Umweltbericht Eidg. Alkoholverwaltung (EAV) 2011

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1 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Alkoholverwaltung EAV Umweltbericht Eidg. Alkoholverwaltung (EAV) 2011 RUMBA - Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung 21. März Einführung 1 2. Die EAV und ihre Umweltauswirkungen Unser Amt Umweltauswirkungen Schwerpunkte des Umweltmanagements 2 3. Unsere Umweltziele Massnahmen und Ergebnisse bei den Leistungen nach aussen 3 5. Massnahmen und Ergebnisse beim internen Betrieb (Verwaltung) Mitarbeitende, Kommunikation, Ausbildung Wärmeverbrauch Stromverbrauch Papierverbrauch Abfälle Wasser und Abwasser Dienstreisen Umweltbelastungs-Punkte Veränderung der Umweltbelastung je Mitarbeiter/in seit Unsere Umweltziele Organisation des Umweltmanagements 8

2 1. Einführung Warme und kalte Dusche Der Bundesrat will die Umweltbelastung seiner Verwaltung um mindestens 10 Prozent gegenüber 2006 senken und zwar im pro-kopf-vergleich. Die Umsetzung dieser ambitiösen Vorgabe ist unser fixes Ziel. Bislang waren wir gut auf Kurs und auch das vergangene Jahr bringt auf den ersten Blick sehr erfreuliche Kennzahlen: der gesamte Wärme-, Strom- und Papierverbrauch sowie die Abfallmenge sind rückläufig. Mehrere Massnahmen führten zum tiefsten Stromverbrauch, seit dem wir diese Kenngrösse erfassen. Hingegen sind die Dienstreise-Kilometer und erneut die Wassernutzung angestiegen. Somit könnte man durchaus sagen: Wir sind auf Kurs. Nun basiert aber der relevante Indikator nicht auf die gesamthaft benötigte Energie und das ganze verbrauchte Material, sondern matchentscheidend ist der Konsum pro Kopf. Das Resultat ist eine kalte Dusche. Da unser Personalbestand auch im 2011 um 14 Stellen abgenommen hat (auf 142 Etatstellen) und sich somit die Umweltbelastung auf weniger Köpfe verteilt, resultiert insgesamt eine Verschlechterung unserer Bilanz. Solange die geringer werdende Belegschaft den gleichen Platzbedarf beansprucht, sind Verbesserungen aufgeschlüsselt auf den einzelnen Mitarbeitenden kaum zu erreichen. Der Wegzug des Labors wird zwar insbesondere den Stromverbrauch weiter senken, erst die vorgesehene Vermietung des 4. Stocks des Neubaus an eine andere Bundesstelle wird jedoch die statistischen Ergebnisse markant verbessern. Die Geschäftsleitung ist gewillt, auch das laufende Jahr für Verbesserungen zu nutzen. So ist die Wassernutzung auf einen Höchstwert von rund 100 Litern pro Person und Tag angestiegen, was unbefriedigend ist. Fortschritte lassen sich aber nicht einfach verordnen. Es braucht viele kleine Schritte von uns allen. Dem Rumba-Team gebührt Dank für deren wertvollen Beitrag im Berichtsjahr. Alexandre Schmidt Direktor -1-

3 2. Die EAV und ihre Umweltauswirkungen 2.1 Unser Amt Die Eidgenössische Alkoholverwaltung EAV ist Teil des Finanzdepartementes und hat ihren Sitz in Bern. Sie ist geschäftlich unabhängig und trägt den Status eines Regiebetriebes mit eigenem Budget und eigener Rechnung. Die Alkoholpolitik der Schweiz trägt insbesondere der schädlichen Wirkung des Alkoholkonsums Rechnung. Dies hält Artikel 105 der Bundesverfassung fest. Der gesetzliche Auftrag der Eidgenössischen Alkoholverwaltung EAV zielt deshalb auf die Erhaltung der Gesundheit. In der Alkoholgesetzgebung ist aber auch das fiskalische Ziel von Bedeutung. Der Reinertrag aus den Steuereinnahmen der EAV geht heute zu 90 Prozent an die AHV/IV. Die restlichen 10 Prozent, der sogenannte Alkoholzehntel, erhalten die Kantone proportional zu ihrer Bevölkerungsgrösse. Sie sind verpflichtet, ihren Anteil zur Bekämpfung der Ursachen und Folgen des Suchtmittelmissbrauchs zu verwenden. Da Alkohol ein verarbeitetes Landwirtschaftsprodukt ist, bestehen auch agrar- und gewerbepolitische Ziele. Dabei soll auf die Interessen des alkohol- und obstproduzierenden sowie des verarbeitenden Gewerbes Rücksicht genommen werden. Alcosuisse, das Profitcenter der EAV ist für den Handel mit hochprozentigem Alkohol bzw. Ethanol zuständig ist. Die Alcosuisse wird mittels Zielvereinbarung, Leistungsauftrag und Globalbudget geführt. Die Betriebsführung richtet sich nach privatwirtschaftlichen Prinzipien. Die geplante Privatisierung von Alcosuisse stösst auf breite Zustimmung Im Jahr 2011 betrug der Personalbestand der EAV 142 Etatstellen, inklusive der nebenamtlichen Leiterinnen und Leiter der Brennerei-Aufsichtsstellen. Dies sind 14 Stellen weniger als im Neben dem Personal in der Zentralverwaltung in Bern sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Aussendienst, sowie in den Betrieben von Alcosuisse tätig. Die EAV bildet zudem neun KV-Lernende aus. Im Gebäude an der Länggassstrasse 35 wurde bis im November 2011 noch ein Labor für chemische Analytik betrieben. Dieses ist nun beim Bundesamt für Metrologie METAS angegliedert. 2.2 Umweltauswirkungen Unsere Tätigkeiten wirken sich im Verwaltungsbereich (intern) und im Produktionsbereich (extern) auf die Umwelt aus. Dabei ist der Stromverbrauch (s. auch Punkt 5.8) von grosser ökologischer Bedeutung. Besondere Umweltauswirkungen hatte auch der Betrieb des chemisch-technischen Labors zur Folge (bspw. Energieverbrauch und Entsorgung von Abfällen). Wegen ihrer Produkte, Dienstleistungen und Infrastruktur entfalten sich die Umweltauswirkungen der Alcosuisse vor allem im externen Bereich. Die Alcosuisse setzt in der Schweiz mit ihren zwei Betrieben in Schachen und Delémont jährlich rund 450'000 Hektoliter Ethanol um, was 37 Millionen Kilogramm entspricht. Das Ethanol wird auf dem Weltmarkt eingekauft und falls möglich mit der Bahn den Schweizer Kunden mit der gewünschten Qualität geliefert. Mit der Distribution des Rohstoffs sind erhebliche Umweltauswirkungen verbunden. Die Anlagen und Transportmittel entsprechen jedoch hohen Sicherheitsanforderungen, wobei wir uns an den neusten technologischen Entwicklungen sowie an ökologischen Aspekten orientieren. 2.3 Schwerpunkte des Umweltmanagements Das Umweltmanagement der EAV fokussiert seine Aktivitäten dort, wo mit einfachen Mitteln angemessene Erfolge erzielt werden können. Wir versuchen bei den Mitarbeitenden ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein zu fördern, so dass das resultierende pro-ökologische Handeln eine Reduktion der Umweltbelastung zur Folge hat. -2-

4 3. Unsere Umweltziele 2011 Um ihre ökologische Bilanz zu verbessern, setzte sich die EAV für das Jahr 2011 folgende Umweltziele: 1. Die EAV senkt die Umweltbelastung pro Mitarbeiterin und Mitarbeiter gegenüber 2010 um 2%. 2. Abklären des Bedarfs an Wasserspardüsen mit evtl. Beschaffung. 3. Organisation einer Treppe-statt-Lift Kampagne (3 x 2 Wochen). 4. Abklärung Druckereinstellung auf Beidseitiger Druck. Die genaue Analyse und Anmerkungen sind unter dem Punkt 5 aufgeführt. 4. Massnahmen und Ergebnisse bei den Leistungen nach aussen Bei der EAV lagen im 2011 die Tätigkeiten klar im Verwaltungsbereich. Zu erwähnen und sehr erfreulich ist jedoch, dass für den Alkohol-Mustertransport ins METAS nach Wabern eine ökologische Lösung gesucht und auch gefunden wurde. Der Transport wird durch den Velokurier Bern durchgeführt. Die ersten Erfahrungen sind sehr positiv. Aus betrieblichen Gründen wird seit Mitte Februar 2012 der Transport wieder durch die EAV mit eigenem Personal und Fahrzeugen organisiert. 5. Massnahmen und Ergebnisse beim internen Betrieb (Verwaltung) 5.1 Mitarbeitende, Kommunikation, Ausbildung Im Sommer und Herbst wurde drei Mal eine Sensibilisierungs-Aktion Ich wähle die Treppe durchgeführt. Dabei wurden farbige Informationsblätter während zwei Wochen an die Lifte geklebt. Bei der ersten Aktion ging es um die Information, dass eine Fahrt mit dem Lift gleichviel Energie benötigt, wie eine Bürosparlampe während einer Stunde. Bei der zweiten Aktion ging es um die Information, dass die Mitarbeitenden beim Treppen steigen rasch 10 Kalorien verbrauchen können. -3-

5 Bei der dritten Aktion ging es um die Information, dass Treppen steigen der tägliche Beitrag an die Fitness sein kann. Die Aktion wurde mehrheitlich positiv aufgenommen. Dies ergaben Pausen-Gespräche und Feedbacks. Im Herbst wurden die Mitarbeitenden per Mail auf das optimale Heizen und Lüften am Arbeitsplatz aufmerksam gemacht. Diese Informationen können auch im privaten Bereich genutzt werden. Ein Ziel war die Prüfung einer möglichen Umstellung auf Wasserspardüsen. Anlässlich einer Routinekontrolle durch eine Sanitärfima wurde festgestellt, dass Wasserspardüsen bereits vorhanden waren, jedoch ersetzt werden sollten, was anschliessend mit einem kleinen finanziellen Aufwand gemacht werden konnte. Das Ziel einheitlicher doppelseitiger Druckereinstellungen konnte erst im 2. Halbjahr in Angriff genommen werden, so dass bis zur Umstellung auf Windows 7 nur ein paar Drucker angepasst waren. Die Integration auf Windows 7 hat die Einstellungen wieder rückgängig gemacht. Dieses Ziel wird im 2012 wieder reaktiviert. Das Ziel unsere Umweltbelastung pro MA um 2% zu senken, wurde verfehlt. Schaut man sich jedoch die absoluten Zahlen an, sieht man, dass beim Wärmeverbrauch, Stromverbrauch und Abfall die Werte gesenkt werden konnten, beim Papierverbrauch gleich geblieben sind und einzig beim Wasserverbrauch und den Dienstreisen eine Erhöhung stattgefunden hat. Den Unterschied zu den Zahlen pro Mitarbeitenden macht der Umstand aus, dass die EAV eine gegebene Fläche auf immer weniger Personen verteilen muss. Zu hoffen bleibt, dass der 4. Stock im Neubau im 2012 vermietet werden kann. Auch sind momentan mehrere externe Personen in der EAV tätig, welche die Infrastruktur benötigen, jedoch nicht auf dem Personalbestand aufgeführt werden. 5.2 Wärmeverbrauch Verbrauch pro Mitarbeiter/in Absolute (effektive) Zahlen Der Wärmeverbrauch der EAV stieg im Vergleich zum Vorjahr um 501 Megajoule pro Mitarbeiter/in. Dies entspricht trotz eines warmen Winterbeginns einer Zunahme von 4%. Bei dem absoluten Vergleich konnte jedoch eine Reduktion des Wärmeverbrauchs von 1.1% erreicht werden. Die Erhöhung des Verbrauchs pro Mitarbeiter/in ist darauf zurückzuführen, dass der Personalbestand gesunken ist, die Heizfläche jedoch identisch blieb. -4-

6 5.3 Stromverbrauch In der EAV nahm der Verbrauch von elektrischer Energie pro Mitarbeiter/in gegenüber dem Vorjahr leicht zu. Der Anstieg ist wohl im abnehmenden Personalbestand zu suchen. Konkret stieg der Verbrauch pro Mitarbeiter/in um 1.5% gegenüber Der absolute Verbrauch sank jedoch in dieser Periode um erfreuliche MJ, was ein Minus von 3.5% bedeutet. 5.4 Papierverbrauch Beim Papierverbrauch konnten wir eine leichte Reduktion von 1% erreichen, so dass wir noch knapp über 100kg pro Mitarbeiter/in liegen. Die aufgeführten Zahlen sind jedoch nicht der Verbrauch, sondern die eingekaufte Papiermenge. Der Papierverbrauch wird wahrscheinlich erst wieder nach Abschluss der Totalrevision des Alkoholgesetzes sinken. 5.5 Abfälle Was die Papierabfälle anbelangt, ist ebenfalls eine leichte Reduktion gegenüber 2010 festzustellen. Pro Mitarbeiter/in macht dies konkret 6 kg aus. Dies bedeutet bei den absoluten Zahlen eine Abnahme von Total 4Tonnen. -5-

7 5.6 Wasser und Abwasser Nach dem grossen Anstieg im 2010 stieg der Wasser- und Abwasserverbrauch pro Mitarbeiter/in und Tag wiederum stark an. Schaut man sich die einzelnen Monate an, ist eine generelle Erhöhung in allen Monaten feststellbar. Interessant ist, dass der Verbrauch in den letzten Jahren in beiden Gebäuden fast gleich gestiegen ist. Mögliche Gründe: Es gab wiederum mehrere Veranstaltungen und die externen Mitarbeiter werden bei den Etatstellen nicht erfasst. Im Jahr 2010 haben wir pro Tag Liter Wasser verbraucht. Im 2011 stieg der Verbrauch auf Liter, was eine Erhöhung von ca. 35% bedeutet. Die Erneuerung der Wasserspardüsen war nur ein kalter Tropfen auf den heissen Stein. 5.7 Dienstreisen Im 2011 gab es auch bei den Dienstreisen der EAV wieder eine Zunahme. Die Entwicklung der letzten Jahre zu weniger Reisen wurde gestoppt. Es wurden in allen Bereichen (Auto, Bahn, Flugzeug) mehr Kilometer gemacht als im Vorjahr. Die Flugreisen gehen zu einem grossen Teil auf das Konto der Alcosuisse Mitarbeitenden. -6-

8 5.8 Umweltbelastungs-Punkte Die Methode der ökologischen Knappheit wird auch Umweltbelastungspunkteverfahren oder Methode der Umweltbelastungspunkte genannt. Hierbei handelt es sich um ein eindimensionales, nicht-monetäres Bewertungsinstrument zur Wirkungsabschätzung in Ökobilanz-Studien. Sie beruht auf dem Vergleich der aktuellen Belastung der Umwelt (Ist-Menge) mit der gesellschaftspolitisch als zulässig angesehenen Belastung (Toleranzmenge). Das Verhältnis von Ist-Menge zu Toleranzmenge wird als ökologische Knappheit bezeichnet. Die grösste Umweltbelastung geht in der EAV vom Stromverbrauch aus (rund 55% der UBP). Leider konnte der bergab-trend nicht weitergeführt werden. Der Hauptgrund liegt in der immer kleiner werdenden Belegschaft mit gleichbleibendem Platzbedarf. Der Wegzug des Labors wird sich sicher positiv auf den Strombedarf im 2012 bemerkbar machen - von der Umweltbilanz her ist zu erhoffen, dass der 4. Stock im Neubau extern vermietet werden kann. 5.9 Veränderung der Umweltbelastung je MA seit

9 Obwohl die absoluten Zahlen fast durchgehend sanken, hat die Umweltbelastung je MA im 2011 um 5.7% zugenommen. Ohne aussergewöhnliche Massnahmen ist das Ziel von Rumba Bund, die Umweltbelastung (gemessen in Umweltbelastungspunkten je Mitarbeiter) bis 2016 um mindestens 10% zu senken, wohl nicht mehr zu erreichen. Da die EAV im 2014 in die Eidg. Zollverwaltung integriert wird, wird es nach jetzigem Wissenstand auch keinen separaten Umweltbericht EAV mehr geben. 6. Unsere Umweltziele 2012 Um ihre ökologische Bilanz zu verbessern, setzt sich die EAV für das Jahr 2012 folgende Umweltziele: - Planen einer Sensibilisierungskampagne über alle Jahreszeiten - Prinzip beidseitiger Druck ist eingeführt - alle neu eintretenden Mitarbeitende kennen Rumba EAV - Analyse mit dem BBL über gebäudetechnische Mängel ist gemacht - Richten und Dichten der Fenster im Jugendstilgebäude 7. Organisation des Umweltmanagements Die oberste Verantwortung für die Umsetzung der Umweltziele liegt bei der Geschäftsleitung. Sie berücksichtigt ökologische Aspekte bei ihrer Planung und Entscheidungsfindung für die EAV und sie wird ihrer Rolle als Vorbild auch in Umweltbelangen gerecht. Die Arbeitsgruppe Ökologie unterstützt diesen Prozess aktiv. Sie informiert und sensibilisiert die Mitarbeitenden im Bereich Ökologie und fasst die Ergebnisse des Prozesses in einem jährlichen Umweltbericht zusammen. Mitglieder : Monika Oesch, KOM Liselotte Schlüchter, ISA Franz Mühlebach, Alcosuisse Robert Griessen, PZD Heinz Friederich, IK Damian Werlen, EA (Leitung) Durch den Übertritt von CAF zu METAS ist Rolf Viehweg aus der Arbeitsgruppe Rumba EAV ausgeschieden. Vielen Dank für die Mitarbeit in den letzten Jahren. Für Anregungen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Damian Werlen, Eidg. Alkoholverwaltung, Länggassstrasse 35, 3000 Bern 9, Tel , Fax , damian.werlen@eav.admin.ch -8-

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