Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das. Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes. Musik Sek II. (Stand: September 2018)
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- Leander Lichtenberg
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1 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Musik Sek II (Stand: September 2018)
2 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Musik als Sprache?! Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema: Back to the Roots - auf der Suche nach musikalischer Identität Kompetenzen: beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, realisieren vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen mit unterschiedlichen Ausdrucksabsichten, erläutern Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen. Inhaltsfeld: IF1 (Bedeutungen von Musik) Inhaltliche Schwerpunkte: Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen Ausdrucksgesten vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Zeitbedarf: 22 Std. Unterrichtsvorhaben III: Thema: Mit den Ohren sehen - Filmmusik Kompetenzen: analysieren musikalische Strukturen hinsichtlich musikalischer Stereotype und Klischees unter Berücksichtigung von Wirkungsabsichten, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext, erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungsabsichten und musikalischen Strukturen in funktionsgebundener Musik. Inhaltsfeld: IF3 (Verwendungen von Musik) Kompetenzen: interpretieren musikalische Entwicklungen vor dem Hintergrund historisch-gesellschaftlicher Bedingungen, entwerfen und realisieren eigene klangliche Gestaltungen aus einer historischen Perspektive, beurteilen kriteriengeleitet Entwicklungen von Musik bezogen auf ihre historischgesellschaftlichen Bedingungen. Inhaltsfeld: IF2 (Entwicklungen von Musik) Inhaltliche Schwerpunkte: Zusammenhänge zwischen historisch-gesellschaftlichen Bedingungen und musikalischen Strukturen Klangvorstellungen im Zusammenhang mit Stil- und Gattungsmerkmalen Zeitbedarf: 22 Std. Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Die romantische Oper zwischen Phantasie und Realismus Kompetenzen: interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund von Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten, beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Zusammenhängen zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen. Inhaltsfelder: IF1 (Bedeutungen von Musik) und IF2 (Entwicklungen von Musik) Inhaltliche Schwerpunkte: 2
3 Inhaltliche Schwerpunkte: Zusammenhänge zwischen Wirkungsabsichten und musikalischen Strukturen Bedingungen musikalischer Wahrnehmung im Zusammenhang musikalischer Stereotypen und Klischees Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen Zusammenhänge zwischen historisch-gesellschaftlichen Bedingungen und musikalischen Strukturen Zeitbedarf: 24 Std. Zeitbedarf: 22 Std. Summe Einführungsphase: 90 Stunden 3
4 Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben II: Thema: Der Wandel von der höfischen zur bürgerlichen Musikkultur: Von der Suite zur Sinfonie Kompetenzen: analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Paradigmenwechsel, benennen stil- und gattungsspezifische Merkmale von Musik im Hinblick auf den historisch-gesellschaftlichen Kontext unter Anwendung der Fachsprache, interpretieren Paradigmenwechsel musikalischer Entwicklungen vor dem Hintergrund gesellschaftlich-politischer und biografischer Kenntnisse. Inhaltsfelder: IF 2 (Entwicklungen von Musik) Inhaltlicher Schwerpunkt: Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik Zeitbedarf: 26 Std. Unterrichtsvorhaben III: Thema: Musik zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit Kompetenzen: beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf ästhetische Konzeptionen und den Sprachcharakter von Musik, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Deutungsansätze und Hypothesen, interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik. Inhaltsfeld: IF1 (Bedeutung von Musik) Inhaltlicher Schwerpunkt: Wahrnehmungssteuerung durch Musik Thema: Musik als Zeugnis gesellschaftspolitischen Engagements: Lieder und Songs von Schubert und Weill Kompetenzen : interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen (und des Sprachcharakters von Musik), bearbeiten musikalische Strukturen unter Berücksichtigung ästhetischer Konzeptionen, beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Musik hinsichtlich ästhetischer Konzeptionen. Inhaltsfeld:IF 3 (Verwendungen von Musik) Inhaltlicher Schwerpunkt: Sprachcharakter von Musik Zeitbedarf: 20 Std. Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Musik und Politik Kompetenzen: interpretieren Analyseergebnisse im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext, erörtern Problemstellungen zu Funktionen von Musik. Inhaltsfelder: IF 3 (Verwendungen von Musik) Inhaltlicher Schwerpunkt: Funktionen von Musik in außermusikalischen Kontexten Zeitbedarf: 24 Std. 4 Summe Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS: 90 Stunden
5 Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben II: Thema: Verstaubt oder aufregend neu die Oper zwischen Tradition und Fortschritt Kompetenzen : benennen stil- und gattungsspezifische Merkmale von Musik im Hinblick auf den historisch-gesellschaftlichen Kontext unter Anwendung der Fachsprache realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen im Hinblick auf den historischen Kontext. erläutern Gestaltungsergebnisse bezogen auf ihren historischen Kontext. Inhaltsfelder: IF 2 (Entwicklungen von Musik) Inhaltlicher Schwerpunkt: Gattungsspezifische Merkmale im historisch-gesellschaftlichen Kontext Zeitbedarf: 26 Std. Unterrichtsvorhaben III: Thema: Neue Musik im Spannungsfeld von Determination und Zufall Kompetenzen : interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen von Musik. realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen erläutern Zusammenhänge zwischen ästhetischen Konzeptionen und musikalischen Strukturen Inhaltsfelder: IF 1 (Bedeutungen von Musik) Inhaltliche Schwerpunkte: Ästhetische Konzeptionen von Musik Zeitbedarf: 20 Std. Thema: Projektbezogenes Arbeiten im Hinblick auf Schulkonzert und Abiturfeierlichkeiten Kompetenzen : realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext erörtern Problemstellungen zu Funktionen von Musik Inhaltsfeld:IF 3 (Verwendungen von Musik) Inhaltlicher Schwerpunkt: Wahrnehmungssteuerung durch Musik Zeitbedarf: 24 Std. Summe Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS: 70 Stunden 5
6 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben in der Einführungsphase GK EF.1 Thema: Musik als Sprache?! ~ 22 Std. Bedeutungen von Musik Inhaltliche Schwerpunkte: Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen Ausdrucksgesten vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption Unterrichtsgegenstände Unterrichtsgegenstände Abendländische Kunstmusik aus verschiedenen Zeiten Ralph Vaughan Williams: The lark ascending beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, Fachliche Inhalte Maurice Ravel: Lever du jour Richard Strauss: donquixote (Ausschnitte) formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten von Musik, Nachahmung und Illustration durch Musik Musikalische Ausdrucksfiguren und Stilkonventionen Nikolaj Rimskij-Korsakow: Scheherazade (Ausschnitte) analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Ausdrucks- Einsatz und Gestaltung von Klangfarbe Claude Debussy: Rêverie absichten und Ausdrucksgesten, Umgang mit Notentexten und Partiturausschnitten Jan Garbarek: In praise of dreams interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund von Aus- Parameter zur Melodiebestimmung György Ligeti: Atmosphères drucksabsichten und Ausdrucksgesten Biographische Hintergründe beschreiben Notationen und lesen sie mit Literatur: deuten musikalische Mittel im Hinblick auf Bezüge zu Texten Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Spielpläne Oberstufe und Bildern Notationsformen Brassel, Ulrich (Hg.): Musikbuch 2, Cornelsen 2014, 6
7 Rhythmik: Metrum, metrische Rhythmen mit Taktbindungen, Kapitel 1.1 und 2.1 Produktion Taktarten, rhythmische Muster Melodik: diatonische und pentatonische Skalen, Motiv und Mo- Klett Themenheft: Grundlagen Musiktheorie tiv-verarbeitungen Harmonik: einfach Kadenz-Harmonik mit Grundbegriffen T, S, entwickeln Gestaltungsideen bezogen auf Ausdrucksabsichten D; Dreiklangs-Umkehrungen, Quintenzirkel und Ausdrucksgesten, Dynamik/Artikulation: Abstufungen, dynamische Entwicklun- erfinden einfache musikalische Strukturen unter Berücksichti- gen gung musikalischer Konventionen, Grundsätze der Formenlehre realisieren vokale und instrumentale Kompositionen mit unter- Klangfarben von Stimme und Instrument schiedlichen Ausdrucksabsichten, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen mit unterschiedlichen Ausdrucksabsichten Evtl. graphische Notationsformen Traditionelle Notationen im Violin- und Bassschlüssel, Partitur Fachmethodische Arbeitsformen Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen, beurteilen kriteriengeleitet Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksabsichten, beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Zusammenhängen zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen. Hör-Analysen musikalischer Strukturen hinsichtlich Form-Aspekte und Motiv-Verarbeitungen Sachkundiger Kommentar (mündlich und/oder schriftlich) zu musikalischen Darbietungen Methoden der Erarbeitung wissenschaftlicher Texte Kreative Gestaltungsmethoden in Arbeitsgruppen Feedback / Leistungsbewertung S. dazu allgemeines Leistungskonzept Musik-Oberstufe 7
8 GK EF.2 Thema: Back to the Roots - auf der Suche nach den Wurzeln von Musik ~ 22 Std. Entwicklungen von Musik Inhaltliche Schwerpunkte: Zusammenhänge zwischen historisch-gesellschaftlichen Bedingungen und musikalischen Strukturen Klangvorstellungen mit Stil- und Gattungsmerkmalen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption Fachliche Inhalte Unterrichtsgegenstände Merkmale musikalischer Stilistik ( Instrumentenbesetzung, Satz- J.S. Bach Invention Nr. 1 C-Dur analysieren musikalische Strukturen bezogen auf historisch-gesellschaftliche Bedingungen, benennen Stil- und Gattungsmerkmale von Musik unter Anwendung der Fachsprache, interpretieren musikalische Entwicklungen vor dem Hintergrund historisch-gesellschaftlicher Bedingungen. struktur, Rhythmik, Melodik, Harmonik, Dynamik) Musikalische Gattungen (exemplarisch) und deren Entwicklungen Kompositionstechniken der Mehrstimmigkeit, Polyphonie und Homophonie, Grundlagen der Kontrapunktik Kulturelle Kontexte kompositorischer Intentionen an ausgewählten Beispielen Jacques Loussier, Play Bach Palästrina, Missa Papae Marcelli Text zur Sphärenharmonie und zum Weltbild in der Renaissance Franz Schubert Die Forelle Texte zu Hintergrund-Infos Schubart / Schubert / Französische Revolution / Wiener Kongress Produktion 8 entwerfen und realisieren eigene klangliche Gestaltungen aus einer historischen Perspektive, realisieren vokale und instrumentale Kompositionen und Impro- Aspekte der Widerspiegelung historischer Phänomene in musikalischen Strukturen Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen Ordnungssysteme Weitere Aspekte Kompositionsstudien in Anlehnung an J.S. Bachs Inventionen (z.b. Invention für 2 Schlagzeuger)
9 visationen unter Berücksichtigung von Klangvorstellungen in historischer Perspektive. Reflexion Rhythmik: Taktarten, Akzente, Synkopierungen, Komplementär-Rhythmik Melodik: Motiv und Motiv-Verarbeitungen, Phrase, Thema Dynamik / Artikulation: graduelle und fließende Abstufungen/Übergänge, Terrassen-Dynamik; staccato-legato ordnen Informationen über Musik in einen historisch-gesellschaftlichen Kontext ein, erläutern Zusammenhänge zwischen musikalischen Entwicklungen und deren historisch-gesellschaftlichen Bedingungen, erläutern Gestaltungsergebnisse bezogen auf ihre historische Perspektive, beurteilen kriteriengeleitet Entwicklungen von Musik bezogen auf ihre historisch-gesellschaftlichen Bedingungen. Formaspekte Polyphonie, Kontrapunkt, Homophonie; SHF: Exposition, Durchführung, Coda; Invention (ev. Fuge), Liedformen (Kunstlied); Orgelpunkt, Stretta Notationsformen Klaviernotation, einfache Partitur, Standard-Notation der Tonhöhen und Tondauern Fachmethodische Arbeitsformen Formanalyse beispielhaft sowohl als Hör-, wie auch Notentextanalyse Analyse von Motivverarbeitungen in einer Komposition durch visuelle Kennzeichnungen im Notentext Recherche von Informationen Methoden der Erarbeitung wissenschaftlicher Texte Fachübergreifende Kooperationen 9
10 Mit dem Fach Geschichte bzgl. historischer Kontexte Feedback / Leistungsbewertung Bewertung von individuell angefertigten Notentext-Analysen Schreiben einer Kritik zu einer Komposition, die historische Kompositionsformen und Mittel aktualisiert Präsentation von Gestaltungsergebnissen Referate z.b. bzgl. historischer Recherchen 10
11 GK EF.3 Thema: Mit den Ohren sehen - Filmmusik Verwendungen von Musik Inhaltliche Schwerpunkte: Zusammenhänge zwischen Wirkungsabsichten und musikalischen Strukturen Bedingungen musikalischer Wahrnehmung im Zusammenhang musikalischer Stereotype und Klischees Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption Fachliche Inhalte Unterrichtsgegenstände z.b.: Funktionen (Kategorisierung nach Pauli: Kontrapunktierung, Die Ankunft des Zuges (Lumière-Brüder) beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Wirkungen von Musik, Paraphrasierung, Polarisierung und evtl. weitere Kategorisierungen) und Techniken (Mood-Technik, Mickeymousing, Leitmotivtechnik, evtl. Underscoring) von Filmmusik What a wonderful world von Louis Armstrong, u.a. in Good morning vietnam (als Bsp. für Kontrapunktierung) analysieren musikalische Strukturen hinsichtlich musikalischer Stereotype und Klischees unter Berücksichtigung von Wirkungsabsichten, interpretieren Analyseergebnisse bezogen auf funktionsgebundene Anforderungen und Wirkungsabsichten. Historische Entwicklung der Filmmusik Musikalische Klischees im Kontext ihrer Verwendung Wirkung von Filmmusik untersuchen Filmmusikbranche, Arbeitsweise und Vermarktung Titelsong von James Bond (Höranalyse,- protokoll und Mitspielsatz/ Klassenmusizieren; syntaktische Funktion von Filmmusik) Interview mit Hans Zimmer (ZDFinfo auf youtube.- com abrufbar; 2 Teile, insgesamt ca. 16 min) Produktion entwickeln Gestaltungsideen in einem funktionalen Kontext unter Berücksichtigung musikalischer Stereotype und Klischees, Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen Rhythmik: Taktarten, Akzente, Synkopierungen Melodik: Motiv und Motiv-Verarbeitungen, Thema Als Lachen Trumpf war als Ausgangspunkt für eine eigene Filmmusik Harry Potter; Star Wars, Herr der Ringe (Leitmoti- Zauberlehrling oder andere kurze Zeichentrickfil- vik) me als Grundlage für eigenes Mickeymousing 11
12 erfinden einfache musikalische Strukturen im Hinblick auf Wir- Dynamik/Artikulation: Artikulationsformen und Spieltech- Schlussszene aus Das Fenster zum Hof (unterlegt kungsabsichten, niken; differenzierte dynamische Verläufe; vokale und instru- mit verschiedenen Filmmusiken) als Grundlage für die Ausein- realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf mentale Klangfarbe andersetzung mit unterschiedlichen Wirkungsweisen von einen funktionalen Kontext. Leitmotivik Musik (Polarisierung) Traditionelle Notationsweisen; grafische Notationen Reflexion Fachmethodische Arbeitsformen Literatur: Klett Themenheft: Filmmusik Analyse musikalischer Strukturen hinsichtlich Form- und Para- erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungsabsichten und musikalischen Strukturen in funktionsgebundener Musik, erläutern Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit, meter-aspekte beispielhaft sowohl als Hör-, wie auch Notentextanalyse Analyse der Wirkung von Musik im Film Kreative Gestaltungsmethoden in Arbeitsgruppen beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse gestalterischer Prozesse bezogen auf Wirkungsabsichten. Beschreibung musikalischer Strukturen mit Hilfe von Fachsprache Gestaltungsideen hinsichtlich einer kurzen Filmszene entwickeln und klanglich realisieren und präsentieren Präsentation von Gestaltungskonzepten Ggbf. Erstellen einer eigenen Filmmusik/ eines Titelsongs o.ä. nach dem Baukastenprinzip mit dem Computer Evtl. ein eigenes kurzes Filmprojekt planen, durchführen und präsentieren (ggb. fächerübergreifend z.b. mit Informatik, Kunst) 12 Feedback / Leistungsbewertung Präsentation von Gestaltungsergebnissen
13 Ggbf. kurze schriftliche Überprüfung 13
14 GK EF.4 Thema: Die romantische Oper zwischen Phantasie und Realismus Bedeutungen von Musik Verwendungen von Musik Entwicklungen von Musik Inhaltliche Schwerpunkte: o Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen o Zusammenhänge zwischen Wirkungsabsichten und musikalischen Strukturen o Klangvorstellungen im Zusammenhang mit Stil- und Gattungsmerkmalen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption Unterrichtsgegenstände Unterrichtsgegenstände Operninszenierung des aktuellen Spielplans Opernausschnitte weiterer Epochen im Vergleich, z.b. beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, Fachliche Inhalte Monteverdi (Orfeo), Händel (Julius Cesar), Mozart (Don Giovanni) beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen Personenkonstellation und Handlungsentwicklung: Vergleich Opern-/Musicalszene auf Wirkungen von Musik, benennen Stil- und Gattungsmerkmale von Musik unter Anwendung der Fachsprache, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten, interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund von Aus- Figurencharakterisierung durch Musik Beziehung und Beziehungslosigkeit im Duett Handlungsentwicklung in der Ensembleszene Wirkungsabsichten: Inszenierung als Interpretation von Musik Weitere Aspekte Zusammenarbeit mit dem städt. Theater: Führung durch den Bühnenbereich, Interviews Mit dem Fach Deutsch: Elemente des Dramas und der dramatischen Dichtung drucksabsichten und Ausdrucksgesten. Bühnenbild und Regiekonzept interpretieren musikalische Entwicklungen vor dem Hintergrund Widerspiegelung gesellschaftlicher und politischer Zustän- historisch-gesellschaftlicher Bedingungen. de 14
15 Stil- und Gattungsmerkmale: interpretieren Analyseergebnisse bezogen auf funktionsgebundene Anforderungen und Wirkungsabsichten von Musik. Stimmideale und Besetzung Beziehungen zwischen Gesang und Instrumentalmusik Klangfarben und Instrumentenkonnotationen Produktion realisieren vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen mit unterschiedlichen Ausdrucksabsichten, Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen Ordnungssysteme: Rhythmische und melodische Musterbildung Reflexion Verhältnis von Metrum, Rhythmus und Takt Alterationen, leitereigene und leiterfremde Töne erläutern Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen, beurteilen kriteriengeleitet Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksabsichten, beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Zusammenhängen zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen. Dynamik: Abstufungen/Übergänge, dynamische Extreme instrumentale und vokale Klangfarben Formaspekte: Wiederholung, Abwandlung, Kontrast, Taktgruppenordnung Notationsformen: Klavierauszug, Partitur ordnen Informationen über Musik in einen historisch-gesellschaftlichen Kontext ein, beurteilen kriteriengeleitet Entwicklungen von Musik bezogen auf ihre historisch-gesellschaftlichen Bedingungen, auch unter dem Aspekt der durch Musik vermittelten gesellschaftlichen Rol- fachmethodische Arbeitsformen Hör- und Notentextanalysen der melodisch-rhythmischen und motivischen Gestaltung Formen der szenischen Interpretation, z.b. Standbild, Pantomime, Playbackspiel, freies szenisches Spiel 15
16 lenbilder von Frauen und Männern. Textumformung und -produktion: Monolog, Dialog beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse gestalterischer Prozesse bezogen auf Wirkungsabsichten. Texterschließung: Zeitungskritik, histor. Rezensionen, Programmheft Musizieren von Melodien und leichten Begleitformeln Hintergrundrecherchen zur Entstehungsgeschichte und zur Rezeption Feedback / Leistungsbewertung Szenische Präsentationen, z.b. zur Personenkonstellation Ausformulierte Analysen Textproduktion: Verfassen einer eigenen Zeitungskritik 16
17 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Grundkurs UV Q1.1 Thema: Der Wandel von der höfischen zur bürgerlichen Musikkultur: Von der Suite zur Sinfonie 24 Std. Entwicklungen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkt: Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption Produktion analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Paradigmenwechsel bennen stil- und gattungsspezifische Merkmale von Musik im Hinblick auf den historisch-gesellschaftlichen Kontext unter Anwendung der Fachsprache interpretieren Paradigmenwechsel musikalischer Entwicklungen vor dem Hintergrund gesellschaftlichpolitischer und biografischer Kenntnisse. Reflexion entwickeln Gestaltungskonzepte unter Berücksichtigung einfacher gattungsspezifischer Merkmale im historischen Kontext, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen im Hinblick auf den historischen Kontext. ordnen Informationen über Musik und analytische Befunde in einen gesellschaftlich-politischen oder biografischen Kontext ein, Unterrichtsgegenstände: - J.-B. Lully: Menuet (aus Alceste) - G.F. Händel, Suite d-moll für Cembalo & Messiah: Ouvertüre: Sinfony - C.P.E. Bach: Sinfonie C-Dur H659 (183/2) - J.Haydn: Sinfonie N 94, 3. Satz - W.A.Mozart: Sinfonie N 40 g-moll (KV 550), v.a. 1.&3. Satz - L.v.Beethoven: Sinfonie N 8 (3. Satz) Fachliche Inhalte Gattungsspezifische Merkmale/Paradigmen: - Satzformen höfischer Tänze im 17.Jahrhundert, v.a. Menuett - barocke Monothematik - Sonatenhauptsatzform in der Wiener Klassik - Verfahren motivisch-thematischer Arbeit Klang- und Ausdrucksideale - Das barocke Tanzorchester - "Gefällige Musik" im Galanten Stil - Entwicklung des Sinfonieorchesters - Themendualismus und Konfliktgedanke - Zeittypische Ausdrucksgesten Höfisches vs. Bürgerliches Musikleben - staatstragende und repräsentative Musik - öffentliches Konzert - private Musizierformen / bürgerlicher Salon Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen Ordnungssysteme - melodisch-rhythmische Musterbildung - Akkordbrechung, Dur und Moll Formaspekte - Formtypen: Tanzsätze, Sonatenhauptsatzform, - Formprinzipien: Wiederholung, Abwandlung, Kontrast - Formen musikalischer Syntax (Phrasen- u. Periodengliederung) - Motivstruktur, Themenformen Notationsformen - traditionelle Partitur, Klaviernotation, Klavierauszug Unterrichtsgegenstände: Weitere Aspekte: Höfische Tänze des 17. Jh. (Lully, Rameau, Campra) Suiten von J.S.Bach, G.F. Händel Sinfonien der Mannheimer Schule Sinfonien der Wiener Klassik romantische & spätromantische Sinfonien von Schumann u. Mendelssohn & Bruckner u. Mahler Tanz als staatstragender Faktor am Hofe Ludwig XIV (vgl. Film: Le Roi danse ) Haydns und Mozarts Sinfonien zwischen Repräsentation und Klangrede Beethovens sinfonisches Œuvre unter dem Aspekt der absoluten Musik Fachübergreifende Kooperationen: mit dem Fach Geschichte: Die höfische Gesellschaft im absolutistischen Frankreich mit dem Fach Sport: Bewegung und Tanz Materialhinweise/Literatur: Christoph Richter (2007): Die Sinfonie (Cornelsen) Renate Ulm (Hg., 1994): Die 9 Symphonien Beethovens Eigenrecherche 17
18 erläutern Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik bezogen auf deren gesellschafltich-politische Bedingungen, erläutern Gestlatungsergebnisse bezogen auf ihren historischen Kontext beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse interpretatorischer und gestalterischer Prozesse im historischen Kontext. fachmethodische Arbeitsformen - motivisch-thematische Analyse (Notentextanalyse, Höranalyse, ) - Lektüre von Sekundärtexten - prakt. Gestaltung von Bearbeitungen - Abfassung von Rezensionen/Leserbriefen aus einer historischen Perspektive Feedback / Leistungsbewertung / Formen der Lernerfolgsüberprüfung - individuell angefertigte (Notentext-) Analysen unter Verwendung spezifischer Analysemethoden und deren Darstellungsmöglichkeiten - Erörterung fachspezifischer Fragestellungen - Referate zum musik- und kulturgeschichtlichen Kontext - Praktisches Spiel und Präsentation - Klausur (Schwerpunkt: Hör- und Notentextanalyse) 18
19 GK Q1 2.Q. Thema: Musik als Zeugnis gesellschaftspolitischen Engagements: Lieder und Songs von Schubert und Weill 20 Std. Verwendungen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkt: Funktionen von Musik in außermusikalischen Kontexten Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption Produktion beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Wirkungen und Funktionen von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf außermusikalische Kontexte, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf außermusikalische Kontexte, interpretieren Analyseergebnisse im Hinblick außermusikalische Kontexte. Reflexion entwickeln Gestaltungskonzepte in einem funktionalen Kontext, bearbeiten vokale und instrumentale Kompositionen im Hinblick auf außermusikalische Kontexte, erfinden einfache musikalische Strukturen bezogen auf einen funktionalen Kontext, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext. Unterrichtsgegenstände, Beispiele: - Franz Schubert: Gute Nacht (Winterreise) / Der Leiermann (WR) / Der Atlas / Gretchen am Spinnrade / Der Erlkönig / Frühlingsglaube / Die Forelle - Kurt Weill: Ballade von der Seeräuberjenny / Alabama-Song / Kanonensong / Bilbao-Song / Surabaya-Johnny / Song von der Mandelay Fachliche Inhalte Rezeptionsweisen von Musik - Formen der Distanzierung durch Musik Verfahrensweisen - Wort-Ton-Verhältnis im romantischen Lied - die (kommentierende) Rolle des Klaviers im romantischen Lied - instrumentale Klangerzeugung und veränderung - Stilzitate und Verfremdung bei Kurt Weill außermusikalische Kontexte - Lied und Song als kleine dramatische Form - Musiktheater als Widerspiegelung gesellschaftlicher Wirklichkeit Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen Ordnungssysteme - Melodik: musikalische Topoi und Ausdrucksgesten - Rhythmus: Marsch- und Tanzrhythmen - Harmonik: Konsonanz/Dissonanz, komplexe Tonalität, Tonartverbindungen (Parallelen, Medianten) - Formaspekte: Liedform, Periodisch-symmetrische Formmodelle Notationsformen: - traditionelle Notenschrift fachmethodische Arbeitsformen - Analyse der Bezüge zwischen Text und Musik, zwischen Vorlage und Bearbeitung (vergleichende Hör- und Notentextanalyse) - Konzeptionieren, Proben und Aufführen und Kommentieren eigener themenbasierter Gestaltungsprojekte Feedback / Leistungsbewertung / Formen der Lernerfolgsüberprüfung Unterrichtsgegenstände Weitere Aspekte andere Lieder von Franz Schubert Ergänzung durch Lieder von Robert Schumann (z.b. Die beiden Grenadiere ) individuelle Auswahl anderer Lieder von Kurt Weill Der romantische Topos der Sehnsucht in Schuberts Liedern utopistische Ansätze in Brecht/Weills Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny sowie in Weills Song Youkali Fachübergreifende Kooperationen: mit dem Fach Deutsch: Brecht und das epische Theater / Theaterkonzeptionen der Moderne mit dem Fach Geschichte: der gesellschaftlich-politische Wandel in Deutschland in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Materialhinweise/Literatur: Matthias Rheinländer (2006): Das Lied (Reihe: Oberstufe Musik, Lugert- 19
20 erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und musikalischen Strukturen im funktionalen Kontext, erläutern Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit, erörtern Problemstellungen zu Funktionen von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse gestalterischer Prozesse bezogen auf außermusikalische Kontexte. - Diagnose der fachlichen, methodischen, sozialen und selbstbezogenen Kompetenzen in schriftlicher Form uber Diagnose- bzw. Feedbackbogen - Arrangement bzw. Bearbeitung von Liedern/Songs in Kleingruppen - Referate zum zeitgeschichtlichen und politischen reihenthematischen Kontext - Klausur (Gestaltungsklausur: Konzeption einer Bearbeitung) Cornelsen) Hubert Wißkirchen (2002): Wort-Ton-Analyse (Reihe: Musikpraxis in der Schule, Gustav Bosse Verlag) Christian Bielefeldt / Marc Pendzich (2007): Original & Bearbeitung (Reihe: Oberstufe Musik, Lugert-Cornelsen) Jürgen Schebera (Hg.) (1983): Kurt Weill: Lebem und Werk.. (Athenäum) Heinz Geuen (1997): Von der Zeitoper zur Broadway Opera: Kurt Weill und die Idee des musikalischen Theaters. (Argus) Eigenrecherche 20
21 GK Q1 2.Q. Thema: Musik zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit 25 Std. Bedeutungen von Musik Inhaltliche Schwerpunkte: o Ästhetische Konzeptionen von Musik o Sprachcharakter von Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf ästhetische Konzeptionen und den Sprachcharakter von Musik, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Deutungsansätze und Hypothesen, interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik. Produktion entwickeln Gestaltungskonzepte unter Berücksichtigung des Sprachcharakters von Musik, bearbeiten musikalische Strukturen unter Berücksichtigung ästhetischer Konzeptionen, vertonen Texte in einfacher Form, erfinden musikalische Strukturen unter Berücksichtigung ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen. Unterrichtsgegenstände Arnold Schönberg: op und 19.6 Igor Strawinsky: Pulcinella-Suite, Ouvertüre Alexander Mossolow: Die Eisengießerei op. 19 Fachliche Inhalte Reduktion und Konzentration ästhetische Konzeptionen der 2. Wiener Schule o o Formen der Dissonanzbehandlung (freie Atonalität, Zentralklang, ) Zwölftontechnik Bezüge zu ästhetischen Konzeptionen der bildenden Kunst o Rückbesinnung und Traditionsbezug Der Weg des Blauen Reiters in die Abstraktion historische Modelle in der Musik zu Beginn des 20. Jahrhunderts Neue Sachlichkeit und Realismus ästhetische Konzeption des Futurismus Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen Ordnungssysteme rhythmisch-metrische Gestaltung o o Synkopen, Taktwechsel, freie Akzentsetzung, ( Auflösung rhythmisch-metrischer Grundstrukturen ) polyrhythmische Strukturen, rhythmische Überlagerungen melodische und harmonische Strukturen frei tonaler und atonaler Musik, z. B. Unterrichtsgegenstände Reduktion und Konzentration Anton von Webern: Bagatellen für Streichquartett op. 9 Arnold Schönberg: Suite für Klavier op. 25 Arnold Schönberg: Pierrot Lunaire op. 21 Anton von Webern: Fünf Stücke für Orchester op. 10 ggf. im Vergleich dazu: Gustav Mahler, Sinfonie Nr. 5, 1. Satz ( Trauermarsch ) Rückbesinnung und Traditionsbezug Domenico Gallo: Sonate I G-Dur (aus: 12 Triosonaten) Anton Webern / Johann Sebatian Bach: Ricercare a 6 (aus: Musikalisches Opfer BWV 1079) ( Klangfarbenmelodie ) Ottorino Respighi: Antiche danze ed arie per liuto ( Alte Tänze und Weisen für Laute ; 1916/1923/1931) Transkription und Bearbeitung für Orchester o z. B. Suite Nr. 1 Gagliarda Vincenzo Galilei Sergej Prokofjew: Sinfonie Nr. 1 (Symphonie Classique) op. 25 Neue Sachlichkeit und Realismus Luigi Russolo Serenata Edgar Varese Hyperprism (1923), Ionisation (1931) Arthur Honegger Pacific 231 (1924) Charles Ives Central Park in the Dark (1906) 21
22 Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen ästhetischen Konzeptionen und musikalischen Strukturen, o o Technik des Zentralklangs (Schönberg, op. 19/2 und 19/6, A. Honegger Le Roi David 1921) Verwendung chromatischer Tonfelder (z. B. Webern, Bagatellen op. 9) Gestaltungsprinzipien der Dodekaphonie Artikulationsformen und Spieltechniken differenzierte dynamische Verläufe erörtern musikalische Problemstellungen bezogen auf ästhetische Konzeptionen und den Sprachcharakter von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Gestaltungsergebnisse sowie musikalische Interpretationen hinsichtlich der Umsetzung ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Musik hinsichtlich ästhetischer Konzeptionen. Formaspekte Formprinzipien der 2. Wiener Schule Notationsformen traditionelle Partitur fachmethodische Arbeitsformen Verfahren der musikalischen Analyse (Notentextanalyse, Höranalyse, ) Gestaltungsaufgabe zum Expressionismus (z. B. Gestaltung einer frei tonalen Bagatelle für Streichquartett, Vertonung eines expressionistischen Textes, (Neu-) Bearbeitung eines Satzes aus einer barocken Triosonate, ) Präsentation von Rechercheergebnissen Feedback / Leistungsbewertung individuell angefertigte (Notentext-) Analysen unter Verwendung spezifischer Analysemethoden und deren Darstellungsmöglichkeiten Gestaltungsaufgabe: Bearbeitung eines kompositorischen Musters (schriftliche Übung) Komponisten- bzw. Künstlerportraits (in Einzel- bzw. Partnerarbeit) Portfolio zu verschiedenen musikalischen Erscheinungsformen zu Beginn des 20. Jahrhunderts 22
23 GK Q1 2.Q. Thema: Musik und Politik 25 Std. Funktion von Musik Inhaltliche Schwerpunkte: Sprachcharakter von Musik Funktion von Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption Unterrichtsgegenstände Unterrichtsgegenstände beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf ästhetische Konzeptionen und den Sprachcharakter von Musik, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Deutungsansätze und Hypothesen, interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik. Produktion Fachliche Inhalte Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen Ordnungssysteme Formaspekte Notationsformen fachmethodische Arbeitsformen Verfahren der musikalischen Analyse (Notentextanalyse, Höranalyse, ) Präsentation von Rechercheergebnissen Anfänge und Historie: z.b. Heinrich Isaac: Alla Battaglia Henry Purcell: The Queens Funeral March Die Gruppe der Fünf Mächtiges Häuflein Jean Sibelius: Finlandia Nationalhymnen Bedeutung, Funktion, Geschichte, Verfremdung z.b.jimmy Hendriks: Star Spangled Banner, Stockhausen: Hymnen (Elektronische Musik) Protestbewegungen z.b. mit Bap, Bläck Föös, Toten Hosen, Lindenberg Satire entwickeln Gestaltungskonzepte unter Berücksichtigung des Sprachcharakters von Musik, Feedback / Leistungsbewertung individuell angefertigte (Notentext-) Analysen unter Verwendung spezifischer Analysemethoden und deren Darstellungsmöglichkeiten bearbeiten musikalische Strukturen unter Berücksichtigung ästhetischer Konzeptionen, vertonen Texte in einfacher Form, erfinden musikalische Strukturen unter Berücksichtigung ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen. 23
24 Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen ästhetischen Konzeptionen und musikalischen Strukturen, erörtern musikalische Problemstellungen bezogen auf ästhetische Konzeptionen und den Sprachcharakter von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Gestaltungsergebnisse sowie musikalische Interpretationen hinsichtlich der Umsetzung ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Musik hinsichtlich ästhetischer Konzeptionen. 24
25 GK Q2 2.Q. Thema: Auf der Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten: Neue Musik im Spannungsfeld von Determination und Zufall 20 Std. Bedeutungen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkt: Ästhetische Konzeptionen von Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption Produktion beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf ästhetische Konzeptionen von Musik, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Deutungsansätze und Hypothesen, interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen von Musik. Reflexion bearbeiten musikalische Strukturen unter Berücksichtigung ästhetischer Konzeptionen, erfinden musikalische Strukturen unter Berücksichtigung ästhetischer Konzeptionen von Musik, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen. erläutern Zusammenhänge zwischen ästhetischen Konzeptionen und musikalischen Strukturen, Fachliche Inhalte und Unterrichtsgegenstände: Kompositionstechniken und musikästhetische Konzeptionen des 20. Jahrhunderts - Serielle Techniken (Messiaen: Mode des valeurs et d'intensités, Turangalîla) - Klangflächenkomposition (Ligeti: Lux aeterna / Xenakis: Metastasis) - aleatorische Musik: (Cage: 4'33, Concert for Piano and Orchestra) - Tintinnabuli-Technik (Pärt: Für Alina, Spiegel im Spiegel, Cantus im memoriam Benjamin Britten) - ggf. Dialog der Künste : Klanginstallationen (indiv. Festlegung) - Minimal Music Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen rhythmisch-metrische Gestaltung - Synkopen, Taktwechsel, freie Akzentsetzung, ( Auflösung rhythmischmetrischer Grundstrukturen ) - polyrhythmische Strukturen, rhythmische Überlagerungen melodische und harmonische Strukturen - Atonalität, Tonfelder, Melodiefetzen, Stimmengeflecht, Mikopolyphonie, Cluster Instrumentierung - Klangfarben Farbklänge Formaspekte - Zustand und Wandlung / Ph(r)asenverschiebung / repetitiv-intuitives Fließen Notationsformen - traditionelle Notationsformen vs. Grafische Notationsformen und verbae Spielanweisungen Fachmethodische Arbeitsformen - Höranalysen musikalischer Strukturen - Sachkundiger Kommentar (mdl./schrftl.) zu musikalischen Darbietungen & Konzepten - Methoden der Erabreitung wissenschaftl. Texte & grafischer Partituren sowie Präsentation von Rechercheergerbnissen - Improvisations-Konzepte instrumental u./o. vokal realisieren u. Präsentieren - experimentelle Klangerzeugung und Verhandlung diesbzgl. Gütekriterien Feedback / Leistungsbewertung / Formen der Lernerfolgsüberprüfung Unterrichtsgegenstände: Weitere Aspekte: andere Kompositionen der genannten Komponisten Vertiefung der 2. Wiener Schule (Anknüpfung an EF) Elektronische Musik (Stockhausen) Aktuelle Avantgarde (21. Jahrhundert) mit Besuch eines einschlägigen Konzerts/Festivals/Workshops Fachübergreifende Kooperationen: mit dem Fach Mathematik: Berechnung thematisch-motivischer Arbeit (z. B. in Permutationstabellen) mit dem Fach Kunst: a) experimenteller Umgang mit verschiedenen Materialien b) Vertonung von zeitgenossischen abstrakten Bildern (Impressionismus, Expressionismus, Futurismus, Action Painting, Collage, Fotografie-Zyklen etc.) / Malen zur Musik c) Bild-Klang- Installation eigene Kompositionen z.b. im Stil der Minimal Music Materialhinweise/Literatur: Stefanie Dermann (2007): Neue Musik (Reihe: EinFach Musik (Hg. Norbert Schäblitz), Schöningh) 25
26 erörtern musikalische Problemstellungen bezogen auf ästhetische Konzeptionen von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Gestaltungsergebnisse sowie musikalische Interpretationen hinsichtlich der Umsetzung ästhetischer Konzeptionen von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Musik hinsichtlich ästhetischer Konzeptionen. - individuell angefertigte (Notentext-) Analysen unter Verwendung spezifischer Analysemethoden und deren Darstellungsmöglichkeiten - Gestaltungsaufgabe: Bearbeitung eines kompositorischen Musters (schriftliche Übung) - Komponisten- bzw. Künstlerportraits (in Einzel- bzw. Partnerarbeit) - Portfolio zu verschiedenen musikalischen Erscheinungsformen zu Beginn des 20. Jahrhunderts - Klausur (Schwerpunkt: Hör- und Notentextanalyse Peter W. Schatt (2003): MusikBilder (Reihe: Thema Musik, Klett) Eigenrecherche 26
27 UV Q2.1 Thema: Verstaubt oder aufregend neu - die Oper zwischen Tradition und Fortschritt 26 Std. Entwicklungen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkt: Gattungsspezifische Merkmale im historisch-gesellschaftlichen Kontext Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption Produktion analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Paradigmenwechsel benennen stil- und gattungsspezifische Merkmale von Musik im Hinblick auf den historisch-gesellschaftlichen Kontext unter Anwendung der Fachsprache interpretieren Paradigmenwechsel musikalischer Entwicklungen vor dem Hintergrund gesellschaftlichpolitischer und biografischer Kenntnisse. Reflexion entwickeln Gestaltungskonzepte unter Berücksichtigung einfacher gattungsspezifischer Merkmale im historischen Kontext, erfinden musikalische Strukturen im Hinblick auf einen historischen Kontext, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen im Hinblick auf den historischen Kontext. Unterrichtsgegenstände: - Monteverdi: L'Orfeo - Händel: Tamerlano - Mozart: Die Entführung aus dem Serail - Wagner: Rheingold - Berg: Wozzeck Fachliche Inhalte Gattungsspezifische Merkmale - seria, buffa - Arie, Rezitativ, Chor - Nummer vs. durchkomponierte Form Klang- und Ausdrucksideale - Entwicklung des Operngesangs - Virtuosität (Bravourarie) - Prima la musica doppo le parole?! - Das Wort-Ton-Verhältnis Historisch-gesellschaftliche Aspekte - Veränderung der Opernstoffe - Komponisten und Sängerbiografien - die italianità ; Nationaloper Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen Rhythmik: Stereotypen rhythmischer Muster (Marsch, Tremolo etc.) Melodik: Motivstruktur, Themenformen Harmonik: Tonartencharakteristik, Dur/Moll, Akkordbrechung Formaspekte: Wiederholung, Abwandlung, Kontrast - Formen musikalischer Syntax (Phrasen- u. Periodengliederung) Notationsformen - traditionelle Partitur, Klavierauszug Unterrichtsgegenstände: Auswahl nach Angebot der naheliegenden Spielstätten Weitere Aspekte: Besuch einer Opernaufführung Umgestaltung bzw. Vertonung einer Opernszene Berufe im Opernbetrieb Fachübergreifende Kooperationen: mit dem Fach Sozialwissenschaften: Kultursubventionierung Materialhinweise/Literatur: Eigenrecherche Spielpläne Oberstufe ordnen Informationen über Musik und analytische Befunde in einen gesellschaftlich-politischen oder biografischen Kontext ein, erläutern Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik bezogen auf deren gesellschafltich-politische Bedingungen, erläutern Gestaltungsergebnisse bezogen auf ihren fachmethodische Arbeitsformen - motivisch-thematische Analyse (Notentextanalyse, Höranalyse, ) - Lektüre von Sekundärtexten - szenische Interpretation - prakt. Gestaltung von Opernszenen - Abfassung von Rezensionen/Leserbriefen aus einer historischen Perspektive Feedback / Leistungsbewertung / Formen der 27
28 historischen Kontext beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse interpretatorischer und gestalterischer Prozesse im historischen Kontext. Lernerfolgsüberprüfung - individuell angefertigte (Notentext-) Analysen unter Verwendung spezifischer Analysemethoden und deren Darstellungsmöglichkeiten - Erörterung fachspezifischer Fragestellungen - Referate zum musik- und kulturgeschichtlichen Kontext - Praktisches Spiel und Präsentation - Klausur (Schwerpunkt: Hör- und Notentextanalyse, histor. Vergleich) 28
29 GK Q2 3.Q. Thema: Musik in Konzert und Feier 24 Std. Verwendungen von Musik Inhaltliche Schwerpunkte: Wahrnehmungssteuerung durch Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption Produktion beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Wirkungen und Funktionen von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte, interpretieren Analyseergebnisse im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte. entwickeln Gestaltungskonzepte im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung in einem funktionalen Kontext, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext. Unterrichtsgegenstände - Beispiele für Musik bei feierlichen Anlässen - Songwriting Fachliche Inhalte - Arrangement, Einbindung von Instrumentalisten und Sängern fachmethodische Arbeitsformen - Analyse von Arrangements, Arrangements erstellen - Ensembleleitung Feedback / Leistungsbewertung / Formen der Lernerfolgsüberprüfung - Präsentation - schriftliche Arbeiten Unterrichtsgegenstände: Instrumentalstücke und Lieder nach Auswahl der Schülerinnen und Schüler Eigene Arrangements und Kompositionen der Schüler Konzertbesuch Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und musikalischen Strukturen im funktionalen Kontext, erläutern Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit, erörtern Problemstellungen zu Funktionen von Musik, 29
30 beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse gestalterischer Prozesse bezogen auf Wahrnehmungssteuerung Untersuchen Musikleben der eigenen Stadt 30
31 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Musik die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 14 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, die Grundsätze 15 bis 21 sind fachspezifisch angelegt. Überfachliche Grundsätze: 1. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 2. Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schüler/innen. 3. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. 4. Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. 5. Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachs. 6. Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen. 7. Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. 8. Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler/innen. 9. Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. 10. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit. 11. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. 12. Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten. 13. Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. Fachliche Grundsätze: 1. Fachbegriffe (die verbindliche Liste s.u.) werden den Schülern altersund situationsbedingt angemessen vermittelt. Sie sind an musikalische Fachinhalte gebunden und werden im Wesentlichen in ihren Kontexten anwendungsbezogen erarbeitet. 2. Fachmethoden (z.b. Musikanalyse) werden immer durch die inhaltlichen Kontexte motiviert und nur in ihnen angewendet (keine Musikanalyse um der Musikanalyse willen). 3. Die Fachinhalte und die darin thematisierte Musik soll die musikkulturelle Vielfalt widerspiegeln. Im Zentrum steht dabei zunächst (vor allem in der Jgst.5) die Musik der abendländischen Musikkultur, wobei der Fokus zunehmend mehr im Sinne der interkulturellen Erziehung erweitert wird.
32 4. Der Unterricht soll vernetzendes Denken fördern und deshalb phasenweise handlungsorientiert, fächerübergreifend und ggf. auch projektartig angelegt sein. 5. Der Unterricht ist grundsätzlich an den Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler orientiert und knüpft an deren Vorkenntnissen, Interessen und Erfahrungen an. Dies betrifft insbesondere das Instrumentalspiel. Schülerinnen und Schüler mit entsprechenden Fähigkeiten sollen im Unterricht ein adäquates Forum erhalten, ohne dass die anderen dadurch benachteiligt werden. 6. Der Unterricht ist problemorientiert und soll von realen Problemen ausgehen. 7. Die Lerninhalte sind so (exemplarisch) zu wählen, dass die geforderten Kompetenzen erworben und geübt werden können bzw. erworbene Kompetenzen an neuen Lerninhalten erprobt werden können. In der Benutzung der Fachterminologie ist auf schwerpunktartige und kontinuierliche Wiederholung zu achten. Fachterminologie Die Fachkonferenz Musik verständigt sich darauf, dass die Schülerinnen und Schüler im Laufe der Sekundarstufe I ein einheitliches Repertoire an Fachterminologie anlegen, welches im Verlauf der gymnasialen Oberstufe kontinuierlich erweitert wird. Dieses ist nicht Inhalt des Unterrichts, sondern integrativer Bestandteil der inhaltlichen Auseinandersetzungen mit Musik. Es wird eine Beschränkung auf die wichtigsten Termini vereinbart, die in immer neuen Zusammenhängen eingebracht und benannt werden. Der Umgang mit schriftlicher Notation wird schrittweise erlernt und ausschließlich funktional eingesetzt: zur Veranschaulichung von Gegebenheiten musikalischer Strukturen, als Mittel zur Reproduktion musikalischer Gestaltungsideen sowie zum vertieften Verständnis musikalischer Gestaltung. Zu weiteren Details und Absprachen wird auf den schulinternen Lehrplan Sek I verwiesen. In der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe werden die erworbenen Kompetenzen und Kenntnisse in zunehmend komplexe Zusammenhänge eingebettet. Dieses bildet die Grundlage für die zielgerichtete Auseinandersetzung mit musikalischen Strukturen in der Qualifikationsphase. Den in die Einführungsphase neu aufgenommenen Schülerinnen und Schülern wird die Möglichkeit geboten, sich diese Fachterminologie in kompakter Form zu erarbeiten. 32
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