Herbstakademie
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- Felix Waltz
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Herbstakademie Mit Vorlesen und Schreiben Interesse am Lesen wecken Die Schülerzeitungs-AG aus Nienstädt Referentin: Dörte Piper-Höhn
2 Kurzportait Grundschule Nienstädt im LK Schaumburg 4-5 zügig Keine Ganztagsschule, mit Hort
3 Schülerzeitung der GS Nienstädt Gründung einer Schülerzeitungs-AG im Schuljahr 2004/2005 ( AG Wahlmöglichkeit der 4. Klassen) Teilnahme am Schülerzeitungswettbewerb (VNJ) Stete Entwicklung (Inhalt, Layout, Ablauf) s. Exemplare der Zeitung
4 Schülerexpress eine Schülerzeitung entsteht
5 Bevor es losgeht: Format festlegen (A4 oder A5) (A4 für Grundschüler übersichtlicher und besser zu handhaben) Erscheinungsweise (wie oft? wann?) Auflage Seiten Finanzierung/Vertrieb (Kosten?) Druck Anzeigen/Sponsoren
6 Rahmenbedingungen Regelmäßige Treffen (hier: Doppelstd./Woche) Fester Ablauf der Treffen (5 Arbeitsphasen) Feste Redaktionsräumlichkeiten (am besten PC-Raum) Technisches Equipment (PC s, Drucker, Scanner, Kamera)
7 Die 5 Arbeitsphasen 1. Gemeinsamer Start, kurze Redaktionssitzung 2. Arbeiten 3. Kekspause! 4. Arbeiten 5. Ergebnisse
8 Das 1. Treffen
9 Das 1. Treffen Kennenlernen Was soll alles in die Schülerzeitung? (Kategorien festlegen wer übernimmt was?) Einloggen am PC Herumexperimentieren mit Word Erstellen des Reporterausweises Dokument speichern, öffnen, drucken
10 So geht es weiter... Verschiedene Textformen üben für alle: Bericht, Interview, Reportage Recherieren üben (Internet, Buch,...) Steckbrief über sich selber schreiben
11 Die Lehrkraft sollte... Viel Engagement aber auch Geduld mitbringen! Technik bereit halten (PC, Scanner, Beamer, Fotoapparat...) Textverarbeitungssprogramm kennen Einen Zeitplan erstellen Ideenpool vorrätig haben Endkorrekturen der Texte vornehmen (dabei eigene Ansprüche minimieren!) Viel Zeit für Layout einplanen!
12 Achtung! Urheber-und Bildrechte beachten! Sicherheitskopie nach jeder Sitzung! Jedes fertige Dokument einmal ausdrucken und in Mappe sammeln! Günstige Druckerei finden Sponsoren suchen! Kostenplan aufstellen!
13 Größte Hürde für den L: Zeitfaktor: Layout, Fotobearbeitung, Korrekturlesen, Druckerei, Sponsoren, Bank
14 Aufgaben der SuS Sich mit dem Textverarbeitungsprogramm Word vertraut machen Recherchieren Interviews vorbereiten und durchführen
15 Aufgaben der SuS Fotos machen Berichte schreiben Schreibkonferenzen abhalten Bilder malen Quiz, Rätsel erstellen
16 Aufgaben der SuS Augen und Ohren offen halten über Aktuelles in und außerhalb der Schule Werbeplakate erstellen für den Verkauf Verkauf durchführen
17 Damit müssen Sie rechnen: Keine Ideen (Ideenpool vorrätig halten) Dateien wurden falsch gespeichert, können nicht gefunden werden (Sicherheitskopien nach jeder Sitzung, fertige Beiträge einmal ausdrucken!) Schreibblockade oder keine Lust (Pause machen lassen, Teamarbeit)
18 Positive Auswirkungen auf die AG Teamarbeit wird gefördert Schreibkompetenz wird erweitert (Rechtschreibung, versch. Textformen kennenlernen...) Lesemotivation wird erhöht (beim Recherchieren, Korrekturlesen..) Spaß am Schreiben und Lesen Kritik ertragen können Stärkung des Selbstbewusstseins (Stolz!)
19 Positive Auswirkungen auf alle SuS der Schule Andere SuS mit der fertigen Zeitung zum Lesen bewegen Kritisches Auseinandersetzen mit den Inhalten Eigene Texte schreiben, Bilder malen, etc. und sie in der Zeitung veröffentlichen
20 Weitere Präsentationsformen:...nur für die Klasse: Klassenzeitung...für die ganze Schule: Stellwand (ständiges Aktualisieren) Wochen-/Monatszeitung Blog einrichten
21 Beispiel: Der Blog
22 Der Blog Blog im Internet einrichten(z.b. kostenfrei mit wordpress) Schüler arbeiten als Mitarbeiter und schreiben ihre Texte gleich in den Blog. Aktuelle Beiträge werden zusätzlich ausgedruckt und an Stellwand präsentiert.
23 Viel Erfolg und Spaß beim Einrichten Ihrer Schülerzeitung!
unsere Schülerzeitung,
unsere Schülerzeitung, Liebe Schüler, Eltern, Verwandte, Freunde und KollegInnen, die Schülerzeitung Schülerblitz erschien erstmals am Ende der Projektwoche 2011 und berichtete damals unter anderem über
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