Der Kindergarten Adolf Kolping stellt sich vor:

Transkript

1 Der Kindergarten Adolf Kolping stellt sich vor: Unsere Öffnungszeiten: Montag Freitag: 7.15 Uhr Uhr Uhr Uhr Übermittagbetreuung: Uhr bis Uhr Schließungszeiten: Während der Sommerferien ist der Kindergarten 3 Wochen geschlossen. Zwischen Weihnachten und Neujahr ist der Kindergarten ebenfalls geschlossen. Für ein Vertretungskindergarten ist gesorgt.

2 Unser pädagogisches Team Marienkäfergruppe Schlumpfgruppe: Einrichtungsleitung und Fachkraft: Mecki Oskamp Fachkraft: Fachkraft: Nicole Niehoff Petra Brune Fachkraft: Ina Laumann Berufspraktikantin: Laura Jäger Fachkraft: Sabine Schürmann Ergänzungskraft: Franzis Holthues

3 Träger und Verbundleitung Pfarrer Markus Dördelmann Francis Krösmann

4 Qualitätsentwicklung und-sicherung Unsere 5 katholischen Kindergärten haben am QM-Projekt-Dreistein erfolgreich teilgenommen und im März 2012 ihre Zertifizierung erhalten.

5 Bildungsvereinbarung Die verschiedenen Bildungsbereiche: - Bewegung - Körper, Gesundheit, Ernährung - Sprache und Kommunikation - Soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung - Musisch-ästhetische Bildung - Religion und Ethik - Mathematische Bildung - Naturwissenschaftlich-technische Bildung - Ökologische Bildung - Medien

6 Bewegung Jedes Kind hat einen natürlichen Drang sich zu bewegen. Über Bewegung nehmen die Kinder die Umwelt wahr und erkunden sie. Deshalb bieten wir den Kindern reichhaltige Möglichkeiten ihren Bewegungsdrang auszuleben und zu fördern. Beispiel: individuelle und begleitete Angebote in der Turnhalle und auf dem Außengelände, Waldexcursionen, Spaziergänge usw.

7 Bewegung

8 Sprache Sprache lernt man durch sprechen Für Kinder ist es eine Herausforderung eine Sprache zu erlernen. Sprache ist die Basis für den Umgang mit anderen. Jedes Kind entwickelt dabei sein eigenes individuelles Lerntempo. Der Kindergartenalltag bietet uns eine ganze Reihe von vielfältigen Möglichkeiten auf die Bedürfnisse des einzelnen Kindes einzugehen und gegebenenfalls differenziert zu fördern.

9 Noch mehr Sprache

10 Spielen, Gestalten & Medien Eine besondere Bedeutung hat in unserem alltäglichen Miteinander das freie Spiel. Dieses ist an den Bedürfnissen, Interessen und Neigungen der Kinder orientiert. Es bietet sowohl die Möglichkeit, dass Kinder sich mit anderen Kindern auseinander setzen und so Freundschaften knüpfen und intensivieren, als das auch zusätzlich selbst Erfahrungen gesammelt werden können, die für die Stärkung der eigenen Persönlichkeit wichtig sind. Unsere pädagogischen Fachkräfte verstehen sich als Begleiter der Kinder, die ihnen einen Ort zum Erleben und Erfahren schaffen. So entsteht ganzheitliches Lernen. Unter anderem setzen die pädagogischen Fachkräfte gezielt Spielmaterialien ein, um die Eigeninitiative und Selbständigkeit der Kinder zu fördern. Beispiel: kreative, individuell gestaltete Spiel- und Gestaltungsbereiche, vielfältiges Spiel- und Beschäftigungsmaterial usw.

11 Spielen, Gestalten & Medien

12 Forschen am PC mit den Schlaumäusen Spielen, Gestalten & Medien

13 Natur Unser Anliegen ist es die Kinder für ihre Umwelt und die Natur zu sensibilisieren. Durch die aktive Auseinandersetzung und kreative Erfahrungen erleben die Kinder unmittelbar, dass sie ein Teil der Natur sind und können so ein individuelle Beziehung zu ihr aufbauen. So entsteht eine gute Grundlage, die es den Kindern ermöglicht verantwortungsvoll und bewusst mit der Natur umzugehen.

14 Natur Auf Grund der Lage unseres Kindergartens, ca. 5 Gehminuten bis zum nahegelegenen Waldgebiet Bagno, haben wir die Möglichkeit regelmäßig Waldexcursionen für die Kinder anzubieten. Gerade im Wald sammeln die Kinder immer wieder eigene Erfahrungen und Erlebnisse mit der Natur. Zusätzlich werden die Sinne der Kinder gestärkt und ein Gemeinschaftssinn erfahrbar gemacht.

15 Kulturelle Umwelt Im Kindergarten geben wir viele verschiedene Impulse, um so die Eigenaktivität der Kinder zu fördern und ihre Offenheit für die Umwelt zu stärken.

16 Soziale Kompetenz Das Erlernen sozialer Kompetenz ist von wichtiger Bedeutung. Es findet in allen Bildungsbereichen und Alltagssituationen statt. Das pädagogische Personal versteht sich auch hier wieder als Begleiter der Kinder.

17 Religionspädagogik Im alltäglichen Umgang miteinander erfahren die Kinder christliche Werte wie zum Bsp. Rücksicht aufeinander nehmen; den anderen so zu nehmen wie er ist; Nächstenliebe usw. Zusätzlich ist es uns als katholische Einrichtung natürlich wichtig, die Glaubensvorstellung anhand des Kirchenjahres und verschiedenen Angeboten zu vermitteln. Hierbei werden wir von den Seelsorgern unseres Trägers, der Pfarrgemeinde St. Nikomedes, regelmäßig unterstützt und begleitet.

18 Religionspädagogik

19 Logisches Denken In unserer Einrichtung regen wir zum kreativen Spielen an und unterstützen so die kindliche Freude am Entdecken und Experimentieren. Durch die aktive, individuelle Auseinandersetzung erschließen sich die Kinder eigenständig Sinn- und Sachzusammenhänge. Hilf mir, es selbst zu tun Maria Montessori

20 Naturwissenschaftliche Bildung Kinder setzen sich handelnd und experimentierend mit vielfältigen Materialien auseinander. So wird ihnen die Möglichkeit gegeben Informationen durch Beobachten und Vergleiche zu sammeln und experimentierend erste Erfahrungen zu machen. Wenn sie mit den Alltags- und Spielmaterialien experimentieren, ist es für uns wichtig, das sie ihre eigenen Erfahrungen und Erfindungen machen können.

21 Gesundheit und Ernährung Das Kind und seine Umwelt bilden ein Netzwerk aus vielen Interessen und Bedürfnissen, die auch im Bereich Gesundheit und Ernährung berücksichtigt werden sollen. Aus diesem Grund möchten wir das Körperbewusstsein der Kinder sensibilisieren, sowie eine gesunde Ernährungsweise vermitteln. Durch vielfältige, regelmäßig statt findende Angebote und Erfahrungsmöglichkeiten lernen die Kinder Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.

22 Integration Unser Kindergarten bietet einen Lern- und Erfahrungsraum für Kinder mit und ohne Behinderung. Die Kinder erfahren von Anfang an gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die integrative Arbeit wird vom Gesamtteam mitgetragen. Eine integrative Fachkraft steht zusätzlich für die Kinder zur Verfügung. Alle pädagogischen Fachkräfte bilden sich ständig weiter um eine optimale Förderung und Betreuung zu gewährleisten. Darüber hinaus werden die Kinder durch die spezielle Material- und Raumausstattung zum eigenständigen Tun angeregt.

23 Angebote & Projekte

24 Angebote & Projekte Wir orientieren unser pädagogisches Handeln an den Bedürfnissen, Interessen und Neigungen der Kinder. Neben dem freien Spiel bieten wir zusätzlich regelmäßig statt findende Angebote und Projekte an. Viele Projekte werden auch häufig gruppenübergreifend angeboten. Beispiel: Experimente, Bilderbuchbetrachtungen, verschiedene Exkursionen usw.

25 Partizipation Begründung der Partizipation im Alltag: Kibiz 13 Absatz 4 : Die Kinder wirken bei der Gestaltung des Alltags in der Kindertageseinrichtung ihrem Alter und ihren Bedürfnissen entsprechend mit. Unser Wunsch ist: Der Partizipation eine besondere Bedeutung zuzusprechen und Kindern ein gewisses Mitsprache- Mitgestaltungs- und Mitentscheidungsrecht zuzugestehen. Das Ziel unserer pädagogischen Planung und unseres pädagogischen Handelns ist es, sowohl das einzelne Kind als auch die Gruppe zu begeistern, anzuregen und die Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern und zu unterstützen.

26 Mögliche Aktionen mit den Schukis

27 ???

28 Portfolio Die katholischen Tageseinrichtungen in NRW haben neben ihrer Betreuungsaufgabe einen eigenständigen Erziehungs- und Bildungsauftrag. Dieser ist am in Kraft getreten. Dabei ist die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung von wesentlicher Bedeutung. Um diese Entwicklung zu begleiten, ist es notwendig in regelmäßigen Abständen die Kinder beim Spiel, beim Bewegen, beim Sprechen und in seinen Handlungsweisen gezielt zu beobachten und diese schriftlich zu fixieren. Dieses erleichtert uns die Perspektive des Kindes, sein Verhalten und Erleben besser zu verstehen. Außerdem gibt es uns einen Einblick in die Entwicklung und das Lernen des Kindes. Aus diesem Wissen heraus haben wir die Möglichkeit die Kinder individuell fördern und begleiten zu können. Dieses geschieht in Form des Schatzbuches (Portfolio)des Kindes.

29 Übermittagbetreuung In unserer Einrichtung wird täglich eine Übermittagsbetreuung für die Kinder angeboten. Die Erziehungsberechtigten entscheiden sich bewusst in Absprache mit der Einrichtungsleitung für dieses Angebot. Die Kinder bekommen in familiärer Umgebung eine warme Mahlzeit. Diese wird täglich frisch im Heinrich-Roleff-Haus (Altenheim) für uns zubereitet. Aufgrund der großen Altersspanne und den verschiedenen Bedürfnissen (Bsp. Mittagsschlaf, individuelle Ruhephasen usw.) bieten wir individuelle Essenszeiten für die Kinder an. So können wir für eine entspannte, an den Bedürfnissen der Kinder orientierte Mittagszeit sorgen.

30 Ruhen und schlafen

31 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!