Bericht zum Fortschritt der Entbündelung und Interkonnektion

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1 Bericht zum Fortschritt der Entbündelung und Interkonnektion 1. Januar Dezember 213

2 Management Summary Der Schweizer Telekommunikationsmarkt wurde vor fünfzehn Jahren vollständig liberalisiert. Seit der Revision des Fernmeldegesetzes per 1. April 27 können andere Fernmeldedienstanbieterinnen (FDA) die letzte Meile von Swisscom nutzen. Mit der Regulierung der letzten Meile erhalten die FDA unter anderem direkten Zugang zu den Kupferleitungen im Anschlussnetz. Damit können andere Anbieter bei Swisscom Anschlussleitungen mieten und darauf basierend ihren Kunden eigene Telekommunikationsdienstleistungen anbieten. Seit der Gesetzesänderung hat Swisscom viel unternommen, um ULL (Unbundling of the Local Loop = Entbündelung der letzten Meile) rasch und nichtdiskriminierend umzusetzen. Auch die Mitbewerber attestieren Swisscom eine faire und lösungsorientierte Umsetzung. Der Fortschritt der Entbündelung und Interkonnektion in Zahlen Im Jahr 212 stagnierte das Wachstum der TAL erstmals und war im 213 weiter rückläufig. Seit Beginn der Aufzeichnung Ende 27 können folgende Halbjahreszahlen ausgewiesen werden: Produkt Dez 7 Jun 8 Dez 8 Jun 9 Dez 9 Jun 1 Dez 1 Jun 11 Dez 11 Teilnehmeranschlussleitung (TAL) 265 4'381 3'256 82' ' ' ' ' Anteil erreichbare Anschlüsse 1 k.a. k.a. 57% 67% 79% 85% 85% 85% 85% - Anteil entbündelte Anschlüsse.%.1%.8% 2.2% 4.1% 5.9% 6.9% 7.7% 8.2% Kollokation (KOL FDV) '41 1'17 1'181 1' Kabelkanalisationen (KKF) Mietleitungen (MLF) Verrechnung Teilnehmeranschluss (VTA) 17 91'441 12' ' ' ' '48 19' Bitstrom Zugang (BSA) 1 8'32 9'52 9' Operator Number Portability (ONP) 233'54 259'5 293'99 348'11 423'71 512'39 564' ' Carrier Preselection (CPS) 819'5 773' '76 654'99 577'79 489' '12 419' Übersicht der Entbündelung und Interkonnektion 27 bis Diese Kennzahl wird erst seit Ende 28 ermittelt. 2/47

3 Produkt Jun 12 Dez 12 Jun 13 Dez 13 Teilnehmeranschlussleitung (TAL) Anteil erreichbare Anschlüsse 85% 85% 85% 85% - Anteil entbündelte Anschlüsse 8.5% 8% 7.5% 6.9% Kollokation (KOL FDV) Kabelkanalisationen (KKF) Mietleitungen (MLF) Verrechnung Teilnehmeranschluss (VTA) Bitstrom Zugang (BSA) '771 Operator Number Portability (ONP) Carrier Preselection (CPS) Übersicht der Entbündelung und Interkonnektion 212 bis 213 Mit diesem Bericht informiert Swisscom über die Fortschritte bei der Umsetzung der Entbündelung und Interkonnektion. Die Berichtsperiode umfasst jeweils zwölf Monate und wird halbjährlich ergänzt. 3/47

4 Inhaltsverzeichnis Management Summary...2 Abbildungsverzeichnis... 5 Einleitung Teilnehmeranschlussleitung (TAL) Entwicklung von TAL Bereitstellung von TAL Anteil von TAL-Schaltungen mit ONP Anteil der Rückweisungen bei der Bereitstellung von TAL Störungstickets TAL Störungsbehebungen TAL Durchschnittliche Dauer von Störungsbehebungen bei TAL Dauer von Störungsbehebungen bei TAL Kollokation FDV (KOL FDV) Entwicklung von KOL FDV Anzahl Machbarkeitsabklärungen KOL FDV Anzahl Realisierungen KOL FDV Dauer von KOL FDV Machbarkeitsabklärungen Dauer von KOL FDV Realisierungen Kabelkanalisation FMG (KKF) Entwicklung von KKF Anzahl KKF-Machbarkeitsabklärungen Anzahl KKF-Projektierungen Dauer von KKF Machbarkeitsabklärungen Dauer von KKF-Projektierungen Mietleitungen FMG (MLF) Entwicklung von MLF Nachgefragte Typen von MLF Fulfillmentfälle bei MLF Verrechnung Teilnehmeranschlussleitung (VTA) Entwicklung von VTA Unterscheidung nach Typen bei VTA Veränderungen bei VTA Bitstrom-Zugang (BSA) Entwicklung von BSA Bereitstellung von BSA Störungen bei BSA Operator Number Portability (ONP) Nettobestand Portierungen ONP Ausportierungen ONP Einportierungen Carrier Preselection (CPS) Entwicklung von CPS Aktivierungen von CPS Deaktivierungen von CPS... 47

5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Übersicht Teilnehmeranschlussleitung 7 Abbildung 2: Anzahl TAL 8 Abbildung 3: TAL Bereitstellungen und Termineinhaltung 9 Abbildung 4: Anteil von TAL-Schaltungen (Bereitstellungen) mit ONP 1 Abbildung 5: Rückweisungen aufgrund von Swisscom 11 Abbildung 6: Anzahl Störungstickets im Verhältnis zur installierten Basis 12 Abbildung 7: Anteile der Störungen, die innerhalb von 1 respektive 48 Stunden behoben wurden 13 Abbildung 8: Durchschnittliche Störungsdauer 14 Abbildung 9: Maximale und minimale Störungsdauern 15 Abbildung 1: Übersicht Kollokation FDV 16 Abbildung 11: Bestand Kollokationen FDV 17 Abbildung 12: Anzahl abgeschlossener Machbarkeitsabklärungen KOL FDV 18 Abbildung 13: Anzahl abgeschlossener Realisierungen KOL FDV 19 Abbildung 14: Dauer der Machbarkeitsabklärungen KOL FDV im Zeitraum Januar 213 bis Dezember Abbildung 15: Dauer der Realisierungen KOL FDV im Zeitraum Januar 213 bis Dezember Abbildung 16: Übersicht Zugang zu den Kabelkanalisationen FMG 22 Abbildung 17: Anzahl Kabelkanalisationen FMG 23 Abbildung 18: Aufstellung der abgeschlossenen resp. realisierbaren Machbarkeitsanfragen von KKF 24 Abbildung 19: Anzahl abgeschlossener Projektierungen KKF 25 Abbildung 2: Dauer von Machbarkeitsabklärungen KKF im Zeitraum Januar 213 bis Dezember Abbildung 21: Dauer von Projektierungen von KKF im Zeitraum Januar 213 bis Dezember Abbildung 22:Übersicht Mietleitungen FMG 28 Abbildung 23: Anzahl Mietleitungen FMG 29 Abbildung 24: Nachgefragte Typen von Mietleitungen FMG 3 Abbildung 25: Veränderungen Mietleitungen FMG 31 Abbildung 26: Darstellung des Produkts VTA 32 Abbildung 27: Anzahl Verrechnung Teilnehmeranschlussleitung (VTA) 33 Abbildung 28: Unterscheidung nach Anschlusstypen bei VTA 34 Abbildung 29: Veränderungen bei VTA 35 Abbildung 3: Darstellung des Produkts BSA 36 Abbildung 31: Anzahl Bitstrom-Zugang (BSA) 37 Abbildung 32: Monatliche Bereitstellung von Bitstrom-Zugang (BSA) 38 Abbildung 33: Anzahl Störungen bei Bitstrom-Zugang (BSA) 39 Abbildung 34: Darstellung des Produkts ONP 4 Abbildung 35: Nettobestand Portierungen Single Line fix und DDI Lines 41 Abbildung 36: Anzahl ONP Ausportierungen Single Line fix und DDI Lines 42 Abbildung 37: Anzahl ONP Einportierungen Single Line fix und DDI Lines 43 Abbildung 38: Darstellung des Produkts CPS 44 Abbildung 39: Anzahl CPS 45 Abbildung 4: CPS-Aktivierungen 46 Abbildung 41: CPS-Deaktivierungen 47 Impressum: Herausgegeben von Swisscom (Schweiz) AG, CH-35 Bern 213 Swisscom (Schweiz) AG 5/47

6 Einleitung Der Schweizer Telekommunikationsmarkt wurde 1998 vollständig liberalisiert. Seit der Revision des Fernmeldegesetzes per 1. April 27 können andere Fernmeldedienstanbieterinnen (FDA) die letzte Meile von Swisscom nutzen. Mit der Regulierung der letzten Meile erhalten die FDA direkten Zugang zu den Kupferleitungen im Anschlussnetz. Damit können die FDA bei Swisscom Anschlussleitungen mieten und darauf basierend ihren Kunden eigene Telekommunikationsleistungen anbieten. Im Zusammenhang mit ULL bietet Swisscom verschiedene Produkte an. Zahlreiche FDA nutzen diese Produkte, um ihren Kunden darauf basierend eigene Leistungen anzubieten. Swisscom hat die Umsetzung von ULL kundenorientiert, nichtdiskriminierend und ohne Verzögerung vorangebracht. Der Fortschritt sechs Jahre nach dem Start ist im Vergleich zu anderen Ländern sehr beachtlich. Neben den in diesem Bericht dargestellten Produkten hat Swisscom per 1. Juli 28 auch ein Angebot zu der Entbündelung am Teilabschnitt (Subloop Unbundling) unterbreitet. Bislang gibt es von den FDA keine Nachfrage dazu. Angaben in diesem Bericht zur Dauer beziehen sich jeweils auf Kalendertage. In den Verträgen beziehen sich Angaben zu Machbarkeitsabklärungen und Realisierungen auf Arbeitstage. Mit diesem Bericht informiert Swisscom über die Fortschritte bei der Umsetzung der Entbündelung und Interkonnektion. Die Berichtsperiode umfasst ein Jahr, die Zahlen werden halbjährlich ergänzt. 6/47

7 1 Teilnehmeranschlussleitung (TAL) Mit dem Produkt TAL überlässt Swisscom der Fernmeldedienstanbieterin (FDA) eine vollständig entbündelte Teilnehmeranschlussleitung zur Erbringung von Telekommunikationsdienstleistungen. Legende: UP: Übergabepunkt; AZ: Anschlusszentrale; MDF: Main Distribution Frame (Hauptverteiler); HDF: Handover Distribution Frame; FDV: Fernmeldedienstverordnung; FDA: Fernmeldedienstanbieterin; TAL: Teilnehmeranschlussleitung Abbildung 1: Übersicht Teilnehmeranschlussleitung Das Produkt TAL ermöglicht es den FDA, einen vollständig entbündelten Teilnehmeranschluss zu nutzen. Dazu mietet eine alternative FDA von Swisscom die Kupferleitung vom Hausanschluss (UP) bis zur nächsten Zentrale. Auf dieser Leitung kann die FDA eigene Telekommunikationsleistungen wie zum Beispiel Telefonie- und Internetdienste und IP-TV anbieten. 7/47

8 1.1 Entwicklung von TAL Per Ende Dezember 213 hat Swisscom TAL geschaltet. Anzahl Teilnehmeranschlussleitung (TAL) 213 3' 295' '164 29' ' ' ' '82 272' ' '486 26' '444 2' 1' Abbildung 2: Anzahl TAL Seit Juni 212 ist die installierte Basis rückläufig im Vergleich zu den Vormonaten. Die meisten Teilnehmeranschlussleitungen (ca. 9%) sind Anschlüsse für Privatkunden, die restlichen ca. 1% sind für Geschäftskunden (Stand Ende Dezember 213). Grundsätzlich sind alle Anschlussleitungen entbündelbar. Ende Dezember 213 hätten aufgrund der Anschlusszentralen, in denen die FDA Kollokationen eingerichtet haben, mehr als 3.3 Millionen Anschlussleitungen entbündelt werden können. Dies entspricht über 85% aller Anschlussleitungen. 8/47

9 1.2 Bereitstellung von TAL Die Anzahl der Bereitstellungen pro Monat sinkt tendenziell. Für eine Schaltung muss ein Servicetechniker das Telefonkabel in der Anschlusszentrale abhängen und am Verteiler der FDA neu anschliessen. TAL Bereitstellungen 213 1' 99.7% 99.6% 99.8% 99.6% 99.7% 99.8% 99.7% 99.7% 99.7% 99.3% 99.7% 99.6% 1.% 7'5 5' 4'816 4'793 5'639 7'218 6'49 5'332 6'9 4'926 4'971 5'658 4'655 3'998 8.% 6.% 4.% 2'5 2.%.% Anzahl Bereitstellungen pro Monat Anteil Bereitstellung innerhalb Zeitvorgabe Abbildung 3: TAL Bereitstellungen und Termineinhaltung Die Bereitstellungen von TAL erfolgten in dieser Berichtsperiode nahezu immer auf den von der FDA gewünschten Zeitpunkt. Die Fernmeldedienstanbieterinnen können selber bestimmen, wann die Teilnehmeranschlussleitung geschaltet werden soll. Die Bereitstellung von TAL erfolgt auf den Wunschtermin des Kunden unter Berücksichtigung von minimalen Bereitstellungszeiten. Die vertraglich festgehaltene Mindestlieferfrist (TAL mit Operator Number Portability, ONP) beträgt 13 Arbeitstage. Effektiv betrug sie elf Arbeitstage. Schaltungen von Teilnehmeranschlussleitungen ohne ONP werden in der Regel innerhalb von fünf Arbeitstagen ausgeführt. Zusätzlich bietet Swisscom auf kommerzieller Basis eine Expressschaltung an. Diese ermöglicht die Realisierung von TAL Schaltungen (ohne ONP) innerhalb von 48h. Verzögerungen können entstehen, wenn die Kündigung für laufende Dienste nicht rechtzeitig bei Swisscom eintrifft oder wenn es bei den Ausführungsarbeiten zu Engpässen kommt. 9/47

10 1.3 Anteil von TAL-Schaltungen mit ONP Die Mehrheit der TAL Schaltungen erfolgt heute ohne ONP (Operator Number Portability). Anteil TAL-Schaltungen mit ONP 213 1' 27% 3% 7'5 5' 2'5 22% 4'816 4'793 5'639 15% 7'218 6'49 9% 9% 5'332 8% 6'9 6% 4'926 5% 4'971 5'658 3% 3% 4'655 4% 3'998 5% 2% 1% % Anzahl Bereitstellungen pro Monat mit ONP Abbildung 4: Anteil von TAL-Schaltungen (Bereitstellungen) mit ONP Der Anteil der TAL Schaltungen mit ONP hat seit der Einführung von TAL kontinuierlich abgenommen und sich in den letzten Monaten unter 1 % eingependelt. Grund: Beim Wechsel des Endkunden auf TAL wird die Nummer in den meisten Fällen zur FDA portiert. Mit zunehmenden TAL Beständen nehmen auch die Umzüge dieser Kunden zu. Jeder Umzug entspricht einer TAL Bereitstellung am neuen Standort. Da die Nummer bereits bei der FDA ist, findet bei Umzügen kein Portierungsgeschäft statt. 1/47

11 1.4 Anteil der Rückweisungen bei der Bereitstellung von TAL Die Rückweisungen liegen im Verhältnis zur Anzahl Bereitstellungen in einem sehr tiefen Bereich. Rückweisungen im Verhältnis zur Anzahl Bereitstellungen 213 1' 2% 7'5 5' 4'816 4'793 5'639 7'218 6'49 5'332 6'9 4'926 4'971 5'658 4'655 3'998 16% 12% 8% 2'5 3.82% 2.57% 1.9% 1.91% 2.14% 1.39% 1.63% 1.95% 1.87% 2.9% 2.21% 4% 1.78% % Anzahl Bereitstellungen pro Monat Rückweisungen aufgrund Swisscom [%] Abbildung 5: Rückweisungen aufgrund von Swisscom Die Rückweisungen bewegen sich auf tiefem Niveau. Im Mai 21 hat Swisscom die Reserveregelung aufgehoben. Seit diesem Zeitpunkt gibt Swisscom jede vorhandene Leitung ab und macht keine Reserven für Betrieb und Unterhalt mehr geltend. Somit werden Aufträge nie aus Reservegründen zurückgewiesen. Dadurch haben die FDA weniger Einschränkungen und können mehr Leitungen entbündeln. Rund 55% der Rückweisungen erfolgen wegen Hinderungsgründen bei Swisscom. Rückweisungen erfolgen, wenn kein Kupfer verfügbar ist (92% der Fälle) oder wenn die verlangte Technologie auf diesem Kabel die Regeln zum Spektrum Management verletzt und dadurch andere Teilnehmer gestört würden (8%). 11/47

12 1.5 Störungstickets TAL Im Verhältnis zur installierten Basis gibt es sehr wenig Störungstickets. Diese können konstant auf tiefem Niveau gehalten werden. Störungstickets 213 3' 295' '164 29' ' ' ' '82 272' ' '486 26' '444 5% 4% 2' 3% 1' 2% 1%.2%.17%.19%.21%.22%.21%.24%.21%.23%.24%.24%.21% % Installierte Basis Störungstickets in % der installierten Basis Abbildung 6: Anzahl Störungstickets im Verhältnis zur installierten Basis Störungen können an verschiedenen Stellen der Teilnehmeranschlussleitung auftreten: am Übergabepunkt beim Endkunden, auf dem Weg zwischen Endkunde und Zentrale, am Swisscom Hauptverteiler (MDF) oder beim Verteiler der FDA (HDF). Ursache von Störungen können Leitungsunterbrüche wegen Tiefbauarbeiten oder Elementarschäden, korrodierte Kontakte, schlechte Lötstellen oder auch Fehlschaltungen sein. Bei etwa der Hälfte aller Störungstickets liegt die Ursache nicht im Einflussgebiet von Swisscom. Die Störungen liegen in diesen Fällen nach dem Übergabepunkt (z.b. beim Router des Endkunden) oder bei den Ausrüstungen der FDA. 12/47

13 1.6 Störungsbehebungen TAL 5% aller Störungsbehebungen sollen innerhalb von zehn Stunden, 9% innerhalb von 48 Stunden erfolgen. In den vergangenen zwölf Monaten war Swisscom meistens deutlich schneller als gefordert. Störungsbehebung 213 1% 98% 1% 1% 99% 99% 96% 96% 95% 97% 97% 98% 99% 8% 75% 79% 84% 82% 81% 78% 81% 75% 78% 71% 78% 77% 6% 4% 2% % Anteil innerhalb 48h Anteil innerhalb 1h Abbildung 7: Anteile der Störungen, die innerhalb von 1 respektive 48 Stunden behoben wurden Swisscom ist für die Störungsbehebung zwischen dem Übergabepunkt beim Endkunden und dem Verteiler der FDA (HDF) zuständig. Für die Störungsbehebung beim Endkunden (Installation oder Endgeräte) oder bei den Ausrüstungen der FDA ist ausschliesslich die FDA verantwortlich. 13/47

14 1.7 Durchschnittliche Dauer von Störungsbehebungen bei TAL Mehr als die Hälfte aller Störungen wurde in dieser Berichtsperiode in weniger als zehn Stunden behoben. Störungsbehebung : 12: 9:3 9:48 8:54 11:42 1:24 1:36 12:18 11:12 11:24 9:24 1:3 7:6 : 5:34 4:3 4:6 4:17 4:4 4:4 5:5 4:42 3:8 3:15 3:49 3:24 Durchschnittliche Störungsdauer [hh:mm] Median [hh:mm] Abbildung 8: Durchschnittliche Störungsdauer Die Behebungszeiten waren in dieser Berichtsperiode etwas höher als in den vorangehenden Perioden. Entsprechende Massnahmen wurden eingeleitet, um bei der durchschnittlichen Störungsdauer wieder den angestrebten Wert von 1h zu erreichen. 14/47

15 1.8 Dauer von Störungsbehebungen bei TAL Die ausgewiesenen längsten Störungen sind einzelne Extremwerte und weichen stark von der durchschnittlichen Störungsdauer ab. Störungsbehebung : 313:24 288: 216: 144: 143:4 268:47 194:19 272:57 213:37 165:38 72: 53:52 66:46 97:15 99:1 11:3 : :34 :13 :9 1:3 :23 1:19 :9 :28 :2 :36 :7 :18 Längste Störungsdauer [hh:mm] Kürzeste Störungsdauer [hh:mm] Abbildung 9: Maximale und minimale Störungsdauern Mögliche Gründe für länger dauernde Störungsbehebungen sind Reparaturen von unterirdischen Kabelschäden die Grabarbeiten zur Folge haben, verwehrter oder verspäteter Zugang zu UP in Gebäuden aufgrund fehlender Kontaktpersonen etc. 15/47

16 2 Kollokation FDV (KOL FDV) Kollokation FDV ermöglicht der FDA den Betrieb ihrer Anlagen in einer Swisscom Anschlusszentrale im Zusammenhang mit Zugangsdiensten. Kollokation FDV beinhaltet die Mitbenutzung der Betriebsinfrastruktur (Raum, Fläche, Energie, Übergabeverteiler usw.) durch eine FDA. Ein gültiger Kollokation FDV-Vertrag ist Voraussetzung, um die Zugangsdienste (Teilnehmeranschlussleitung, Mietleitung nach FMG, Kabelkanalisation FMG) in den Swisscom Anschlusszentralen zu beziehen. Legende: UP: Übergabepunkt; MDF: Main Distribution Frame (Hauptverteiler); HDF: Handover Distribution Frame; FDV: Fernmeldedienstverordnung; FDA: Fernmeldedienstanbieterin Abbildung 1: Übersicht Kollokation FDV 16/47

17 2.1 Entwicklung von KOL FDV Der Bestand an Kollokationen FDV liegt Ende Dezember 213 bei 1'255. Anzahl Kollokationen FDV (KOL FDV) '238 1'238 1'244 1'246 1'248 1'248 1'249 1'255 1'256 1'258 1'258 1' Abbildung 11: Bestand Kollokationen FDV Ende Dezember 213 hatten insgesamt zwölf FDA mindestens eine KOL FDV realisiert. Der Bestand an Kollokationen FDV hat in den letzten zwölf Monaten nur noch geringfügig zuge- 213 waren an 632 Swisscom Standorten Kollokationen FDV in Betrieb. nommen. Ende Dezember Der durchschnittliche Bedarf an verkaufter Fläche pro Kollokation FDV betrug 2.867m 2. Der durchschnittliche Bedarf an Energie pro Kollokation FDV betrug 1.22 kw [48 VDC]. Ende Dezember 213 waren insgesamt 417 Badges für unbegleiteten Zutritt aktiv im Umlauf. Be- vor die FDA Mitarbeiter einen Badge erhalten, absolvieren sie einen Sicherheitskurs. In der Berichtsperiode wurden insgesamt 221 begleitete Zutritte durchgeführt, 16 davon waren Express-Zutritte (Meldung weniger als 48 Stunden vor der Begehung). 17/47

18 2.2 Anzahl Machbarkeitsabklärungen KOL FDV Die Anzahl abgeschlossener Machbarkeitsabklärungen für Kollokation FDV betrug in dieser Berichtsperiode 45. Machbarkeitsabklärungen KOL FDV Abbildung 12: Anzahl abgeschlossener Machbarkeitsabklärungen KOL FDV An kleineren Standorten ist die Komplexität sehr viel höher (unter anderem wegen den engen Platzverhältnissen). Ende Dezember 213 gab es keine Machbarkeitsabklärungen mit dem Status pendent. Der Status pendent bedeutet, dass die Machbarkeitsabklärung begonnen hat und noch nicht abgeschlossen ist. 18/47

19 2.3 Anzahl Realisierungen KOL FDV Die Anzahl abgeschlossener Realisierungen Kollokationen FDV betrug in dieser Berichtsperiode 54. Realisierungen KOL FDV Abbildung 13: Anzahl abgeschlossener Realisierungen KOL FDV In dieser Berichtsperiode hat Swisscom im Durchschnitt knapp fünf Kollokationen FDV pro Monat realisiert und den FDA übergeben. Als Realisierungen gelten sowohl die realisierten KOL-Standorte als auch Erweiterungen und Reduktionen. Ende Dezember 213 hatten vier Realisierungen den Status pendent. Der Status pendent bedeutet, dass die Realisierung begonnen hat und noch nicht abgeschlossen ist. 19/47

20 2.4 Dauer von KOL FDV Machbarkeitsabklärungen Die Hälfte aller Machbarkeitsabklärungen in den letzten zwölf Monaten dauert höchstens 17. Dauer der KOL Machbarkeitsabklärung 213 Anzahl Machbarkeitsabklärung Die Hälfte aller Machbarkeitsabklärungen dauert höchstens Dauer der Machbarkeitsabklärung Abbildung 14: Dauer der Machbarkeitsabklärungen KOL FDV im Zeitraum Januar 213 bis Dezember 213 Die kürzeste Machbarkeitsabklärung dauerte weniger als einen Tag, die längste 52. Der Mittelwert liegt bei 19 n, der Median bei 17. Die durchschnittliche Dauer einer Machbarkeitsabklärung ist gegenüber der vorhergehenden Berichtsperiode in etwa konstant geblieben. Machbarkeitsabklärungen für Anschlusszentralen, in denen bereits einmal Abklärungen getroffen wurden, verkürzen sich entsprechend. So ist es möglich, dass eine Machbarkeitsabklärung nur noch einen Tag dauern kann. 2/47

21 2.5 Dauer von KOL FDV Realisierungen Die Hälfte aller Realisierungen von KOL FDV in den letzten zwölf Monaten dauert höchstens 3. Dauer der KOL Realisierungen Die Hälfte aller Realisierungen dauert höchstens 3 Anzahl Realisierungen Dauer der Realisierung Abbildung 15: Dauer der Realisierungen KOL FDV im Zeitraum Januar 213 bis Dezember 213 Die kürzeste Realisierung dauerte weniger als einen Tag, die längste 115. Der Mittelwert liegt bei 33 n, der Median bei 3. Die durchschnittliche Dauer einer Realisierung ist gegenüber der letzten Periode in etwa stabil geblieben. In Deutschland dauert die Realisierung bis zwölf Monate. In Frankreich ist vorgesehen, dass die Übergabe einer Kollokation nicht länger als vier Monate dauern sollte. Die durchschnittliche Realisierungsdauer in der Schweiz ist deutlich kürzer als in den beiden Vergleichsländern. Die Freigabe eines Standortes für Kollokation kann je nach Gegebenheiten vor Ort mehrere Monate in Anspruch nehmen. Die grössten Anschlusszentralen wurden durch Swisscom bereits vorgängig für Kollokation FDV vorbereitet. Dies ist der Grund, weshalb Realisierungen weniger als einen Tag dauern können. 21/47

22 3 Kabelkanalisation FMG (KKF) Die Gewährung des Zugangs zu Kabelkanalisationen FMG beinhaltet, dass Swisscom der FDA Kapazitäten in Kabelkanalisation zur Mitbenutzung überlässt, damit die FDA dort eigene Kabel einziehen kann. Damit kann sie Fernmeldedienste zwischen zwei bestimmten geografischen Zugangspunkten (Schacht, Gebäudeeinführung, Anschlusszentrale Swisscom) erbringen. Damit der Zugang zu KKF gewährt werden kann, stellt Swisscom im Sinne produktspezifischer Vorleistungen insbesondere folgende Leistungselemente zur Verfügung: Unentgeltlicher Zugang zu Basisinformationen und Plangrundlagen im Zusammenhang mit bestehenden Kabelkanalisationen Kostenpflichtige Machbarkeitsabklärung (inkl. Kostenvoranschlag Projektierung) Erstellung einer kostenpflichtigen Projektierung (Kabelzugprojekt) Kommt hinsichtlich einer Teilstrecke einer Kabelkanalisation ein Objektvertrag zustande, beinhaltet dies ein Zugangsrecht zu den entsprechenden Anlagen. Die FDA ist berechtigt, die vereinbarte Anzahl Kabel durch akkreditierte Montage- / Kabelzugunternehmungen in die Kabelkanalisationen einzuziehen. Gebäudeinterne Kabelkanalisationen und Kabelzugarbeiten sind nicht Gegenstand des Basisangebotes Zugang KKF. Legende: KOL FDV: Kollokation FDV gemäss Fernmeldedienstverordnung Abbildung 16: Übersicht Zugang zu den Kabelkanalisationen FMG 22/47

23 3.1 Entwicklung von KKF Der Bestand an Kabelkanalisationen FMG liegt Ende Dezember 213 bei Anzahl Kabelkanalisationen (KKF) 213 2' 1' ' 5 Abbildung 17: Anzahl Kabelkanalisationen FMG 1 Der Bestand an Kabelkanalisationen FMG hat in der Berichtsperiode kontinuierlich zugenommen. Die durchschnittliche Länge einer Kabelkanalisation FMG beträgt 46 Meter. Insgesamt haben die FDA Meter Kabelkanalisationen bezogen. Der Zuwachs der mitbenutzten Kanalisation in den letzten sechs Monaten der Berichtsperiode beträgt Meter respektive 21.5 Prozent. Die kürzeste Kabelkanalisation FMG misst 2 Meter, die längste 5 61 Meter. 1 Bereits vor dem Angebot von KKF bestehende Kanalisationen sind nicht enthalten 23/47

24 3.2 Anzahl KKF-Machbarkeitsabklärungen Die monatliche Anzahl Machbarkeitsabklärungen Kabelkanalisationen FMG liegt zwischen 22 und 17. Abgeschlossene Machbarkeitsabklärungen KKF % 84 77% 47 82% 61 91% % 84% 92 86% 88% % 55 88% 88% % 1% 8% 6% 4% 22 2% % Anzahl abgeschlossene Machbarkeitsabklärungen Anteil realisierbare KKF (in % der erhaltenen Machbarkeitsanfragen) Abbildung 18: Aufstellung der abgeschlossenen resp. realisierbaren Machbarkeitsanfragen von KKF Machbarkeitsabklärungen sind Anfragen der FDA für den Zugang zu den Kabelkanalisationen FMG von Swisscom. Swisscom erarbeitet die Machbarkeitsabklärungen im Rahmen einer kostenpflichtigen Machbarkeitsstudie. Die Machbarkeitsabklärungen basieren auf den Plandaten. In der Berichtsperiode wurden deutlich mehr als 85% aller Machbarkeitsabklärungen als realisierbar bewertet. Phasenweise waren es mehr als 9%. Nur vereinzelte Anfragen mussten wegen der Reservehaltungsregeln als nicht realisierbar beantwortet werden. Dieser Wert kann nicht hochgerechnet werden, da die Nachfrage auf Kanalisationen nicht schweizweit erfolgt. Er ist somit nur für diese nachgefragten Objekte zutreffend. Eine Kabelkanalisation FMG ist nicht realisierbar, wenn nicht genügend Reserven vorhanden sind oder der Kabelzug wegen spezifischen baulichen oder lokalen Gegebenheiten nicht ausgeführt werden kann. Die Klärung der Frage, ob Kapazitäten verfügbar sind, richtet sich nach den im Vertrag definierten Grundsätzen und Richtlinien. Ende Dezember 213 gab es 15 Machbarkeitsabklärungen mit dem Status pendent. Der Status pendent bedeutet, dass die Machbarkeitsabklärung begonnen hat und noch nicht abgeschlossen ist. 24/47

25 3.3 Anzahl KKF-Projektierungen Die Anzahl pro Monat abgeschlossener Projektierungen Kabelkanalisationen FMG liegt zwischen 24 und 83. Abgeschlossene Projektierungen KKF Abbildung 19: Anzahl abgeschlossener Projektierungen KKF Der Wert abgeschlossene Projektierung bedeutet, dass die FDA einen Objektvertrag unterzeichnet hat. Der Kabelzug mit den akkreditierten Firmen erfolgt in einem nachgelagerten Schritt durch die FDA via die akkreditierten Montage-/Kabelzugunternehmungen. Die FDA muss die Termine Baubeginn und Bauende Swisscom melden. Nach Abschluss erfolgt stichprobenweise eine Kontrolle resp. eine Abnahme. Die Anzahl resp. die Variation der abgeschlossenen Projektierungen ist abhängig von der Nachfrage und bedingt durch den Streckenverlauf respektive die Charakteristika (z.b. Länge, Lage, Aufwand für Begehung etc.) der einzelnen Objekte. Ende Dezember 213 wiesen 23 Projektierungen den Status pendent auf. Der Status pendent bedeutet, dass die Projektierung begonnen hat und noch nicht abgeschlossen ist. 25/47

26 3.4 Dauer von KKF Machbarkeitsabklärungen Die Hälfte aller Machbarkeitsabklärungen Kabelkanalisationen FMG dauert höchstens 27. Dauer Machbarkeitsabklärungen KKF von 213 Anzahl Machbarkeitsprüfungen Die Hälfte aller Machbarkeitsabklärungen dauert höchstens Abbildung 2: Dauer von Machbarkeitsabklärungen KKF im Zeitraum Januar 213 bis Dezember 213 Die kürzeste Machbarkeitsabklärung dauerte weniger als einen Tag, die längste dauerte 367. Der Mittelwert liegt bei 31 n, der Median bei 27. Die Veränderungen (Dauer) sind bedingt durch erhöhte komplexere Anfragen von FDA mit veränderten Infrastrukturvorhaben. Bei Objekten resp. Streckenabschnitten, die bereits einmal abgeklärt wurden, kann die Dauer der Machbarkeitsabklärung massiv kürzer ausfallen. Der Aufwand für die Machbarkeitsabklärung ist direkt abhängig vom Streckenverlauf der Kanalisation. Relevante Parameter sind die Länge, die Anzahl Schächte wie auch der Verlauf im Netz zwischen dem Anfangs- und Endpunkt. Diese Grössen haben einen direkten Einfluss auf die Dauer der Machbarkeiten. Die Statistik behandelt alle Objekte gleich. Aus diesem Grund gibt es eine Schwankung bei der Dauer der Machbarkeitsabklärungen. Objekte mit Terminierungen in Anschlusszentralen dauern wegen der Vernetzung KOL FDV länger, falls der Raum noch nicht bekannt ist oder für die FDA ausgebaut werden muss. Swisscom koordiniert in diesen Fällen die Termine. 26/47

27 3.5 Dauer von KKF-Projektierungen Die Hälfte aller Projektierungen von Kabelkanalisationen FMG dauert höchstens 34. Dauer Projektierungen KKF von Die Hälfte aller Projektierungen dauert höchstens 34 Anzahl Realsierungen Abbildung 21: Dauer von Projektierungen von KKF im Zeitraum Januar 213 bis Dezember 213. Die kürzeste Realisierung dauerte weniger als einen Tag, die längste 224. Der Mittelwert liegt bei 41 n, der Median bei 34. Auf der Basis der gültigen Machbarkeit projektiert Swisscom gemäss Auftrag der FDA das Kabelzugprojekt. Das Ergebnis wird der FDA als Projektierungsdossier abgeben. Die Dauer der Projektierung ist wie bei der Machbarkeit abhängig vom Streckenverlauf. Zusätzlich zu den bereits erwähnten Parametern sind in dieser Phase nun punktuell Begehungen vor Ort erforderlich. Die lokalen Gegebenheiten oder baulichen Voraussetzungen können die Dauer wesentlich beeinflussen. Nach Unterzeichnung des Objektvertrages kann die FDA mit den akkreditierten Montage- / Kabelzugunternehmungen den Kabelzug auslösen. Es besteht keine Garantie bezüglich Durchführbarkeit. Objekte mit Terminierungen in Anschlusszentralen dauern wegen der Vernetzung KOL FDV länger, da die Dossiers terminlich aufeinander abgestimmt werden. 27/47

28 4 Mietleitungen FMG (MLF) Mit dem Dienst Mietleitungen FMG (MLF) stellt Swisscom in regulierten Gebieten sichere und kontrollierte Verbindungen mit vorvereinbarten und fix reservierten Bandbreiten zwischen zwei Standorten zur Verfügung (Punkt-zu-Punkt-Verbindung für die Bereitstellung von transparenten Übertragungskapazitäten). Die Übergabe der Mietleitung FMG (Leitungsübergabe) am Service Access Point (SAP) erfolgt innerhalb der technischen Räumlichkeiten einer Anschlusszentrale (AZ) von Swisscom, an einem Standort der FDA oder bei einem Endkunden der FDA. Voraussetzung für die Übergabe innerhalb einer Anschlusszentrale von Swisscom ist der Abschluss des Vertrages Kollokation FDV und des entsprechenden Objektvertrages für die entsprechende Anschlusszentrale. Trunkregion Trunkortschaft Mietleitung FMG (CES FMG und CLS FMG) Data Services (CES und CLS) Abbildung 22:Übersicht Mietleitungen FMG Als Grundsatz gilt, dass eine Trunkregion aus je einer Trunkortschaft und allen Gebieten, die dieser Trunkortschaft zugeordnet sind, besteht. Die Zuordnung erfolgt anhand der Postleitzahlen. Dies entspricht der Konzeption der ComCom. Als Trunkortschaften gelten alle Ortschaften, auf deren Gebiet mindestens die immer drei gleichen FDA (inkl. Swisscom) über einen Standort verfügen, den sie mit eigener oder langfristig gemieteter Infrastruktur erschlossen haben. Bei Verbindungen zwischen Trunkortschaften bzw. Trunkregionen herrscht wirksamer Wettbewerb. MLF werden nur angeboten, wenn sowohl der Anfangs- als auch der Endpunkt in der gleichen Trunkregion liegen. Zwischen zwei Trunkregionen bzw. zwischen zwei Trunkortschaften werden keine MLF angeboten. 28/47

29 4.1 Entwicklung von MLF Die installierte Basis an MLF betrug Ende Dezember 213 insgesamt 1 92 Stück. Anzahl Mietleitungen FMG (MLF) 213 2'5 2' 2'24 1'998 1'978 2'6 2'16 2'11 1'986 1'991 1'976 1'955 1'934 1'92 1'5 1' 5 Abbildung 23: Anzahl Mietleitungen FMG Swisscom hat das neue regulierte Mietleitungsprodukt (MLF 2., dies enthält CLS FMG und CES FMG) per 1. Juni 212 eingeführt. 29/47

30 4.2 Nachgefragte Typen von MLF Bis Ende Dezember 213 wurden zwei verschiedene Typen von MLF nachgefragt. Installierte Basis aufgeteilt nach MLF-Typen 213 2' 1' ' Mietleitungen 2Mbps Mietleitungen > 2Mbps Abbildung 24: Nachgefragte Typen von Mietleitungen FMG Durch die Einführung des neuen regulierten Mietleitungsprodukts per 1. Juni 212 hat sich die Auflistung der Mietleitungstypen geändert. Neu werden die Mietleitungen nach ihrer Geschwindigkeit dargestellt. Die meisten Mietleitungen FMG sind 2Mbps Leitungen. 3/47

31 4.3 Fulfillmentfälle bei MLF Swisscom hat das neue regulierte Mietleitungsprodukt (MLF 2., dies enthält CLS FMG und CES FMG) per 1. Juni 212 eingeführt. Veränderungen MLF Neuschaltungen Kündigungen Migrationen Abbildung 25: Veränderungen Mietleitungen FMG Gemäss Vertrag stehen 2 Arbeitstage zur Verfügung, um eine MLF zu installieren. Auch die Migration von kommerziellen auf regulierte Mietleitungen FMG dauerte maximal zehn Arbeitstage. 31/47

32 5 Verrechnung Teilnehmeranschlussleitung (VTA) Der VTA Dienst bietet der FDA die Möglichkeit, ihren Endkunden Fernmeldedienstleistungen für den Teilnehmeranschluss und die anschlussrelevanten Dienste in Rechnung zu stellen. Swisscom stellt der FDA die Verrechnungsrohdaten für die von ihr geschalteten VTA-Kunden und die von ihnen bezogenen Fernmeldedienstleistungen für die Weiterverrechnung an die Endkunden zur Verfügung. Mit Hilfe dieser Daten kann die FDA ihren Endkunden die Fernmeldedienstleistungen für den Teilnehmeranschluss und die anschlussnahen Dienste in Rechnung stellen. Somit erhält der Endkunde der FDA nur noch eine Rechnung für den Teilnehmeranschluss und den über Carrier Preselection (CPS) generierten Verkehr. Das Vertragsverhältnis zwischen Swisscom und dem jeweiligen Endkunden bleibt bestehen. Abbildung 26: Darstellung des Produkts VTA 32/47

33 5.1 Entwicklung von VTA Der Bestand des Dienstes Verrechnung Teilnehmeranschlussleitung (VTA) liegt Ende Dezember 213 bei Anzahl Verrechnung Teilnehmeranschluss (VTA) 213 1' 8' 88'421 87'318 85'896 84'486 82'956 81'774 78'518 8'55 76'829 75'613 74'366 73'58 6' 4' 2' Abbildung 27: Anzahl Verrechnung Teilnehmeranschlussleitung (VTA) Der Bestand des Dienstes Verrechnung Teilnehmeranschlussleitung (VTA) ist in den letzten zwölf Monaten leicht rückläufig. Dies ist auf die Migration dieser Leitungen auf TAL zurückzuführen. Alle Aufträge zu VTA sind innerhalb von fünf Arbeitstagen erledigt worden. Die allermeisten (98%) sogar innert drei Arbeitstagen. 33/47

34 5.2 Unterscheidung nach Typen bei VTA VTA unterscheidet drei Typen von Anschlüssen: EconomyLine, MultiLine und BusinessLine. Anschlusstypen VTA 213 8' 7'956 69'822 68'486 67'1 65'651 64'439 63'134 6' 61'272 59'668 58'422 57'26 56'78 4' 2' 13'546 13'534 13'46 13'398 13'325 13'32 13'229 13'137 13'91 13'78 12'983 12'847 3'919 3'963 3'95 3'988 3'98 4'33 4'142 4'19 4'7 4'113 4'123 4'133 EconomyLine MultiLine BusinessLine Abbildung 28: Unterscheidung nach Anschlusstypen bei VTA VTA wird hauptsächlich für EconomyLine nachgefragt. DDI (Direct Dialling In 1 ) betrifft lediglich die BusinessLine-Anschlüsse und damit einen verschwindend kleinen Anteil aller VTA-Anschlüsse. 1 DDI ermöglicht die direkte Durchwahl zu einem Teilnehmer, der an einer privaten Telefonanlage angeschlossen ist. Das typische Beispiel sind Geschäftskunden mit einer allgemeinen Nummer (häufig die Zentrale) und mit x Nummern für die Durchwahl zu den verschiedenen Angestellten. 34/47

35 5.3 Veränderungen bei VTA In der aktuellen Berichtsperiode gab es mehr Desaktivierungen als Aktivierungen. Änderungen VTA Aktivierungen Deaktivierungen Modifikationen Abbildung 29: Veränderungen bei VTA In dieser Berichtsperiode gab es Aktivierungen, Desaktivierungen sowie 3'598 Modifikationen. Anschlusskündigungen und Anschlussübernahmen sind in diesen Zahlen nicht enthalten. Die Aufhebung des VTA Merkmals kann verschiedene Ursachen haben. Typische Beispiele sind: - Aufhebung VTA durch Swisscom (mittels unterzeichnetem Formular des Endkunden) - CPS (Carrier Preselection) Wechsel durch den Kunden (VTA-Merkmal wird aufgehoben) - Kündigung des Anschlusses (Todesfall, Umzug ins Ausland usw.) - Anschlussübernahme durch einen neuen Kunden Die drei letztgenannten Fälle sind in der Auswertung oben nicht enthalten. Unter Modifikation versteht man eine Anpassung des VTA-Profils. Folgende Ausprägungen sind möglich: - Umzug ohne Rufnummernwechsel - Umzug mit Rufnummernwechsel - Rufnummernwechsel ohne Umzug 35/47

36 6 Bitstrom-Zugang (BSA) Mit dem Produkt Bitstrom-Zugang (Bistream Access BSA) überlässt Swisscom einer Fernmeldedienstanbieterin (FDA) einen Bitstromzugang auf ihrem Kupferanschlussnetz zur Erbringung von Telekommunikationsleistungen. Der BSA-Anschluss erstreckt sich vom Hausanschluss (Übergabepunkt UP) bis in die Swisscom Anschlusszentrale. Die FDA hat zwei Möglichkeiten, BSA an ihr eigenes Netz anzubinden: via Kollokation FDV (KOL FDV) oder via Kabelkanalisation FMG (KKF). Legende: MDF: Multiplexer Distribution Frame (Hauptverteiler); DSLAM: Digital Subscriber Line Access Multiplexer (DSL-Vermittlungsstelle); OMDF: Optical Multiplexer Distribution Frame (Optischer Hauptverteiler); FDV: Fernmeldedienstverordnung Abbildung 3: Darstellung des Produkts BSA Das BSA Angebot umfasst zwei Profile: max. 5 /5 (ADSL) und max. 3 /3' (VDSL). BSA ist ausserdem in zwei Ausprägungen erhältlich: als BSA shared oder als BSA naked. BSA shared bezeichnet einen Bitstrom-Zugang mit TDM Voice, BSA naked einen Bitstrom-Zugang ohne TDM Voice. 36/47

37 6.1 Entwicklung von BSA Die installierte Basis des Dienstes Bitstrom-Zugang (BSA) liegt Ende Dezember 213 bei Null. Der Dienst wird ab dem 1. Januar 214 nicht mehr angeboten. 8' Anzahl Bitstrom-Zugang (BSA) 213 6' 6'772 6'429 6'253 6'67 5'926 5'771 5'598 5'436 4' 2'79 2' 149 Abbildung 31: Anzahl Bitstrom-Zugang (BSA) 37/47

38 6.2 Bereitstellung von BSA Die Bereitstellungszahlen entwickelten sich im 213 auf einem tiefen Niveau. Dies als Folge des Endes des BSA Angebots per Dezember 213 Bereitstellung von BSA Abbildung 32: Monatliche Bereitstellung von Bitstrom-Zugang (BSA) 38/47

39 6.3 Störungen bei BSA Die Anzahl der Störungen bewegt sich, infolge der abnehmenden Anschlusszahlen, auf einem tiefen Niveau. Anzahl Störungen Abbildung 33: Anzahl Störungen bei Bitstrom-Zugang (BSA) Die Störungshäufigkeit lässt sich in etwa mit jener bei BBCS vergleichen. Viele Störungsbilder sind ähnlich wie bei BBCS. Häufigster BSA-spezifischer Störungsgrund ist der Verlust der PPPoE-Verbindung zwischen dem IPDSLAM von Swisscom und dem Netz der FDA. Die Ursache dafür liegt entweder in der Konfiguration eines der beteiligten Netzelemente oder ist auf einen defekten Router zurückzuführen. 39/47

40 7 Operator Number Portability (ONP) ONP gibt den Kunden die Möglichkeit, ihre Telefonnummer bei einem physischen Wechsel zu einer anderen FDA mitzunehmen und zu behalten. Die Nummern-Portabilität gilt für: Einzelnummern aus Nummernbereichen für Festnetzdienste Durchwahlnummernbereiche Mehrwertnummern Mobile- und Mobile-Prepaid-Nummern Jede Portierung einer Nummer läuft zudem über den zentralen INet-Server der Teldas GmbH. Dieser stellt den automatischen administrativen Prozess für die Portierung der Teilnehmernummern von/zu einem anderen Betreiber sicher. Zudem führt er ein zentrales Verzeichnis aller in der Schweiz portierten Nummern. In diesem Kapitel werden die ONP Bestandeszahlen ausgewiesen. Eine Auswertung der Dauer der Realisierung von ONP Einportierungen/Ausportierungen ist wenig aussagekräftig: Je nach Portierungswunsch des Endkunden, Kündigungsfristen etc. kann die Realisierung einer Portierung vom Auftrag bis zur Schaltung von einem Tag bis hin zu mehreren Monaten dauern. Bei der Ausführung der Portierung kommen die in der Industriegruppe Teldas vereinbarten Regeln für den Portierungsprozesses zur Anwendung (vgl. ONP Document for implementation, Abbildung 34: Darstellung des Produkts ONP 4/47

41 7.1 Nettobestand Portierungen Bis Ende Dezember 213 hatte Swisscom netto mehr als 78 Einzelnummern und 6 3 DDI Nummernblöcke in andere Netze ausportiert. Nettobestand Portierungen 213 8' 7' 6' 5' 4' 3' 2' 1' 738'41 743' ' ' ' ' '957 77' ' ' ' '415 5'444 5'554 5'616 5'699 5'753 5'818 5'914 5'989 6'14 6'165 6'255 6'35 1' 5' Nettobestand Portierungen Single Line Nettobestand Portierungen DDI Lines Abbildung 35: Nettobestand Portierungen Single Line fix und DDI Lines ONP wurde bereits vor Jahren eingeführt und wird seither von der gesamten Industrie rege genutzt. Insgesamt hat Swisscom mehr Single Line fix und DDI Lines ausportiert als einportiert. Mit der Einführung der Entbündelung ist auch die Nachfrage nach der Portierung von Festnetznummern angestiegen. 41/47

42 7.2 ONP Ausportierungen In dieser Berichtsperiode wurden total Single Lines fix und DDI Lines von Swisscom in andere Netze ausportiert. Ausportierungen 213 1' 9' '5 5' 14 7' ' ' ' ' ' ' '519 5'162 5' ' '5 5 Ausportierungen Single Line fix Ausportierungen DDI Lines Abbildung 36: Anzahl ONP Ausportierungen Single Line fix und DDI Lines 42/47

43 7.3 ONP Einportierungen In dieser Berichtsperiode wurden total Single Line fix und 229 DDI Lines von anderen Netzen zu Swisscom einportiert. Einportierungen 213 2'5 6 2'91 2' 1'5 1' 5 1' ' ' '868 1' ' ' ' ' ' ' Einportierungen Single Line fix Einportierungen DDI Lines Abbildung 37: Anzahl ONP Einportierungen Single Line fix und DDI Lines 43/47

44 8 Carrier Preselection (CPS) Mit Carrier Preselection CPS (auch Preselection oder Betreibervorauswahl genannt) bezeichnet man die dauerhafte Voreinstellung eines Telefonanschlusses auf eine bevorzugte FDA für den Aufbau von abgehenden Telefongesprächen. Zweck dieser Voreinstellung ist der erleichterte feste Anbieterwechsel zu alternativen FDA. Die Verrechnung des Telefonverkehrs an den Endkunden geschieht durch die FDA. Im Gegensatz zu VTA (Verrechnung Teilnehmeranschlussleitung) wird bei CPS der Festnetzanschluss dem Endkunden direkt durch Swisscom verrechnet. Abbildung 38: Darstellung des Produkts CPS 44/47

45 8.1 Entwicklung von CPS Der Nettobestand von Anschlüssen mit CPS liegt Ende Dezember 213 bei Installierte Basis (Anzahl CPS) ' ' ' ' '85 28' Abbildung 39: Anzahl CPS Alle Aufträge zu CPS sind innerhalb von fünf Arbeitstagen erledigt. Die allermeisten (98%) sogar innert drei Arbeitstagen. Hauptgründe für den rückläufigen Bestand sind der Wechsel von CPS-Kunden zu Kabelnetzen und zu entbündelten Anschlüssen. 45/47

46 8.2 Aktivierungen von CPS In dieser Berichtsperiode hat Swisscom 53'386 CPS aktiviert. CPS-Aktivierungen 213 6' 4' 5'57 5'81 4'752 4'471 4'456 4'82 4'793 5'268 4'586 3'75 4'123 2'562 2' Abbildung 4: CPS-Aktivierungen Die Zahlen enthalten CPS-Aktivierungen und die Wechsel von einer FDA zu einer anderen FDA. Wegen fortschreitender Entbündelung nehmen die CPS-Aktivierungen ab. 46/47

47 8.3 Deaktivierungen von CPS In dieser Berichtsperiode hat Swisscom 46'127 CPS desaktiviert. CPS-Deaktivierungen 213 6' 4' 4'181 4'278 4'87 3'994 3'837 3'454 3'916 3'614 3'359 4'288 3'273 3'846 2' Abbildung 41: CPS-Desaktivierungen Die Zahlen enthalten nur Anschlüsse, bei denen CPS aufgehoben wurde. Anschlusskündigungen und Anschlussübernahmen sind in diesen Zahlen nicht enthalten. Wegen fortschreitender Entbündelung nehmen die CPS-Desaktivierungen ab. Detaillierte Informationen zu den FMG Produkten und den Interkonnektions-Diensten von Swisscom sind auf der Website erhältlich. 47/47

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