Funk-Brandmeldesystem FK 100 LSN, DOW 1171, SMF121. Betriebsanleitung

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1 Funk-Brandmeldesystem FK 100 LSN, DOW 1171, SMF121 de Betriebsanleitung

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3 Funk-Brandmeldesystem Inhaltsverzeichnis de 3 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise Sicherheitshinweise Zulassungen und Zertifikate 5 2 Kurzbeschreibung 5 3 Systemübersicht Funkkoppler FK 100 LSN Funk-Rauchmelder DOW Funk-Handfeuermelder SMF121 und Sockel SMF LED-Funktionen LEDs Funkkoppler FK 100 LSN LED Funk-Rauchmelder DOW Planungshinweise Allgemeine Grenzwerte Funk-BMS projektieren Funk-BMS mit Funk-Testgerät DZW 1171 projektieren 12 5 Funk-BMS montieren Funkkoppler FK 100 LSN montieren Funk-Rauchmelder DOW 1171 montieren Funk-Handfeuermelder SMF121 montieren 15 6 Verdrahtung Anschluss Funkkoppler FK 100 LSN an BMZ Anschluss Funk-Handfeuermelder SMF121 an Sockel SMF Inbetriebnahme eines Funk-BMS Funkkoppler FK 100 LSNüber WinPara / FSP-5000-RPS in Betrieb nehmen Funkmelder DOW 1171 und SMF121 in Betrieb nehmen Funk-Rauchmelder DOW 1171 am Funkkoppler anmelden Funk-Handfeuermelder SMF121 am Funkkoppler anmelden Funkkoppler FK 100 LSN manuell in Betrieb nehmen 20 8 Funkkomponenten austauschen und hinzufügen Funkkoppler FK 100 LSN und Funkmelder DOW 1171 und SMF121 austauschen Funkmelder DOW 1171 und SMF121 über WinPara / FSP-5000-RPS hinzufügen Funkmelder DOW 1171 und SMF121 manuell hinzufügen 22 9 Wartung und Service Funkkoppler in Auslieferungszustand zurücksetzen Batterien der Funkmelder austauschen Batterien am Funk-Rauchmelder DOW 1171 austauschen 23 Bosch Sicherheitssysteme GmbH Betriebsanleitung

4 4 de Inhaltsverzeichnis Funk-Brandmeldesystem Batterien am Funk-Handfeuermelder SMF121 austauschen Bestellinformation Reparatur und Entsorgung Technische Daten Betriebsanleitung Bosch Sicherheitssysteme GmbH

5 Funk-Brandmeldesystem Hinweise de 5 1 Hinweise 1.1 Sicherheitshinweise Die Installation darf nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. Um die Störsicherheit der Geräte zu gewährleisten, darf für die Montage nur von Bosch ST zugelassenes Montagematerial verwendet werden. Alle Geräte dürfen nur in trockenen Räumen montiert werden. VORSICHT! Elektrostatische Entladung (ESD)! Elektronische Bauteile können beschädigt werden. Beim Umgang mit Leiterplatten Erdungsarmband anlegen oder andere geeignete Maßnahmen ergreifen. Beachten Sie bei der Anschaltung die Vorschriften und Richtlinien der regionalen Behörden und Einrichtungen (Feuerwehr, Polizei etc.) 1.2 Zulassungen und Zertifikate Eine Zulassung gemäß der Richtlinie 99/5/EG über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen, Annex IV, liegt vor. Die Zulassung gilt für folgende Länder: Österreich (A), Belgien (B), Schweiz (CH), Deutschland (D), Dänemark (DK), Spanien (E), Großbritannien (GB), Kroatien (HR), Italien (I), Luxemburg (L), Norwegen (N), Niederlande (NL), Portugal (P), Schweden (S), Slowakei (SK), Slowenien (SLO). Die einzelnen Bestandteile des Funk-BMS entsprechen den Vorschriften und Richtlinien für Gefahrenmeldeanlagen EN 54, VDE 0833 und VdS. 2 Kurzbeschreibung Das Funk-Brandmeldesystem (Funk-BMS) besteht aus einem 1 Funkkoppler FK 100 und bis zu 30 Funk-Brandmeldern (Funk-Rauchmelder DOW 1171 und/oder Funk-Handfeuermelder SMF121). Der Funkkoppler FK 100 wird als LSN-Element in eine Ring- oder Stichleitung geschaltet und ist die Schnittstelle zwischen den Funk-Rauchmeldern und der Brandmeldezentrale. Die Informationsübertragung zwischen Melder und Koppler erfolgt bidirektional. Wenn ein Basiskanal durch ein Fremdsystem belegt sein sollte, wechselt das System sofort in einen Ausweichkanal, um die Alarmübertragung sicherzustellen. Das Funk-BMS arbeitet in einem Frequenzbereich von 868 bis 870 MHz. Innerhalb dieses Bereichs sind einige Kanäle ausschließlich für Funkanwendungen in der Sicherheitstechnik definiert. Das gewährleistet eine äußerst hohe Betriebsstabilität. Bosch Sicherheitssysteme GmbH Betriebsanleitung

6 6 de Systemübersicht Funk-Brandmeldesystem SMF121 DOW 1171 FK 100 LSN FK 100 LSN Bild 2.1 Anschluss Funk-BMS an Brandmelderzentrale 3 Systemübersicht 3.1 Funkkoppler FK 100 LSN ,4 35,7 135 Betrieb 4 Störung Alarm Bild 3.1 Aufbau FK 100 LSN geschlossen 1 Gehäusedeckel 2 Gehäuseunterteil 3 Kabeldurchführung 4 LED Betrieb, Störung und Alarm Betriebsanleitung Bosch Sicherheitssysteme GmbH

7 Funk-Brandmeldesystem Systemübersicht de Bild 3.2 Aufbau FK 100 LSN offen 1 Funkmodul 2 Reedkontakt 3 Leiterplatte 4 Sabotagekontakt 5 Anschlussklemmen Das LSN-Teil im Funkkoppler wird über das LSN mit Spannung versorgt (LSN = Lokales SicherheitsNetzwerk). Das Funkmodul wird über eine Zusatzspannungsversorgung gespeist. Ein integrierter Mikrocontroller steuert die Schnittstellen und Anwenderelemente und ist für die Datenübertragung zwischen Funkbrandmelder und Brandmeldezentrale zuständig.der Funkkoppler hat einen Sabotagekontakt, einen Reedkontakt zum manuellen Aktivieren des Konfigurationsmodus sowie 3 LEDs zur Anzeige des Betriebsstatus. 3.2 Funk-Rauchmelder DOW Bild 3.3 Aufbau DOW 1171 geschlossen und offen 1 Meldersockel 2 Bajonettring 3 LED rot 4 Meldergehäuse 5 Taste new zum Anmelden und Zurücksetzen 6 Kontakt als Entnahmesicherung 7 Blockbatterie Lithium 9 V Bosch Sicherheitssysteme GmbH Betriebsanleitung

8 8 de Systemübersicht Funk-Brandmeldesystem Der Funk-Rauchmelder arbeitet nach dem Streulichtverfahren wie auch herkömmliche optische Rauchmelder. In Verbindung mit einem modernen Detektionsalgorithmus wird so ein homogenes Ansprechverhalten mit hoher Störfestigkeit erreicht. Im Meldersockel befinden sich das Funkmodul und die Einsätze und Anschlüsse für die Batterien. 3.3 Funk-Handfeuermelder SMF121 und Sockel SMF6120 Beachten Sie, dass die rote LED am Funk-Handfeuermelder nach der Alarmauslösung nicht leuchtet bzw. blinkt. Dies ist bekannt und laut EN nicht notwendig Bild 3.4 Aufbau SMF121 geschlossen und offen 1 Glasscheibe 2 LED rot 3 Schloss zum Entriegeln der Meldertür 4 Klemmenblock 5 Rückstellhebel 6 Kabelzuführung Bild 3.5 Aufbau Sockel SMF Funkmodul 2 Batterie Lithium 3,6 V 3 Kabel zum Anschließen an SMF121 4 LED grün, Anzeige beim Anmelden Betriebsanleitung Bosch Sicherheitssysteme GmbH

9 Funk-Brandmeldesystem Systemübersicht de 9 5 Taste new zum Anmelden 6 Batterieanschluss Der Funk-Handfeuermelder besteht aus dem Druckknopfmelder SMF121 und dem Meldersockel SMF6120. Im Meldersockel befinden sich das Funkmodul und die Einsätze und Anschlüsse für die Batterien. Im Brandfall muss die Glasscheibe eingeschlagen und der Druckknopf tief eingedrückt werden. Ein Mikroschalter innerhalb des Melders löst den Alarm aus. Der Druckknopf bleibt eingerastet. Der Druckknopf bzw. Alarm kann nur durch das Öffnen der Meldertür oder die manuelle Betätigung des Rückstellhebels zurückgesetzt werden. 3.4 LED-Funktionen LEDs Funkkoppler FK 100 LSN Anzeige rot gelb grün Bedeutung x x Frequenzsuche schnelles Blinken x Anmeldung Funkmelder x Inbetriebnahme ohne WinPara / FSP-5000-RPS x Störung x Systemkonfiguration Funk-BMS langsames Blinken x Standby x Alarm x Sabotagealarm Dauerleuchten (Koppler geöffnet oder Melder aus Sockel gedreht) x Normalbetrieb Anzeige schnelles Blinken 4Hz langsames Blinken 0,5Hz Zeitdiagramm [ms] LED Funk-Rauchmelder DOW 1171 Blinktakt Zeitdiagramm [ms] Bedeutung 1-mal / 2 s Systemsuche mal / 2 s 3-mal / 2 s 1-mal / 1 s 6-mal / 1 s 4-mal / 1 s 3-mal / 1 s Neuanmeldung Wiederanmeldung Alarm Störung, Defekt Feldstärke hoch Feldstärke mittel Bosch Sicherheitssysteme GmbH Betriebsanleitung

10 10 de Planungshinweise Funk-Brandmeldesystem Blinktakt Zeitdiagramm [ms] Bedeutung 2-mal / 1 s Feldstärke gering mal / 1 s 920 Feldstärke sehr gering 4 Planungshinweise Bei der Planung des Funk-BMS muss darauf geachtet werden, dass die einzelnen Funkmelder eine optimale Funkverbindung zum Funkkoppler haben. In einem Gebäude ist die Reichweite des Funk-BMS grundsätzlich vom Reflexions- und Absorptionsverhalten der verwendeten Materialien und von der jeweiligen Decken- und Wandkonstruktion abhängig. Eine Sichtverbindung zwischen den einzelnen Funkkomponenten ist nicht erforderlich. Abhängig davon, ob der Aufbau bzw. die Materialien der Wand- und Deckenkonstruktionen bekannt sind, gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Funk-BMS zu projektieren: Projektierung mit manueller Berechnung der Dämpfung (siehe Kapitel 4.2 ) Projektierung mit Funk-Testgerät DZW 1171 (siehe Kapitel 4.3 ) Projektierung über PC oder Laptop mit Radio Spy 1 Feldstärke-Messgerät und Software 4.1 Allgemeine Grenzwerte Empfehlung: Maximal 10 Funkkoppler FK 100 LSN pro LSN-Ring. Maximal 30 Funk-Rauchmelder oder 10 Funk-Handfeuermelder pro Funkkoppler. Funkkoppler, Funk-Rauchmelder und Funk-Handfeuermelder zählen jeweils als ein LSN- Element (z.b. 1 Funkkoppler + 15 Funk-Rauchmelder = 16 LSN-Elemente). Pro LSN-Ring sind maximal 127 LSN-Elemente zulässig. Dämpfung einer Funkstrecke < 90 db 4.2 Funk-BMS projektieren Um eine optimale Funkverbindung herstellen zu können, muss die Dämpfung einer Funkstrecke < 90 db sein. Zur Ermittlung der tatsächlichen Dämpfung am Montageort müssen zur Dämpfung durch die Entfernung noch die Dämpfungswerte der jeweiligen auf der Funkstrecke liegenden Konstruktionselemente (Wände, Decken etc.) addiert werden. Anhand der folgenden Tabellen lassen sich die Dämpfungen der einzelnen Funkstrecken in Abhängigkeit zur Entfernung und unter Einbeziehung der verbauten Konstruktionselemente berechnen. Bei einer Verdopplung der Entfernung, erhöht sich die Dämpfung um ca. 17 db. Entfernung 5 m 10 m 15 m 20 m 25 m 30 m 40 m Dämpfung 40 db 57 db 67 db 74 db 79 db 83 db 90 db Tabelle 4.1 Dämpfungswerte in Abhängigkeit zur Entfernung Betriebsanleitung Bosch Sicherheitssysteme GmbH

11 Funk-Brandmeldesystem Planungshinweise de 11 Konstruktion Dämpfung Raumteiler 1dB trockene Ziegelwand / Betonwand/-decke 6dB Kalksandstein 6dB Kalksandstein Planelemente 10dB Holzskelettwand / Holztafelwand 10dB feuchte Ziegelwand 10dB beschichtete Gipskartonplatte (Doppelwand) 15dB Stahlbeton 30dB dicke, feuchte Ziegelwand 40dB Tabelle 4.2 Zusätzliche Dämpfung durch Konstruktionselemente auf der Funkstrecke Berechnungsbeispiel In Abbildung Bild 4.1, Seite 11, wird der Funkkoppler FK 100 LSN unter einer Stahlbetondecke (weiß) montiert, die Trennwände sind aus Beton (grau). Die Funkmelder werden an verschiedenen Positionen mit und ohne Sichtverbindung zum Funkkoppler platziert. DOW 1171 DOW = 5 m 5 = 15 m FK = 10 m DOW = 4 m 3 = 7,5 m SMF121 SMF121 Bild 4.1 Berechnungsbeispiel Projektierung Funk-BMS Die einzelnen Funkstrecken (FS) lassen sich wie folgt berechnen: FS 1: Dämpfung entsprechend Entfernung + Dämpfung durch Stahlbetondecke => 40 db + 30 db = 70 db FS 2: Dämpfung entsprechend Entfernung => 35 db FS 3: Dämpfung entsprechend Entfernung + Dämpfung durch Betonwand => 53 db + 6 db = 59 db FS 4: Dämpfung entsprechend Entfernung + Dämpfung durch Betonwand => 57 db + 6 db = 63 db FS 5: Dämpfung entsprechend Entfernung + Dämpfung durch Stahlbetondecke + Betonwand => 67 db + 30 db + 6 db = 103 db Die Funkstrecken 1 bis 4 können betrieben werden. Der Melder bei Funkstrecke 5 wird nicht mehr erreicht; die Dämpfung übersteigt 90 db. Bosch Sicherheitssysteme GmbH Betriebsanleitung

12 12 de Funk-BMS montieren Funk-Brandmeldesystem 4.3 Funk-BMS mit Funk-Testgerät DZW 1171 projektieren A A B A B B B Bild 4.2 Funk-Testgerät DZW Modul A 2 Modul B 3 Schalter zum Ein- und Ausschalten 4 LED-Anzeige Batterieleistung 5 LED-Anzeige Funkverbindung 1. Schalten Sie Modul A und B ein. Bei ausreichender Batteriespannung leuchten die LEDs (4) neben den Schaltern. Die festgelegte Funkverbindung zwischen den Modulen wird automatisch gestartet und die LED am Modul A blinkt während des Aufbaus der Funkverbindung. Sobald die Funkverbindung aufgebaut ist, erlischt die LED (5) am Modul A und die LED (5) am Modul B leuchtet durchgehend. 2. Positionieren Sie Modul A so nah wie möglich am Funkkoppler. 3. Stecken Sie Modul B auf die Servicestange und gehen Sie zum vorgesehenen Montageort des Funkmelders. Solange die LED (5) am Modul B durchgehend leuchtet, ist die Übertragung des Funksignals gewährleistet (Dämpfung < 90 db). Beginnt die LED (5) am Modul B zu blinken, ist der Bereich der maximalen Funkreichweite erreicht (Dämpfung 85 bis 89 db); das Funksignal ist noch stark genug für einen störungsfreien Betrieb. Erlischt die LED (5) am Modul B, liegt der Montageort des Funkkopplers bzw. Funkmelders außerhalb der Funkreichweite. 5 Funk-BMS montieren Funkkoppler FK 100 LSN montieren Um eine störungsfreie Funkverbindung herzustellen, achten Sie auf folgende Punkte: Der Funkkoppler darf nicht in einen Metallschrank eingebaut werden. Zwischen einzelnen Funkkopplern, die im gleichen Bereich eingebaut werden, muss ein Mindestabstand von 2 m eingehalten werden. Bei Wandmontage montieren Sie den Funkkoppler in senkrechter Position, damit die Deckelbeschriftung lesbar bleibt Betriebsanleitung Bosch Sicherheitssysteme GmbH

13 Funk-Brandmeldesystem Funk-BMS montieren de 13 4x 4x 6mm 4.5 x 25 mm Bild 5.1 Abmessungen Funkkoppler FK 100 LSN Bild 5.2 Montage Funkkoppler FK 100 LSN 1 Leiterplatte 2 Schnapphaken 3 Kabelzuführung auf Putz 4 Kabelzuführung unter Putz 5 Steg für Zugentlastung der Anschlusskabel Der Funkkoppler wird auf Putz montiert. Die Kabel können auf Putz oder unter Putz zugeführt werden. Hierzu befinden sich am Gehäuseunterteil sowohl an den Seiten als auch im Boden vorgestanzte Öffnungen. Die vorgestanzten Öffnungen lassen sich leichter herausbrechen, wenn vorher die Leiterplatte entfernt wird. Siehe Bild 5.2, Seite 13. Bosch Sicherheitssysteme GmbH Betriebsanleitung

14 14 de Funk-BMS montieren Funk-Brandmeldesystem 1. Heben Sie den Gehäusedeckel vom Gehäuseunterteil ab. 2. Drücken Sie die beiden Schnapphaken (2) links oder rechts der Leiterplatte vorsichtig weg und entnehmen Sie die Leiterplatte (1). 3. Brechen Sie die benötigten Öffnungen für die Kabelzuführung auf Putz (3) oder unter Putz (4) heraus und schrauben Sie das Gehäuseunterteil auf einen ebenen und trockenen Untergrund. 4. Setzen Sie die Leiterplatte (1) wieder ein und verkabeln Sie die Anschlüsse (Klemmenbelegung siehe Kapitel 6.1, Seite 16). 5. Befestigen Sie die Anschlusskabel mit Schlauchbindern an den Stegen (5), um die Zugentlastung sicherzustellen. 5.2 Funk-Rauchmelder DOW 1171 montieren Schließen Sie die Batterien im Sockel des Funk-Rauchmelders erst an, wenn der Funkkoppler ständig mit Spannung versorgt ist. Andernfalls versucht der Melder permanent eine Verbindung zum Funkkoppler herzustellen, was die Lebensdauer der Batterien erheblich verringert. 2 x 2 x 6mm 4,0 x 25 mm ,5 15,8 Bild 5.3 Abmessungen Meldersockel Funk-Rauchmelder DOW Markierung Position LED-Anzeige 2 Erforderlicher Platzbedarf für Service und Revision Für Service- und Revisionsarbeiten muss der Funk-Rauchmelder gut zugänglich sein. Zudem muss er senkrecht von unten geprüft und herausgenommen werden können (z.b. zum Batteriewechsel). Aus diesem Grund muss um den Meldersockel herum 2 cm Raum gegeben sein. Bei der Sockelmontage ist unbedingt zu beachten, dass die LED-Anzeige vom Erkundungsweg aus gut sichtbar ist (siehe Bild 5.4, Seite 15). Zum exakten Ausrichten bei der Montage ist am Sockel die Position der Anzeige-LED (1) markiert (siehe Bild 5.3, Seite 14). 58, Betriebsanleitung Bosch Sicherheitssysteme GmbH

15 Funk-Brandmeldesystem Funk-BMS montieren de Bild 5.4 Ausrichten des Funk-Rauchmelders DOW 1171 entlang des Erkundungsweg 1 LED-Anzeige 2 Erkundungsweg 5.3 Funk-Handfeuermelder SMF121 montieren Schließen Sie die Batterien im Sockel des Funk-Handfeuermelders erst an, wenn der Funkkoppler ständig mit Spannung versorgt ist. Andernfalls versucht der Melder permanent eine Verbindung zum Funkkoppler herzustellen, was die Lebensdauer der Batterien erheblich verringert , , ± Bild 5.5 Abmessungen Meldersockel SMF Freiraum zum Öffnen der Tür 2 Montagehöhe Der Funk-Handfeuermelder ist für die Wandmontage auf Putz geeignet. Wählen Sie den Montageort so, dass zum Öffnen der Tür ca. 35 mm nach rechts frei bleiben (1) und der Melder für Service- und Revisionsarbeiten gut zugänglich ist. Bosch Sicherheitssysteme GmbH Betriebsanleitung

16 16 de Verdrahtung Funk-Brandmeldesystem 6 Verdrahtung Die Montagehöhe (2) vom Boden bis zur Druckknopfmitte beträgt gemäß VdS-Vorschrift 1400 mm (± 200 mm). 1. Montieren Sie zunächst den Meldersockel SMF Verdrahten Sie dann den Sockel SMF6120 mit dem Funk-Handfeuermelder SMF121 entsprechend Kapitel 6.2, Seite Montieren Sie dann den Funk-Handfeuermelder SMF121 auf dem Sockel. 6.1 Anschluss Funkkoppler FK 100 LSN an BMZ Der Funkkoppler benötigt eine separate Spannungsversorgung von 24 V über die Anschlüsse 0 V / +U. b2 a2 0V +U b1 a1 0V +U Bild 6.1 Klemmenbelegung Funkkoppler b2 LSN gehend a2 0 V 20 bis 30 V DC +U Erde b1 a1 LSN kommend 1. Ziehen Sie die Klemmenblöcke ab und verdrahten Sie die Anschlüsse. 2. Stecken Sie die Klemmenblöcke erst bei Inbetriebnahme des Funkkopplers wieder auf; das vereinfacht das Vorgehen bei der Inbetriebnahme (siehe Kapitel 7.1, Seite 18) Betriebsanleitung Bosch Sicherheitssysteme GmbH

17 Funk-Brandmeldesystem Inbetriebnahme eines Funk-BMS de Anschluss Funk-Handfeuermelder SMF121 an Sockel SMF b b Bild 6.2 Anschluss Funk-Handfeuermelder SMF121 an Sockel SMF Brechen Sie die vorgestanzte Kabelzuführung am Funk-Handfeuermelder SMF121 heraus. 2. Verdrahten Sie die Anschlusskabel am Klemmenblock des Funk-Handfeuermelders. 7 Inbetriebnahme eines Funk-BMS Schalten Sie nach Inbetriebnahme des Funk-BMS die Spannungsversorgung des Funkkopplers nach Möglichkeit nicht ab, da während eines Ausfalls der Spannungsversorgung alle Funkmelder des entsprechenden Funk-BMS ihren Funkkoppler suchen und dabei permanent senden. Dies vermindert die Lebensdauer der Batterien erheblich. Falls die Spannungsversorgung des Funkkopplers längere Zeit (> 1 Stunde) unterbrochen werden muss, entkabeln Sie die Batterien in den Funkmeldern. Es können nur Funkkoppler, Funk-Rauchmelder und Funk-Handfeuermelder in Betrieb genommen werden, die neu bzw. im Auslieferungszustand sind. Funkkoppler FK 100 LSN: Bei Inbetriebnahme mit WinPara / FSP-5000-RPS wird ein bereits konfigurierter Funkkoppler automatisch in den Auslieferungszustand zurückgesetzt. Bei Inbetriebnahme ohne WinPara / FSP-5000-RPS muss ein bereits konfigurierter Funkkoppler manuell in den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden (siehe Kapitel 9.1 auf Seite 22). Funkmelder DOW 1171 und SMF121: Bei Inbetriebnahme müssen bereits konfigurierte Funkmelder immer manuell in den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden. Dies ist im jeweiligen Kapitel zur Anmeldung beschrieben. Für die vollständige Inbetriebnahme des Funk-BMS muss zunächst der Funkkoppler eingerichtet werden (siehe Kapitel 7.1, Seite 18) und anschließend die einzelnen Funkmelder am Funkkoppler angemeldet werden (siehe Kapitel 7.2, Seite 19). Bosch Sicherheitssysteme GmbH Betriebsanleitung

18 18 de Inbetriebnahme eines Funk-BMS Funk-Brandmeldesystem Autodetektion Die Autodetektion bezeichnet die automatische Erkennung der angeschlossenen Peripheriegeräte entsprechend ihrer Topologie durch die Zentrale. Melden Sie im Falle einer Ringverdrahtung mindestens 1 Funkmelder an jedem Funkkoppler an, damit der betreffende Ring korrekt von der Zentrale erkannt und angezeigt wird. Belegung der Basiskanäle Für die Verbindung Koppler - BMZ stehen 16 Basiskanäle zur Verfügung. Bei Inbetriebnahme sucht sich jedes Funk-BMS automatisch einen Basiskanal in einer bestimmten Reihenfolge. Wenn alle 16 Basiskanäle nacheinander abgerufen sind, beginnt die Belegung wieder beim ersten Basiskanal, was zu einer Doppelbelegung führt. Achten Sie unbedingt darauf, dass die einzelnen Funk-BMS so montiert werden, dass es nicht zu Fehlern bei der Zuordnung / Anmeldung der einzelnen Funkmelder am Funkkoppler aufgrund der Doppelbelegung kommt. Verwenden Sie für eine optimale Projektierung das Radio Spy 1 Feldstärke-Messgerät einschließlich Software. In WinPara können Sie sich die Basiskanäle anzeigen lassen: Geben Sie im Eingabefeld im Menü Dynamische Daten auslesen unter dem Punkt Peripheriesteuerung als Text Typ 10 ein. In der Anzeige sehen Sie unter Daten den Basiskanal. Die Programmiersoftware FSP-5000-RPS unterstützt diese Funktion nicht. Sie können den Basiskanal aber auch direkt an der FPA-5000 Brandmelderzentrale ablesen. Gehen Sie über Diagnose -> Element-Details, wählen Sie das entsprechende LSN-Modul aus und lassen Sie sich über Gesamtinfo für ein Element -> nach Bezeichnung oder -> nach Nummer den entsprechenden Funkkoppler anzeigen. Der HF-Kanal bezeichnet die Nummer des Basiskanals. 7.1 Funkkoppler FK 100 LSNüber WinPara / FSP-5000-RPS in Betrieb nehmen 1. Stecken Sie im Funkkoppler die verdrahteten Klemmenblöcke für LSN und Spannungsversorgung auf (Verdrahtung siehe Kapitel 6.1, Seite 16). Die rote LED am Funkkoppler leuchtet ca. 10 Sekunden lang auf. Anschließend blinkt die gelbe LED langsam. Sollte dies nicht der Fall sein, müssen Sie den Funkkoppler manuell in den Auslieferungszustand zurücksetzen (siehe Kapitel 9.1 auf Seite 22). 2. Konfigurieren Sie in WinPara / FSP-5000-RPS alle Funkkoppler und geplanten Funkmelder und laden Sie die Konfiguration über PC /Laptop in die BMZ. 3. Aktivieren Sie in WinPara / FSP-5000-RPS den Menüpunkt Neuinbetriebnahme FK 100 bzw. FK 100 initialisieren. Die rote LED am Funkkoppler leuchtet ca. 10 Sekunden lang auf. Sobald sie erlischt, beginnen die grüne und gelbe LED schnell zu blinken und die automatische Suche nach einem Basiskanal (Frequenz) startet. Nach erfolgreicher Suche (ca. 1 bis 5 Minuten) erlischt die gelbe LED und die grüne LED blinkt solange, bis alle In WinPara / FSP RPS konfigurierten Funkmelder angemeldet sind Betriebsanleitung Bosch Sicherheitssysteme GmbH

19 Funk-Brandmeldesystem Inbetriebnahme eines Funk-BMS de Funkmelder DOW 1171 und SMF121 in Betrieb nehmen Ausgelöste Melder müssen eindeutig lokalisiert werden können. Melden Sie deshalb alle Funkmelder nacheinander und in der Reihenfolge an, in der sie in WinPara / FSP-5000-RPS eingetragen sind. Achten Sie auch darauf, dass alle Funkmelder DOW 1171 und SMF121 bei der Anmeldung am Funkkoppler im zugehörigen Sockel und am tatsächlichen Einsatzort montiert sind Funk-Rauchmelder DOW 1171 am Funkkoppler anmelden 1. Schließen Sie die Batterien im Meldersockel an. Die rote LED am Melder beginnt langsam zu blinken. Sollte die rote LED nach Einsetzen der Batterien schnell blinken, muss der Melder in den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden. Drücken Sie hierzu die Taste new im Meldersockel mindestens 3 Sekunden lang. 2. Setzen Sie den Melder innerhalb von 10 Minuten in den Sockel ein. Sobald der Melder eingesetzt ist, beginnt er mit der Anmeldung. 3. Melden Sie nun nacheinander alle Melder an. Beachten Sie dabei die Reihenfolge, die in der WinPara- / FSP-5000-RPS-Konfiguration eingetragen wurde. Nachdem sich der Melder am Funkkoppler angemeldet hat, erlischt die rote LED am Melder und beginnt erneut für ca. 2 Minuten zu blinken. Der Blinktakt zeigt die Feldstärke (Qualität der Funkverbindung) an. Blinktakt pro Sekunde Feldstärke Bedeutung 4-mal hoch sichere Übertragung 3-mal mittel => Melder ist richtig platziert 2-mal gering unsichere Übertragung 1-mal sehr gering => Melder muss neu platziert werden Die Anmeldung ist nur erfolgreich, wenn die Feldstärke hoch oder mittel ist bzw. eine sichere Übertragung gewährleistet ist. Sobald alle Funkmelder angemeldet sind, beginnt der Funkkoppler automatisch mit der Systemkonfiguration und die grüne LED am Funkkoppler blinkt langsam. Nach erfolgreicher Systemkonfiguration leuchtet die grüne LED durchgehend. Bei geöffnetem Kopplergehäuse leuchtet zusätzlich die gelbe LED. Anschließend wird das System durch die BMZ automatisch neu initialisiert und geht dann in den Normalbetrieb über Funk-Handfeuermelder SMF121 am Funkkoppler anmelden In Einzelfällen kann es vorkommen, dass ein bereits in Betrieb gewesener Funk-Handfeuermelder vergisst, dass er angemeldet war. Folgen Sie dann den Anweisungen wie bei einem neuen Melder. 1. Lösen Sie den Handfeuermelder über den Druckknopf aus. 2. Schließen Sie die Batterien im Meldersockel an. Die grüne LED rechts auf der Leiterplatte blinkt 1-mal kurz pro Sekunde. Sollte die grüne LED 3-mal alle 2 Sekunden blinken, muss der Melder in den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden. Drücken Sie hierzu die Taste new links Bosch Sicherheitssysteme GmbH Betriebsanleitung

20 20 de Inbetriebnahme eines Funk-BMS Funk-Brandmeldesystem unten auf der Leiterplatte im Meldersockel solange bis die grüne LED von 3-mal kurz blinken alle 2 Sekunden auf 1-mal blinken pro Sekunde gewechselt hat. 3. Drücken Sie den Rückstellhebel nach links, um den Druckknopf zurückzusetzen. Die grüne LED rechts auf der Leiterplatte wechselt von 1-mal kurz blinken auf alle 2 Sekunden 1-mal lang blinken und der Melder beginnt mit der Anmeldung. 4. Melden Sie nun nacheinander alle Melder an. Beachten Sie dabei die Reihenfolge, die in der WinPara- / FSP-5000-RPS-Konfiguration eingetragen wurde. Nachdem sich der Melder am Funkkoppler angemeldet hat, erlischt die grüne LED auf der Leiterplatte des Melders und beginnt erneut für ca. 2 Minuten zu blinken. Der Blinktakt zeigt die Feldstärke (Qualität der Funkverbindung) an. Blinktakt pro Sekunde Feldstärke Bedeutung 4-mal hoch sichere Übertragung 3-mal mittel => Melder ist richtig platziert 2-mal gering unsichere Übertragung 1-mal sehr gering => Melder muss neu platziert werden Die Anmeldung ist nur erfolgreich, wenn die Feldstärke hoch oder mittel ist bzw. eine sichere Übertragung gewährleistet ist. Sobald alle Funkmelder angemeldet sind, beginnt der Funkkoppler automatisch mit der Systemkonfiguration und die grüne LED am Funkkoppler blinkt langsam. Nach erfolgreicher Systemkonfiguration leuchtet die grüne LED durchgehend. Bei geöffnetem Kopplergehäuse leuchtet zusätzlich die gelbe LED. Anschließend wird das System durch die BMZ automatisch neu initialisiert und geht dann in den Normalbetrieb über. 7.3 Funkkoppler FK 100 LSN manuell in Betrieb nehmen Wenn Sie den Funkkoppler ohne BMZ und WinPara / FSP-5000-RPS in Betrieb nehmen, muss die permanente Spannungsversorgung des Funkkopplers gewährleistet sein. 1. Stecken Sie im Funkkoppler den verdrahteten Klemmenblock für die Spannungsversorgung auf (Verdrahtung siehe Kapitel 6.1, Seite 16). Die rote LED am Funkkoppler leuchtet ca. 10 Sekunden lang auf. Anschließend blinkt die gelbe LED langsam. 2. Aktivieren Sie den Reedkontakt im Funkkoppler, indem Sie mit einem Magneten (siehe die Bestellinformation Kapitel 9.3 auf Seite 23) an der linken Gehäuseseite des Kopplers entlangfahren. Die rote LED am Funkkoppler leuchtet ca. 10 Sekunden lang auf. Sobald sie erlischt, beginnen die grüne und gelbe LED schnell zu blinken und die automatische Suche nach einem Basiskanal (Frequenz) startet. Nach erfolgreicher Suche (ca. 1 bis 5 Minuten) erlischt die gelbe LED. 3. Melden Sie nun nacheinander alle Funkmelder am Funkkoppler an wie in Kapitel 7.2, Seite 19, beschrieben. 4. Nachdem alle Funkmelder angemeldet sind und das Blinken zur Anzeige der Feldstärke beim letzten Melder erloschen ist, aktivieren Sie den Reedkontakt des Funkkopplers Betriebsanleitung Bosch Sicherheitssysteme GmbH

21 Funk-Brandmeldesystem Funkkomponenten austauschen und hinzufügen de 21 erneut, indem Sie mit dem Magneten an der linken Gehäuseseite des Kopplers entlangfahren. Der Funkkoppler beginnt automatisch mit der Systemkonfiguration, während die grüne LED am Funkkoppler langsam blinkt. Nach erfolgreicher Systemkonfiguration leuchtet die grüne LED durchgehend. 8 Funkkomponenten austauschen und hinzufügen Sobald ein oder mehrere Funkmelder entfernt wurden, muss das komplette Funk-BMS erneut in Betrieb genommen werden, wie in Kapitel 7, Seite 17 beschrieben. 8.1 Funkkoppler FK 100 LSN und Funkmelder DOW 1171 und SMF121 austauschen Sie können einen Funkkoppler oder Funkmelder nur über WinPara bzw. FSP-5000-RPS austauschen. Funkkoppler FK 100 LSN austauschen 1. Laden Sie nach dem Austauschen des Funkkopplers die aktuelle WinPara / FSP-5000-RPS in die BMZ. Der neue Funkkoppler erkennt so die Anzahl der Funkmelder. 2. Nehmen Sie anschließend das komplette Funk-BMS erneut in Betrieb, wie in Kapitel 7 auf Seite 17 beschrieben. Funkmelder DOW 1171 und SMF121 austauschen 1. Markieren Sie den auszutauschenden Funkmelder in WinPara / FSP-5000-RPS. 2. Aktivieren Sie in WinPara / FSP-5000-RPS den Menüpunkt Meldertausch DOW 1171 / SMF bzw. DOW 1171 / SMF austauschen. 3. Warten Sie bis die rote LED am Funk-Rauchmelder DOW 1171 bzw. die grüne LED auf der Leiterplatte im Meldersockel SMF6120 sowie die grüne LED am Funkkoppler FK 100 LSN schnell blinken. 4. Nehmen Sie nun den Funk-Rauchmelder DOW 1171 aus dem Sockel bzw. bauen Sie den Funk-Handfeuermelder SMF121 einschließlich Meldersockel SMF6120 ab. 5. Um die neuen Funkmelder anzumelden, folgen Sie den Anweisungen in Kapitel auf Seite 19 bzw. Kapitel auf Seite Funkmelder DOW 1171 und SMF121 über WinPara / FSP-5000-RPS hinzufügen 1. Rufen Sie in WinPara / FSP-5000-RPS unter FK 100 -> LSN den Menüpunkt Einfügen unter bzw. Hinzufügen DOW 1171 / SMF auf. 2. Tragen Sie die Anzahl der neuen Funkmelder ein. 3. Speichern Sie die Konfiguration und laden Sie diese in die BMZ. 4. Aktivieren Sie in WinPara / FSP-5000-RPS unter FK 100 den Menüpunkt Hinzunehmen DOW 1171 / SMF121 bzw. DOW 1171 / SMF121 hinzufügen senden. Bestätigen Sie in WinPara noch mit Ja. Die grüne LED am Funkkoppler blinkt schnell und zeigt an, dass die Funkmelder jetzt hinzugefügt werden können. Bosch Sicherheitssysteme GmbH Betriebsanleitung

22 22 de Wartung und Service Funk-Brandmeldesystem 5. Um die Funkmelder anzumelden, folgen Sie den Anweisungen in Kapitel auf Seite 19 bzw. Kapitel auf Seite Funkmelder DOW 1171 und SMF121 manuell hinzufügen 1. Stellen Sie sicher, dass im Funkkoppler die Spannungsversorgung unterbrochen ist. Ziehen Sie gegebenfalls den Klemmenblock für die Spannungsversorgung ab. 2. Aktivieren Sie den Reedkontakt im Funkkoppler, indem Sie mit einem Magneten (siehe die Bestellinformation Kapitel 9.3 auf Seite 23) an der linken Gehäuseseite des Kopplers entlangfahren und den Magneten dann am Funkkoppler befestigen (z.b. mit Klebeband), damit der Reedkontakt aktiviert bleibt. 3. Stecken Sie jetzt den Klemmenblock für die Spannungsversorgung wieder auf. Die rote LED am Funkkoppler leuchtet ca. 10 Sekunden lang auf. Sobald sie erlischt, beginnt die gelbe LED schnell zu blinken. 4. Deaktivieren Sie den Reedkontakt, indem Sie den Magneten entfernen. 5. Aktivieren Sie innerhalb von 10 Sekunden den Reedkontakt im Funkkoppler erneut, indem Sie mit dem Magneten so oft an der linken Gehäuseseite des Kopplers entlangfahren, bis nur die grüne LED schnell blinkt. Nach ca. 1 Sekunde leuchtet die rote LED kurz auf und zeigt an, dass die Funkmelder jetzt hinzugefügt werden können. 6. Um die Funkmelder anzumelden, folgen Sie den Anweisungen in Kapitel auf Seite 19 bzw. Kapitel auf Seite Wartung und Service 9.1 Funkkoppler in Auslieferungszustand zurücksetzen 1. Ziehen Sie im Funkkoppler den Klemmenblock für die Spannungsversorgung ab. 2. Aktivieren Sie den Reedkontakt im Funkkoppler, indem Sie mit einem Magneten (siehe die Bestellinformation Kapitel 9.3 auf Seite 23) an der linken Gehäuseseite des Kopplers entlangfahren und den Magneten dann am Funkkoppler befestigen (z.b. mit Klebeband), damit der Reedkontakt aktiviert bleibt. 3. Stecken Sie jetzt den Klemmenblock für die Spannungsversorgung wieder auf. Die rote LED am Funkkoppler leuchtet ca. 10 Sekunden lang auf. Sobald sie erlischt, beginnt die gelbe LED schnell zu blinken. 4. Deaktivieren Sie den Reedkontakt, indem Sie den Magneten entfernen. 5. Aktivieren Sie innerhalb von 10 Sekunden den Reedkontakt im Funkkoppler erneut, indem Sie mit dem Magneten so oft an der linken Gehäuseseite des Kopplers entlangfahren, bis die grüne und die gelbe LED schnell blinken. Nach ca. 10 Sekunden leuchtet die rote LED kurz auf, während die grüne und die gelbe LED immer noch schnell blinken. Die zeigt an, dass der Funkkoppler eine freien Basiskanal (Frequenz) sucht. 6. Ziehen Sie den Klemmenblock für die Spannungsversorgung im Funkkoppler ab. Der Funkkoppler ist nun zurückgesetzt und befindet sich im Auslieferungszustand Betriebsanleitung Bosch Sicherheitssysteme GmbH

23 Funk-Brandmeldesystem Wartung und Service de Batterien der Funkmelder austauschen Bei optimalen Einsatzbedingungen ermöglichen die Lithium-Batterien eine Betriebsdauer von ca. 5 Jahren. Bosch ST empfiehlt jedoch den Austausch der Batterien nach ca. 4 Jahren, während einer planmäßigen Inspektion. Der Batteriewechsel erfolgt während des normalen Betriebs. An der Brandmeldezentrale sind keinerlei Einstellungen erforderlich. Es werden jedoch beim Herausnehmen der Batterien bzw. des Melders verschiedene systembedingte Störungsmeldungen erzeugt, die nach dem Batterieaustausch manuell zurückgesetzt werden müssen. Es macht keinen Unterschied, ob Sie zuerst das schwache/leere Batteriepaar eines Melders komplett entfernen und das neue Paar einsetzen, oder ob Sie die schwachen/leeren Batterien einzeln gegen die neuen austauschen, so dass die Spannungsversorgung im Melder nie unterbrochen wird. Nehmen Sie immer nur einen Melder aus dem Sockel, um eine Verwechslung beim Einsetzen zu vermeiden Batterien am Funk-Rauchmelder DOW 1171 austauschen 1. Drehen Sie den Bajonettring nach links und nehmen Sie den Funk-Rauchmelder aus dem Sockel. 2. Tauschen Sie die Batterien aus. Nach Einsetzen der neuen Batterien blinkt die rote LED 3-mal innerhalb von 2 Sekunden. 3. Setzen Sie den Melder innerhalb von 10 Minuten nach Batteriewechsel wieder in den Sockel ein. Die rote LED blinkt mit einer Frequenz von 1 bis 4 Hz je nach Feldstärke und zeigt damit an, dass sich der Funk-Rauchmelder wieder am Funkkoppler anmeldet. Nach erfolgreicher Anmeldung erlischt die LED Batterien am Funk-Handfeuermelder SMF121 austauschen 1. Öffnen Sie den Funk-Handfeuermelder mit einem geeigneten Schlüssel und entfernen Sie beide Schrauben (links unten und rechts oben). 2. Nehmen Sie den Melder vorsichtig aus dem Sockel und lassen Sie ihn hängen. 3. Tauschen Sie die Batterien aus. Nach Einsetzen der neuen Batterien, blinkt die grüne LED auf der Leiterplatte im Sockel kurz auf. 4. Setzen Sie den Melder wieder in den Sockel, verschrauben und schließen alles. 9.3 Bestellinformation Bezeichnung LE Bestellnummer FK 100 LSN Funkkoppler, Aufputzmontage 1 ST DOW 1171 Funk-Rauchmelder inklusive 2 Batterien 1 ST SMF121 Funk-Handfeuermelder 1 ST F.01U SMF6120 Meldersockel für Funk-Handfeuermelder SMF121 inklusive 1 ST F.01U Batteriehalterungen (ohne Batterien) HFM-BAT Lithium-Batterie 3,6 V für Meldersockel SMF ST F.01U (pro Melder werden 2 Batterien benötigt) Lithium-Blockbatterie 9 V für Funk-Rauchmelder DOW 1171 (pro Melder werden 2 Batterien benötigt) 1 ST Bosch Sicherheitssysteme GmbH Betriebsanleitung

24 24 de Technische Daten Funk-Brandmeldesystem Bezeichnung LE Bestellnummer Sicherheitsplomben für den Funkkoppler FK 100 LSN 10 ST (Klebeplättchen für die Koppler-Verschlussschraube) DBZ 1193A Melderkennzeichnung 10 ST DZW 1171 Funk-Testgerät ST Radio Spy 1 Feldstärke-Messgerät und Software ST SOLO330 Prüfgerät für Rauchmelder ST SOLO100 Teleskopstange, 1 bis 3,4 m,erweiterbar mit bis zu 3 ST SOLO101 Verlängerungsstangen SOLO101 Verlängerungsstange, 1m ST Meldertauscher für Funk-Rauchmelder DOW 1171 (passend für Servicestange von Siemens) ST SOLO A3-001 Prüfaerosol für optische Rauchmelder 12 ST LE = Liefereinheit, ST = Stück SOLO ist ein geschützter Markenname der No Climb Products Ltd. 9.4 Reparatur und Entsorgung Innerhalb der Europäischen Union dürfen Batterien nicht im Haushalts- oder Gewerbemüll entsorgt werden, sondern ausschließlich bei den zu diesem Zweck eingerichteten Sammelstellen. Nähere Informationen zur Entsorgung finden Sie auf der Webseite Bei einem Defekt wird das Gerät komplett ausgetauscht. Entsorgen Sie unbrauchbare Geräte entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen. 10 Technische Daten Funkkoppler FK 100 LSN Eingangsspannung LSN 10 bis 33 V DC Eingangsspannung AUX 20 bis 30 V DC Stromaufnahme LSN 7 ma AUX < 20 ma Frequenzbereich 868 bis 870 MHz (SRD-Band) Kanalraster 25 khz Max. Anzahl Funkkoppler 10 pro LSN-Ring Max. Anzahl Funk-Rauchmelder 30 DOW 1171 pro FK 100 LSN Max. Anzahl Funk-Handfeuermelder 10 SMF121 pro FK 100 LSN Schutzart IP 30 Zulässige Umgebungstemperatur -10 C bis +55 C Gehäusematerial Kunststoff ABS, Terluran Gehäusefarbe hellgrau, RAL 9002 Abmessungen (H x B x T) 135 x 100 x 35,7 mm Gewicht ca. 200 g Funk-Rauchmelder DOW 1171 Spannungsversorgung Batterielebensdauer Mittlere Stromaufnahme Frequenzbereich Kanalraster Max. Sendeleistung 2 Lithium-Batterien 9 V ca. 5 Jahre 0,07 ma 868 bis 870 MHz (SRD-Band) 25 khz 5 mw Betriebsanleitung Bosch Sicherheitssysteme GmbH

25 Funk-Brandmeldesystem Technische Daten de 25 Max. Reichweite in Gebäuden 40 m (abhängig von Umgebung) Detektionsprinzip Streulichtmessung Schutzart (nach EN ) IP 44 Zulässige Umgebungstemperatur -10 C bis +55 C Max. relative Luftfeuchtigkeit 95 % bei T < 34 C Gehäusematerial Kunststoff PC / ABS Gehäusefarbe weiß, ähnlich RAL 9010 Abmessungen (D x H) 119 x 73mm Gewicht ca. 335g Funk-Handfeuermelder SMF121 mit Funksockel SMF6120 Spannungsversorgung 2 Lithium-Batterien 3,6 V Batterielebensdauer ca. 5 Jahre Mittlere Stromaufnahme 0,06 ma Frequenzbereich 868 bis 870 MHz (SRD-Band) Kanalraster 25 khz Max. Sendeleistung 5 mw Max. Reichweite in Gebäuden 40 m (abhängig von Umgebung) Schutzart IP 43 Zulässige Umgebungstemperatur -10 C bis +55 C Max. relative Luftfeuchtigkeit 95% Gehäusematerial Kunststoff ABS Gehäusefarbe rot, RAL 3000 Abmessungen (H x B x T) SMF x 125 x 36,5 mm SMF ,3 x 116,3 x 42 mm SMF121 auf SMF6120 montiert 125 x 125 x 56,5 mm Gewicht SMF121 ca. 150 g SMF6120 ca. 350 g SMF121 auf SMF6120 montiert ca. 500 g Bosch Sicherheitssysteme GmbH Betriebsanleitung

26 26 de Technische Daten Funk-Brandmeldesystem Betriebsanleitung Bosch Sicherheitssysteme GmbH

27

28 Bosch Sicherheitssysteme GmbH Werner-von-Siemens-Ring Grasbrunn Germany Bosch Sicherheitssysteme GmbH, 2010

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