Überblick Wintersemester 2014/2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Überblick Wintersemester 2014/2015"

Transkript

1 Überblick Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Peter Mandl Verteilte Systeme Einführung und Überblick Zeitsynchronisation Wahl und Übereinstimmung RPC, verteilte Objekte und Dienste Verteilte Transaktionen Message Passing Middlewareplattformen Verteilte Architekturen Gruppenkommunikation Replikation Wechselseitiger Ausschluss Seite: 1

2 Zielsetzung Zielsetzung der Vorlesung ist es, - den Message-Passing-Ansatz zu verstehen und nutzen zu können, - Message-Queueing-Systeme einordnen können und - entscheiden zu können, wann man diese Technik benötigt. Seite: 2

3 Überblick 1. Grundlagen zum Message Passing 2. Fallstudie JMS 3. Cloud-Ansätze Seite: 3

4 Einführung In verschiedenen Anwendungsszenarien sind nicht nur entfernte Aufrufe, sondern auch andere Kommunikationsbeziehungen möglich: - Gleichberechtige Kommunikationspartner (symmetrische Rollenverteilung) P2P-Kommunikation - Producer-Consumer-Problemstellungen - Ereignisgesteuerte Bearbeitung - Empfänger ist nicht immer verfügbar Dazu benötigt man neben Remote Procedure Calls und deren Ableitungen noch andere Kommunikationstechniken Prof. Dr. Peter Mandl Verteilte Systeme Seite: 4

5 Meldungsorientierte, eng gekoppelte Kommunikation Varianten meldungsorientierer Kommunikation - Datagrammstil - Rendezvous Enge Kopplung zwischen den Partnern Datagramm Rendezvous Partner 1 Partner 2 Partner 1 Partner 2 send receive send receive Empfänger blockiert, Sender nicht Blockierung Synchronisierung, da auch Sender blockiert bis Quittung da ist Seite: 5

6 Entkoppelte Kommunikation Wenn die Partner nicht immer verfügbar sind, - müssen Nachrichten ggf. zwischengepuffert werden, - der Sender muss weiterarbeiten können und - die Nachrichten können dann später vom Empfänger abgeholt werden Transiente oder persistente Speicherung der Nachrichten? Verarbeitung: in der Regel nach FIFO Sender Puffer Empfänger Seite: 6

7 Entkoppelte Kommunikation Publish-Subscribe-Modell Themenbezogene Ordnung: Topics Ein Subscriber registriert sich für ein oder mehrere Topics Subscriber können zur Laufzeit hinzukommen Topics können transient oder persistent sein Publisher 1 Subscriber 1 Publisher 2 Publisher n Topic Subscriber 2 Subscriber m Seite: 7

8 Entkoppelte Kommunikation Point-to-Point-Modell mit Queues Warteschlangen-Modell: Queues Subscriber können zur Laufzeit hinzukommen Queues können transient oder persistent sein Sender 1 Sender 2 Sender n Queue Empfänger 1 Empfänger 2 Empfänger m Seite: 8

9 Persistente versus transiente Speicherung Transient gespeicherte Nachrichten in Topics oder Queues werden im Fehlerfall verworfen Persistente Speicherung ist auch möglich, Nachrichten überleben Fehlerfall Welche Fehler sind verkraftbar? Persistente Queue Sender Empfänger Seite: 9

10 Transaktionssicherheit Was bedeutet Transaktionssicherheit im Message Passing? Einstellen und Entnehmen von Nachrichten in/aus Queue bzw. Topic in einer ACID-Transaktion Provider muss entsprechende Vorkehrungen für die Sicherung der Logs und Daten vornehmen Aber keine Ende-zu-Ende-Transaktionssicherheit Das würde dem Entkoppelungsgedanken widersprechen Transaktionssicherheit nur für das Einstellen von Nachrichten in die Queue oder in das Topic und separat für das Auslesen Seite: 10

11 Queued Transactions Persistentes Message-Queuing-System notwendig Praktisch erprobt Entkopplung der Systeme ACID-Eigenschaften? Anwendung 1 Anwendung 3 Queue 1... Queue 2 Message-Queuing-System Anwendung 2 Praktischer Ansatz: Simulation über DB-Tabellen möglich Seite: 11

12 Aufbau eines Message-Queueing-Systems mit Routing Sender A C Applikation Empfangs- Warte- Schlange Applikation Nachricht R2 Sende- Warteschlange D R3 Applikation R1 Applikation Router Empfänger B Seite: 12

13 Anwendungsszenario: Online-Banking Kontobuchungen über Online-Banking müssen in ein zentrales Kontoführungssystem übertragen werden Mögliche Varianten für die Umsetzung: - Dateiübertragung - Direkte Diensteschnittstelle (etwa über RPC oder Webservices) des Kontoführungssystems nutzen - Message-Passing Online- Banking Buchungen/Umsätze Kontoführung Seite: 13

14 Überblick 1. Grundlagen zum Message Passing 2. Fallstudie JMS 3. Cloud-Ansätze Seite: 14

15 JMS-Architekturüberblick: Session-Modell (1) Connection und Session als Basis für Kommunikation - Sessions sind unabhängig voneinander - Jede Anwendung baut eine Session mit dem JMS- Provider auf Anwendung 1 Anwendung 2 JMS-Consumer Session Connection zum Provider JMS-Interfaces JMS-Provider Connection zum Provider JMS-Interfaces Session Seite: 15

16 JMS-Architekturüberblick: Session-Modell (2) Connection: Kommunikationskanal zum JMS-Provider Session repräsentiert einen Kontext für Sender, Empfänger und Nachrichten JMS- Clientanwendung JMS- Clientanwendung JMS-SAP (JMS-Interface) Session JMS Connection JMS-Provider (JMS-Server, MOM-Server) Session JMS Connection Schicht 5-7 TSAP (Socketzugriff) Unabhängige Verbindungen TSAP TSAP Transportsystem (TCP) Schicht 1-4 Seite: 16

17 JMS-Architekturüberblick: Point-to-Point-Modell Provider verwaltet Queues und Topics (administrative Objekte) Anwendung 1 Anwendung 2 JMS-Consumer Destinations Baut Session auf JMS-Interfaces JMS-Provider Baut Session auf JMS-Interfaces Queues Topic Topic Queues Provider-Produkte: JBoss MQ, Websphere Message Queue (MQ), Apache ActiveMQ, TIBCO EMS, Oracle Advanced Queueing, Oracle BEA WebLogic, Seite: 17

18 JMS-Kommunikation Producer-Anwendung ConnectionFactory besorgen Destination besorgen JNDI Consumer-Anwendung ConnectionFactory besorgen Destination besorgen Connection erzeugen Connection erzeugen Session erzeugen MessageProducer erzeugen Message erzeugen JMS Provider Session erzeugen MessageConsumer erzeugen Message empfangen Message senden... Close Session und Connection Queue/Topic einrichten Topic oder Auftragsqueue Administrator Message bearbeiten... Close Session und Connection onmessage()-methode als Callback implementieren Seite: 18

19 JMS: Message-Aufbau JMS-Message-Header und JMS-Properties Message-Body - Unterschiedliche Typen: TextMessage, ByteMessage, ObjectMessage,... Properties - JMSX-Properties : vordefiniert (siehe JMS-Spezifikation) - Individuell: (name, value), verschiedene Typen möglich (boolean, byte, long, String,, Objects) Interface Message - getpropertynames() liefert alle Properties - clearbody() löscht ganzen Body - clearproperties() löscht alle Properties einer Nachricht - getjmspriority(), setjmsproperty( ) - getstringproperty(), setstringproperty( ) - Header JMS-Message- Headerfelder Vordefinierte JMSX-Properties Frei definierte Properties Message-Body Seite: 19

20 JMS: Message-Header-Felder JMS-Message-Header-Felder können gelesen und gesetzt werden (get/set-methoden) Header-Feld Bedeutung Wird belegt JMSDestination Ziel-Topic oder -Queue Implizit beim Senden JMSDeliveryMode nicht-persistenter und persistenten Mode Implizit beim Senden JMSMessageID Eindeutige Nachrichten-ID (String) Implizit beim Senden JMSTimeStamp JMSRedelivered Zeitpunkt der Übergabe an den JMS- Provider) Hinweis, dass möglicherweise schon ausgeliefert wurde Implizit beim Senden JMS-Provider JMSExpiration Angabe, wie lange eine Nachricht leben soll Implizit beim Senden JMSPriority Prioritäten, 0-4 = normal, 5-9 = hoch Implizit beim Senden JMSCorrelationID Verlinken von Nachrichten möglich JMS-Client JMSReplyTo JMSType Destination (Topic, Queue), zu der die Antwort geschickt werden soll Frei vergebener Typ der Nachricht (Client vergibt) JMS-Client JMS-Client Seite: 20

21 JMS: JMSX-Properties JMSX-Properties sind vordefinierte Properties, die in der JMS- Spezifikation vorgegeben sind: - JMSXUserid: Eindeutiger String zur Identifikation eines JMS-Clients, wird vom Provider beim Senden gesetzt - JMSXApplId: Identifiziert die Anwendung, wird vom Provider beim Senden gesetzt - Nutzung in Message-Selektoren möglich Seite: 21

22 JMS-Einstellmöglichkeiten (1) Delivery-Modus: (regelt Providerausfall) - Persistent: Nachrichten werden dauerhaft in einen Speicher gelegt, auch bei JMS-Providerausfall werden Nachrichten zugestellt - Nicht-persistent: Nachrichten werden nach einen JMS-Provider- Ausfall nicht mehr zugestellt Abonnement-Modus: (regelt Konsumentenausfall) - Dauerhaft: Nachrichten an nicht verfügbare Konsumenten werden zu einem späteren Zeitpunkt zugestellt - Nicht-dauerhaft: Keine Zustellung für nicht verfügbare Konsumenten Seite: 22

23 JMS-Einstellmöglichkeiten (2) Acknowledgement-Modus: (bezieht sich auf die Bestätigung einer Nachricht): - Auto_Ack: Automatische Bestätigung nachdem die Nachricht angekommen ist und verarbeitet wurde Einmalige Lieferung und keine Duplikate garantiert (atmost-once) - Dups_Ok_Ack: Empfangsbestätigung automatisch nach dem Empfang und der Verarbeitung von n Nachrichten, wobei n vom JMS Provider abhängt keine Duplikatsprüfung (nur at-least-once). - Client_Ack: Keine automatische Bestätigung, sondern explizit durch JMS-Empfänger-Anwendung, über Methode acknowledge() Angabe bei der Session-Erzeugung: createsession(false, Session.Auto_Ack); false no transaction Seite: 23

24 JMS-Beispielnutzung: Durable Subscriber Abo-Modus: Dauerhaftes Abo überlebt auch ein Abmelden eines Subscribers, Nachrichten bleiben erhalten Identifikation bei erneuter Anmeldung über: - Gleiche Connection - Gleiche Destination und Subscription - Gleicher Message Selector JMS-Subscriber JMS-Publisher Topic Session Session. createdurablesubscriber( ) JMS-Provider Topic Session Topic Session Session. createproducer( ) Seite: 24

25 JMS-Beispielnutzung: Filterungsmöglichkeiten (1) Wie kann man Nachrichten für Topics filtern? - Beispiel hier mit Topics - Mehrere Topics - Filter setzen im Client mit Message-Selektoren Subscriber 1 Subscriber 1 Subscriber 2 Subscriber 2 Topic1 Subscriber 3 Subscriber 3 Publisher Topic Subscriber 4 Publisher Topic2 Subscriber 4 Topic3 Subscriber 5 Subscriber 5 Ein Topic + weiteren Filtermechanismus (Selektor in SQL93-ähnlicher Notation) Subscriber 6 Filterung nur über Topics Subscriber 6 Seite: 25

26 JMS-Beispielnutzung: Filterungsmöglichkeiten (2) Beispiel - Eigenes Message-Property für die Selektion nutzen Producer String stockdata; /* Stock information as a String */ TextMessage message; /* Set the message s text to be the stockdata string */ message = session.createtextmessage(); message.settext(stockdata); /* Set the message property StockSector */ message.setstringproperty("stocksector", "Technology"); Consumer String selector; selector = new String("(StockSector = Technology )"); /* This string is specified when the MessageConsumer is created*/ MessageConsumer receiver; receiver = session.createconsumer(stockqueue, selector); Quelle: JMS-Spezifikation Seite: 26

27 Message Driven Bean: Ein asynchroner Mechanismus in JEE App Servern 1. Topic/Queue wird angelegt (administrativer Vorgang) JNDI JNDI Naming Service 4: Liefert Referenz auf Queue/Topic 5: Sendet JMS-Nachricht an Queue/Topic JMS Provider 2: Registriert sich als Listener für Queue/Topic 3: Holt Referenz auf Queue/Topic Client Container erzeugt Bean-Instanz selbstständig 6: Delegiert die JMS-Nachricht an eine Bean-Instanz, die einer Queue oder einem Topic zugeordnet ist. onmessage() Bean- Instanz EJB-Container Applikationsserver Seite: 27

28 Fallbeispiel für JMS-Topics: Chat-Programm Chat-Anwendung mit EJB und JMS realisiert Architekturübersicht: Topics zum Verteilen der Chat-Nachrichten Chat Client Monitoring Client Admin WebClient Admin.NETClient JBoss EJB JBoss MQ 3 Topics Raum Topic Update Topic Monitoring Topic AdminClient WS Chat-Kernel Unterstützte Interfaces: IClient IChatClient IChatMessage IMessageSender IAdminClient IChatSystem IMonitoringClient BusinessLogic IDataAccessService DataAccessService JBoss Application Server Category ChatRoom ChatUser LoggedIn ChatUser Database (MySQL) Role Seite: 28

29 Einschub: Interoperabilität von JMS-Providern JMS ist keine Protokollspezifikation, sondern eine API- Spezifikation Anwendung 1 Anwendung 2 JMS-Consumer Connection zum Provider JMS-Interfaces Connection zum Provider JMS-Interfaces Session JBOSS MQ Protokoll? Session Websphere MQ Weiterer (mittlerweile) OASIS-Standard - Advanced Message Queuing Protocol (AMQP) der AMQP-Working- Group als Protokollstandard für Message-Queuing-Systeme ( Stand: September 2013) Seite: 29

30 JMS 2.0 in Java EE 7 und SE Erstes JMS-Release 1998, letzte Änderung JMS 1.1 war in 2003 JSR 343 JMS 2.0: Finally released im Mai 2013 Im Wesentlichen Vereinfachungen: Vereinfachte API: JMSContext als zusammengefasstes Objekt für Connection und Session... Classic API (JMS 1.1) bleibt bestehen Seite: 30

31 Message Passing Diskussion Message Passing als Alternative zu Client-Server, aber auch als Ergänzung denkbar JMS ist heute ein verbreiteter Standard, aber es gibt viele proprietäre Ansätze Message Driven Beans dienen der Einbettung von Message Passing in die EJB-Umgebung Diskussion: - Persistenz in Queues sichere Sache oder doch besser Datenbanken nutzen? - Wird ein Standardprotokoll wirklich genutzt? Seite: 31

32 Überblick 1. Grundlagen zum Message Passing 2. Fallstudie JMS 3. Cloud-Ansätze Seite: 32

33 Queuing-Dienste aus der Cloud: Überblick Message-Queuing-Dienste kann man heute auch schon aus der Cloud beziehen Beispiele: Windows Azure Queue Amazon Simple Queue Service (SQS) Linxter Internet Service Bus (Out of Service seit Okt. 2012) Seite: 33

34 Windows Azure Queue: Überblick Modelle: Queues und Publish-Subscribe Auslieferungsgarantie: At-least-once Keine Ordnungsgarantie, auch kein FIFO Maximale Nachrichtenlänge: 64 KB REST API für Zugriff Quelle: Martina Kerndl Studienarbeit: Untersuchung der Cloud-basierten Messaging-Lösung Mircosoft Azure Queue und Erprobung anhand eines Szenarios, Wintersemester 12/13, Hochschule München; Grafiken übernommen aus: (letzter Zugriff am ) Seite: 34

35 Amazon SQS: Überblick Modell: Queues, kein Publish-Subscribe Auslieferungsgarantie: At-least-once Einfache Java-API und auch andere Sprachen, siehe Amazon Simple Queue Service, Developer Guide Maximale Nachrichtenlänge: 64 KB Löschen der Nachrichten bei Nichtabholen nach standardmäßig 14 Tagen, ganze Queues nach 30 Tagen Quelle: Simon Effenberg: Studienarbeit: Amazon Simple Queue Service Benchmark, Wintersemester 12/13, Hochschule München Seite: 35

36 Amazon SQS: Speicherung der Nachrichten Redundante Speicherung der Nachrichten, nach Zufallsalgorithmus Keine FIFO-Garantie Quelle: Stefan Burgmair: Studienarbeit: Untersuchung der Cloud-basierten Messaging-Lösung Amazon Simple Queue Service bezüglich der Architektur, Zuverlässigkeit, Transaktionsfähigkeit und Skalierbarkeit, Wintersemester 12/13, Hochschule München; Grafik übernommen aus Amazon Simple Queue Service, Developer Guide Seite: 36

37 Amazon SQS: Besonderheit: Visibility Nach dem Abholen einer Nachricht wird nicht automatisch gelöscht, sondern die Nachricht wird zunächst unsichtbar für andere gemacht Wenn innerhalb einer Zeitspanne (Visibility-Timeout) kein Löschen erfolgt, wird die Nachricht wieder für andere sichtbar Timeout-Einstellung (Sichtbarkeit) kann je Queue und/oder je Nachricht erfolgen Folgen: Kein garantiertes FIFO und evtl. doppelte Bearbeitung, aber Fehlersemantik At-mostly-once Übernommen aus: Amazon Simple Queue Service, Developer Guide Seite: 37

38 Amazon SQS: Eigene Benchmarks (1) Eigene Benchmarks wurden durchgeführt Resümee: Noch Vorsicht bei großer Last! Betriebssystem RAM (GB) CPU Internet Windows 8 Pro (64-Bit) 4 GB Intel Core 2 Quad CPU - 2,5 GHz Ethernet: Telekom V-DSL 50 Rechner B - Server Betriebssystem RAM (GB) CPU Internet Windows 7 8 GB Intel i5 3,3 GHz Ethernet: Telekom V-DSL 50 Quelle: Simon Effenberg: Studienarbeit: Amazon Simple Queue Service Benchmark, Wintersemester 12/13, Hochschule München Seite: 38

39 Amazon SQS: Eigene Benchmarks (2) Konfiguration an der AWS Console SQS Weitgehend Standardeinstellungen verwendet Quelle: Simon Effenberg: Studienarbeit: Amazon Simple Queue Service Benchmark, Wintersemester 12/13, Hochschule München Seite: 39

40 Amazon SQS: Eigene Benchmarks (3) Kommunikationsszenario Quelle: Simon Effenberg: Studienarbeit: Amazon Simple Queue Service Benchmark, Wintersemester 12/13, Hochschule München Prof. Dr. Peter Mandl Verteilte Systeme Seite: 40

41 Amazon SQS: Eigene Benchmarks (4): Variation der Anzahl Clients Quelle: Simon Effenberg: Studienarbeit: Amazon Simple Queue Service Benchmark, Wintersemester 12/13, Hochschule München Prof. Dr. Peter Mandl Verteilte Systeme Seite: 41

42 Amazon SQS: Eigene Benchmarks (5): Variation der Nachrichtenlänge Quelle: Simon Effenberg: Studienarbeit: Amazon Simple Queue Service Benchmark, Wintersemester 12/13, Hochschule München Prof. Dr. Peter Mandl Verteilte Systeme Seite: 42

43 Vergleich aktueller Cloud-Messaging-Dienste Amazon SQS Windows Azure Queue Linxter (Basic) Preismodell Nutzungsabhängig Nutzungsabhängig Monatlicher Festpreis Maximale Größe der Nachrichten (in KB) (+1024 KB je Anhang) Maximale Lebensdauer der Nachrichten (in Tagen) Zustellungssemantik At-Least-Once At-Least-Once Exactly-Once Kommunikation (APIs) - SDK s - REST - SDK s - REST Garantiertes FIFO Nein Nein Ja Nachrichtenformat Stand: 12/12 Textbasiert - SDK s Seite: 43

44 Zusammenfassung Grundlagen zum Message Passing Fallstudie JMS Cloud-Ansätze Fragen? Seite: 44

Kapitel 8: Nachrichtenbasierte Kommunikation mit JMS. Middleware in Java vieweg 2005 Steffen Heinzl, Markus Mathes

Kapitel 8: Nachrichtenbasierte Kommunikation mit JMS. Middleware in Java vieweg 2005 Steffen Heinzl, Markus Mathes Kapitel 8: Nachrichtenbasierte Kommunikation mit JMS Middleware und nachrichtenorientierte Middleware Eine Software heißt Middleware genau dann, wenn sie die Entwicklung und den Betrieb eines verteilten

Mehr

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de EJB Beispiel JEE Vorlesung 10 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Stundenkonzept Gemeinsame Übung Stoff der letzten Stunde wird gemeinsam in einem Beispiel umgesetzt Details werden nochmals erklärt bzw.

Mehr

JMS Java Message Service

JMS Java Message Service JMS Java Message Service TK3 - WS03/04 Dipl.-Ing. Erwin Aitenbichler Abt. Telekooperation TU Darmstadt 1 JMS: Java Message Service Messaging Lose gekoppelte verteilte Kommunikation RMI: Eng gekoppelt Sender

Mehr

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

SE2-10-Entwurfsmuster-2 15

SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Architektur und Skalierbarkeit SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Skalierbarkeit Skalierbarkeit bedeutet die Anpassung einer Software an wachsende Last: Interaktionsfrequenz Nutzerzahl Anpassung durch Hinzufügen

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen?

Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Januar 2012 CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Motivation Modernisierung eines Systems mit

Mehr

Mobile Anwendungen Google Cloud Messaging

Mobile Anwendungen Google Cloud Messaging Mobile Anwendungen Google Cloud Messaging 1. Allgemeines zu Google Cloud Messaging (GCM): - 60% der Top 100 Apps nutzen Google Cloud Messagging - 200.000 Messages pro Sekunde = 17 Milliarden Messages pro

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

Message Oriented Middleware am Beispiel von XMLBlaster

Message Oriented Middleware am Beispiel von XMLBlaster Message Oriented Middleware am Beispiel von XMLBlaster Vortrag im Seminar XML und intelligente Systeme an der Universität Bielefeld WS 2005/2006 Vortragender: Frederic Siepmann fsiepman@techfak.uni bielefeld.de

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1.1 Unterstützte Funktionen Unter NT4 wird nur der Betrieb von QTrans im Report-Client-Modus unterstützt, d. h. für die Anzeige von Schraubergebnissen und für

Mehr

Nach dem Anmelden sind die Arbeitnehmer beim Finanzamt bekannt und Sie können und müssen sogar die Änderungsliste, z.b. monatlich, abrufen.

Nach dem Anmelden sind die Arbeitnehmer beim Finanzamt bekannt und Sie können und müssen sogar die Änderungsliste, z.b. monatlich, abrufen. ELStAM Merkblatt ELStAM ist quasi die Lohnsteuerkarte, die der Arbeitgeber jetzt selbst vom Finanzamt- Server abholt. Ab sofort nennt sich die Lohnsteuerkarte = Änderungsliste. Also in einer Liste sind

Mehr

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

KURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE

KURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE KURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...Seite 03 2. Zugriff auf Cloud Object Storage mit Cyberduck...Seite 04 3. Neuen Container

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Folgende Benachrichtigungsmöglichkeiten

Mehr

Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik

Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik Verteilte Systeme (Masterstudiengänge) Wintersemester 2014/2015 München, September 2014 Prof. Dr. Peter Mandl Inhalt

Mehr

@HERZOvision.de. Allgemeine Informationen. v 1.0.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de

@HERZOvision.de. Allgemeine Informationen. v 1.0.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de @HERZOvision.de Allgemeine Informationen v 1.0.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Ihr HERZOvision E-Mail-Account... 3 WebClient oder lokales Mailprogramm?...

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

BMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE.

BMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. BMW ConnectedDrive www.bmw.com/ connecteddrive Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. 1 EINLEITUNG. Im Rahmen der Neuausrichtung von BMW ConnectedDrive

Mehr

Web Sockets mit HTML5. Quelle: www.html5rocks.com/de

Web Sockets mit HTML5. Quelle: www.html5rocks.com/de Web Sockets mit HTML5 Quelle: www.html5rocks.com/de Intensive Client-Server-Kommunikation: Beispiele Online-Spiele mit mehreren Mitspielern Chat-Anwendungen Live-Sport-Ticker Echtzeit-Aktualisierungen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Der lokale und verteilte Fall

Der lokale und verteilte Fall Lokale Beans Der lokale und verteilte Fall RemoteClient Lokaler Client (JSP) RemoteSession/Entity-Bean Lokale Session/Entity-Bean 2 Lokale Beans Die bisher vorgestellten EJBswaren immer in der Lage auf

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0

Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0 universität Dortmund I&K-Einheit - Computerberatung für Studierende Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0 Um Outlook Express ab Version 5 für den Mailempfang

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Handbuch Synology-Server Einrichten / Firewall

Handbuch Synology-Server Einrichten / Firewall weblink GmbH Handbuch Synology-Server Einrichten / Firewall Synology NAS-Server 1. Inhalt Synology NAS Server einrichten... 2 1. Anmelden Synology NAS-Server... 2 2. Firewall einrichten und aktivieren...

Mehr

OutLook 2003 Konfiguration

OutLook 2003 Konfiguration OutLook 2003 Konfiguration Version: V0.1 Datum: 16.10.06 Ablage: ftp://ftp.clinch.ch/doku/outlook2003.pdf Autor: Manuel Magnin Änderungen: 16.10.06 MM.. Inhaltsverzeichnis: 1. OutLook 2003 Konfiguration

Mehr

iphone Push bei den VZ Netzwerken

iphone Push bei den VZ Netzwerken iphone Push bei den VZ Netzwerken Max Horváth, Steffen Irrgang 1 Vorstellung der Speaker 2 Was sind Push Notifications?? 3 Was sind Push Notifications? Eine Möglichkeit, eine Nachricht an individuelle

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus

Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus Inhaltsverzeichnis Seite 2 Einführung Seite 3 Aufbau des Netzwerkes Seite 4 Einrichtung des 1. DAP-2553 Seite 5 Einrichtung des 1. DAP-2553 (2) Seite

Mehr

Zustandsgebundene Webservices

Zustandsgebundene Webservices Zustandsgebundene Webservices Präsentation ausgewählter Problemstellungen der Informatik Markus Oertel oer@uni-paderborn.de Universität Paderborn 25. September 2005 Zustandsgebundene Webservices Seite

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

Howto. Einrichten des TREX Monitoring mit SAP Solution Manager Diagnostics

Howto. Einrichten des TREX Monitoring mit SAP Solution Manager Diagnostics Howto Einrichten des TREX Monitoring mit SAP Solution Manager Diagnostics Inhaltsverzeichnis: 1 GRUNDEINSTELLUNGEN IM SAP SOLUTION MANAGER... 3 1.1 ANLEGEN EINES SERVERS... 3 1.2 ANLEGEN EINES TECHNISCHEN

Mehr

Handbuch SyCOM Administration

Handbuch SyCOM Administration Handbuch SyCOM Administration Hotline: +9 (0) 89 970 - SEITHE & PARTNER GMBH & CO.KG Hafenweg a 99 Bergkamen INHALT SyCom.0.0.6 Administration von SyCom Bereich Allgemein Registerkarte Allgemein Registerkarte

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI MSI TECHNOLOGY GMBH RaidXpert AMD Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI RaidXpert AMD Inhalt 1.0 Voreinstellungen für ein Raid System im BIOS... 3 2.0 Einstellungen für ein Raid System im Utility...

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Lizenz-Server überwachen

Lizenz-Server überwachen Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden. Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...

Mehr

Wiederholung: Beginn

Wiederholung: Beginn B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

Installationsvoraussetzungen

Installationsvoraussetzungen Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows

Mehr

XT Großhandelsangebote

XT Großhandelsangebote XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch

Mehr

Konfiguration des Mailtools Messenger in Netscape

Konfiguration des Mailtools Messenger in Netscape Konfiguration des Mailtools Messenger in Netscape Wenn Netscape erstmalig auf einem Rechner (PC mit Windows) installiert wurde, dann startet Netscape bei der ersten Aktivierung den eigenen Profilemanager,

Mehr

Scharl 2010 Dokument ist Urheberrechtlich geschützt. Port Forwarding via PuTTY und SSH. Was ist Port forwarding?

Scharl 2010 Dokument ist Urheberrechtlich geschützt. Port Forwarding via PuTTY und SSH. Was ist Port forwarding? Port Forwarding via PuTTY und SSH Was ist Port forwarding? Eine Portweiterleitung (englisch Port Forwarding) ist die Weiterleitung einer Verbindung, die über ein Rechnernetz auf einen bestimmten Port eingeht,

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

BUDGETIERUNG IM WÜRTH ONLINE-SHOP

BUDGETIERUNG IM WÜRTH ONLINE-SHOP BUDGETIERUNG IM WÜRTH ONLINE-SHOP WUSSTEN SIE SCHON, DASS Sie im Würth Online-Shop ein Budget vergeben können, bis zu dessen Betrag ihre Mitarbeiter selbstständig eine Bestellung auslösen können? Und so

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben.

Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben. Einleitung Einleitung Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben. Wir unterscheiden dabei Termine und Kontakte. Über das Outlookmenü werden zusätzliche Aktivitäten gesteuert. "Normale"

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Direktes Versenden von Listen, z.b. Die Liste der Personalkosten (zpkost)

Direktes Versenden von Listen, z.b. Die Liste der Personalkosten (zpkost) Direktes Versenden von Listen, z.b. Die Liste der Personalkosten (zpkost) In zpkost das Symbol mit dem Pfeil nach rechts anklicken und Senden auswählen Dann Empfänger eintragen und Versenden. Bitte beachten

Mehr

Einrichten eines HBCI- Zugangs mit Bank X 5.1

Einrichten eines HBCI- Zugangs mit Bank X 5.1 Einrichten eines HBCI- Zugangs mit Bank X 5.1 am Beispiel der Comdirect-Bank Rufen Sie in Bank X als erstes den Menüpunkt Ablage/Neue Kontenmappe auf. Sollten Sie bereits eine Kontenmappe in Bank X verwenden

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Ablaufbeschreibung Einrichtung EBICS in ProfiCash

Ablaufbeschreibung Einrichtung EBICS in ProfiCash 1.) Zunächst müssen Sie in der BPD-Verwaltung eine Kennung für EBICS anlegen. Änderungen an der BPD können nur vom Anwender Master durchgeführt werden. 2. Hier werden die entsprechenden Parameter eingegeben.

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten

Mehr