Fachbibliothek Medizin. Universitätsbibliothek Duisburg Essen
|
|
- Gerhardt Richter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachbibliothek Medizin Universitätsbibliothek Duisburg Essen JAHRESBERICHT 2009
2 Inhalt 1. Zusammenfassung: Leistungsdaten 3 2. Nutzungsstatistik 2.1 Benutzung Buchausleihe E Book Nutzung Information 4 3. Informationsangebote 3.1 EDV Hardware Informationsmedien Schulungen 5 4. Finanzielle Situation 4.1 Bücher Zeitschriften 6 5. Personalsituation 7 6. Veröffentlichungen 7 7. Ziele Fachbibliothek Medizin Klinikum Essen Hufelandstr Essen Tel. 0201/ E Mail fachbib.med@ub.uni due.de due.de/ub/abisz/fachbibl.shtml Redaktion: Katrin Wibker Stand: Februar
3 1. Zusammenfassung Ausweitung des Lehrbuchangebotes dank zugewiesener Studienbeiträge. Verbesserungen für die Lernumgebung Bibliothek: längere Öffnungszeiten am Samstag, neuer Gruppenarbeitsraum, 4 Wochen Schließfächer, neue Tische Besucheransturm insbesondere in den Prüfungsmonaten Januar/Juni/Juli Die Nutzung der medizinischen E Books stieg um 44 % Leistungsdaten Ausleihen Nutzung E Books Verlängerungen Besuche Schulungen 39 Schulungsteilnehmer Nutzungsstatistik 2.1 BesucherInnen Insgesamt war die Bibliothek 2009 an 300 Tagen geöffnet. Die Verlänge rung der Öffnungszeiten an Samstagen (bis 18 Uhr) führte zu steigenden Besucherzahlen, so dass die Bibliothek auch in den Monaten August und September samstags geöffnet blieb. Insgesamt verzeichnete die automatische Besucherzählung Ein gänge, ein Plus von 16% gegenüber dem Vorjahr. Benutzung vor Ort
4 2.2 Ausleihen Nachdem im Jahr 2008 die Ausleihzahlen bereits um 23 % gesteigert werden konnten, legte diese Zahl in 2009 noch einmal um 12 % zu. Insgesamt werden überwiegend Lehrbücher ausgeliehen als Konsequenz auf das verbesserte Lehrbuchangebot. Auf die Exemplare der Lehrbuchsammlung gab es Ausleihen. Ausleihzahlen E Book Nutzung Die FBMed bietet seit 2008 die E Books der Verlage Thieme und Springer an. Die E Books des Springer Verlags sind im Rahmen des von der Universitätsbibliothek erworbenen Gesamtpakts verfügbar. Die Auswahl der Thieme E Books wird anhand der aktuellen Nutzungsstatisiken vorgenommen und umfasste ca. 1/3 des kompletten E Book Angebotes von Thieme. Für die Finanzierung der Thieme E Books werden Studienbeiträge eingesetzt. Die Nutzung hat von Seitenzugriffen in 2008 zugenommen auf Die Steigerungsrate war in diesem Segment mit 44% besonders hoch. 2.4 Information Die Ausleih und Informationstheke ist von 8 bis 17 Uhr durchgängig mit Stammpersonal besetzt. Die Zahl von über Anfragen zeigt, wie unverzichtbar die Information für die BenutzerInnen ist. Überwiegend werden diese Anfragen mündlich, aber auch schriftlich per E Mail beantwortet. Im Hinblick auf die Beratungsinhalte ist besonders zu erwähnen, dass sich über die eigentlichen Fachauskünfte hinaus ein immer größerer Bedarf an - 4
5 technischer Unterstützung bei der Handhabung der EDV Einrichtungen oder des W LAN der Bibliothek ergeben hat. 3. Informationsangebote 3.1 EDV Hardware Nachdem alle PCs im Benutzungsbereich an Altersschwäche und unzulänglicher Netzinfrastruktur litten, konnte Ende des Jahres in Zusammenarbeit mit dem ZIM der Universität und dem ZIT des Klinikums zur großen Freude aller BenutzerInnen eine neue Netzanbindung mit neuen PCs verwirklicht werden. Endlich kann eine zeitgemäße Ausstattung angeboten werden, die viele Jahre auf sich warten ließ. 3.2 Informationsmedien Die Homepage der FBMed wurde dank der hochschulweiten Einführung des Content Managementsystems Imperia verbessert und kann nun täglich aktualisiert werden. So kann ein Informationsangebot für Studierende, aber auch wissenschaftliche MitarbeiterInnen erstellt werden, welches die Startseite an den Benutzer PCs der FBMed darstellt. Bisher wurde die Seite mal aufgerufen. Bei den Datenbanken wird insbesondere PubMed genutzt. Andere Datenbanken wie die Cochrane Library oder Web of Science werden von Kennern, d.h. eher selten genutzt. Der Journal Citation Reports erfreut sich eher zwangsläufig einer intensiven Nutzung, weil die leistungsorientierte Mittelvergabe innerhalb der Fakultät eng mit den Impakt Faktoren verknüpft ist. 3.3 Schulungen Es wurden in Schulungen durchgeführt. Das Angebot reicht von Bibliothekseinführungen über PubMed Schulungen bis hin zur Einführung in das Literaturverwaltungsprogramm RefWorks. Insgesamt wurden 239 TeilnehmerInnen erreicht. Zu Semesterbeginn wurden spezielle Kurztrips - 5
6 angeboten und damit 53 Erstsemester in die Nutzung der Bibliothek eingeführt. Die SchülerInnen des Bildungsinstituts des Klinikums wurden ebenfalls zunehmend für die Bibliotheksnutzung und der Literaturrecherche und beschaffung geschult. Individuelle Schulungen am Arbeitsplatz der BenutzerInnen ergänzten die Kurspalette. 4. Finanzielle Situation Bibliotheksetat (Klinikum) Studienbeitrage (Fakultät) Investive Mittel (Klinikum) Ingesamt Zu beachten ist, dass von der Universitätsbibliothekbibliothek campusweit zur Verfügung gestellte Zeitschriften und Datenbanken sowie Mittel für EDV nicht gesondert ausgewiesen wurden, um die Darstellung nicht zu überladen. 4.1 Bücher Im Jahr 2009 konnten insgesamt neue Bücher gekauft werden, wo bei der Großteil deutschsprachige Lehrbücher ausmacht. Diese Neuan schaffungen wurden durch zugewiesene Studiengebühren und einen hö heren Etat ermöglicht. Im Rahmen der Aktualisierung der Lehrbuchsammlung wurden in haltlich überholte Lehrbücher ausgesondert viele davon wurden für ein oder zwei Euro auf dem hauseigenen Bücherbasar verkauft, mit einer Bi lanz von Euro Zusatzeinnahmen. 4.2 Zeitschriften Wie in den Vorjahren hat die Bibliothek im Hinblick auf das Angebot an elektronischen Zeitschriften eng mit der Universitätsbibliothek zusammengearbeitet und die Finanzierung bzw. Neubestellung von Campuslizenzen ebenso abgestimmt wie die Beteiligung an Konsortien, die dem Ziel dienen, die Interessen der E Journals beziehenden Einrichtungen zu bündeln und den Anbietern gegenüber zu vertreten. - 6
7 Literaturetat 2009 Zeitschriften: Online) Einzelabonnements (Print und Euro Zeitschriften: Pakete Nature Publishing Group Elsevier Lippincott Williams & Wilkins (Ovid) American Society of Microbiology Wiley / Blackwell Zoll Einbandkosten Laufende Verpflichtungen (insgesamt) Verfügbar für gedruckte Monographien u. E Books Die elektronischen Volltexte werden in der Regel direkt aus den Datenbanken PubMed, Web of Science oder MedPilot heraus mit Hilfe von Linkresolvern (LinkSolver / LinkOut) aufgerufen. Hier findet eine (meist artikelgenaue) Verlinkung der Rechercheergebnisse mit den lizenzierten elektronischen Volltexten statt. Im Gegensatz zu den in den vergangenen Jahren ständig gestiegenen Nutzungszahlen elektronischer Zeitschriften, nimmt die Nutzung gedruckter Zeitschriften immer weiter ab, so dass die Bibliothek ihr Angebot in diesem Bereich auch in 2009 weiter reduzieren konnte. 5. Personalsituation In der Fachbibliothek arbeiten momentan 5 Personen als Stammpersonal, davon 3 mit fachbibliothekarischer Ausbildung. Ergänzt wird die Zahl der MitarbeiterInnen im Bedarfsfall von zwei Bibliotheksassistentinnen aus der Fachbibliothek Geistes und Gesellschaftswissenschaften. Die Personalstellen der Bibliothek werden aus dem Etat der Universitäts bibliothek finanziert. Das gilt auch für drei studentische Hilfskräfte mit je weils 10 Stunden. Weitere studentische Hilfskräfte werden von der medi zinischen Fakultät und aus Studiengebühren finanziert. - 7
8 6. Veröffentlichungen Wibker K. Die Fachbibliothek Medizin (FBMed) am UniversitätsklinikumEssen. GMS Med Bibl Inf. 2009;9(2 3):Doc /mbi pdf Wibker, K. Die Fachbibliothek Medizin weit mehr als nur Bücher F.R.E.D.med 2009, S Ziele Trennwand Zeitschriftenlesesaal Einrichtung eines stillen Arbeitsbereiches; Abtrennung von lauten und leisen Arbeitsplätzen Durch Unterstützung vom Klinikum und der Med. Fakultät 2. Intern: schnellere Einarbeitung neuer Bücher Medienbearbeitung von Staffelexemplaren durch Personal der FBMed 3. Umfrage Zeitschriftenwünsche bei wiss. Mitarbeiter Auswertung von Desideraten und, wenn möglich, Umstellung des Zeitschriftenangebotes 4. Ausweitung der Öffnungszeiten an Sonntagen Finanziert aus der Zuweisung von Studiengebühren 5. Planung der Langzeitverfügbarkeit/Archivierung von Zeitschriften Print Archiv von Zeitschriften mit Nationallizenz (online)? 6. Farb Scanner und PC mit Office für Bibliotheksbenutzer Technische Angebotsverbesserung mit Unterstützung des ZIM 7. Angebot eines Online Prüfungstools (IMPP Prüfungsfragen) Finanziert aus der Zuweisung von Studiengebühren 8. Freihandaufstellung CDs und DVDs Umstellung und Reduzierung des Angebotes bessere Bestandspräsentation 9. Neue Möblierung des Zeitschriftenlesesaal Ersatz für die Erstausstattung der Möbel aus den 70er Jahren 10. Benutzerumfrage Umfrage bei den BenutzetInnen zu den Angeboten der FBMed - 8
FACHBIBLIOTHEK MEDIZIN
FACHBIBLIOTHEK MEDIZIN JAHRESBERICHT 2012/2013 2 Inhalt 1. Zusammenfassung - Leistungsdaten... 3 2. Ereignisse 2012... 3 3. Nutzung der Bibliothek im Internet... 5 3.1 E-Books... 5 3.2 Examenstool Mediscript
MehrFACH- BIBLIOTHEK MEDIZIN JAHRESBERICHT
FACH- BIBLIOTHEK MEDIZIN JAHRESBERICHT 2 Inhalt 1. Zusammenfassung - Leistungsdaten 3 2. Ereignisse 2010 3 3. Ereignisse 2011 5 4. Nutzung der Bibliothek 6 4.1 Entwicklung der Buchausleihe 6 4.1.1 Die
MehrBibliotheksstatistik 2011
Bibliotheksstatistik 2011 Tab. 1: Bibliotheksetat 2011 Gesamtübersicht (ohne Personalbudget) Mittelherkunft Soll / Einnahmen [EURO] Ist / Ausgaben [EURO] Differenz [EURO] Landeszuschuss - Literatur - DV,
MehrBibliotheksstatistik 2016
Bibliotheksstatistik 2016 Tab. 1: Bibliotheksetat 2016 Gesamtübersicht (ohne Personalbudget) Mittelherkunft Soll / Einnahmen [EURO] Ist / Ausgaben [EURO] Differenz [EURO] Landeszuschuss a Literatur (print)
MehrUNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BOCHUM HERZLICH WILLKOMMEN
BOCHUM HERZLICH WILLKOMMEN Einführung in die Bibliotheksnutzung für Studierende des Faches Geographie Stand: November 2014 WICHTIGES ZUR UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK Öffnungszeiten Montag - Freitag: 08.00 Uhr
MehrBibliotheks - Basics
Bibliotheks - Basics Gliederung Allgemeines Aufbau der Bibliothek Service Online-Konto Literaturrecherche Allgemeines Wo? >> Im 1.OG der Kronenstr. 53B in Stuttgart Wer? >> Alle Studierenden und Mitarbeitenden
MehrKonsortiale Erwerbung aus zentraler und lokaler Sicht. oder. Konsortiale Erwerbung aus lokaler und zentraler Sicht
(Arbeitstitel) oder Konsortiale Erwerbung aus lokaler und zentraler Sicht? U. Jordan V 03-1 WER? WAS? WORÜBER? Und überhaupt...! Wer steht vor Ihnen? Wer will etwas von mir hören? Was wollen Sie von mir
MehrHERZLICH WILLKOMMEN in der Universitätsbibliothek Bochum! Einführung in die Bibliotheksnutzung für Studierende des Faches Geographie
HERZLICH WILLKOMMEN in der Universitätsbibliothek Bochum! Einführung in die Bibliotheksnutzung für Studierende des Faches Geographie Ansprechpartner auf dem Campus Universitätsbibliothek Montag - Freitag:
MehrUNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK KOBLENZ
Einführung Erstsemester UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK KOBLENZ Einführung in die Bibliotheksbenutzung für Erstsemesterstudierende Das erwartet Sie in den nächsten 60 Minuten: Verteilung der Fragezettel Aushändigung
MehrSchließfächer. Die Universitätsbibliothek hat gefragt, Sie haben geantwortet Das Gesamtergebnis. Bücher
Die Bibliothek spielt eine wichtige Rolle, die große Mehrzahl ist zufrieden mit dem Angebot der UB Das Gesamtergebnis Danke für das Angebot! Schließfächer Arbeitsplätze Im Wintersemester 2011 haben wir
MehrBenutzerbefragung in den Universitätsbibliotheken NRW Durch das Institut für wirtschaftspsychologische Forschung und Beratung
Benutzerbefragung in den Universitätsbibliotheken NRW 2006 Durch das Institut für wirtschaftspsychologische Forschung und Beratung In der Zeit vom 15. November bis 15. Dezember 2006 führte die Universitätsbibliothek
MehrSFX und der Weg zum Volltext - Erfahrungen an der Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover
OPEN ACCESS Mitteilung SFX und der Weg zum Volltext - Erfahrungen an der Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover Friedhelm Rump 1 1 Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Hannover,
MehrLizenzierung digitaler Quellen durch das Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
Konsortium Konsortium der Schweizer der Schweizer Hochschulbibliotheken 2008 2008 Lizenzierung digitaler Quellen durch das Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken Hochschule für Technik und
MehrHochschulbibliothek Reutlingen. Jahresbericht 2010
Hochschulbibliothek Reutlingen Jahresbericht 2010 Zusammenfassung Die Medienausgaben der Hochschule Reutlingen nahmen im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent zu, wobei sich der Schwerpunkt zunehmend von
MehrSo holen Sie das Beste aus Uni Konstanz heraus
Kurze seinführung Willkommen an der Universität Konstanz 1/28 Sie können in der... Lesen und arbeiten wann Sie wollen. Großzügige Öffnungszeiten (24/7) Viele Fragen stellen. Die Information hilft von 9:00
MehrUNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK KOBLENZ
Einführung Erstsemester UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK KOBLENZ Einführung in die Bibliotheksbenutzung für Erstsemesterstudierende Das erwartet Sie in den nächsten 60 Minuten: Verteilung der Fragezettel Aushändigung
MehrAnhang A: Fragenkatalog der Benutzernutzerfragen der Universitätsbibliotheken
UB-Befragung NRW 2006 Teilbericht 2.1: ULB Münster Februar 2007 82 Anhänge Anhang A: Fragenkatalog der Benutzernutzerfragen der Universitätsbibliotheken in NRW 2006 Frage 1. Wie häufig haben Sie im letzten
MehrE-Books im Kontext. Rahmenbedingungen: Medienentwicklung, Angebot, Technik,... Nutzer/innen Nutzung. Bibliotheksbetrieb: Medienbearbeitung
Nutzer/innen Nutzung Rahmenbedingungen: Medienentwicklung, Angebot, Technik,... E-Books im Kontext Bibliotheksbetrieb: Angebot von Informationen Bibliotheksbetrieb: Medienbearbeitung 1/ 22 Nutzung print-books
MehrDie Digitale Bibliothek: Lizensierung elektronischer Inhalte Michael Normann
Die Digitale Bibliothek: Lizensierung elektronischer Inhalte Michael Normann Formen elektronischer Inhalte elektronische Zeitschriften (Nature) bibliographische Datenbanken (TEMA) Mischformen: SciFinder:
MehrVorbereitung. Kataloge und Datenbanken. Zugang
Vorbereitung Vor der Benutzung der verschiedenen Findmittel muss man sich einen Überblick über das Thema verschaffen: Lexika Handbücher mit google: define:wort Weitere Infos Definition des Informationsbedürfnisses
MehrBestandsentwicklung und Benutzung
Bestandsentwicklung und Benutzung Bedarfsorientierte Bestandsprofile und Fachkontingente zwischen Print und Online am Beispiel der UB Heidelberg Dr. Ulrike Rothe Leiterin Medienbearbeitung I und III Universitätsbibliothek
MehrErwerbung von E-Books. Geschäftsmodelle und Erfahrungen
Erwerbung von E-Books Geschäftsmodelle und Erfahrungen Warum wissenschaftliche Bibliotheken E-Books kaufen Geschäftsmodell B Kosten Aufwand Pick & Choose Geschäftsmodell B Geschäftsmodell A Akzeptables
MehrVorbereitung. Kataloge und Datenbanken. Zugang
Vorbereitung Vor der Benutzung der verschiedenen Findmittel muss man sich einen Überblick über das Thema verschaffen: Lexika Handbücher mit google: define:wort Weitere Infos Definition des Informationsbedürfnisses
MehrNationallizenzen für Datenbanken, E-Books und elektronische Zeitschriftenarchive
20 Nationallizenzen für Datenbanken, E-Books und elektronische Zeitschriftenarchive Ulrike Klaster (UB Freiburg) Mit dem System der überregionalen Informationsversorgung fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft
MehrSebastian Mundt Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Hamburg
Vergleichbarkeit von Nutzungsstatistiken als Mittel der Erwerbungskontrolle: das Projekt COUNTER Sebastian Mundt Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Hamburg sebastian.mundt@hsu-bibliothek.de
MehrDie ipad-toolbox easyphysikum: Das Lehrbuch der Zukunft?
Tablet-Projekt "easyphysikum" Die ipad-toolbox easyphysikum: Das Lehrbuch der Zukunft? Dr. Oliver Obst - ULB Münster E-Books in wissenschaftlichen Bibliotheken, Hannover 19.3.2014 1 Zweigbibliothek Medizin
MehrBestandsentwicklung und Controlling: Download Clicks statt Ausleihzahlen? Das Controlling des Bestandsmanagements im Zeitalter digitaler Medien
Bestandsentwicklung : Download Clicks statt Ausleihzahlen? Das des Bestandsmanagements im Zeitalter digitaler Dr. Rafael Ball, Regensburg Fortbildung des VDB-Landesverbands, Augsburg am 06. Oktober 2009
MehrErstsemester-Info der Physik-Bibliothek. Physik- Bibliothek
Erstsemester-Info der Physik-Bibliothek Physik- Bibliothek Jacken und Taschen im Vorraum der Bibliothek im Schließfach verstauen: ohne Pfand, ohne eigenes Schloss: => einfach abschliessen!! Bibliotheksausweis
MehrDr. Klaus Junkes-Kirchen (Bibliotheks)Konsortien Nationallizenzen Allianzlizenzen Pay-per-use / view
(Bibliotheks)Konsortien Nationallizenzen Allianzlizenzen Pay-per-use / view Konsortien GASCO: http://www.hbznrw.de/angebote/digitale_inhalte/gasco/ Mitglieder und regionale Konsortien: http://www.hbznrw.de/angebote/digitale_inhalte/gasco/mitglieder
MehrInhalt : Wo Wann Was Wie Wie lange
Willkommen in der Universitätsbibliothek Inhalt : Wo Wann Was Wie Wie lange 06.10.14 Werner Kalkhoff 1 Wo 06.10.14 Werner Kalkhoff 2 Wann l Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.30-24.00 (Bücherbox bereits
MehrWegweiser zur Universitätsbibliothek Braunschweig. für Studierende der TU Braunschweig
Wegweiser zur Universitätsbibliothek Braunschweig für Studierende der TU Braunschweig Wer sind wir? (http://www.biblio.tu-bs.de) Herzlich willkommen in der Universitätsbibliothek Braunschweig! Die Universitätsbibliothek
MehrDas HeBIS-Konsortium. Aufgaben und Funktion der Geschäftsstelle
Das HeBIS-Konsortium Aufgaben und Funktion der Geschäftsstelle Aufgabengebiete Geschäftsstelle HeBIS-Konsortium: rd.100 Datenbanken von 52 Anbietern 4.200 Zeitschriften von 16 Verlagen 7 ebook Collections
MehrIm Sommer gibt es Schatten und im Winter ist es war. (Kommentar eines unbekannten Bibliotheksnutzer)
Im Sommer gibt es Schatten und im Winter ist es war (Kommentar eines unbekannten Bibliotheksnutzer) Ergebnisse der Nutzerumfrage der Interfakultären Bibliothek für Geschichte und Theologie (BHT) Vor dem
MehrIntegration von Schulungsveranstaltungen der Bibliothek ins Curriculum
Integration von Schulungsveranstaltungen der Bibliothek ins Curriculum -am Beispiel der Fakultät für klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg -Jutta Bräunling (Dipl.-Bibl.) Voraussetzungen
MehrGemeinsamer Leistungsvergleich von vier FH-Bibliotheken in NRW
Gemeinsamer Leistungsvergleich von vier FH-Bibliotheken in NRW Gesamtergebnisse einer Befragungsreihe 2013/14 Prof. Dr. Simone Fühles-Ubach Dipl.-Psych. Terence Droste Inhalt / Agenda 2 Projektverlauf
MehrUniversitätsbibliothek und Universitätsarchiv Bodenkultur Wien. Jahresbericht 2010
Universitätsbibliothek und Universitätsarchiv Bodenkultur Wien Jahresbericht 2010 Bibliotheksnutzung 2010 wurde mit über 500.000 Zutritten ein noch nie dagewesener Rekord erreicht. Generell verzeichneten
MehrStudium digital. Die digitalen Angebote der UB. Referentin: Dr. Anke Petschenka Universitätsbibliothek
Studium digital. Die digitalen Angebote der UB Referentin: Dr. Anke Petschenka Universitätsbibliothek Digitale Medien im Hochschulalltag Mobile Endgeräte Software, IT Schlüsselqualifikationen Lernräume
MehrRöntgen-Semester 1.Umfrage<br>
Seite Liebe Studierende des Röntgen Semesters! Herzlich willkommen zur. Umfrage des easyphysikum Projektes. Diese Umfrage dient der Erhebung Ihrer Arbeits und Lernmethoden. Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme!
MehrFreie elektronische Zeitschriften und die EZB-Volltextverlinkung Dr. Evelinde Hutzler Universitätsbibliothek Regensburg
Freie elektronische Zeitschriften und die EZB-Volltextverlinkung Dr. Evelinde Hutzler Universitätsbibliothek Regensburg 1 Gliederung 1. Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) als Nutzerservice für
MehrSynopse Umfrage 2012 Umfrage 2010
Synopse Umfrage 2012 Umfrage 2010 Umfrage 2012 Umfrage 2010 Teilnehmerzahl: 182 Teilnehmerzahl: 178 1. Haben Sie schon die Bibliothek besucht? 2. Wenn JA, kommen Sie 3. Wie finden Sie die Öffnungszeiten?
Mehr1.1. Die BPsych hat den Status einer Bereichsbibliothek der Universitätsbibliothek (UB).
VEREINBARUNG ÜBER DIE BIBLIOTHEK PSYCHOLOGIE (BPSYCH) Die Informationsversorgung am Fachbereich Psychologie (FB 04) der Philipps-Universität Marburg wird neu geregelt. Die vorliegende Vereinbarung orientiert
MehrAuswertung der Bibliothek des Departments Informatik. Mai Department Informatik / Bibliothek. infbib
Benutzerumfrage in den MIN-Bibliotheken 1. Dezember 2006 bis 31. Januar 2007 Auswertung der Bibliothek des Departments Informatik infbib Übersicht über die Fragen 1. Nutzergruppen 9. Räumliche Nähe 2.
MehrBibliothek erklärt von Studierenden für Studierende
Bibliothek erklärt von Studierenden für Studierende Referentin: Gesa Vollmer 06.10.2015 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK Standorte Welche Bibliothek ist für mich da? Fließtext Geschichte
MehrUmfrageergebnisse. der Online-Befragung in der VWL- Bibliothek vom
Umfrageergebnisse der Online-Befragung in der VWL- Bibliothek vom 23.6.-21.07.2014. 2 Formale Angaben und Studienort 2 4 1 Studienziel Bachelor Studienort Master 43 Diplom 6 1 1 48 Promotion keines, da
Mehr(Topf 1) 50% - Studienbeiträge an die Fakultäten direkt EUR
(Topf 1) 50% - Studienbeiträge an die Fakultäten direkt 1.048.000 EUR Geplante Maßnahme Einrichtung eines zentral am Dekanat angesiedelten Service-Centers zur Wahrnehmung lehrstuhlübergreifender Aufgaben
MehrInformationen zur Fachbibliothek
Fachbibliothek Informationen zur Fachbibliothek www.ksb.ch Kantonsspital Baden 2 Inhalt Fachbibliothek im Informer 3 Fachbibliothek Übersicht 4 Swissconsortium 5 Suche von Fachzeitschriften 6 Artikel-
MehrBenutzerbefragung 2011 gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW
Arbeitsgemeinschaft der Universitätsbibliotheken NRW Benutzerbefragung 2011 gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW Erfahrungen / Erste Ergebnisse
MehrIst der Kuchen schon verteilt?
Ist der Kuchen schon verteilt? Studienbeiträge und Bibliotheken Herbstsitzung 2006 der Sektion IV im DBV Göttingen 28.9.2006 28.09.2006 Dr. Ulrich Hohoff, UB Augsburg 1 Gliederung Aktuelle Lage nach Bundesländern
MehrZHAW Hochschulbibliothek Zürich. Bibliothekseinführung Stefania Conte. Zürcher Fachhochschule
ZHAW Hochschulbibliothek Zürich Bibliothekseinführung Stefania Conte 1 Die Bibliothek ist ein Lernort fördert Ihre Informationskompetenz versorgt Sie mit wissenschaftlicher Literatur 2 Lernziele Sie kennen
Mehr5. Workshop für die EDV-Mitarbeiter der wissenschaftlichen Bibliotheken in Thüringen. Erfahrungen in der ThULB mit Ovid-Linksolver
5. Workshop für die EDV-Mitarbeiter der wissenschaftlichen Bibliotheken in Thüringen Termin: 11. Mai 2005 Ort: Technische Universität Ilmenau Vortrag zu dem Thema: Erfahrungen in der ThULB mit Ovid-Linksolver
Mehrnewsletter 2012/03 universitätsbibliothek graz wir vermitteln information 25. Juni 2012
newsletter 2012/03 universitätsbibliothek graz wir vermitteln information 25. Juni 2012 Liebe Bibliotheksbenutzerin, lieber Bibliotheksbenutzer! Der dritte Newsletter der Universitätsbibliothek Graz im
MehrWas bietet Ihnen die Bayerische Staatsbibliothek?
Tipps für Schüler Was bietet Ihnen die Bayerische Staatsbibliothek? Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) ist eine Universalbibliothek mit einem Bestand von über zehn Millionen Medien und dem Schwerpunkt
MehrWir haben gefragt Sie haben geantwortet Benutzerumfrage 2011
Wir haben gefragt Sie haben geantwortet Benutzerumfrage 0 Die wichtigsten Ergebnisse Nutzungshäufigkeit der Angebote - interner Vergleich Ausleihe von Büchern und anderen Medien Katalog 0 Kopieren Lehrbuchsammlung
MehrJahresbericht 2009 Bericht über die Aktivitäten der Universitätsbibliothek Bodenkultur
Jahresbericht 2009 Bericht über die Aktivitäten der Universitätsbibliothek Bodenkultur Einbindung der Universitätsbibliothek in den Universitätsbetrieb Die Universitätsbibliothek Bodenkultur ist das wichtigste
MehrAusleihen, Benutzerinnen und Benutzer ausgewählter öffentlicher Bibliotheken Stadt St.Gallen,
Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik, Benutzerinnen und Benutzer ausgewählter öffentlicher Bibliotheken Stadt St.Gallen, 2002-2017 Quelle: Tabellen: Bibliotheken Stadt St.Gallen Kantonsbibliothek
MehrAuf dem Weg von der Zwei- zur Einschichtigkeit
Universitätsbibliothek Marburg Auf dem Weg von der Zwei- zur Einschichtigkeit Fachreferatsarbeit in Teilbibliotheken der UB Marburg Dr. Ilona Rohde Zentrale Medizinische Bibliothek der Universität Marburg
Mehrtechnische universität dortmund Universitätsbibliothek Herzlich willkommen! 19. Januar 2011
Herzlich willkommen! Verbesserung der Studienbedingungen Verwendung von Studienbeiträgen in der UB Dortmund Was bisher geschah Planungen für das Studienjahr 2011 / 2012 Was sonst noch geschehen wird Ihre
MehrE-BOOKS - ELEKTRONISCHE BÜCHER
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK E-BOOKS - ELEKTRONISCHE BÜCHER NUTZUNG UND AKZEPTANZ UMFRAGE AN BAYERISCHEN UNIVERSITÄTS- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEKEN 15.12.8 16.3.9 Auswertung für die LMU München von Leo Matschkal
MehrNutzungsaspekte von e-books (Online-Bücher)
Nutzungsaspekte von e-books (Online-Bücher) Dr.. Oliver Obst Zweigbibliothek Medizin, Universitäts- und Landesbibliothek Münster 2003 hatte der Georg Thieme Verlag seine e-books der Zweigbibliothek Medizin
MehrBibliothek Sportwissenschaft. Einführung Wintersemester 2015/16. Herzlich Willkommen! Bibliothek Sportwissenschaft.
Bibliothek Sportwissenschaft Einführung Wintersemester 2015/16 Herzlich Willkommen! Bibliothek Sportwissenschaft Was geht nicht was geht... Bitte nicht: Bitte schön: Speisen oder Getränke mit in die Bibliothek
MehrRapperswil-Jona Stadtbibliothek ERÖFFNUNG MÄRZ entdecken & erleben
Rapperswil-Jona Stadtbibliothek ERÖFFNUNG 29. + 30. MÄRZ 2014 entdecken & erleben Ihre Stadtbibliothek Rapperswil-Jona Die Stadtbibliothek ist ein Begegnungsund Aufenthaltsort und vermittelt Medien, Informationen
MehrUB Stuttgart Benutzung und Dienstleistungen Markus Malo
UB Stuttgart Benutzung und Dienstleistungen Markus Malo UB und Bibliothekssystem Zentralbibliothek mit zwei Standorten Stadtmitte und Vaihingen Bibliothekssystem mit ca. 125 Instituts- und Fakultätsbibliotheken
MehrVereinbarung über die Bibliothek Rechtswissenschaften (BRW)
Vereinbarung über die Bibliothek Rechtswissenschaften (BRW) Die Informationsversorgung am Fachbereich Rechtswissenschaften (FB 01) der Philipps- Universität Marburg wird neu geregelt. Die vorliegende Vereinbarung
MehrUmfrage: E-Books an der UB Mannheim
1 von 8 03.01.2011 09:43 Umfrage: E-Books an der UB Mannheim Die UB Mannheim bietet derzeit ca. 24.000 elektronische Bücher (E-Books) in ihrem Bestand. Seit Juni 2010 sind testweise zudem in Primo die
MehrZentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur
Aus: LSF_Vorlesungsverzeichnis_SoSe 2017_DuE_ZIM_UB Stand: 20.02.2017 1 Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur Das Angebotsportfolio
MehrZentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur
Aus: LSF_Vorlesungsverzeichnis_SS 2015_DuE_Sonstige Lehrveranstaltungen Stand: 27.02.2015 1 Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence
MehrDaten der dezentralen Fachbibliotheken der Universität Bonn
Daten der dezentralen Fachbibliotheken der Universität Bonn Bitte füllen Sie den Fragebogen mit den Angaben für das Jahr 2017 aus. Erhebung: Berichtsjahr 2017 I. ALLGEMEINES Fakultät: Institut/Seminar/Klinik:
MehrStarke Bibliotheken! Zur Situation der Bibliotheken in NRW Befunde der landesweiten Bestandserhebung
Starke Bibliotheken! Zur Situation der Bibliotheken in NRW Befunde der landesweiten Bestandserhebung Ausgangslage Das Öffentliche Bibliothekswesen in NRW in Zahlen Kommunen insgesamt 396 mit einer Öffentlichen
MehrLiebe Studierende des Röntgen Semesters!
Liebe Studierende des Röntgen Semesters! Herzlich willkommen zur 2. Umfrage des Easyphysikum Projekts. Mit dieser Umfrage wollen wir erfahren, wie Sie mit den Tablets und Ressourcen gearbeitet haben, um
MehrBibliothek der FH Vorarlberg. Bücher CDs und DVDs E-Books und E-Journals Fachdatenbanken Fernleihe Schreibzentrum Zeitungen und Zeitschriften
Bibliothek der FH Vorarlberg Bücher CDs und DVDs E-Books und E-Journals Fachdatenbanken Fernleihe Schreibzentrum Zeitungen und Zeitschriften WAS SIND WIR? Die Bibliothek der FH Vorarlberg ist mit einem
MehrZentrum für Informations- und Mediendienste - ZIM, Universitätsbibliothek - UB, Universitätsarchiv E-Competence Agentur
Aus: LSF_Vorlesungsverzeichnis_WiSe 2017/18_DuE_Sonstige Lehrveranst._Stand: 07.08./17.08.2017 1 Zentrum für Informations- und Mediendienste - ZIM, Universitätsbibliothek - UB, Universitätsarchiv E-Competence
MehrDas Geheimnis der Kunst. Elektronische (Voll)texte für die Kunstgeschichte
Das Geheimnis der Kunst Elektronische (Voll)texte für die Kunstgeschichte Programm Ihre Erfahrungen! Einführung verschiedene Zugänge über die Stabi: StaBiKat, DBIS, Fachbibliographien, elektronische Zeitschriftenarchive
MehrB E N U T Z U N G S O R D N U N G
B E N U T Z U N G S O R D N U N G der Bibliothek des Instituts für Geographie Die Bibliothek des Instituts für Geographie wird vom Institut für Geographie eigenständig verwaltet. 1. Geltungsbereich Die
MehrJahresbericht der Universitätsbibliothek Technische Universität München. Statistischer Anhang
Jahresbericht der Universitätsbibliothek 2007 Technische Universität München Statistischer Anhang Anhang Kennzahlen zentrale Dienste Bestandsdaten Benutzungsdaten Haushaltsdaten Literaturausgaben der
MehrBibliothek Sportwissenschaft. Einführung Wintersemester 2016/17. Herzlich Willkommen! Bibliothek Sportwissenschaft.
Bibliothek Sportwissenschaft Einführung Wintersemester 2016/17 Herzlich Willkommen! Bibliothek Sportwissenschaft Was geht nicht was geht... Bitte nicht: Bitte schön: Speisen oder Getränke mit in die Bibliothek
MehrEin Linking-Service Ihrer Universitätsbibliothek
Ein Linking-Service Ihrer Universitätsbibliothek Erläuterungen und Benutzungsbeispiele 16.06.08 Die Universitätsbibliothek Kiel bietet ihren Benutzerinnen und Benutzern den Linking-Service an, um ausgehend
MehrSehr geehrte Bibliotheksbesucherin, Sehr geehrte Bibliotheksbesucher,
PHILOLOGISCHE BIBLIOTHEK http://www.fu-berlin.de/philbib E-Mail: info@philbib.fu-berlin.de Sehr geehrte Bibliotheksbesucherin, Sehr geehrte Bibliotheksbesucher, in der vergangenen Zeit fanden zahlreiche
MehrWarum einfach, wenn es auch besser geht?
Warum einfach, wenn es auch besser geht? Projekt elib: Einführung von Discovery-System, Link-Resolver und Bibliothekssystem bei Fraunhofer Dipl.-Bibl. Anja McGrath Competence-Center Fraunhofer-Online Fraunhofer-Gesellschaft
MehrUniversitätsbibliothek Osnabrück. Eine Einführung
Universitätsbibliothek Osnabrück Eine Einführung Die UB Osnabrück in Zahlen 8 Die UB besitzt mehr als 1,3 Mio. Bände: Monographien, Zeitschriften und andere Medien. 8 Der Bestand wächst jährlich um rund
MehrZentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur
Aus: LSF_Vorlesungsverzeichnis_WS 2016/17_DuE_Sonstige LV Stand: 04.08.2016 1 Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur Das
MehrDr. Traute Braun-Gorgon
Dokumente aus Bibliotheken e.v. subito Neue Internetpräsenz und Lieferung aus elektronischen Zeitschriften Dr. Traute Braun-Gorgon Berlin 2016 Übersicht 1. Neue Internetpräsenz 2. Lieferung von Kopien
MehrEINFÜHRUNG BIBLIOTHEK RAUMPLANUNG
Bibliothek EINFÜHRUNG BIBLIOTHEK RAUMPLANUNG Elisabeth Müller Leiterin Bibliothek September 2017 Programm Über die HSR Bibliothek NEBIS-Bibliothekskatalog Übersicht über Fachdatenbanken und online-zeitschriften
MehrFormular bearbeiten - [ Umfrage Hochschulbibliothek Kehl 2014 ] - Google Docs
212 Antworten Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen Sind Sie...... StudentIn 198 93%... ProfessorIn 8 4%... "sonstiges" 6 3% Haben Sie schon die Bibliothek besucht? Ja 203 96% Nein 9 4% Wenn
MehrLesen, Drucken, Mailen?
Lesen, Drucken, Mailen? Elektronische Ressourcen an der StaBi effizient und rechtssicher nutzen! Janin Präßler, Referentin für elektronische Ressourcen Elektronische Ressourcen für das moderne wissenschaftliche
MehrNaturwissenschaftlich-technische Information
Eleonore Poetzsch Naturwissenschaftlich-technische Information Online. CD-ROM. Internet 2., völlig neu bearbeitete Auflage E. POETZSCH Verlag Berlin E. Poetzsch Verlag Berlin Inhalt 1. GRUNDLAGEN DER NATURWISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEN
MehrOpen Libary: Präsentation der Bibliothek der Medizinischen Universität Graz
Open Libary: Präsentation der Bibliothek der Medizinischen Universität Graz Am 19. Mai 2004 wurde die neue zentrale Bibliothek der Med Uni Graz im Zentrum für Medizinische Grundlagenforschung (ZMF) einer
MehrOutsourcing an Insider: Konsortien für E-Books
Outsourcing an Insider: Konsortien für E-Books Dr. Jochen Johannsen (hbz) 98. Deutscher Bibliothekartag, 02.-05.06.09 Agenda 1. Was sind Konsortien? 2. Konsortien in Deutschland 3. Konsortien im hbz 4.
MehrEinführung in die Nutzung der Institutsbibliothek. WS 2016/17 Juliane Hochstein
Einführung in die Nutzung der Institutsbibliothek WS 2016/17 Juliane Hochstein IBW-Bibliothek Herzlichen Willkommen in Ihrer Institutsbibliothek! 2 Gibt es schon Fragen?? 3 IBW-Bib. Angebote Bestand: ca.
MehrZentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur
Aus: LSF_Vorlesungsverzeichnis_SoSe 2016_DuE_Sonstige LV Stand: 23.02.2016 1 Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur Engert
MehrInformationsbeschaffung für Ingenieure Mechanik Institut für Baumechanik und Numerische Mechanik
Informationsbeschaffung für Ingenieure Mechanik Institut für Baumechanik und Numerische Mechanik Rainer Baum 10.11.03 Informationsmittel > Zeitschriften > Datenbanken > Internet > OPAC der TIB/UB Zeitschriften
MehrKonsortiale Erwerbung von e-medien
Konsortiale Erwerbung von e-medien Was muss ich wissen? Michaela Selbach (hbz) VDB Fortbildungsveranstaltung, 31.05.2010 Hbz NRW Themen Gruppe Digitale Inhalte Konsortiale Erwerbung ebooks Springer ebooks
Mehreasystudium 1.Umfrage
Liebe Teilnehmer am Projekt easystudium! Herzlich willkommen zur 1. Umfrage unseres Projekts. Diese Umfrage dient der Erhebung Ihrer Arbeitsund Lernmethoden. Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme! (Hinweise
MehrBibliothek Sportwissenschaft. Einführung Wintersemester 2017/2018. Herzlich Willkommen! Bibliothek Sportwissenschaft.
Bibliothek Sportwissenschaft Einführung Wintersemester 2017/2018 Herzlich Willkommen! Bibliothek Sportwissenschaft Was geht nicht was geht... Bitte nicht: Speisen oder Getränke mit in die Bibliothek bringen
MehrRecherchemöglichkeiten
Recherchemöglichkeiten im Bibliotheksbestand der DHBW Heidenheim www.heidenheim.dhbw.de Inhalt -Online-Katalog... Seite 3 -Datenbanken.. Seite 12 -EDS Suchportal.. Seite 14 -Zugriff auf ebooks, ejournals
MehrIm ersten Abschnitt geht es um Ihre Bibliotheksnutzung:
Im ersten Abschnitt geht es um Ihre Bibliotheksnutzung: Aus welchen Gründen besuchen Sie die Bibliothek? Zur Medienausleihe (Rückgabe, Verlängerung) Brauche Medien / Infos für Schule / Beruf Um eine Veranstaltung
MehrWorkshop für Doktorand*innen der Geistes- und Sozialwissenschaften: Wie publiziere ich einen Artikel in einer wissenschaftlichen
WISSENSCHAFT UND METHODE 35 Workshop für Doktorand*innen der Geistes- und Sozialwissenschaften: Wie publiziere ich einen Artikel in einer wissenschaftlichen Zeitschrift? 14.11.2018: 12:00-14:00 Uhr Ort:
MehrINFORMATONSVERANSTALTUNG ZUM START DER BACHELORARBEIT :00 13:00 Uhr
INFORMATONSVERANSTALTUNG ZUM START DER BACHELORARBEIT 09.04.2019 12:00 13:00 Uhr FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT / Elisabeth Overkamp Gliederung 1. Fakultätsbibliothek Wirtschaftswissenschaft im Überblick
MehrHeureka! UB Info. Elektronische Ressourcen der UB
13/ März 2003 Heureka! UB Info Elektronische Ressourcen der UB Vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen: Ihr PC öffnet Ihnen das Tor zu einer Bibliothek enormen Ausmaßes. Ein Maus-Klick führt Sie innerhalb
Mehr