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1 unsere Schülerzeitung, Liebe Schüler, Eltern, Verwandte, Freunde und KollegInnen, die Schülerzeitung Schülerblitz erschien erstmals am Ende der Projektwoche 2011 und berichtete damals unter anderem über die verschiedenen Angebote der ProWo. Die Kinder dieser ersten Ausgabe haben sich verschiedene Namen für die Zeitung überlegt gewonnen hat der Name Schülerblitz, bei dem es bis heute geblieben ist. Die Kinder als RedakteurInnen und JournalistInnen waren mit so viel Begeisterung und Engagement dabei, dass aus dieser Begeisterung die Idee entstand, aus dem einmaligen Projekt eine wöchentlich stattfindende AG ins Leben zu rufen Gesagt getan : Was machen wir in der Schülerzeitungs-AG eigentlich? Zunächst geht es natürlich darum, Themen zu finden, die vor allem für Kinder interessant sein könnten. In der ersten und in den weiteren Redaktionssitzungen sammeln die Kinder ihre Vorschläge zu Themen und Ausflugswünschen. Diese werden gemeinsam besprochen und auf Machbarkeit überprüft. Viele weitere Themen ergeben sich überdies durch die konkrete Arbeit an der Zeitung oder durch das aktuelle Tagesgeschehen. Im nächsten Schritt wird überlegt, wie eine Schülerzeitung für Kinder eigentlich aussehen sollte. Dazu haben die KinderredakteurInnen der Ausgaben 3, 4/5 am Anfang der AG viele verschiedene Kinderzeitschriften studiert, um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, wie eine solche Zeitung aussehen kann, -- aber natürlich nicht muss. Die Kinder haben mit Lob und Kritik an diesen Kinderzeitschriften auch nicht gespart und wir haben gemeinsam versucht, dieses Lob, aber auch die Kritik in unsere Arbeit einfließen zu lassen. So fanden z.b. viele der JungjournalistInnen, dass gerade die speziell für Kinder gedachten Zeitschriften viel zu bunt und die einzelnen Seiten mit Informationen überfüllt seien. Oft könne man keinen Übergang von einem zum nächsten Artikel erkennen und wüsste dadurch auch nicht immer, welches Foto (Bild) eigentlich zu welchem Artikel gehöre. Einige dieser bunten Artikel wurden zunächst sogar als Werbung gesehen, obwohl es sich um ganz normale Berichte dieser Zeitungen handelte. So haben wir gemeinsam bei der Arbeit darauf geachtet, dass die Schülerzeitung zwar bunt, aber eben nicht zu bunt wird, Übergänge klar gestaltet und erkennbar sind. Des Weiteren ist die Schrift in einer gut lesbaren Größe gedruckt und die meisten Bilder sind von den Kindern selbst gemalt. Im Folgenden wird überlegt und erörtert, wie man Texte möglichst interessant, spannend aber auch allgemeinverständlich verfassen kann. Die (halb-)fertigen Texte werden besprochen und oftmals erneut überarbeitet. Genauso wird diskutiert, welche Fragen bei Interviews gestellt werden können. Die Texte können von den Kindern zwar mit der Hand geschrieben und abgegeben werden, dennoch macht die Arbeit am Computer einen großen Teil unserer Arbeit aus. So erfolgt schon am Anfang der AG eine kurze Hard- und Softwareeinführung, um am Computer, in entsprechenden

2 Textverarbeitungsprogrammen, nicht nur die Artikel teilweise selbst schreiben zu können, sondern auch, um auf entsprechenden kindgerechten Suchmaschinen und Internetseiten für Artikel und Berichte Themen recherchieren zu können (recherchiert wird auch in unserer Schulbücherei). Das Malen und Zeichnen in entsprechenden Programmen dient vor allem dazu, sich mit der Maus und dem Computer insgesamt vertraut zu machen. Und natürlich, um Bilder für unsere Schülerzeitung zu erstellen Alle Veränderungen an den Inhalten der Texte der Kinder werden, wenn überhaupt, nur in Absprache mit ihnen verändert. Alle Kinder werden ermuntert, eigenständige Ideen zu entwickeln, Themen, die sie interessieren, anzugehen, und natürlich auch kritisch zu hinterfragen und, wenn nötig, auch deutlich ihre Meinung zu äußern. Des Weiteren erstellen die Kinder eigenständig Rätsel (Buchstabengitter, Fehlersuche, Sudoku u.v.m.), erstellen Ausmalbilder und suchen nach lustigen Witzen für unsere Witzseiten. Es sei zum Schluss noch angemerkt, dass ich mich nach langen Überlegungen dazu entschlossen habe, zwar die meisten, aber doch nicht alle Rechtschreib-, Grammatik- und vor allem Ausdrucksfehler zu verbessern. Ein Verbessern würde oftmals den Zauber und die Vielfalt kindlicher Ausdrucksweisen zerstören. Ein herzliches Dankeschön möchte ich an dieser Stelle allen treuen Gewerbetreibenden aussprechen, die ihre Anzeigen in unserer Schülerzeitung schalten und dadurch ermöglichen, dass wir eine gut lesbare farbige Schülerzeitung drucken können, die für alle, vor allem aber für die Kinder, dadurch viel interessanter wird und letztlich auch deshalb zum Lesen anregt. Ein weiteres Dankeschön gilt der Druckerei Reha-Werkstatt Rödelheim, die den Druck auch dadurch unterstützt, dass sie unserer Schülerzeitung immer einen sehr guten und fairen Preis unterbreitet. Die Kinder arbeiten viel, um die unterschiedlichen Ausgaben unseres Schülerblitz entstehen zu lassen, auch wenn es ihnen nicht immer leicht fällt, nach der Schule und den Hausaufgaben ihrem zweiten Job nachzugehen, der manchmal doch anstrengender ist, als so mancher vorher dachte. Daher: Vielen Dank an alle Schülerzeitungs-Kinder! Ich bin sehr stolz auf Euch und Eure Arbeit! Herzliche Grüße Ihre Sabine Müller (AG-Leiterin, Chefredakteurin) Kontakt: Diesterwegschule Sabine Müller Am Mühlgarten Frankfurt am Main Verantwortlich für den redaktionellen Teil und Anzeigenleitung: Sabine Müller

3 Artikel schreiben! Natürlich immer vollen Einsatz zeigen auch beim Fotoshooting! Interviews führen! Im Internet recherchieren! (etwas herausfinden, forschen)

4 Als Fachmann bei Problemen helfen! Neues ausprobieren! Geschichten erfinden! Meinungen einholen und aufschreiben! Sich bewegen!

5 Gedanken auch mal Kopf stehen lassen! Mit Freunden zusammenarbeiten! Kleinere und größere Ausflüge machen!

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