1. WESTFÄLISCHER EVA-TAG

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1 1. WESTFÄLISCHER EVA-TAG - für alle, die es sind und die es werden wollen Samstag, 16. März 2019 KVWL Dortmund 10 Jahre EVA

2 2 Vorwort Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, Dr. Wolfgang-Axel Dryden die Ärztekammern und Kassenärztlichen Vereinigungen Westfalen-Lippe und Nordrhein entwickelten im Jahr 2009 das Curriculum Entlastende Versorgungsassistentin/ Entlastender Versorgungsassistent - EVA für Medizinische Fachangestellte. Diese speziell auf die Anforderungen der hausärztlichen ambulanten Versorgung abgestimmten Fortbildungsinhalte entsprechen der Delegationsvereinbarung Anlage 8 Bundesmantelvertrag Ärzte (BMV-Ä). Die Bundesärztekammer hat dann in einem weiteren Schritt das der EVA entsprechende Curriculum Nichtärztliche Praxisassistentin bundesweit eingeführt. Das ist mittlerweile 10 Jahre her! Dr. Klaus Reinhardt Elisabeth Borg Bis heute haben in Westfalen-Lippe weit über 1000 Medizinische Fachangestellte, Arzthelfer/innen sowie auch Angehörige des Krankenpflegeberufs das Zertifikat Entlastende Versorgungsassistentin EVA erworben. Viele Fortbildungsstunden und -tage haben Sie in Ihrer Freizeit in die Ausbildung investiert, um sich für die Übernahme arztunterstützender und arztentlastender Tätigkeiten zu qualifizieren. Ihr Fortbildungswille und Ihr Engagement kommt heute den Patientinnen und Patienten in besonderer Weise zu Gute. Wir hören immer wieder aus Patientenkreisen wie sehr Ihre Arbeit insbesondere bei Haus- und Heimbesuchen geschätzt wird.

3 Vorwort 3 Die Qualifikation zur EVA erleben viele nicht nur als Aufwertung ihrer beruflichen Tätigkeit, sondern auch als eine persönliche Bereicherung. Das 10-jährige Jubiläum nehmen wir zum Anlass allen EVAs und denjenigen, die es werden wollen, einen besonderen Fortbildungstag zu widmen. Am Vormittag des 1. WESTFÄLISCHEN EVA-TAGs bieten wir Ihnen spannende Vorträge, von denen wir meinen, dass diese für Ihren Tätigkeitsbereich von besonderem Interesse sind. Nach der Mittagspause haben Sie die Gelegenheit, an einem Seminar Ihrer Wahl teilzunehmen. Bei der Themenauswahl lag uns der Gedanke nahe, Ihnen die Möglichkeit zu bieten, Ihre Kenntnisse zu den vielfältigen Inhalten aufzufrischen und Ihnen Neues zu vermitteln. Am Ende des Tages steht ein gemeinsamer Abschluss im Rahmen dessen Sie mit ein wenig Glück attraktive Preise gewinnen können. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am 1. WESTFÄLISCHEN EVA-TAG. Mit freundlichen Grüßen Dr. med. Wolfgang-Axel Dryden, Vorstand der KVWL Dr. med. Klaus Reinhardt Vizepräsident der ÄKWL Elisabeth Borg Leiterin Ressort Forbildung der ÄKWL

4 4 Impressum Akademie für medizinische Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hugo Van Aken Stv. Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h. c. Diethelm Tschöpe Leitung: Elisabeth Borg Geschäftsstelle: Gartenstraße , Münster Herausgeber: Akademie für medizinische Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe und Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Layout Broschüre: Katrin Deuter Anmerkung: Die hier verwandten Personen- und Berufsbezeichnungen sind, auch wenn sie nur in einer Form auftreten, gleichwertig auf alle Geschlechter bezogen. Alle Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Akademie für medizinische Fortbildung der ÄKWL und der KVWL. Bildnachweise: S. 12 Peter Atkins - fotolia.com, Stand: bo/bra/deu Änderungen und Irrtümer vorbehalten!

5 Organisation und Ansprechpartner 5 Wir sind für Sie da! Gerne stehen wir Ihnen für Fragen rund um den EVA-TAG zur Verfügung. Burkhard Brautmeier burkhard.brautmeier@aekwl.de Tel.: Fax: Andrea Gerbaulet andrea.gerbaulet@aekwl.de Tel.: Fax:

6 6 Inhalt Inhalt Vorwort 2 Impressum 4 Organisation und Ansprechpartner 5 Programmübersicht 7 Vorträge - Übersicht 8 Seminar 1 - Injektions- und Infusionstechniken 9 Seminar 2 - Basisseminar Impfen 10 Seminar 3 - EKG/Spirometrie-Praxisworkshop 11 Seminar 4 - Moderne Tapingverfahren in der Hausarztpraxis 12 Seminar 5 - Refresherkurs Hygiene in der Arztpraxis 13 Seminar 6 - Refresherseminar Wundversorgung 14 Seminar 7 - Englisch für den Praxisalltag 15 Allgemeine Hinweise 16 EVA-Rucksack 17

7 Programmübersicht 7 Programmübersicht Veranstaltungsort: KVWL Dortmund, Plenarsaal und Seminarräume 9 Uhr Begrüßung Dr. med. Wolfgang-Axel Dryden, Vorstand der KVWL Dr. med. Klaus Reinhardt, Vizepräsident der ÄKWL Elisabeth Borg, Leiterin Ressort Fortbildung der ÄKWL Moderation Dr. med. Hans-Peter Peters, Mitglied des Lenkungsausschusses der Akademie für medizinsche Fortbildung der ÄKWL und der KVWL 9.15 bis Uhr Vorträge Der Demenzkranke in der Hausarztpraxis Palliativmedizin - häusliche Sterbebegleitung Neues zu Heil- und Hilfsmitteln EVA - eine Ausbildung mit Perspektive Stefanie Oberfeld Dr. med. Regina Geitner Dr. med. Dominica Schroth Dr. med. Oliver Haas - Strukturqualität und rationale Praxisorganisation Katja Haas - Versicherungs- und Haftungsfragen beim EVA-Einsatz - Einsatzfelder Best Practice EVA/NäPa - Qualitätszirkel Dr. Dr. med. Günter Lapsien bis Uhr Mittagspause bis Uhr Seminare Injektions- und Infusionstechniken Basisseminar Impfen EKG/Spirometrie - Praxisworkshop Moderne Tapingverfahren in der Hausarztpraxis Refresherkurs Hygiene in der Arztpraxis Refresherseminar Wundversorgung Englisch für den Praxisalltag Ulrich Petersen Dr. med. Reinold Gross Michael Wendt Dr. med. Elmar Peuker Khang Vu Anke Westerberg Dr. med. Manfred Diensberg Thorsten Sonnenberg Dr. phil. Barbara Sixt bis Uhr Abschlussplenum und Verlosung attraktiver Preise

8 8 Vorträge Vorträge von 9.15 bis Uhr Titel Referenten/Referentinnen Der Demenzkranke in der Hausarztpraxis Palliativmedizin - häusliche Sterbebegleitung Neues zu Heil- und Hilfsmitteln EVA - eine Ausbildung mit Perspektive - Strukturqualität und rationale Praxisorganisation - Versicherungs- und Haftungsfragen beim EVA-Einsatz - Einsatzfelder Best Practice EVA/NäPa - Qualitätszirkel Stefanie Oberfeld, Münster FÄ für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Oberärztin Gerontopsychiatrisches Zentrum der Alexianer Münster GmbH, Demenzbeauftragte der ÄKWL Frau Dr. med. Regina Geitner, Bielefeld, FÄ für Allgemeinmedizin, ZB Palliativmedizin Frau Dr. med. Dominica Schroth, Dortmund, FÄ für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Beraterin im Verordnungsmanagement der KVWL Dr. med. Oliver Haas, MHBA, Erndtebrück, FA für Allgemeinmedizin, ZB Sportmedizin, Akupunktur Katja Haas, Erndtebrück, Entlastende Versorgungsassistentin Dr. Dr. med. Günter Lapsien, Gelsenkirchen, FA für Allgemeinmedizin, Sprecher der Tutoren ärztlicher Qualitätszirkel in Westfalen-Lippe

9 Seminare 9 Seminar 1 Injektions- und Infusionstechniken Wichtig: Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, an welchem Seminar Sie teilnehmen möchten (siehe auch Seite 15). Ziel des Fortbildungsseminars ist es, Injektions- und Infusionstechniken zu erlernen. Zu diesem Zweck werden Übungen an einem Phantom durchgeführt. Es werden jedoch nicht nur Kenntnisse der praktischen Durchführung, sondern gleichermaßen dafür relevante theoretische Kenntnisse vermittelt. Der theoretische Teil beinhaltet rechtliche Grundlagen bei der Durchführung von unterschiedlichen Injektions- und Infusionstechniken sowie medizinisches Grundlagenwissen zum Thema. Wichtige Informationen zu den einzelnen Injektionstechniken, zur Vorbereitung und Durchführung werden ebenso vermittelt, wie auch Komplikationen. Inhalte Rechtliche Grundlagen Medizinische Grundlagen delegierbarer Injektionsarten Indikation und Kontraindikation, Komplikationen Injektionstechniken, Vorbereitung und Durchführung, Komplikationrn Venenpunktion Intramuskuläre Injektion Subkutaninjektion Infusion Impfungen Hyposensibilisierung Workshop mit Übungen am Phantom Wissenschaftliche Leitung/ Referent Ulrich Petersen, Dortmund FA für Allgemeinmedizin Referentin Birgit de West, Dortmund Medizinische Fachangestellte aus der Praxis Ulrich Petersen

10 10 Seminare Seminar 2 Basisseminar Impfen Keine medizinische Maßnahme des letzten Jahrhunderts hat so viel Leben retten können, so viel Leid erspart und so viel zur Verlängerung des Lebens beigetragen wie die Impfungen! Dennoch werden auch in Deutschland längst nicht alle Möglichkeiten dieser bedeutsamen Prophylaxe genutzt. Wir erleben schwere Infektionen mit Spätfolgen oder gar Todesfälle, die vermeidbar gewesen wären. Medizinische und rechtliche Grundlagen sowie die Rolle der MFA beim Impfmanagement sind die Themen dieses Seminars. Es werden Kernkompetenzen im Bereich des Impfens sowie aktuelle Informationen zum Thema der Infektionsprophylaxe vermittelt. Insbesondere werden gerade für hausärztliche Praxen relevante Standardimpfungen nach STIKO vorgestellt. Inhalte Medizinische Grundlagen Einführung in das Thema Bedeutung und Stellenwert der Impfungen in der präventiven Medizin Immunologische Grundlagen Unterschiede der verschiedenen Impfstoffarten Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz (IfSG) Robert-Koch-Institut (RKI) und Ständige Impfkommission (STIKO) Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und weitere Kontrollinstanzen Öffentliche Impfempfehlungen und Haftungsfragen Die Durchführung der Impfleistung Erhebung des aktuellen Impfstatus Indikationsstellung Aufklärung der Patienten Dokumentation Regeln der korrekten Applikation Standardimpfungen in Deutschland nach STIKO Vollständige Grundimmunisierungen Auffrischimpfungen Indikationsimpfungen Erstellung von Impfplänen Praktische Übungen Wissenschaftliche Leitung/ Referent Dr. med. Reinold Gross, Osnabrück FA für Medizinische Mikrobiologie, Infektionsepidemiologie und Virologie

11 Seminare 11 Seminar 3 EKG/Spirometrie-Praxisworkshop Theorie / Praktische Übungen Mit diesem Praxisworkshop sollen die Teilnehmer/innen ihre theoretischen Grundkenntnisse in der Durchführung eines EKG sowie der Spirometrie vertiefen können. Die Teilnehmer/innen sollen dafür sensibilisiert werden, bei der Interpretation der Daten mögliche Unregelmäßigkeiten oder gar Gefährdungslagen zu erkennen. Besonders im Vordergrund stehen in diesem Workshop die praktischen Übungen. Geübt werden das korrekte Anlegen eines 12-Kanal-EKG, der richtige Sitz der Steckverbindungen sowie die Analyse von EKG- Diagrammen unter Zuhilfenahme entsprechender Auswertungshilfen. Bei der Messung und Aufzeichnung von Parametern der Lungenfunktion bedarf es einer guten Anleitung und besonders der Mitarbeit der Patienten, um eine sinnvolle Auswertung möglich zu machen. Inhalte Elektrokardiogramm (EKG) Theoretische Grundlagen Erregungsbildung und -ausbreitung am Herzen Technische Grundlagen des EKGs Standardableitungen in der Routine Das normale EKG: Varianten Fehlermöglichkeiten und Störquellen Praktische Übungen Standortwahl des EKG-Gerätes Korrekte Anlage der Elektroden mit gutem Kontakt zur Haut Widerstandsminderung zur Haut Fehlerquellen: Elektrodenposition, Verpolung - Verwechslung von Rot und Gelb, etc. Korrekter Sitz aller Steckverbindungen am EKG-Gerät Patientenvorbereitung Diagrammsichtung und Analyse unter Zuhilfenahme entsprechender Auswertungshilfen Durchführung eines EKG am Probanden Spirometrie Theorie Obstruktive und restriktive Lungenerkrankungen Vertiefende theoretische Grundlagen der Lungenfunktion Praktische Übungen Praktische Übungen und gemeinsame Analyse von Lungenfunktionen Wissenschaftliche Leitung/ Referent Michael Wendt, Dortmund, FA für Innere Medizin und Kardiologie

12 12 Seminare Seminar 4 Moderne Tapingverfahren in der Hausarztpraxis Moderne Tapingverfahren haben in den letzten Jahren zunehmend Einzug in den medizinischen Alltag gehalten. Vor allem bei schmerzhaften Störungen des Bewegungsapparates aber auch bei Störungen des Lymphabflusses stellen sie eine wertvolle Erweiterung des Therapiespektrums dar. Die Wirksamkeit ist mittlerweile wissenschaftlich gut belegt. Taping gehört zu den therapeutischen Leistungen, die nach ärztlicher Indikationsstellung im Rahmen der Delegation durch Medizinische Fachangestellte erbracht werden können. Im praktischen Anlegen der Tapeverbände können entsprechend qualifizierte MFA den Arzt sinnvoll unterstützen. Mit Taping wird das Therapiespektrum der Praxis um ein effektives Verfahren erweitert, in dem die MFA ihre eigene Rolle hat. In diesem Fortbildungskurs werden Wissen zu den Indikationsbereichen, Anlagetechniken und Fertigkeiten im Anlegen von Tapeverbänden vermittelt. Der praktische Teil steht jeweils im Vordergrund. Grundlagen des Funktionstapings - Praxisteil 1: Basisübungen Muskeltapes Taping bei Zervikalsyndrom Taping bei Epikondylitis Funktionstaping - Praxisteil 2: Taping bei Lumbalsyndrom Taping bei Kniegelenkbeschwerden Taping bei Achillodynie Wissenschaftliche Leitung/ Referent Dr. med. Elmar Peuker, Münster FA für Innere- und Allgemeinmedizin, FA für Anatomie, ZB Akupunktur Chirotherapie, Naturheilverfahren, Spez. Schmerztherapie, Osteopathische Verfahren

13 Seminare 13 Seminar 5 Refresherkurs Hygiene in der Arztpraxis zum Nachweis der Verpflichtung zur regelmäßigen Fortbildung von Hygienebeauftragten gem. 6 Abs. 1 HygMedVo NRW Für Arztpraxen, die invasive Eingriffe durchführen, müssen innerbetriebliche Verfahrensweisen zur Infektionshygiene in Hygieneplänen festgelegt werden, dabei gilt bereits die Blutabnahme bzw. die Akupunktur als invasiver Eingriff. Außerdem müssen die Praxen eine Hygienebeauftragte Person benennen. Dies kann ein nichtärztlicher Mitarbeiter sein oder der Arzt selbst. Die Praxisleitung trägt die Gesamtverantwortung und muss die Eignung und die fachliche Qualifikation der benannten Person sicherstellen. In der Hygiene entsprechend qualifiziertes medizinisches Fachpersonal ist nach 6 Abs. 1 HygMedVO NRW dazu verpflichtet, sich mit dem aktuellen Stand der Hygiene vertraut zu machen und spätestens alle zwei Jahre an einer entsprechenden Refresher- Fortbildung teilzunehmen. Inhalte Das Labor: Zentrale der unsichtbaren Tätigkeiten Das Labor ist häufig der Raum, in dem die meisten verschiedenen Tätigkeiten durchgeführt werden. Einige befinden sich untereinander nicht einwandfrei im Einklang. Aufbereitung von Medizinprodukten, Blutentnahme beim Patienten, Bearbeiten von Urinproben, Dokumentation, Arzneimittelzubereitung. Die Voraussetzung für korrekte Durchführung und Ausstattung ist Inhalt des Kurses. Textilien in der Arztpraxis Aufbereitung von Stoffen (Arbeitskleidung, ggf. andere vorhandene Textilien), was ist zu beachten? Wissenschaftliche Leitung/ Referentinnen Khang Vu, Düsseldorf, Hygiene-Beraterin der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein Anke Westerberg, Dortmund, Hygiene-Beraterin der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe

14 14 Seminare Seminar 6 Refresherseminar Wundversorgung Das Seminar richtet sich an die Teilnehmer/ innen des Basismoduls Wundmanagement im Rahmen des Bundesärztekammercurriculums Ambulante Versorgung älterer Menschen oder/und des Curriculums Entlastende Versorgungsassistentin (EVA). Hier wurden bereits grundlegende Kenntnisse zu Wundarten, Wundheilung und Wundverläufen vermittelt sowie der Umgang mit spezifischen Verbänden und Wundauflagen demonstriert. Neben der kurzen Auffrischung theoretischer Grundlagen legen wir in diesem Seminar den besonderen Fokus auf praktische Demonstrationen und Übungen. Ihre Erfahrungen mit Peripherer Ultraschall-Dopplermessung und Kompressionstherapie Anziehen und Auswahl vom Kompressionsstrümpfen ein Problem? Wie kann ich Fehler bei der Wundbehandlung vermeiden? Inhalte Welche Wundauflage ist für meinen Patienten richtig? Wie kann ich die Wundheilung fördern und nicht stören? Warum heilen manche Wunden nicht gut ab? Welche unterstützenden Verbände / Fixierungen kann ich anwenden? Dokumentation und Beschreibung von Wunden Verschiedene Verbandtechniken für verschiedene Wundorte Ihre Erfahrungen mit interaktiven Wundauflagen Wissenschaftliche Leitung/ Referent Dr. med. Manfred Diensberg, Wetter FA für Allgemeinmedizin, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abteilung, Allgemeinmedizin der Ruhr Universität Bochum Thorsten Sonnenberg, Rabenau Krankenpfleger und zertifizierter Wundtherapeut DGfW

15 Seminare 15 Seminar 7 Englisch für den Praxisalltag Das Seminar vermittelt Medizinischen Fachangestellten und Angehörigen anderer medizinischer Fachberufe gezieltes Rüstzeug für den Umgang mit englischsprachigen Patienten. Immer häufiger gibt es Situationen in der Praxis und im Krankenhaus, in denen sich die Mitarbeiter mit Patienten in englischer Sprache verständigen müssen. Hierbei kommt es nicht selten zu Problemen, das englische Vokabular für konkrete Situationen, wie z. B. bei der Terminvereinbarung, der Patientenaufnahme, bei medizintechnischen und sonstigen Untersuchungen abrufen zu können. Die Schwerpunkte dieses Trainings richten sich auf das für solche Situationen benötigte grundlegende Vokabelwissen sowie auf die relevante Grammatik. Diese erworbene Sicherheit hilft, das Vertrauen in die eigene fremdsprachliche Kompetenz zu festigen. Die Inhalte werden praxisnah und handlungsorientiert in berufstypischen Situationen vermittelt. Inhalte Kommunikationstechniken anhand von Beispielen aus der alltäglichen Praxis Bei der Anmeldung Terminvereinbarungen Patientenaufnahme Telefonate mit englisch sprechenden Patienten In Situationen im Warte- sowie Behandlungszimmer Bei der Anwendung von Instrumenten und Geräten Bei Untersuchungsmethoden - Blutentnahme - Blutdruckmessung - Urinprobe Wissenschaftliche Leitung/ Referent Dr. phil. Barbara Sixt, Frankfurt a. M. Dozentin für Fachenglisch beim Deutschen Institut zur Weiterbildung Technischer Assistentinnen und Assistenten in der Medizin e. V. (DIW-MTA) in Berlin, an der MTA-Schule des Uniklinikums in Frankfurt am Main und der MTA-Schule am Klinikum Stuttgart

16 16 Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Termin Samstag, von 9 bis 17:30 Uhr Veranstaltungsort Dortmund, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL), Robert-Schimrigk-Straße 4-6 Wichtiger Hinweis Bitte wählen Sie eines der sieben Seminare (s. Seite 6) aus, an dem Sie am Nachmittag teilnehmen möchten. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir Sie, mehrere Wünsche mit Angaben zur Priorität anzugeben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir eventuell nicht immer den Erstwunsch erfüllen können. Teilnehmergebühren 99,00 119,00 Praxisinhaber Mitglied der Akademie Praxisinhaber Nichtmitglied der Akademie Ansprechpartner Burkhard Brautmeier Telefon: Fax: burkhard.brautmeier@aekwl.de Nutzen Sie den Online- Fortbildungskatalog der Akademie für medizinische Fortbildung der ÄKWL und der KVWL, um sich zu der Veranstaltung anzumelden:

17 EVA-Rucksack 17 Der neue EVA-Rucksack Ihr zuverlässiger Begleiter beim täglichen Haus- und Heimbesuch ist der neue EVA- Rucksack. Dieser komfortable und gut organisierte Rucksack bietet zahlreiche Taschen und Steckfächer für alle Notwendigkeiten Ihrer EVA-Tätigkeit. Als Original PAX-Bag ist dieses Modell aus strapazierfähigem PAX-Dura gefertigt und dank Teflonbeschichtung schmutzund wasserabweisend; kurz: genau das richtige Werkzeug für den täglichen Einsatz! Das auf der Fronttasche in weiß aufgebrachte EVA-Label zeichnet die besondere Qualifikation seiner Trägerin bzw. seines Trägers aus. Das darunter liegende Klettfeld bietet die Möglichkeit, den Rucksack z. B. über das Aufbringen des Praxisnamens zu individualisieren. Die ebenfalls weißen Reflexstreifen sind als Kontrast zum frischen Grünton nicht nur ein Hingucker, sondern sorgen auch für zusätzliche Sicherheit in der dunklen Jahreszeit. Alle EVA- Absolventinnen und Absolventen, die ab 2018 die EVA-Qualifikation vollständig über die Module der Akademie für medizinische Fortbildung der ÄKWL und der KVWL erworben haben, erhalten den original EVA-Rucksack kostenlos. Alle EVAs, die sich in den Jahren zuvor qualifiziert haben, können den EVA-Rucksack zum attraktiven Vorteilspreis von nur 60,00 bestellen. Ansprechpartner Akademie für medizinische Fortbildung der ÄKWL und der KVWL Burkhard Brautmeier Gartenstr ; Münster Telefon: Fax: Datenblatt Maße: H: 45cm / B: 35 cm / T: 25 cm Fassungsvermögen: 30 L Gewicht: 1,4 kg Komplett verstärkt und gepolstert Bis zu 5 Jahre Herstellergarantie (bei Produktregistrierung über www. pax-bags.de)

18 18 Notizen

19 Notizen 19

20 Fortbildungs-App Mit einem Fingerstreich zur passenden Fortbildung Mit der kostenlosen Fortbildungs-App haben Sie Zugriff auf den gesamten Fortbildungskatalog der Akademie für medizinische Fortbildung der ÄKWL und der KVWL mit Informationen zu allen Veranstaltungen Verfügbar im App Store und auf Google Play

21 !!"# $% &'' ( )*+,* -./% &'' ( )*+,* ( )*,+,* 0 12! 1#) *%(34$&5367(8(/ 49!! " " #$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ #!% &'(#!'!# )* '+,-.+ /0 # ! %+ / 45 #! %+ /9 <2= /2 8!0>> :5 ;! 2!2 >>?' ;!!2!@2 A' 8!0%*&B4B<B1 5=#!" #!$ %&'!(&)*+*+ ' #A!2 22 "5 2% 2 8 :8 &B8 1 ) "!%2!!2! 8#= %?!2 C-;D!-;D 2# ; 2 ""! "# $

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