Der erste ESF-Newsletter

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1 N E W S * * * V O M E U R O PÄ I S C H E N S O Z I A L F O N D S I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Der erste ESF-Newsletter Vor Ihnen liegt der erste Newsletter der ESF-Förderperiode Zukünftig werden zwei Ausgaben pro Jahr erscheinen. In diesem Informationsbrief möchten wir über erfolgreiche ESF-Projekte oder auch besondere Schwerpunkte der Förderung berichten. Baden-Württemberg erhält für die Anpassung und Modernisierung der Bildungs-, Ausbildungsund Beschäftigungssysteme europäische Fördergelder. Der ESF ist einer der Strukturfonds der Europäischen Union, die den Abbau der bestehenden wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten innerhalb der EU unterstützen. Ziel des ESF ist es, die Perspektiven derjenigen zu verbessern, die auf Hindernisse stoßen, wenn sie Arbeit suchen, behalten oder wieder aufnehmen wollen. Einen Großteil der ESF-Mittel setzen wir für Maßnahmen ein, die zur Verhinderung von Jugendarbeitslosigkeit beitragen. Denn die Verhinderung von Jugendarbeitslosigkeit ist ein Kernanliegen der Landesregierung. Im Frühjahr letzten Jahres haben wir einen Projektaufruf zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit unter dem Titel»AKKU II«gestartet, ein Nachfolgeprogramm des sehr erfolgreichen»akku«der Förderperiode Über diesen Aufruf fördern wir elf mehrjährige Projekte. Sie werden mit innovativen Ansätzen und Methoden langfristig zur Verbesserung der Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf und zur Qualifikation und Integration von benachteiligten Jugendlichen, vor allem mit Migrationshintergrund, nachhaltig beitragen. Darüber hinaus ist es uns auch möglich, FSJplus weiter zu fördern. Dieses bereits in den vergangenen Jahren erfolgreich durchgestartete Projekt wollen wir Ihnen als Schwerpunkt in dieser Ausgabe des Newsletters vorstellen. Ich wünsche Ihnen eine informative und vergnügliche Lektüre. DR. MONIKA STOLZ MDL Ministerin für Arbeit und Soziales T H E M E N D I E S E R A U S G A B E * * * FSJplus Ein erfolgreiches Modellprojekt 02 Neues Förderprogramm Qualifizierungsberatung und Personalentwicklung im Förderbereich Wirtschaft 04 EPM-Schulungsangebot ausgeweitet Schulungen auch für Projektträger im Förderbereich Wirtschaft 05 Verwendungshinweis 05 S E I T E 01

2 F S J p l u s Ein erfolgreiches Modellprojekt Das Projekt wendet sich an junge Erwachsene von 18 bis 26 Jahren mit Hauptschulabschluss. Bekannt ist, dass dieser Abschluss auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt nur geringe Anerkennung findet. Deshalb wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit geboten, gleichzeitig mit einem zweijährigen Freiwilligen Sozialen Jahr die Mittlere Reife-Prüfung nachzuholen. Es ist bundesweit das erste Projekt, das freiwilliges Engagement und Schulabschluss miteinander verbindet. Ab September 2009 werden jährlich 25 Plätze angeboten. Die Teilnehmenden arbeiten in einem Altenpflegeheim oder in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Sie erhalten ein monatliches Taschengeld in Höhe von 220 Euro sowie Verpflegungsgeld. In Blocks von bis zu sechs Wochen werden sie in der Gotthilf-Vöhringer-Abendrealschule in Wilhelmsdorf auf den Realschulabschluss vorbereitet. Das Diakonische Werk Württemberg unterstützt die jungen Leute während der gesamten Dauer durch Seminare und persönliche Begleitung. Dieser Wechsel von sinnstiftender, praktischer Arbeit und Schulbesuch sowie die individuell maßgeschneiderten Unterstützungsangebote sind für viele der Schlüssel zum Erfolg. GERHARD SEGMILLER (Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg):»FSJplus wirkt auch der geschlechtstypischen Segmentierung der Berufsfelder aktiv entgegen. Die Teilnehmenden erweitern ihr Berufswahlspektrum junge Männer, indem sie Zugang zu sozialpflegerischen Arbeits feldern und Ausbildungen erlangen, junge Frauen, indem sie in die Lage versetzt werden, durch die erreichte Höherqualifizierung ihr Berufswahlspektrum grundsätzlich zu erweitern.«(auszug aus dem Grußwort zur Abschlussfeier) Wie kommen die jungen Menschen in das Projekt? 20 junge Erwachsene feiern in der Wilhelmsdorfer Gotthilf-Vöhringer-Abendrealschule ihren bestandenen Realschulabschluss. Vielfältige Erlebnisse und Erfahrungen in den Praxiszeiten während des Freiwilligendienstes tragen zur persönlichen Entwicklung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei. Sie erwerben soziale Kompetenzen, lernen ihre beruflichen Fähigkeiten und Neigungen besser erkennen und öffnen auch den Blick für ihre persönliche Zukunft. Auf das Projekt wird durch Agenturen, die Job-Center oder auch Multiplikatoren im Bereich schulische / berufliche Bildung hingewiesen. Die jungen Frauen und Männer entscheiden sich jedoch freiwillig für eine Teilnahme und bewerben sich. THOMAS STEIGMILLER (Diakonisches Werk):»Die Bewerber/innen müssen sich einem mehrstufigen Auswahlverfahren stellen, wozu auch eine zweitägige Hospitation in einer Praxis stelle gehört. Erforderlich ist eine grundsätzliche Offenheit gegenüber der Arbeit mit alten Menschen oder Menschen mit Behinderung. Über die Hälfte der Projektteilnehmenden sind junge Männer.«S E I T E 02

3 N E W S * * * Das ganzheitliche Bildungsverständnis Im Projekt finden sich unterschiedliche Menschen zusammen, verschiedene Ministerien, Bund und Land sind beteiligt. Ein weiteres Plus ist die Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen, deren Stärken und Potenziale dazu beitragen, das Projekt erfolgreich durchzuführen. A N S C H L U S S P E R S P E K T I V E V O N F S J P L U S - A B S O LV E N T / I N N E N Ausbildung sozialversicherungspflichtige Beschäftigung weiterführende Schule Zivildienst / Aupair offen OBERKIRCHENRAT HELMUT BECK (a.d.): Vorstandsvorsitzender Diakonisches Werk Württemberg:»FSJplus knüpft am diakonischen, ganzheitlichen Bildungsverständnis an, das den Menschen in seiner Ganzheit in den Mittelpunkt stellt. Die Arbeit und die Erfahrungen in den Einsatzstellen ver mitteln Sinn und er möglichen die Entwicklung der eige nen Persönlichkeit. Diakonisch ist das Projekt auch, weil es die jungen Leute nicht alimentiert und bevormundet.das Beste sind die vielen tollen Menschen«Junge Erwachsene, die das Angebot nutzen, haben sich in den meisten Fällen vor dem FSJplus vergeblich um einen Ausbildungsplatz bemüht, hatten mäßige bis schlechte Hauptschulabschlüsse, teilweise abgebrochene Ausbildungen oder sind beim Versuch gescheitert, auf andere Weise einen höheren Schulabschluss zu erreichen. In den meisten Gesprächen findet sich die Aussage wieder, dass das Beste in den zwei Jahren der Kontakt, die Zusammenarbeit mit den vielen tollen Menschen ist. Zwei Teilnehmerinnen, die den schwierigen Weg, soziale Praxis und mittleren Schulabschluss miteinander zu verbinden, erfolgreich abgeschlossen haben. Ihnen eröffnet sich eine sehr gute berufliche Perspektive. Von 25 Teilnehmenden, die ihr FSJplus 2007 begannen, haben 22 ein vollwertiges Freiwilliges Soziales Jahr absolviert. 20 Teilnehmende haben das FSJplus auch im zweiten Jahr fortgesetzt. Alle 20 Absolventinnen und Absolventen haben erfolgreich den Realschulabschluss erworben. ANGELA:»Ich habe im Internet gegoogelt und dabei das FSJplus- Angebot gefunden. Die Zeit war sehr anstrengend, aber gut. Ich war im Altenheim eingesetzt, und jetzt mache ich auch eine Ausbildung zur Altenpflegerin.«JENNIFER:»Ich habe den Tipp durch eine frühere Schule bekommen. Sie haben mir dort den Vorschlag gemacht, mich für FSJplus zu bewerben. Meinen Einsatz hatte ich im Behindertenheim in Mariaberg. Dort mache ich jetzt eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin. Damit hat sich fast hundertprozentig mein Wunsch erfüllt. In Zukunft möchte ich auch in diesem Beruf arbeiten.«zwei gemeinsame Jahre finden ihren Abschluss mit»mirandolina«, einem Theaterstück von Carlo Goldoni, das von allen Teilnehmenden und den Lehrkräften der Gotthilf-Vöhringer- Abendrealschule gestaltet und von allen Gästen mit viel Spaß erlebt wird. Weitere Informationen finden Sie unter: a S E I T E 03

4 NEWS *** Q U A L I F I Z I E R U N G S B E R AT U N G U N D P E R S O N A L E N T W I C K L U N G Neues Förderprogramm Berufliche Weiterbildung ist sowohl für die Unternehmen als auch für den Einzelnen eine unabdingbare Investition in die Zukunft. Eine systematische Personalentwicklung und damit verbunden eine kontinuierliche Weiterbildung der Beschäftigten gewinnt daher weiter an Bedeutung. Dies gilt auch in Zeiten der konjunkturellen Krise. Unternehmen sollten deshalb die Zeiten der Kurzarbeit für berufliche Weiterbildung sinnvoll nutzen. Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg hat vor diesem Hintergrund ein neues Programm»Qualifizierungsberatung und Personalentwicklung«aufgelegt, um Unternehmen bei der Sicherung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit durch die permanente Qualifizierung der Beschäftigten zu unterstützen. Danach können Unternehmen, die einen Standort in BadenWürttemberg mit bis zu 500 Beschäftigten haben, einen Antrag auf Förderung eines externen Coaching stellen. Das Coaching hat zwei Schwerpunkte. Der erste liegt in der Qualifizierungs- und Weiterbildungsberatung. Der zweite Schwerpunkt des Coaching liegt in der systematischen Personalentwicklung. Hier sollen Impulse zur Einführung einer zielgruppenspezifischen oder einer allgemeinen Personalentwicklung gesetzt werden. Im Fokus der zielgruppenspezifischen Personalentwicklung stehen An- und Ungelernte und über 50-Jährige, Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger sowie Beschäftigte mit Migrationshintergrund. a Mehr Informationen finden Sie unter: D E R E U R O PÄ I S C H E S O Z I A L F O N D S I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G S E I T E 04

5 E P M - S C H U L U N G S A N G E B O T A U S G E W E I T E T Schulungen auch für Projektträger im Förderbereich Wirtschaft Die Planung und Umsetzung eines ESF-Projekts erfordern von den Trägern eine hohe Projektmanagement-Kompetenz und klare organisatorische innerbetriebliche Strukturen. Das Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg hat in seiner Funktion als ESF-Verwaltungsbehörde das zentrale Landesprojekt»EPM ESF-Projekte Managen Erfolg sichern«angeregt und initiiert. Ziel ist die Sensibilisierung möglichst vieler ESF-Träger für ein effizientes Projektmanagement und die Vermeidung von Fehlern auf der operativen Ebene. EPM wird vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg durchgeführt. Mit dem Herbstprogramm 2009 steht das EPM-Schulungsangebot erstmals auch ESF-Projektträgern aus dem Bereich des Wirtschaftsministeriums offen. Das Schulungskonzept umfasst Grundlagen-, Fach- und Projektmanagementschulungen. Im Zentrum der Grundlagen- Schulungen (A»Der ESF im Überblick«) stehen Antragstellung sowie alle formalen Anforderungen an die ESF-Umsetzung. Die Fachschulungen (B»Der ESF im Detail«) fokussieren zentrale Themen der Projektdurchführung wie Buchhaltung, Personal, Finanzplanung oder Monitoring. In den Management- Schulungen (C»Projektmanagement im ESF«) können Sie sich alle notwendigen Instrumente vom Zeiterfassungssystem bis zum Statusbericht und der Auditvorbereitung aneignen. Organisationen, die eine Antragstellung planen, können sich zunächst nur zu der EPM-Schulung A1»ESF-Projekte von A bis Z (für neue Antragsteller/innen)«anmelden. a Mehr Informationen zu den EPM-Schulungen finden Sie unter: Verwendungshinweis: Dieser Newsletter darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf der Newsletter nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es jedoch gestattet, den Newsletter zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Bildnachweis: Fotos Seite 1 4: Christel Berger / Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg, Fotos Seite 4: Europäische Kommission Herausgeber: Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg Schellingstraße Stuttgart Kontakt: beratung@esf-team.de Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Theodor-Heuss-Straße Stuttgart Kontakt: esf-wirtschaftsministerium@wm.bwl.de Design: S E I T E 05

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