Hochgefährliche Pestizide von BASF, Bayer und Syngenta!
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- Edith Zimmermann
- vor 5 Jahren
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1 Markus Dufner Geschäftsführer Rede auf der Hauptversammlung der BASF SE am Hochgefährliche Pestizide von BASF, Bayer und Syngenta! Ergebnisse einer internationalen Recherche - Es gilt das gesprochene Wort. - Sehr geehrter Herr Dr. Voscherau, sehr geehrter Herr Dr. Bock, sehr geehrte Damen und Herren des Aufsichtsrats, sehr geehrte Herren des Vorstands, mein Name ist Markus Dufner. Ich bin Geschäftsführer des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre. Ich bin heute hier, um Ihnen die Ergebnisse einer internationalen Recherche zu hochgefährlichen Pestiziden vorzustellen. Hochgefährliche Pestizide verursachen in großem Umfang Vergiftungen besonders in Entwicklungsländern. Im letzten Vierteljahrhundert versuchten Regierungen, Hilfsorganisationen und auch die Pestizid-Industrie, durch umfangreiche und vielfältige Initiativen Pestizid-Vergiftungen zu vermeiden. Diese Initiativen waren bisher nicht geeignet, das globale Ausmaß der Pestizid-
2 Vergiftungen zu reduzieren Deshalb raten Experten in jüngerer Zeit zu einer fortschreitenden Beseitigung hochgefährlicher Pestizide (vgl. FAO 2006). Der Generalsekretär der FAO, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, José Graziano da Silva, sagte im Februar 2012: Wir befinden uns in einem Transformationsprozess. Seit der sogenannten Grünen Revolution Ende der 50er Jahre haben wir eine Hochleistungslandwirtschaft mit industriellen Mitteln betrieben. Wir haben Dünger, Pestizide und Maschinen eingesetzt, ohne Rücksicht auf die Nebenwirkungen. Heute wissen wir, dass vieles unnötig ist und nicht die gewünschten Ergebnisse bringt. Die Monokulturen führen zu Bodenerosion, ausgelaugten Äckern, Überdüngung und vergiften Grundwasser. ( ) Wir haben 100 Jahre gebraucht, die Chemie in die Landwirtschaft einzubringen. Wir werden sie deutlich schneller wieder loswerden. Was sind hochgefährliche Pestizide? Pestizide werden auch Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel genannt. Es sind Stoffe, die gezielt eingesetzt werden, um unerwünschte Lebewesen zum Schutz von Agrarerzeugnissen, zur Arbeitserleichterung oder aus ästhetischen Gründen zu beeinflussen, zu schädigen oder zu töten. Zu den hochgefährlichen Pestiziden zählen solche, die akut sehr giftig sind, Langzeiteffekte verursachen oder für die Umwelt sehr schädlich sind. Was hat die BASF mit Pestiziden zu tun? Nun, die BASF ist der drittgrößte Hersteller von Pestiziden in der Welt. Syngenta, die Nummer 1, hat einen Weltmarktanteil von 19 %, Bayer Crop Science, die Nummer 2, einen Anteil von 17 %, und die BASF ist mit immerhin 11 % die Nummer 3. Diese großen drei multinationalen Chemie-Konzerne kontrollieren fast die Hälfte des Pestizid-Weltmarktes. Um einen Eindruck davon zu erhalten, ob die großen Drei in nennenswertem Umfang hochgefährliche Pestizide zum Kauf anbieten, führte PAN Germany eine Internet- Recherche durch. Das Papier mit den Ergebnissen liegt jetzt vor und trägt den Titel: Hochgefährliche Pestizide von BASF, Bayer und Syngenta.
3 PAN Germany das Pestizid Aktions-Netzwerk ist eine gemeinnützige Organisation, die über die negativen Folgen des Einsatzes von Pestiziden informiert und sich für umweltschonende, sozial gerechte Alternativen einsetzt. PAN Germany ist Mitglied des Dachverbands der Kritischen Aktionäre und Teil des internationalen Pesticide Action Network (PAN). Die Arbeitsfelder reichen von der Kritik an der Pestizidwirtschaft über die konstruktive Begleitung der Politik bis hin zu praxisnahen Serviceangeboten für Bauern und Verbraucher. Durch ihr riesiges Vertriebssystem haben BASF, Bayer und Syngenta einen großen Einfluss darauf, wie und mit welchen Pestiziden Lebensmittel angebaut werden. Und weil es kaum noch unabhängige Beratung für Bauern gibt, sind es oft die Pestizid-Konzerne, die vor Ort gegenüber den Bauern die Rolle der Berater einnehmen. Dadurch fördern die Konzerne gleichzeitig auch ihren Pestizidabsatz. Die Recherche von 10 BASF-Websites, 10 Bayer-Websites und 7 Syngenta- Websites ergab, dass BASF 55 hochgefährliche Pestizid-Wirkstoffe anbietet, dass Bayer 64 hochgefährliche Pestizid-Wirkstoffe anbietet und dass Syngenta 56 hochgefährliche Pestizid-Wirkstoffe anbietet, die auf der PAN International-Liste hochgefährlicher Pestizide gelistet sind. Damit gehen von den durch BASF, Bayer und Syngenta zum Kauf angebotenen Pestiziden beträchtliche Gefahren aus. Die Wirkstoffe sind jeweils mit gefährlichen Eigenschaften behaftet. Hierzu zählt zum Beispiel: dass sie die Fortpflanzung beeinträchtigen Geburtsschäden wie etwa verringertes Geburtsgewicht oder Missbildungen verursachen die kognitive Entwicklung von Kindern beeinträchtigen die Entstehung von Krebs fördern oder akut sehr toxisch sein können. BASF, Bayer und Syngenta sollten deshalb in konkreten, mit einem Zeitplan versehenen Schritten den Verkauf der hochgefährlichen Pestizide einstellen.
4 Dies sollte umgehend mit besonderem Nachdruck in Entwicklungsländern geschehen, in denen die Anwendungsbedingungen oft sehr risikobehaftet sind und besonders leicht Pestizidvergiftungen von Mensch und Umwelt verursachen. Von den drei Weltmarktführern BASF, Bayer und Syngenta hat bisher nur ein Konzern konkrete Ankündigungen gemacht, die Vermarktung bestimmter hochgefährlicher Pestizide einzustellen. Bayer CropScience kündigte an, sich bis Ende 2012 von allen hochgiftigen Insektiziden der WHO-Klasse 1 zu trennen. Dies ist ein wichtiger Schritt, auch wenn laut Handelsblatt (Anonym 2011) der Grund hierfür der verschwindend geringe Umsatzanteil der Sparte ist. Von wie vielen hochgefährlichen Insektiziden sich Bayer CropScience tatsächlich trennen wird, muss dann nach Ablauf des Jahres 2012 überprüft werden. BASF und Syngenta haben bisher solche Ankündigungen nicht gemacht. Sehr geehrter Herr Dr. Bock, hierzu meine Fragen: 1. Warum hat BASF bisher noch nicht angekündigt, sich von allen hochgiftigen Insektiziden der WHO-Klasse 1 zu trennen? 2. Erwägt die BASF eine solche Ankündigung? Und wenn ja: wann? Lassen Sie uns ein wenig konkreter werden. Ein Vergleich der in Deutschland auf der BASF Crop Protection Website angebotenen Wirkstoffe einerseits mit den auf BASF-Websites in Afrika, Asien und Lateinamerika angebotenen Wirkstoffen andererseits, ergab, dass 11 Wirkstoffe in Afrika, Asien oder in Lateinamerika angeboten werden, die auf der deutschen Website nicht angeboten werden. Von diesen 11 hochgefährlichen Wirkstoffen sind 9 Wirkstoffe in Deutschland nicht zugelassen. Eine Liste dieser Wirkstoffe habe ich Ihnen vor Beginn der Hauptversammlung vorgelegt (Tabelle 3). Hierzu meine Frage: 3. Warum bietet die BASF in Afrika, Asien und Lateinamerika Wirkstoffe an, die in Deutschland nicht zugelassen sind?
5 Die Analyse des toxikologischen Profils der auf den 10 BASF-Websites angebotenen hochgefährlichen 55 Pestizide zeigt folgendes beunruhigende Ergebnis: 8 Wirkstoffe sind bezüglich ihrer akuten Toxizität hochgefährlich (Gruppe 1: Akute Toxizität) 35 Wirkstoffe sind bezüglich ihrer Langzeitwirkungen hochgefährlich (Gruppe 2: Langzeiteffekte) 29 Wirkstoffe sind bezüglich ihrer Umweltgiftigkeit hochgefährlich (Gruppe 3: Umwelttoxizität) Kein Wirkstoff wurde in eine internationale Konvention aufgenommen (Gruppe 4: Montrealer Protokoll und/oder Rotterdamer Konvention und/oder Stockholmer Konvention). 16 Wirkstoffe von BASF sind in zwei oder drei Gruppen der PAN-Liste hochgefährlicher Pestizide enthalten. Auch diese Aufstellung habe ich dem BASF-Vorstand zukommen lassen (Tabelle 4). Hier einige Beispiel, was diese Wirkstoffe anrichten können: Das Insektizid Chlorfenapyr steht im Verdacht, Krebs zu erzeugen und ist hochgefährlich für Bienen. Das Fungizid Epoxiconazol ist wahrscheinlich Krebs erzeugend, steht im Verdacht, hormonell wirksam zu sein und ist sehr persistent im Wasser. Das Insektizid Fipronil steht im Verdacht, Krebs zu erzeugen, und ist hochgefährlich für Bienen. Das Herbizid Pendimethalin steht im Verdacht, Krebs zu erzeugen, und reichert sich in der Nahrungskette an.
6 Unter den hier genannten durch BASF zum Kauf angebotenen Pestiziden sind zwei Wirkstoffe, deren Rückstände in Nahrungsmitteln für Säuglinge und Kleinkinder als besonders problematisch angesehen werden: die Wirkstoffe Fipronil und Terbufos. Für Fipronil-Rückstände in Getreidebeikost und andere Beikost für Säuglinge und Kleinkinder hat die EU besonders strenge Grenzwerte festgesetzt. Der Wirkstoff Terbufos ist sogar für landwirtschaftliche Erzeugnisse, die zur Herstellung von Getreidebeikost und anderer Beikost für Säuglinge und Kleinkinder verwendet werden, EU-weit verboten. BASF bietet Fipronil in Brasilien, Südafrika und Thailand sowie Terbufos in Brasilien an und damit in Ländern, in denen leider davon ausgegangen werden muss, dass Pestizide auch in Kulturen, für die sie nicht zugelassen sind, und nicht immer sachgerecht verwendet werden. Meine Fragen hierzu: 4. Sind dem BASF-Vorstand die Gefahren bekannt, die von den genannten Wirkstoffen ausgehen? Wenn ja: seit wann? Wenn nein: warum nicht? 5. Was unternimmt die BASF, um in den genannten Ländern über die Folgen einer nicht sachgerechten Verwendung von Fiprionil und Terbufos aufzuklären? 6. Sind gegen die BASF juristische Klagen anhängig im Zusammenhang mit den genannten Wirkstoffen? Wenn ja: wie viele? In welchen Ländern? Wie hoch sind die Schadenersatzforderungen an die BASF? Wie hoch sind die von der BASF gemachten Rückstellungen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Außer der mündlichen Beantwortung meiner Fragen bitte ich um die schriftliche Zusendung der Antworten an die Postfach-Anschrift des Dachverbands der Kritischen Aktionäre. Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre e.v. Vorstand: Dorothea Kerschgens, Bernd Moritz, Paul Russmann Geschäftsführung: Markus Dufner Anschrift: Postfach , Köln Tel / Fax: dachverband@kritischeaktionaere.de,
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