E in vorbildliches Projekt. Das zoopädagogische Angebot

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2 Ausgezeichnet! Else-Baltz-Zooschule im Tierpark + Fossilium Bochum wird Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt E in vorbildliches Projekt. Das zoopädagogische Angebot Artenvielfalt inklusiv der Else-Baltz-Zooschule im Tierpark + Fossilium Bochum ermöglicht Gruppen von Erwachsenen mit und ohne geistige Behinderung ein ganzheitliches Lernerlebnis am außerschulischen Lernort Zoo. Am 15. April 2018 erhielt dieses Angebot eine ganz besondere Ehrung: Es wurde als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt im Rahmen des Sonderwettbewerbs Soziale Natur Natur für alle gewürdigt. Die Auszeichnung überreichte Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch bei der Feier zum 30-jährigen Jubiläum der Bildungseinrichtung. Die Ehrung wird an vorbildliche Projekte verliehen, die mit ihren Aktivitäten auf die Chancen aufmerksam machen, die die Natur und die biologische Vielfalt für den sozialen Zusammenhalt bieten. Ziel des Angebots Artenvielfalt Inklusiv ist ein gemeinsames Lernerlebnis, das die Teilnehmenden mit den Besonderheiten von verschiedenen Tieren und Naturphänomenen vertraut macht, sie fasziniert und letztendlich für den Schutz der Artenvielfalt sensibilisiert und motiviert. Durch ein individuelles Lerntempo und die an Gruppendynamik und -zusammensetzung angepassten Materialien, erhält jeder Teilnehmende die Chance nach ihren/seinen Foto TPBO: Die Else-Baltz-Zooschule wird als offizielles UN-Dekade-Projekt Biologische Vielfalt ausgezeichnet. (v.l.) Ralf Slabik (Zoodirektor), Judith Becker (stellv. Zooschulleiterin), Thomas Eiskirch (Oberbürgermeister der Stadt Bochum), Andor Baltz, Antje Baltz und Kerstin Schulze (Zooschulleiterin). Möglichkeiten dem Thema Artenvielfalt zu begegnen, sodass ein gemeinsames Erleben, Entdecken und Lernen stattfindet. Durch die Verwendung Leichter Sprache erhalten Menschen mit geistiger Behinderung oder mit Lernschwierigkeiten die gleichen Chancen, dem Inhalt des Kurses zu folgen. Dieses vorbildliche Projekt zeigt, was Inklusion in Bochum bedeutet, so Oberbürgermeister Thomas Eiskirch. Menschen mit und ohne geistige Behinderung lernen so die besonderen Lebenswelten von Säugetieren, Fischen, Reptilien und Vögeln kennen. 2

3 Neben einer offiziellen Urkunde und einem Auszeichnungsschild erhielt das Zooschulteam des Tierpark + Fossilium Bochum einen Vielfalt-Baum, der symbolisch für die bunte Naturvielfalt steht. Zoodirektor Ralf Slabik: Ich bin sehr stolz auf die erfolgreiche und stetige Weiterentwicklung der Zooschule in den letzten 30 Jahren. Dass die Arbeit meines Teams auch in Zukunft erfolgreich sein wird, davon bin ich überzeugt. Ab sofort wird das ausgezeichnete Projekt des Tierparks auf der deutschen UN-Dekade-Webseite unter vorgestellt. Foto TPBO: Am Jubiläumstag begeisterte der Bochumer Zirkus RatzFatz das Publikum mit einem bunten Bühnenprogramm. Foto TPBO: Michelle Müntefering (Staatsministerin im Auswärtigen Amt für internationale Kulturpolitik, Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Herne- Bochum II), Axel Schäfer (Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Bochum I und stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion) und Dr. Julia Kögler (stellv. Geschäftsführerin des Verbandes der Zoologischen Gärten VdZ e.v.) gratulieren Zoodirektor Ralf Slabik zur Auszeichnung. Foto TPBO: 18 Kooperationspartner unterstützten die Zooschule bei ihrem Jubiläumsfest und boten an ihren Infoständen Mitmachaktionen für Kinder an. 3

4 Die Else-Baltz-Zooschule feiert ihr 30-jähriges Jubiläum Vor 30 Jahren wurde die Else-Baltz-Zooschule im Tierpark + Fossilium Bochum eröffnet. Noch heute trägt sie den Namen in Erinnerung an die Frau, die bereits als Mitbegründerin des Tierparks seinen Ausbau durch Spenden maßgeblich unterstützte. Aus ihrem Nachlass wurde schließlich der Grundstock für die neue Einrichtung geschaffen. In ihrer Anfangszeit war die Zooschule die Einrichtung, die Kindern die Tierwelt des Bochumer Tierparks vorstellte, schon bald kamen neue Aufgaben und Zielgruppen hinzu. Heute versteht sich die Zooschule als modernes Umweltbildungszentrum für nachhaltige Entwicklung sowie für Tier-, Arten- und Naturschutz. Mit heute mehr als Besuchern im Jahr ist sie ein Aushängeschild der außerschulischen Bildungslandschaft Bochums, dessen Bekanntheit weit über die Stadtgrenzen hinaus reicht. Unter ihrem Dach vereint die Zooschule Angebote für Schulen, Kindertagesstätten, Inklusionsprojekte sowie Führungen für Kindergeburtstage und Erwachsenengruppen. Zusätzlich wurden sowohl spezielle Angebote für Senioren und Demenzerkrankte, als auch mehrtägige Feriencamps für Schulkinder entwickelt, die sich bei ihren Zielgruppen großer Beliebtheit erfreuen. Geleitet wird die Else- Baltz-Zooschule von zwei festangestellten Diplom- und Masterbiologinnen, die zusammen mit ihrem Team aus derzeit 15 Zoobegleiter*innen Besuchergruppen an sieben Tagen pro Woche durch den Tierpark führen, Unterrichtskonzepte entwickeln, zoopädagogische Lernstationen entwerfen, Veranstaltungen organisieren und betreuen oder mit dem Zoomobil im Einsatz sind. Foto TPBO: Antje Baltz und eine Schülerin der Hildegardis-Schule Bochum an einer Mikroskopierstation in der Zooschule. Foto TPBO: Schulkinder im Tierpark + Fossilium Bochum. 4

5 Im Rahmen der Welt-Zoo-Naturschutzstrategie gehört die Bildungsarbeit zu unseren wichtigsten Aufgaben. Gerade bei den Jüngsten wollen wir durch unsere Arbeit Grundlagen für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt schaffen, erklärt Zooschulleiterin Kerstin Schulze. Mit ihrem breiten Angebotsspektrum für jede Alters- und Zielgruppe ist die Zooschule des Tierpark + Fossilium Bochum ein Gemeinwohlprojekt, das jedem Besucher die Möglichkeit bietet, Artenvielfalt und exotische Lebensräume kennenzulernen und zu erfahren, sein Wissen über die Natur zu erweitern und sein Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schärfen. Der Sonderwettbewerb Soziale Natur Natur für alle der UN- Dekade Biologische Vielfalt Der Sonderwettbewerb Soziale Natur Natur für alle der UN- Dekade Biologische Vielfalt wird im Auftrag des Bundesumweltministeriums und des Bundesamtes für Naturschutz von der Geschäftsstelle der UN-Dekade Biologische Vielfalt mit Sitz in Hürth ausgerichtet. Mit der Auszeichnung sollen sich möglichst viele Menschen von diesen vorbildlichen Aktivitäten begeistern lassen und selbst in der Natur aktiv werden, um so langfristig das Naturbewusstsein in der Gesellschaft zu stärken. Im Vordergrund stehen dabei Projekte aus den drei Themenbereichen: Grüne Orte, Naturerlebnisse und Aktionen sowie Kontaktpunkte mit der Natur. Die Auszeichnung nachahmenswerter Projekte soll dazu beitragen und die Menschen zum Mitmachen bewegen. Insgesamt wünscht sich die Geschäftsstelle der UN-Dekade Biologische Vielfalt durch den Sonderwettbewerb Soziale Natur- Natur für alle mehr Menschen mit Hilfe der Natur zusammenzubringen, dabei soziale Grenzen und Hindernisse zu überwinden und gleichzeitig mit vereinten Kräften einen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt zu leisten. Interessierte Einzelpersonen, ehrenamtlich Tätige und Institutionen, die sich für den Erhalt der biologischen Vielfalt durch Forschungs-, Bildungs- oder Naturschutzmaßnahmen einsetzen, sind eingeladen, sich an dem fortlaufenden Wettbewerb zu beteiligen. Die Jury entscheidet etwa halbjährlich über die Auszeichnungen. Seit Juni 2012 werden wöchentlich beispielhafte Projekte zur UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet und offiziell vorgestellt. Eine entsprechende Bewerbung als UN-Dekade-Projekt kann ausschließlich online bei der Geschäftsstelle UN-Dekade Biologische Vielfalt unter eingereicht werden. Die Auszeichnung zum UN-Dekade-Projekt findet im Rahmen der Aktivitäten zur UN-Dekade Biologische Vielfalt statt, die von den Vereinten Nationen für den Zeitraum von 2011 bis 2020 ausgerufen wurde. Ziel der internationalen Dekade ist es, den weltweiten Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Dazu strebt die deutsche UN-Dekade eine Förderung des gesellschaftlichen Bewusstseins in Deutschland an. 5

6 Ein Doppelatmer im Aquarienhaus Lungenfisch zieht in den Tierpark + Fossilium Bochum S ie heißt Audrey und ist die Neue im Aquarienhaus des Bochumer Tierparks. Zwar ist der aalförmige, schwarze Lungenfisch nicht so eine Augenweide wie seine menschliche Namensvetterin Audrey Hepburn, dennoch gehört er zu den faszinierendsten Süßwasserfischen des Tierparks! Der ca. 50 cm lange Fisch lebt seit März zusammen mit Skalaren, Panzer- und Hexenwelsen in einem der Amazonas-Aquarien des Tierparks. Unter ihren Mitbewohnern ist Audrey eine echte Besonderheit, verrät Revierleiter Sebastian Manickam und fährt fort. Lungenfische besitzen wie ihr Name verrät - nicht nur Kiemen, sondern auch ein lungenähnliches Organ, welches ihnen ermöglicht, atmosphärische Luft zu atmen. Kurz nach dem Schlupf atmen Jungtiere ausschließlich über die Kiemen. Nach ca. sechs Wochen können sie auch ihre Lungen nutzen und die äußerlichen Kiemen bilden sich zurück. Adulte Tiere nehmen Sauerstoff weiterhin hauptsächlich über die innenliegenden Kiemen auf. Sie würden jedoch ersticken, wenn sie nicht mindestens einmal in der Stunde an die Wasseroberfläche kommen würden, um Luft zu schnappen. Lungenfische gehören zu einer sehr alten Fischgruppe, die bereits vor Millionen von Jahren die Gewässer der Erde bevölkerten. Sie sind eng verwandt mit den Quastenflossern und den Vorfahren der ersten Landwirbeltiere. Die sechs heute lebenden Arten der Lungenfische sind in Australien, Afrika und Südamerika beheimatet, unterscheiden sich jedoch in ihrer Biologie teils sehr stark. Der Südamerikanische Lungenfisch ist unter anderem in Brasilien und dem Amazonasgebiet zu finden, berichtet Manickam. Sie bevorzugen Sümpfe oder dicht bewachsene, langsam fließende Gewässer. In der Trockenzeit graben sich die molchartigen Fische in den feuchten Schlamm des Bodengrunds ein und fahren ihren Stoffwechsel herunter. So können sie für längere Zeit mit wenig Wasser auskommen Da Lungenfische sehr schlecht sehen können, nutzen sie ihr Seitenlinienorgan sowie ihren Geruchssinn zur Orientierung. Besucher können das neue Fischweibchen am besten am Bodengrund beobachten, wo es mit seinem Maul und der Nase nach Futter sucht. Auf dem Speiseplan der Lungenfische stehen Fischlarven, Würmer, Schnecken und andere Weichtiere. Foto TPBO: Lungenfisch Audrey ist im März in das Aquarienhaus des Bochumer Tierparks gezogen. 6

7 Dabei helfen jetzt Experten der THGA: Sie entwickeln ein neuartiges System, das nicht nur die Wasserqualität überwacht im Notfall alarmiert Hai-Tech auch sofort die Verantwortlichen. Hai-Tech für den Bochumer Tierpark: THGA hilft bei der Überwachung der Wasserqualität D ie Technische Hochschule Georg Agricola (THGA) und der Tierpark + Fossilium Bochum wollen zukünftig eng zusammenarbeiten. Das Projekt Hai-Tech ist der Startschuss für eine zukunftsweisende Bildungspartnerschaft. Denn der Tierpark will das bereits umfangreiche Überwachungs- und Alarmsystem seines Riffbeckens im Aquarienhaus weiter ausbauen. Wir erfassen die Temperatur, messen den Sauerstoff- und den ph- Wert im Wasser. Zusätzlich überwachen wir die Pumpstationen des Beckens, erklärt Prof. Dr. Bernd vom Berg vom Wissenschaftsbereich Elektro-/Informationstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen der THGA. Non-stop wird auch das Redoxpotential ermittelt. Es gibt Aufschluss über die chemischen Vorgänge (Reduktion, Oxidation) im Aquarienwasser, die letztlich eine Aussage über die Filterwirkung zulassen. Foto TPBO: Prof. Dr. Ing. Bernd vom Berg und Ralf Slabik vor dem Riffbecken.. Foto TPBO: Auf gute Zusammenarbeit: (v.l.) Prof. Dr. Ing. Bernd vom Berg (Wissenschaftsbereich Elektro-/Informationstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen der THGA), Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kretschmann (Präsident der THGA) und Ralf Slabik (Zoodirektor und Geschäftsführer der Tierpark Bochum ggmbh). Wird künftig ein bestimmter Grenzwert überschritten, schlägt unser System Alarm und sendet die kritischen Daten eigenständig weiter, z.b. per SMS oder . Der zuständige Techniker kann so unmittelbar handeln auch nachts, sagt der THGA-Experte. Die spezielle Überwachungselektronik, bei der auch auf einen niedrigen 7

8 Energieverbrauch Wert gelegt wurde, soll zunächst am großen Riffbecken getestet werden. Hier müssen allein 170 Kubikmeter Meerwasser kontrolliert werden. Weitere Becken sollen folgen. Ein hochmodernes Monitoringsystem, welches Unregelmäßigkeiten oder Störungen direkt auch an mobile Endgeräte weiterleitet, ist für unseren Arbeitsalltag von unschätzbarem Wert, um unmittelbar und gezielt handeln zu können. Wir sind daher sehr glücklich, in der THGA einen spezialisierten Partner für dieses Projekt gefunden zu haben, betont Zoodirektor Ralf Slabik. Zuständig für die Erst-Installation ist Student Philipp Krienke von der THGA. Er kümmert sich darum, dass das drahtlose Netzwerk nicht nur einwandfrei, sondern auch kostensparend arbeitet. Der regelmäßige Blick ins Aquarium des Bochumer Tierparks auch wenn es ein prüfender ist ist dabei sicher eine willkommene Abwechslung vom Studienalltag. Dreifacher Erdmännchennachwuchs im Tierpark + Fossilium Bochum B ei den Erdmännchen im Tierpark + Fossilium Bochum wurden Drillinge geboren! Die Gruppe der gestreiften Besucherlieblinge zählt nun insgesamt 10 Mitglieder! In den ersten Lebenswochen hielt sich der Nachwuchs noch in den selbstgegrabenen, unterirdischen Gängen auf. Mittlerweile tollen die Sprösslinge aber schon zusammen mit den anderen im Freien und erkunden die Savannenanlage. Von ihren adulten Familienmitgliedern werden die Drillinge mit Argusaugen bewacht und vor potentiellen Gefahren, wie z.b. Greifvögeln, beschützt. Das gemeinsame Ziel der beschlossenen Kooperation ist die Verbesserung der Kernkompetenzen von Studierenden durch praxisnahe Studien- und Abschlussarbeiten, die im Rahmen von Projekten des Tierparks durchgeführt werden können. Redaktion: THGA/TPBO Foto TPBO: Bei der Jungtieraufzucht helfen alle Familienmitglieder mit Bei Erdmännchen pflanzen sich immer das dominante Weibchen und das ranghöchste Männchen fort, erklärt Tierpfleger Julian Klode. Die anderen Gruppenmitglieder helfen bei der Jungtieraufzucht. 8

9 Erdmännchen sind sehr soziale Tiere. Sie leben oft in Gruppen von über 20 Tieren, in der jedes Mitglied eine Aufgabe übernimmt. Im Wechsel kümmern sie sich um den Tunnelbau, die Futtersuche oder eben um den Wachdienst, für den die kleinen Säuger bekannt sind. Erdmännchen sind durch ihr Äußeres optimal an ihren Lebensraum, die Savanne Afrikas, angepasst. Das hellbraune Fell tarnt sie auf dem hellen Sandboden, während die dunklen Ringe um die Augen vor hellem Sonnenlicht schützen. Ihr niedliches Aussehen täuscht jedoch, denn Erdmännchen sind kleine Raubtiere und haben daher ein entsprechend scharfzahniges Gebiss. Auf ihrem Speiseplan stehen kleinere Säugetiere, Insekten, Skorpione, aber auch pflanzliche Nahrung. Im Tierpark + Fossilium Bochum werden die Erdmännchen von April bis September täglich um 16:15 Uhr öffentlich gefüttert. Tierparkbesucher haben dann beste Chancen, den dreifachen Nachwuchs zu entdecken. Foto TPBO: Früh übt sich, wer später mal ein perfekter Wächter der Erdmännchenfamilie werden möchte. Auch bei den Kattas gab es Zuwachs! Katta-Chefin Babsi ist erneut Mutter von Zwillingen geworden und auch Weibchen Allison hat ein gesundes Jungtier zur Welt gebracht. Foto TPBO: Erdmännchennachwuchs im Tierpark + Fossilium Bochum. In den ersten Lebenswochen klammern sich die Jungtiere der Lemuren noch an den Bauch der Mutter, später klettern sie auch auf 9

10 den Rücken oder lassen sich von den anderen Gruppenmitgliedern herumtragen. Nach etwa fünf Monaten sind die kleinen Affen selbstständig. Kattas sind auf der Insel Madagaskar beheimatet. Sie bevölkern sowohl die Wald- als auch die Gebirgsregionen des afrikanischen Inselstaats. Die Lemuren sind vor allem für ihre Kletterkünste bekannt. Ihr schwarzweiß geringelter Schwanz hilft ihnen beim Balancieren in den hohen Baumkronen. Foto TPBO: In den ersten Lebenswochen klammern sich die Jungtiere zunächst am Bauch, dann auf dem Rücken der Mutter fest. 10

11 Fortbildung im Zoo Feuerwehr holt sich Tipps zum Umgang mit Exoten E ine ausgesetzte Kornnatter auf einem Parkplatz oder eine Spinne in der Bananenkiste des örtlichen Supermarkts für die Feuerwehr in Haltern am See werden Einsätze mit exotischen Tieren immer häufiger. Fünf bis sechs Mal im Jahr wird die Feuerwehr für diese speziellen, tierischen Notfälle gerufen. Damit bei den Einsätzen weder Mensch noch Tier zu Schaden kommen, ließ sich die Feuerwehr Haltern am See im Rahmen der Aus- und Fortbildung jetzt von den Experten im Tierpark + Fossilium Bochum im richtigen Umgang mit Reptilien schulen. Foto TPBO: (v.r.) Sebastian Manickam (Revierleiter des Aquarien- und Terrarienhauses), Dr. Wilfried Werner (stellv. Zoodirektor/Prokurist), Ralf Slabik Foto TPBO: Nachwuchs bei den Kattas. (Zoodirektor/Geschäftsführer) und Jens Stirnberg (Abteilungsleiter der Zoologie) begrüßen die Männer der Feuerwehr in Haltern am See vor dem Terrarium der Tigerpythons. Wir wurden schon von besorgten Bürgern alarmiert, die in einem Waldstück eine Schlange gesichtet haben wollen. Letztendlich handelte es sich bei dem Tier um eine ungefährliche Blindschleiche, die als beinloses Reptil zwar einer Schlange ähnelt, aber zu den Echsen gezählt wird, berichtet Hauptbrandmeister Dirk Neiling. Um in solchen Fällen schnell Entwarnung geben oder das weitere Vorgehen planen zu können, wurden die Feuerwehrmänner zunächst in der Artbestimmung gängiger Fundtiere und heimischer Reptilien geschult. Im Tierpark + Fossilium Bochum leben mehr als 100 Reptilien, darunter zwei Tigerpythons, vier Seychellen- Riesenschildkröten sowie zwei Wasserwarane und ein Bindenwaran. In zwei Freilandterrarien beherbergt der Zoo außerdem einige heimische Arten, wie Ringelnattern und Zauneidechsen. Kornnattern, Königspythons oder Bartagamen gehören zu den bekanntesten Exoten, die in heimischen Wohnzimmern zu finden sind, weiß Jens Stirnberg, Abteilungsleiter der Zoologie. Weder die beiden Schlangenarten noch die Echse sind giftig und für den Menschen aufgrund ihrer Größe gut händelbar. Dennoch ist ein besonnener, routinierter Umgang gerade mit ausgesetzten, verschreckten Tieren sehr wichtig. Daher folgte nach der Theorie auch die Praxis und die Feuerwehrmänner konnten unter Anleitung üben, eine Boa constrictor schnell und sicher einzufangen. Zum Reinigen der Anlagen, für veterinärmedizinische Kontrollen oder für einen Tiertransport müssen wir unsere Reptilien im Tierpark hin und wieder aus ihren Terrarien nehmen. Dazu nutzen wir einen Schlangenhaken, der sozusagen als Armverlängerung dient. Der Haken wird vorsichtig unter den Körper der Schlange geschoben, um diese anzuheben. Genauso sollte auch die Feuerwehr bei ihren Einsätzen vorgehen, um sich und das Tier zu schützen. Zusätzlich sollten Sicherheitshandschuhe getragen werden, die vor Bissen und somit auch vor möglichen Infektionen schützen. Auch den Terraristikexperten des Tierparks sind Reptilien-Notrufe nicht unbekannt. Immer wieder werden Zoodirektor Ralf Slabik und 11

12 seine Zootierpfleger von den städtischen Ordnungsbehörden um fachlichen Rat gebeten. Meistens geht es nur darum, zu bestimmen, um welche Tierart es sich handelt und einzuschätzen, ob sie gefährlich ist, so Slabik. Wir wurden aber auch schon einige Male in Bochum und den Nachbarstädten zu Einsätzen gerufen, um entwichene Giftschlangen, wie etwa drei Weißlippen-Lanzenottern, einzufangen. Für den sicheren Umgang mit Tieren dieses Kalibers ist sehr viel Expertise erforderlich. Leider kommt es auch immer wieder vor, dass Reptilien absichtlich ausgesetzt werden. Die Unterbringung der aufgefundenen Exoten ist schwierig, da Tierheime meist nicht passend ausgestattet sind und es nur wenige Auffangstationen für Reptilien gibt. Dem Tierpark selbst ist es aufgrund von veterinärmedizinischen Vorgaben nicht möglich, Fundtiere aufzunehmen. Liebe Leser*innen der Tierpark-News, in ihrer monatlichen Kolumne Patricias Zoogeschichten schaut die Journalistin Patricia Fahrnschon den Mitarbeiter*innen des Tierpark + Fossilium Bochum bei ihren Arbeiten über die Schulter oder stellt Tierpersönlichkeiten vor. In diesem Monat lernen Sie unser Storchenpaar kennen. Patricias Zoogeschichten: Liselotte und Fridolin das Traumpaar im Storchengehege S ie gehören zu den alten Ehepaaren im Bochumer Tierpark: Die Weißstörche Liselotte (12) und Fridolin (15) leben seit neun Jahren in ihrem Domizil mit Holzhaus und Gartenteich in direkter Nachbarschaft zu den Nordseewelten. Foto TPBO: Leider werden exotische Reptilien, wie Kornnattern, viel zu häufig von Privathaltern ausgesetzt. Dirk Neilig von der Feuerwehr in Haltern am See: Schlangen und Echsen sind keine Schmusetiere. Darüber sollte sich jeder im Klaren sein, der überlegt ein Reptil zuhause zu halten. Im Ernstfall sind wir zwar immer für Mensch und Tier auch als Reptilien-Retter - im Einsatz, wir hoffen aber, dass unsere Mitbürger besonnen genug sind, ihre Schützlinge nicht auszusetzen, damit Einsätze mit exotischen Tieren eher zu Einzelfällen werden. Foto TPBO: Storch im Bochumer Tierpark. 12

13 Während ihre Verwandten in freier Wildbahn auch gerne mal den Partner wechseln, haben Liselotte und Fridolin keinerlei Beziehungsstress. Harmonie pur! Pfleger Nicolas Jung (25): Oft stehen die beiden friedlich nebeneinander und genießen einfach nur die Sonne. Oder sie kraulen sich bei der Federpflege gegenseitig mit dem Schnabel am Hals. Ein Rezept für so viel geballtes Eheglück ist sicher auch die perfekte Arbeitsteilung im Storchenhaus. Denn wenn die Tage länger und wärmer werden, beginnt für das Paar die Arbeit auf der anderthalb Meter breiten Nistplattform im Gehege. Dann schleppt Fridolin unermüdlich Zweige, Laub, Moos und Gras zum Horst. Liselotte kümmert sich anschließend um den Feinschliff beim Nestbau und platziert das Material an die richtige Stelle. Aber natürlich geht es im Frühling nicht nur um die Arbeit. Während der Balzzeit ab Februar wird auf Storchenart geflirtet, was das Zeug hält. Dann klappern Fridolin und Liselotte lautstark mit den Schnäbeln und bekunden so ihre gegenseitige Zuneigung. Ende März ist es dann in der Regel soweit die ersten Eier liegen im Nest. Viermal hatte das Bochumer Storchenpaar bereits Nachwuchs mit bis zu fünf Jungen pro Gelege. Ihr Personal betrachten die langbeinigen Tierparkbewohner generell lieber aus der Distanz. Tierpfleger Nicolas: Wenn wir die Anlage betreten, gehen uns Herr und Frau Adebar sofort aus dem Weg. Über die kulinarischen Leckerbissen tote Mäuse, Küken oder Mehlwürmer die seine Betreuer abends im Stall hinterlassen, freut sich das Bochumer Storchenpaar natürlich trotzdem. Foto TPBO: Bei hohen Temperaturen genießen die Vögel die Abkühlung im Bachlauf. Foto TPBO: Liselotte und Fridolin in ihrem Storchennest. 13

14 Vorschau Mai 2018: Sommerfest des TSV Bochum, Hattingen & Umgebung e.v. N icht nur die Zooschule des Tierparks, auch das Bochumer Tierheim feiert in diesem Jahr sein 30jähriges Bestehen. Wenn das kein Grund für ein riesiges Fest ist! Neben zahlreichen Info- und Verkaufsständen und einem Flohmarkt wird es auch eine große Tombola mit tollen Gewinnen sowie jede Menge Musik auf der Bühne geben. Hundebesitzer können ihre Vierbeiner fotografieren und gekonnt in Szene setzen lassen. Auf Kinder warten eine Hüpfburg und bunte Mitmachaktionen. Auch der Tierpark + Fossilium Bochum wird an beiden Tagen mit einem Stand, spannenden Handstücken und lustigen Spielen dabei sein, um seinen Kooperationspartner tatkräftig zu unterstützen. Öffentliche Führung: Kommunikation im Tierreich B ellen, Pfeifen, Schreien wie verständigen sich Tiere eigentlich untereinander? Einige Tiere, wie z.b. die Erdmännchen, haben eine ganze Reihe unterschiedlicher Laute, mit denen sie sich untereinander verständigen, warnen oder sich bei der Nahrungssuche koordinieren. Forscher haben herausgefunden, dass Erdmännchen ihre einzelnen Gruppenmitglieder sogar an der Stimme erkennen. Wie auch wir Menschen, nutzen Tiere nicht nur verbale sondern auch nonverbale Mittel der Kommunikation. Sei es das prächtige Federkleid mancher Vogelmännchen zur Balz oder die Duftdrüsen der Kattas, welche bei den sogenannten Stinkkämpfen zwischen Konkurrenten eingesetzt werden. Teilnehmer der öffentlichen Führung machen bei diesen und vielen weiteren Bewohnern des Tierparks Halt, um spannende und kuriose Fakten rund um die Kommunikation im Tierreich zu erhalten. Termin: Wann: 05. Mai 2018, 14:00 Uhr; Dauer: ca. 30 min Teilnehmerzahl: max. 20 Personen Treffunkt: Flamingohaus Kosten: Regulärer Tierparkeintritt; Eine Anmeldung ist nicht erforderlich Termine: Wann: Samstag, 05. Mai 2018 und Sonntag, 06. Mai 2018; jeweils 11:00 17:00 Uhr Wo: Tierschutzverein Bochum, Hattingen & Umgebung e.v., Kleinherbeder Str. 23, Bochum Wichtig: Sie haben Ihren Hund dabei? Bitte bringen Sie den Impfpass mit! Foto TPBO: Kattas im Tierpark. 14

15 Internationaler Museumstag 2018 U nter dem Motto Netzwerk Museum: Neue Wege, neue Besucher feiert der Tierpark + Fossilium Bochum am 13. Mai zusammen mit einem seiner wichtigen Netzwerkpartner, der Diakonie Bochum, den internationalen Museumstag. Dieser Aktionstag unterstreicht die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit verschiedener Institutionen, wie Museen, Naturschutzorganisationen, Bildungseinrichtungen und karitative Vereinigungen. Der vom Internationalen Museumsrat (ICOM) jährlich im Mai weltweit ausgerufene Aktionstag macht auf die Bedeutung und Vielfalt der Museen aufmerksam. In ganz Deutschland laden zahlreiche Museen am 13. Mai im Kulturerbejahr 2018 zu besonderen Aktionen, kreativen Mitmach-Angeboten, spannenden Führungen und exklusiven Einblicken ein. Der Bochumer Tierpark ist mit seinem Fossilium ein ganz besonderes Naturkundemuseum. Ganzjährig kann die umfangreiche Fossiliensammlung mit 150 Millionen Jahre alten Fundstücken zwischen exotischen Fischen und Reptilien besichtigt werden. Bei Führungen können einzelne Exponate sogar ertastet werden. Foto TPBO: Bereits im vergangenen Jahr feierten der Tierpark und die Diakonie den Internationalen Museumstag zusammen mit dem 90jährigen Jubiläum des Hilfswerks. Auf große und kleine Besucher warten an diesem Tag zahlreiche Stände mit Informationen rund um die familienorientierten Angebote der Diakonie sowie Spiel- und Bastelaktionen für Kinder. 15

16 Ausstellung: Farbtierzeichnungen UNI Sommerfest 2018 I n seiner Ausstellung FARBTIERZEICHNUNGEN entführt Andreas Wiciejowski in die bunte Welt der Tiere. Farbenprächtige Chamäleons, schillernde Papageien und majestätische Gorillas nehmen den Besucher mit auf eine Reise zu exotischen Lebensräumen, die mit ihrer Artenvielfalt begeistern. Der in Polen geborenen Künstler und Tierfreund lässt sich bei seiner Arbeit von Zoobesuchen und Tierdokumentationen inspirieren. Seine Faszination für Tiere möchte Wiciejowski an das Publikum weitergeben, um ein Zeichen für den Artenschutz zu setzen. Ab dem 20. Mai 2018 zieren die farbenfrohen Tierportraits die Eingangshalle des Tierparks. A m 30. Mai 2018 es wieder soweit! Die Ruhr-Universität Bochum feiert ihr großes Sommerfest. Ab 16:00 Uhr erobern tolle Livebands die Bühne und sorgen für ausgelassene Stimmung. Am Abend geht es im Saal des Audimax ganz klassisch zu. Ein großes Orchester wird das Publikum begeistern. Natürlich wartet auch auf Kinder ein buntes Programm mit einer Zaubershow und weiteren spannenden Aktionen. Auf dem Uni- Gelände werden außerdem viele Partner, wie der Tierpark + Fossilium Bochum, ihre Stände aufbauen, um über ihre Angebote zu informieren. Das komplette Sommerfestprogramm gibt es unter: Foto A.Wiciejowski: Farbenfrohes Portrait eines Tukans. Foto TPBO: Infostand des Tierparks. 16

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