Nagolder Vesperkirche der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen 25. Januar bis 8. Februar 2015
|
|
- Melanie Schreiber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nagolder Vesperkirche der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen 25. Januar bis 8. Februar 2015 in der Evang. Stadtkirche täglich von bis Uhr
2 Die Nagolder Stadtkirche öffnet vom 25. Januar bis Die Kirchentür ist offen mitten in der kalten Jahreszeit eine warme Stube mitten in finanzieller Enge eine schmackhafte Mahlzeit für wenig Geld mitten im Alleinsein Begegnung am Tisch mitten im Tag ein Wort auf den Weg wo niemand mehr zuhört ein offenes Ohr wo niemand mich anschaut ein freundlicher Blick wo kein Hahn nach mir kräht ein ermutigendes Wort wo keiner mich einlädt ein herzliches Willkommen Das ist Vesperkirche gemeinsam an einem Tisch Wir wagen es nochmal... Zum zweiten Mal öffnet die Vesperkirche in Nagold ihre Türen, verwandelt sich die Stadtkirche in ein Gasthaus am Weg. Und freut sich auf Gäste: Menschen wie du und ich, alte Bekannte und neue Gesichter, einsame Menschen und solche, die Familien, Freunde und Bekannte haben, von Armut Betroffene, Wohnungslose, und die Menschen, die vorbei kommen und mehr bezahlen, weil sie spüren, dass die Begegnung mit den übrigen Gästen eine Bereicherung ist, die auch Ihnen gut tut. Die Tische sind gedeckt, eine Kaffeestube eingerichtet. Für eine Spende von einem Euro oder mehr werden alle satt.
3 8. Februar 2015 ihre Türen für die 2. Vesperkirche Unser Antrieb... In der Nachfolge Jesu leben wir die Vision vom Reich Gottes: Da muss es keine Verlierer mehr geben, da wird jedem seine Würde zugestanden, alle haben, was sie brauchen und Gott steht für Gerechtigkeit ein. Auch wenn wir hier die Armut nicht einfach abschaffen können: Wir können darauf aufmerksam machen wo etwas im Argen liegt und wo es Chancen gibt persönlich und politisch. Gemeinsam kann s wieder gelingen... Für die 2. Vesperkirche, die sich allein aus Spenden und aus dem Eigenbeitrag der Gäste beim Mittagessen finanziert, brauchen wir Sie: als Gäste als solche, die die Vesperkirche ideell und im Gebet mittragen mit kleinen und großen Spenden durch gezieltes Sponsoring durch Kuchenspenden durch praktische Mitarbeit im Service, in der Hauswirtschaft, Infotelefon 0172 / einmalig oder an mehreren Tagen jeweils von bis Uhr.
4 Die Vesperkirche hat in beeindruckender Weise gezeigt, dass dieses wichtige Angebot angenommen wird und Menschen in unserer Stadt und in der ganzen Region zusammenführt. Diese gute Erfahrung erneut zu wiederholen begrüße ich sehr. Ich wünsche mir erneut, dass dieses beispielhafte Zeichen des Miteinanders der christlichen Kirchen in unserer Stadt erneut wieder auf eine solch gute Resonanz stoßen wird. Jürgen Großmann, Oberbürgermeister Nagold und Schirmherr der Vesperkirche Ich war hungrig und Ihr habt mir zu essen gegeben! So beschreibt Jesus einen entscheidenden Auftrag der Christen. Und so wollen wir es gemeinsam in Nagold zum zweiten Mal erfahren. Menschen begegnen einander in unserer Nagolder Stadtkirche auf Augenhöhe. Mit Hunger nach praktisch spürbarer Hilfe, mit Hunger nach mehr Miteinander in der Ökumene, mit Hunger nach Nahrung für unsere Seele. Alle, alle sind herzlich eingeladen! Dekan Ralf Albrecht, Vorsitzender der ACK Nagold Ich mache beim Projekt Vesperkirche mit, weil es schön ist, mit Menschen anderer Konfessionen zusammenzuarbeiten. Weil jeder Mensch essen muß, wollen wir zwei Wochen lang ein Mittagessen für einen Euro anbieten und so ermöglichen, daß sich arm und reich, jung und alt begegnen können. Reinhard Hauber, Pfarrer an der Evang. Stadtkirche Wie kann ich mithelfen? Wer beim Ausschenken, Bedienen, Vespertütenpacken, Spülen, Transport etc. mithelfen möchte, wird gebeten beim Kontakttelefon der Vesperkirche anzurufen, wo die Termineinteilung gleich vorgenommen wird. Es hat die Nummer 0172 / und ist geschaltet von Montag, bis Freitag, und Mittwoch 7.1. bis Freitag Wir erbitten Ihre Mithilfe für ganze Tage ( Uhr). Spenden Spenden erbitten wir auf das Sonderkonto der Ev. Kirchenpflege Vesper kirche Nr Sparkasse PF-CW IBAN DE Bitte geben Sie Name und Adresse auf dem Überweisungsträger an. Steuerlich ist Ihre Spende abzugsfähig. Gerne stellen wir eine Spendenbescheinigung aus ab 100, Euro erhalten Sie diese unaufgefrdert.
5 Die Vesperkirche ist für mich ein Ort, an dem Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion, verschiedenen Schichten, Stadtteilen, Kirchen... gemeinsam an einem Tisch sitzen können, miteinander essen und ins Gespräch kommen. Sich wahr nehmen als Nachbarn, Bürger, Bürgerinnen, einfach als Mit-Mensch. Jede und jeder kann sich mit seinen Gaben einbringen, ob Jung oder Alt und so für den Nächsten da sein. Hier sind alle herzlich willkommen. Bernd Schmelzle, Diakon, Evang. Kirchengemeinde Vesperkirche Nagold finde ich wichtig weil in dieser Zeit Raum für Begegnung geschaffen wird. Alle Nagolder ob reich oder arm sind eingeladen, sich zu begegnen und zu teilen was am wichtigsten ist Zeit und Wertschätzung für jeden und jede. Marlis Katz, Geschäftsfrau, Evang.-method. Kirche Diese Aktion ist für mich gelebte Ökumene. Wenn wir Wort und Brot, Leben und Glauben miteinander teilen, dann, davon bin ich überzeugt, wohnt Gott schon mitten unter uns. Ich freue mich auf die Begegnungen während der Vesperzeit und hoffe, dass es uns gelingt, Menschen zu sättigen an Seele und Leib. Veronika Rais-Wehrstein, Diözesanrätin, Kath. Kirche Ansprechpartner Diakon Bernd Schmelzle Bahnhofstraße 16 Tel: / Schmelzle@ Vesperkirche-Nagold.de Veronika Rais-Wehrstein Stahläcker 11 Tel: / Rais-Wehrstein@ vesperkirche-nagold.de Marlis Katz Hinter Oberkirch 22/2 Tel: 0160 / Katz@ vesperkirche-nagold.de
6 Das Hungertuch von Sieger Köder wurde uns von der Vesperkirche Schwenningen geschenkt und ziert während der zwei Wochen den Altar des Kirchenraums. In ihm ist bildhaft dargestellt was Vesperkirche bedeutet: gemeinsam an einem Tisch alle, jede, jeder, egal welcher Herkunft. Tischgemeinschaft mit den Ausgegrenzten aus dem Misereor-Hungertuch Hoffnung den Ausgegrenzten von Sieger Köder MVG Medienproduktion, Die Nagolder Vesperkirche ist ein ökumenisches Angebot veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Nagold, in der evangelische, katholische und evang.-methodistische Gemeinden partnerschaftlich zusammenarbeiten.
7 Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Kirchen in in Nagold Nagold D E 4 6 D 6 E O 6 O 5 8 O 5 O O 8 O 5 O 8 O 7 O O 1 7 O 7 SPENDE für SPENDE für S p e n d e f ü r V e s p e r k i r c h e S p e n d e f ü r V e s p e r k i r c h e (Name und Adresse) Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitsgemeinschaft Kirchen in Nagold Christlicher Kirchen in Nagold IBAN DE466665OO85OOO87411O7 IBAN DE466665OO85OOO87411O7 Spende: Spende: SSP PE E N D E
8 Sie können mit diesem Vordruck Ihren Spendenbeitrag bar einzahlen oder das ausgefüllte Formular für Überweiungen von Ihrem Geldinstitut verwenden. Bei Spenden bis 100,00 EUR gilt der Einlieferungsschein zugleich als Spendenbescheinigung für das Finanzamt. Auf Wunsch stellen wir jedoch gerne Einzel- oder Jahresbescheinigungen aus. Bitte geben Sie Ihre vollständige Adrese auf dem Zahlschein an, sollten Sie eine Spendenquittung benötigen. Für Ihre Spende dankt Ihnen im Namen der Nagolder Vesperkirche Bernd Schmelzle Vorstand d. Vesperkirche
Nagolder Vesperkirche der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen 9. bis 23. Februar 2014
Nagolder Vesperkirche der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen 9. bis 23. Februar 2014 in der Evang. Stadtkirche täglich von 11.00 bis 15.00 Uhr Die Nagolder Stadtkirche öffnet vom 9. Februar bis Die
Mehr22. Januar bis 5. Februar 2017
22. Januar bis 5. Februar 2017 in der Evang. Stadtkirche Nagold Bahnhofstraße 20 11.00 15.00 Uhr Fritsch 4. Nagolder Vesperkirche der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Die Nagolder Stadtkirche öffnet
MehrGemeindeversammlung 2013
Gemeindeversammlung 2013 VESPERKIRCHE GEMEINSAM AN EINEM TISCH WIR BEWERBEN UNS?! Projektankündigung im Amtsblatt Juni 2013 Einreichung der Bewerbungsunterlagen bis 31.10.2013 Auswahl der Gemeinde Ende
Mehr20. Mannheimer Vesperkirche. 6. Januar bis 5. Februar 2017 täglich geöffnet 11 bis 15 Uhr Mittagessen bis 14 Uhr
20. Mannheimer Vesperkirche 6. Januar bis 5. Februar 2017 täglich geöffnet 11 bis 15 Uhr Mittagessen bis 14 Uhr in der CityKirche Konkordien R 2 (Nähe Marktplatz) 68161 Mannheim 20 Jahre Vesperkiche (k)ein
MehrLEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN
LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN Jesus sagt: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. (Johannesevangelium
MehrGottes Gnade genügt - 1 -
Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht
MehrFühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?
Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr
Mehrder Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juni bis September 2017 Unser neues Projekt: Gemeinsames monatliches Mittagessen im CVJM-Haus
GEMEINDE-INFOBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juni bis September 2017 Unser neues Projekt: Gemeinsames monatliches Mittagessen im CVJM-Haus GRUSSWORT Einmal im Monat miteinander essen
MehrFragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen
Die katholische Kirche will's wissen Hintergrund Wir, die Kirchengemeinderäte der katholischen Kirchengemeinden Freiberg a.n. und Pleidelsheim/Ingersheim sind gemeinsam aufgebrochen, um Kirche am Ort und
MehrDiakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.
Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen
Mehr5. Sonntag der Osterzeit Lj A 14. Mai Jahre Patrona Bavariae Muttertag Lektionar I/A, 192: Apg 6,1 7 1 Petr 2,4 9 Joh 14,1 12
5. Sonntag der Osterzeit Lj A 14. Mai 2017 100 Jahre Patrona Bavariae Muttertag Lektionar I/A, 192: Apg 6,1 7 1 Petr 2,4 9 Joh 14,1 12 Im Leben bekommt man nichts geschenkt, so kann man immer wieder hören.
MehrPredigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet :
Thema: Kommen und genießen Bibeltext: Lukas 14, 16 24 Datum: Verfasser: 04.09.2005, Gottesdienst Pastor Lars Linder Impressum: Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße 32 45127 Essen Internet
MehrÖkumenischer Gottesdienst zur Eröffnung von R17ö am Wir sehen gemeinsam auf das Kreuz Freiheit leben Glauben teilen Zukunft gestalten
Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung von R17ö am 29.01.2017 Predigt Teil II Glauben teilen Wir sehen gemeinsam auf das Kreuz Freiheit leben Glauben teilen Zukunft gestalten Ein pensionierter Pfarrer
MehrGemeindeforum 2013 Leitbild und Vision
Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für
MehrNeu werden. Meditationen zum Hungertuch 2019
Neu werden Meditationen zum Hungertuch 2019 1 Dieter Härtl/Misereor Die Autorin Hildegard Aepli arbeitet als Pastoralassistentin und als Mitarbeiterin des Pastoralamtes im Bistum St.Gallen. Sie ist freiberuflich
MehrFachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8!
Thema 1: Der Mensch auf der Suche nach Identität und Glück => Jg. 7 beschreiben Situationen der Selbstbzw. Fremdbestimmung, von Glück und Leid Sünde/Schuld, Person, Ebenbild, Freiheit, Bund erläutern das
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche
Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IHF 5); Bildliches Sprechen von Gott (IHF 2) Lebensweltliche Relevanz:
MehrKommentartext Gotteshäuser
Kommentartext Gotteshäuser 1. Kapitel: Was ist ein Gotteshaus? Das ist ein Gotteshaus das ist ein Gotteshaus auch das hier... genau wie das. Es gibt unzählbar viele Gotteshäuser auf der ganzen Welt. In
MehrEvangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge,
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Ansprache in der Andacht zum Festakt 150 Jahre Bethel 16. November 2017, St. Nikolai Kirche Potsdam, Mt
MehrDankbarkeit ist demütig genug, sich etwas schenken zu lassen. Dietrich Bonhoeffer. Evangelische Thomasstiftung Bad Godesberg
Dankbarkeit ist demütig genug, sich etwas schenken zu lassen. Dietrich Bonhoeffer Evangelische Thomasstiftung Bad Godesberg Wer wir sind? Die Evangelische Thomas-Kirchengemeinde in Bonn-Bad Godesberg umfasst
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben: Bilder des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens (IF3), Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz:
MehrPredigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und
MehrGute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern
Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Impuls für jeden Tag: Montag 3. Woche nach Ostern, 5.5.2014 Reich gedeckt und dennoch Hungrig:
MehrBild von Sieger Köder: Werke der Barmherzigkeit
Gottesdienst zu den Werken der Barmherzigkeit Bild von Sieger Köder: Werke der Barmherzigkeit Eingangslied: Jetzt ist die Zeit Kreuzzeichen und liturgische Eröffnung: Einführung: Jedes Jahr wird das sog.
Mehrhaupt SPEISE OdER lebens motto?
haupt SPEISE OdER lebens motto? Pfingstmontag 2015 Linz Hauptplatz christustag WAS IST das? DER CHRISTUSTAG IST EIN FEST, BEI DEM JESUS CHRISTUS IM MITTELPUNKT STEHT. CHRISTEN AUS VERSCHIEDENEN KIRCHEN
Mehr18. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 2. August 2015 Lektionar II/B, 317: Ex 16, ; Eph 4, ; Joh 6,24 35
18. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 2. August 2015 Lektionar II/B, 317: Ex 16,2 4.12 15; Eph 4,17.20 24; Joh 6,24 35 Die Werbung weckt in uns die Sehnsucht nach Dingen, die man vermeintlich braucht, um Zufriedenheit,
MehrIst denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)
Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag
MehrHier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2017
Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2017 In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge
MehrGestalten Sie mit uns die Zukunft von St. Clemens
Gestalten Sie mit uns die Zukunft von St. Clemens Kirchbau- und Förderverein Propsteikirche Basilika St. Clemens e. V. Zukunft würdigt Geschichte 300 Jahre St. Clemens 1718-2018 Seit nunmehr nahezu 300
MehrLeitbild. Kath. Kindertagesstätte St. Marien. Miteinander leben. Miteinander feiern. Miteinander glauben
Leitbild Kath. Kindertagesstätte St. Marien Miteinander leben Miteinander feiern Miteinander glauben Vorwort Liebe Mütter, liebe Väter unserer Kindergartenkinder, liebe Freunde und Interessierte unseres
MehrPredigt in der Sonntagsvesper am in der Abtei Königsmünster in Meschede mit zweiter Profess Bruder Vincent
Predigt in der Sonntagsvesper am 11.3.18 in der Abtei Königsmünster in Meschede mit zweiter Profess Bruder Vincent Text: Johannes 8,31-36 (Übersetzung: Lutherausgabe 2017) 31 Da sprach nun Jesus zu den
MehrFREUNDES BRIEF AUSGABE 2/16
FREUNDES BRIEF AUSGABE 2/16 W I R M A C H E N UNS gemeinsam AUF DEN WEg gemeindeg R ü NDUNg IN OSNAb R ü C k. WWW. FEg-OSNAb RUECk.DE GOTTESDIENSTE Nicht nur für uns. Seit dem letzten Freundesbrief im
MehrEinführung in Exerzitien. Hinweise und Anregungen für das Beten mit der Heiligen Schrift (Ignatianische Schriftmeditation)
Einführung in Exerzitien Hinweise und Anregungen für das Beten mit der Heiligen Schrift (Ignatianische Schriftmeditation) I. Vorbereitung auf die Gebetszeit Ich schaffe mir einen - äußeren und inneren
MehrFREUNDES BRIEF A U S G A B E 3/16
FREUNDES BRIEF A U S G A B E 3/16 WIR MACHEN UNS GEMEINSAM AUF DEN WEG GEMEINDEGRÜNDUNG IN OSNABRÜCK. WWW.FEG-OSNABRUECK.DE GOTTESDIENSTE // E I N B L I C K E // S T A R T T E A M GOTTESDIENSTE Eine Gemeinde
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! Griechisch-Bayerischer Kulturpreis für Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm am 22.6.2015 in München Laudatio von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrNehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
Jahresempfang der Bremischen Evangelischen Kirche in der Kirche Unser Lieben Frauen am 1. Dezember 2014 Pastor Renke Brahms Schriftführer in der BEK Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat
MehrAlle s. Liebe Leserin, lieber Leser! In Sprüche 24,3 heißt es: Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten.
Alle s einem Dach ei! Evangelische Kirchengemeinde Boll - Bochingen unter b! a u d e n n i s b u h a c h i e d d... un Gemein Liebe Leserin, lieber Leser! In Sprüche 24,3 heißt es: Durch Weisheit wird
MehrRichtlinie der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Mecklenburg-Vorpommern
ACK-Richtlinie MV ACKMVRL 1.304-501 Richtlinie der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Mecklenburg-Vorpommern Vom 14. April 1994 (ABl. S. 97) 15.12.2017 Nordkirche 1 1.304-501 ACKMVRL ACK-Richtlinie
MehrUnser Leitbild. Protestantische Kindertagesstätte Regenbogen Germersheim
Unser Leitbild Protestantische Kindertagesstätte Regenbogen Germersheim Mitwirkende Dr. Claus Müller, Dekan Rudolph Ehrmantraut, Theologischer Referent beim Diakonischen Werk Das Kindertagesstättenteam
MehrFÜR EINE BESSERE WELT
FÜR EINE BESSERE WELT Plakate und Projekte von MISEREOR und BROT FÜR DIE WELT Weihnachtsausstellung 12.11.2017 28.01.2018 FÜR EINE BESSERE WELT Die beiden großen kirchlichen Hilfsorganisationen MISEREOR
MehrKath. Kirchengemeinde Bad Säckingen - Murg PastoralkonzePtion
Kath. Kirchengemeinde Bad Säckingen - Murg PastoralkonzePtion Seelsorgeeinheit Bad Säckingen - Murg inhalt leitbild der seelsorgeeinheit Bad säckingen-murg...3.... Vorwort...4 leitgedanken Mit Jesus in
MehrGemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrEvangelische Kirche von Westfalen. 5. Kindergipfel der Evangelischen Jugend von Westfalen im Park von Haus Villigst
Evangelische Kirche von Westfalen 5. Kindergipfel der Evangelischen Jugend von Westfalen im Park von Haus Villigst Eine Kampagne der EKvW Kinderresolution In unserem Land gibt es reiche und arme Menschen.
MehrArbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Freiheit als Geschenk Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
MehrAm Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt.
S. 4 Das gottesdienstliche WIR Jedes Jahr ist es wieder neu interessant, wie die Frauen die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes beteiligen. Sei es durch Stille in der sie aufgefordert sind, etwas
MehrExpertengespräch Ehrenamtliche Frau Micheline Leprêtre Vesperkirche Nürtingen
Expertengespräch Ehrenamtliche Frau Micheline Vesperkirche Nürtingen 09.02.2011 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 Frau, was ist ihnen denn heute morgen, um zehn Uhr dreißig, da waren wir in dem Zimmer gesessen,
MehrMonat der Weltmission 2011
Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt
MehrInternationaler Holocaust-Gedenktag
Sonntag, 27. Januar 2013: Internationaler Holocaust-Gedenktag Aufruf der an Christen in Deutschland Aktion Würde und Versöhnung Der offizielle Holocaust-Gedenktag zum Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz
MehrGLAUBE HOFFNUNG LIEBE
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE Katholische Kindergärten l Kindertagesstätten der Seelsorgeneinheit Donau-Heuberg Kinder sind ein Geschenk Gottes. Wir respektieren sie in ihrer Individualität und nehmen diese so
MehrEvangelischer Gemeindeverein
Evangelischer Gemeindeverein zur Unterstützung des kirchlichen Lebens in Dichtelbach e.v. Eine Information Seit mehr als 400 Jahren steht die Kirche im Dorf und da soll sie auch bleiben. Eine lange Geschichte
MehrGrußwort des Evangelischen Militärbischof Dr. Martin Dutzmann zur Einführung von Militärbischof Dr. Franz-Josef Overbeck am 06. Mai 2011 in Berlin
Grußwort des Evangelischen Militärbischof Dr. Martin Dutzmann zur Einführung von Militärbischof Dr. Franz-Josef Overbeck am 06. Mai 2011 in Berlin Sehr geehrter Herr Bundesminister de Maizière, sehr geehrter
MehrBericht aus dem Kirchenkreis Nürnberg: Missionarisch Kirche und die PuK Denke : Erfahrungen und Wahrnehmungen aus dem Kirchenkreis
in 284 Kirchengemeinden in 10 Dekanatsbezirken Nürnberg mit 5 Prodekanatsbezirken; Fürth mit 3 Regionen im Kirchenkreis Nürnberg: ca. 520.000 Evangelische hindert sie nicht (Mt 19,14) (3) christliche &
MehrPfarrmitteilungen der Pfarrei Maria Rosenkranzkönigin in Altentreptow, Demmin und Grimmen 26. Jg. - Nr. 2 & 3 Februar & März 18
Pfarrmitteilungen der Pfarrei Maria Rosenkranzkönigin in Altentreptow, Demmin und Grimmen 26. Jg. - Nr. 2 & 3 Februar & März 18-1 - Liebe Gemeindeglieder! Wenn ein Krankenhaus oder eine Autobahn gebaut
MehrFürbitten für den ÖKT in Berlin
Fürbitten für den ÖKT in Berlin Beigesteuert von Christina Falk Mittwoch, 04 Dezember 2002 Das Forum Ökumene des Katholikenrates Fulda veröffentlicht seit dem 17. November 2002 bis Mitte Mai, in der Bistumszeitung,
MehrVeranstaltungen des Erzbistums München und Freising auf dem 2. Ökumenischen Kirchentag 2010
Veranstaltungen des Erzbistums München und Freising auf dem 2. Ökumenischen Meine Veranstaltung SOZIALES Suppenküchen und Co zurück in den Fürsorgestaat? Seite 173 Caritas und Diakonie bieten mehr als
MehrKirchengemeinderat. die Kandidaten stellen sich vor. Kontakt Info. Evangelische Stadtkirchengemeinde Nagold
Kontakt Info Kirchengemeinderat die Kandidaten stellen sich vor. Das Wahllokal im Zellerstift ist am Wahltag (nach dem Gottesdienst) von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Bitte bringen Sie zur Wahl mit:
MehrArbeitskreis Flüchtlinge. Schönaich
Arbeitskreis Flüchtlinge Schönaich Leitbild Zum Selbstverständnis des Arbeitskreises Flüchtlinge Schönaich Trägerschaft Der Arbeitskreis Flüchtlinge Schönaich ist ein freiwilliger Zusammenschluss Schönaicher
MehrSteve Hawthorne. Kraftvoll beten. Impulse zum Gebet für das eigene Umfeld
Steve Hawthorne Kraftvoll beten Impulse zum Gebet für das eigene Umfeld Kraftvoll beten Impulse zum Gebet für das eigene Umfeld Wer betet und Fürbitte tut, nimmt teil an der Weltregierung Gottes. Friedrich
Mehr7. Ökumenische Tage in Ostfildern 2017:
7. Ökumenische Tage in Ostfildern 2017: Wo geht Kirche jetzt hin? Prisma Freie Christliche Gemeinde Evangelisch-methodistische Kirche in Ostfildern Evangelische Kirchengemeinden in Ostfildern Katholische
MehrBild aus Passionszyklus von Sieger Köder: Hände, die mittragen. Lied: 88,1+2 Jesus deine Passion will ich jetzt bedenken
Gründonnerstag 24.3. 2016 Dekanin Hiltrud Schneider-Cimbal Bild aus Passionszyklus von Sieger Köder: Hände, die mittragen Lied: 88,1+2 Jesus deine Passion will ich jetzt bedenken PS111 759 Eingangsgebet
MehrWir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus
Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus Wir sind eine KiTa in katholischer Trägerschaft, und so gehört es für
Mehrsorge für die seele
SEELSORGE sorge für die seele www.assista.org/seelsorge Sorge für die Seele Alle Menschen haben eine Seele, die sich sehnt nach Lebenssinn und Werten und danach sucht. Wir wollen auf der Basis unserer
MehrAnsprache anlässlich der Demonstration des Bündnisses gegen rechts am
Ansprache anlässlich der Demonstration des Bündnisses gegen rechts am 15.4.2016 Als leitende Theologin des Ev. Kirchenkreises Bielefeld gru ße ich Sie heute auf dem Bahnhofsvorplatz.Ich freue mich, dass
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrLiebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder, liebe Besucher unserer Homepage,
Liebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder, liebe Besucher unserer Homepage, zu Beginn des neuen Jahres wünsche ich euch alles Gute, Gesundheit und die christlichen Tugenden Glaube, Hoffnung, Liebe.
MehrVom Trennen zum Teilen Abendmahl für alle! Eine Aktion der AG Kirche lädt ein
Vom Trennen zum Teilen Abendmahl für alle! Eine Aktion der AG Kirche lädt ein Worum geht es? Zeichen setzen Einen ersten Schritt auf den anderen zugehen Wie kam es zu der Aktion? Initialzündung Konzil
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
MehrIch, der neue Papst! II
Ich, der neue Papst! II 3 Jeder Papst hat sein eigenes Wappen. Gestalte dein eigenes Wappen. Denke dabei an die Dinge, die du in deinem Profil geschrieben hast. 4 Was möchtest du mit der Gestaltung deines
MehrRegenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9
Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann
MehrJahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach
1864-2014 150 Jahre Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach Grußwort Programm Liebe Nachbarn, liebe Freunde, vor 150 Jahren nahm Ehepaar Müller aus der Brombacher Mühle zusammen mit einigen
MehrNr. 59 Dezember 2013 / Januar 2014
KIRCHE in der KLINIK Nr. 59 Dezember 2013 / Januar 2014 Impressum: Herausgeber: ev. und kath. Klinikpfarramt an der MHH, Tel.: 532-5474, 532-5405 Produktion: MHH, Digitale Medien Erscheinungsweise alle
MehrFürbitten zur Tauffeier
Fürbitten zur Tauffeier Vorschlag 1 Wir wollen zu Gott, unserem Vater beten: - Schenke uns jeden Tag einen Augenblick, wo wir an deine Liebe denken und dir Dank sagen können für das Leben, für Vater und
MehrDer Mensch und seine Akte
Der Mensch und seine Akte Vermutlich gibt es über jede und jeden irgendwo eine Akte. Also auch über Sie, liebe Leserin, lieber Leser. Ihr Arbeitgeber führt eine Personalakte, Ihr Arzt eine Krankenakte,
MehrSehnsucht im Advent. Warum sehnen wir uns nach Geborgenheit und Liebe? Weil nur mit ihnen wachsen können an unserem Glück neue Triebe?
Sehnsucht im Advent 1 Warum sehnen wir uns nach Geborgenheit und Liebe? Weil nur mit ihnen wachsen können an unserem Glück neue Triebe? Warum enden so viele Begegnungen im Streit? Weil über unseren Schatten
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten,
MehrMensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4
Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen
Mehr»Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?«
»Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?«schalom BEN-CHORIN Leben, gewachsen, aufgebrochen, aufgeblüht, mitten in meinem Leben. Wunder
MehrLeitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.
Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de Die Evangelische Gesellschaft (eva)
MehrRichtlinien der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Würzburg
Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Würzburg 1 Grundlage Die in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Würzburg zusammengeschlossenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften
MehrMITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE
MITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE SPENDEN. UND DAS VORHABEN VERWIRKLICHEN HELFEN Leben bis zuletzt. Würdevoll, selbstbestimmt, bestmöglich versorgt
MehrLehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt
Klasse 5 Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Bereiche Sprache der Religion Altes Testament Kirche und ihr Glaube Ethik/ Anthropologie Religion und Konfession Zielsetzungen/Perspektiven
Mehrbis für Jugendliche von 17 bis 35 Jahren
Europäisches Jugendtreffen in Rom 28.12.2012 bis 02.01.2013 für Jugendliche von 17 bis 35 Jahren Neujahr anders in Rom feiern. Mit tausenden Jugendlichen aus ganz Europa und den Brüdern von Taizé. Liebe
MehrJahresplanung für den katholischen Religionsunterricht in der Jahrgangsstufe 3 auf der Grundlage von fragen suchen entdecken 3.
Jahresplanung für den katholischen Religionsunterricht in der Jahrgangsstufe 3 auf der Grundlage von fragen suchen entdecken 3. Neuausgabe (Kösel Schulbuch/Klett) fragen suchen entdecken 3. Neuausgabe
MehrWenn Du an der Reihe bist, tritt bitte bis ganz an den Altar,
Karfreitag März 2018 Große Fürbitten Wir sind nach der Predigt an der Reihe. Wir stellen uns im Halbkreis hinter dem Volksaltar auf. Wir benutzen das Altarmikrophon. Es wird eine kurze Einleitung zu den
Mehrzwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche),
zwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche), der Katholischen Kirchengemeinde St. Rochus und Augustinus/Brüser Berg (St. Edith Stein-Kirche) und der Selbständigen
MehrGrundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.
Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum
MehrLeitbild der Deutschen Seemannsmission
Leitbild Leitbild der Deutschen Seemannsmission von der Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission e.v. am 28. März 2003 beschlossen. Die Deutsche Seemannsmission Seemannsmission beginnt mit der
MehrMEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg
MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!
Mehr5. Ostersonntag Lj B 29. April 2018 Lektionar II/B, 204: Apg 9, Joh 3,18 24 Joh 15,1 8
5. Ostersonntag Lj B 29. April 2018 Lektionar II/B, 204: Apg 9,26 31 1 Joh 3,18 24 Joh 15,1 8 Wer bin ich? Was muss ich tun und wie soll ich mich in einer Welt verhalten, die sich ständig ändert? Was ist
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrKurze Tischgebete. Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise.
Kurze Tischgebete Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise. Alle guten Gaben, alles, was wir haben, kommt, o Herr von dir. Dank sei dir dafür! Wir haben hier den Tisch gedeckt, doch
MehrWas ist da geschehen? Woher kommt das Brot? Wie soll man das verstehen?
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst von Domdekan i. R. Dr. Gerhard Gruber, Pfarrer Georg Rieger und Pfarrvikar Bernhard Bienlein am 08. Juli 2018 Zu den Zwölf
Mehrleben gestalten 1 Unterrichtswerk fü r den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 5. und 6. Jahrgangsstufe
leben gestalten 1 Unterrichtswerk fü r den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 5. und 6. Jahrgangsstufe Herausgegeben von Dr. Markus Tomberg Erarbeitet von Edeltraud Gaus, Dr. Ralf Gaus, Peter
MehrDas, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren.
Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren. Es ist die Bedingung oder man könnte auch sagen die Voraussetzung für den christlichen Glauben.
MehrPredigt zur Vorstellung der Erstkommunionkinder am 30. Sonntag i.k.(c) /1..00 Uhr Münster Liturgische Predigt ZS:
Predigt zur Vorstellung der Erstkommunionkinder am 30. Sonntag i.k.(c) 23.10.2016/1..00 Uhr Münster Liturgische Predigt ZS: Ich möchte m.h. erschließen, was tätige Teilnahme aller Gläubigen an der Feier
Mehr