Versorgung aus einer Hand: Orthopädische und unfallchirurgische Patienten brauchen einen festen Partner

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1 Wer behandelt was, wo, wann, mit wem? Experten arbeiten Hand in Hand für eine optimale Patientenversorgung Donnerstag, 27. Oktober 2011, bis Uhr Funkturm-Lounge, ICC Berlin Ihre Themen und Experten: Versorgung aus einer Hand: Orthopädische und unfallchirurgische Patienten brauchen einen festen Partner Moderation: Universitäts-Professor Dr. med. Karsten E. Dreinhöfer Vizepräsident des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) e.v., Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurgie Medical Park Berlin Humboldtmühle, Ärztlicher Leiter, Abt. für muskuloskeletale Rehabilitation, Prävention und Versorgungsforschung Centrum für Sportwissenschaften und Sportmedizin (CSSB), Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie (CMSC), Charité Universitätsmedizin Berlin und Professor Dr. med. Tim Pohlemann Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg und Professor Dr. med Dieter M. Kohn Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC); Direktor der Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg Geballte Kompetenz für Notfallopfer: Wie funktioniert die zentrale Notaufnahme? Professor Dr. med. Andreas Seekamp Direktor der Klinik für Unfallchirurgie (Traumatologie) am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel Katastrophenmedizin heute: Was hilft, wenn das Schlimmste eintritt? Professor Dr. med. Christoph Josten Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Plastische Chirurgie und leitender Notarzt am Universitätsklinikum Leipzig Für jeden Patienten maßgeschneidert: Verletzungen im Alter wirkungsvoll behandeln Professor Dr. med. Erich Hartwig, MBA Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr Kontakt für Journalisten: Anne-Katrin Döbler / Christina Seddig Pressestelle DKOU 2011 Pf , Stuttgart Tel.: , Fax: seddig@medizinkommunikation.org

2 Wer behandelt was, wo, wann, mit wem? Experten arbeiten Hand in Hand für eine optimale Patientenversorgung Donnerstag, 27. Oktober 2011, bis Uhr Funkturm-Lounge, ICC Berlin Inhalt: Pressemitteilungen Unfall, Erdbeben, Massenpanik oder Terroranschlag: TraumaNetzwerke garantieren flächendeckende Notfallversorgung im Ernstfall Redemanuskripte Professor Dr. med. Tim Pohlemann Professor Dr. med. Andreas Seekamp Professor Dr. med. Christoph Josten Professor Dr. med. Erich Hartwig, MBA Curriculum Vitae der Referenten Bestellformular für Fotos Falls Sie das Material in digitaler Form wünschen, stellen wir Ihnen dieses gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns per unter: Kontakt für Journalisten: Anne-Katrin Döbler / Christina Seddig Pressestelle DKOU 2011 Pf , Stuttgart Tel.: , Fax: seddig@medizinkommunikation.org

3 Bei Unfall, Erdbeben, Massenpanik oder Terroranschlag richtig handeln TraumaNetzwerke garantieren flächendeckende Notfallversorgung im Ernstfall Berlin, 27. Oktober 2011 Große Naturereignisse wie Erdbeben, Tsunamis oder Flutkatastrophen, aber auch terroristische Anschläge oder Amokläufe stellen an Unfallchirurgen, Orthopäden und Rettungspersonal hohe Anforderungen. Optimale Vernetzung, klar definierte Ablaufpläne und regelmäßige Übungseinsätze sollen helfen, auch auf außergewöhnliche Ereignisse mit vielen Verletzten und Schwerverletzten schnell und umfassend zu reagieren. Wie die Katastrophenmedizin auf Großschadensereignisse vorbereitet ist und welche Rolle dabei die TraumaNetzwerke spielen, diskutieren Experten auf der heutigen Pressekonferenz im ICC Berlin anlässlich des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie 2011 (DKOU). In Deutschland werden jährlich etwa bis zu Menschen bei Verkehrs-, Arbeits- oder Freizeitunfällen schwer verletzt. Bis zu zweimal im Jahr kommt es zu so genannten Großschadensereignissen, bei denen mindestens zehn bis zu 100 Tote zu beklagen sind und 50 bis 100 Verletzte rasch versorgt werden müssen. Ein solcher Massenanfall an Verletzten (MANV) ist eine besondere Herausforderung für Unfallchirurgen, Katastrophenmediziner, Anästhesisten, Rettungsassistenten und Angehörige der Bundeswehr. Auch auf größere Ereignisse mit 500 Verletzten sind wir gut vorbereitet. Dazu hat neben den hochtechnisierten Rettungssystemen die Schaffung der TraumaNetzwerke der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) beigetragen, erklärt Professor Dr. med. Tim Pohlemann, Präsident der DGU. Die dadurch effizientere schnelle chirurgische Versorgung von leicht- bis schwerstverletzten Unfallopfern konnte in den letzten Jahren die Gesamtzahl der Todesfälle nach Unfällen senken. Ziel der mittlerweile 55 TraumaNetzwerke in Deutschland ist es, durch ihre ausgeklügelte Vernetzungsstruktur die Behandlungsqualität zu sichern und zugleich die schnelle Versorgung der Patienten zu optimieren. In den Netzwerken sind Kliniken zusammengefasst, die über spezifische Ausstattungsmerkmale verfügen. Dazu gehören ein Hubschrauberlandeplatz, ein eigener Schockraum und eine Blutbank. Darüber hinaus müssen sie sicherstellen, dass sie ihre hohen fachlichen Leistungen der chirurgischen Notfallbehandlung rund um die Uhr garantieren können. Entsprechend ihrer Ausstattung und Struktur übernehmen die einzelnen Kliniken unterschiedliche Aufgaben innerhalb des Netzwerkes als überregionale, regionale oder lokale Traumazentren. Stellen Kliniken diese Anforderungen bereit, können

4 sich von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie zertifizieren lassen. Obwohl wir schon sehr erfolgreich sind, ist der weitere Ausbau der TraumaNetzwerke wichtig. Denn diese gewährleisten eine optimale chirurgische Notfallbehandlung, gerade wenn wir es mit vielen Verletzten zu tun haben, betont Pohlemann. Er richtet gemeinsam mit dem Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), Professor Dr. med. Dieter M. Kohn und dem Vizepräsidenten des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU), Professor Dr. med. Karsten Dreinhöfer, den DKOU 2011 aus. Probleme bei Katastrophenfällen sieht Professor Dr. med. Christoph Josten, Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Plastische Chirurgie in Leipzig, nicht in den medizinischen Versorgungskapazitäten. Diese hätte sich durch die nun fast flächendeckend ausgebreiteten TraumaNetzwerke deutlich verbessert. Schwierig werde es, wenn auch die Infrastruktur durch ein Ereignis beschädigt sei: Hier fehlt es an einer richtigen Vorbereitung, die im Vorfeld die Kompetenzbereiche aller an der Katastrophenmedizin Beteiligten festlegt, so Josten. Bei kreis- und länderübergreifenden Ereignissen sei noch immer mit Abstimmungsproblemen zu rechnen. Welche Strategien helfen, um Katastrophenopfer optimal zu behandeln, ist Thema auf der heutigen Pressekonferenz anlässlich des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie 2011 im ICC Berlin. Außerdem informierten Experten auf der DKOU-Pressekonferenz am Mittwoch, dem 26. Oktober 2011, über die Entwicklung des TraumaNetzwerks in Deutschland und ob eine flächendeckende Notfallversorgung möglich ist. Der DKOU findet vom 25. bis 28. Oktober 2011 in Berlin als gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V. (BVOU) statt. Er ist der größte europäische Kongress in diesem Bereich, zu dem etwa Fachbesucher erwartet werden. Experten diskutieren hier die neuesten Entwicklungen in der Orthopädie und Unfallchirurgie. Die Themen reichen von der Schwerverletztenversorgung, den Strukturen der Notaufnahmen und der Katastrophenmedizin über Implantatversorgung und Rehabilitation bis hin zu rheumatischen und degenerativen Erkrankungen sowie Osteoporose. Kontakt für Journalisten: Anne-Katrin Döbler / Christina Seddig Pressestelle DKOU 2011 Pf , Stuttgart Tel.: , Fax: seddig@medizinkommunikation.org

5 Versorgung aus einer Hand: Orthopädische und unfallchirurgische Patienten brauchen einen festen Partner Professor Dr. med. Tim Pohlemann Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg Zergliederter Behandlungsprozess, Patientenmanagement, Case Manager, sektorenübergreifende Patientenweitergabe, geteilte Verantwortungen wer kümmert sich eigentlich wirklich um den Patienten, wenn mal etwas schiefgeht, wenn die Schnittstellen nicht oder ungenügend funktionieren oder sich im Behandlungspfad plötzlich eine Lücke auftut? Gerade die interdiziplinäre Behandlungsnotwendigkeit nach Unfallverletzungen erfordert bei den heutigen Strukturen einen Prozessverantwortlichen, der umfänglich weitergebildet alle Aspekte der konservativen und operativen Therapie beherrscht beziehungsweise überblickt, um für den individuellen Patienten mit seinen ganz eigenen Problemen und Sorgen Arzt, Ratgeber und Kümmerer zu sein. Wir wenden uns daher gegen eine verfrühte und in der Weiterbildungsordnung nicht vorgesehene frühzeitige Hyperspezialisierung. Die Reduktion eines chirurgischen Eingriffs auf die sogenannte Schnitt-Naht-Zeit ist kontraproduktiv. Sie ist aus ökonomischer Sicht der Krankenhäuser gegebenenfalls verständlich, aus ärztlicher Sicht aber strikt abzulehnen, da sie Gefahren für den Patienten mit sich bringt. Die herausgehobene Verantwortlichkeit des operativ tätigen Chirurgen dem Patienten gegenüber begründet sich neben der üblichen Arzt-Patienten-Beziehung, aus der speziellen Abhängigkeitssituation in Indikationsstellung, Durchführung und Nachsorge einer operativen Therapiemaßnahme. Obwohl aus verschiedensten Gründen nicht zuletzt der verminderten Arbeitszeitverfügbarkeit des Chirurgen, der Personalknappheit bei Nachwuchsmangel und der Stellenreduktion in Krankenhäusern aus ökonomischen Gründen die Verfügbarkeit chirurgisch weitergebildeter Ärzte im Umfeld eines operativen Eingriffs sinkt, muss die Gesamtverantwortung des Chirurgen gewährleistet sein beziehungsweise gestärkt werden. Nur damit kann, speziell in Notfallsituationen und bei drohenden Komplikationen, das nötige Maß an Behandlungssicherheit gewährleistet werden. Eine ausreichende Berücksichtigung der perioperativen Aufgaben des operativ tätigen Chirurgen und damit auch des Orthopäden und Unfallchirurgen muss sich allerdings zukünftig besser in der personellen und infrastrukturellen Ausstattung niederschlagen. Dies gilt insbesondere für die Aufgaben der Verletzten- und hier speziell der Schwerverletztenversorgung. Zusätzlich gewährleisten Orthopäden und Unfallchirurgen mit ihrem sektorenübergreifenden Behandlungsangebot aus einer Hand ein gutes Beispiel für verantwortungsvolle Gesamtbehandlungskonzepte im Gesundheitssystem, da neben dem frühzeitig einsetzenden rehabilitativen Ansatz auch regelhafte Aspekte der Prävention umgesetzt werden. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Oktober 2011

6 Geballte Kompetenz für Notfallopfer: Wie funktioniert die zentrale Notaufnahme? Professor Dr. med. Andreas Seekamp Direktor der Klinik für Unfallchirurgie (Traumatologie) am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel Die Notaufnahme ist der Ort an einer jeden Klinik, in welcher sich Notfallpatienten entweder selbsttätig oder aber über den Rettungsdienst, mit oder ohne notärztlicher Begleitung, aufgrund einer akuten gesundheitlichen Störung vorstellen. Je in Abhängigkeit des Versorgungsauftrages einer Klinik und der vorgehaltenen Hauptabteilungen beziehungsweise medizinischen Fachgebiete wird man die unterschiedlichsten gesundheitlichen Störungen in einer Notaufnahme zu behandeln haben. Die ärztliche und pflegerische Tätigkeit in einer Notaufnahme ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass man je in Abhängigkeit der gesundheitlichen Störung rasch handeln muss, um eine Verschlechterung des Patientenzustandes zu vermeiden. Dies kann bedeuten, dass auch in Unkenntnis der kompletten Diagnose therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden müssen, um den Zustand des Patienten rasch zu verbessern beziehungsweise eine akute Gefährdung abzuwenden. Die zu behandelnden Notfallsituationen können hierbei sehr unterschiedlich sein. Wichtig ist, dass bereits bei dem ersten Patientenkontakt entschieden wird, ob ein lebensbedrohlicher Zustand oder eine nachgeordnete Behandlungsdringlichkeit besteht. Zu den unmittelbar lebensbedrohlichen Zuständen zählen der Herzinfarkt, ein Schlaganfall oder eine akute Blutung entweder nach Verkehrsunfall, einer spontanen Ruptur einer großen Körperarterie oder einer spitzen Gewalteinwirkung. Die Behandlung von Notfallpatienten erfordert häufig die Kompetenz mehrerer Fachgebiete. Daher erscheint es sinnvoll, die fachlichen Kompetenzen im Sinne einer zentralen Notaufnahme zu bündeln. Hierin vertreten sein sollten insbesondere die Fachgebiete mit einem sehr hohen notfallmedizinischen Patientenanteil wie die Innere Medizin, die Chirurgie, hier insbesondere die Unfallchirurgie, und auch das neurologisch/neurochirurgische Fachgebiet. Auch pädiatrische Notfälle können in einer zentralen Notaufnahme behandelt werden, jedoch bietet sich hier häufig an, aufgrund der speziellen Erfordernisse des Kindesalters, dass spezielle Notaufnahmen einer Kinderklinik vorgehalten werden. Bezüglich der ärztlichen Qualifikation, die in einer zentralen Notaufnahme vertreten sein sollte, gab es innerhalb der letzten zwei Jahre erhebliche Diskussionen. Im Rahmen eines Arbeitskreises der Fachgebiete mit einem hohen notfallmedizinischen Anteil wurde sich im Konsens darauf verständigt, dass jeder Notfallpatient Anspruch darauf hat, frühestmöglich nach Eintritt in die Klinik innerhalb des Fachgebietes betreut zu werden, welches für seine gesundheitliche Störung die höchste Kompetenz aufweist. Jedes dieser Fachgebiete beinhaltet im Rahmen der Facharztausbildung die fachspezifische Notfallmedizin, verfügt über die Primärkompetenz für die Patienten ihres Fachgebietes und hat die Verantwortung über den gesamten Behandlungsprozess. Auch um Patienten bei der Orthopädie und Unfallchirurgie insbesondere Unfallopfern die notwendige Versorgungsqualität zu gewährleisten,

7 darf es keine Abkopplung der Notfallbehandlung in einer Notaufnahme geben. Es wird keine Notwendigkeit gesehen, analog zu dem US-amerikanischen Modell, einen sogenannten Emergency Physician einzuführen, also einen Facharzt, der sich nur für die Notfallmedizin innerhalb einer zentralen Notaufnahme qualifiziert. Sowohl die Erfahrung aus den USA als auch die Erfahrung an einzelnen Standorten in Deutschland haben gezeigt, dass parallele Qualifikationen (fachübergreifende Notfallmedizin und fachgebundene Notfallmedizin) häufig zu einer personellen Doppelstruktur des ärztlichen Personals führen und die Behandlungswege beziehungsweise Prozessqualität für den Patienten hierbei nicht beschleunigt beziehungsweise verbessert werden. Die weit überwiegende Mehrzahl der Patienten kann unmittelbar nach Eintreffen in der Notaufnahme dem für sie kompetenten Fachgebiet zugeordnet werden. Für einen kleinen Teil an Patienten, die nicht unmittelbar einem Fachgebiet zugeordnet werden können, ist es allerdings erforderlich, dass eine Leitungsstruktur innerhalb einer zentralen Notaufnahme etabliert wird, die eine Zuordnung auch dieser Notfälle vornehmen kann. Für diese Art der Zuordnung ist eine Qualifikation erforderlich, die Kenntnisse im Querschnitt aller häufigen Notfälle jedweder Fachgebiete beinhaltet. Ebenso erscheint es sinnvoll, in einer zentralen Notaufnahme eine ärztliche organisatorische Leitung zu etablieren, damit das Nebeneinander und Miteinander der verschiedenen Fachgebiete für die Behandlungsprozesse der Patienten optimiert werden können. Die zentrale Notaufnahme ist ein Paradebeispiel für einen interdisziplinären Arbeitsplatz, in dem alle Fachgebiete mit ihrer kompetentesten Qualifikation vertreten sein müssen und in Augenhöhe miteinander kommunizieren können. Die medizinisch fachliche Verantwortung für die Behandlung des Patienten muss, wie oben erwähnt, auch innerhalb der zentralen Notaufnahme in dem einzelnen Fachgebiet verbleiben. Da organisatorische Abläufe von dieser fachlichen Verantwortung nicht zu trennen sind, wird auch die übergeordnete Verantwortung einer zentralen Notaufnahme von den dort vertretenen Fachgebieten gemeinsam getragen werden müssen, zum Beispiel durch ein Gremium der Chefärzte beziehungsweise Klinikdirektoren. Die leitende Position für eine zentrale Notaufnahme sollte, soweit es den ärztlichen Bereich betrifft, aus den dort vertretenen Kliniken abgestellt werden. Innerhalb des schon erwähnten interdisziplinären Arbeitskreises zum Thema zentrale Notaufnahme besteht weiterhin Einigkeit darüber, dass eine, wie schon erwähnte, Zusatzqualifikation sowohl für die leitende Position in einer zentralen Notaufnahme als auch für denjenigen erforderlich sein sollte, der ausschließlich in einer zentralen Notaufnahme tätig sein möchte. Eine derartige Zusatzqualifikation sollte innerhalb der Weiterbildungszeit zum Facharzt der verschiedenen Fachgebiete mit hohem Anteil an Notfallpatienten erworben werden können und kann sich inhaltlich in Teilen an die bisher schon bestehende Ausbildung zum Arzt für Notfallmedizin anlehnen.

8 Mehr denn je ist auch aus ökonomischer Sicht der Kliniken erkannt worden, dass eine zentrale Notaufnahme das Eingangsportal für die Klinik schlechthin ist und auch als Aushängeschild für eine Klinik dienen kann, wenn es um die Akquisition von Patienten geht. Insofern ist eine zentrale Notaufnahme nicht mehr nur unter dem Aspekt der bestmöglichen Patientenversorgung zu sehen, sondern auch unter dem Marketingaspekt, welches die Anforderungen an die Struktur und die Qualifikation des dort tätigen Personals nochmals erhöht. Von Seiten der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie- und Unfallchirurgie wird die Einrichtung von zentralen Notaufnahmen befürwortet, da insbesondere dieses Fachgebiet auf eine interdisziplinäre Notfalltherapie angewiesen ist. Beispielhaft genannt seien hier der mehrfach verletzte Patient, der verschiedene chirurgische Disziplinen, die Anästhesie und die Intensivtherapie erfordert oder aber in zunehmender Zahl der ältere, gestürzte Patient, der aufgrund bestehender Begleiterkrankungen auf eine internistische Mitbehandlung angewiesen ist. Selbst der Patient mit chronischen Rückenschmerzen wird zum Ausschluss aller möglichen Ursachen auf orthopädischem, neurologischem oder internistischem Fachgebiet interdisziplinär zu behandeln sein. Es bleibt zu hoffen, dass die Etablierung zentraler Notaufnahmen zum Zwecke der optimierten Patientenversorgung weiter zunehmen wird. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Oktober 2011

9 Katastrophenmedizin heute: Sind wir ernsthaft vorbereitet und wer kümmert sich darum? Professor Dr. med. Christoph Josten Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Plastische Chirurgie und leitender Notarzt am Universitätsklinikum Leipzig Der sogenannte Massenanfall von Verletzten (MANV) und chemisch-biologisch-radiologischnukleare Schadensfälle (CBRN) sind in Deutschland nicht so selten, wie man gemeinhin glaubt. So sind in Deutschland pro Jahr ein bis zwei Großschadensereignisse zu erwarten mit mindestens zehn bis zu über 100 Toten und im Durchschnitt 50 bis 100 Verletzten. Darüber hinaus ist kein Land mehr vor noch größeren Katastrophen geschützt, wie die Ereignisse von Oslo im Sommer und Japan im Winter dieses Jahres zeigen. Auch die Kombination von mehreren Großschadensereignissen wie Erdbeben, Tsunami und Nuklearkatastrophe ist in sogenannten hoch entwickelten Ländern möglich. Kernproblem eines derartigen Großschadensfalles ist die Trias der plötzlichen und unerwarteten Situation, die auf ein unvorbereitetes Personal trifft und bei der es eine Diskrepanz gibt zwischen Patientenaufkommen einerseits und limitierten medizinischen Kapazitäten und infrastrukturellen Ressourcen andererseits. In Deutschland sind wir auf den sogenannten MANV 1 und 2 mit maximal 500 Verletzten aufgrund unserer exquisiten Infrastruktur, was Primärrettung und die unfallchirurgische Versorgung anbetrifft, relativ gut vorbereitet. Dazu hat neben den hoch technisierten präklinischen Rettungssystemen die Implementierung des TraumaNetzwerkes der DGU (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie) beigetragen. Diese TraumaNetzwerke bieten eine strukturell und graduell abgestimmte Vernetzungsstruktur, die durch ihre 55 angemeldeten Netzwerke sowohl eine optimale sektorale als auch im Großschadensereignis transsektorale Versorgung gewährleistet. Diese Einschätzung muss für den MANV 3 (mehr als 500 Verletzte), CBRN-Lagen, sowie den MANV 4 mit Zerstörung der Infrastruktur (zum Beispiel Sturmflut, Terrorattacken) deutlich kritischer gesehen werden. Prinzipiell sind bei Großschadensereignissen, die auf menschliches Versagen zurückführen sind (zum Beispiel Bus- oder Zugunglücke), eher Mittel- und Leichtverletzte zu erwarten, während bei Katastrophen eine Verschiebung des Verhältnisses hin zu Schwer- und Schwerstverletzten besteht. Sicherlich ist die Gefahr durch eine radioaktive und nukleare Situation in der Bundesrepublik gering, jedoch darf die Bedrohung durch chemische Kontamination nicht unterschätzt werden

10 (Industrieunfälle, Terrorismus). So gab es zwischen 2005 und 2008 mehr als Verkehrsunfälle mit Gefahrguttransporter, davon 14 Prozent mit Freisetzung von Gefahrgut. Wo liegen die Probleme: 1. Gesetzliche Grundlagen: Das Elbe-Hochwasser 2002 mit Abstimmungsproblemen zwischen den betroffenen Kreisen und Bundesländern aufgrund des Fehlens einer übergreifenden Koordination und Einsatzleitung hat die Grenzen der föderalistisch organisierten Katastrophenplanung aufgezeigt. Deshalb wurde das Gemeinsame Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ) als gemeinsame Behandlungs- und Führungsinstitution eingerichtet. Trotzdem bleibt die Verantwortung im Katastrophenfall Ländersache (Bail et al 2009). 2. Medizinische Versorgungskapazitäten: Hier hat die Einführung des TraumaNetzwerkes der DGU deutliche Verbesserung gebracht. Es wurden die Erfassung der maximalen Versorgungskapazitäten und eine Kategorisierung sowie Bekanntgabe an die entsprechende Rettungsleitstelle vorgenommen, sodass eine Überlastung verhindert wird und eine frühestmögliche Rückkehr zur Individualmedizin möglich ist. 3. Logistische Infrastruktur: Trotz an sich optimaler Strukturen bleibt die Frage, wie dies im Ernstfall transsektoral umgesetzt werden kann. Hier sind regelmäßige Übungsszenarien und Lehrgänge nötig, sowohl innerhalb der Institutionen (Krankenhäuser, Feuerwehren, THW), aber auch insbesondere sektorübergreifende Großschadensereignisse müssen trainiert werden. Gerade im Bereich der Schnittstellen und Interaktion zwischen den verschiedenen Systemen liegt die größte Gefahr. 4. Finanzierung: Obwohl im Schadensfall die Krankenhäuser mit die Hauptlast der Versorgung tragen müssen, wird eine entsprechende öffentliche finanzielle Unterstützung nicht gewährleistet. Auch die verschiedenen Übungsszenarien für einen derartigen Massenanfall von Verletzten sind Kosten, die vom Klinikum und den Krankenhäusern selbst zu tragen sind und sich nicht in dem Entgeltsystem abbilden. Gleiches gilt für die Ausstattung der entsprechenden logistischen Strukturen (Investitionen in die sogenannten Triage-Einheiten mit Beatmungsgeräten, zusätzlichen Liegemöglichkeiten), sowie die für die Medikamentenvorhaltung (Infusionen, Medikamente, die nach der Verfallszeit ersetzt werden müssen), was ebenfalls die Krankenhäuser kostenmäßig auffangen müssen.

11 Zusammenfassung: Pressekonferenz anlässlich des DKOU 2011 Gut vorbereitet sind wir in der Regel für den Massenanfall von Verletzten der Stufe 1 und 2. Problematisch wird es, wenn Großschadensereignisse in Kombination mit Beeinträchtigung der Infrastruktur auftreten. Hier fehlt es an transsektoraler entsprechender Vorbereitung, Identifikation der Schnittstellen mit Einbindung aller an der Katastrophenmedizin Beteiligten. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Oktober 2011

12 Für jeden Patienten maßgeschneidert: Verletzungen im Alter wirkungsvoll behandeln Professor Dr. med. Erich Hartwig, MBA Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe- Rüppurr Das oberste Ziel der Unfallchirurgie ist die Wiederherstellung der Selbstständigkeit nach erfolgter Verletzung. Hierzu werden die verschiedensten Materialien zur Knochenbruchversorgung immer weiter verfeinert und die Operationsmethoden optimiert. Dadurch können zusätzliche Schäden minimiert und die betroffenen Gelenke frühzeitig wieder bewegt werden. Intensive Krankengymnastik und Rehabilitation tragen wesentlich zum Heilungserfolg bei. Gleichzeitig tragen Unfallchirurgen seit Anfang an zur Prävention von Verletzungen bei, nicht zuletzt im Ausbau der Fahrzeugsicherheit. Die zunehmende Lebenserwartung stellt die Unfallchirurgie vor neue Herausforderungen. In keinem Lebensabschnitt sind die Menschen in ihrer körperlichen und geistigen Aktivität so unterschiedlich wie im Rentenalter. Die funktionellen Reserven der verschiedenen Organsysteme nehmen jedoch mit dem Alter ab. Bei Verletzungen können vorbestehende chronische Erkrankungen entgleisen oder die Heilung negativ beeinflussen. Zunehmender Bewegungsmangel verstärkt die altersbedingte Muskelschwäche massiv, insbesondere bei Frauen. Osteoporotische Knochenbrüche nehmen überproportional zu. Verschiedene andere Ursachen führen zu Gangunsicherheit und Stürzen, die aufgrund der Osteoporose zu teilweise schwer stabilisierbaren Knochenbrüchen führen. Es droht der Verlust der Selbstständigkeit. Um den Weg zurück zur häuslichen Umgebung aufzuzeigen, ist eine altersmedizinische Beurteilung notwendig. Ein enges Zusammenspiel der verschiedenen Fachrichtungen verbessert das Behandlungsergebnis und ist in der Schwerverletztenversorgung bereits Standard. Zusammenfassend erfordern die Besonderheiten des betagten Menschen eine frühzeitige altersmedizinische Mitbehandlung je nach funktioneller Beeinträchtigung des Unfallverletzten. Vielerorts bilden sich verschiedene Kooperationsformen zwischen der Unfallchirurgie, das heißt Traumatologie, und der Altersmedizin, das heißt Geriatrie. Die gemeinsamen Behandlungsformen reichen von gemeinsamen Fallbesprechungen bis hin zu alterstraumatologischen Stationen. Die Arbeitsgemeinschaft Alterstraumatologie der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie hat daher mit der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) inhaltliche und strukturelle Anforderungen an Zentren für Alterstraumatologie erarbeitet. Zum wissenschaftlichen Austausch findet am 1. und 2. März 2012 in Ettlingen bei Karlsruhe der erste Kongress Alterstraumatologie gemeinsam mit den geriatrischen Gesellschaften Deutschlands und Österreichs (DGG, DGGG, ÖGGG) statt. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Oktober 2011

13 Curriculum Vitae Universiäts-Professor Dr. med. Karsten E. Dreinhöfer Vizepräsident des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) e.v.; Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurgie Medical Park Berlin Humboldtmühle; Ärztlicher Leiter, Abt. für muskuloskeletale Rehabilitation, Prävention und Versorgungsforschung Centrum für Sportwissenschaften und Sportmedizin (CSSB), Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie (CMSC), Charité Universitätsmedizin Berlin Beruflicher Werdegang: 2009 Ruf auf die Stiftungsprofessur Muskuloskelettale Prävention, Rehabilitation und Versorgungsforschung am Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie in Kooperation mit dem Centrum für Sportwissenschaft und Sportmedizin Berlin (CSSB) an der Charité Universitätsmedizin und der Humboldt Universität 2008 Ernennung zum Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurgie Medical Park Berlin Humboldtmühle 2002 Ernennung zum Geschäftsführenden Oberarzt Orthopädische Klinik der Universität Ulm 1999 Ernennung zum Oberarzt, Orthopädische Klinik der Universität Ulm 1999 Director of Development, International Steering Committee Bone and Joint Decade 1999 Anerkennung als Gesundheitsökonom (ebs) European Director Professional Education European Franchise Operating Committee (Europäischer Vorstand) Johnson & Johnson Orthopaedics, U.K Anerkennung als Arzt für Orthopädie Assistenzarzt in der Weiterbildung und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Orthopädischen Klinik der Universität Ulm (Professor Dr. med. W. Puhl) Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Department of Orthopaedics, University Hospital Lund (Professor L. Lidgren) Assistenzarzt in der Weiterbildung und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Unfallchirurgischen Klinik, Medizinische Hochschule Hannover (Professor Dr. med. H. Tscherne) Studium: Studium der Humanmedizin an der Medizinische Hochschule Hannover, der Tufts University Boston/USA und der Harvard University Medical School, Boston, USA 1999 Studium der Gesundheitsökonomie an der European Business School (ebs), Oestrich- Winkel

14 Nationale Fachgesellschaften: Seit 1/2010 Seit 11/2009 Seit 1/2006 Seit 2/2008 Seit 1/2008 Seit 5/2007 Seit 1/2005 Seit 7/2005 Seit 7/2001 Seit 3/1999 Pressekonferenz anlässlich des DKOU 2011 Tagungspräsident, Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie DKOU 2011 Vizepräsident des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e.v. (BVOU) Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes des BVOU Vorsitzender der Invest in Your Bone Campaign Deutschland der International Osteoporosis Foundation (IOF) Mitglied der Leitlinienkommission des Dachverbands Osteologie e.v. (DVO) Delegierter der Orthopädischen Gesellschaft für Osteologie e.v. (OGO) beim DVO Leiter des Arbeitskreises Versorgungsforschung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) Leiter des Deutschen Instituts für Versorgungsforschung in der Orthopädie (IVO) Vorsitzender der Kommission Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der ALLIANZ Deutscher Orthopäden Sekretär des Deutschen Netzwerkes der Bone and Joint Decade Internationale Fachgesellschaften: Seit 6/2010 President-elect, Europäischer Orthopädenkongress 12th EFORT Congress Berlin 2012 Seit 2/2010 President-elect, Fragility Fracture Network Conference Berlin 2012 Seit 6/2009 Founding member and treasurer, Fragility Fracture Network Seit 11/2008 Vorsitzender der EFORT-EULAR Working Group Recommendations for prevention and management of osteoporotic fractures Seit 4/2008 Member of the European Union Osteoporosis Consultation Panel Seit 4/2008 Delegierter des Dachverbands Osteologie e.v. (DVO) bei der International Osteoporosis Society (IOF) Seit 6/2006 Chairman Health Service Research Committee, European Federation of National Associations of Orthopaedics and Traumatology (EFORT) Seit 6/2006 Co-opted Member Executive Committee, EFORT Seit 9/2001 Member of the Resource Group of the Bone and Joint Health Strategy Projects of the European Commission Seit 3/2001 Member of the Organisation Committee of the European Collaborative Database of Cost and Practice Pattern of Total Hip Replacement (EUROHIP) Seit 1/2001 Member of the Bone and Joint Decade Musculoskeletal Educational Task Force Seit 1/2001 Member of the Advisory Board International Academy of Life Science Seit 6/2000 Member of the Bone and Joint Decade Global Road Safety Committee Seit 6/2000 Member of the Steering Committee of the EU-Commission Indicators for Monitoring Musculoskeletal Conditions Seit 1/2000 Member of the WHO-Global Burden of Disease Projects Musculoskeletal Conditions

15 Zeitschriften: Seit 3/2008 Seit 1/2008 Seit 1/2007 Seit 1/2006 Seit 1/2006 Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift für Osteologie Beirat des Editorial Boards der Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie Member of the Editorial Advisory Board of Orthopaedics Today International Schriftleitung (BVO) Orthopädie Mitteilungen, Mitgliedszeitung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie und der Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie Schriftleitung Orthinform, Patienteninformationszeitschrift und -portal des Berufsverbands der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e.v. Weiterhin: Reviewer für Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie, Der Orthopäde, Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, Das Gesundheitswesen, BMC Health Service Research, BMC Musculoskeletal Disorders, Journal of Orthopaedic Surgery and Research, International Journal for Quality in Health Care, Swiss National Research Programme Klinische Arbeitsschwerpunkte: Rehabilitation und Physikalische Therapie Konservative Orthopädie Osteologie Schmerztherapie Sportmedizin Wissenschaftliche Arbeitsschwerpunkte: Muskuloskeletale Rehabilitationsforschung Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Erkrankungen und Verletzungen der Haltungs- und Bewegungsorgane Versorgungsforschung bei Erkrankungen der Haltungs- und Bewegungsorgane Outcome-Messung bei Erkrankungen der Haltungs- und Bewegungsorgane

16 Curriculum Vitae Professor Dr. med. Tim Pohlemann Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg * 1958 Beruflicher Werdegang: Studium der Humanmedizin, Ruprecht Karl Universität Heidelberg, Fakultät für klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg, PJ im KKH Ludwigsburg 1982 Amerikanisches Examen ECFMG 1983 Approbation Department Chirurgie, Medizinischen Hochschule Hannover (Professor Dr. H. Tscherne, Professor Dr. R. Pichlmayr, Professor Dr. H.G. Borst), Rotation Klinikum Braunschweig (Professor Dr. P. Neuhaus) 1989 Gebietsbezeichnung: Arzt für Chirurgie 1992 Oberarzt an der Unfallchirurgischen Klinik der MHH (H. Tscherne) 1992 Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie 1992 Habilitation für das Fach Unfallchirurgie 1997 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor Seit 2001 C4 Professor und Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der Universität des Saarlandes, Homburg(Saar) 2004 Ruf auf den Lehrstuhl für Unfallchirurgie an der Universität Würzburg (abgelehnt) 2007 Ruf auf den Lehrstuhl für Unfallchirurgie an der Universität Zürich (abgelehnt) Zusätzliche Qualifikationen: Weiterbildungsberechtigung für Orthopädie/Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie und Spezielle Chirurgische Intensivmedizin Leitender Notarzt Prüfer Ärztekammer des Saarlandes

17 Auslandsaufenthalt/Stipendien/Preis: 1982 Famulatur im Mackay Base Hospital, Queensland, Australien 1990 AO-Stipendiat und Forschungsassistent in der Klinik für Orthopädische Chirurgie, Inselspital Bern (Direktor: Professor Dr. R. Ganz) 1999 Videopreis der DGU 1999 Miembro Correspondiente Extranjero, Asociacion Argentina De Ortopedia Y Traumatologia, AAOT 2004 Miembro De Honor, Asociacion Argentina Del Trauma Ortopedico, AATO 2005 Korrespondierendes Mitglied, Österreichische Gesellschaft für Unfallchirurgie Mitglied in wissenschaftlichen Vereinigungen, Verbänden und Kommissionen: Mitglied DGU, DGOU, DGOOC, DGCH, BDC, BVOU, OTA, AGNN, Saarländische Chirurgenvereinigung Seit 1989 Mitglied Technische Kommission Becken der AO-International Seit 1997 Vorsitzender der Pelvic Study Group der AO und Mitglied des Stiftungsrates der AO ( Trustee ) Wahl in das Academic Council der AO-International/NOMCOM Gründungsmitglied und Organisator Arbeitsgruppe Becken I (DGU/AO) Seit 1997 Leiter der AG Becken II der DGU/AO (Multicenterstudie, 26 Kliniken) Gewähltes Beiratsmitglied der Deutschen Sektion der AO-Foundation Gewähltes Mitglied im Nichtständigen Beirat der DGU Mitglied des AOVA ( Board of Directors der AO-Stiftung) 2004 Wahl in den Geschäftsführenden Vorstand der DGU (ab 2006) Schatzmeister DGU Vorsitzender der Saarländischen Chirurgievereinigung Gewähltes Beiratsmitglied der Deutschen Sektion der AO Int Chairman AO-TK System 2011 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie 2011 Mitglied der Studienkommission der Medizinischen Fakultät, Universität des Saarlandes 2011 Stellvertretendes Mitglied der Forschungskommission der Medizinischen Fakultät, Universität des Saarlandes 2011 Stellvertretendes Mitglied des Bereichsrats der Medizinischen Fakultät, Universität des Saarlandes

18 Curriculum Vitae Professor Dr. med. Dieter M. Kohn Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC); Leiter der Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg * 1953 Beruflicher Werdegang: 9/1982 9/1986 Wissenschaftlicher Assistent an der Orthopädischen Klinik und Poliklinik Ludwig-Maximilians-Universität München (Direktor: Professor Dr. med. M. Jäger) 10/1986 3/1988 Funktionsoberarzt an der Orthopädischen Klinik und Poliklinik der LMU München 4/1988 9/1989 Oberarzt an der Orthopädischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover im Annastift (Direktor: Professor Dr. med. C. J. Wirth) 10/1989 3/1996 Leitender Oberarzt und Stellvertreter des Klinikdirektors der Orthopädischen Klinik und Poliklinik der Medizinischen Hochschule Hannover im Annastift (Direktor: Professor Dr. med. C. J. Wirth) Wissenschaftlicher Werdegang: 1978 Promotion 1982 Anstoß zu wissenschaftlicher Arbeit durch Professor Dr. J. Gillquist, Direktor der Abteilung für Sportorthopädie, Universität Linköping, während einer Hospitation von Oktober bis Dezember in Schweden 1989 Vorlage der Habilitationsschrift: Der plastische Ersatz des Innenmeniskus mit körpereigenem Gewebe eine experimentelle Untersuchung Außerplanmäßige Professur für Orthopädie an der Medizinischen Hochschule Hannover Seit 1996 Professor (C4) für Orthopädie an der Universität des Saarlandes, Direktor der Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie

19 Ehrungen und Preise: 1986 John J. Joyce Award der International Arthroscopy Association (IAA), Sydney/Australia 1987 Wissenschaftlicher Preis der Stiftung zur Förderung der Arthroskopie (SFA) 1988 Michael-Jäger-Preis der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS), München 1991 John J. Joyce Award der International Arthroscopy Association (IAA), Toronto/Canada Seit 1991 Seit 2001 Seit 2004 Seit 2007 Ehrenmitglied der American Orthopaedic Society for Sports Medicine (AOSSM) Fellow of the Royal College of Surgeons of Edinburgh (FRCS) Ehrenmitglied der Arthroscopy Association of North America (AANA) Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften Leopoldina Leitende Funktion in wissenschaftlichen Gesellschaften: Vorstandsmitglied der deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie (AGA) Präsident der deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie (AGA) Präsident der Gesellschaft für Orthopädisch Traumatologische-Sportmedizin (GOTS) Vizepräsident der Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) Seit 2011 Präsident der Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) Herausgeber/Beitrat für wissenschaftliche Zeitschriften: Der Orthopäde (Orthopäde), Schriftleiter American Journal of Sports Medicine (Am. J. Sports Med.), Editorial Board Journal of Arthroscopy, Editorial Board Knee Surgery, Sports Traumatology, Arthroscopy (Knee Surg., Sports Traumatol., Arthrosc.), Board of Trustees Leitung wissenschaftlicher Kurse und Kongresse: 10. Kongress der deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie (AGA), Hannover, 15./ , D. Kohn, C. J. Wirth 18. Kongress der deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie (AGA), Saarbrücken, , S. Rupp, D. Kohn

20 Curriculum Vitae Professor Dr. med. Andreas Seekamp Direktor der Klinik für Unfallchirurgie (Traumatologie) am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel Studium: Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover Approbation: Nov Ärztekammer Niedersachsen Beruflicher Werdegang: Assistent in chirurgischer / unfallchirurgischer Weiterbildung im Zentrum Chirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover mit Schwerpunkt in der Unfallchirurgischen Klinik (Professor H. Tscherne) sowie Rotationen in der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie (Professor H. Borst) sowie in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie (Professor R. Pichlmayr) Oberarzt der Unfallchirurgischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (unter Professor Tscherne und Professor Krettek) Leitender Oberarzt und Ständiger Vertreter des Direktors der Klinik für Unfall- Hand- und Wiederherstellungschirurgie (Dir. Professor Dr. T. Pohlemann) des Universitätsklinikums des Saarlandes Seit 2005 Direktor der Klinik für Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Campus Kiel Berufliche Qualifikationen: 1994 Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin (Ärztekammer Niedersachsen) 1995 Gebietsbezeichnung Arzt für Chirurgie (Ärztekammer Niedersachsen) 1996 Teilgebietsbezeichnung Unfallchirurgie (Ärztekammer Niedersachsen)

21 1998 Qualifikation zum Leitenden Notarzt, Ernennung zum Leitenden Notarzt der Landeshauptstadt Hannover 2002 Zusatzbezeichnung Spezielle Chirurgische Intensivmedizin (Ärztekammer Niedersachsen) 2005 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie nach neuer Weiterbildungsordnung (Ärztekammer Schleswig-Holstein) 2006 Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie nach neuer Weiterbildungsordnung (Ärztekammer Schleswig-Holstein) 2007 Zusatzbezeichnung Physikalische Therapie und Balneologie (Ärztekammer Schleswig-Holstein) Klinische Tätigkeits-Schwerpunkte: präklinische und klinische Schwerverletztenversorgung, rekonstruktive Extremitätenchirurgie, Wirbelsäulen- und Beckenchirurgie, Gelenkchirurgie inkl. Gelenkersatz, minimal invasive Operationstechniken, Computergestützes Operieren, septische Extremitätenchirurgie, Tumorchirurgie des Stütz- und Bewegungsapparates Wissenschaftliche Qualifikationen: 1991 Promotion (Medizinische Hochschule Hannover) 1997 Habilitation für das Fach Unfallchirurgie (Medizinische Hochschule Hannover) 2001 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor für Unfallchirurgie an der Medizinischen Hochschule Hannover, 2002 Umhabilitation für das Fach Unfallchirurgie an das Universitätsklinikum des Saarlandes 2003 Fellow des American College of Surgeons, F.A.C.S. Juni 2005 Berufung und Antritt auf den Lehrstuhl für Unfallchirurgie an der Christian Albrechts Universität zu Kiel Wissenschaftliche Interessen und Aktivitäten: Mechanismen der posttraumatischen Entzündungsreaktion und des Multiorganversagen, Geweberegeneration und Zellbiologie Forschungsaufenthalt bei Herrn Professor Peter A. Ward und Herrn Professor Gerd O. Till, Department of Pathology an der University of Michigan Medical School, Ann Arbor MI. 1991/ 1992.

22 Forschungsschwerpunkt: Die Rolle der Zytokine und Adhäsions-moleküle bei der Interaktion von Neutrophilen Granulozyten und Endothelzellen. Gefördert von der DFG (SE 628/1-1), weitere Anschlussförderung durch die DFG (SE 628/1-2) Hans-Liniger Preis der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie 1997 Etablierung einer W2 Professur für experimentelle Unfallchirurgie an der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel, August 2011 Wissenschaftliche Zeitschriften: Editorial board / Mitherausgeber: Notfallmedizin up2date (Thieme) Gutachtertätigkeit für die Zeitschriften Injury Acta Anaest. Scand. European Journal of Trauma (EJT) Unfallchirurg Berufliche und wissenschaftliche Fachgesellschaften: National: Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, seit 2011 zusätzlich Mitglied des Vorstandes der DGU Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie Mitglied des Berufsverband Deutscher Chirurgen Mitglied des Deutschen Hochschulverbandes Mitglied der Deutschen Sektion der AO International International: Mitglied der European Shock Society, ESS Mitglied der American Shock Society, SS Mitglied der European Tissue Engineering Society, ETES Mitglied der AO Foundation, Deutschland Mitglied der internationalen Gesellschaft für Computer assistiertes Operieren, CAOS (Computer Assisted Orthopedic Surgery) Mitglied der AO Spine Internationale Mitgliedschaft der Orthopedic Trauma Association (OTA), U.S.A.

23 Curriculum Vitae Professor Dr. med. Christoph Josten Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Plastische Chirurgie und leitender Notarzt am Universitätsklinikum Leipzig Studium: Studium der Humanmedizin an der Universität des Saarlandes mit Abschluss des 3. Staatsexamens Studium der Psychologie an der Universität des Saarlandes Approbation als Arzt: Beruflicher Werdegang: Nov Nov Assistenzarzt an der Chirurgischen Abteilung des Kreiskrankenhauses Lebach (Chefarzt Dr. med. Bonner) Dez Okt Assistenzarzt der Chirurgischen Abteilung der Bliestal-Kliniken in Blieskastel (Professor Dr. med. L. Schweiberer) Nov Juni 1983 Assistenzarzt der Chirurgischen Universitätsklinik Homburg/Saar (Professor Dr. med. G. Muhr, Professor Dr. med. G. Feifel) Assistenzarzt der Berufsgenossenschaftlichen Krankenanstalten Bergmannsheil Bochum, Chirurgische Universitätsklinik (Professor Dr. med. G. Muhr) Oberarzt / 1. Oberarzt an den Berufsgenossenschaftlichen Krankenanstalten Bergmannsheil Bochum, Ruhr-Universität (Professor Dr. med. G. Muhr) Seit 1997 Direktor an der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie im Zentrum für Chirurgie der Universität Leipzig Geschäftsführender Direktor des Operativen Zentrums des Universitätsklinikums Leipzig 1986 Arzt für Chirurgie 1987 Teilgebietsbezeichnung Unfallchirurgie Zusatzbezeichnung fakultative Weiterbildung

24 1992 Leitender Notarzt Pressekonferenz anlässlich des DKOU Chirurgische Intensivmedizin 1997 Handchirurgie 1997 physikalische Medizin Wissenschaftliche Laufbahn: Mai 1981 Promotion Dr. med. über das Thema: Zytophotometrische Untersuchungen an explantierten Ovarialtumoren Gesamturteil: cum laude 1989 Stipendiat der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie mit Besuch verschiedener Kliniken in den USA Mai 1990 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten im Fach Chirurgie März 1997 apl. Professor an der Ruhr-Universität Bochum April 1997 C4-Professor, Unfallchirurgie, Universität Leipzig 2002 Präsident des Mitteldeutschen Chirurgenkongresses 2010 Präsident der Norddeutschen Orthopädenvereinigung Seit 2010 Mitglied des Vorstandes und gewählter Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie 2012 Mitgliedschaften: Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie Erweiterter Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie Stellv. Vorsitzender der Weiterbildungskommission der Ärztekammer Sachsen Mitglied des Vorstandes der Kreisärztekammer Leipzig

25 Curriculum Vitae Professor Dr. med. Erich Hartwig, MBA Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr * 1955 Ausbildung: Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Außerplanmäßiger Professor der Universität Ulm Physikalische Therapie Habilitation Klinikmanagement MBA FH Neu- Ulm Ärztliches Qualitätsmanagement Gebietsarzt für Unfallchirurgie Arzt für Chirurgie Promotion Staatsexamen Humanmedizin FU Berlin Berufserfahrung: Seit 2004 Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe- Rüppurr Aufbau der Klinik Integration der Orthopädie im Rahmen der neuen Facharztregelung in die Abteilung Gründung und Zertifizierung eines Zentrums für Alterstraumatologie Kooperation mit der Klinik für Allgemeinchirurgie sowie dem Geriatrischen Zentrum Leitungsgremium Qualitätsmanagement Mitglied der Ethikkommission Ärztlicher Direktor

26 Abteilung für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Universität Ulm Oberarzt ab 1997 Teamleiter ab 2000 mit Verantwortungsbereich Tumorchirurgie Beiratsmitglied der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Onkologie (bis dato) Drittmitteleinwerbung von 2000 bis 2005: über Mitglied des Vorstandes des Institutes für Rehabilitationsmedizin seit 2003 (bis dato) Außerplanmäßiger Professor seit Chirurgische Abteilung Kreiskrankenhaus Neu- Ulm Abteilung für Viszeral- und Gefäßchirurgie Städtische Kliniken Kassel Abteilung für Unfallchirurgie Städtische Kliniken Kassel Abteilung für Neurochirurgie FU Berlin Mitgliedschaften: Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie Deutsche Gesellschaft für Plastische Chirurgie Deutsche Gesellschaft für Fußchirurgie Deutsche Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie Weitere Tätigkeiten: Vortragstätigkeit im In- und Ausland Tätigkeit als KTQ - Visitor Tätigkeit als Gerichtsgutachter Tätigkeit als Prüfer der Bezirksärztekammer Nordbaden

27 Bestellformular Fotos: Pressekonferenz anlässlich des DKOU 2011 Wer behandelt was, wo, wann, mit wem? Experten arbeiten Hand in Hand für eine optimale Patientenversorgung Donnerstag, 27. Oktober 2011, bis Uhr Funkturm-Lounge, ICC Berlin Bitte schicken Sie mir folgende(s) Foto(s) per o o o o o o Universitäts-Professor Dr. med. Karsten E. Dreinhöfer Professor Dr. med. Tim Pohlemann Professor Dr. med Dieter M. Kohn Professor Dr. med. Andreas Seekamp Professor Dr. med. Christoph Josten Professor Dr. med. Erich Hartwig, MBA Vorname: Redaktion: Anschrift: Telefon: -Adresse: Name: Ressort: PLZ/Ort: Fax: Unterschrift: Bitte an zurückfaxen. Kontakt für Journalisten: Anne-Katrin Döbler / Christina Seddig Pressestelle DKOU 2011 Pf , Stuttgart Tel.: , Fax: seddig@medizinkommunikation.org

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