Neues aus der Wissenschaft: Bericht vom 2. Coaching-Forschungskongress in Basel

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1 Neues aus der Wissenschaft: Bericht vom 2. Coaching-Forschungskongress in Basel Beobachtungen vom Coaching meets Research -Kongress in Basel Dr. Michael Fritsch und Bernhard A. Zimmermann Nach dem großen Erfolg und der guten Resonanz der ersten Konferenz Coaching meets Research in Olten/Schweiz im Jahre 2010 fand am 5. und 6. Juni 2012 die zweite Konferenz statt. Die Teilnehmerzahl hatte sich auf 200 verdoppelt, daher wich man diesmal auf Räume der Universität Basel aus. Die Teilnehmer aus Forschung und Praxis des Coachings trafen sich hier zum Dialog über Stand und Entwicklungen im Coaching. Im Fokus standen diesmal die unterschiedlichen Praxisfelder des Coachings (Politik, Pflege, Erwerbslosigkeit, Bildung/Wissenschaft u.v.m.) und die Etablierung von Coaching in Organisationen. Die von der Fachhochschule Nordschweiz initiierte Veranstaltung ist auf gutem Wege, sich als Forum für den notwendigen Dialog zwischen Theorie und Praxis zu etablieren. Es ist für unsere noch junge und entstehende Profession Coaching ein wichtiger Schritt, dass sich unterschiedliche Akteure des Feldes regelmäßig zum Dialog zusammenfinden. Die ICF Deutschland, ICF Schweiz und ICF Global hatten sich zusammengeschlossen, um diese Veranstaltung zu sponsern und damit auch öffentlichkeitswirksam auftreten zu können. Gleich zwei Vertreter der ICF Deutschland reisten in die Schweiz: Dr. Michael Fritsch besuchte an beiden Tagen die Vorträge und ausgewählte Workshops, Bernhard A. Zimmermann sorgte durch eine professionelle Standbetreuung dafür, die ICF als globale Organisation sehr gut in der Öffentlichkeit der Coachs darzustellen und intensive Gespräche mit den Besuchern zu führen. Der erste Tag begann mit einem Vorkongress am Vormittag. In acht Kurzvorträgen zu vorbereiteten Postern (jeweils circa 15 Minuten) wurden in einer Mischung aus explorativen Studien von Praktikern und Untersuchungen im wissenschaftlichen Kontext verschiedene Aspekte des Coachings beleuchtet. Zwei Coachs aus der Praxis Kongressleiter Robert Wegener, MA thematisierten den Missing Link zwischen strategischem und operativem Management und einem hierzu möglichen Beitrag des Coachings. Als Schlussfolgerungen aus ihrer Studie fordern sie unter anderem einen Mindshift bei Führungskräften und HR/PE-Verantwortlichen bezüglich der Nutzung von Coaching nach dem Motto mehr antizipieren - weniger reparieren. Gleichzeitig thematisierten sie einen höheren Transfernutzen durch maßgeschneiderte und mit dem Unternehmen verknüpfte Lernprozesse. Ein Impulsvortrag befasste sich mit einer Online-Coaching- und Beratungs-Plattform. Sie versucht, verschiedene Tools und Kommunikationsmöglichkeiten zu kombinieren und so zu einem neuartigen Instrument im Wachstumsmarkt Online-Coaching und -Beratung zu entwickeln. Weitere Kurzvorträge befassten sich mit Fragen wie Wer darf im Coachingpool mitschwimmen?, Können Selbstcoaching-Trainings effektiv sein? oder mit der Modellierung von Lernprozessen im Selbstcoaching (was weniger als Ersatz, sondern eher als Ergänzung von klassischen Coachingsettings gesehen wurde). Von der Universität Heidelberg wurde eine Forschungsarbeit zu (in)direkten Effekten des Coachings als doppeltes Potenzial für Organisationen vorgestellt. Hier wurden verschiedene Forschungsansätze zur Wirksamkeit von Coaching reflektiert. Einen ganz anderen Fokus hatte die Vorstellung des Projektes der Bundeswehrhochschule München, bei der es um Erfahrungen mit dem Coaching von Studierenden ging. Beeindruckend war auch ein Referat über systemisches Coaching in Arbeitsintegrationsprogrammen, also im Rahmen der Arbeit mit Jugendlichen ohne Anschlusslösung und konkreter Arbeitserfahrung. Daran schloss sich eine Paneldiskussion mit allen Vortragenden an. Hierbei ging es unter anderem um die alte, aber immer wieder aktuelle Frage, was Coaching ist und was nicht und welche Beiträge die Coachingforschung in den jeweiligen Feldern leisten kann oder sollte. ICF-Deutschland 1

2 Am Nachmittag begann der Hauptkongress mit einer Keynote von Prof. Dr. Geissler zu der Erschließung neuer Praxisfelder durch internetbasierte Coaching-Programme. Er zeichnete die Entwicklungsphasen des Feldes Coaching nach und benutzte hierzu ein Vokabular aus dem Marketing. So verortete er den Zeitpunkt von Coaching als fundamentale Produktinnovation Anfang der 90er Jahre. Geissler unterschied daran anschließend drei Phasen der inkrementalen Differenzierung, wobei er die dritte Phase in Verbindung mit der Nutzung moderner Medien brachte und für das klassische Coaching eine Sättigungsphase voraussagte. Als Trend, Wachstumsfeld und fundamentale Diversifizierung stellte er anschließend das Blended Coaching mit internetbasierten Programmen und hierzu empirische Befunde zur Überprüfung der Wirksamkeit vor. In der zweiten Keynote gab Frau Dr. Jankowitsch, die sich selbst als Vertreterin der Praxis bezeichnete, einen Einblick in das noch wenig bekannte und erforschte Feld des Coachings von Politikern. Ein zentrales Thema war die Frage, wie Politiker unterstützt werden können, mehr Mut in der Politik zu entwickeln, um notwendige Reformen professionell und umfassend zu beginnen bzw. umsetzen zu können. Sie plädierte für die Etablierung von Coaching als Instrument der Qualitätssicherung beziehungswese steigerung in politischen Systemen. Aus den drei Bereichen Klarheit schaffen, Umsetzbarkeit ermöglichen und Durchführung begleiten zeigte sie an vielen Beispielen ihr Verständnis von Coaching als interaktive, resultatorientierte Unterstützung bei der Reflexion persönlicher beruflicher Fragestellungen. In der dritten Keynote zeigte der langjährige Beobachter der OE- und Coachingszene, Prof. Dr. Gerhard Fatzer, sein Verständnis von einem nachhaltigen Coaching als systemische Organisationsentwicklung mit dem provokanten Titel Von den Tooligans zur Kunst und beschrieb den Zusammenhang zwischen nachhaltigem Coaching und Systementwicklung. Er plädierte dafür, dass Coaching dann Sinn macht, wenn sich z. B. Coachingpools auf die Unternehmensentwicklung abstützen und einen thematischen Austausch zwischen den Coachs ermöglichten. Seinen Fokus legte er auf den Zusammenhang zwischen Coaching und Systementwicklung. Aus seiner Sicht gehe nicht nur um die Fragen der Entwicklung einzelner Führungskräfte, sondern um die der gesamten Organisation. In seinen Ausführungen bezog er sich auf seine langjährigen Beziehungen und persönliche Verbindungen zum Massachusetts Institute of Technology (MIT), seine Mentoren wie Ed Schein oder David Kantor sowie seine Erfahrungen mit dem Forscherteam rund um Peter Senge (5. Disziplin). Er gab eine Vielzahl von Hinweisen auf interessante Konzepte und Forschungsarbeiten, z.b. im Feld Leadership. Der Serie der Keynotes schlossen sich eine Frageund Antwortsession und eine offene Diskussion mit den Vortragenden an. Der offizielle Teil des ersten Kongresstages wurde abgeschlossen mit einer Podiumsdiskussion mit den Unternehmensvertretern Brigitte Winkelmayer-Krieg (UniCredit Bank Austria), Eveline Giger- Bürli (Helsana), Frank Fässler (Daimler), Michael Steiner (Credit Suisse) und Michael Loebbert (Fachhochschule Nordwestschweiz). Moderiert wurde das Podium vom Chefredakteur des Coaching Magazin, Thomas Webers. In der Diskussion ging es unter anderem um Fragen der Etablierung von Coaching in Organisationen und um die Rolle der Wissenschaft sowie um den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis. Als Fazit kann festgehalten werden, dass die Bereitschaft der Praxis die Forschung/ Wissenschaft zu unterstützen noch sehr verhalten und bisher nur rudimentär erkennbar ist. ICF-Deutschland 2

3 Der Abend ( social event ) fand in der Safran Zunft ( statt. Hier wurde man durch das eindrucksvolle Ambiente an die Zeit der Zünfte, Stände und Gilden (eine eindrucksvolle Liste findet man unter: erinnert. Am Tisch hatten wir uns beim Dinner angesichts der vielen Wappen im Raum gefragt, welches Wappen eigentlich zu Coaching passen würde. Damit war eine Diskussion verbunden, ob Coaching auch eine Zunft geworden wäre beziehungsweise wie die weitere Entwicklung von Coaching als Profession verlaufen wird? Wird es in der weiteren Entwicklung eine Professionalisierung oder eher eine Deprofessionalisierung (wie in vielen Feldern der klassischen Professionen) geben? Der Vormittag des zweiten Kongresstages gehörte den Keynotes der Referenten aus UK, USA und Australien. Der erste Vortrag von Margaret Moore vom Institute of Coaching am McLean Hospital der Harvard Medical School mit dem Thema Health & Wellness Coaching gehörte sicherlich zu den Highlights des zweiten Kongresstages. Als Antwort auf die zunehmende Belastungen der Mitarbeiter und Führungskräfte und den damit verbunden Kosten, sieht sie auf Basis umfangreicher, evidenzbasierter Forschung - ein expandierendes Feld für den professionellen Health &Wellness Coach, an den allerdings hohe Anforderungen für die nachhaltiger Unterstützung in Lifethemen (Gesundheit/Vorsorge/Umsetzung von Veränderungsvorhaben etc.) gestellt werden müssten. Der zweite Vortrag beschäftigte sich mit Coaching im Sport. Kritisch wurde hier hinterfragt, was Coaching eigentlich sei und wie viel tatsächlich in der Praxis des Sports vorkomme. Der Referent entwickelte die interessante These, dass die Ursprünge und die Praxis von Coaching immer wieder mit Sport in Verbindung gebracht werden (hier könnte man bis zu den Ursprüngen der Olympischen Spiele in Athen zurückgehen), dass es aber bisher sehr wenig Forschung gibt und der Begriff Coaching kaum geeignet scheint zu beschreiben, was im Zusammenhang mit der Begleitung von Sportlern tatsächlich gemacht wird. In der dritten Keynote von Alison Carter vom Institute for Employment Studies aus England wurde auf Basis einer Langzeitstudie Coaching Programmes in Work Settings gezeigt, dass es sehr unterschiedliche Konzepte für Coachingprogramme gibt und es wurde hinterfragt, was in diesem Zusammenhang unter Coaching verstanden und von wem es durchgeführt wird (Line managers, interne oder externe Coachs). Dem wurde gegenübergestellt, was Mitarbeiter von ihren Unternehmen erwarten. Daraus wurde versucht, Erkenntnisse für Coachingprogramme abzuleiten. Alison Carter wies darauf hin, dass die (Unternehmens-)Praxis hier der Forschung offensichtlich voraus sei oder davon laufe und dass es für die Forschung schwierig sei, Coachingprogramme solide zu evaluieren. Der Nachmittag war prall gefüllt mit einem (Über-)Angebot an Workshops und man hatte die Qual der Wahl zwischen 20 Workshops, verteilt auf zwei 90-Minuten Sessions. Die Themenpalette war bewusst breit angelegt und reichte vom Coaching in der Personal- und Führungskräfteentwicklung bis zum Coaching von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung oder dem Potenzialcoaching mit Kindern und Jugendlichen. Am Stand der ICF suchten viele Teilnehmer das Gespräch. Einzelne Gespräche konnten deutlich stärker vertieft werden als auf anderen Tagungen. Das Themenspektrum der Fragen bewegte sich von grundsätzlichen Orientierungen über die ICF bis zu sehr speziellen Fragen zu den einzelnen Schritten der Zertifizierungen. Den Besuchern konnte auch deutlich gemacht werden, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede die ICF zu anderen Verbänden hat und welche Aspekte sie einzigartig in der Verbandslandschaft macht. Die am häufigsten gestellte Frage war: Was nützt mir die ICF? Ein persönlicher Eindruck ist, dass die von uns geführten Diskussionen vor allem für diejenigen Besucher einen Gewinn brachten, die das erste Mal mit ICF in Kontakt kamen. Dr. Michael Fritsch am Infostand der ICF-Deutschland ICF-Deutschland 3

4 Bereichernd waren auch einige professionelle Diskussionen mit führenden Köpfen anderer Coachingverbände hinsichtlich der Kernkompetenzen der ICF, der ethischen Standards und der Initiative zur Selbstregulierung, die auf globaler Ebene letztes Jahr erfolgreich durchgeführt wurde. Es ist bemerkenswert, dass etwa ein Drittel der Besucher am Stand der ICF in Basel ICF Mitglieder aus Deutschland Österreich und der Schweiz waren. Viele MCCs und PCCs waren darunter. Die persönlichen Kontakte mit anderen ICF Mitgliedern aus Europa, zu denen bisher nur verschiedenste telefonische Kontakte bestanden, war auch diesmal mit großer Freude verbunden. Durch die Gestaltung des Standes, die hochwertigen Informationsmaterialien und die Professionalität in die geführten Diskussionen konnten wir uns bzw. die ICF als globale Organisation sehr gut in der Öffentlichkeit der Coachs darstellen. Einzelne Themen des Kongresses Coaching meets Research werden in unseren nächsten Newslettern vertieft. Die Beiträge des Kongresses erscheinen Ende 2012 wieder in einem Buch zusammengefasst. Das Buch vom ersten Kongress: Wegener, Fritze & Loebbert (2012). Coaching entwickeln. Forschung und Praxis im Dialog. 2. Aufl. Springer VS Verlag: Wiesbaden. Der nächste Kongress ist für 2014 geplant. ICF-Deutschland 4

5 Coaching meets Research Praxisfelder im Fokus 5. / 6. Juni 2012, Basel / Schweiz 2. Internationaler Coaching-Forschungskongress im deutschsprachigen Raum

6 Coaching meets Research Praxisfelder im Fokus 2. Internationaler Coaching-Forschungskongress im deutschsprachigen Raum 5./6. Juni 2012, Basel / Schweiz (2014 wieder in Olten an der Fachhochschule Nordwestschweiz) Coaching gewinnt in unterschiedlichen gesellschaftlichen Handlungs- und damit verbundenen Praxisfeldern an Bedeutung. Manche sprechen in diesem Zusammenhang sogar von einer nachhaltigen Etablierung des vielleicht innovativsten Beratungsformates im 21. Jahrhundert. Was aber bringt diese Verbreitung von Coaching genau mit sich? Was verbirgt sich hinter dem Coaching von Politikerinnen, Ärzten, Erwerbslosen, Lehrerinnen, Sportlern und Dekaninnen sowie Führungs- und Fachkräften aus sozialen oder profitorientierten Einrichtungen, Bildungsinstitutionen und öffentlichen Verwaltungen? Der 2. Internationale Coaching-Forschungskongress nimmt diese Entwicklung in den Fokus. Diskutiert werden spezifische Kontextbedingungen, in denen diese unterschiedlichen Coaching-Formen realisiert werden. Begründungen dieser Spezifizierungen, Wirkungsnachweise und Erfolgsbedingungen sind genauso Thema wie damit verbundene Herausforderungen, Chancen und Risiken für die Coaching-Forschung und Coaching-Praxis. Weiter fokussiert der Kongress die Etablierung von Coaching in Organisationen, unter anderem über Coaching- Programme, -Kulturen und -Pools. Am Kongress erwarten Sie wissenschaftlich fundierte und praxisrelevante Keynotes und Workshopbeiträge von renommierten Forschenden und praktizierenden Coaches aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, England, den USA und Australien. Dem inhaltlichen Austausch zwischen Teilnehmenden und Referierenden wird viel Platz eingeräumt, zum Beispiel mittels des Kongress-Think-Tanks. Angesprochen sind alle Personen, die sich für die Coaching-Forschung und die Coaching-Praxis der Zukunft interessieren. Das Vor-Kongress-Kolloquium bietet Ihnen die Möglichkeit, aktuelle Master- und andere Abschlussarbeiten kennenzulernen und mit den Verfassern und Verfasserinnen in Diskussion zu treten. Wir freuen uns, Sie am 2. Internationalen Coaching-Forschungskongress «Coaching meets Research Praxisfelder im Fokus» vom Dienstag und Mittwoch, 5. / 6. Juni 2012, in Basel zu begrüssen. Robert Wegener, MA Kongressleitung Prof. Agnès Fritze Leitung Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement ICSO

7 Dienstag, 5. Juni 2012, Vormittag Öffentliches Vor-Kongress-Kolloquium Präsentation von aktuellen Arbeiten (vgl. hinten) Dienstag, 5. Juni 2012, Nachmittag Ankunft, Anmeldung, Kaffee Begrüssung Prof. Dr. Luzia Truniger, Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Prof. Agnès Fritze, Leiterin Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement ICSO Robert Wegener, Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement ICSO Keynotes aus dem deutschsprachigen Raum Erschliessung neuer Praxisfelder durch internetbasierte Coaching-Programme Prof. Dr. Harald Geißler, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg Mut in der Politik oder die Rolle von Coaching auf dem Weg zu Reformen Dr. Regina M. Jankowitsch, Coaching und Moderation, Wien Kaffeepause und Kongress-Think-Tank Nachhaltiges Coaching als systemische Organisationsentwicklung: von Tooligans zur Kunst Prof. Dr. Gerhard Fatzer, Institut Trias, Zürich Offene Diskussion mit den Referierenden Kaffeepause Etablierung von Coaching in Organisationen: Stand der Dinge und die Rolle der Wissenschaft Podiumsdiskussion Brigitte Winkelmayer-Krieg (A), UniCredit Bank Austria Eveline Giger-Bürli (CH), Helsana Frank Fässler (D), Daimler Martin Tschopp (CH), Eidgenössisches Departement des Innern EDI Michael Steiner (CH), Credit Suisse Michael Loebbert (CH), Fachhochschule Nordwestschweiz Thomas Webers (D), Moderation, Coaching-Magazin ab Social Event mit Nachtessen und Highlights (Programmänderungen vorbehalten)

8 Mittwoch, 6. Juni 2012, Vormittag Ankunft, Anmeldung, Kaffee Begrüssung Robert Wegener, Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement ICSO Keynotes from the UK, USA and Australia (Simultanübersetzung auf Deutsch) Health and Wellness Coaching An Inspiring Call to Action from the American Perspective Margaret Moore, MBA, Co-Director, Institute of Coaching at McLean Hospital, affiliate of Harvard Medical School Marking the Boundaries of Sports Coaching Prof. Dr. John Lyle, University of Queensland, Australia and Dr. Christopher Cushion, Loughborough University, England Kaffeepause und Kongress-Think-Tank Coaching Programmes in Work Settings Dr. Alison Carter, Institute for Employment Studies, England Stehlunch und Kongress-Think-Tank Mittwoch, 6. Juni 2012, Nachmittag Workshops Workshops 1 10 (Ein Workshop zur Auswahl, vgl. nächste Seite) Kaffeepause und Kongress-Think-Tank Workshops (Ein Workshop zur Auswahl, vgl. übernächste Seite) Kongressabschluss Blitzlichter zum Kongress, Ausblick auf 2014 und abschliessende Würdigung ab Abschluss-Apéro (Programmänderungen vorbehalten)

9 Workshops 1 10 (6. Juni 2012, Uhr, ein Workshop zur Auswahl) Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 Workshop 4 Workshop 5 Workshop 6 Workshop 7 Workshop 8 Workshop 9 Workshop 10 Führungskräftecoaching in unterschiedlichen Kontexten Claudia Meister-Scheytt (A), Das Beispiel österreichischer Dekaninnen Prof. Dr. Regina Krczizek (D), Der Kontext von Pflege und Sozialer Arbeit Coaching in Personal- und Führungskräfteentwicklung Dr. Cornelia Tonhäuser (D), Coaching als Instrument der Personalentwicklung Silja Kotte, Prof. Dr. Heidi Möller (D), Coaching in Führungsentwicklungsprogrammen Coaching im Rahmen von Change- und Kulturwandel Katrin Bickerich, Dr. Alexandra Michel (D), Coachingbedarfe in Veränderungsprozessen Mirjam Schlup Villaverde, Dr. Gerhard Lenz (CH, D), Kulturwandel-Coaching der Sozialen Dienste der Stadt Zürich Coachingprogramme im multinationalen Kontext Anita Hussl-Arnold, Wolfgang Steger, Brigitte Winkelmayer-Krieg (A), Eine Fallstudie am Beispiel der UniCredit Bank Austria Coaching in der Politik. Beiträge aus der Praxis Dr. Hanne Weisensee (D), Wann wird Dornröschen wachgeküsst? Elke Esders (D), Coaching in der Politik es geht uns alle an! Coaching von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Bettina Bärtsch, Franziska Bühler (CH), Job Coaching in Forschung & Praxis Dr. Holger Hoffmann (CH), Nachhaltigkeit des Berner Job-Coach-Projekts: 5-Jahres-Ergebnisse Implementierung von Coaching in Organisationen Dr. Hubert Annen (CH), Stell Dir vor, es ist Coaching und keiner geht hin Prof. Stefan Adam (CH), Coachingkultur: Die Rolle von Coaches?! Karriere-Coaching Isabell Braumandl, Florian Falkenberg (D), Coaching und Karriereplanung: Konzept, Theorie und Forschungsresultate Katrin Welge, Dr. Christoph Röckelein (CH), Coaching von Leistungs- und Wissensträgern und -trägerinnen in internationalen Industrieunternehmen Praxisfelder Quer Uwe Böning (D), Ist Coaching in verschiedenen Anwendungsfeldern das Gleiche? Dr. Lisbeth Hurni (CH), Qualitätsentwicklung in neuen Praxisfeldern: Die Rolle der Coaching-Psychologie Health, Wellness and Sports-Coaching (English Contributions) Dr. Margaret Moore (USA), Health and Wellness Coaching Prof. Dr. John Lyle and Dr. Chris Cushion (UK), Sports Coaching Domains

10 Workshops (6. Juni 2012, Uhr, ein Workshop zur Auswahl) Workshop 11 Workshop 12 Workshop 13 Workshop 14 Workshop 15 Workshop 16 Workshop 17 Workshop 18 Workshop 19 Workshop 20 Kollegiales Coaching? Beispiele aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern Prof. Dr. Bernd Dewe, Dr. Martin P. Schwarz (D), Coaching als Perspektivenabgleich im Kontext von Lehrerfortbildung und Pflege Prof. Dr. Yvette Völschow (D), Kollegiales Coaching bei Justiz und Polizei Coaching in Unternehmen Peter Paul Gross (D), Coaching zur Förderung von Innovation und Wandel Willem Jan Hofmans (CH), Executive Coaching, Leadership Effectiveness & Business Results: What s the real story? Konzeptionelles zur Coaching-Kultur von morgen Prof. Dr. Wolfgang Eberling, Dr. Steffen Dörhöfer (CH), Coaching-Kultur 2020 Dr. Regina Mahlmann (D), Coachingkultur, Schwarze Schwäne und Multimedianer Coaching von Kindern, Jugendlichen und Berufsfachschüler/-innen Cornelia Schinzilarz (CH), Potentialcoaching mit Kindern und Jugendlichen Dr. Silvia Pool-Maag, Ursula Baumhoer-Marti (CH), Förderorientiertes Coaching Life-Coaching ein Praxisfeld? Dr. Christoph Schmidt-Lellek (D), Life-Coaching als Anleitung zur Selbstsorge Dr. Beate Fietze (D), Coaching zwischen Selbstsorge und Gemeinwohl Coaching junger Menschen auf dem Weg in die Arbeitswelt Dr. Matthias Schmidt (D), Wirksamkeit von Multi-Level-Coaching Dr. Christoph Wiethoff (D), Wirkfaktoren im Übergangscoaching Gesundheitscoaching in Unternehmen Dr. Dirk Hanebuth (CH), Healthscreening als Grundlage von Gesundheitscoaching Anke von Platen (D), Gesundheitscoaching-Praxis wissenschaftlich fundiert Coaching und Wissenschaft Dr. Monika Klinkhammer, Dr. Anja Frohnen (D), Coaching von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen: zwischen Exzellenz und Existenzsicherung Dr. Ulle Jäger (CH), Gendersensibles Coaching im Berufsfeld Wissenschaft Praxisfelder in der Marktforschung Dr. Michael Fritsch (D), Ein internationaler Vergleich Dr. Christine Seiger, Prof. Hansjörg Künzli (CH), Der Schweizer Coachingmarkt Coaching Programmes (English Contributions) Frank Bresser (D), Coaching Programmes of the 2 nd Generation Dr. Alison Carter, Sue Mortlock (UK), Measuring the Value of Coaching Programmes Öffentliches Vor-Kongress-Kolloquium (5. Juni 2012, Uhr) Caroline Lieser (D), Die Modellierung des Lernprozesses im Selbstcoaching Eszter Nyuli (CH), Wer darf im Coaching-Pool mitschwimmen? Ein Appell an die Forschung Johanna Hein (D), (In)Direkte Effekte von Coaching doppeltes Potential für Organisationen Karl Flückiger (CH), Systemisches Coaching in Arbeitsintegrationsprogrammen Katharina Ebner, Thomas Lang-von Wins (D), Coaching Programme für Wissenschaftler/innen Lisa Korn (D), Einflussfaktoren auf die Empfänglichkeit für Coaching Markus Müller, Dominik Thürkauf (CH), Emotionalität und Empathie im Online-Coaching Manfred Suter, Markus Baumann (CH), Coachpools, strategisches vs. operatives Management Sonja Boxler (CH), Sind Selbstcoaching-Trainings effektiv? Diskussion einer Evaluation

11 Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Frau Silvia Vogelsang Riggenbachstrasse Olten Schweiz Bitte frankieren

12 Anmeldung Coaching meets Research Praxisfelder im Fokus vom 5./6. Juni 2012, Basel Ich melde mich an für den 5. und 6. Juni 2012 Von den Workshops 1 10 wähle ich 1. Wahl: Nr. 2. Wahl: Nr. Ich melde mich an nur für den 5. Juni 2012 Von den Workshops wähle ich 1. Wahl: Nr. 2. Wahl: Nr. Ich melde mich an nur für den 6. Juni 2012 Ich möchte vegetarisch essen Ja Nein Ich melde mich an für den Social Event vom 5. Juni 2012 ab Uhr (mit Nachtessen und Highlights, zzgl. 60 CHF/45 EUR) Ich melde mich an für das öffentliche Vor-Kongress-Kolloquium (kostenlos) vom 5. Juni Vormittag Ermässigungen (kumulierbar) Ich bin Mitglied oder Mitarbeiter/in des folgenden Coaching-Kongresspartners (gut lesbar schreiben): Ich bin Student/in oder Doktorand/in und sende eine Kopie des gültigen Hochschulausweises an Silvia Vogelsang (vgl. Seite «Organisation») Adresse privat Rechnungsadresse Korrespondenzadresse geschäftlich Rechnungsadresse Korrespondenzadresse Name, Vorname Institution Strasse Strasse PLZ/Wohnort/Land PLZ/Wohnort/Land Telefon/ Telefon/ Ich bin auf den Coaching-Forschungskongress aufmerksam geworden durch: Anzeige/Kongresshinweise digital Print (bitte angeben wo): Redaktioneller Beitrag digital Print (bitte angeben wo): Kongressflyer beigelegt in: digital per Post verschickt durch: Ort, Datum Unterschrift Wir bitten Sie, uns den Anmeldetalon online, per Post, Fax oder (vgl. Seite «Organisation») zu senden. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Fachhochschule Nordwestschweiz. Diese finden Sie auf

13 Organisation Ort Universität Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1, CH-4003 Basel Datum/Zeit 5. Juni Uhr Vor-Kongress-Kolloquium Uhr Kongress ab Uhr Social Event 6. Juni Uhr Kongress ab Uhr Abschluss-Apéro Kosten 5. und 6. Juni oder 6. Juni 2012 Regulärer Preis 850 CHF / 600 EUR 550 CHF / 400 EUR Ermässigter Preis 750 CHF / 525 EUR 500 CHF / 370 EUR Social Event vom 5. Juni 2012 mit Nachtessen und Highlights: zzgl. 60 CHF / 45 EUR Preisermässigung Vom ermässigten Preis profitieren Mitglieder und Mitarbeitende der offiziellen Kongresspartner. Studierende und doktorierende Personen erhalten einen weiteren Rabatt von 100 CHF / 75 EUR pro Tag. Davon ausgeschlossen sind Teilnehmende von berufsbegleitenden Weiterbildungsprogrammen. Das Vor-Kongress-Kolloquium ist gratis und öffentlich zugänglich. Anreise und Unterkunft Bezüglich Anreise und Unterkunft informieren Sie sich bitte auf der Kongress-Website oder kontaktieren Sie Frau Silvia Vogelsang. Anmeldung und allgemeine Auskünfte Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Silvia Vogelsang Riggenbachstrasse 16 CH-4600 Olten T / F / silvia.vogelsang@fhnw.ch Kongressleitung Robert Wegener, MA Steuerungsgruppe Prof. Agnès Fritze, Prof. Stefan Adam, Prof. Charlotte Friedli, Dr. Michael Loebbert Onlineanmeldung und Abstracts aller Beiträge auf Anmeldeschluss 31. Mai 2012

14 Situationsplan Kollegienhaus Universität Basel B SPALENVORSTADT Marktplatz Petersplatz PETERSGRABEN P SCHÜTZENGRABEN STEINGRABEN ELISABETHENSTRASSE A BAHNHOF BASEL SBB 1 Kollegienhaus Universität Basel, Petersplatz 1 (Tagungsort) A Bus BVB 30 von Basel Bahnhof SBB B Bushaltestelle Basel Spalentor, danach Fussweg von Basel Spalentor zu Petersplatz 1 Der Kongress wird durchgeführt von der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz und findet diesmal statt im Kollegienhaus der Universität Basel am Petersplatz 1. Für Fragen zur Anreise mit Bahn/Auto, zu Parkplätzen und Übernachtungsmöglichkeiten konsultieren Sie bitte die Kongresswebsite ( oder Silvia Vogelsang (silvia.vogelsang@fhnw.ch, ).

15 Die Durchführung des 2. Internationalen Coaching-Forschungskongresses wurde massgeblich durch folgende Kongresspartner unterstützt: Verbandspartner Verbandspartner Mitglieder des Roundtable der Coachingverbände Private Partner ZENTRUM PROZESSARBEIT

16 Förderinstitutionen Förderfonds der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Medienpartner Hochschulpartner

17 Coaching meets Research Praxisfelder im Fokus 5./6. Juni 2012, Basel / Schweiz Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Riggenbachstrasse Olten/Schweiz T F weiterbildung.sozialearbeit@fhnw.ch

Praxisfelder im Fokus. Coaching meets Research. 5. / 6. Juni 2012, Basel / Schweiz

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