Medienmitteilung. Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014
|
|
- Otto Hummel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hauptabteilung Soziales Zwinglistrasse Glarus Telefon Fax soziales@gl.ch Medienmitteilung Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014 Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus Glarus, az wurden im Kanton Glarus 820 Personen verteilt auf 535 Fälle durch die Sozialhilfe unterstützt. Erstmals seit 2008 nahm die Sozialhilfequote des Kantons wieder leicht zu. Sie stieg von 2,0 Prozent im Vorjahr auf 2,1 Prozent. Die Sozialhilfequote bleibt damit weiterhin deutlich unter der gesamtschweizerischen Quote (2013: 3.2%). Die Gemeinde Glarus weist mit 2,5 Prozent die höchste, Glarus Nord mit 1,9 Prozent die tiefste Quote auf. Dazwischen liegt Glarus Süd mit 2,1 Prozent. Das zeigen die Resultate der schweizerischen Sozialhilfestatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS). Leicht erhöhte Sozialhilfequote Die Sozialhilfequote des Kantons Glarus liegt im Jahr 2014 bei 2,1 Prozent und damit um 0,1 Prozent höher als im Vorjahr. In 535 Fällen bezogen 820 Personen Sozialhilfe. Das entspricht einer Zunahme um 15 Fälle oder 34 Personen im Vergleich zum Jahr Pro Fall beziehen gut 1,5 Personen Sozialhilfe. Am stärksten angestiegen ist die Sozialhilfequote in der Gemeinde Glarus wo sie um 0,3 Prozent zugenommen hat und bei 2,5 Prozent liegt. Jedoch liegt auch diese Höchstquote des Kantons Glarus noch deutlich unter dem schweizerischen Durchschnitt von 3,2 Prozent (2013). Leichte Zunahme der Sozialhilfequote bei Ausländer/innen 3,8 Prozent der ausländischen Wohnbevölkerung im Kanton Glarus erhielten 2014 Leistungen der Sozialhilfe. Dies ist eine Zunahme von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bei den Schweizer/innen liegt die Sozialhilfequote bei 1,6 Prozent, dies entspricht einer Zunahme von 0,1 Prozent. Der Anteil der Ausländer/innen in der Sozialhilfe beträgt 41 Prozent, dies entspricht 337 Personen. Nicht alle Ländergruppen sind in gleichem Masse von der Zunahme der Sozialhilfebezüger/innen betroffen. Einen spürbaren Einfluss haben Flüchtlinge aus Afrika. Die Sozialhilfebezüger/innen aus Afrika stiegen seit dem Jahre 2012 von 23 auf 53 Personen. Zunahme der Erwerbstätigen Der Anteil der Sozialhilfebezüger/innen über 15 Jahren, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen, liegt bei 30 Prozent. Dieser Anteil hat gegenüber dem Vorjahr um 4,3 Prozent oder 33 Personen zugenommen. Von den erwerbstätigen Personen sind 40 Prozent regelmässig angestellt, die anderen 60 Prozent arbeiten unregelmässig oder sind noch in der Lehre. Gut 33 Prozent der Sozialhilfebezüger/innen sind erwerbslos und 37 Prozent sind Nichterwerbspersonen. Entwicklung der Fallstruktur 70 Prozent der Sozialhilfebezüger/innen bilden im Kanton Glarus einen Ein-Personen-Fall. Darunter werden sowohl Alleinlebende als auch Fälle von Nicht-Alleinlebenden erfasst. Letzteres sind Personen, die einen eigenen Sozialhilfefall bilden, aber mit einer oder mehreren Personen zusammenleben, beispielsweise in einer Wohngemeinschaft. Die Anzahl der Ein-Personen-Fälle hat im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Prozent zugenommen. Die restlichen Anteile der Sozialhilfebezüger/innen machen
2 Alleinerziehende (17,4%), Paare mit Kindern (8,2%) und Paare ohne Kinder (4,4%) aus. Ebenfalls überdurchschnittlich häufig in der Sozialhilfe vertreten sind alleinerziehende Frauen. Der Anteil der 18- bis 25-Jährigen in der Sozialhilfe hat im Vergleich zum Vorjahr um 4,2 Prozent abgenommen und beträgt 12,3 Prozent. Weiterhin die grösste Altersgruppe, welche in der Sozialhilfe vertreten ist, sind die 0-17-Jährigen Kinder mit einem Anteil von 26 Prozent, dieser Anteil hat um 1,4 Prozent zugenommen. Weitere Abnahme der Alimentenbevorschussungen Im Jahr 2014 wurden im Kanton Glarus 296 Personen in 132 Fällen Alimenten bevorschusst. Das sind 35 Fälle oder 55 Personen weniger als im Vorjahr. Die Alimentenbevorschussungsquote (Anteil Beziehende an der Bevölkerung) hat von 0,89 Prozent (2013) auf 0,75 Prozent (2014) abgenommen. Im Jahre 2012 betrug die Quote noch 1,05 Prozent. Trotz dieser erneuten Abnahme liegt die Quote über dem gesamtschweizerischen Durchschnitt (2013: 0.64 Prozent). Deutlich zugenommen hat das Alimenteninkasso für die Klientinnen, was den Rückgang der Alimentenbevorschussungen erklären kann. Der Inkassoerfolg betrug 2014 über Franken. Langfristige Tendenzen Entwicklung der Sozialhilfequote Die Sozialhilfequote bewegt sich seit 2008 zwischen 2,2 Prozent und 2,0 Prozent. Nachdem die Quote im Jahre 2009 und im Jahre 2011 um 0,1 Prozent abgenommen hat und von 2011 bis 2013 konstant bei 2,0 Prozent lag, nimmt sie 2014 erstmals seit 2008 wieder um 0,1 Prozent zu. Entwicklung der Sozialhilfequote nach Nationalität Die Sozialhilfequote der Ausländer/innen hat von 2009 (4.9%) bis 2012 (3,4%) stetig abgenommen, bevor sie 2013 (3,6%) wieder leicht angestiegen ist und im Jahr 2014 bei 3,8 Prozent liegt. Die Sozialhilfequote der Schweizer/innen schwankt im Zeitraum von 2010 bis 2014 konstant zwischen 1,5 und 1,6 Prozent. Erwerbspersonen Seit 2012 zeigt sich eine Zunahme von erwerbstätigen Personen, welche sich in der Sozialhilfe befinden. Im selben Zeitraum nimmt der Anteil von Nichterwerbspersonen ab. Der Anteil an Erwerbslosen macht seit 2011 gut einen Drittel der Fälle aus. Entwicklung der Fallstruktur Die Ein-Personen-Fälle bilden die grösste Gruppe in der Sozialhilfe, die Fallzahl nimmt seit 2011 stetig zu. Bei den Alleinerziehenden ist die Fallzahl seit 2013 ebenfalls zunehmend. Der Anteil von Paaren mit und ohne Kinder ist seit 2013 abnehmend. Den grössten Rückgang seit 2013 verzeichnen die 18- bis 25- Jährigen. Die grösste Altersgruppe in der Sozialhilfe sind Kinder zwischen 0 und 17 Jahren. Der Anteil der 56- bis 64-Jährigen hat von 2008 bis 2013 stetig zugenommen, bewegt sich aber immer noch auf einem vergleichsweise tiefen Niveau. Im Jahr 2014 ist bei dieser Personengruppe ein leichter Rückgang feststellbar. Alimentenbevorschussungen Die Anzahl Fälle und Personen mit Bezug von Alimentenbevorschussungen sinken seit 2010 kontinuierlich. Die Alimentenbevorschussungsquote sank ebenfalls von 1,13 (2010) auf 0,75 Prozent (2014). Im Gegensatz dazu liegt die Quote der gesamten Schweiz seit 2009 relativ konstant zwischen 0,6 und 0,7 Prozent. 2/7
3 Änderungen bei der Sozialhilfe im Kanton Glarus Das Departement für Volkswirtschaft und Inneres wurde beauftragt bei der wirtschaftlichen Sozialhilfe jährlich Franken einzusparen. Die Massnahme der Effizienzanalyse light konnte umgesetzt werden. Bei der Rehabilitation soll künftig eine Beschränkung auf maximal 8 Plätze pro Jahr erfolgen. Dazu sieht die neue Sozial- und Nothilfe-Richtlinie, welche im 1. Juli 2015 in Kraft getreten ist, Kürzungen beim Grundbedarf für den Lebensunterhalt (GBL) für Jugendliche (16-18 J.) und junge Erwachsene (19-25 J.) vor. Bei rund 60 Betroffenen reduziert sich der GBL von 755 Franken pro Monat auf 611 Franken. Im Gegenzug werden die Integrationszulagen bei Schulbesuch und Berufslehre sowie der Einkommensfreibetrag erhöht. Damit soll die berufliche Integration von jungen Erwachsenen gefördert werden. Anstrengung soll sich lohnen. Neu geregelt hat der Kanton Glarus die Nothilfe gemäss Art. 12 der Bundesverfassung. Personen, die ihren Anspruch auf ordentliche Sozialhilfe verwirkt haben, ohne über die Möglichkeit für ein Einkommen zu verfügen oder Personen, welche ihren Aufenthalt nicht innert nützlicher Frist regeln können, erhalten künftig Nothilfe. Dies umfasst eine Unterstützung von 10 Franken pro Tag, eine Notunterkunft sowie die medizinische Grundversorgung. Personen, welche aus dem Kanton Glarus ausreisen müssen, soll die Nothilfe in erster Linie eine schnelle Heimreise ermöglichen. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik Die Daten im Kanton Glarus werden seit 2004 im Rahmen der vom Bundesamt für Statistik (BFS) durchgeführten Schweizerischen Sozialhilfestatistik erhoben. Die Sozialhilfestatistik ist ein Gemeinschaftswerk von Bund und Kantonen. Die Kantone übernehmen die Erhebung der Daten, während der Bund für die zentrale Datenaufbereitung und analyse zuständig ist. Die wichtigste Kennzahl der Sozialhilfestatistik ist die Sozialhilfequote. Sie ist der Indikator für das Risiko, von Sozialhilfeleistungen abhängig zu werden. Die Sozialhilfequote ist definiert als Anteil der mit Sozialhilfe unterstützten Personen im Erhebungsjahr an der ständigen Wohnbevölkerung am des Vorjahres gemäss STATPOP. Definitionen: Erwerbstätige: ab 1h/Woche bezahlter Erwerbsarbeit, inkl. Lehrlinge. Erwerbslose: Gemeldete und nicht gemeldete Stellensuchende, in Arbeitsintegrations- sowie Beschäftigungsprogrammen tätige Personen. Nichterwerbspersonen: Personen in Ausbildung (ohne Lehrlinge), Personen, die sich ausschliesslich um Familie und Haushalt kümmern, Rentner/innen, vorübergehend Arbeitsunfähige, Dauerinvalide und Personen, die kaum auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren sind. Auskunft: Willi Hunziker, Abteilungsleiter Soziale Dienste Kanton Glarus, Tel.: , willi.hunziker@gl.ch Andreas Zehnder, Hauptabteilungsleiter Soziales Kanton Glarus, Tel.: , andreas.zehnder@gl.ch Joël Kirchhofer, Fachstelle Sozialhilfestatistik Zürich und Ostschweiz, Tel.: ; joel.kirchhofer@statistik.ji.zh.ch 3/7
4 T.1 Sozialhilfequote nach Gemeinden, Kanton Glarus, Kanton Glarus Glarus Nord Glarus Süd G.1 Sozialhilfebeziehende nach Altersklassen, Kanton Glarus, G.2 Sozialhilfefälle nach Nationalität, Kanton Glarus, /7
5 G.3 Sozialhilfequote nach Nationalität, Kanton Glarus, G.4 Sozialhilfebeziehende nach Erwerbssituation, Kanton Glarus, /7
6 G.5 Sozialhilfefälle nach Fallstruktur, Kanton Glarus, G.6 Sozialhilfefälle nach Fallstruktur, Kanton Glarus, /7
7 G.7 Alimentenbevorschussungsfälle und -Personen, Kanton Glarus, /7
1,2 Prozent der Urnerinnen und Urner beziehen Sozialhilfe
LUSTATnews 2006/12 UR Medienmitteilung Sozialhilfe 1,2 Prozent der Urnerinnen und Urner beziehen Sozialhilfe Im Jahr 2005 haben 410 Urnerinnen und Urner Sozialhilfeleistungen erhalten, 51 mehr als im Vorjahr.
Mehr2,1 Prozent der Zugerinnen und Zuger beziehen Sozialhilfe
LUSTATnews 2006/12 ZG Medienmitteilung Sozialhilfe 2,1 Prozent der Zugerinnen und Zuger beziehen Sozialhilfe Im Jahr 2005 haben 2 109 Personen im beziehungsweise 2,1 Prozent der Bevölkerung Sozialhilfeleistungen
Mehr1,2 Prozent der Menschen in Obwalden beziehen Sozialhilfe
LUSTATnews 2006/12 OW Medienmitteilung 1,2 Prozent der Menschen in Obwalden beziehen Im Jahr 2005 haben 409 Obwaldnerinnen und Obwaldner leistungen erhalten, 29 mehr als im Vorjahr. Alleinerziehende, Alleinlebende,
MehrFacts und Trends der sozialen Sicherung Soziale Dienste 2013
Facts und Trends der sozialen Sicherung 2013 2 Einleitung 3 Fallzahlen im Überblick 4 Kosten im Überblick 5 Sozialhilfe 11 Erwachsenenschutzmassnahmen 13 Zusatzleistungen zur AHV/IV 16 Alimentenhilfe 17
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrBereich Soziale Wohlfahrt. Analyse Gesamtaufwand 1994 2003. Aufwand Ertrag Netto Aufwand
Bereich Soziale Wohlfahrt Analyse Gesamtaufwand 1994 23 5 45 4 35 Aufwand Ertrag Netto Aufwand 3 25 2 15 1 5 Aufwand 2'98'618 2'379'462 2'379'49 2'667'334 3'173'233 3'556'523 3'323'462 3612147 4'1'476
MehrFallbeispiel 1 - Eintrittsschwelle AU 3.1
Fallbeispiel 1 - Eintrittsschwelle AU 3.1 Allein Erziehende, 2 Kinder, 7- und 9-jährig 70% erwerbstätig Erwerbseinkommen netto Fr. 2'100.00 Inkl. Kinderzulage Kinder- und Frauenalimente Fr. 1'600.00 Miete
MehrZusatzleistungen zur AHV/IV
Fsdgfdgsfg Zusatzleistungen zur AHV/IV 2012 November 2013 (intern) Zusatzleistungen zur AHV/IV 2012 Der statistische Bericht zu den Zusatzleistungen zur AHV/IV der Stadt Winterthur informiert über die
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.
11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012
MehrPersonenfreizügigkeit und Sozialhilfe
Personenfreizügigkeit und Sozialhilfe In der Sozialhilfe zeigt sich bisher keine Zunahme von Personen aus EU/EFTA-Staaten. Der Anspruch auf Sozialhilfe ergibt sich aufgrund der Aufenthaltsbewilligung.
MehrEltern investieren viel Arbeit und Geld in ihre Kinder
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 27.11.2008, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-0811-70 Familien in der Schweiz Eltern investieren viel Arbeit
MehrVeränderung des Firmenbestandes in der Stadt Zürich im Jahr 2002
Fachstelle für Stadtentwicklung der Stadt Zürich Veränderung des Firmenbestandes in der Stadt Zürich im Jahr 2002 Das Wichtigste in Kürze Die Zahl der im Handelsregister eingetragenen Firmen in der Stadt
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrAktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz
Aktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz Die vorliegenden Auswertungen der aktuellen Daten des Bundesamtes für Statistik (BFS) von 2012 über die Religionszugehörigkeit der Wohnbevölkerung,
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrPrämienverbilligung 2014 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt
Basel, im September 2013 Prämienverbilligung 2014 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt 1. Ziel der Prämienverbilligung Personen, die in bescheidenen wirtschaftlichen
MehrLänderprofil Schweiz Demografischer Wandel
Länderprofil Schweiz Demografischer Wandel Im Laufe der nächsten 25 Jahre altert die Bevölkerung der Schweiz in allen Kantonen stark. Mehr als ein Viertel der Bevölkerung wird 2050 voraussichtlich 65 Jahre
MehrDie sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung
MehrZur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus
Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-8 44 32 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Einkommen
MehrWorkshop 4: Erwerbsarbeit unter dem Druck der Krise
Workshop 4: Erwerbsarbeit unter dem Druck der Krise Daniel Oesch Universität Lausanne Bern, 19. September 2013 1 Erwerbsarbeit als Schlüssel zum Erfolg der aktivierenden Sozialpolitik Dominante Sicht der
MehrPRESSEMITTEILUNG 03. April 2014
POLIZEIPRÄSIDIUM TUTTLINGEN PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 03. April 2014 Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 für den Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Tuttlingen in den Landkreisen Freudenstadt,
MehrSchuldneratlas Leipzig 2014
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
Mehreinkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken
FAKTENBLATT 2: VERTEILUNGSFRAGEN einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken Jahr für Jahr erhalten Herr und Frau Schweizer ihre Steuerrechnung. Nicht selten nimmt der geschuldete Frankenbetrag gegenüber
MehrDie Verschuldung bei jungen Erwachsenen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Neuchâtel, August 2012 Die Verschuldung bei jungen Erwachsenen Ergänzende
MehrÜberschuldung von Privatpersonen in Deutschland
Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Kernergebnisse 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland überschuldet (Stand 31.12.2012) Vorjahresvergleich: 2,7 Prozent mehr Überschuldungsfälle in 2012 Absolut
MehrFaktenblatt Auswirkungen der Personenfreizügigkeit EU/EFTA auf Sozialversicherungen und Sozialhilfe
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Internationale Angelegenheiten Faktenblatt Auswirkungen der Personenfreizügigkeit EU/EFTA auf Sozialversicherungen
MehrFinanzierungsrechnung der Schweiz 2004
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der
MehrSaisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%
Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
MehrPflege im Jahr 2007. Pflege
Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere
MehrGemeindefinanzkennzahlen, Stadt St.Gallen 2003-2014
Gemeindefinanzkennzahlen, Stadt St.Gallen 2003-2014 Tabelle: Hinweis Gemeindefinanzkennzahlen Geplante nächste Aktualisierung mit den Zahlen zum Jahr 2015: Dezember 2016 Nachstehend finden Sie Informationen
MehrPrämienverbilligung 2016 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt
Basel, im September 2015 Prämienverbilligung 2016 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt 1. Ziel der Prämienverbilligung Personen, die in bescheidenen wirtschaftlichen
MehrDie ständige ausländische Wohnbevölkerung der Schweiz setzte sich in den vergangenen Jahren wie folgt zusammen:
Anhang zum Argumentarium zur Migrationspolitik aus städtischer Sicht Januar 2014 Schweizerischer Städteverband Seite 1 1. Einige Zahlen und Fakten zur Zuwanderung in die Schweiz Anhang Bern, Januar 2014
MehrMediendienst 3 23. Februar 2012
Mediendienst 3 23. Februar 2012 Immer mehr ältere Menschen auf Sozialhilfe angewiesen Ab 50 droht die Sozialhilferente Benjamin Diggelmann Informations- und Beratungsangebote müssen altersspezifisch ausgestaltet
MehrErste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.03.2015, 10:30 1 Bevölkerung Nr. 0350-1502-80 Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen
Mehrin Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 22 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 22 Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials
MehrSchuldnerAtlas Schwarzwald-Baar-Kreis / Waldshut 2014
SchuldnerAtlas Schwarzwald-Baar-Kreis / Waldshut 2014 Eine Untersuchung der Creditreform Villingen-Schwenningen Schott KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Boniversum GmbH und der microm Micromarketing-Systeme
MehrFalschgeldkriminalität
Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 3 INHALT 1. Vorbemerkung 5 2. Darstellung und Bewertung der Kriminalitätslage 5 2.1 Straftaten 5 2.2 Euro-Falschnoten
Mehr35% RAV 0 0% RAV 0% 0% 0% 2013 2014 Gerichte 0 0% Gerichte 0% 0% 0% 30% 25% Sozialamt 13 8% Sozialamt 12% 8% 12% 20%
Datum 31.12.2014 1. Anzahl erfasster Haushalte (gemäss Dachverbands-Defintition): Anzahl Haushalte Anzahl neue Haushalte mit Abklärung 613 (unter Umständen mehrere Kontakte pro Haushalt) 154 (Daten der
MehrZur Lage der älteren Arbeitnehmenden: die Probleme und ihre Lösung
M E D I E N K ON FERENZ VOM 1 6. A P R I L 1 5 Daniel Lampart, Leiter Sekretariat SGB Zur Lage der älteren Arbeitnehmenden: die Probleme und ihre Lösung Probleme: Mehr Entlassungen, schlechte Einstellungschancen
MehrPresseinformation. Überschuldung in Sachsen nimmt weiter zu!
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Dresden Aumüller KG Presseinformation Augsburger Straße 3, 01309 Dresden Kontakt Claudia Steffin Telefon 0351 44 44 440 Telefax 0351 44 44 58440 E-Mail c.steffin@dresden.creditreform.de
MehrSozialhilfe 2008 Rückläufige Anzahl unterstützte Personen
4 13 Am 31. Dezember 28 bezogen im Baselbiet 4 13 Personen Sozialhilfeleistungen. Nr. 2/29 Editorial Positiv an den Zahlen 28 der Baselbieter Sozialhilfestatistik ist, dass die Zahl der Personen in der
MehrSchuldnerAtlas VC Ravensburg
SchuldnerAtlas VC Ravensburg Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Boniversum GmbH und der microm Micromarketing-Systeme und Consult
MehrBern, Mai 2007. Häufig gestellte Fragen zur Sozialhilfe
1 Bern, Mai 2007 Häufig gestellte Fragen zur Sozialhilfe 2 Warum erlässt die SKOS als privater Verein Richtlinien für die Sozialhilfe? Die SKOS ist der Schweizerische Fachverband für Sozialhilfe. Ihr gehören
MehrSchuldenbarometer 2014
Schuldenbarometer 2014 5,3 Prozent weniger Privatinsolvenzen / Werte bei älteren Bundesbürgern steigen hingegen zweistellig Vierter Rückgang in Folge (minus 5,3 Prozent): 115.269 Privatinsolvenzen in 2014
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrHandout. Entwicklung der Grenzkriminalität 2010
Handout Entwicklung der Grenzkriminalität 2010 Pressekonferenz am 9. März 2011 Gesamtüberblick zur Kriminalitätslage Rückgang der Gesamtkriminalität Die Kriminalität in den 24 Grenzgemeinden lag mit 22.373
MehrWeniger Rente und mehr arme und minijobbende Alte Vorboten der heran rauschenden Welle von Altersarmut
Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 matthias-w.birkwald@bundestag.de www.matthias-w-birkwald.de
MehrUnternehmerische Selbstständigkeit Die Entwicklung der Gewerbeanmeldungen in München 2004 bis 2011
Autoren: Markus Böhme, Adriana Wenzlaff Tabellen und Grafik: Markus Böhme, Adriana Wenzlaff Unternehmerische Selbstständigkeit Die Entwicklung der in München 2004 bis 2011 Für die Ausübung eines selbstständigen
MehrIN NOT GERATEN? KURZINFORMATION ZUR SOZIALHILFE IM KANTON ZÜRICH
IN NOT GERATEN? KURZINFORMATION ZUR SOZIALHILFE IM KANTON ZÜRICH Ausgabe 2005 Die Zahl der Menschen, die in Not geraten und auf Sozialhilfe angewiesen sind, ist gross. Notlagen haben viele Ursachen: Arbeitslosigkeit,
Mehrin der Schweiz seit im Kanton seit Name, Vorname Geburtsdatum AHV-Nr. Zivilstand Heimatort Adresse (Str., PLZ, Ort) Telefon
Einwohnergemeinde Bolligen Sozialdienste Sozialhilfeantrag Personalien Gesuchsteller(in) Name, Vorname Geburtsdatum AHV-Nr. Zivilstand Heimatort Adresse (Str., PLZ, Ort) Telefon / Mobil in der Schweiz
MehrMedienmitteilung. 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-60. Hohe zeitliche Belastung für Eltern
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 26.05.2014, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-60 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung 2013: Unbezahlte
MehrPolizeiliche Kriminalstatistik
Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 Polizeidirektion Werra-Meißner Pressemitteilung zur polizeilichen Kriminalstatistik 2009 hohe Aufklärungsquote: 62,4 % der Straftaten
MehrIndikatorwerte sind hier zunächst die Bedarfsgemeinschaftsquoten
2.3. Sozialhilfe (Zukünftig: Empfänger von Arbeitslosengeld II, Leistungsempfänger Sozialgeld usw. (SGB II, III, XII usw.)) Daten zur Sozialhilfe können, weil andere Daten zur Beschreibung der wirtschaftlichen
MehrAusgabe Nr. 07/2013 Erscheinungsdatum: 03.07.2013. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Statistik 2013 Schweiz
Newsletter Ausgabe Nr. 07/2013 Erscheinungsdatum: 03.07.2013 Vereinbarkeit von Beruf und Familie Statistik 2013 Schweiz Das Bundesamt für Statistik präsentiert seine neusten Zahlen. Mütter sind heute vermehrt
MehrWorking Poor in der Schweiz Zusammenfassung
Working Poor in der Schweiz Zusammenfassung Elisa Streuli und Tobias Bauer (Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien BASS): Working Poor in der Schweiz. Definition, Deskription, Einflussfaktoren,
MehrSchweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. 7,7 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr 2012
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 27.05.2013, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1305-00 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete
MehrKeine tiefgreifende Änderung der Arbeitszeitmodelle in den letzten zehn Jahren
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 25.04.2013, 09:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1303-80 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung 2012 Keine
MehrPatienten und Methoden. AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis
AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis Urs von Holzen, André Gehrz, Markus Zuber, Lukas Meier Chirurgische Klinik, Departement Chirurgie, Kantonsspital Olten, Baslerstrasse
MehrPresseinformation. Überschuldung in Sachsen stagniert!
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Dresden Aumüller KG Presseinformation Augsburger Straße 3, 01309 Dresden Kontakt Claudia Steffin Telefon 0351 44 44 440 Telefax 0351 44 44 58440 E-Mail c.steffin@dresden.creditreform.de
MehrFakten Prämien Kosten Begründungen GRUNDSÄTZE: SOLIDARITÄT UND EIGENVERANTWORTUNG
Fakten Prämien Kosten Begründungen curafutura zeigt die wichtigsten Fakten und Mechanismen zum Thema Krankenversicherungsprämien auf; erklärt, wie die Krankenkassenprämie zustande kommt, welche gesetzlichen
MehrKurzbericht zur Umfrage unter Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung 2013
Kurzbericht zur Umfrage unter Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung 2013 Kaufmännischer Verband Schweiz: Michael Wicki / Michael Kraft Relevanz des Berichtes Der Kaufmännische Verband hat auch
MehrSalärumfrage bei den Bankangestellten 2013
Salärumfrage bei den Bankangestellten 2013 Die Salärumfrage wird vom SBPV jedes zweite Jahr durchgeführt. Der Lohn ist ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsvertrags. In den Banken werden die Löhne meistens
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrAltersarmut (im Kreis Böblingen) ein Sprengsatz mit Zeitzünder Einkommenslage älterer Menschen in Baden-Württemberg
Altersarmut (im Kreis Böblingen) ein Sprengsatz mit Zeitzünder Einkommenslage älterer Menschen in Baden-Württemberg Der Report zur Einkommenslage ältere Menschen in Baden-Württemberg 2014 der grün-roten
MehrArbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion
Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2
MehrB4 Fernlernen. Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Fernunterricht
271 B4 Fernlernen Seit 25 Jahren werden Daten zum Fernunterricht bei den Fernlehrinstituten erhoben (Fernunterrichtsstatistik); weiteres Datenmaterial liegt bei der Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU)
MehrLuzerner Studierende an den universitären Hochschulen
LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester
MehrÜberschuldung von Privatpersonen in Deutschland
BÜRGEL Studie Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Zahl der überschuldeten Privatpersonen steigt auf knapp 6,7 Millionen Bundesbürger Kernergebnisse } 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland
MehrKinderkrippen zahlen sich aus
Kinderkrippen zahlen sich aus Analyse des volkswirtschaftlichen Nutzens von Subventionen für die Betreuung in Kinderkrippen Krippenpoolgemeinden Baden, Ennetbaden, Obersiggenthal und Wettingen April 2016
MehrBetrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsen-Anhalts im Jahr 2007
11 Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen s im Jahr 2007 Birgit Mushacke-Ulrich Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen s im Jahr 2007 Teil
Mehrabcdefg Medienmitteilung Vermögen der privaten Haushalte 2011 Deutliche Vermögenszunahme wegen steigender Immobilienpreise
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2012 Vermögen der privaten Haushalte 2011 Deutliche Vermögenszunahme wegen steigender Immobilienpreise
MehrPressemitteilung 1 12. Dienstag, 13.03.2007, 11.00 Uhr
Pressemitteilung 1 12 Pressemitteilung Ort: St. Gallen / Zürich Datum: Montag, 12.3.27 Sperrfrist: Dienstag, 13.3.27, 11. Uhr Übersicht 1 Solides Wachstum der Schweiz... 2 2 Neueintragungen und Löschungen
MehrArbeitslosigkeit und Erwerbslosigkeit bei Tiefqualifizierten im Kanton Bern
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Arbeitslosigkeit und Erwerbslosigkeit
MehrIVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
MehrGesetz über die Sozial-, die Jugend- und die Behindertenhilfe (Sozialhilfegesetz, SHG)
Vernehmlassungsentwurf vom 28. Oktober 2014 Gesetz über die Sozial-, die Jugend- und die Behindertenhilfe (Sozialhilfegesetz, SHG) Änderung vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft beschliesst: I.
MehrLeben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2013
2014 Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus 2013 So erreichen Sie uns: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Telefon 0711/ 641-0 Telefax
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung In In absoluten Zahlen*, 99 bis bis 0 Männer Frauen.5.5 0.7.050.8.0 006 00 86 9 99 0 006 00 99 706 650 **.0 5 ** mit 0 oder weniger Arbeitsstunden pro Woche.76.8.5
MehrStadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2011 Foto: Helene Souza / pixelio.de 2 STATISTIK AKTUELL - PFLEGESTATISTIK 2013 IMMER MEHR PFLEGEBEDÜRFTIGE WERDEN ZU HAUSE VERSORGT
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2015
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2015 Überblick: Privatinsolvenzen sinken Anstieg bei jüngeren Bundesbürgern In den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 mussten 52.771 Bundesbürger eine Privatinsolvenz anmelden.
MehrStudien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen 2009. Erwerbstätigkeit neben dem Studium bleibt die Regel
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 2.11.2010, 9:15 www.bfs150jahre.ch 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 050-1011-80 Studien- und Lebensbedingungen
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2011
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige
MehrJahresbericht 2010. Ergebnisse der inspizierten Anlagen in 19 Kantonen
SCHWEIZERINSPEKTORATDER KOMPOSTIER UNDVERGÄRBRANCHE Jahresbericht 2010 Ergebnisseder inspizierten Anlagenin19 Kantonen Inspektionen2010 Andie790'000TonnenGrüngutinspiziert,von198Anlagenhaben knapp85%erfüllt
MehrArme Familien in einem reichen Land
Arme Familien in einem reichen Land Ein Input von Caritas Zürich Katja Walser, Leiterin KulturLegi Kanton Zürich, Caritas Zürich 20. November 2008 1 Ablauf 1. Familienarmut im Kanton Zürich: wie viele
MehrEntwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrMonatsbericht August 2011
Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrKurzberatungen Klienten 164 Kurzberatungen 160 Klienten174 164 174. Erstgespräche 148 Erstgespräche 120
Mengencontrolling 31.12.08 Beratungsform hochgerechnet auf 12 Monate (Haushalte) 200 2008 180 Kurzberatungen Klienten 164 Kurzberatungen 160 Klienten174 164 174 140 Erstgespräche 148 Erstgespräche 120
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015. Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. Juni 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
MehrSchweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 20.05.2014, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-20 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrEnergieeffizienz in Zahlen 2015
Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im
MehrBruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001
Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2003 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001
MehrMedienkonferenz. «Asylpolitische Praxis im Kanton Zürich» 12. Dezember 2012. Medienzentrum Walcheturm, Zürich
Medienkonferenz «Asylpolitische Praxis im Kanton Zürich» 12. Dezember 2012 Medienzentrum Walcheturm, Zürich Generalsekretariat Regierungsrat Mario Fehr, Vorsteher der Sicherheitsdirektion Generalsekretariat
MehrSIM / 4. Fortbildungskurs 2014 für SIM Gutachter und Interessierte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV SIM / 4. Fortbildungskurs 2014 für SIM Gutachter und Interessierte Stefan Ritler, Vizedirektor BSV «Sicher is, dass nix
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung In Mecklenburg-Vorpommern entstand im Jahr 2009 eine volkswirtschaftliche Gesamtleistung von 35 229 Millionen EUR, das entsprach 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts
MehrIn der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben
Bildung Heiner Bost Lehrpersonal an allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 23/24 In den allgemein bildenden Schulen des Saarlandes waren zum Schuljahresbeginn 23/24 insgesamt 7 379 hauptamtliche und
MehrIN NOT GERATEN? KURZINFORMATION ZUR SOZIALHILFE IM KANTON ZÜRICH
IN NOT GERATEN? KURZINFORMATION ZUR SOZIALHILFE IM KANTON ZÜRICH Ausgabe 2008 Die Zahl der Menschen, die in Not geraten und auf Sozialhilfe angewiesen sind, ist gross. Not lagen haben viele Ursachen: Arbeitslosigkeit,
Mehr