Fortbildungskatalog 2017

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1 Fortbildungskatalog 2017 Inhouseschulungen & Seminare für Pflegende Horizont Training Haupt Str Bad Honnef WEBSITE : info@horizont-training.com

2 Sehr geehrte Damen und sehr geehrte Herren, Vermissen Sie ein Thema oder eine Schulung? Dann sprechen Sie uns bitte an! Gerne erstellen wir mit Ihnen zusammen Ihre individuellen Fortbildungswünsche. Mit freundlichen Grüßen 2

3 Inhaltsverzeichnis 1.0 EXPERTENSTANDARDS EXPERTENSTANDARD DEKUBITUSPROPHYLAXE EXPERTENSTANDARD SCHMERZMANAGEMENT EXPERTENSTANDARD STURZPROPHYLAXE EXPERTENSTANDARD WUNDMANAGEMENT EXPERTENSTANDARD ERNÄHRUNGSMANAGEMENT EXPERTENSTANDARD HARNKONTINENZ EXPERTENSTANDARD ENTLASSUNGSMANAGEMENT PROPHYLAXEN KONTRAKTURPROPHYLAXE SOOR- UND PAROTITISPROPHYLAXE PNEUMONIEPROPHYLAXE OBSTIPATIONSPROPHYLAXE THROMBOSEPROPHYLAXE INTERTRIGOPROPHYLAXE SONSTIGE GRUNDPFLEGE BOBATH LAGERUNG UND WASCHUNG HYGIENE FORTBILDUNG HYGIENE NACH RKI BEHANDLUNGSPFLEGE BEHANDLUNGSPFLEGE DER LEISTUNGSGRUPPE BEHANDLUNGSPFLEGE DER LEISTUNGSGRUPPE DEMENZ GESPRÄCHSFÜHRUNG MIT DEMENTIELL ERKRANKTEN BESCHÄFTIGUNG BEI DEMENZ UMGANG MIT DEMENZ NACH KITWOOD KULTURSENSIBLE PFLEGE KULTURSENSIBLE BZW. MULTIKULTURELLE PFLEGE WAS IST DAS? TAGESSEMINAR KULTURSENSIBLE BZW. MULTIKULTURELLE PFLEGE KULTURSENSIBLE BZW. MULTIKULTURELLE PFLEGE BEI MENSCHEN ISLAMISCHEN GLAUBENS TOD UND STERBEN IN ANDEREN KULTUREN 11 3

4 7.0 DOKUMENTATION UND PROZESS DOKUMENTATION DER PFLEGEPROZESS BIOGRAFIEARBEIT BERATEN UND BEGLEITEN BERATUNG VON PFLEGEBEDÜRFTIGEN UND ANGEHÖRIGEN TOD UND TRAUER MITARBEITER UND TEAM UMGANG MIT KONFLIKTEN IM PFLEGETEAM GEWALT IN DER PFLEGE SEXUALITÄT IM ALTER MOBBING ZEITMANAGEMENT BURNOUT KINÄSTHETIK UND RÜCKENSCHONENDES ARBEITEN DEUTSCH FÜR DIE PFLEGE RECHT RECHTLICHE GRUNDLAGEN ZUR FIXIERUNG VON PFLEGEBEDÜRFTIGEN RECHTLICHE GRUNDLAGEN ZUR GESETZLICHEN BETREUUNG DIE PATIENTENVERFÜGUNG SPEZIELLE UND THEMENBEZOGENE SEMINARE PFLEGEPERSONAL FORTBILDUNGEN FIT FÜR MDK NOTWENDIGES WISSEN ZUR PFLEGE VON MENSCHEN MIT PSYCHIATRISCHEN KRANKHEITSBILDERN WISSENSVERTIEFUNG UND HANDLUNGSKOMPETENZEN STÄRKEN COACHING FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE UND PERSONAL ERKRANKUNGEN DES ZENTRALEN NERVENSYSTEMS 17 4

5 1.0 Expertenstandards Expertenstandards werden mit wissenschaftlichen Methoden erarbeitet und fachlich auf Ihre Praktikabilität geprüft. Damit bilden Sie den allgemein anerkannten Stand der medizinisch-pflegerischen Erkenntnisse ab. Für zugelassene Pflegeeinrichtungen, Pflegekassen und deren Verbände sind Expertenstandards verbindlich. 1.1 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Häufigkeit von Dekubiti Risikofaktoren/ Risikoeinschätzung Dekubitusklassifikation Vorbeugende Maßnahmen Auf Wunsch können die Dokumentationsbögen Ihres Unternehmens Bestandteil der Fortbildung sein (eine zusätzliche UE) Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer Expertenstandard Schmerzmanagement Einfluss von Schmerz auf die Lebensqualität Schmerzerfassung/Schmerzbeobachtung Dokumentation bei Schmerzen Stufenplan der Schmerztherapie der WHO Nicht- medikamentöse Möglichkeiten der Schmerzbehandlung Auf Wunsch können die Dokumentationsbögen Ihres Unternehmens Bestandteil der Fortbildung sein (eine zusätzliche UE) Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 1.3 Expertenstandard Sturzprophylaxe Häufigkeit und Folgen von Stürzen bei pflegebedürftigen Menschen Risikofaktoren/Risikoeinschätzung Sturzprävention Dokumentation 5

6 Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer Expertenstandard Wundmanagement Die häufigsten Wundarten Risikofaktoren für die Entstehung von chronischen Wunden Einfluss von chronischen Wunden auf die Lebensqualität Phasen der Wundheilung Wundbeschreibung Auf Wunsch können die Dokumentationsbögen Ihres Unternehmens Bestandteil der Fortbildung sein (eine zusätzliche UE) Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer Expertenstandard Ernährungsmanagement Gesundheitspolitische Relevanz Folgen von Mangelernährung bzw. Dehydrationsprophylaxe Ethische Probleme im Zusammenhang mit Ernährung Erfolgsfaktoren für Maßnahmen im Bereich Ernährungsförderung Information/Beratung/Anleitung von Pflegebedürftigen und nahen Bezugspersonen Dauer: 3 UE Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 1.6 Expertenstandard Harnkontinenz Formen der Inkontinenz Risikofaktoren für Inkontinenz Auswirkungen von Harninkontinenz Pflegerische Möglichkeiten der Kontinenzförderung Kosten: Je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 1.7 Expertenstandard Entlassungsmanagement Schnittstellenmanagement Entlassungsmanagement Risiko und Auswirkung 6

7 Kosten: Je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 2.0 Prophylaxen 2.1 Kontrakturprophylaxe Risikogruppen/Risikoeinschätzung Erkennen von Kontrakturen Maßnahmen der Kontrakturprophylaxe in die Grundpflege integrieren (teilweise praktische Übungen) Auf Wunsch können die Dokumentationsbögen Ihres Unternehmens Bestandteil der Fortbildung sein (eine zusätzliche UE) Dauer: 1 UE Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer Soor- und Parotitisprophylaxe Fachgerechte Mundpflege Risikofaktoren für Soor und Parotitis Prophylaktische Maßnahmen Dauer: 1 UE Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 2.3 Pneumonieprophylaxe Risikofaktoren Erkennen einer Pneumonie Maßnahmen der Pneumonieprophylaxe (praktische Übungen) Dauer: 1 UE Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 2.4 Obstipationsprophylaxe Risikofaktoren für eine Obstipation Maßnahmen der Obstipationsprophylaxe Ileus Auf Wunsch können die Dokumentationsbögen Ihres Unternehmens Bestandteil der Fortbildung sein (eine zusätzliche UE) 7

8 Dauer: 1 UE Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 2.5 Thromboseprophylaxe Risikogruppen Prophylaktische Maßnahmen Prophylaktische Maßnahmen in die Grundpflege integrieren Erkennen einer Thrombose Dauer: 1 UE Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer Intertrigoprophylaxe Risikofaktoren für die Entstehung eines Intertrigo Prophylaktische Maßnahmen Behandlung eines Intertrigo Dauer: 1 UE Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 3.0 sonstige Grundpflege 3.1 Bobath Lagerung und Waschung Das Konzept Die Patienten Konzept Lagerung Konzept Mobilisation und Handlung Praktische Übungen Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 3.2 Hygiene Desinfektion (Haut und Flächen) Allgemeine Richtlinien (Personal-/Händehygiene) Spezielle Richtlinien (VAH-Liste, Flächendesinfektion) Isolierung 8

9 MRSA Hygienestandards Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 3.3 Fortbildung Hygiene nach RKI Empfehlungen zur Prävention und Kontrolle von MRSA in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen Empfehlungen zur Prävention und Kontrolle Katheter- assoziierter Harnwegsinfektionen Prävention der nosokomialen Pneumonie Händehygiene Personalhygiene Hygienestandards Dauer: 4 UE Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer Behandlungspflege 4.1 Behandlungspflege der Leistungsgruppe 1 Blutdruckmessung Blutzuckermessung Inhalation Injektionen, s.c.(auch Insulingabe) Richten von Injektionen Auflegen von Kälteträgern Richten von ärztlich verordneten Medikamenten Medikamentengabe Augentropfen Ausziehen von Kompressionsstrümpfen/-strumpfhosen (ab Kompressionsklasse II) Dauer: 130 UE Kosten: Preis auf Anfrage 4.2 Behandlungspflege der Leistungsgruppe 2 Versorgung Dekubiti bis zu Grad 2 9

10 Klistiere, Klysma Flüssigkeitsbilanzierung SPK Versorgung Medizinische Einreibungen Dermatologische Bäder Versorgung bei PEG Anziehen von Kompressionsstrümpfen/-strumpfhosen (ab Kompressionsklasse II) Dauer: 130 UE Kosten: Preis auf Anfrage 5.0 Demenz 5.1 Gesprächsführung mit dementiell Erkrankten Epidemiologie von Demenz/ Trisomie 23 Grundregeln der Kommunikation mit demenziell Erkrankten in schwierigen Situationen Kommunikation in den verschieden Krankheitsstadien Grundsätze der Validation Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer Beschäftigung bei Demenz Die Bedeutung von Beschäftigungsangeboten für demenziell Erkrankte Zusätzliche Betreuungsleistungen nach 45 b/ 87b SGB XI Individuelle Auswahl geeigneter Beschäftigungsangebote Gedächtnistraining/ Gymnastik Gestaltung einer Beschäftigungsstunde mit therapeutischem Ansatz Regeln) Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 5.3 Umgang mit Demenz nach Kitwood Personenzentrierter Ansatz Interaktionsformen Möglichkeiten positiver Beziehungsgestaltung Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 10

11 6.0 Kultursensible Pflege 6.1 Kultursensible bzw. Multikulturelle Pflege was ist das? Einführung Vorteile für Einrichtungen und Dienste Anforderungen und Herausforderungen Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer Tagesseminar Kultursensible bzw. Multikulturelle Pflege Mit diesem Seminar können Sie Ihre Mitarbeiter/innen für das Thema sensibilisieren, eventuell vorhandene Unsicherheiten und Fragen können geklärt werden. Inhaltliche Schwerpunkte werden nach Ihrem Bedarf gesetzt. Praxisnahe Tipps runden das Seminar ab. Dauer: 8 UE Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 6.3 Kultursensible bzw. Multikulturelle Pflege bei Menschen islamischen Glaubens Glaubensrichtungen des Islam pflegerelevante kulturelle Unterschiede Migranten und Pflegebedürftigkeit - Barrieren, spezielle Erwartungen an Pflege Häufige Probleme und Missverständnisse in deutsch- türkischen Pflegesettings Praxisnahe Tipps für die Pflege von Menschen islamischen Glaubens Dauer 3 UE Kosten: Je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 6.4 Tod und Sterben in anderen Kulturen Sitten, Gebräuche und Traditionen zu Tod und Sterben in unterschiedliche Kulturen. Bei der Auswahl der Kulturen richten wir uns nach Ihnen oder geben eine Überblick. Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 11

12 7.0 Dokumentation und Prozess 7.1 Dokumentation Juristische Bedeutung der Pflegedokumentation Grundsätze der Pflegedokumentation bzw. Wie dokumentiere ich richtig? Sinn und Zweck der Pflegedokumentation Regeln für Eintragungen im Pflegebericht Wunddokumentation (Was gehört rein und was nicht?) PDCA-Zyklus mit Dokumente Dauer: 3 UE Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer Der Pflegeprozess Was gehört zur Informationssammlung? Zielsetzung und Nutzen des Arbeitens nach dem Pflegeprozessmodell PDCA Zyklus mit Dokumente Schritte des Pflegeprozessmodells Dokumentation des Pflegeprozesses Auf Wunsch können die Dokumentationsbögen Ihres Unternehmens Bestandteil der Fortbildung sein (eine zusätzliche UE) Dauer: 3 UE Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 7.3 Biografiearbeit Bedeutung im Pflegeprozess Was darf oder muss in einer Biografie stehen? Umfang Sensible Themen Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 8.0 Beraten und Begleiten 8.1 Beratung von Pflegebedürftigen und Angehörigen Beratung als Aufgabenfeld der Pflege 12

13 Beratungsbedarf erkennen Erfolgsfaktoren für Beratungsgespräche Häufige Probleme bei Beratungsgesprächen Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 8.2 Tod und Trauer Phasen der Trauer Abschied nehmen Umgang mit Angehörigen Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer Mitarbeiter und Team 9.1 Umgang mit Konflikten im Pflegeteam Häufige Konflikte in Pflegeteams Kommunikation Erarbeiten von Verhaltensregeln Dauer: 4 UE Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 9.2 Gewalt in der Pflege Häufigkeit von Gewalt in Pflegebeziehungen Formen der Gewalt Verstärkende Faktoren für Gewalt in Pflegebeziehungen Umgang mit aggressiven Patienten/Bewohnern Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 9.3 Sexualität im Alter Annäherung an das Tabu Scham aus Sicht der Bewohner/ Klienten Sexualassistenz 13

14 Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 9.4 Mobbing Begriffsklärung Merkmale von Mobbing Prävention Handeln bei Mobbingverdacht Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer Zeitmanagement Zeitfresser identifizieren Prioritäten setzen Multitasking Praxistipps für die Pflege Dauer: 4 UE Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 9.6 Burnout Definition Ursachen und Entstehung Symptome und Folgen Prävention Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 9.7 Kinästhetik und rückenschonendes Arbeiten Definition und Konzept Hilfsmittel Praktische Übungen Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 9.8 Deutsch für die Pflege 14

15 Pflegerische Begriffe Dokumentation in deutscher Sprache Praktische Übungen Dauer und Kosten auf Anfrage Mindestteilnehmerzahl auf Anfrage 10.0 Recht 10.1 Rechtliche Grundlagen zur Fixierung von Pflegebedürftigen Gesetzliche Grundlagenausnahmen Fixierung auf Wunsch des Pflegebedürftigen Fixierung gegen den Wunsch des Pflegebedürftigen Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer Rechtliche Grundlagen zur gesetzlichen Betreuung Anlässe für eine gesetzliche Betreuung Feststellung des Betreuungsbedarfs Grundsätze der gesetzlichen Betreuung Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 10.3 Die Patientenverfügung Definition Umgang mit der Patientenverfügung Angehörigengespräche Dauer: 1 UE Kosten: 12,00 pro Teilnehmer, inklusive Fortbildungszertifikat Mindestteilnehmerzahl: Spezielle und Themenbezogene Seminare Mit den speziellen und themenbezogenen Seminaren können Sie Ihre Mitarbeiter/innen Lösungs- und Bedürfnisorientiert schulen, eventuell vorhandene Unsicherheiten und Fragen 15

16 können geklärt werden, in dem individuelle und inhaltliche Schwerpunkte nach Ihrem Bedarf gesetzt werden. Praxisnahe Tipps runden die Seminare ab. 8 UE Kosten: je nach Teilnehmerzahl /Teilnehmer¹ 11.1 Pflegepersonal Fortbildungen 11.1 Fortbildung Hygiene nach RKI 11.2 Reanimationstraining 11.3 Expertenstandart Entlassungsmanagement 11.4 Erhaltung der Harninkontinenz 11.2 Fit für MDK Pflegedokumentation Fortbildung Pflegeprozess Fortbildung Pflegeplanung/Pflegeablaufplanung MDK Analyse und Simulation 11.3 Notwendiges Wissen zur Pflege von Menschen mit psychiatrischen Krankheitsbildern Betreuung gerontopsychiatrischer Patienten Suizidalität im Alter Grundlagen der psychiatrischen Pflege Symptome sehen und verstehen Der psychiatrische Notfall Schizophrenie Depressionen 11.4 Wissensvertiefung und Handlungskompetenzen stärken Basisseminar der effektiven Kommunikation Seminar der Selbsterfahrung Kommunikation mit und Beratung von Angehörigen Psychoedukation von Menschen mit chronischen Erkrankungen Sexualität im Alter Sterbebegleitung Interkulturelle Sterbebegleitung Seminar für pflegende Angehörige Seminar für Burnout Präventation 11.5 Coaching für Führungskräfte und Personal Gesund Führen sich selbst und andere 16

17 Stressbewältigung und Stressmanagement Seminar Achtsamkeit im Berufsalltag Zeitmanagement im Pflegealltag 11.6 Erkrankungen des zentralen Nervensystems Fortbildung Schlaganfall Epilepsie Schädel Hirn Trauma Multiple Sklerose Morbus Parkinson Anhang Allgemeine Geschäftsbedingungen: Inhouseschulungen & Seminare Allgemeine Geschäftsbedingungen: Inhouse - Schulungen & Seminare 1. Anwendungsbereich Die allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Auftraggeber und der Horizont Training für Schulungs- oder Trainingsmaßnahmen an einem vom Auftraggeber festgelegten Ort (Inhouse Schulungen). Mit der Auftragserteilung erkennt der Auftraggeber die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Horizont Training verbindlich an. 2. Anmeldung Anmeldungen für Schulungen sind schriftlich ( , Post, Fax) auf dem Anmeldeformular vorzunehmen. Die Daten der Teilnehmer werden gespeichert und ausschließlich zur Erbringung unserer Dienstleistung genutzt. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. 3. Umfang der Schulungsleistung Der Umfang der von Horizont Training zu erbringenden Schulungsleistungen richtet sich nach dem Angebot des jeweils geltenden Fortbildungskataloges bzw. der jeweilig getroffenen Einzelvereinbarung. 17

18 Die Dauer der Schulungen ist als Richtwert anzusehen. Zeitliche Überschreitungen oder Verkürzungen von bis zu 15 Minuten gelten als üblich und werden nicht in Rechnung gestellt oder vom Rechnungsbetrag abgezogen. Horizont Training erbringt die Leistung durch beauftragte Personen oder eigene Mitarbeiter als Erfüllungsgehilfen. 4. Vergütung; Auslagen und Spesen (1) Die Vergütung der Leistungen richtet sich nach dem Angebot bzw. der jeweiligen Vergütung. Die Vergütung wird nach Tagessätzen pro Referent zzgl. der gesetzlichen Umsatzsteuer berechnet. (2) Die Fahrtkostenpauschale beträgt bis zu 50 km Entfernung von Horizont Training 50,00 pro Anfahrt und ab 50 km Entfernung 70,00 pro Anfahrt (3) Horizont Training sendet dem Auftraggeber eine Rechnung über die Vergütung zu. Die Zahlung der Vergütung ist zwei Wochen vor Beginn der Inhouse-Schulungen fällig. Geht die Rechnung erst später als zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn zu, ist sie sofort zur Zahlung fällig. (4) Die Rechnungserstellung erfolgt nach der Schulungsleistung. Maßgeblich dafür ist die Teilnehmerliste, in die sich während der Schulung alle Teilnehmer eintragen. Es werden alle Teilnehmer, die bei der Fortbildung anwesend waren, in Rechnung gestellt, auch wenn sie nicht angemeldet waren. Angemeldete Teilnehmer, die nicht anwesend waren, werden nicht in Rechnung gestellt. Unabhängig von der tatsächlichen Anzahl der Teilnehmer werden mindestens vier Teilnehmer in Rechnung gestellt. 5 Durchführung der Inhouse Schulung (1) Die organisatorische Vorbereitung der Inhouse Schulung liegt, sofern nicht anders vereinbart, beim Auftraggeber. Insbesondere unterrichtet er Teilnehmer und Referenten rechtzeitig vor der Inhouse - Schulung über Ort und Zeit und während der Inhouse Schulung laufend über sämtliche Umstände, die für die Durchführung von Bedeutung sind. (2) Der Auftraggeber hat keinen Anspruch auf einen bestimmten Referenten. (3) Horizont Training leistet keine Gewähr für den Eintritt eines bestimmten Erfolges aufgrund der Inhouse - Schulungen. 18

19 6 Ausfall der Inhouse - Schulung; höhere Gewalt (1) Kann eine Inhouse Schulung aufgrund höherer Gewalt, Krankheit; Unfall oder sonstiger von keiner Partei zu vertretender Umstände, die die Durchführung unzumutbar machen, nicht abgehalten werden, ist Horizont Training verpflichtet und berechtigt, die Dienstleistungen an einem neu zu vereinbarenden Termin nachzuholen. (2) Bei einer Absage der Inhouse Schulung wegen eines vom Auftraggeber zu vertretenden Umstandes, wird von Horizont Training ein Aufwendungsersatz erhoben. Dieser beträgt bei einer Absage vier Wochen vor der Schulung pauschal 100,00 pro Termin. (3) Terminänderungen kann der Auftraggeber bis zu vier Wochen vor der geplanten Schulungsleistung vereinbaren, ohne dass ihm Kosten entstehen. Terminänderungen nach dieser Frist werden pauschal mit 50,00 in Rechnung gestellt. Die Terminänderung kann per , Fax oder Post erfolgen. 7 Haftung Horizont Training haftet nicht für Schäden, die der Auftraggeber oder Teilnehmer im Rahmen der Schulungsleistung erleidet, es sei denn, diese beruhen auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten von Horizont Training oder deren Erfüllungsgehilfen. 8 Vertraulichkeit Horizont Training verpflichtet sich zur Geheimhaltung sämtlicher geschäftlich relevanter Vorgänge, die ihr durch die Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber bekannt geworden sind. 9 Urheberrecht Der Auftraggeber erkennt das Urheberrecht der Horizont Training oder Dritter an den Schulungsunterlagen an. Die Unterlagen dürfen nur durch den Auftraggeber genutzt und weder ganz noch in Auszügen vervielfältigt, veröffentlicht oder sonst an Dritte weitergegeben werden. Eine Vervielfältigung und / oder Verbreitung der vorgenannten Werke durch den Auftraggeber bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung der Horizont Training und des Referenten. Ein Mitschnitt der Veranstaltungen, z. B. auf Ton- oder Videobändern, ist vorher abzusprechen. 19

20 10 Schlussbestimmungen (1) Horizont Training ist berechtigt, den Auftraggeber mündlich oder schriftlich als Referenz zu nennen. (2) Nebenabreden bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. (3) Den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Auftraggebers wird hiermit ausdrücklich widersprochen. (4) Sollte eine der Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung tritt eine dem Sinn und Zweck dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen entsprechende, angemessene und zulässige Regelung. (5) Gerichtsstand im Verkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist der Sitz der Horizont Training. Ort, Datum... Unterschrift Auftragnehmer 20

21 Anmeldeformular Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Fortbildung an: Kursbezeichnung: Kurs-Nr.: Name: Vorname: Straße: PLZ/Wohnort: Tel. privat: Tel. dienstl.: Zahlung: Rechnung an Teilnehmer/-in: Rechnung an Arbeitgeber: Rechnungsadresse des Arbeitgebers: Institution: Straße: PLZ/Ort: Rechtsverbindliche Unterschrift Für sämtliche unserer Angebote gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Horizont Training. 21

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