MILCHKÜHE. Classic Bus April Projektleitung: Thomas Helmreich, Telefon:
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- Chantal Hausler
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1 MILCHKÜHE Classic Bus April 20 Projektleitung: Thomas Helmreich, Telefon: GfK 2012 Title of presentation DD. Month
2 AUFGABE UND METHODE Auftraggeber PETA Deutschland e.v., Stuttgart Untersuchungsthema "Milchkühe" Zu diesem Thema wurden folgende Fragen in eine Mehrthemenuntersuchung der GfK SE eingeschaltet:
3 V. MAIN QUESTIONNAIRE Base: All respondents A01 [S] Int.: Befragte/n mit auf den Bildschirm sehen lassen! 1. In der folgenden Frage geht es um Kühe. Sie sehen hier zwei Aussagen, welche davon trifft Ihres Wissens nach für Kühe zu? PROG.: Vorgaben 1 und 2 randomisieren. Nur 1 Antwort. 1 Eine Kuh gibt nur dann Milch, wenn sie ein Kalb zur Welt gebracht hat 2 Eine Kuh gibt grundsätzlich Milch, egal ob sie ein Kalb zur Welt gebracht hat oder nicht Weiß nicht, dazu kann ich nichts sagen VI DEMOGRAPHICS CLASSIC BUS Standard END OF QUESTIONNAIRE _Milchkühe_Questionnaire_20 044_v2.0 2/2
4 Befragungszeitraum Die Feldarbeit wurde in der Zeit zwischen dem und abgewickelt. Zielpersonen Die Grundgesamtheit dieser Untersuchung umfasst Männer und Frauen im Alter ab Jahren in der Bundesrepublik Deutschland. Der Umfang dieser Gesamtheit beträgt ca Personen der Wohnbevölkerung in Privathaushalten (deutschsprachige Bevölkerung). Daraus wurde eine repräsentative Stichprobe im Umfang von ca Personen gezogen. Methode Dieser Untersuchung liegt methodisch eine Quotenstichprobe zugrunde. Die Ermittlung der Quoten erfolgte auf der Basis amtlicher Statistiken und eigener Berechnungen.
5 Für die Bestimmung der Auskunftspersonen erhielten die Außenmitarbeiter der GfK SE die Merkmale Geschlecht und Alter der Befragten sowie Beruf des Haushaltvorstandes und Haushaltgröße direkt, die Merkmale Ortsgröße und Bundesland indirekt - jeder Außenmitarbeiter hatte an seinem Wohnort zu befragen - vorgegeben. In der nachstehenden Übersicht sind die Merkmale der Befragten (IST-Wert) den vorgegebenen Quoten (SOLL-Wert) gegenübergestellt. Mögliche Abweichungen zwischen den IST- und SOLL- Strukturen werden durch ein mehrstufiges Optimierungsverfahren ("iterative Gewichtung") ausgeglichen. Dies kann dazu führen, daß sich für gleiche Absolut-Werte unterschiedliche Prozent-Werte ergeben.
6 GfK SE CLASSIC BUS April STUDIEN - NUMMER : MERKMALE DER BEFRAGTEN --- Soll- Wert* % Anz. % GESCHLECHT Maenner Frauen ALTER - Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 172 HAUSHALTSGROESSE 1 Personen-Haushalte Personen-Haushalte Personen-Haushalte Personen-Haushalte und mehr 216 ORTSGROESSE bis 4999 Einw bis Einw bis Einw Einw. und mehr BASIS (100 %) 100 * Soll-Wert: basiert auf amtlicher Statistik
7 GfK SE CLASSIC BUS April STUDIEN - NUMMER : MERKMALE DER BEFRAGTEN --- Soll- Wert* % Anz. % BERUF DES HAUS- HALTSVORSTANDES Arbeiter Angestellte Beamte Selbst./Fr. Berufe/LW Berufslose (Rentner, Hausfrau/-mann, in Ausbildung, Schüler, Wehrdienst, Arbeitslose) BUNDESLAND Schleswig-Holstein 2 Hamburg 2 2 Niedersachsen/Bremen Nordrhein-Westfalen 212 Hessen Rheinld.-Pfalz/Saarland Baden-Wuerttemberg Bayern 9 Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt 29 Brandenburg 0 Thueringen 26 Sachsen Berlin BASIS (100 %) 100 * Soll-Wert: basiert auf amtlicher Statistik
8 Befragungstechnik Die Befragung der Auskunftspersonen erfolgte anhand eines strukturierten Fragebogens unter Einsatz modernster Multimedia Pen Pads (GfK CAM QUEST). Die Außenmitarbeiter der GfK SE waren an die Fragenformulierung und an die Fragenreihenfolge gebunden. Die Antworten der Befragten waren im vollen Wortlaut zu notieren. Interviewereinsatz Insgesamt wurden 244 Interviewer bei dieser Untersuchung eingesetzt. Kontrollmaßnahmen Zur Sicherstellung eines hohen Standards an Datenqualität hat die GfK SE vor der Auswertung der erhobenen Daten umfangreiche, gezielte Kontrollmaßnahmen ergriffen. Diese reichen von einer EDV-gestützten Kontaktkontrolle, eines detaillierten Adressabgleichverfahrens zur Vermeidung von Mehrfachbefragungen über die Kontrolle des Auswahlverfahrens bis hin zu einer qualitativen Kontrolle der eingegangenen Interviews.
9 Darüber hinaus werden ständig interviewerbezogene Auswertungen durchgeführt. In regelmäßigen Basis- und Aufbauseminaren werden die Außenmitarbeiter der GfK SE intensiv geschult. Auswertung Für die endgültige Auswertung standen netto Fragebögen zur Verfügung, deren Inhalt nach entsprechender Vorbereitung vercodet und in die Datenbank übernommen wurde. Die EDV- Auswertung erfolgte auf leistungsfähigen Arbeitsplatzcomputern mit Quantime Software in der Ad hoc Produktion der GfK SE.
10 Tabellen
11 GfK SE CLASSIC BUS April 20 STUDIEN-NR. : MU TAB.: 10 SEITE: 1 Frage 1 : In der folgenden Frage geht es um Kuehe. Sie sehen hier zwei Aussagen, welche davon trifft Ihres Wissens nach fuer Kuehe zu? Gesamt (A) Geschlecht Maenn- Weiblich lich (B) (C) -19 Jahre (D) Jahre (E) 0-9 Jahre (F) Alter Jahre (G) Jahre (H) Jahre (J) 70 + Jahre (K) 1 Pers. Haush. (L) Haushaltsgroesse 2 Pers. Pers. Haush. Haush. (M) (N) 4 u. m. Pers. Haush. (P) Kinder im HH bis Jahre Ja (Q) Nein (R) BASIS (100 %) * 16* (Vorgaben) Eine Kuh gibt nur dann Milch, wenn sie ein Kalb zur Welt gebracht hat A Eine Kuh gibt grundsaetzlich Milch, egal ob sie ein Kalb zur Welt gebracht hat oder nicht Weiss nicht, dazu kann ich nichts sagen Summe Proportions/Means: Columns Tested (5% risk level) - A/B - A/C - A/D - A/E - A/F - A/G - A/H - A/J - A/K - A/L - A/M - A/N - A/P - A/Q - A/R Overlap formulae used. * small base
12 GfK SE CLASSIC BUS April 20 STUDIEN-NR. : MU TAB.: 20 SEITE: 2 Frage 1 : In der folgenden Frage geht es um Kuehe. Sie sehen hier zwei Aussagen, welche davon trifft Ihres Wissens nach fuer Kuehe zu? Gesamt (A) K.A. derzeitiger Beruf Befragter Selbst./ Freie Ange- Berufe/ stellte Beamte Landw. (F) (G) (H) Ar- beiter (E) Berufslose (J) Schulbildung Befragter Abitur/ Hoehere Hochs.- Haupt-/ Schule reife/ Volks- ohne abges. schule Abitur Studium (B) (C) (D) Unter 5000 Einw. (K) Ortsgroesse bis u. bis u Einw. Einw. (L) (M) u. mehr Einw. (N) BASIS (100 %) * ** 49* (Vorgaben) Eine Kuh gibt nur dann Milch, wenn sie ein Kalb zur Welt gebracht hat B A A Eine Kuh gibt grundsaetzlich Milch, egal ob sie ein Kalb zur Welt gebracht hat oder nicht A A Weiss nicht, dazu kann ich nichts sagen 9 2.4K A A Summe Proportions/Means: Columns Tested (5% risk level) - A/B - A/C - A/D - A/E - A/F - A/G - A/H - A/J - A/K - A/L - A/M - A/N Overlap formulae used. * small base; ** very small base (under 0) ineligible for sig testing
13 GfK SE CLASSIC BUS April 20 STUDIEN-NR. : MU TAB.: 0 SEITE: Frage 1 : In der folgenden Frage geht es um Kuehe. Sie sehen hier zwei Aussagen, welche davon trifft Ihres Wissens nach fuer Kuehe zu? Gesamt (A) Bis 999 EURO (B) 1000 bis 1249 EURO (C) 1250 bis 99 EURO (D) Haushalts-Nettoeinkommen bis bis bis EURO EURO EURO (E) (F) (G) 000 bis 499 EURO (H) 500 EURO und mehr (J) k.a. Neuen Trends und Entwicklungen gegenueber Ablehnend (M) Abwar- tend (L) Aufgeschlos- sen (K) BASIS (100 %) 57* 7* 75* 94* 128* 94* 104* (Vorgaben) Eine Kuh gibt nur dann Milch, wenn sie ein Kalb zur Welt gebracht hat Eine Kuh gibt grundsaetzlich Milch, egal ob sie ein Kalb zur Welt gebracht hat oder nicht A Weiss nicht, dazu kann ich nichts sagen Summe Proportions/Means: Columns Tested (5% risk level) - A/B - A/C - A/D - A/E - A/F - A/G - A/H - A/J - A/K - A/L - A/M Overlap formulae used. * small base
14 GfK SE CLASSIC BUS April 20 STUDIEN-NR. : MU TAB.: 40 SEITE: 4 Frage 1 : In der folgenden Frage geht es um Kuehe. Sie sehen hier zwei Aussagen, welche davon trifft Ihres Wissens nach fuer Kuehe zu? Gesamt (A) Hamburg (E) NRW (G) Hessen (H) Bundeslaender Baden- Wttbg. Bayern (K) (L) Berlin (M) Branden- burg (Q) Sachsen- Anhalt (P) Bundeslaender Alt Neu (B) (C) Mecklenbg.- Vorpommern (N) Rhld.- Pfalz/ Saar- land (J) Niedersachsen/ Bremen (F) Schleswig- Hol- stein (D) Sachsen (S) Thue- ringen (R) BASIS (100 %) 8 7 2* ** 104* * 62* 127* 9 42* 21** 29** 0** 26** 50* (Vorgaben) Eine Kuh gibt nur dann Milch, wenn sie ein Kalb zur Welt gebracht hat A Eine Kuh gibt grundsaetzlich Milch, egal ob sie ein Kalb zur Welt gebracht hat oder nicht B A Weiss nicht, dazu kann ich nichts sagen 9 2.4CS A Summe Proportions/Means: Columns Tested (5% risk level) - A/B - A/C - A/D - A/E - A/F - A/G - A/H - A/J - A/K - A/L - A/M - A/N - A/P - A/Q - A/R - A/S Overlap formulae used. * small base; ** very small base (under 0) ineligible for sig testing
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