Medienmitteilung. Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014

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1 Hauptabteilung Soziales Zwinglistrasse Glarus Telefon Fax soziales@gl.ch Medienmitteilung Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014 Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus Glarus, az wurden im Kanton Glarus 820 Personen verteilt auf 535 Fälle durch die Sozialhilfe unterstützt. Erstmals seit 2008 nahm die Sozialhilfequote des Kantons wieder leicht zu. Sie stieg von 2,0 Prozent im Vorjahr auf 2,1 Prozent. Die Sozialhilfequote bleibt damit weiterhin deutlich unter der gesamtschweizerischen Quote (2013: 3.2%). Die Gemeinde Glarus weist mit 2,5 Prozent die höchste, Glarus Nord mit 1,9 Prozent die tiefste Quote auf. Dazwischen liegt Glarus Süd mit 2,1 Prozent. Das zeigen die Resultate der schweizerischen Sozialhilfestatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS). Leicht erhöhte Sozialhilfequote Die Sozialhilfequote des Kantons Glarus liegt im Jahr 2014 bei 2,1 Prozent und damit um 0,1 Prozent höher als im Vorjahr. In 535 Fällen bezogen 820 Personen Sozialhilfe. Das entspricht einer Zunahme um 15 Fälle oder 34 Personen im Vergleich zum Jahr Pro Fall beziehen gut 1,5 Personen Sozialhilfe. Am stärksten angestiegen ist die Sozialhilfequote in der Gemeinde Glarus wo sie um 0,3 Prozent zugenommen hat und bei 2,5 Prozent liegt. Jedoch liegt auch diese Höchstquote des Kantons Glarus noch deutlich unter dem schweizerischen Durchschnitt von 3,2 Prozent (2013). Leichte Zunahme der Sozialhilfequote bei Ausländer/innen 3,8 Prozent der ausländischen Wohnbevölkerung im Kanton Glarus erhielten 2014 Leistungen der Sozialhilfe. Dies ist eine Zunahme von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bei den Schweizer/innen liegt die Sozialhilfequote bei 1,6 Prozent, dies entspricht einer Zunahme von 0,1 Prozent. Der Anteil der Ausländer/innen in der Sozialhilfe beträgt 41 Prozent, dies entspricht 337 Personen. Nicht alle Ländergruppen sind in gleichem Masse von der Zunahme der Sozialhilfebezüger/innen betroffen. Einen spürbaren Einfluss haben Flüchtlinge aus Afrika. Die Sozialhilfebezüger/innen aus Afrika stiegen seit dem Jahre 2012 von 23 auf 53 Personen. Zunahme der Erwerbstätigen Der Anteil der Sozialhilfebezüger/innen über 15 Jahren, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen, liegt bei 30 Prozent. Dieser Anteil hat gegenüber dem Vorjahr um 4,3 Prozent oder 33 Personen zugenommen. Von den erwerbstätigen Personen sind 40 Prozent regelmässig angestellt, die anderen 60 Prozent arbeiten unregelmässig oder sind noch in der Lehre. Gut 33 Prozent der Sozialhilfebezüger/innen sind erwerbslos und 37 Prozent sind Nichterwerbspersonen. Entwicklung der Fallstruktur 70 Prozent der Sozialhilfebezüger/innen bilden im Kanton Glarus einen Ein-Personen-Fall. Darunter werden sowohl Alleinlebende als auch Fälle von Nicht-Alleinlebenden erfasst. Letzteres sind Personen, die einen eigenen Sozialhilfefall bilden, aber mit einer oder mehreren Personen zusammenleben, beispielsweise in einer Wohngemeinschaft. Die Anzahl der Ein-Personen-Fälle hat im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Prozent zugenommen. Die restlichen Anteile der Sozialhilfebezüger/innen machen

2 Alleinerziehende (17,4%), Paare mit Kindern (8,2%) und Paare ohne Kinder (4,4%) aus. Ebenfalls überdurchschnittlich häufig in der Sozialhilfe vertreten sind alleinerziehende Frauen. Der Anteil der 18- bis 25-Jährigen in der Sozialhilfe hat im Vergleich zum Vorjahr um 4,2 Prozent abgenommen und beträgt 12,3 Prozent. Weiterhin die grösste Altersgruppe, welche in der Sozialhilfe vertreten ist, sind die 0-17-Jährigen Kinder mit einem Anteil von 26 Prozent, dieser Anteil hat um 1,4 Prozent zugenommen. Weitere Abnahme der Alimentenbevorschussungen Im Jahr 2014 wurden im Kanton Glarus 296 Personen in 132 Fällen Alimenten bevorschusst. Das sind 35 Fälle oder 55 Personen weniger als im Vorjahr. Die Alimentenbevorschussungsquote (Anteil Beziehende an der Bevölkerung) hat von 0,89 Prozent (2013) auf 0,75 Prozent (2014) abgenommen. Im Jahre 2012 betrug die Quote noch 1,05 Prozent. Trotz dieser erneuten Abnahme liegt die Quote über dem gesamtschweizerischen Durchschnitt (2013: 0.64 Prozent). Deutlich zugenommen hat das Alimenteninkasso für die Klientinnen, was den Rückgang der Alimentenbevorschussungen erklären kann. Der Inkassoerfolg betrug 2014 über Franken. Langfristige Tendenzen Entwicklung der Sozialhilfequote Die Sozialhilfequote bewegt sich seit 2008 zwischen 2,2 Prozent und 2,0 Prozent. Nachdem die Quote im Jahre 2009 und im Jahre 2011 um 0,1 Prozent abgenommen hat und von 2011 bis 2013 konstant bei 2,0 Prozent lag, nimmt sie 2014 erstmals seit 2008 wieder um 0,1 Prozent zu. Entwicklung der Sozialhilfequote nach Nationalität Die Sozialhilfequote der Ausländer/innen hat von 2009 (4.9%) bis 2012 (3,4%) stetig abgenommen, bevor sie 2013 (3,6%) wieder leicht angestiegen ist und im Jahr 2014 bei 3,8 Prozent liegt. Die Sozialhilfequote der Schweizer/innen schwankt im Zeitraum von 2010 bis 2014 konstant zwischen 1,5 und 1,6 Prozent. Erwerbspersonen Seit 2012 zeigt sich eine Zunahme von erwerbstätigen Personen, welche sich in der Sozialhilfe befinden. Im selben Zeitraum nimmt der Anteil von Nichterwerbspersonen ab. Der Anteil an Erwerbslosen macht seit 2011 gut einen Drittel der Fälle aus. Entwicklung der Fallstruktur Die Ein-Personen-Fälle bilden die grösste Gruppe in der Sozialhilfe, die Fallzahl nimmt seit 2011 stetig zu. Bei den Alleinerziehenden ist die Fallzahl seit 2013 ebenfalls zunehmend. Der Anteil von Paaren mit und ohne Kinder ist seit 2013 abnehmend. Den grössten Rückgang seit 2013 verzeichnen die 18- bis 25- Jährigen. Die grösste Altersgruppe in der Sozialhilfe sind Kinder zwischen 0 und 17 Jahren. Der Anteil der 56- bis 64-Jährigen hat von 2008 bis 2013 stetig zugenommen, bewegt sich aber immer noch auf einem vergleichsweise tiefen Niveau. Im Jahr 2014 ist bei dieser Personengruppe ein leichter Rückgang feststellbar. Alimentenbevorschussungen Die Anzahl Fälle und Personen mit Bezug von Alimentenbevorschussungen sinken seit 2010 kontinuierlich. Die Alimentenbevorschussungsquote sank ebenfalls von 1,13 (2010) auf 0,75 Prozent (2014). Im Gegensatz dazu liegt die Quote der gesamten Schweiz seit 2009 relativ konstant zwischen 0,6 und 0,7 Prozent. 2/7

3 Änderungen bei der Sozialhilfe im Kanton Glarus Das Departement für Volkswirtschaft und Inneres wurde beauftragt bei der wirtschaftlichen Sozialhilfe jährlich Franken einzusparen. Die Massnahme der Effizienzanalyse light konnte umgesetzt werden. Bei der Rehabilitation soll künftig eine Beschränkung auf maximal 8 Plätze pro Jahr erfolgen. Dazu sieht die neue Sozial- und Nothilfe-Richtlinie, welche im 1. Juli 2015 in Kraft getreten ist, Kürzungen beim Grundbedarf für den Lebensunterhalt (GBL) für Jugendliche (16-18 J.) und junge Erwachsene (19-25 J.) vor. Bei rund 60 Betroffenen reduziert sich der GBL von 755 Franken pro Monat auf 611 Franken. Im Gegenzug werden die Integrationszulagen bei Schulbesuch und Berufslehre sowie der Einkommensfreibetrag erhöht. Damit soll die berufliche Integration von jungen Erwachsenen gefördert werden. Anstrengung soll sich lohnen. Neu geregelt hat der Kanton Glarus die Nothilfe gemäss Art. 12 der Bundesverfassung. Personen, die ihren Anspruch auf ordentliche Sozialhilfe verwirkt haben, ohne über die Möglichkeit für ein Einkommen zu verfügen oder Personen, welche ihren Aufenthalt nicht innert nützlicher Frist regeln können, erhalten künftig Nothilfe. Dies umfasst eine Unterstützung von 10 Franken pro Tag, eine Notunterkunft sowie die medizinische Grundversorgung. Personen, welche aus dem Kanton Glarus ausreisen müssen, soll die Nothilfe in erster Linie eine schnelle Heimreise ermöglichen. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik Die Daten im Kanton Glarus werden seit 2004 im Rahmen der vom Bundesamt für Statistik (BFS) durchgeführten Schweizerischen Sozialhilfestatistik erhoben. Die Sozialhilfestatistik ist ein Gemeinschaftswerk von Bund und Kantonen. Die Kantone übernehmen die Erhebung der Daten, während der Bund für die zentrale Datenaufbereitung und analyse zuständig ist. Die wichtigste Kennzahl der Sozialhilfestatistik ist die Sozialhilfequote. Sie ist der Indikator für das Risiko, von Sozialhilfeleistungen abhängig zu werden. Die Sozialhilfequote ist definiert als Anteil der mit Sozialhilfe unterstützten Personen im Erhebungsjahr an der ständigen Wohnbevölkerung am des Vorjahres gemäss STATPOP. Definitionen: Erwerbstätige: ab 1h/Woche bezahlter Erwerbsarbeit, inkl. Lehrlinge. Erwerbslose: Gemeldete und nicht gemeldete Stellensuchende, in Arbeitsintegrations- sowie Beschäftigungsprogrammen tätige Personen. Nichterwerbspersonen: Personen in Ausbildung (ohne Lehrlinge), Personen, die sich ausschliesslich um Familie und Haushalt kümmern, Rentner/innen, vorübergehend Arbeitsunfähige, Dauerinvalide und Personen, die kaum auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren sind. Auskunft: Willi Hunziker, Abteilungsleiter Soziale Dienste Kanton Glarus, Tel.: , willi.hunziker@gl.ch Andreas Zehnder, Hauptabteilungsleiter Soziales Kanton Glarus, Tel.: , andreas.zehnder@gl.ch Joël Kirchhofer, Fachstelle Sozialhilfestatistik Zürich und Ostschweiz, Tel.: ; joel.kirchhofer@statistik.ji.zh.ch 3/7

4 T.1 Sozialhilfequote nach Gemeinden, Kanton Glarus, Kanton Glarus Glarus Nord Glarus Süd G.1 Sozialhilfebeziehende nach Altersklassen, Kanton Glarus, G.2 Sozialhilfefälle nach Nationalität, Kanton Glarus, /7

5 G.3 Sozialhilfequote nach Nationalität, Kanton Glarus, G.4 Sozialhilfebeziehende nach Erwerbssituation, Kanton Glarus, /7

6 G.5 Sozialhilfefälle nach Fallstruktur, Kanton Glarus, G.6 Sozialhilfefälle nach Fallstruktur, Kanton Glarus, /7

7 G.7 Alimentenbevorschussungsfälle und -Personen, Kanton Glarus, /7

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