zur Mengenabgrenzung stets mit Messstoff gefüllt sein. Nach Lage der Mengenabgrenzung unterscheidet man zwei Betriebsarten: Leerschlauchanlagen oder -systeme Vollschlauchanlagen oder -systeme. Kleinste Abgabemenge und Umlaufwert Bei der Planung von Messanlagen für unterbrochenen Betrieb ist es wichtig, die kleinste Abgabemenge zu berücksichtigen, die mit dem gewählten Anzeigewerk mit ausreichender Genauigkeit gemessen und angezeigt werden kann. Als Richtlinie dienen die für eichamtliche Messanlagen geltenden Vorschriften: /290 Siemens FI 0 200

7 Ringkolbenzähler Einführung Projektierung Die kleinste Abgabemenge ist die kleinste Menge, die sich in einem Arbeitsgang mit der zul. Fehlergrenze abmessen lässt. Sie ist auch abhängig vom Umlaufwert des am schnellsten laufenden Gliedes des Anzeigewerks. Der Umlaufwert entspricht derjenigen Menge, die durch einen vollen Umlauf dieses Gliedes (Zeiger oder Zahlenrolle) angezeigt wird. Die kleinsten Abgabemengen haben im allgemeinen folgende Relationen zu den Umlaufwerten: beim Zeigerwerk Typ 0: x Umlaufwert. bei allen anderen Zeigerwerken: 0, x Umlaufwert. bei allen Zahlenrollenwerken: x Umlaufwert. Jeder Nennweite der einzelnen Zählerbauarten sind bestimmte Umlaufwerte oder bestimmte Werte der kleinsten Abgabemenge zugeordnet. Diese Werte wurden so ausgewählt, dass sich mit ihnen fast immer optimale Lösungen der Messaufgaben finden lassen. Sollte sich bei der Planung einer Anlage ergeben, dass die mit dem im Katalog angegebenen Umlaufwert zu erzielende kleinste Abgabemenge nicht den betrieblichen Anforderungen entspricht, so bitten wir um Anfrage. Viskosität, Dichte Viskosität im physikalischen Maßsystem Die Viskosität ist ein Maß der inneren Reibung einer Flüssigkeit. Man unterscheidet zwischen der dynamischen und der kinematischen Viskosität. Für den Einsatz von Volumenzählern ist die dynamische Viskosität maßgebend. Die üblichen Viskosimeter ermitteln im allgemeinen die kinematische Viskosität. Aus dieser lässt sich die dynamische Viskosität wie folgt errechnen: Dynamische Viskosität = kinematische Viskosität x Dichte mpa s = mm²/s x g/cm³ Konventionelle Maße der Viskosität Früher rechnete man in der Praxis vielfach mit konventionellen Maßeinheiten, die auf der Ermittlung von Auslaufzeiten der Flüssigkeiten aus kalibrierten Düsen beruhen. Die gebräuchlichsten Maße dieser Art waren in Deutschland die Engler-Grade E in Großbritannien die Redwood-Sekunden R in USA die Saybolt-Sekunden S Im Bild rechts sind diese konventionellen Maße im Vergleich zu den Werten mm²/s der kinematischen Viskosität des physikalischen Maßsystems zusammengestellt. Achtung! Zu jedem Viskositätswert ist die Temperatur anzugeben, auf die sich der Wert bezieht. Umrechnung der Einheit der kinematischen Viskosität mm²/s in andere Einheiten Umrechnung der Einheit der kinematischen Viskosität in konventionelle Maßeinheiten (Wasser mit einer Temperatur von 7 C (68.2 F) hat eine dynamische Viskosität η =,09 mpa s (cp) Siemens FI /29

8 Ringkolbenzähler Einführung Projektierung 0,3 (.) bar (psi) DN 2 ( ) DN 0 (2 ) DN 80 (3 ) 0,2 (2.9) 0, (.) (3) 300 (79) 00 (07) 00 (32) q in l/min (q in USgpm) 600 (9) 700 (8) 800 (2) 900 (238) 0 Druckverlust p bei Flüssiggas mit 0,2 mpa s (cp), eta 6 C (60.8 F) und PN 6 (MWP 232 psi); vom Eichamt für Flüssiggas zugelassene Werte:, 00 und 800 l/min (26., 06 und 2 USgpm) 3 () bar (psi) mpa s mpa s 000 mpa s Überlastbereich Umrechnung der Dichte-Einheit g/cm³ in andere Einheiten Druckverlust Dp (gültig für = g/cm 3 ) 3 () bar (psi) 2 (29) () 000 mpa s 2000 mpa s 800 mpa s 200 mpa s Dp (gültig für = g/cm 3 ) 2 (29) () 2000 mpa s 0 mpa s 800 mpa s 00 mpa s 200 mpa s mpa s mpa s DN (½ ) 0 0 (.3) q 0 () mpa s mpa s 20 l/ min (.3 USgpm) 0 DN80 0 (3 ) 200 (3) DN0 (2 ) 0 DN2 ( ) 00 (06) 200 (3) 300 (79) (,3) () (6) (2) q in l/min (q in USgpm) 600 (9) 00 (06) 800 (2) 00 (32) 0 Druckverlust in Abhängigkeit von Durchfluss und Viskosität des Messstoffs beim Ringkolbenzähler DN (½ ) Betriebsbereiche für Ringkolbenzähler DN 2 ( ), DN 0 (2 ) und DN 80 (3 ); Druckverlust in Abhängigkeit von Durchfluss und Viskosität des Messstoffs Achtung! Für den Dosierautomat gilt wegen des höheren Strömungswiderstandes durch das zugehörige Absperrventil folgende Regel: bei gleichem q erhöht sich p um etwa 30%; bei gleichem p reduziert sich q um etwa 20%. /292 Siemens FI 0 200

9 Werkstoffempfehlungen für Ringkolbenzähler und Dosierautomaten Bei den Ringkolbenzählern ab Seite /303 stehen für die Teile, die mit dem Messstoff in Berührung kommen, mehrere Werkstoffe zur Auswahl, die unter Berücksichtigung der Korrosionsbeständigkeit gegen den zu messenden Messstoff kombiniert werden müssen. In der Tabelle Werkstoffempfehlungen (Seite /293 f.) haben wir für eine Anzahl von Messstoffen bereits Werkstoffkombinationen zusammengestellt. Durchflussmessgeräte SITRANS F Projektierung Werkstoffempfehlungen Um die Übersicht möglichst einfach zu gestalten, ist jeweils nur die Mindestausrüstung aufgeführt. Für die meisten Messstoffe können aber auch höherwertige Werkstoffe eingesetzt werden. Sollte dies vom Kunden, z. B. aus Gründen einer universellen Verwendbarkeit des Zählers, gewünscht werden, bitten wir im Zweifelsfall anzufragen. Die Angaben gründen sich zum größten Teil auf unsere langjährige Erfahrung. Wegen der Vielschichtigkeit des Korrosionsproblems sind die Angaben aber nur als Empfehlung zu betrachten. Ein Garantieanspruch lässt sich daraus nicht ableiten. Einschränkung des Anwendungsbereichs der Werkstoffempfehlungen von Seite /29 f. durch die Gehäusedichtung Ringkolbenzähler Gehäusedichtung Zul. Temperaturbereich Bestell-Nr. Nennweite Nenndruck Nenntweite ASME B6. ) Form Maximal C F (DIN) (DIN) (ASME) 7MR020 DN PN 2 (½ ) ( ) Flachdichtung AFM 3 2) , (... 82, 7MR030 PN 0 kurzfristig bis 300 kurzfristig bis 72) 7MR0 DN 2 PN 0/PN 6 ( ) (0) 7MR20 PN 2 ( ) 7MR0 PN 63 (900 00) 7MR0 DN 0 PN 6/PN 0 (2 ) (0) 7MR20 PN 2 ( ) 7MR0 PN 63 (900 00) 7MR60 DN 80 PN /PN 6 (3 ) (0) 7MR620 PN 2 ( ) 7MR60 PN 63 (900 00) 7MR30 DN 2 PN 0 ( ) ( ) O-Ring FPM 3) ( 00) 7MR30 O-Ring FEP-FPM ) ( 392) 7MR30 DN 0 PN 0 (2 ) ( ) O-Ring FPM 3) ( 00) 7MR30 O-Ring FEP-FPM ) ( 392) 7MR630 DN 80 PN 0 (3 ) ( ) O-Ring FPM 3) ( 00) 7MR630 O-Ring FEP-FPM ) ( 392) ) Die Flansche werden nach ASME B6. gebohrt. Die Druckangaben nach DIN sind maximal zulässige Drücke bis ca. C (22 F). Bei höheren Temperaturen reduziert sich der zulässige maximale Druck. Bei Bestellung sind die Angaben der ASME-Druckklassifizierung im Klartext anzugeben. 2) AFM 3: Aramidfasern mit anorganischen Füllstoffen und synthetischen Elastomeren 3) FPM: Fluorkautschuk (Viton) ) FEP-FPM: Fluorkautschuk (FEP-Viton), mit Tetrafluorethylen-Hexafluor-Propylen ummantelt Anleitung zur Benutzung der nachfolgenden Tabelle Werkstoffempfehlungen Seite /29 Die empfohlenen Werkstoffkombinationen sind mit gekennzeichnet. Wenn für einen Messstoff mehrere Werkstoffe genannt sind, handelt es sich bei Gehäuse und Messkammer um einen Alternativ-Vorschlag, da für die Mindestausrüstung eventuelle Einschränkungen gelten (siehe Fussnoten). Bei einer Mehrfachempfehlung für Ringkolben wurden Laufeigenschaften und zul. Temperaturen berücksichtigt. Eine Wertigkeit ist damit nicht verbunden. Die Auswahl ist entsprechend dem Kundenwunsch zu treffen. Im übrigen gelten die Angaben in der Übersicht im allgemeinen für eine Messstofftemperatur von 20 C (68 F). Ausgenommen sind Stoffe, die erst im erwärmten Zustand messbar werden, wie z. B. Bitumen oder Kakaomasse. Der Zusatz -lösung bezeichnet immer wässrige Lösungen. Siemens FI /293

10 Projektierung Werkstoffempfehlungen Werkstoffe Gehäuse und Messkammer Ringkolben Gehäusedichtung Grauguss oder Stahlguss CrNiMo-Stahl Messstoffe Acetaldehyd Aceton ) Acrylnitril Aluminiumsulfatlösung Ameisensäure Ammoniakwasser Verfärbung möglich keine Verfärbung Ammoniumchloridlösung Amylacetat Amylalkohol Anilin ) Bariumchloridlösung Benzaldehyd ) Benzin ) Benzol ) Bitumen (Zähler beheizen) Bleiacetatlösung Bleichloridlösung Borsäure %, 0 C (22 F) Butan ) Buttersäure Butylacetat ) Calciumchloridlösung 2) Caprolactam Cellosolves ) Chlorbenzole (wasserfrei) ) Chloroform Cholinchloridlösung Chromsulfatlösung <0 C (22 F) Cyclohexanol (Anol) ) Diacetonalkohol ) Dibutylphthalat Dieselöl Dimethylanilin Eisenchloridlösung Essigsäure Ethylacetat Ethylalkohol (Ethanol) Ethylamin Ethylenchlorid trocken Ethylenglykol wasserfrei Fettsäure Flüssiggas 3) Flüssigwachs Formalin Frigen Furfurol Glukoselösung ) ) ) Glysantin ) Glyzerin rein roh Harnstofflösung (wässrig) Heizöl S Hydrauliköl Kakaobutter Kakaomasse (aufgeheizt) Kalilauge Kaliumbichromatlösung Kaliumchloridlösung Magnesiumchloridlösung Malz Masut Melasse (alkalisch) mit Innen lierung Grauguss Ni-Resist Kohle (synth.) Hartgummi, bis 0 C (0 F) ) PCTFE, bis 0 C (0 F) PTFE/Graphit, bis 90 C (9 F) ) 2) 2) PN /6/0/2/63 AFM 3 PN 0 FPM FEP-FPM ) ) /29 Siemens FI 0 200

11 Projektierung Werkstoffempfehlungen Werkstoffe Gehäuse und Messkammer Ringkolben Gehäusedichtung Messstoffe Melasse (sauer) Methanol (Methylalkohol) ) 3) Methylchlorid 3) 3) Methylenchlorid Naphtalin Natriumacetatlösung Natriumchloridlös. (sauer) Natriumchloridlösung (basisch) Natriumnitritlösung Natronlauge z. B. 30 %, 20 C (68 F) z. B. 0 %, 0 C (22 F) Nitrobenzol Oleum 0 %, % Paraffinöl Permutiertes Wasser Petroleum Pflanzenöl neutralisiert roh Phenol Phosphorsäure Phosphortrichlorid Rizinusöl Rußöl Salpetersäure max. 6 %, 0 C (0 F) Salzsäure Schokoladenmasse Schwefel (flüssig) Schwefelkohlenstoff Schwefelsäure bis 80%, max. 80 C (76 F) %, max. 0 C (0 F) %, max. 2 C (77 F) %, max. 0 C (22 F) Seewasser Seife (flüssig) Seifenlösung Siliziumtetrachlorid Stärkelösung Tetrachlorkohlenstoff Toluol Transformatorenöl Trichloräthylen Vinylchlorid Wasser, entsalzt Wasserstoffperoxid Weichmacher Wein Xylol Zinkchloridlösung Zuckerlösung Zuckersirup Grauguss oder Stahlguss ) 6) 7) 6) 7) 6) ) ) ) ) ) CrNiMo-Stahl 2) 2) 2) 8) 2) mit Innen lierung Grauguss Ni-Resist Kohle (synth.) Hartgummi, bis 0 C (0 F) PCTFE, bis 0 C (0 F) PTFE/Graphit, bis 90 C (9 F) PN /6/0/2/63 AFM 3 PN 0 FPM FEP-FPM ) Bei stark entfettend wirkenden Messstoffen kann beim Leerlaufen des Messwerks durch Luftfeuchtigkeit Rost entstehen. 2) Eventuell Lochfraß möglich 3) Butan, Propan und Propylen ) Nicht beständig bei Freon 2, 22, 3 und 32 ) Beständig < 30% 6) Ausführung Duroplast/Tantal 7) Ohne Chlor- und Fluorbeimengungen 8) Beizen und Passivieren Siemens FI /29

12 Projektierung Heizvorrichtungen Heizvorrichtungen Messstoffe mit niedrigem Stockpunkt sowie solche, die bei normalen Temperaturen sehr zähflüssig sind oder gar in den festen Aggregatzustand übergehen, müssen zur Förderung durch Rohrleitungen aufgeheizt werden. Damit sich solche Messstoffe, wie z. B. schweres Heizöl, Teer, Bitumen, geschmolzener Schwefel, Schokoladenmasse u. ä., im Zähler nicht abkühlen, muss dem Messwerk Wärme zugeführt werden. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten: Beheizung über Heizschlange im Gehäuseunterteil Ringkolbenzähler DN /PN 63 (2 /MWP 9 psi) mit Heizschlange Die Heizvorrichtung besteht aus einer im Gehäuse unterhalb der Messkammer angeordneten wasser-, öl- oder dampfbeheizten Rohrschlange oder Kammer. Die Heizvorrichtung ist vorgesehen für Ringkolbenzähler DN 2, DN 0 und DN 80 für die Nenndrücke PN 2 und PN 63) (, 2 und 3 für MWP 363 und 9 psi). Die Nennweite DN (½ ) hat lediglich 2 Gewindeanschlüsse für eine evtl. Wärmezufuhr (siehe Seite /3). Diese Art der Beheizung bietet nur bei hoher Wärmezufuhr die nicht jeder Messstoff verträgt ausreichend Sicherheit dafür, dass die Flüssigphase im gesamten Messwerk erhalten bleibt. Beheizung über außen liegende Heizrohre oder elektrische Heizkabel Hinweis In vielen Fällen genügt zur Aufrechterhaltung der Flüssigphase im Messwerk die Wärmeübertragung von der bauseits vorhandenen Rohrheizung, wenn das Messwerk des Zählers ausreichend isoliert wird. Definitionen Durchfluss q min ist der kleinste Durchfluss, der vorhanden sein muss, wenn unter den gegebenen Betriebsverhältnissen Messwerte erzielt werden sollen, die innerhalb der angegebenen Fehlergrenzen liegen. Der Wert von q min hängt in erster Linie von der Viskosität des Messstoffes ab. Außerdem sind Gewicht und Werkstoff (Laufeigenschaften) der beweglichen Messwerkteile zu beachten. Angaben über q min in Abhängigkeit von den vorgenannten Faktoren sind bei den technischen Daten der jeweiligen Messwerke aufgeführt. q max ist begrenzt durch die höchstzulässige Drehzahl, die man den beweglichen Messwerkteilen (Ringkolben) zumuten kann, ohne dass dabei die Lebensdauer (Messdauerhaftigkeit) der Zähler unzumutbar verkürzt wird. Aus diesem Grund wird für Dauerbetrieb der zul. qmax auf etwa die Hälfte des qmax für unterbrochenen Betrieb (etwa 00 h/jahr) eingeschränkt. den Druckverlust, d. h. den Druckunterschied, der im Messwerk durch Strömungsverluste entsteht. Maximal sind 3 bar (3. psi) zulässig. Dieser Wert wird nur bei sehr hohen Viskositäten und großen Durchflüssen erreicht. Für den tatsächlich auftretenden Druckverlust sind die Zählergröße und die Viskosität des Messstoffes maßgebend. Werte für q max Dauer und q max unterbr. sind abhängig von der Viskosität bei den technischen Daten aufgeführt. Theorie der Fehlerkurve für Volumenzähler In Anlehnung an deutsche Norm- und Eichvorschriften (auch EU- und OIML-Richtlinien) wird bei Volumenzählern der Messfehler, d. h. die Differenz zwischen angezeigter Menge (A, Ist- Anzeige) und wirklicher Menge (N, Soll-Anzeige) wie folgt definiert: Ein Plusfehler bedeutet eine zu große, ein Minusfehler eine zu kleine Anzeige gegenüber der effektiven Menge. Der relative Fehler wird auf die tatsächlich durchgeflossene Menge (N) bezogen. Für die Errechnung des prozentualen Fehlers gilt: f = (A - N)/N in % vom Sollwert Verantwortlich für Messfehler ist in erster Linie der Spaltverlust, der trotz höchster Präzision bei den Messwerkteilen nicht ganz zu vermeiden ist. Der Spaltverlust ist eine Strömung, die im Messwerk keine entsprechende Drehbewegung erzeugt und deshalb nicht erfasst wird. Ringkolbenzähler mit Beheizung über außen liegende Heizrohre Diese Art gestattet die bestmögliche Verteilung und Dosierung der erforderlichen Heizwärme. In beiden Fällen ob dampf- oder ölbeheizte Rohre oder elektrische Heizkabel wird die Heizfläche und damit der Wärmeübergang durch Verwendung von Wärmeleitpaste wesentlich vergrößert. Das gesamte Messwerk muss außen isoliert werden. Durch lösbare Verbindungen an den Heizsträngen ist eine Demontage des Messwerkes trotzdem möglich (siehe Seite /3). Theorie der Fehlerkurve der Volumenzähler Geht man davon aus, dass sonstige äußere Störeinflüsse z. B. Gaseinschlüsse im Messstoff durch entsprechende Vorkehrungen ausgeschaltet sind, kann man über den Verlauf der Fehlerkurve vereinfacht Folgendes aussagen: Spaltverluste führen grundsätzlich zu Minusfehlern (Plusabgabe entspricht einer Minusanzeige). /296 Siemens FI 0 200

13 Der Gesamtspaltverlust setzt sich aus zwei Anteilen zusammen: Anteil mit hyperbolischem Verlauf, der aus dem unterschiedlichen Einfluss der mechanischen Reibung resultiert. Nach Überwindung der Ruhereibung nimmt mit Ansteigen des Durchflusses dieser Einfluss ab. Linear mit dem Durchfluss ansteigender Verlustanteil, der auf zunehmenden Strömungswiderstand und damit höhere Druckdifferenz im Messwerk zurückzuführen ist. Aus beiden Einflüssen lässt sich die Summenkurve bilden. Sie ist charakteristisch für alle Verdrängungszähler. Die Darstellung im Theorie der Fehlerkurve der Volumenzähler ist des Verständnisses wegen stark überzeichnet. Fehlerkurven von Ringkolbenzählern Der Verlauf der Fehlerkurve wird außerdem noch von der Viskosität des Messstoffes beeinflusst. Dabei nimmt mit abnehmender Zähigkeit der Messfehler zu und zwar besonders am Anfang und gegen Ende des Durchflussbereiches. Die Lage der Fehlerkurve kann durch entsprechendes Einregulieren, d. h. Ändern einer Zahnradpaarung (Wechselräder) zwischen Mess- und Anzeigewerk, parallel zur Nulllinie verschoben und damit der Zähler optimal justiert werden. Die entsprechende Wechselradpaarung kann aus einer Tafel abgelesen werden. Das Bild Fehlerkurven von Volumenzählern zeigt Fehlerkurven, ohne dass eine Regulierung vorgenommen wurde. Lebensdauer (Messdauerhaftigkeit) Die Lebensdauer eines Volumenzählers, d. h. die Betriebszeit bis zu einer notwendigen Überholung bzw. Nachregulierung, wird bestimmt durch den mechanischen Abrieb der beweglichen Messwerkteile, der infolge der Messstoffkräfte auftritt. Außer von der Art der verwendeten Werkstoffe (Laufeigenschaften) ist die Lebensdauer abhängig von der Schmierfähigkeit des Messstoffes, der täglichen Betriebszeit und von der dritten Potenz des Durchflusses (Drehzahl). Das letztere ist einer der Gründe dafür, dass bei Dauerbetrieb nur die Hälfte des max. Durchflusses zulässig ist. Da sich im betriebsmäßigen Einsatz der Zähler die vorgenannten Einflussgrößen kaum exakt bestimmen lassen, sind eindeutige Angaben zur Lebensdauer (Messdauerhaftigkeit) nicht möglich. Für Zähler, die im eichpflichtigen Verkehr eingesetzt sind, ist gesetzlich eine Nacheichung alle zwei Jahre vorgeschrieben. In Anlehnung an diese Vorschrift wird empfohlen, die nicht im eichpflichtigen Verkehr eingesetzten Zähler in Abständen von zwei bis drei Jahren zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuregulieren. Auch diese Empfehlung geht von mittleren, normalen Betriebsbedingungen aus. Für einen Zähler, mit dem z. B. im Zapfbetrieb Schmieröl abgemessen wird, ist eine Zeitspanne von 3 Jahren zu kurz, er wird auch noch nach und mehr Jahren innerhalb der genannten Fehlergrenzen arbeiten. % 0, mpa s Sollwert-Fehler 0-0, % mpa s mpa s 0, mpa s 0,2mPa s Messbereich : (bei Flüssiggas) Messbereich : % Durchfluss q max Beispiele für Ringkolbenzähler DN 2 ( ) und DN 0 (2 ) Fehlerkurven von Volumenzählern, in Form und Lage abhängig vom Durchfluss und der Viskosität des Messstoffs Hinweis: mpa s = cp Messgenauigkeit Die Ringkolbenzähler sind in der EU und in vielen anderen Ländern für die amtliche Eichung zugelassen. Die Fehlergrenzen liegen zwischen 0,2% und 0,% vom Sollwert (abhängig vom Messstoff, Messbereich und den jeweiligen Eichvorschriften). Die angegebenen Fehlergrenzen in % vom Sollwert gelten im gesamten Durchflussbereich und für jede Abfüllmenge, die größer ist als die kleinste zulässige. Dies ist ein wichtiger Unterschied gegenüber anderen Messgeräten, deren Fehler auf den Messbereichendwert bezogen sind und ihre angegebene Messgenauigkeit nur in einem Punkt bei Vollausschlag erreichen. Um mit der Genauigkeit innerhalb der genannten Grenzen zu bleiben, soll der Minimaldurchfluss nicht unter 0% vom Maximaldurchfluss absinken. Dies erklärt, weshalb für Volumenzähler der übliche Durchflussbereich :0 beträgt. Achtung! Um eine hohe Messgenauigkeit zu erzielen, muss das Messwerk des Ringkolbenzählers vollständig mit dem Messstoff gefüllt sein. Siemens FI /297

14 Technische Daten Technische Daten Nennweite DN, Nenndruck PN und zul. Durchflüsse q für Ringkolbenzähler und Dosierautomaten Ausführung DN PN Nenndurchfluss Zulässiger Durchfluss Ringkolbenzähler für industriellen Bedarf bei Viskosität min. ) bei Dauerbetrieb 2) max. bei unterbrochenem max. 3) ) Betrieb bei Dauerbetrieb 8) mm (inch) bar (psi) l/min (USgpm) mpa s (cp) l/min (USgpm) l/min (USgpm) l/min (USgpm) ) (½) ) () (2) 6 0 8) (3) 6 8) Ringkolbenzähler in säurefester Ausführung (363) (80) () (232) (363) (80) (9) (87) () 8) (363) (80) (9) (8) (87) 8) (363) (80) (9) 20 (.3) < ) (26.) 0,3 0, ) 00 (32) 0,3 0, ,3 0, ) 2 () 0 () (26.) 0,6,,0 0,2 0,2 0,2 0, (0.26) (0.2) (0.0) (0.03) (0.03) (0.03) (3.2) (.6) (.3) (0.8) (0.26) (0.26) (0.26) (0.26) () (.3) (.8) (0.3) (0.3) (0.3) (0.3) (6) (9.3) (6.6) (.3) (.3) (.3) (.3) (2.) (.0) 0 6) (.3) (.3) (.3) (.3) (0.3) (0.26) (3) (.3) (06) (32) (32) (32) (06) (3) (2) () (2) (2) (93) (0) (20) (.3) (0.3) (0.26) (3) (3) (3) (3) (3) (3) (.3) () () () () () () (2) () (93) (93) (93) (93) (93) (93) (0) (20) (3) (3) (3) Dosierautomat (Ringkolbenzähler mit Mengeneinstellwerk und mechanischem Absperrventil) 2 () 0 () (26.) 0,3 0, ) (3.2) (.6) (.3) (0.8) (0.26) 0 (2) 6 0 8) (87) () 8) ,3 0, ) () (.3) (.8) (0.3) (06) (32) (32) (32) (06) ) Bei Ringkolben aus Metall um den Faktor 2, bei Ringkolben aus PCTFE und PTFE-Graphitfüllung um den Faktor 3 anheben. 2) Dauerbetrieb: bis 8 Stunden täglich 3) Bei Metallkolben: Zum Erhalten der Lebensdauer um den Faktor 0,8 reduzieren. ) Unterbrochener Betrieb: bis Stunden täglich ) Beim Kohle-Kolben erhöhte Bruchgefahr bei Druckstößen 6) Bei Verwendung des Kohle-Kolbens 7) Durchflusswerte für höhere Viskositäten auf Anfrage; bis mpa s (cp) liegen Erfahrungen vor 8) Klammerwerte gelten für Gehäuse aus CrNiMo-Stahl 9) Max. zul. Viskosität für ein exaktes Schließen des Absperrventils und für eine genaue Dosierung; Viskositäten bis etwa 000 mpa s (cp) möglich /298 Siemens FI 0 200

15 Technische Daten Kolbenwerkstoffe Kolbenwerkstoff Ausführung Zul. Messstofftemperatur Max. zul. dynamische Viskosität C F mpa s (cp) Kohle K Grauguss (WSt.-Nr. GG 2) Grauguss (WSt.-Nr. GG 2) Ni-Resist (WSt.-Nr ) Ni-Resist (WSt.-Nr ) Hartgummi Hartgummi PTFE/Graphitfüllung PTFE/Graphitfüllung PTFE/Graphitfüllung PTFE/Graphitfüllung PCTFE PCTFE CrNi-Stahl mit Kohle-Lauffläche (nur DN 2 ( )) CrNi-Stahl mit PTFE-Lauffläche (nur DN 2 ( )) mit Nutung mit Nutung mit Nutung mit Nutung mit Nutung mit Nutung Kragenkolben ) )... 0 )... 0 ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) > 0 > 0 Kennung in Bestell-Nr. E B N C G D F L R M H J S T ) für 20 min max. 6 C (9 F); für 20 min max. 90 C (9 F), z. B. für Reingungszwecke 2) Fehler max. %; bei 90 C (9 F) max. 2 % Sonstige technische Daten Werkstoffe und max. zul. Messstofftemperaturen Gehäuse (bei säurefesten Zählern auch Auskleidung) und Messkammer Grauguss, Sphäroguss, Stahlguss, CrNiMo-Stahl Grauguss/ le, Duroplast- Messkammer Allgemeine Daten Fehlergrenzen Hinweise Temperaturbereich C ( F) C ( F) zwischen 0,2% und 0,% vom Sollwert (abhängig vom Messstoff, Messbereich und den jeweiligen Eichvorschriften), ausgenommen sind Ringkolbenzähler DN (½ ) und Zähler in säurefester Ausführung mit PCTFE-Kolben; hier gilt % vom Istwert Reproduzierbarkeit innerhalb 0,0% Regulierbarkeit in Stufen ab 0,0% Druckverlust max. zul. 3 bar (3. psi), bei säurefesten Zählern max. 0, bar (7,2 psi) Übertragung vom Nass- zum Trockenraum stopfbruchfrei, über Permanentmagnet-Kupplung Einbaulage (Messwerkachse) Ringkolbenzähler für industriellen Bedarf - säurefeste Ausführung beliebig - Dosierautomat senkrecht Sonderbauformen - Ringkolbenzähler für Ölfeuerungen beliebig - Ringkolbenzähler für Flüssiggas Messwerkachse senkrecht besondere Ein- und Auslaufstrecken nicht erforderlich Leitungsanschluss Flansch gebohrt nach EN 092- Filtergröße (Maschenweite) 0,8 mm (0,03 inch) bei Ringkolbenzähler Die lieferbaren Werkstoffkombinationen sind in den Bestelldaten aufgeführt. Maßgebend für die max. zul. Messstofftemperatur ist das schwächste Glied der jeweiligen Kombination (bei einem Zähler aus CrNiMo-Stahl z. B. der Ringkolben aus PCTFE oder die Dichtung). Dosierautomat Bei diesem Zähler wird die max. zul. Messstofftemperatur auch durch die Bedienbarkeit und die Ausführung des Absperrventils eingeschränkt. Es sind zulässig für Ventile mit wartungsfreier Stopfbuchs-Abdichtung: C ( F) Faltenbalg-Abdichtung: C, max. 3 bar (... 0 F, max. 3. psi) Ausführungen für höhere Messtemperaturen auf Anfrage. Der Einbau von Wärmeisolationszwischenstücken bedingt auch eine entsprechende Verlängerung des mechanischen Absperrventils. Für den Dosierautomat gilt wegen des höheren Strömungswiderstandes durch das zugehörige Absperrventil folgende Einschränkung: bei gleichem q erhöhrt sich p um etwa 30% bei gleichem p reduziert sich q um etwa 20% Beträgt die dynamische Viskosität mehr als 60 mpa s (cp), werden am Kegel des Absperrventils konstruktive Änderungen vorgenommen. Ferner entfällt bei einer dynamischen Viskosität > 800 mpa s (cp) der Einbau eines Siebes. Siemens FI /299

16 Technische Daten Impulsfrequenzen Impulsfrequenzen bei DN (½ ) Durchfluss q Frequenz f bei Durchflussmessung Impulsgeber ) ohne Untersetzungswerk auf dem Messwerk (Anbau direkt) bei Mengenmessung Untersetzungswerk zwischen Messwerk und Impulsgeber ) (Anbau indirekt) I/min (USgpm) Hz Hz ) (bei 0 Impulsen/Umlauf) 3 (0.80),2,0 (.33) 2,2 8,33 0 8,0 6,66 (3.98) 72,60 2,0 20 (.30) 96,80 33,33 (bei Impulsen/Umlauf) Impulsgeber mit 0 Impulsen je Antriebsdrehung. Bei Impulsen je Antriebsumdrehung ist bei der Frequenzangabe in dieser Tabelle das Komma um eine Stelle nach rechts zu verschieben. Hinweis: max. Frequenz 30 Hz mit Rücksicht auf die Lebensdauer des Impulsgebers; min. Frequenz Hz bei kleinstem noch anzuzeigendem Durchfluss. Impulsfrequenzen bei DN 2 ( ) Durchfluss q Frequenz f bei Durchflussmessung Impulsgeber ) ohne Untersetzungswerk auf dem Messwerk (Anbau direkt) bei Mengenmessung Untersetzungswerk 2) zwischen Messwerk und Impulsgeber ) (Anbau indirekt) I/min (USgpm) Hz Hz 2 (3.8) 0,7 2,0 (3.98) 3,38 2, 20 (.30) 7,8 3,33 2 (6.63) 22,3,6 30 (7.9) 26,77,0 3 (9.28) 3,23,83 0 (0.60) 3,69 6,66 (.93) 0, 7, 0 (3.2),62 8,33 (.8) 9,08 9,6 60 (.90) 3, 0,0 6 (7.23) 8,00 0,8 70 (8.) 62,2,66 7 (9.88) 66,92 2, 80 (2.20) 7,38 3,33 8 (22.3) 7,8,6 90 (23.8) 80,3,0 9 (2.8) 8,77,83 (26.0) 89,23 6,66 ) 2) Impulsgeber mit 0 Impulsen je Antriebsdrehung. Bei Impulsen je Antriebsumdrehung ist bei der Frequenzangabe in dieser Tabelle das Komma um eine Stelle nach rechts zu verschieben. Untersetzungswerk: l (0.26 USg)/Zeigerumlauf Hinweis: max. Frequenz 30 Hz mit Rücksicht auf die Lebensdauer des Impulsgebers; min. Frequenz Hz bei kleinstem noch anzuzeigendem Durchfluss. Impulsfrequenzen bei DN 0 (2 ) Durchfluss q Frequenz f bei Durchflussmessung Impulsgeber ) ohne Untersetzungswerk auf dem Messwerk (Anbau direkt) bei Mengenmessung Untersetzungswerk 2) zwischen Messwerk und Impulsgeber ) (Anbau indirekt) I/min (USgpm) Hz Hz 60 (.90) 6,38,0 70 (8.) 7,,6 80 (2.20) 8,2,3 90 (23.8) 9,8, (26.0) 0,6,66 0 (29.),7,83 20 (3.80) 2,78 2,0 30 (3.) 3,8 2,6 0 (37.0),9 2,33 0 (39.7),09 2, 60 (2.0) 7,0 2,66 70 (.0) 8,0 2,83 80 (7.70) 9,7 3,0 90 (0.3) 20,03 3,6 200 (3.00) 2,30 3,33 20 (.6) 22,36 3, 220 (8.30) 23,3 3, (60.9) 2,9 3,83 20 (63.60) 2,6,0 20 (66.2) 26,62,6 260 (68.90) 27,69, (7.) 28,7, 280 (7.20) 29,82, (76.8) 30,88, (79.0) 3,9,0 30 (82.) 33,0,6 320 (8.80) 3,07, (87.) 3,, 30 (90.0) 36,20,66 30 (92.7) 37,27, (9.0) 38,33 6,0 370 (98.0) 39,0 6,6 380 (.7) 0,6 6, (03.),3 6, 00 (06.0) 2,9 6,66 0 (08.7) 3,66 6,83 20 (.3),72 7,0 30 (.0),79 7,6 0 (6.6) 6,8 7,33 0 (9.3) 7,92 7, 60 (2.9) 8,98 7, ,0 7,83 80 (27.2), 8,0 90 (29.9) 2,8 8,6 00 (32.) 3,2 8,33 ) 2) Impulsgeber mit 0 Impulsen je Antriebsdrehung. Bei Impulsen je Antriebsumdrehung ist bei der Frequenzangabe in dieser Tabelle das Komma um eine Stelle nach rechts zu verschieben. Untersetzungswerk: 0 l (2.6 USg)/Zeigerumlauf Hinweis: max. Frequenz 30 Hz mit Rücksicht auf die Lebensdauer des Impulsgebers; min. Frequenz Hz bei kleinstem noch anzuzeigendem Durchfluss. /300 Siemens FI 0 200

17 Technische Daten Impulsfrequenzen Impulsfrequenzen bei DN 80 (3 ) Durchfluss q Frequenz f bei Durchflussmessung Impulsgeber ) ohne Untersetzungswerk auf dem Messwerk (Anbau direkt) bei Mengenmessung Untersetzungswerk 2) zwischen Messwerk und Impulsgeber ) (Anbau indirekt) I/min (USgpm) Hz Hz 70 (0.) 6,29 2,83 80 (7.7) 6,6 3,0 90 (0.) 7,02 3,7 200 (3.0) 7,0 3,33 20 (.7) 7,76 3, 220 (8.3) 8,3 3, (6.0) 8, 3,83 20 (63.6) 8,87,0 20 (66.3) 9,2,7 260 (68.9) 9,6, (7.6) 9,98, 280 (7.2) 0,3, (76.9) 0,72, (79.),09,0 30 (82.2),6,6 320 (8.8),83, (87.) 2,20, 30 (90.) 2,7,66 30 (92.8) 2,9, (9.) 3,3 6,0 370 (98.) 3,68 6,6 380 (.7),0 6, (03.),2 6, 00 (06.0),79 6,66 0 (08.7),6 6,83 20 (.3),3 7,0 30 (.0),90 7,6 0 (6.6) 6,27 7,33 0 (9.3) 6,6 7, 60 (2.9) 7,0 7, ,38 7,83 80 (27.2) 7,7 8,0 90 (29.9) 8,2 8,6 00 (32.) 8,9 8,33 0 (3.2) 8,86 8, 20 (37.8) 9,23 8,66 30 (0.) 9,60 8,83 0 (3.) 9,97 9,0 0 (.8) 20,3 9,6 60 (8.) 20,7 9,33 70 (.) 2,08 9, 80 (3.7) 2, 9,66 90 (6.) 2,8 9, (9.0) 22,8 0,0 60 (6.7) 22, 0,6 620 (6.3) 22,92 0, (67.0) 23,29 0, 60 (69.6) 23,66 0,66 60 (72.3) 2,03 0, (7.9) 2,0,0 670 (77.6) 2,77,6 680 (80.2) 2,,33 Impulsfrequenzen bei DN 80 (3 ) Durchfluss q Frequenz f bei Durchflussmessung Impulsgeber ) ohne Untersetzungswerk 2) auf dem Messwerk (Anbau direkt) I/min (USgpm) Hz Hz 690 (82.9) 2,, 700 (8.) 2,88,66 70 (88.2) 26,2, (90.8) 26,62 2,0 730 (93.) 26,99 2,6 70 (96.) 27,36 2,33 70 (98.8) 27,73 2, 760 (20.) 28,0 2, (20.) 28,7 2, (206.7) 28,8 3,0 790 (209.) 29,2 3,6 800 (22.0) 29,8 3,33 80 (2.7) 29,9 3, 820 (27.3) 30,32 3, (220.0) 30,69 3,83 80 (222.6) 3,06,0 80 (22.3) 3,3,6 860 (227.9) 3,80, (230.6) 32,7, 880 (233.2) 32,, (23.9) 32,9, (238.) 33,28,0 90 (2.2) 33,6,6 920 (23.8) 3,02, (26.) 3,3, 90 (29.) 3,7,66 90 (2.8) 3,2, (2.) 3,9 6,0 970 (27.) 3,8 6,6 980 (29.7) 36,23 6, (262.) 36,60 6, 0 (26.0) 36,97 6,66 ) 2) bei Mengenmessung Untersetzungswerk 2) zwischen Messwerk und Impulsgeber ) (Anbau indirekt) Impulsgeber mit 0 Impulsen je Antriebsdrehung. Bei Impulsen je Antriebsumdrehung ist bei der Frequenzangabe in dieser Tabelle das Komma um eine Stelle nach rechts zu verschieben. Untersetzungswerk: l (26. USg)/Zeigerumlauf Hinweis: max. Frequenz 30 Hz mit Rücksicht auf die Lebensdauer des Impulsgebers; min. Frequenz Hz bei kleinstem noch anzuzeigendem Durchfluss. Siemens FI /30

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