VERBOT VON LAUTEM FEUERWERK
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- Benedict Jaeger
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1 VERBOT VON LAUTEM FEUERWERK Classic Bus Januar 018 Projektleitung: Nadine Schönlein, Telefon: GfK 01 Title of presentation DD. Month 01 1
2 AUFGABE UND METHODE Auftraggeber PETA Deutschland e.v., Stuttgart Untersuchungsthema "Verbot von lautem Feuerwerk" Zu diesem Thema wurden folgende Fragen in eine Mehrthemenuntersuchung der GfK SE eingeschaltet:
3 V. MAIN QUESTIONNAIRE Base: All respondents A01 [S] Int.: Befragte/n mit auf den Bildschirm sehen lassen! An Silvester gibt es jedes Jahr laute bzw. knallende Böller und Raketen. Hier sehen Sie zwei gegensätzliche Aussagen dazu. Welcher davon stimmen Sie eher zu? (1) Laute bzw. knallende Feuerwerkskörper stellen eine große Belastung für Haus und Wildtiere, die Umwelt und viele Menschen dar und sollten () Ein Silvesterfeuerwerk stellt keine nennenswerte Belastung für Haus und Wildtiere, die Umwelt und viele Menschen dar und sollte daher nicht () Weiß nicht / dazu kann ich nichts sagen *versteckt einblenden VI DEMOGRAPHICS CLASSIC BUS Standard END OF QUESTIONNAIRE _verbotvonlautemfeuerwerk_questionnaire_018 01_v1.0
4 Befragungszeitraum Die Feldarbeit wurde in der Zeit zwischen dem und abgewickelt. Zielpersonen Die Grundgesamtheit dieser Untersuchung umfasst Männer und Frauen im Alter ab Jahren in der Bundesrepublik Deutschland. Der Umfang dieser Gesamtheit beträgt ca Personen der Wohnbevölkerung in Privathaushalten (deutschsprachige Bevölkerung). Daraus wurde eine repräsentative Stichprobe im Umfang von ca Personen gezogen. Methode Dieser Untersuchung liegt methodisch eine Quotenstichprobe zugrunde. Die Ermittlung der Quoten erfolgte auf der Basis amtlicher Statistiken und eigener Berechnungen.
5 Für die Bestimmung der Auskunftspersonen erhielten die Außenmitarbeiter der GfK SE die Merkmale Geschlecht und Alter der Befragten sowie Beruf des Haushaltvorstandes und Haushaltgröße direkt, die Merkmale Ortsgröße und Bundesland indirekt jeder Außenmitarbeiter hatte an seinem Wohnort zu befragen vorgegeben. In der nachstehenden Übersicht sind die Merkmale der Befragten (ISTWert) den vorgegebenen Quoten (SOLLWert) gegenübergestellt. Mögliche Abweichungen zwischen den IST und SOLL Strukturen werden durch ein mehrstufiges Optimierungsverfahren ("iterative Gewichtung") ausgeglichen. Dies kann dazu führen, daß sich für gleiche AbsolutWerte unterschiedliche ProzentWerte ergeben.
6 GfK SE CLASSIC BUS Jan. 18 STUDIEN NUMMER : MERKMALE DER BEFRAGTEN Soll Wert* % Anz. % GESCHLECHT Maenner Frauen ALTER 15 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre HAUSHALTSGROESSE 1 PersonenHaushalte 49 PersonenHaushalte PersonenHaushalte PersonenHaushalte und mehr 1 1 ORTSGROESSE bis 4999 Einw bis Einw bis Einw Einw. und mehr 1 1 BASIS (100 %) 100 * SollWert: basiert auf amtlicher Statistik
7 GfK SE CLASSIC BUS Jan. 18 STUDIEN NUMMER : MERKMALE DER BEFRAGTEN Soll Wert* % Anz. % BERUF DES HAUS HALTSVORSTANDES Arbeiter Angestellte Beamte Selbst./Fr. Berufe/LW Berufslose (Rentner, Hausfrau/mann, in Ausbildung, Schüler, Wehrdienst, Arbeitslose) BUNDESLAND SchleswigHolstein 6 Hamburg Niedersachsen/Bremen NordrheinWestfalen 9 Hessen Rheinld.Pfalz/Saarland BadenWuerttemberg Bayern MecklenburgVorpommern SachsenAnhalt 9 Brandenburg Thueringen 9 Sachsen Berlin BASIS (100 %) 100 * SollWert: basiert auf amtlicher Statistik
8 Befragungstechnik Die Befragung der Auskunftspersonen erfolgte anhand eines strukturierten Fragebogens unter Einsatz modernster Multimedia Pen Pads (GfK CAM QUEST). Die Außenmitarbeiter der GfK SE waren an die Fragenformulierung und an die Fragenreihenfolge gebunden. Die Antworten der Befragten waren im vollen Wortlaut zu notieren. Interviewereinsatz Insgesamt wurden 54 Interviewer bei dieser Untersuchung eingesetzt. Kontrollmaßnahmen Zur Sicherstellung eines hohen Standards an Datenqualität hat die GfK SE vor der Auswertung der erhobenen Daten umfangreiche, gezielte Kontrollmaßnahmen ergriffen. Diese reichen von einer EDVgestützten Kontaktkontrolle, eines detaillierten Adressabgleichverfahrens zur Vermeidung von Mehrfachbefragungen über die Kontrolle des Auswahlverfahrens bis hin zu einer qualitativen Kontrolle der eingegangenen Interviews.
9 Darüber hinaus werden ständig interviewerbezogene Auswertungen durchgeführt. In regelmäßigen Basis und Aufbauseminaren werden die Außenmitarbeiter der GfK SE intensiv geschult. Auswertung Für die endgültige Auswertung standen netto Fragebögen zur Verfügung, deren Inhalt nach entsprechender Vorbereitung vercodet und in die Datenbank übernommen wurde. Die EDVAuswertung erfolgte auf leistungsfähigen Arbeitsplatzcomputern mit Quantime Software in der Ad hoc Produktion der GfK SE.
10 Tabellen
11 GfK SE CLASSIC BUS Jan. 18 STUDIENNR. : SI TAB.: 10 S.: 1 Frage 1 : An Silvester gibt es jedes Jahr laute bzw. knallende Boeller und Raketen. Hier sehen Sie zwei gegensaetzliche Aussagen dazu. Welcher davon stimmen Sie eher zu? Gesamt (A) Geschlecht Maenn Weiblich lich (B) (C) 19 Jahre (D) 09 Jahre (E) 09 Jahre (F) Alter 4049 Jahre (G) 5059 Jahre (H) 6069 Jahre (J) 70 + Jahre (K) 1 Pers. Haush. (L) Haushaltsgroesse Pers. Pers. Haush. Haush. (M) (N) 4 u. m. Pers. Haush. (P) Kinder im HH bis 15 Jahre Ja (Q) Nein (R) BASIS (100 %) * * (Vorgaben) Laute bzw. knallende Feuerwerkskoerper stellen eine grosse Belastung fuer Haus und Wildtiere, die Umwelt und viele Menschen dar und sollten BD EPQ A A A A A 54 6.A A Ein Silvesterfeuerwerk stellt keine nennenswerte Belastung fuer Haus und Wildtiere, die Umwelt und viele Menschen dar und sollte daher nicht 9 6.9CH KLMR 7 4.6A A A A A Weiss nicht/ dazu kann ich nichts sagen 5 4.9P Summe Proportions/Means: Columns Tested (5% risk level) A/B A/C A/D A/E A/F A/G A/H A/J A/K A/L A/M A/N A/P A/Q A/R Overlap formulae used. * small base
12 GfK SE CLASSIC BUS Jan. 18 STUDIENNR. : SI TAB.: 0 S.: Frage 1 : An Silvester gibt es jedes Jahr laute bzw. knallende Boeller und Raketen. Hier sehen Sie zwei gegensaetzliche Aussagen dazu. Welcher davon stimmen Sie eher zu? Gesamt (A) Haupt/ Volksschule (B) k. A. derzeitiger Beruf Befragter Selbst./ Freie Ange Berufe/ stellte Beamte Landw. (F) (G) (H) Ar beiter (E) Berufslose (J) Schulbildung Befragter Abitur/ Hoehere Hochs. Schule reife/ ohne abges. Abitur Studium (C) (D) Unter 5000 Einw. (K) Ortsgroesse bis u. bis u Einw. Einw. (L) (M) u. mehr Einw. (N) BASIS (100 %) * ** 64* (Vorgaben) Laute bzw. knallende Feuerwerkskoerper stellen eine grosse Belastung fuer Haus und Wildtiere, die Umwelt und viele Menschen dar und sollten Ein Silvesterfeuerwerk stellt keine nennenswerte Belastung fuer Haus und Wildtiere, die Umwelt und viele Menschen dar und sollte daher nicht A Weiss nicht/ dazu kann ich nichts sagen 5 4.9C Summe Proportions/Means: Columns Tested (5% risk level) A/B A/C A/D A/E A/F A/G A/H A/J A/K A/L A/M A/N Overlap formulae used. * small base; ** very small base (under 0) ineligible for sig testing
13 GfK SE CLASSIC BUS Jan. 18 STUDIENNR. : SI TAB.: 0 S.: Frage 1 : An Silvester gibt es jedes Jahr laute bzw. knallende Boeller und Raketen. Hier sehen Sie zwei gegensaetzliche Aussagen dazu. Welcher davon stimmen Sie eher zu? Gesamt (A) Bis 999 EURO (B) 1000 bis 149 EURO (C) 150 bis 99 EURO (D) HaushaltsNettoeinkommen bis bis bis EURO EURO EURO (E) (F) (G) 000 bis 499 EURO (H) 500 EURO und mehr (J) k. A. Neuen Trends und Entwicklungen gegenueber Ablehnend (M) Abwar tend (L) Aufgeschlos sen (K) BASIS (100 %) 41** 8** 8* 95* * 99* (Vorgaben) Laute bzw. knallende Feuerwerkskoerper stellen eine grosse Belastung fuer Haus und Wildtiere, die Umwelt und viele Menschen dar und sollten K A A Ein Silvesterfeuerwerk stellt keine nennenswerte Belastung fuer Haus und Wildtiere, die Umwelt und viele Menschen dar und sollte daher nicht 9 6.9DM A A Weiss nicht/ dazu kann ich nichts sagen A Summe Proportions/Means: Columns Tested (5% risk level) A/B A/C A/D A/E A/F A/G A/H A/J A/K A/L A/M Overlap formulae used. * small base; ** very small base (under 0) ineligible for sig testing
14 GfK SE CLASSIC BUS Jan. 18 STUDIENNR. : SI TAB.: 40 S.: 4 Frage 1 : An Silvester gibt es jedes Jahr laute bzw. knallende Boeller und Raketen. Hier sehen Sie zwei gegensaetzliche Aussagen dazu. Welcher davon stimmen Sie eher zu? Gesamt (A) Hamburg (E) NRW (G) Hessen (H) Bundeslaender Baden Wttbg. Bayern (K) (L) Berlin (M) Branden burg (Q) Sachsen Anhalt (P) Bundeslaender Alt Neu (B) (C) Mecklenbg. Vorpommern (N) Rhld. Pfalz/ Saar land (J) Niedersachsen/ Bremen (F) Schleswig Hol stein (D) Sachsen (S) Thue ringen (R) BASIS (100 %) ** ** * 67* 0* * ** 9** * 9** 5* (Vorgaben) Laute bzw. knallende Feuerwerkskoerper stellen eine grosse Belastung fuer Haus und Wildtiere, die Umwelt und viele Menschen dar und sollten L A A Ein Silvesterfeuerwerk stellt keine nennenswerte Belastung fuer Haus und Wildtiere, die Umwelt und viele Menschen dar und sollte daher nicht A Weiss nicht/ dazu kann ich nichts sagen 5 4.9C A Summe Proportions/Means: Columns Tested (5% risk level) A/B A/C A/D A/E A/F A/G A/H A/J A/K A/L A/M A/N A/P A/Q A/R A/S Overlap formulae used. * small base; ** very small base (under 0) ineligible for sig testing
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