Kinderkrippen zahlen sich aus

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1 Kinderkrippen zahlen sich aus Analyse des volkswirtschaftlichen Nutzens von Subventionen für die Betreuung in Kinderkrippen Krippenpoolgemeinden Baden, Ennetbaden, Obersiggenthal und Wettingen April 2016

2 Anzahl Plätze Analyse des volkswirtschaftlichen Nutzens der Subventionen für die Betreuung in Kindertagesstätten Vorwort der Gemeinderät/innen Die vier Poolgemeinden Baden, Wettingen, Ennetbaden und Obersiggenthal haben durch ein externes Büro die Auswirkungen der Subventionen für die Betreuung in Kinderkrippen analysieren lassen. Da die Ergebnisse aufschlussreich sind, haben sich die vier Gemeinden dazu entschlossen, die Ergebnisse zu publizieren. Kindertagesstätten für die berufliche Integration der Eltern und die soziale Integration der Kinder Die Nachfrage nach familienergänzender Kleinkinderbetreuung ist gross. In den letzten Jahren ist das Betreuungsangebot in den vier Gemeinden stetig gewachsen. Mit Beginn der Umsetzung der Strategie für die Betreuung von Vorschulkindern der vier Poolgemeinden im Jahr 2014, konnte das Angebot an subventionierten Plätzen stark erhöht werden. In der Folge nahmen die Plätze in Kitas ohne Subventionen ab. Die Gründe für die gestiegene Nachfrage sind vielfältig. Während es eine wachsende Anzahl alleinerziehender Mütter und immer mehr Familien gibt, die auf zwei Einkommen angewiesen sind, hat auch die Wirtschaft ein wachsendes Interesse an den gut ausgebildeten Müttern. Ein gut ausgebautes Angebot an Kindertagesstätten ist ein wichtiger Standortvorteil für die Gemeinden. Nicht nur sozial Schwächere profitieren von den Kindertagesstätten. Auch einkommensstarke, gut ausgebildete jüngere Leute machen die Wohnortwahl häufig vom Angebot an Kindertagesstätten abhängig. Innerhalb von sechs Jahren ist das Betreuungsangebot fast verdoppelt worden. Die vier Gemeinden der Region Baden investieren seit Jahrzehnten in die familienergänzende Kinderbetreuung. Beim Betreuungsangebot profitiert die Region Baden zudem von der Initiative der ABB. Ihr Angebot umfasst 45% des ganzen Angebotes. Für die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in den letzten Jahren in der Schweiz einiges getan worden. Auch der Bund hat dies erkannt und vor 12 Jahren ein Impulsprogramm ins Leben gerufen, um die Vereinbarkeit zur fördern. Eine grosse Anzahl von Kindertagesstätten in der Region Baden hat von diesem Programm mit finanziellen Beiträgen profitiert. Entwicklung der Betreungsplätze in Kinderkrippen Total 2008 Total 2010 Total 2012 Total 2013 Total Total Poolkrippen mit subv. Plätzen Total Kitas ohne Subventionen Total Firmenkitas Linear (Total Poolkrippen mit subv. Plätzen) Grafik 1: Entwicklung der Betreuungsplätze in Kinderkrippen von 2008 bis 2014 Kosten-Nutzen Analyse Kindertagesstätten Seite 1

3 Das beauftragte Büro BASS, Bern (Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien) hat solche Studien schon für verschiedene Städte durchgeführt und ist zu bemerkenswerten Resultaten gekommen. In der Studie wird untersucht, was geschehen würde, wenn die in den Kinderkrippen betreuten Kinder nicht mehr familienergänzend betreut werden könnten. Diese Auswirkungen entsprechen dem Nutzen, den die Kindertagesstätten für alle Betroffenen heute auslösen. Pro in die Kinderbetreuung investiertem Franken wird ein gesamtgesellschaftlicher Nutzen von CHF 1.70 (Minimalszenario) und CHF 2.20 (Maximalszenario) ausgelöst. Die Poolgemeinden unterstützen die Eltern 2014 bei der Finanzierung der Elternbeiträge mit rund CHF 2.23 Mio. Davon flossen zwischen 50 und 68 Rappen pro investiertem Franken in Form von höheren Steuereinnahmen an die Gemeinden zurück. Aufgrund des beschränkten Analyse-Budgets wurde auf die Berechnung der höheren Steuereinnahmen von vollzahlenden Eltern verzichtet. Bei einem Einbezug dieser Daten würde der Rückfluss an die Gemeinden höher ausfallen. Die Studie erfasst nicht nur die in Franken bezifferbaren Kosten und den Nutzen, sondern beschreibt auch die qualitativen Auswirkungen, die schwer in Geld umzurechnen sind. Aber auch diese Resultate lassen aufhorchen und bestätigen die Ergebnisse der bisher durchgeführten Studien in Bern und Zürich. April 2016 Erich Obrist Dominik Kramer Walter Vega Yvonne Feri Stadtrat Baden Gemeinderat Gemeinderat Gemeinderätin Ennetbaden Obersiggenthal Wettingen Kosten-Nutzen Analyse Kindertagesstätten Seite 2

4 Kosten- und Nutzen von Kindertagesstätten für die verschiedenen Akteure Der volkswirtschaftliche Nutzen eines gut ausgebauten Betreuungsangebotes ist in Grafik 2 dargestellt. Dabei wird unterschieden zwischen direktem Nutzen, indirektem Nutzen und intangiblem Nutzen (nicht berechenbarer Nutzen). In der vorliegenden Studie sind nur die rot eingekreisten Bereiche berechnet worden. Die andern Bereiche generieren ebenfalls einen positiven Nutzen für die Gesellschaft sowie auch für die einzelnen Gemeinden. Volkswirtschaftlicher Nutzen von Kindertagesstätten Grafik 2: Volkswirtschaftlicher Nutzen von Kindertagesstäten, Quelle Müller/Kucera/Bauer (2000) In der vorliegenden Studie wurden ausschliesslich die kurzfristigen Kosten- und Nutzeneffekte der Poolkrippen (14 von total 26 Krippen) quantifiziert. Alle Kinderkrippen, die vom Verein der ABB (8) geführt werden sowie alle Kinderkrippen, die keine subventionierten Betreuungsplätze führen (4), wurden nicht in die Berechnungen einbezogen. Die betriebswirtschaftlichen Kosten-Nutzeneffekte von familienfreundlichen Unternehmen wurden bereits vor einigen Jahren durch ein anderes Büro analysiert und ermittelt 1. In die Berechnung nicht einbezogen wurden in der vorliegenden Studie die Einkommen von Eltern, die keine Subventionen erhalten. Die Effekte auf die Kirchensteuern sind ebenfalls nicht berechnet worden. Nicht berechnet werden konnten auch die langfristigen Karriereeffekte für die Eltern und die ebenfalls von vielen Studien nachgewiesenen positiven Effekte auf die späteren Bildungserfolge und damit die Verdienstchancen der Kinder selbst. 1 Prognos AG, 2006: Betriebswirtschaftlicher Kosten-Nutzen-Analyse familienfreundlicher Unternehmenspolitik, Kosten-Nutzen Analyse Kindertagesstätten Seite 3

5 Die ermittelten Nutzeneffekte beruhen auf dem Beschäftigungseffekt der Eltern, die bei einem Wegfall der Krippen weniger arbeiten könnten sowie den dadurch ausgelösten Auswirkungen auf die Steuereinnahmen und die Sozialausgaben für die öffentliche Hand. Die Ergebnisse sind also eine sehr konservative Mindestschätzung des volkswirtschaftlichen Nutzens. Die untersuchten kurzfristigen Kosten- und Nutzenelemente Insgesamt wurden fünf Kosten- und Nutzenelemente für den kurzfristigen Nutzen berechnet: 1) Höhere Erwerbseinkommen der Eltern (unmittelbares Mehreinkommen), 2) Mehr Sozialversicherungsbeiträge, 3) Zusätzliche Steuererträge, 4) Weniger öffentliche Ausgaben im Rahmen der Sozialhilfe, 5) Kosten für den Betrieb der Kindertagesstätten (nur für subventionierte Betreuungstage). Die Ergebnisse der Studie Pro in die Kinderbetreuung investierten Franken wird ein gesamtgesellschaftlicher Nutzen in der Höhe von 1.70 CHF (Minimalszenario) bis 2.20 CHF (Maximalszenario) ausgelöst. Sogar für den Fiskus ergibt sich ein hoher Nutzen. Pro eingesetzten Franken fliessen im Minimalszenario 76 Rappen und im Maximalszenario 1.03 CHF in der Form von höheren Steuereinnahmen und tieferen Sozialhilfeausgaben an den Staat zurück. Die verschiedenen Staatsebenen profitieren jedoch ganz unterschiedlich. Sowohl für den Bund als auch für den Kanton Aargau resultiert ein hoher Nutzen, da die zusätzlichen Steuererträge und die Einsparungen bei der Sozialhilfe die relativ kleinen Kostenbeiträge deutlich übersteigen. Für die Gemeinden dagegen ist die kurzfristige Kosten-Nutzen-Bilanz weniger positiv. Sie erreichen insgesamt eine Refinanzierung von 50 bis 68 Rappen ihrer in die Kindertagesstätten investierten Mittel. Demgegenüber bewirkt jeder vom Bund (Impulsprogramm) investierte Franken für ihn einen Nutzen von CHF 1.28 bis zu CHF Noch grösser ist der volkswirtschaftliche Nutzen für den Kanton Aargau. Der Kanton beteiligt sich im Rahmen des Sozial- und Präventionsgesetzes an den Betreuungskosten. Kosten-Nutzen Analyse Kindertagesstätten Seite 4

6 Kosten und kurzfristiger Nutzen min. / Nutzen max. Gesamtergebnis des kurzfristigen Nutzens für Bund, Kanton und Poolgemeinden (Minimal- und Maximalszenario) Kosten minimal Nutzen minimal Kosten maximal Nutzen maximal Grafik 3: Kosten-Nutzen-Vergleich Minimal- und Maximalszenario Ergebnisse des kurzfristigen Nutzens aus der Sicht der einzelnen Poolgemeinden : 0.51 bis : 0.41 bis 1 : : 0.46 bis 1 : : 0.63 bis 1 : Baden Wettingen Ennetbaden Obersiggenthal 4 Poolgemeinden (ohne Kirchensteuern) Kosten kurzfristiger Nutzen mindestens kurzfristiger Nutzen maximal Grafik 4: kurzfristiger Fiskalischer Nutzen bei den 4 Poolgemeinden Minimal- und Maximalszenario Kosten-Nutzen Analyse Kindertagesstätten Seite 5

7 Gerade am Beispiel der Gemeinde Ennetbaden zeigt sich deutlich, dass die Ergebnisse eine sehr konservative Schätzung darstellen. Ennetbaden hat im Verhältnis zu den Kindern eine sehr hohe Dichte an Kinderbetreuungsplätzen sowohl im Schulbereich wie auch im Vorschulbereich. Viele Familien in guten bis sehr guten wirtschaftlichen Verhältnissen ziehen nach Ennetbaden, um von diesem Angebot zu profitieren. Würden auch diese Einkommen der nicht subventionierten Eltern in die Berechnungen einbezogen wäre der volkswirtschaftliche Nutzen für Ennetbaden deutlich höher. Dies gilt auch für die übrigen Poolgemeinden. Auch die Eltern profitieren von der Kinderbetreuung in den Poolkrippen. Das von ihnen realisierte Nettoerwerbseinkommen ist 2.4 bis 3.0 mal höher als die Beiträge, die sie für die Betreuung und für zusätzliche Steuern entrichten. Dieses Mehreinkommen fliesst in Form von Konsumabgaben in die Wirtschaft zurück und generiert einen indirekten Nutzen (Nutzen aus wirtschaftlichem Wachstumspotenzial gemäss Grafik 2). Mittel- und langfristige Kosten- und Nutzeneffekte Die Nutzen-Kosten-Bilanz von Kindertagesstätten für die Eltern, aber auch für die öffentliche Hand (Bund, Kanton, Gemeinden) verbessert sich mittel- und langfristig noch. Die familienergänzende Kinderbetreuung verhindert Erwerbsunterbrüche und starke Pensenreduktionen. Dies führt zu besseren Karrierechancen und höheren Löhnen in der Zukunft. Aus den Mehreinkommen resultieren wiederum zusätzliche Steuererträge für Bund, Kanton und Gemeinden. Hinzu kommen durch abgeschlossene Ausbildungen verbesserte Einkommen. Schlussfolgerungen Die Förderung der Vereinbarkeit von familiären und beruflichen Verpflichtungen mittels der direkten Subventionierung von Familien ist aufgrund der Studie als Investition zu betrachten und lohnt sich für die Wirtschaft und den Bund, Kanton und die Gemeinden. Die Steuerzahlenden profitieren auf vielfältige Art und Weise von den Kindertagesstätten. Die Eltern können dank der familienergänzenden Kinderbetreuung zusätzliche Erwerbsarbeit leisten, was zu mehr Einkommen (unmittelbares Einkommen) und damit zu neuem, nachhaltigem Steueraufkommen führt. Die Eltern haben die Möglichkeit, sich nicht oder nur kurz vom Arbeitsmarkt zurückzuziehen. Damit bleiben ihre Lohn- und Aufstiegsmöglichkeiten erhalten, was sich künftig in einem höheren Einkommen (mittelbares Mehreinkommen) niederschlagen wird. Die leistungssteigernde und integrative Wirkung von Kindertagesstätten hilft der öffentlichen Hand langfristig auch Ausgaben zu sparen. Die Kinder benötigen dadurch beispielsweise weniger schulische Förderungs- und Stützmassnahmen. Für Unternehmen ist die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften ein zentraler Punkt um zu wachsen. Eine optimale Vereinbarkeit von Berufs- und Familienarbeit ist eine wichtige Voraussetzung, um eine kontinuierliche Erwerbsarbeit zu ermöglichen. Die Wirtschaft ist - wie vielfach betont wird - auf qualifizierte Arbeitskräfte angewiesen. Der Staat profitiert auf vielfältige Weise. Aufwendige Investitionen in Ausbildungen bleiben nicht einfach ungenutzt, Unternehmen profitieren von der Erhaltung des unternehmenseigenen Wissens und haben auf dem Arbeitsmarkt eine grössere Auswahl an qualifizierten Arbeitskräften. Ausreichende und gute Angebote an Kindertagesstätten sind deshalb ein Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Region Baden. Kosten-Nutzen Analyse Kindertagesstätten Seite 6

8 In der Region Baden steht für die familienergänzende Kinderbetreuung ein gutes Angebot zur Verfügung, welches zur Hälfte von privaten Trägerschaften und zur andern Hälfte von den ansässigen grossen Unternehmen (ABB und Kantonsspital) geführt wird. Die vier Gemeinden beteiligen sich gezielt mit subventionierten Elternbeiträgen an der Mitfinanzierung von Eltern, die damit einer Erwerbstätigkeit nachgehen oder eine Ausbildung abschliessen können. Kosten-Nutzen Analyse Kindertagesstätten Seite 7

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