Tätigkeitsbericht 2013 BISS. Beratungs- und Interventionsstelle des Landkreises und der Stadt Osnabrück
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- Cornelia Küchler
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2 BISS Beratungs- und Interventionsstelle des Landkreises und der Stadt Osnabrück Tätigkeitsbericht
3 Trägerr der Beratungs- und Interventionsstelle (BISS) BISS Osnabrück ist aufgeteilt in: Osnabrück Stadt Träger Osnabrück Land Träger Förderverein Frauenberatungsstelle e. V. Spindelstraße 41, Osnabrüc ck Tel Fax Sozialdienst kath. Frauen e. V. Bersenbrück Bürgermeister-Kreke-Straße 3, Bersenbrück Tel Fax Ihre Ansprechpartnerinnen BISS Stadt, Kornelia Krieger Frauenberatungsstelle e.v. BISS im Landkreis, Heike Bartling Sozialdienst kath. Frauen Bersenbrück e. V. 2
4 Inhaltsverzeichnis BISS im Überblick Kreiskarte - Fallzahlen.5 Entwicklung der Fallzahlen, 111 junge Frauen betroffen...6 Problemfelder....7 Teilnahmerekord am rundentisch Schwerpunkt Pro Beweis Protokoll des 7. Vernetzungstreffens inklusive der Vorträge zu Aktionsplan III der Landesregierung 11 Hilfetelefon...12 Protect Statistik Zusammenfassung Statistik und BISS Beratungsarbeit Opferzentrierte Partnerschaften - Grundlage der Zusammenarbeit..18 Prävention, Kooperations- und Vernetzungsarbeit Projekte der Arbeitsgruppe Vernetzung und Prävention bei Häuslicher Gewalt Fachaustausch, Polizei, Faust, BISS Wir haben die Nase voll Nein zu Häuslicher Gewalt Informationen zu ProBeweis Anhang: Gesetzliche Grundlagen Arbeitsweise von BISS 3
5 BISS 2013 im Überblick AnzahlderBISS Fälle Mit 814 BISS-Fällen bleibt auch in 2013 die Anzahl von Fällen Häuslicher Gewalt sehr hoch. Im Vergleich zum letzten Jahr ist ein Rückgang der Fälle zu verzeichnen. Ob es sich hierbei um eine Tendenz handelt oder um ein normales Auf und Ab von Vorfällen Häuslicher Gewalt werden die nächsten Jahre zeigen. Eine detaillierte Statistik finden sie ab Seite 14. Teilnahmerekord am rundentisch Schwerpunkt ProBeweis Ein Schwerpunktthema des 7. Vernetzungstreffens im April 2013 war die kostenfreie und vertrauliche Dokumentation und Beweissicherung nach Häuslicher Gewalt. Mehr dazu ab Seite 8 und Seite 26. Weitere Themen: Hilfetelefon, Protect, Landesaktionsplan III, Seite Wir berichten über die Straßenaktion Wir haben die Nase voll - Nein zu Häuslicher Gewalt. Zum , dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, wurden 5000 Pakete Taschentücher und Karten über Hilfsangebote an Passanten in Osnabrück, Melle, Bersenbrück, Bramsche, und Georgsmarienhütte verteil. Seite 23. Foto: Georg Linke,Polizeidirektion Osnabrück 4
6 Verteilung der Fallzahlen auf die einzelnen Gemeinden, Samtgemeinden und die Stadt Osnabrück vom bis SG Artland 23 SG Fürstenau 15 SG Bersenbrück 28 SG Neuenkirchen 8 Hasbergen 16 Hagen a.t.w. 19 Bramsche 46 Wallenhorst 14 Belm 11 Glandorf 6 Stadt Osnabrück 408 Georgsmarienhütte 75 Bd.Iburg 12 Bad Laer 23 Ostercappeln 3 Bohmte 3 Hilter a.t.w. 6 Bad Rothenfelde 11 Bissendorf 4 Dissen a.t.w. 20 Bad Essen 10 Melle 26 5
7 Entwicklung der Fallzahlen Mit 814 BISS-Fällen bleibt auch in 2013 die Anzahl von Fällen Häuslicher Gewalt in Stadt und Landkreis Osnabrück sehr hoch. Im Landkreis waren es 406 gegenüber 411 im Vorjahr. Im Stadtgebiet wurden 408 Fälle bearbeitet waren es Osnabrück StadtOsnabrück LandkreisOsnabrück junge Frauen von Häuslicher Gewalt betroffen JungeFrauenab25 Fälleinsgesamt JungeFrauenab Ob es sich bei dem Rückgangg der Fälle um eine Tendenz handelt oder um ein norma- Eine detaillierte Statistik findenn sie ab Seite les Auf und Ab von Vorfällen Häuslicher Gewalt werden die nächstenn Jahre zeigen. 14. Wir wollen mit dieser Statistik den Blick auf die jungen Frauen richten, die von Häusli- bis 21 cher Gewalt betroffen sind. Seit 2012 werden die jungen Frauen statt bis 25 nun gezählt. Wir haben dadurch zwar keinenn direkten Vergleich, dennoch sind 1111 Fälle von Häuslicher Gewalt in 2013 ein schlimmes Zeichen. Die kommende Generation ist betroffen! 6
8 Problemfelder Trotz des großen Engagements vieler Menschen in den unterschiedlichsten Einrichtungen und Institutionen, die mit dem Thema Häusliche Gewalt zu tun haben, gibt es Problembereiche, die dringend einer Lösung bedürfen: Muttersprachliche Beratung weggebrochen Ende 2013 wurde das Angebot der türkischen, russischen und arabischen muttersprachlichen Beratung in der Frauenberatungsstelle Osnabrück aufgrund fehlender Finanzierung eingestellt. Damit ist ein wichtiger Baustein im Hilfesystem für von Gewalt betroffene Frauen weggefallen. Gerade bei so einem schwierigen Thema wie Gewalt ist eine muttersprachliche Beratung von großer Bedeutung. Es wird viel geredet über Migration und Integration, aber wo bleibt die konkrete Hilfe? Fehlende Frauenhausplätze in und um Osnabrück Oft stehen die Mitarbeiterinnen der BISS vor großen Herausforderungen, wenn es darum geht, Frauen in einem Frauenhaus unterzubringen. Zu oft sind die Frauenhäuser in Osnabrück Stadt und Land belegt. Fallmanagement Es gibt kein Konzept für Hochrisikofälle für Opfer von Häuslicher Gewalt. Hier fehlt es an einer systematischen Risikoeinschätzung aller beteiligten Berufsgruppen, sowie dem dazugehörigen Fallmanagement. Austausch, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit Es fehlt Zeit und Geld um alle Aufgaben, die von BISS erwartet werden, wahrzunehmen. So soll neben der pro-aktiven Beratung, Vernetzungs-, Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit geleistet werden. Dies kann bei den derzeitigen Ressourcen nur punktuell geschehen. Dringend notwendig wäre ein regelmäßiger Austausch im Bereich zum Beispiel in der Jugendhilfe, mit seinen Fachbereichen: Sozialpädagogische Familienhilfe und allgemeine Erziehungshilfen. Hier kann aufgrund mangelnder Ressourcen kein kontinuierlicher Austausch stattfinden. Prävention und Öffentlichkeitsarbeit Will man langfristig Häusliche Gewalt verhindern, benötigt man außerdem mehr Ressourcen für Präventionsarbeit an Schulen und im Bereich der Jugendarbeit. Geld auch für alle involvierten Einrichtungen bringt hohen Gewinn Nicht nur der BISS fehlen finanzielle und personelle Ressourcen sondern sämtlichen mit Häuslicher Gewalt konfrontierten Einrichtungen und Institutionen. Eine ausreichende Finanzierung würde langfristig nicht nur für die Opfer große Gewinne bringen. Es wären dadurch enorme Einsparungen im Gesundheitsbereich, der Jugendhilfe und für Arbeitgeber möglich. 7
9 Teilnahmerekord am runden Tisch Schwerpunkt Pro Beweis Im April 2013 fand das 7. Vernetzungstreffen Häusliche Gewalt statt. Über 50 Vertreter und Vertreterinnen von Polizei, Jugendamt, Staatsanwaltschaft, Richter, Ambulanter Justizsozialdienst (AJSD), Beratungs- und Interventionsstelle für Opfer von Häuslicher Gewalt (BISS), Täterarbeit (Faust), Opferhilfe, Gleichstellungsbeauftragte, Frauenunterstützungseinrichtungen sowie eine Rechtsanwältin nahmen daran teil. Foto: Georg Linke, Polizeiinspektion Osnabrück Polizeidirektor Maßmann mit dem Organisationsteam Hauptkommissarin Monika Holtkamp, Kornelia Krieger von BISS Stadt, Hans Ludger von Faust (Heike Bartling von der BISS Landkreis und Yvonne Hesse Polizeikommissarin ohne Foto) und dem Gastredner Dr. Preiß von Pro Beweis Auszüge aus dem Protokoll des 7. Vernetzungstreffens von der Polizeikommissarin Yvonne Hesse: (.) Referierende: Dr. med. Ulrich Preiß, Facharzt für Rechtsmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover, Außenstelle Oldenburg Kornelia Krieger, Frauenberatungsstelle Osnabrück und BISS Osnabrück/Stadt Hans Ludger, Fachzentrum gegen Gewalt und für Täterarbeit und Opferschutz (FAUST) / Diakonisches Werk Osnabrück Heike Bartling, Sozialdienst katholischer Frauen Bersenbrück und BISS Osnabrück/Landkreis Monika Holtkamp, Präventionsteam der Polizeiinspektion Osnabrück 8
10 TOP 1 Begrüßung Begrüßung durch den Leitenden Polizeidirektor Michael Maßmann, Leiter der Polizeiinspektion Osnabrück und Kriminalhauptkommissarin Monika Holtkamp. Vorstellung des Organisationsteams ( ) TOP 2 Vorstellung des Netzwerks Pro Beweis durch Dr. Preiß Das Netzwerk Pro Beweis existiert seit dem Es gibt Opfern von häuslicher Gewalt die Möglichkeit sich, auch ohne eine Strafanzeige bei der Polizei erstattet zu haben, medizinisch untersuchen zu lassen. Diese Untersuchung und die Asservierung der Untersuchungsergebnisse ist kostenlos. Der Hauptstandort von Pro Beweis ist die Rechtsmedizin der Medizinischen Hochschule in Hannover, sowie deren Außenstelle in Oldenburg. Mittlerweile gibt es in Niedersachsen viele Partnerkliniken; bis Ende 2013 soll es zehn Partnerkliniken geben, so dass die Opfer von häuslicher Gewalt möglichst kurze Anfahrtswege zu ihrer Klinik haben. Die Asservate werden zentral in der Rechtsmedizin der MHH gelagert. Zur Untersuchung und Auswertung der Beweismittel kommt es erst, wenn das Opfer eine Strafanzeige erstattet hat. Arztpraxen und Kliniken die nicht Partnerklinik sind, erhalten durch das niedersächsische Ärzteblatt Kenntnis von Pro Beweis, so dass gewährleistet ist, dass die Opfer an eine Partnerklinik verwiesen werden. Falls das Opfer durch sexuelle Gewalt schwanger geworden sein könnte, entscheidet die untersuchende Klinik, ob sie die Pille danach verschreibt. In den Kliniken des Niels Stensen Verbundes im Bereich Osnabrück wird ein solches Präparat verschrieben. Bei einer vorliegenden Strafanzeige entscheidet die Ermittlungsbehörde, ob die Asservate durch die Rechtsmedizin in Hannover oder durch das LKA untersucht und ausgewertet werden. Kinder werden durch die jeweilige Kinderschutz Ambulanz untersucht. In Osnabrück ist das, das Christliche Kinderhospital am Marienhospital. Eine standardisierte Untersuchung nach Pro Beweis Vorgaben ist in Planung. Anmerkung einer Sachbearbeiterin häusliche Gewalt von der Polizei: Es ist wichtig, dass die Polizeibeamten des Einsatz- und Streifendienstes darüber informiert werden, dass das Marienhospital eine Partnerklinik von Pro Beweis ist. Denn 9
11 auch bei der Erstattung einer Strafanzeige ist eine Untersuchung des Opfers durch geschultes Personal sinnvoll. TOP 3 Kooperationsvertrag zwischen Täterberatungsstelle FAUST und der Polizeiinspektion Osnabrück / Pro aktiver Ansatz erste Erfahrungen Hans Ludger stellt den proaktiven Ansatz in der Täterarbeit vor. Die Täterberatungsstelle erhält seit dem durch ein Fax der Polizei Kenntnis über jeden Fall von häuslicher Gewalt in Paarbeziehungen. Die Mitarbeiter setzen sich daraufhin mit den männlichen Tätern in Verbindung und bieten ihnen ein Anti Gewalt Training an. Der Kontakt wird entweder telefonisch oder per Anschreiben hergestellt. Die ersten Erfahrungen zeigen, dass die Telefongespräche mit den Tätern überwiegend sehr positiv verlaufen. Weiterhin kann festgestellt werden, dass sich weitaus mehr angerufene Täter zu der Anti-Gewalt Gruppe anmelden als angeschriebene. Seit der Einführung des pro aktiven Ansatzes ist die Gruppe vollkommen überlastet. Es gibt Wartezeiten von bis zu sechs Monaten. Wohingegen die Gruppe vorher zu ca. 80% ausgelastet war. Das ist einerseits sehr positiv zu bewerten, allerdings konnte Hans Ludger berichten, dass es sich in den anderen niedersächsischen Täterberatungsstellen ebenso gestaltet. Das führt dazu, dass die Mitarbeiter der Täterberatungen dazu übergehen, die Täter nicht mehr anzurufen, sondern nur noch anzuschreiben. Gelöst werden könnte dieses Problem durch die Aufstockung der Mitarbeiter in den Beratungsstellen. Dazu fehlen momentan die finanziellen Mittel. Gespräche mit dem Ministerium sind geplant. Es wurde die Frage gestellt, ob es möglich ist in den Anti-Gewalt Gruppen auch mit Tätern zu arbeiten, die nicht deutsch sprechen. Es ist nicht möglich in den Gruppen mit Dolmetschern zu arbeiten, da einfach zu viele Nationalitäten zusammenkämen. In Hannover gibt es eine türkischsprachige Gruppe, die durch einen Mitarbeiter mit türkischem Migrationshintergrund geleitet wird. TOP 4 Gewalt in Paarbeziehungen, Landesaktionsplan III Kornelia Krieger stellt die Neuerungen im Landesaktionsplan III vor. 10
12 Niedersächsischer Aktionsplan III zur Bekämpfung häuslicher Gewalt in Paarbeziehungen Zusammenfassung Hintergrund 2001 erster Aktionsplan zur Bekämpfung HG Ressortübergreifendes Konzept zur Flankierung des Gewaltschutzgesetzes Schwerpunkt: Entwicklung neuer Instrumente wie polizeilicher Platzverweis, pro-aktive Beratung Ziel: Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Behörden und Hilfeeinrichtungen zum Schutz der Betroffenen Weitere Entwicklung 2006 Aktionsplan II Zusätzliche Schwerpunkte: Kinder im Kontext HG Betroffene mit Migrationshintergrund 2012 Landesaktionsplan III Inhalt: Datenlage 2010/2011 Zusammenfassung der bisherigen Erfahrungen Neue Akzente und Schwerpunkte im Aktionsplan III Optimierung des Hilfesystems für den Unterstützungsbedarf unterschiedlicher Zielgruppen Kinder/Jugendliche - Entwicklung spezifischer Angebote Thema HG in schulischer Prävention Interkulturelle Kompetenz Vernetzung: Gewaltschutz, Kinderschutz und Gesundheitswesen Ausbau: Zusammenarbeit zwischen Täterarbeits- und Frauenunterstützungseinrichtungen Fortbildung Integration neuer Angebote in das Hilfesystem/Pro Beweis, Traumaambulanz, Bundesweites Hilfetelefon TOP 5 Bundesweites Hilfetelefon / Gewalt gegen Frauen Heike Bartling stellt das im März 2013 eingerichtete bundesweite Hilfetelefon vor: 11
13 Bundesweites Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" Mit dem bundesweiten Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" wurde erstmals ein bundesweites und rund um die Uhr erreichbares Hilfeangebot für Frauen, die von Gewalt betroffen sind, geschaffen. Die Bundesregierung setzt damit ein zentrales Vorhaben des Koalitionsvertrags im Bereich Gewalt gegen Frauen um.in Deutschland gibt es bereits ein dichtes Netz von Unterstützungseinrichtungen. Dennoch erreichen diese Angebote viele von Gewalt betroffene Frauen nicht. Es fehlt bislang ein Hilfeangebot, das jederzeit ohne Hürden, kostenlos, anonym, vertraulich, barrierefrei und bei Bedarf mehrsprachig erreichbar ist. Anonymes und leicht zugängliches Hilfeangebot Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" wird diese Lücke schließen. Es richtet sich an Frauen, die von Gewalt betroffen sind und Menschen aus ihrem sozialen Umfeld sowie Personen, die beruflich oder ehrenamtlich gewaltbetroffene Frauen beraten und unterstützen. Qualifizierte Beraterinnen werden kompetente Erstberatung anbieten und die Betroffenen zur weiteren Betreuung auf Unterstützungseinrichtungen vor Ort hinweisen. Für die Weitervermittlung an lokale Hilfeangebote wird eine Datenbank mit Beratungsstellen und Frauenhäusern erstellt. Das bundesweite Hilfetelefon wird beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) in Köln eingerichtet. Das Gesetz zur Einrichtung und zum Betrieb trat am 14. März in Kraft. Die Freischaltung des Hilfetelefons erfolgte im März Aus Pressetext Bundesministerium f. Familie, Senioren, Frauen und Jugend ( 12
14 TOP 6 Protect I und II Kornelia Krieger berichtet über den Abschlussbericht und die Zukunft von Protect I und II (Verfahrensweise bei Hochrisikofällen) Protect Abschlussbericht und Ausblick Abschluss von Protect I und II Nach drei Jahren wurden am 14. und 15. November 2012 Protect I und II in Wien abgeschlossen Sämtliche Ergebnisse finden sie unter Button Protect Corner unter der linken Leiste Dokumente zu Protect I Forschungsergebnisse über Risikofaktoren und Instrumente Schutz und Sicherheit hochgefährdeter Opfer von geschlechtsspezifischer Beziehungsgewalt: Bericht über die Ergebnisse der Erfassung in acht Ländern Informationen über die Verfügbarkeit zuverlässiger, systematisch erhobener und ausgewerteter Daten zu Tötungen im Rahmen geschlechtsspezifischer Beziehungsgewalt in Europa Protect II Stärkung der Handlungskompetenz bei Gefährdungseinschätzung und Sicherheitsmanagement zum Schutz hochgefährdeter Gewaltbetroffener Es wurden konkrete Methoden und Instrumente zur Gefährlichkeitseinschätzung und zum Sicherheitsmanagement mit den Partnerorganisationen und Expertinnen entwickelt. Diese sind in Schulungsmaterialien zusammengefasst. Erprobung in mehreren internationalen Trainings Teilnehmerinnen aus Deutschland: Andrea Buskotte, Monika Holtkamp, Kornelia Krieger Ausblick Inhalte dieser Schulung sollten durch Fortbildungseinheiten in Niedersachsen verbreitet werden Nur eine enge Zusammenarbeit aller Professionen schützt Für die Zusammenarbeit fehlt eine erprobtes Konzept Vorschläge dazu sind auf den Weg gebracht 13
15 Statistik 2013 Fälle gesamt: 814 davon von der Polizei 776 übermittelt davon Selbstmelder/innen: 38 (inkl. Vermittlung über Dritte) Fälle Bereich Stadt 408 Fälle Bereich Landkreis 406 Kontakt zum Opfer Anzahl der beratenen Personen 688 Anzahl der Beratungen 855 Anzahl aller im Haushalt lebender Kinder: 683 (soweit bekannt/ Alter bis 18. Jahre) Art der ersten Kontaktaufnahme (wenn durch Polizei übermittelt): telefonisch: 333 schriftlich: aufsuchend: 3 ohne Erfolg: 4 14
16 Beziehung der beratenen Person: (Mehrfachnennung möglich) Partnerschaft 355 Ex-Partner 247 Partnerschaft 39 Ex- Partner 30 Sonstige 118 Sonstige 25 zumtäter zurtäterin Weitervermittlung und Weiterempfehlung an Andere: (Anzahl d. insgesamt beratenen Personen mit Weitervermittlung/-empfehlung, Mehrfachnennung möglich) Rechtsanwältin/Rechtsanwalt: Polizei: Rechtsantragsstelle/Gericht: Frauennotruf: Frauenhaus: Jugendamt: Sozialamt: Ärztin/Arzt: Suchtberatung: Opferhilfeeinrichtungen: Kinderschutzeinrichtungen: Ehe- und Lebensberatungsstellen: Täterberatungsstellen: andere:
17 Geschlecht Opfer Täter/ Täterin weiblich männlich GewSchG Anzahl der Fälle, bei denen Kenntnis über geplante Anträge nach dem Gewaltschutzgesetz vorhanden ist: 103 Alter der beratenen Frauen: bis21 Jahre Jahre Jahre Jahre ab51 Jahre
18 Anzahl der direkt betroffenen Frauen mit Migrationshintergrund: davon Deutsche 264 davon andere Staatsangehörigkeit 231 Migrationsherkunftsländer: Kasachstan, Türkei, Polen, Kosovo, Bosnien, Nigeria, Russland, Usbekistan, Niederlande, Ukraine, Serbien, Litauen, Griechenland, Kirgisistan, Rumänien, Gambia, Tadschikistan, Pakistan, Kamerun, Libanon, Afghanistan, Albanien, Lettland, Irak, Tunesien, Georgien, Belgien, Brasilien, Slowakei, Angola, Vietnam, Dominikanische Republik, Bulgarien, Marokko, Algerien, Kenia, Portugal, Jugoslawien, Saudi-Arabien, Turkmenistan. davon (freiwillig, soweit bekannt): EU-Bürgerin 49 Unbefristeter Aufenthaltstitel 13 Befristeter Aufenthaltstitel 0 Duldung 1 unbekannt Zusammenfassung der Statistik Rückgang der Fälle um 13,13 %, Anzahl weiterhin sehr hoch Im Jahr 2013 verzeichnete die BISS Osnabrück insgesamt 814 Fälle. Im Vergleich zu 937 Fällen im Vorjahr, ist dies ein Rückgang von 123 Fällen. In 776 Fällen wurde dabei nach dem pro-aktiven Ansatz verfahren, das heißt 333mal telefonisch, 440mal schriftlich und 3mal aufsuchend der Erstkontakt zu Opfern aufgenommen. Männer sind meistens die Täter In 87,2 % der Fälle waren die Täter männlich. In 12,8 % der Fälle handelte es sich um eine Täterin. In 85 % der Fälle war das Opfer weiblich. In 15 % der Fälle handelte es sich um männliche Opfer. Ex-Partner als Täter In 48,4 % der Fälle wurde die Häusliche Gewalt vom Partner ausgeübt, in 34 % der Fälle handelte es sich um eine Ex-Partnerschaft und in 17,6 % der Fälle um sonstige Beziehungen, wie z. B. Vater-Tochter, Bruder-Schwester. Die 34 % aus Ex-Partnerschaften machen unseres Erachtens nach deutlich, dass eine Trennung vom Partner häufig weitere Gewalt für Frauen nach sich zieht. 17
19 Prävention, Kooperations- und Vernetzungsarbeit Gemeinsame Präventions-, Vernetzungs- und Kooperationsarbeit von BISS Stadt Osnabrück und BISS Landkreis Osnabrück mit anderen Stellen Arbeitstreffen und regelmäßiger telefonischer und mailtechnischer Austausch mit Hauptkommissarin Monika Holtkamp und der Kommissarin Yvonne Hesse vom Präventionsteam. Inhalt der Gespräche: Austausch über die praktische BISS Arbeit, Qualitätssicherung, Vernetzung mit anderen Institutionen, Vorbereitung von Fortbildungen für Polizeibeamte, Vorbereitung für Projekte zur Prävention von Häuslicher Gewalt. Mitarbeit bei der Vorbereitung und Teilnahme am Runden Tisch Mitarbeit bei der Vorbereitung und Teilnahme am Fachaustausch von BISS, Faust und Sachbearbeiterinnen der Polizei von Stadt und Landkreis Teilnahme an der Landesarbeitsgemeinschaft der BISS Niedersachsen Teilnahme an der LAG Regionalgruppe Durchführung von 2 Fortbildungsmodulen für Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen zum Thema Arbeitsweise der BISS, Folgen und Formen von Häuslicher Gewalt sowie Trennungsbarrieren Mitarbeit bei der Planung, Organisation und Durchführung der Präventionsaktion Wir haben die Nase voll - Nein zu Häuslicher Gewalt Vorbereitung und Teilnahme an Veranstaltungen zum Tag Keine Gewalt gegen Frauen am Pressegespräche 2. Vernetzung, Kooperation und Fortbildung - BISS Stadt Osnabrück Durchführung des zweiten und dritten Teils der Fortbildung Umgang mit Hochrisikofällen bei Häuslicher Gewalt für MitarbeiterInnen des Ambulanten Justizsozialdienstes und der Staatsanwaltschaft am und Teilnahme an der Vorstellung des europäischen Projekts zu einer Kultursensiblen Gewaltprävention Cultural Encounters in Intervention Against Violence (Ceinav)
20 Teilnahme an der Fachtagung betrifft: Häusliche Gewalt, Thema: Neue Forschungen, aktuelle Praxiserfahrungen, Impulse für die Intervention und Prävention Austauschgespräche mit den zuständigen Sachbearbeiterinnen für Häusliche Gewalt bei der Polizei für den Bereich Osnabrück Stadt Teilnahme an den Arbeitstreffen der muttersprachlichen Beratung in der Frauenberatungsstelle Fachtagung Beziehungsgewalt Risikoeinschätzung und Sicherheitsplanung am in Parchim, Vortrag zum Thema: Die Gefährdung abwenden Umgang mit einer komplexen Aufgabe Teilnahme am Fachtag Zwischen Kontaktvermeidung, guter Begegnung und Grenzverletzung, Kassel am Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung zur Ausstellung Wie erleben Opfer Gewalterfahrungen der Johannes-Selenka-Schule im Amtsgericht Osnabrück Vortrag über Risikofaktoren und die systematische Risikoeinschätzung in der Frauenberatungsstelle mit ihren Fachbereichen BISS und Frauennotruf beim Fachaustausch vomit BISS, Faust und Sachbearbeiterinnen der Polizei von Stadt und Landkreis Vorträge im Rahmen des runden Tisches zu dem europäischen Protect I und II und dem Aktionsplan III der niedersächsischen Landesregierung Teilnahme an der Straßenaktion Wir haben die Nase voll Nein zu Häuslicher Gewalt in Osnabrück Teilnahme am Fachtag in Osnabrück Faust aufs Auge Gewalt im Blick am Vernetzung, Kooperation und Fortbildung - BISS Landkreis Osnabrück Teilnahme am bundesweiten Vernetzungstreffen der Interventionsstellen in Leipzig Teilnahme an der Fachtagung betrifft: Häusliche Gewalt, Thema: Neue Forschungen, aktuelle Praxiserfahrungen, Impulse für die Intervention und Prävention 19
21 Teilnahme an den Straßenaktionen Wir haben die Nase voll Nein zu Häusli- Qua- cher Gewalt in Bersenbrück, Melle, Bramsche, Georgsmarienhütte und kenbrück Mitarbeit an der Bundeskonzeptionsentwicklung BISSS als Grundlage der Arbeit für den Sozialdienst kath. Frauen e. V. Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung zur Ausstellung Wie erleben Opfer Gewalterfahrungen der Johannes-Selenka-Schule Gewalt der Samtgemeinde Bersenbrück Teilnahme am Arbeitskreis Frauen in Melle Vorstellung der Arbeit auf Einladung des Sozialdienstes kath. Männer Oesede am im Amtsgericht Osnabrück Mitarbeit im Arbeitskreis Häusliche Vorstellung der Arbeit auf Einladung der Gleichstellungsbeauftragten in Hasber- gen im ev. Gemeindehaus Hasbergen am Teilnahme am Fachtag in Osnabrück Faust aufs Auge Gewalt im Blick am Projekte der Arbeitsgruppe Vernetzung und Prävention bei Häuslicher Gewalt Die Arbeitsgruppe Hans Ludger (Diakonie Osnabrück), Monika Holtkamp (Polizeipräven- Hessee (Polizeiprävention Osnabrück), Heike Bartling ( BISS i. Landkreis Osnabrück) nicht auf dem Foto Nicole Wesselmann (Diakonie-OS) tion Osnabrück), Kornelia Krieger (BISSS Stadt Osnabrück), Yvonne 20
22 Die Projekte 7. Vernetzungstreffen großer Runder Tisch (siehe dazu das Protokoll in diesem Bericht auf Seite 8) Planung und Durchführung des Fachaustausches von BISS, Faust und Sachbearbeiterinnen der Polizei von Stadt und Landkreis Der Fachaustausch zu Häuslicher Gewalt findet nun zweimal im Jahr statt. Er ist eine große Unterstützung für alle Beteiligten als Basis für einen guten Austausch und eine effektive Zusammenarbeit zwischen den mit der Sachbearbeitung beauftragten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der Polizei, sowie den Mitarbeiterinnen der BISS und auch den Mitarbeitern von Faust. Die Themen in 2013 waren u. a.: Verbesserungsmöglichkeiten für die gemeinsame Arbeit, Fallzahlen, Grenzen der pro-aktiven Täterarbeit, Umgang mit Hochrisikofällen. Straßenaktion Wir haben die Nase voll Nein zu Häuslicher Gewalt in Stadt und Landkreis Dazu nachfolgend der Bericht aus Neues in Lila (Hauszeitung der Frauenberatungsstelle Osnabrück; 1. Halbjahr 2013) 21
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25 Weitere Bilder zu den Straßenaktionen Wir haben die Nase voll - Nein zu Häuslicher Gewalt aus dem Landkreis Osnabrück Straßenaktion am in Georgsmarienhütte Straßenaktion am in Bramsche Straßenaktion am in Quakenbrück Foto: Stadt Bramsche/Paschen Straßenaktion am in Bersenbrück Foto: Stadt Bersenbrück/Hövermann 24
26 Informationen zu ProBeweis Quelle: Willkommen beim Netzwerk ProBeweis der Untersuchungsstelle für Gewaltopfer der Medizinischen Hochschule Hannover Projektkoordination Hannover: Projektkoordination Oldenburg: Bitte telefonisch anmelden Medizinische Hochschule Hannover Institut für Rechtsmedizin (Gebäude I6, Ebene H) Carl-Neuberg-Straße Hannover Telefon: ProBeweis mh-hannover.de Bitte telefonisch anmelden Medizinische Hochschule Hannover Institut für Rechtsmedizin (Außenstelle Oldenburg) Pappelallee Oldenburg Telefon: ProBeweis-ol mh-hannover.de Körperliche und sexuelle Gewalt ereignet sich nicht selten in der Partnerschaft, im Bekanntenkreis oder der Familie. Gerade in diesen Fällen ist es für die Betroffenen sehr schwierig sich sofort für eine Strafanzeige zu entscheiden. Häufig erfolgt eine Strafanzeige erst einige Zeit nach dem Ereignis. Eine zeitnahe Untersuchung zur Dokumentation von Verletzungen und zur Spurensicherung ist für ein späteres Strafverfahren jedoch von großer Bedeutung. In den Untersuchungsstellen des Netzwerkes ProBeweis wird Betroffenen von körperlicher oder sexueller Gewalt daher eine vertrauliche, kostenfreie und gerichtsverwertbare Untersuchung durch speziell geschulte Ärztinnen und Ärzte angeboten. 25
27 Angebot: Kostenlose Untersuchung unter Gewährleistung der Schweigepflicht Gerichtsverwertbare (Foto)Dokumentation von Verletzungen und Spurensicherung Aufbewahrung der Beweismittel für mindestens 3 Jahre Kontakt zu Opferunterstützungseinrichtungen (Anonyme) telefonische Beratung Wer kann sich an uns wenden? Opfer von häuslicher und sexueller Gewalt Niedergelassene Ärztinnen/Ärzte und Klinikärztinnen/-ärzte Opferunterstützungseinrichtungen: Frauenhäuser, Gewaltberatungsstellen, Beratungs- und Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt (BISS) Falls Sie schwerwiegende Verletzungen haben, die eine ärztliche Versorgung benötigen, suchen Sie bitte umgehend ein Krankenhaus oder Arztpraxis auf. Bitten Sie die Ärztin/den Arzt um eine Fotodokumentation der unbehandelten Verletzungen. Auch nach der Behandlung ist eine Vorstellung in einer Untersuchungsstelle des Netzwerkes ProBeweis noch sinnvoll!!! Links und Downloads: Interdisziplinäre Fachkonferenz (Öffnet externe Seite) "Praxiserfahrungen und Perspektiven zur Verbesserung der Versorgung von Betroffenen von sexueller und häuslicher Gewalt" Informationen für Betroffene Informationen für Ärztinnen/Ärzte K.O.-Mittel: Informationen für Ärztinnen und Ärzte K.O.-Mittel: Informationen für Betroffene Informationen für Opferunterstützungseinrichtungen Netzwerk ProBeweis Flyer zum Download (PDF) Partnerkliniken und Gewaltambulanzen Presseinformation "Netzwerk ProBeweis" (PDF) Pressemitteilungen und Auszeichnungen Anfahrt-/Wegbeschreibungen MH-Hannover und Oldenburg 26
28 Anhang Auf unseren Seiten im Netz und finden sie im Anhang zu diesem Bericht unter anderem Informationen zu: Gesetzlichen Grundlagen der BISS-Arbeit Gewaltschutzgesetz Aufgabe der Polizei Schutzanordnungen durch die Gerichte Wohnungszuweisung Arbeitsgrundlagen von BISS Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen Selbstverständnis von BISS Arbeitsweise der BISS Osnabrück Stadt und Landkreis Beratungsinhalte Aufgabenbereiche von BISS Einordnung in das bereits bestehende Hilfsangebot in der Stadt und im Landkreis für Frauen, die von Gewalt betroffen sind Erstellt wurde dieser Sachbericht von Heike Bartling und Kornelia Krieger. 27
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