9ZEHN SKULPTUREN. 17. Mai April 2016 Eröffnung am Sonntag, 17. Mai 2015 ab 12:00 Uhr Festakt um 14:00 Uhr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "9ZEHN SKULPTUREN. 17. Mai 2015 24. April 2016 Eröffnung am Sonntag, 17. Mai 2015 ab 12:00 Uhr Festakt um 14:00 Uhr"

Transkript

1 9ZEHN SKULPTUREN 17. Mai April 2016 Eröffnung am Sonntag, 17. Mai 2015 ab 12:00 Uhr Festakt um 14:00 Uhr

2 GRUSSWORTE Liebe Kunstfreunde und Gäste, liebe Korber Bürgerinnen und Bürger, unser neunter Skulpturenrundweg Köpfe am Korber Kopf ist besonders vielfältig, sowohl die Materialien betreffend, als auch deren Verwandlung in die zehn Kunstwerke, die wir nun für ein ganzes Jahr betrachten, befragen, bewundern und diskutieren dürfen. Aus Bronze, Stahl, Holz, Eisen, Granit, Zement und Porenbeton sind die Skulpturen, die Kurator und Bildhauer Guido Messer für uns ausgewählt hat. Sieben namhafte Künstler, darunter Bildhauer auch aus Italien und der Schweiz, zeigen ihre eindrucksvollen und voneinander völlig verschiedenen Werke zum Thema Kopf. Vertreten ist außerdem die Künstlergruppe KAFF, die anderen zwei Amateur-Standorte sind durch kreative Kopf-Arbeiten der Waldbande und des Berufsbildungswerkes Waiblingen besetzt. Mein Dank gilt allen, die zur Verwirklichung des Skulpturen-Rundwegs beigetragen haben. Insbesondere danken möchte ich den Künstlerinnen und Künstlern, den ehrenamtlich tätigen Organisatoren des Kunstprojekts sowie den Damen und Herren des Gemeinderates, die die Fortsetzung des Kunstereignisses rund um den Korber Kopf und damit eine bedeutende Kulturarbeit unterstützen. Freuen wir uns über die neue, spannende Skulpturenrunde! Seien Sie herzlich willkommen! Jochen Müller, Bürgermeister Korber Köpfe, die Neunte Auch in ihrer neunten Auflage laden die Köpfe am Korber Kopf zu einem faszinierenden Kunsterlebnis in die Weinberge hoch über der Gemeinde ein. Eine gute Gelegenheit, um neue Anregungen aufzunehmen und Ungewohntes kennen zu lernen. Diese Kunstinitiative hat in all den Jahren nichts an Attraktivität und Anziehungskraft eingebüßt. Nicht hoch genug einzuschätzen sind dabei die schöpferischen Impulse, die von der besonderen Liaison von Kunstprofessionalität und alltäglicher Kunstbegabung, von unterschiedlichen Temperamenten und Stilen ausgehen. Dies macht den Skulpturenrundweg zu einem weiteren Glücksfall im Kunstalltag des Rems-Murr-Kreises wie auch zu einem herausragenden Kultur- und Landschaftsgenuss, der sich inzwischen eines großen Fankreises erfreut. Anerkannt wird dies auch vom Land Baden-Württemberg, das in diesem Jahr wiederum die Korber Köpfe aus dem Kulturhaushalt fördert und damit den ehrenamtlichen Einsatz der Initiatoren würdigt. Mit dem Dank an die Kunstschaffenden und alle Unterstützer aus dem kommunalen wie privaten Bereich und auch mit der besonderen respektvollen Erwähnung des Kurators Guido Messer und dessen Frau Ruth, wünsche ich dem neunten Skulpturenrundweg am Korber Kopf wieder eine große Resonanz und viel Aufmerksamkeit Ihr Johannes Fuchs, Landrat des Rems-Murr-Kreises Schirmherr von Köpfe am Korber Kopf

3 1 MANUELA TIRLER Hirngespinst (Bündel IV), 2014, Stahl, geschweißt Die Stahlplastik Hirngespinst steht im Weinberg auf dem Korber Kopf als riesige Verwandte des Büscheles, dem Rebenbündel eines Winzers. Diese dreidimensionale Arbeit bildet eine dynamische Raumzeichnung aus dicken und dünnen Stahllinien, die sich berühren, schneiden und meiden und dabei ein eigenes Formenleben entwickeln. Dabei weckt sie individuelle Assoziationen zu phantasievollen, surrealen, figurativen Elementen, einem Hirngespinst : Sie erinnert an maskenhafte Gesichtsausschnitte, schemenhaft, flüchtig dahin skizzierten Köpfen im Profil, die beim Umschreiten der Plastik flüchtig auftauchen und wieder verschwinden. Vita Manuela Tirler 1977 in Stuttgart geboren, aufgewachsen in Morristown /Tennessee und Wiernsheim/Enzkreis 1998 Freie Kunsthochschule Nürtingen Studium der Freien Bildhauerei / Freien Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart (bei Werner Pokorny, Micha Ullman, Markus Ambach und Rainer Ganahl) 2007 Studienaufenthalt mit dem Baden-Württemberg-Stipendium in San Francisco, USA Akademiestipendium, d.h. Aufbaustudium, an der Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart Atelierstipendium Stadt Nürtingen Atelierstipendium Landkreis Esslingen seit 2004 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Israel, USA und China seit 2005 öffentliche und private Ankäufe Manuela Tirler lebt und arbeitet in Plochingen

4 2 GUIDO MESSER La faccia Das Gesicht, 2014/15, Bronze Bin ich schön, oder nicht? Heute ist es leichter denn je, sein Gesicht und damit sein Äußeres zu verändern. Einfach geht das digital am fotografischen Abbild, schmerzhafter durch chirurgische ästhetisch-plastische Eingriffe. Die Idee, das Aussehen zu perfektionieren und damit vermeintlich auch das Ansehen zu steigern, scheint heute immer wichtiger zu werden. Vita Guido Messer 1941 in Buenos Aires geboren Goldschmiedelehre und Besuch der Kunst- und Werkschule Pforzheim Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und Lehre als Kunstgießer Werklehrer und Bildhauer 1982 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg 1982/83 Stipendium des Landes Baden-Württemberg an der Cité Internationale des Arts, Paris seit 1982 freier Bildhauer Mitglied im Verband Bildender Künstler u. Künstlerinnen Württ., im Künstlersonderbund Deutschland, im Künstlerbund Bad.-Württ., in der Künstlergruppe Bildhauer-Realisten-Zeitzeugen seit 2000 Projekt Skulpturengarten scultura & natura in Sassetta/Toskana zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland zahlreiche Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen zahlreiche Werke im öffentlichen Raum Guido Messer lebt und arbeitet in Korb (D) und in Sassetta/Toskana (I)

5 3 JOSEF KOSTNER Ponderazione Besonnenheit, 1988, Bronze Testa rassegnata Resignation, 1992, Bronze Riflessione Reflexion, 1992, Bronze Esperienza di vita Lebenserfahrung, 1988, Bronze Attenzione Aufmerksamkeit, 1993, Bronze (von links nach rechts) bevor ich nicht wirklich überrascht bin von einer Lösung, zerstöre ich das ganze wieder, um es von Neuem zu machen. Josef Kostner Wenn der Grödner Bildhauer Josef Kostner so über sein Schaffen spricht, wird sein leidenschaftliches Streben nach der perfekten Symbiose aus Spontaneität im Ausdruck und Formvollendung verständlich. Die Gegebenheiten des Materials sowie die jeweilige emotionale Verfassung des Bildhauers sind der Motor seiner Werke. Inhaltlich steht das Bild des Menschen im Mittelpunkt seiner Arbeit. Es geht Josef Kostner nicht um das Schaffen von Abbildern, sondern darum, Gefühle zu bündeln und durch die bildhauerische Umsetzung zu materialisieren. Lisa Trockner Vita Josef Kostner 1933 in St. Ulrich/Ortisei geboren bereits im Schulalter Entwurfszeichnungen für die traditionellen Holzstatuen des Vaters Ausbildung an der Kunstschule St. Ulrich/Ortisei, Italien Beginn der eigenen, unverkennbaren Formensprache nach Begegnung mit den Werken von Henry Moore Professor an der Kunstschule Wolkenstein und St. Ulrich seit 1950 als Bildhauer, Zeichner und Maler tätig parallel Beginn der Erforschung ladinischer (räteromanischer) Erzählungen bis heute schriftstellerische Tätigkeit in ladinischer Sprache zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Italien, Deutschland, Österreich und der Schweiz Werke im öffentlichen Raum Josef Kostner lebt und arbeitet in St. Ulrich/Ortisei, Südtirol/Trentino (Italien)

6 4 HARALD BJÖRNSGARD Kopf, 2015, Eisen geschweißt Ich beschäftige mich seit Beginn meiner bildhauerischen Tätigkeit mit dem Fragment bzw. dem Torso des menschlichen Körpers. Der Kopf im Speziellen hat eine ganz eigene Bedeutung. In ihm verdichten sich das ganze Sein und die Geschichte des Trägers. Wenn zur Verehrung einer Person ein Bild erstellt wird, dann doch das einer Ganzkörperdarstellung oder eben des Kopfes als Abbild seiner Taten oder auch seiner Missetaten. Die Monumentalität spielt dabei eine wichtige Rolle. Der Kopf ist ein Gegenüber geworden, es entsteht nicht nur ein geistiger Bezug, sondern auch ein körperlicher. Man wird von seiner Masse angezogen, oder sie stößt uns ab. Vita Harald Björnsgard 1958 geboren in Radolfzell Ausbildung zum Restaurator für Gemälde und Skulptur Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (bei Alfred Hrdlicka, Jürgen Brodwolf, Inge Mahn) 1995 Dozent an der Sommerakademie Paderborn Mitglied im Verband Bildender Künstler und Künstlerinnen Baden-Württemberg (VBKW) Mitglied der Gemeinschaft christlicher Künstler der Erzdiözese Freiburg Mitglied im Kunstverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart Mitglied im Kunstverein Pertolzhofen Arbeiten in öffentlichen Sammlungen zahlreiche Projekte für Kunst am Bau seit 1992 zahlreiche Einzelausstellungen und Beteiligung an Gruppenausstellungen Harald Björnsgard lebt und arbeitet in Radolfzell am Bodensee

7 5 NIKOLA ZARIC Eselmänner, Hasenmann, 2011, 2004, Polychromer Zement, Eisendrehscheibe Nikola Zaric knüpft Verbindungen zwischen Mensch und Tier, und das in durchaus humorvoller Weise. Kann sich der Besucher doch hinter die Tiere stellen und dann, sozusagen als Esel oder Hase, seine Blicke in die herrliche Landschaft schweifen lassen.durch den raffinierten Einsatz einer Drehscheibe können Hase und Esel in die verschiedenen Richtungen blicken. Nikola Zaric modelliert seine Figuren zunächst aus Ton, stellt davon eine Gipsstückform her, in die er die endgültige Skulptur aus gefärbtem Beton gießt. Für Nikola Zaric ist es wichtig, seine Figuren so in die Landschaft zu stellen, dass sie mit den Gegebenheiten der Natur harmonieren. Guido Messer, Kurator Vita Nikola Zaric 1961 geboren in Martigny, Schweiz Forstwirtschaftsstudium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich Kunststudium an der École supérieure des beaux arts, Genf seit 1988 rege Ausstellungstätigkeit Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in der Schweiz, in den Niederlanden und in Deutschland Arbeiten in renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen Werke im öffentlichen Raum Nikola Zaric lebt und arbeitet in Lausanne/Schweiz

8 6 BERUFSBILDUNGSWERK WAIBLINGEN Nagelköpfe, 2014, Eisen, Sandstein Wir angehende Fachwerker für Metallbautechnik machen Nägel mit Köpfen, erkennbar an unserem Beitrag für die Köpfe am Korber Kopf. Berrin, die Frau in unserem Arbeitstrio, hat mit den Schweißarbeiten für die Nagelköpfe begonnen, wir, Florian und Christian, haben uns dazugesellt. Nägel und Nägelköpfe sind aus Eisenblech geschweißt, auch die Schraffur an den Nägeln und auf dem Nagelkopf sind angeschweißt. Alle drei Nägel haben wir in den harten Stein geschlagen - und damit den Nagel auf den Kopf getroffen, oder?. Ausführende Berrin Yilmaz, Florian Kräker und Christian Draxler. Idee und Betreuung Martin Kurzenberger Das Berufsbildungswerk Waiblingen ist eines der größten Kompetenzzentren für berufliche Bildung in Baden-Württemberg. Es macht junge Menschen fit für Ausbildung und Arbeitswelt in über 30 Berufen.

9 Foto: Henry M. Linder 7 KLAUS PRIOR Januskopf, 2011, Eiche, schwarz bemalt Janus versinnbildlicht die Zwiespältigkeit des Menschen, die paranoide Kluft zwischen rationalem Denken und irrationalen, auf Gefühlen beruhenden Überzeugungen. Klaus Prior Priors Figuren sind radikale Menschenbilder, die mit ihren durchfurchten, gezeichneten und teils deformierten Körpern und Köpfen nicht selten mit einer eigentümlich anklagenden Eindringlichkeit dem Betrachter schonungslos und hässlich die grundsätzliche Verletzlichkeit und existenzielle Gefährdung des Menschen an sich vor Augen führen. Kai-Michael Sprenger Vita Klaus Prior 1945 in Wesel am Niederrhein geboren technische Ausbildung im Turbinenbau 1964 erster längerer Aufenthalt in der Schweiz 1966 definitive Umsiedlung in die Schweiz, erste Versuche als Maler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule St. Gallen Seit 1973 freischaffender Künstler in Lugano, Kanton Tessin 1989 Schweizer Staatsbürgerschaft 1991 Beginn der Bildhauerei, Versuche mit verschiedenen Materialien seit 1993 Arbeiten überwiegend in Holz 1994 Atelier im Piemont 2003 erstmals Umsetzung von Holzskulpturen in Eisenguss zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in verschiedenen europäischen Ländern Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen, Arbeiten für Kunst am Bau und Skulpturen im öffentlichen Raum Klaus Prior lebt und arbeitet in Lugano (CH) und Kißlegg/Westallgäu (D)

10 8 KAFF KORBER ARBEITSKREIS FARBEN UND FORMEN Köpfe in der Mauer Mauer in den Köpfen, 2014/15, Porenbeton Eine Mauer wird zum Symbol für die unsichtbare Mauer im Kopf. In ihren vier Seiten sind Köpfe verankert, die einen inneren Prozess abbilden. Jeder davon ist anders, jeder hat seinen eigenen Charakter, jeder hat seine eigene Kopfblockade. Vorurteile, Ängste, Festlegungen die Mauer in den Köpfen. Manche sind fast komplett eingemauert, schon mit der Mauer verschmolzen. Andere aber machen sich frei, durchbrechen ihre Abgrenzung, akzentuieren, geben Einblicke und Durchblicke. Die Ausführenden Karin Bürkert, Margit Haas, Michael Hempel, Gerhard Knappich, Daniela Lüdecke, Jo Nagel, Hannelore Scharmann, Nadine Schiek, Walter Singer, Kristina Wacker, Heike Weiß, Rolf Wied, Bettina Wyderka. Der Korber Arbeitskreis Farben und Formen (KAFF) hat sich vor 34 Jahren als loser Zusammenschluss engagierter Amateurkünstler gegründet. Heute unterstützen sich dort 13 Künstlerinnen und Künstler aus Korb und Umgebung in ihrer künstlerischen Arbeit und bereichern mit jährlichen Ausstellungen das kulturelle Leben in Korb.

11 9 WALDBANDE Verbindungen, 2014/15, Astholz, Holzstangen, Holzadapter Der Kopf ist nicht nur Träger wichtiger Organe der Wahrnehmung, sondern speichert, verbindet und verändert diese. Er ist Schaltzentrale zwischen Innen und Außen. Unsere Kindergruppe hat die Nähe zu Wald, Wiese und Weinberg genutzt, um mit Naturmaterialien diesem faszinierenden Geflecht nachzuspüren. Große Bedeutung haben dabei die Naht- und Verbindungsstellen, die Synapsen. Doch wie und wie stark muss verknüpft werden, dass eine stabile Verbindung entsteht? Eine Fragestellung, die über das Objekt Verbindungen hinaus- und in unsere Waldbandegruppe hineinreicht. Wie findet der Einzelne die Verbindung zum Anderen, wie entstehen Verknüpfungen untereinander? Unser Beitrag zu den Köpfen am Korber Kopf ist dafür praktische Antwort. Ausführende Waldbanditen: Moritz Baur, Hannah Flogaus, Florian Hette, Hannah Hilbert, Matthis Hilbert, Lisa Hummitzsch, Linus König, Florian Kunz, Lia Staib, Jan Tertünte, Tom-Tino Wolfinger. Leitung: Carola Wolfinger, Wolfgang Liedtke, Niklas Wolfinger Unterstützung durch: Fabian Baur, Leiter der Kunstwerkstatt Die Klammer, Unterweissach. Die Waldbande gug bietet Naturerlebnisse und Natursportarten an. Ihr Lagerplatz ist in Korb am Parkplatz Hanweiler Sattel. Das Programm umfasst feste Gruppenangebote, Ferienfreizeiten und Tagesaktionen. Die Waldbande ist freier Träger der Jugendhilfe und unterstützt die Entwicklung eines verantwortungsvollen Miteinanders.

12 10 THOMAS LINK Goldader, 2007, Basalt, Blattgold Eine Basaltkugel, im natürlichen Entstehungsprozess als vielschichtige Schalenform angelegt, trägt ihr Geheimnis im Verborgenen ihres Innern. Ein Weniges davon wird freigelegt, von Schicht zu Schicht in die Tiefe gehend. Im Inneren des Steins findet sich die Goldader, taucht Licht aus dem Dunkel auf, ein Gedanke an Geistigkeit und Erkenntnis. Wir begegnen einem Bild der ewigen Suche nach dem Schatz, dem persönlichen Glück. Vita Thomas Link 1949 geboren in München 1979 Lehrjahr in Indien bei dem Bildhauer Venkatramanstapathi/Steinbildhauerei mit Arbeiten vertreten im Kaliamantempel in Thattanchavadi Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München (bei Heribert Sturm und Leo Kornbrust) Meisterschüler bei Leo Kornbrust, Abschluss mit Diplom 1987 Jahresstipendium des Deutschen Akademischen Auslandsdienstes für Südindien seit 1988 als freischaffender Bildhauer tätig verschiedene Lehraufträge, u.a. an der Internationalen Sommerakademie für bildende Kunst in Salzburg, Österreich. Beim Sculptors Camp in Kerala, Südindien (Goethe-Institut) und an der Europäischen Kunstakademie Trier seit 1985 zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen zahlreiche Werke in Kirchen und im öffentlichen Raum Teilnahme an Internationalen Bildhauersymposien (Europa und Indien) und an internationalen Kunstprojekten Dozent für Seminare in der Arbeit mit Stein, Holz, Ton und Landschaft Thomas Link lebt und arbeitet in Waal bei Landsberg a.l.

13 Der Skulpturenrundweg auf dem Korber Kopf erstreckt sich auf den Wegen rund um das Korber Berghäusle und zeigt zehn künstlerische Aussagen zum Thema Kopf. Sieben der Skulpturenstandorte präsentieren die Werke von professionellen Künstlern, drei sind Schulen, Vereinen oder anderen Organisationen zugeeignet. Im Wechselspiel der Jahreszeiten entsteht zwischen der Naturlandschaft und den von Menschenhand geschaffenen Kunstwerken eine sich immer ändernde Beziehung. Nach einem Jahr säumen zehn neue Skulpturen den Rundweg. Den grundsätzlichen Beschluss für das Kunstprojekt fassten die Korber Gemeinderäte. Die Projektorganisation liegt bei der Gemeinde Korb und in ehrenamtlicher Tätigkeit bei Ruth und Guido Messer sowie bei Mitgliedern des Leitbild-Arbeitskreises Kunst und Kultur (Annemarie Luithardt, Manfred Plocher). Kurator von Köpfe am Korber Kopf ist Guido Messer. Die kunstgeschichtliche Begleitung übernimmt Dr. Ute Schönfeld-Dörrfuß. Begleitveranstaltungen: Mondscheinführung (Termin über die Tagespresse oder Rathaus Korb) Geführte Rundgänge (Anmeldung bei Annemarie Luithardt, Tel /937973) Geführte Rundgänge mit Weinprobe (Anmeldung bei Ruth Messer, Tel /305982) Szenische Lesung an der Skulptur: Esel, Hase und Ohrenschmäuse Gedichte und Geschichten rund um die Tierkopfskulpturen mit Barbara Stoll (Rezitation, Schauspiel) und Jerry Willingham (Musik). Samstag, , 19:30 Uhr. Skulpturenstandort Nr. 5. Info und Karten über Gemeinde Korb (Tel /9334-0). Ausstellung Köpfe am Korber Kopf 9 die Künstler stellen sich vor, bis , Alte Kelter Korb, Eröffnung am Freitag, , 19:00 Uhr. Hundert Stufen zur Kunst, Herbstspaziergang zu den Köpfen 9 und Besuch der Ausstellung in der Alten Kelter (s.o.) mit Weinprobe. Samstag, , 14:00 bis ca.17:30 Uhr. In Kooperation mit der VHS Unteres Remstal (Programm WS 2015/16). Atelierbesuch bei Bildhauer und Kurator Guido Messer in Korb Werkstattschau bei Kaffee und Kuchen. Sonntag, , 15:00 bis ca. 17:00 Uhr. In Kooperation mit der VHS Unteres Remstal (Programm WS 2015/16). Kontakt: Gemeinde Korb, Raimon Ahrens, Tel / , Fax 07151/ ahrens@korb.de, weitere Informationen unter: Gefördert von Für die Mithilfe bei Transport, Aufstellung und Beschilderung danken wir den Korber Firmen Maria Kohlschmitt (Malerbetrieb und Gerüstbau), Albrecht Ulrich (Natursteine) und Marco Wied (Schlosserei). Unser besonderer Dank gilt der Kunstgiesserei Strassacker, Süßen, für die Unterstützung im Bronzeguss. Impressum: Gemeinde Korb (Herausgeber), Veit Müller, Markgröningen (Layout), Carsten Blind (Grafik/DTP), Druck-Service Gollhofer GmbH, Fellbach

14 SCHAUTAFEL SKULPTURENRUNDWEG Berghäusle W e i s l e s w e g Körzstäudel Berg S c h w a r z w e i n b e r g Nebelberg Sonnenweg W a n n e n w e g P Berg STANDORT Schautafel S t e i n b r u c h w e g B e r g w e g Alle Standorte für die Skulpturen Köpfe am Korber Kopf sind mit Bedacht ausgewählt und befinden sich in landschaftlichen Schutzbereichen. Deshalb bitten wir die Besucher, die Spazierwege nicht zu verlassen. Ferner bitten wir zu berücksichtigen, dass die Zufahrtswege für den Fahrzeugverkehr gesperrt sind. Parkplatzempfehlung: Hanweiler Sattel. (Fußweg von ca. 20 Min) Bitte achten Sie auf die Ausschilderung innerorts. ANFAHRT B14 von Winnenden Korber Kopf Berghäusle P von Hanweiler Parkplatz Hanweiler Sattel von Waiblingen KORB von Beinstein ev. Kirche von Weinstadt Hörnleskopf Kleinheppacher Kopf

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Mein Leben mit der Kunst Bilder gestalten zu können

Mein Leben mit der Kunst Bilder gestalten zu können Mein Leben mit der Kunst Bilder gestalten zu können Schwerpunkt der momentan künstlerischen Aussage ist: Die schweizerischen Tradition der Landschaftsmalerei im speziellen der Berglandschaft ungewöhnliche

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Kunst verbindet: Harare München. Eine Ausstellung zeit genössischer Bildhauer arbeiten aus Simbabwe

Kunst verbindet: Harare München. Eine Ausstellung zeit genössischer Bildhauer arbeiten aus Simbabwe Kunst verbindet: Harare München Eine Ausstellung zeit genössischer Bildhauer arbeiten aus Simbabwe Zur Vernissage laden wir Sie herzlich ein Am Montag, den 11. Juni 2012 um 19 Uhr wird die Aus stellung

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

EXPLORE YOUR POTENTIAL MAPPENKURSE 2015

EXPLORE YOUR POTENTIAL MAPPENKURSE 2015 EXPLORE YOUR POTENTIAL MAPPENKURSE 2015 REINHARD BIENERT 14-G KUNST & DESIGN - MAPPENKURS Vorstudium: Bewerbungsmappe Leitung: Reinhard Bienert Ein Studium für einen künstlerischen Beruf zu beginnen,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Sparkasse Merzig-Wadern

Sparkasse Merzig-Wadern Pressemitteilung Lebensfreude in großformatigen Acrylbildern Viktor Wormsbecher stellt in der Merziger Sparkasse aus Merzig, 16. Oktober 2015 Unter dem Titel Lebensfreude ist derzeit eine Ausstellung des

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs.

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. August Macke 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. Vincent van Gogh (1853 1890) Wassily Kandinsky (1866 1944) Spanien Gustav Klimt (1862 1918) August Macke (1887

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Skulpturen Klaus Berschens

Skulpturen Klaus Berschens Skulpturen Klaus Berschens Die Eiche ist die Kraft Klaus Berschens Skulpturen und Reliefe Jede meiner Arbeiten, bis auf wenige Ausnahmen, sind aus dem Stamm der Eiche. Gespalten, gesägt, geschnitten -

Mehr

Künstler-Haus Bethanien

Künstler-Haus Bethanien Künstler-Haus Bethanien Liebe Leserinnen und Leser, auf diesen Seiten möchten wir Ihnen das Künstler-Haus Bethanien vorstellen. Künstler-Haus Bethanien, Haupt-Eingang Hier lesen Sie etwas über die Geschichte

Mehr

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: den Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 08.10.2015 Liebe Kolleginnen und

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

SURFACES. ADOLF FLEISCHMANN GRENZGÄNGER ZWISCHEN KUNST UND MEDIZIN

SURFACES. ADOLF FLEISCHMANN GRENZGÄNGER ZWISCHEN KUNST UND MEDIZIN PRESSEINFORMATION SURFACES. ADOLF FLEISCHMANN GRENZGÄNGER ZWISCHEN KUNST UND MEDIZIN Eine Kooperation mit dem Deutschen Medizinhistorischen Museum, Ingolstadt Ausstellung: 25.10.2015 28.02.2016 im Museum

Mehr

Ausbildung als Organisator/in für Freie Systemische Aufstellungen

Ausbildung als Organisator/in für Freie Systemische Aufstellungen Ausbildung als Organisator/in für Freie Systemische Aufstellungen 4. 11. Juni 2016 auf Kreta Lerne Aufstellungen zu organisieren und anzuleiten. Du lernst verschiedene Aufstellungsmodelle, Grundlagen,

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

ÜBER 100 JAHRE -TRADITIONELL - INNOVATIV

ÜBER 100 JAHRE -TRADITIONELL - INNOVATIV www.hoeher.at ÜBER 100 JAHRE -TRADITIONELL - INNOVATIV Firmengründung in Feistritz/Drau. Begonnen wurde mit der Erzeugung und dem Verlegen von Stufen, Fensterbänken und Bodenplatten aus Kunst- und Naturstein.

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Oberammergau Oberammergau ist ein kleiner Ort ganz im Süden von Deutschland. Er liegt 90 Kilometer von München entfernt in den Alpen. Etwa 5.000 Menschen leben dort. Oberammergau

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Homepage Kunst.Klasse. Dokumentation: Workshop Stencil-Selbstportraits sprayen Ein Projekt der Stiftung des Ravensburger Verlag

Homepage Kunst.Klasse. Dokumentation: Workshop Stencil-Selbstportraits sprayen Ein Projekt der Stiftung des Ravensburger Verlag Homepage Kunst.Klasse. Dokumentation: Workshop Stencil-Selbstportraits sprayen Ein Projekt der Stiftung des Ravensburger Verlag Leitung: Myriam Anger, Alexander Trebing Elly-Heuss-Knapp Realschule Ludwigsburg

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Öffnungszeiten: Samstag, den 11. 04. von 14 bis 18 Uhr Sonntag, den 12. 04.

zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Öffnungszeiten: Samstag, den 11. 04. von 14 bis 18 Uhr Sonntag, den 12. 04. 40723 Hilden, den 02. April 2015 INFO hofstrasse6.de nur per e-mail/homepage zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Vernissage am Freitag, den 10. April um 19 Uhr Zur Eröffnung spricht Helga

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen. Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand. im Rahmen der Ausstellung

ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen. Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand. im Rahmen der Ausstellung ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen im Rahmen der Ausstellung Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand Cornelia Widmer, Choreografie und Tanz Walter Widmer, Violine ART

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25

JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25 LINKS JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25 Ein Unterrichtsentwurf von Rainer E. Wicke EINSTIEG 2 Ein Kunstwerk 1 Büroklammer oder Skulptur? Ihr Kursleiter zeigt Ihnen nun ein Kunstwerk, das

Mehr

Was passiert, wenn Querdenker sich durch Kunst inspirieren lassen?

Was passiert, wenn Querdenker sich durch Kunst inspirieren lassen? Was passiert, wenn Querdenker sich durch Kunst inspirieren lassen? Davon konnten sich die geladenen Gäste der Technischen Akademie Esslingen e.v. an der 60-Jahr-Feier am 24. April selbst ein Bild machen.

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

Erst Gast, dann Freund!

Erst Gast, dann Freund! Erst Gast, dann Freund! Wie nutze ich das Email zur erfolgreichen Gästegewinnung? Helmut Pfefferle Vermieter von zwei Ferienwohnungen in Seidmar am Walberla Impulsvortrag 20.1.2014 Ebermannstadt Helmut

Mehr

SCHÖN, DASS SIE DA SIND

SCHÖN, DASS SIE DA SIND SCHÖN, DASS SIE DA SIND HERZLICH WILLKOMMEN IHR VERBRAUCHER COACH HIER KÖNNEN SIE IHREN GEIST FORMEN LÖSUNGSORIENTIERTES DENKEN SOLL GELERNT SEIN WARUM IST DAS WICHTIG?..NICHT BEIM HANDELN, SONDERN BEIM

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

T h o m a s K l e e A c r y l m a l e r e i

T h o m a s K l e e A c r y l m a l e r e i Thomas Klee A c r y l m a l e r e i 1 Thomas Klee B i o g r a f i e Thomas Klee wurde am 01. Mai 1971 in Vöcklabruck geboren und wuchs in Seewalchen am Attersee auf. Sein beruflicher Werdegang führte ihn

Mehr

Anna Rubin: Fensterflügler und Generatoren Flugobjekte der Künstlerin

Anna Rubin: Fensterflügler und Generatoren Flugobjekte der Künstlerin Anna Rubin: Fensterflügler und Generatoren Flugobjekte der Künstlerin Eine Ausstellung errichten bedeutet: die Menschen an die Decke führen, die Fenster ins Innere des Raumes verlegen, die Oberfläche der

Mehr

BILDER SIND WIE MEDIZIN

BILDER SIND WIE MEDIZIN Kunst ist nicht nur ein Mittel zur Aufarbeitung der Vergangenheit, sondern kann auch Leben retten. Der Künstler Vann Nath überlebte das Foltergefängnis S-21. Er entging dem Tod nur, weil er zeichnen konnte.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Jürgen Einicke. Lutherstraße 11 44532 Lünen Telefon (AB) 02306 9410845 Mobil 0157 75299691 juergeneinicke@web.de www.atelier-einicke.

Jürgen Einicke. Lutherstraße 11 44532 Lünen Telefon (AB) 02306 9410845 Mobil 0157 75299691 juergeneinicke@web.de www.atelier-einicke. Vita geboren 1947 in Halle / an der Saale 1958 in die BRD nach Dortmund umgesiedelt Ausbildung zum Maler und Lackierer Meisterausbildung an der Handwerkskammer Dortmund im Anschluss 12-jährige Selbstständigkeit

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

1 Bewerben. Auch bei Mehrfachbewerbungen sollten die Formulierungen immer gezielt dem Unternehmen angepasst werden (siehe Seite 12ff.).

1 Bewerben. Auch bei Mehrfachbewerbungen sollten die Formulierungen immer gezielt dem Unternehmen angepasst werden (siehe Seite 12ff.). 1 Bewerben Hilfe, ich muss mich bewerben aber wie mache ich es richtig? Wie schaffe ich es, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, damit ich zeigen kann, dass ich die oder der Richtige bin

Mehr

Gemeinsam Richtung Erfolg

Gemeinsam Richtung Erfolg Gemeinsam Richtung Erfolg Erfolg beruht auf Vertrauen Um beim Wettkampf ganz vorne mitzufahren, müssen viele Faktoren perfekt abgestimmt werden. Denn nur wenn jeder im Team sein Handwerk blind beherrscht,

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Kiental (Schweiz) 15. bis 19. Oktober 2014. Channeltraining und den Kontakt zum Höheren Selbst stärken

Kiental (Schweiz) 15. bis 19. Oktober 2014. Channeltraining und den Kontakt zum Höheren Selbst stärken Kiental (Schweiz) 15. bis 19. Oktober 2014 Channeltraining und den Kontakt zum Höheren Selbst stärken Liebe Seminar-Freunde! Wir haben uns für den Herbst 2014 für unser schon fast traditionelles 5- Tagesseminar

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr