Financial Stability Report 26

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1 Financial Stability Report 26 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektorin Dr. Karin Hrdlicka (designiert) Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Wien, 11. Dezember 2013

2 Neue OeNB-Organisationsstruktur für die Bankenaufsicht Hauptabteilung Europäische Großbankenaufsicht (HEG) Frau Dr. Hrdlicka (vorbehaltlich der Zustimmung des Generalrates) Hauptabteilung Finanzmarktstabilität und Bankenprüfung (HFB) Herr Mag. Reading Europäische Großbankenanalyse (EGBA) Bankenanalyse (BAKA) Europäische Großbankenrevision (EGREV) Bankenrevision (BAREV) Europäische Aufsichtsgrundsätze und Strategie (EGSA) Finanzmarktstabilität & Makroprudenzielle Aufsicht (FINMA) Gültig ab 1. Februar

3 Fortschritte beim Abbau der Fragmentierung auf dem Rentenmarkt deutlich stärker als auf dem Kreditmarkt Renditen 10jähriger Staatsanleihen Durchschnittswerte in % 12 Zinsen für Unternehmenskredite* Durchschnittswerte in % Kernländer (DE, FR, NL, AT, FI) Quelle: Thomson Reuters, EZB * Volumen bis 1 Mio EUR Zinsbindungsfrist bis 1 Jahr Peripherie (ES, GR, IE, IT, PT) Differenz

4 Sehr moderate Entwicklung der Kredite an Unternehmen Kredite und Investitionen Veränderung zum Vorjahr in % Kredite, real Investitionen, real Kredite, nominell Quelle: OeNB, Statistik Austria. Kreditrichtlinien der Banken Veränderung zum Vorquartal; Diffusionsindex (-1;1) 0,75 0,5 0,25 0-0,25-0,5-1: deutlich verschärft -0,5: leicht verschärft 0: weitgehend unverändert +0,5: leicht gelockert +1: deutlich gelockert -0, Insgesamt Bilanzrestriktionen* Risikoeinschätzung** Wettbewerbssituation Einlagen bei Banken Mrd EUR * Eigenkapitalkosten, Liquiditätsposition, Refinanzierungsbedingungen der Banken auf dem Geld- und Kapitalmarkt ** Konjunkturelle, branchen- oder firmenspezifische Aspekte, Werthaltigkeit der Sicherheiten - 4 -

5 Standard and Poor s ordnet österreichischen Bankenmarkt erneut zweitbester Gruppe zu Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Schweiz Belgien Deutschland Finnland, Kanada Norwegen Österreich Schweden Dänemark Frankreich Niederlanden U.K. U.S.A. Slowakei Tschech. Republik China Estland Italien Polen Türkei Gruppe 6 Gruppe 7 Gruppe 8 Gruppe 9 Gruppe 10 Litauen Spanien Bulgarien Irland, Kroatien Lettland, Portugal Russland Slowenien Ungarn Paraguay Vietnam Ägypten Griechenland Ukraine Weißrussland Österreich Stärken Herausforderungen Breit diversifizierte und wettbewerbsfähige Volkwirtschaft als Tor zu CESEE Relative Widerstandskraft gegenüber einem wirtschaftlichen Abschwung in Europa, obwohl sich das Wachstum verlangsamt Sehr niedrige Profitabilität am Heimmarkt Niedrige Kapitalisierung im Vergleich zu ihren Peers Steigende Kundeneinlagen und geringe Abhängigkeit vom großvolumigen Finanzierungsmarkt - 5 -

6 Neue Normalität als Herausforderung für die österr. Banken Herausforderndes Umfeld geringeres Wachstum (Österreich und CESEE) niedrigeres Zinsniveau hohe Kreditrisikokosten führt zu einer niedrigeren Profitabilität - 6 -

7 Steigende Konzentration bei weiterhin profitablem Geschäft in Zentral-, Ost- und Südosteuropa (CESEE) - 7 -

8 Notwendigkeit für Effizienzsteigerungen vermehrt auch bei österreichischen Kleinbanken - 8 -

9 Nachhaltige Profitabilität als wesentliche Voraussetzung für eine gesunde Kapitalbasis - 9 -

10 Finanzmarktstabilitätsgremium stärkt systemische Perspektive in der österreichischen Finanzaufsicht Vorsitz: Finanzmarktstabilitätsgremium (FMSG) - Makroprudentielle Aufsicht in Österreich - Empfehlungen und Risikowarnungen BMF Fiskalrat OeNB FMA Neue Instrumente zur Verringerung von zyklischen und strukturellen Risiken: Kapitalpuffer (antizyklischer Puffer, Systemrisikopuffer, Puffer für systemrelevante Institute) Nationales Flexibilitätspaket (z.b. zusätzliche Risikogewichte, Offenlegungspflichten, ) Höhere Risikogewichte bzw. Säule II Anforderungen

11 Abschwächung der Geldvermögensbildung der privaten Haushalte, vor allem bei Einlagen, setzte sich 2013 fort Geldvermögensbildung der privaten Haushalte Mrd EUR 20 Sparquote der privaten Haushalte 14 % der verfügbaren Einkommen Quelle: OeNB, Statistik Austria Bargeld Einlagen Kapitalmarkt* LVPK** Sonstige*** Gesamt 1. Halbjahr OeNB-Prognose * Anleihen, Investmentzertifikate, börsenotierte Aktien ** Lebensversicherungen und Pensionskassen *** Nicht-börsenotierte Anteilsrechte, Nichtlebensversicherungsansprüche, sonst. Forderungen inkl. Finanzderivate

12 Anhaltend hohe Preisdynamik bei Wohnimmobilien in Österreich, aber sehr moderate Entwicklung der Wohnbaukredite Wohnimmobilienpreise 2003= Wohnbaukredite in % der verfügbaren Einkommen Wohnbauinvestitionen 2003= Quelle: OeNB, Statistik Austria, EZB, TU Wien. Österreich Euroraum

13 OeNB Euro Survey von Haushalten: CESEE nicht overbanked Hoher Anteil an Haushalten findet die nächste Bank weit entfernt Regionale Heterogenität: Unterschiede nicht nur zwischen den Ländern, sondern auch innerhalb eines Landes

14 Fortschritte auf dem Weg zur Bankenunion SSM: VO ist in Kraft, operativer SSM-Aufsichtsstart voraussichtlich November 2014 SRM: EK-Vorschlag liegt vor, Ziel: allg. Ausrichtung des Rates noch 2013, Annahme vor den EP-Wahlen im Frühjahr 2014 (Annahme BRRD und Einlagensicherungs-RL noch 2013)

15 SSM führt zu neuer Form der Aufsicht, jedoch weiterhin nationale Mitverantwortung Entscheidungen: für bedeutende Banken künftig Vorlage von entscheidungsreifen Beschlüssen durch den Supervisory Board ( Aufsichtsgremium, nationale Aufsichtsbehörden als Mitglieder) an den EZB- Rat, EZB-Rat trifft Entscheidungen via non-objection -Verfahren Aufsichtsprozess: EZB Aufsichtsbereich Joint Supervisory Teams (für bedeutende Banken) Nationale Aufsicht umfangreiche Rolle bei der Aufsicht über bedeutende KI Laufende Aufsicht/Aufsichtsentscheidungen bzgl. weniger bedeutenden KI mit Oversight der EZB gemeinsame Aufsichtsstandards (Anwendung auf alle KI!) Anwendung von gleichen (hohen) Aufsichtsstandards (Level Playing-Field) und Verhinderung von nationalem Ring-fencing

16 Comprehensive Assessment als erste große Herausforderung des SSM Bestandteile: 23. Oktober Startschuss für das comprehensive assessment (CA) als dreistufiger Prozess Risk Assessment Asset Quality Review Stress Test Portfolioauswahl Durchführung vor Ort Quality Assurance Anwendungsbereich: 128 (stark) international tätige Banken aus 18 Länder, 6 Bankengruppen + Bank Austria (als Teil der UCI-Gruppe) in Österreich Abschluss bis zum Oktober 2014 Herausforderungen: In diesem Umfang noch nie dagewesener Prüfungsumfang Qualitäts- und Konsistenzsicherung über alle Länder Großer Zeitdruck Backstop-Thematik

17 Herausforderungen für die Aufsicht nehmen stark zu Wesentliche neue Eingriffsmöglichkeiten und neue Aufgaben für die Aufsicht Basel III (CRR/CRD IV) Früherkennung und Intervention auf Basis des Bankeninterventions- und -restrukturierungsgesetzes Enge Zusammenarbeit mit der EZB und anderen Aufsehern im Rahmen des neuen Single Supervisory Mechanism Vollständig neuer Aufsichtsrahmen umfassende und hochqualitative Mitarbeit der nationalen Aufseher als wesentlicher Erfolgsfaktor Unmittelbar: Stark erweiterte Prüftätigkeit im Zuge des Comprehensive Assessments Neues Mandat für die makroprudentielle Aufsicht

18 Empfehlungen an die österreichischen Banken Weitere Verbesserung der Eigenmittelausstattung Stärkung eines nachhaltigen Geschäftsmodells Einhaltung einer strengen Kostendisziplin Fortgesetzte Zurückhaltung bei der Vergabe von Fremdwährungskrediten in CESEE Generelle Vorsicht und Fokus auf Risikomanagement bei weiterer Expansion

19 Financial Stability Report 26 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektorin Dr. Karin Hrdlicka (designiert) Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Wien, 11. Dezember 2013

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