Ausgabe 1/2014. Editorial. Schwerpunktthema: Interkommunale Zusammenarbeit Die Kirchtürme werden kleiner!

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1 Ausgabe 1/2014 Schwerpunktthema: Interkommunale Zusammenarbeit Die Kirchtürme werden kleiner! Die Interkommunale Zusammenarbeit hat in den vergangenen Jahren einen neuen Stellenwert für die Kommunen bekommen. Natürlich hat auch am Bayerischen Untermain die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit einerseits eine lange Tradition in den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen etwa der Abwasserbehandlung, der Trinkwasserversorgung oder der Abfallbeseitigung. Andererseits haben sich in den zurückliegenden Jahren neue Herausforderungen für die Kommunen ergeben. Am folgenreichsten sind sicherlich die zunehmende Finanzknappheit, der demografische Wandel sowie die Konkurrenz der Regionen zueinander. Des Weiteren beeinflussen gesellschaftliche Entwicklungen wie die europäische Integration, die Globalisierung und die fortschreitende Technologisierung in zunehmendem Maße die kommunale Handlungsfähigkeit und stellen einzelne Kommunen vor vielfach unlösbare Aufgaben. Vor diesem Hintergrund gewinnt Interkommunale Zusammenarbeit nochmals zusätzlich an Bedeutung. Ihr Vorteil liegt auf der Hand: Hand, Esdenn ergeben es geht sich um Synergieeffekte. So werden müssen beispielsweise teure Maschinen teure Maschinen nur einmal angeschafft nur einmal angeschafft, oder Perso- Oft Personalkapazitäten kann besser ausgelastet besser werden ausgelastet und kooperierende oder kooperierende Kommunen werden stärker im im Standortwettbewerb stärker wahr-wahrgenom- genommen. Kommunen Auch men. die Auch Förderpolitik die Förderpolitik Europäischen der Europäischen Union Union ist tendenziell ist tendenziell größere auf größere Strukturen Strukturen ausgerichtet. auf ausgerichtet. Die Notwendigkeit an fachlich- und gemeindeübergreifenden Planungs- und Handlungsansätzen wurde am Bayerischen Untermain schon früh erkannt. Mit der Gründung der INITIATIVE BAYERISCHER UNTERMAIN wurde bereits 1996 den skizzierten Herausforderungen Rechnung getragen. So vereinbarten damals die Stadt Aschaffenburg, die beiden Landkreise Aschaffenburg und Miltenberg gemeinsam mit den beiden Wirtschaftskammern (und den später Aufbau auch einer dieregionalstrategie Regierung von Unterfranken) Stärkung den und Aufbau Sicherung einer Regionalstrategie des Wirtschaftsstandorts zur Stärkung Bayeri- und zur Sicherung scher Untermain. des Wirtschaftsstandorts Mit einer Reihe von Bayerischer konkreten Untermain. und auf Langfristigkeit Reihe angelegten von konkreten Maßnahmen und auf wurde Langfristigkeit damals angelegten der Schritt Mit einer Maßnahmen von einer passiven, wurde damals d.h. reagierenden der Schritt vonwirtschaftsförderung einer passiven, d.h. reagierenden zu einer aktiven Wirtschaftsförderung Strukturentwicklung zuunter einer Einbezug aktiven Strukturentwicklunter Daseinsbereiche unter Einbezug vollzogen. relevanter Mittlerweile Daseinsbereiche ist die Zusam- vollzo- relevangenmenarbeit Mittlerweile der drei istgebietskörperschaften die Zusammenarbeit der fest drei etabliert Gebietskörperschaften die INITIATIVE fest als etabliert Instrument undeiner die INITIATIVE gemeinsamen als Instrument Regional- und einer politik gemeinsamen anerkannt Regionalpolitik mit Blick über anerkannt den Tellerrand mit Blick der Wirtschaftsförderung Tellerrand hinaus. Wirtschaftsförderung über den hinaus. Weitere Beispiele großräumiger Interkommunaler Zusammenarbeit in der Region sind die gemeinsame touristische Vermarktung im Gebietsausschuss Spessart-Mainland oder die Kooperation im Naturpark Spessart (und Geopark Odenwald). Diese Zusammenschlüsse existieren schon seit vielen Jahren der Naturpark Spessart feiert in diesem Jahr sogar seinen 50. Geburtstag. So wie die Arbeit auf diesen gesamtregionalen Ebenen von einem starken Netzwerkgedanken geprägt ist, bringen auch in Teilbereichen des Bayerischen Untermains interkommunale Zusammenschlüsse Akteure themen- und branchenübergreifend zusammen. Längst ist es normal, über den eigenen Kirchturm hinaus zu schauen. Editorial Gemeinsam sind wir stärker das ist kurz gesagt, die zentrale Botschaft der Interkommunalen Zusammenarbeit. Längst ist es am Bayerischen Untermain Alltag, dass in immer mehr Bereichen der Kommunalentwicklung nicht mehr isoliert, sondern gemeindeübergreifend agiert wird. Gerade in den letzten Jahren wurde eine ganze Reihe interkommunaler Kooperationen gestartet, bei der die Akteure vorhandene Eigenkräfte, Ressourcen und Potenziale bündeln, um somit die eigene Standortqualität zu verbessern. Besonders rege wird das Instrument der Intergrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) genutzt. Zusätzlich formiert sich gerade eine zweite LEADER-Region. Daher haben wir die aktuelle Ausgabe des NeuBaU genutzt, um das Thema Interkommunale Kooperation aufzugreifen. In der vorliegenden Ausgabe unseres Newsletters möchten wir einen Überblick Blick auf die auf bestehenden die und und entstehenden Allianzen Allianzen und Regionalinitiativen bieten. bieten. und Markus Seibel Regionalmanager, INITIATIVE BAYERISCHER UNTERMAIN Ilona Bredfeldt Marketingleiterin, Marketing-Leiterin, ZENTEC

2 Schwerpunktthema: Interkommunale Kooperation Blick auf die Aktivitäten vor Ort Einige der interkommunalen Aktivitäten basieren auf der Impulsveranstaltung Interkommunale Kooperation/Flächenmanagement, die im Oktober 2005 gemeinsam vom Regionalen Planungsverband und der INITIATIVE BAYERISCHER UNTER- MAIN in Elsenfeld durchgeführt wurde. Damals wurden für einzelne Teilräume Kooperationsgruppen gebildet, um sich in gemeinsamen Aufgaben abzustimmen und zusammenzuarbeiten. Im Sinne der Subsidiarität und kommunalen Selbstverwaltung oblag es den Teilräumen selbst, welche Kooperationsfelder sie auswählen und wie sie ihre Zusammenarbeit gestalten. Insofern ist die Themenpalette sehr weitgesteckt und umfasst regelmäßigen Informationsaustausch, gemeinsame Nutzung von kommunalen Einrichtungen, Kooperationen innerhalb der Kommunalverwaltungen wie auch bei Tourismus, Marketing und ÖPNV. Für den damals definierten Stadt-Umland-Bereich Aschaffenburg hat die INITIATIVE-Projektgruppe Planung + Verkehr die Organisation und Moderation der sog. Stadt-Umland-Gespräche übernommen. Am deutlichsten tretenin mittlerweile diesem Zusammenhang die entstandenen die entstandenen Gründung und befindlichen Gründung gemeindeübergreifenden befindlichen gemeindeübergreifenden Zusammen- und in Zusammenschlüsse schlüsse zur Integrierten zur Integrierten Ländlichen Ländlichen Entwicklung Entwicklung (ILE) und (ILE) LEADER und LEADER (frz. Liaison (frz. entre Liaison les actions entre les deactions dévelop-pement de pement l économie de l économie rurale; dt. Verbindung rurale; dt. Verbindung zwischen Aktionen zwischen zur Aktio- Ent- de nen wicklung zur Entwicklung der ländlichen der Wirtschaft) ländlichen hervor. Wirtschaft) Während hervor. die ILE Während der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe die ILE der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung Ver- der in besserung Agrarstruktur der und Agrarstruktur des Küstenschutzes und des Küstenschutzes verankert ist, verankert LEADER ist, stellt einenleader Ansatz auf einen EU-Ebene Ansatz dar auf und EU-Ebene wird durch dar den und stellt wird Europäischen durch den Landwirtschaftsfond Europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung für die Entwicklung ländlichendes Raums ländlichen (ELER) Raums finanziert. (ELER) Insbesondere finanziert. Insbesonde- durch die in des re Bayern durch erfolgte die in Bayern konsequente erfolgte Ausrichtung konsequente derausrichtung ILE auf die gemeindliche auf die Handlungsebene gemeindliche Handlungsebene können in Verbindung können in mit Verbin- dem der ILE dung großräumiger mit dem und großräumiger thematischund breiter thematisch angelegten breiter LEADER-Pro- angelegten LEADER-Programm wichtige Synergien wichtige entstehen. Synergien entstehen. Auch die aus neun Kommunen bestehende Kommunale Allianz Spessartkraft besitzt bereits ein fertiggestelltes Konzept. Die Ziele und Handlungsfelder dieses Konzeptes wurden bei der Abschlussveranstaltung am 22. Januar 2014 in Mespelbrunn vorgestellt. Folgende fünf Handlungsfelder sollen zukünftig gemeinsam verfolgt werden: Leben Wohnen Arbeiten, Land- und Forstwirtschaft, Energieversorgung, Freizeit Tourismus Natur und Zusammenarbeit Kommunikation Bürgerschaftliches Engagement. In der unmittelbaren Konzeptionsphase befindet sich derzeit die bereits offiziell gegründete Allianz Westspessart (WESPE). Für die fünf kooperierenden Gemeinden sind die Themenbereiche Wirtschaft, Energie, Innenentwicklung und Grundversorgung wichtige Eckpfeiler und werden demnächst im Rahmen der Beteiligungsphase präzisiert. Ende 2013 fand im Zuge der Konzepterstellung für den bayerischen Odenwald bereits ein erstes Strategieforum statt. In diesem hat sich herauskristallisiert, dass sich die Odenwald-Allianz der sechs beteiligten Kommunen vorrangig mit den Handlungsfeldern Daseinsvorsorge Bauen, Tourismus Naherholung, Energie Landwirtschaft Natur und Wirtschaft befassen wird. So gibt es auch am Bayerischen Untermain mittlerweile in fünf Teilräumen ILE s, die aus jeweils fünf bis zehn Kommunen bestehen und übergemeindliche Entwicklungsstrategien verfolgen. Sie arbeiten dabei eng mit dem Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Unterfranken zusammen, das auch die Rolle des Fördermittelgebers übernimmt. Mit der Kommunalen Allianz Kahlgrund-Spessart ist seit 2010 die älteste ILE am Start. Eine hauptamtliche Allianzmanagerin koordiniert die Zusammenarbeit der zehn Kommunen in den Schwerpunkten Tourismus, Regional- und Direktvermarktung, Innenentwicklung, Energie sowie Waldbewirtschaftung im im kleinparzelliertezellierten Privatwald. Ebenfalls schon in der Umsetzungsphase befindet sich das Ende 2013 fertiggestellte Entwicklungskonzept der Kommunalen Allianz Südspessart. Als Leitrahmen für die zukünftige Entwicklung der Allianz-Region dienen die Themenfelder Dorf und Siedlung, Infrastruktur, Kultur und Soziales, Landwirtschaft, Gewerbe, Wirtschaft und Energie/Klimaschutz sowie Landschaft, Landnutzung und Tourismus. Seit Februar 2014 arbeitet auch dort eine hauptamtliche Allianzmanagerin an der Umsetzung des kleinpar- Konzepts. Kommunale Allianz Kahlgrund-Spessart Kommunale Allianz Südspessart Allianz WEstSPEssart Odenwald Allianz Kommunale Allianz SpessartKraft Stadt-Umland-Bereich Aschaffenburg Lokale Aktionsgruppe Spessart (i.gr.) Lokale Aktionsgruppe Main4Eck

3 Schwerpunktthema: Interkommunale Kooperation Interkommunale Kooperation auf einer größeren Ebene findet in den LEADER-Regionen statt. Während im Landkreis Miltenberg (und in fünf angrenzenden Kommunen des Landkreises Aschaffenburg) bereits seit 2009 eine sog. Lokale Aktionsgruppe (LAG) zur Umsetzung eines Regionalen Entwicklungskonzeptes arbeitet, gibt es derzeit auch Bestrebungen, die verbliebenen weißen Flecken auf der LEADER-Landkarte mit einer neuen LAG Spessart zu füllen, die Teile des Landkreises Aschaffenburg und große Teile des Landkreises Main-Spessart umfassen wird. Der notwendige Abstimmungsprozess wird federführend vom Naturpark Spessart geführt. Im Landkreis Miltenberg orientiert sich die Arbeit der LAG Main4Eck im Wesentlichen auf die seinerzeit im Zuge der Partizipationsphase definierten Handlungsfelder Landwirtschaft Rohstoffe Energie, Siedlung Landeskultur, Lebens- MittelWasser und Wirtschaft im ländlichen Raum. Seit Gründung wurden von der Geschäftsstelle (mit 1,5 Personalstellen) 35 Projekte mit einem Fördervolumen von rund 1,5 Millionen Euro begleitet. Die Gesamtinvestitionssumme belief sich dabei auf fast 3,6 Millionen Euro. Für die LAG Main4Eck und die sich neu formierende LAG Spessart steht 2014 ganz im Zeichen der Bewerbung bzw. Anerkennung als LEADER-Region in der neuen EU-Förderperiode ab In beiden Gebieten werden in den nächsten Monaten regionale Entwicklungskonzepte (REK) erarbeitet, in denen die Strategien und Ziele für die räumliche Entwicklung abgebildet werden. Dabei wird auch eine enge Verzahnung mit benachbarten Regionen und bestehenden Initiativen als sinnvoll betrachtet. Neben dieser ganzen Reihe an räumlichen Entwicklungskooperationen müssen noch die touristischen Arbeitsgemeinschaften betrachtet werden, die ebenfalls einen Teilbereich der Gesamtregion je nach Betrachtungsweise Bayerischer Untermain, Spessart oder Odenwald abdecken. Sowohl bei Mainland Miltenberg Churfranken e.v. e.v. als auch alsbeim auchtouris- beim Touristikverband e.v. RÄUBERLAND e.v. RÄUBERLAND Das Herz Dasim Herz Spessart im Spessart arbei- arbeiten die Kommunen die Kommunen gemeinsam gemeinsam an der an der Vermarktung als Ur- als Urlaubsdestination. Beide Vermarktungsorganisationen sind als Verein institutionalisiert, dem auch die jeweiligen touristischen Leistungsträger wie Hotels und interessierte Unternehmen angehören. Es gibt also auf vielen Ebenen eine engagierte und vielfältige interkommunale Kooperation mit der Zielsetzung, die gemeinsamen Möglichkeiten zu nutzen, den eigenen Lebens- und Wirtschaftsraum nachhaltig zu entwickeln und zu stärken. Um einen Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Allianzen und Kooperationen zu ermöglichen, wird bei der INITIATIVE derzeit die Einrichtung eines Runden Tisches diskutiert mit mit der dem Zielsetzung Ziel, Good-Practise- Good-Practise-Beispiele auszutauschen, gleichartige gleichartige Problemlagen Problemlagen zu analy- zu analysieren und und gemeinsame Projektansätze zu zu diskutieren. Selbstverständlich sollen dabei die jeweiligen gebietsspezifischen Planungen nicht in Frage gestellt werden. Links: - (mit Links zu den ILE s und LAG s der Region) Stadt-Umland-Bereich Aschaffenburg: Regionales Einzelhandelskonzept beschlossen Modellprojekt in Bayern Im vergangenen Jahr wurden in in mehreren Arbeitskreisrunden im im Stadt-Umland-Bereich Aschaffenburg in zahlreichen in Gesprä- Gesprächen und und internen internen Erhebungen ein ein interkommunales Einzel- Einzelhandelskonzept für für Kommunen erarbeitet. Mit dem Gutachten, das bayernweit Modellcharakter hat und daher mit Planungszuschüssen für modellhafte städtebauliche Planungen und Forschungen von der Regierung von Unterfranken gefördert wurde, haben die Kommunen eine zukunftsfähige Standortstrategie für den Einzelhandel entwickelt. Ziel war ein interkommunal abgestimmtes Standortkonzept, um für die Bevölkerung eine attraktive und qualitätsstarke Versorgung sicherzustellen, zentrale Versorgungsbereiche zu definieren und die Ortsmitten zu stärken. Beteiligt sind die Stadt Aschaffenburg und die Umlandgemeinden Glattbach, Goldbach, Großostheim, Haibach, Hösbach, Johannesberg, Kleinostheim, Leidersbach, Mainaschaff, Niedernberg, Stockstadt und Sulzbach. Das Konzept enthält für jede Kommune konkrete Empfehlungen, um eine wohnortnahe Versorgung sicherzustellen. Beraten und gutachterlich betreut wurden die Kommunalvertreter durch die BBE Handelsberatung GmbH. Bild: IHK Aschaffenburg Die Abschlusspräsentation und Übergabe des Gutachtens fanden am Donnerstag, den 30. Januar 2014 in Haibach statt. Markus Seibel , seibel@bayerischer-untermain.de

4 Weitere Meldungen Kurzfilmwettbewerb: Was ist DEIN Bayerischer Untermain? Erstmals richtete die INITIATIVE einen Kurzfilmwettbewerb aus. Mit der Frage Was ist DEIN Bayerischer Untermain? wurde bis Ende Oktober 2013 aufgerufen, mit der Kamera einmal genauer hinzuschauen, warum man sich am Bayerischen Untermain so wohl fühlen kann. Jeder konnte teilnehmen und der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Kooperationspartner waren u.a. die Sparkassen der Region, Sodenthaler Mineralbrunnen, das Main-Echo sowie das Casino Aschaffenburg. Am 22. Januar wurden im Medienhaus Main-Echo sechs Preisträger feierlich ausgezeichnet. Der Wettbewerb war Inhalt der Bachelorarbeit von Nathalie Klappenberger aus Dorfprozelten an der Hochschule Ansbach. Alle sechs Preisträgerfilme können auf dem neu installierten Youtube-Channel der Region abgerufen werden (Link via Homepage INITIATIVE). Markus Seibel, INITIATIVE BAYERISCHER UNTERMAIN , Arbeitstagung Wirtschaftsförderung Zum mittlerweile zwölften Mal kamen die Bürgermeister der Region Bayerischer Untermain zur Arbeitstagung Wirtschaftsförderung zusammen. Auf Einladung der IHK Aschaffenburg und unter Mitwirkung der Energieagentur Bayerischer Untermain sowie der INITIATIVE trafen sich Kommunalvertreter und Fachleute am 21. November 2013 im Aschaffenburger Rathaus. Auf der Tagesordnung standen zahlreiche Referate zur Energiewende und deren Umsetzung vor Ort. Ein Schwerpunkt lag aber auch auf der Präsentation von konkreten Ansätzen und Beispielen. So ging man den Fragen nach, wie sich kommunale Kläranlagen energieautark betreiben lassen und wie die Energieversorgung gemeindeeigener Liegenschaften durch einen Dienstleister sichergestellt werden kann (Contracting). Zu Wort kamen auch die Vertreter von IHK und HWK, die die Aktivitäten der beiden Kammern im Rahmen der Energiewende aufzeigten. Markus Greber, IHK Aschaffenburg , Marc Gasper, Energieagentur Bayerischer Untermain , Neue Homepage der INITIATIVE Seit Oktober 2013 präsentiert sich die Website der INITIATIVE in einem neuen Gewand. Mit einem modernen Design, gepaart mit klaren, übersichtlichen Strukturen wurde die Website komplett neu gestaltet. Der Fokus liegt auf kompakter Information zur Region in den Rubriken Wirtschaft, Leben & Arbeiten, Familie und Bildung. Darüber hinaus wird über laufende Projekte und Angebote informiert. Ebenso findet sich auf der Website der überarbeitete Auftritt des Regionalen Planungsverbandes. Saskia Hense, INITIATIVE BAYERISCHER UNTERMAIN , Region Bayerischer Untermain im Finale des Wettbewerbs Bildungscluster Ausgewählt aus über 80 Bewerbungen aus ganz Deutschland konnte sich die INITIATIVE mit dem Konzept Kari.BU Karriere- und Bildungsnetzwerk Bayerischer Untermain am 17. September 2013 gemeinsam mit zehn weiteren Finalisten beim Stifterverband der deutschen Wirtschaft vorstellen. Ausgeschrieben wurde die Förderung von regionalen Netzwerken zur akademischen Nachwuchsförderung. Den Zuschlag als Bildungscluster hat der Bayerische Untermain allerdings knapp verpasst. Dennoch war die gemeinsame Projektentwicklung von Kari.BU eine wichtige Grundlage für die Erarbeitung ei- ner regionalen Fachkräftestrategie. Präsentiert wurde das Kari.BU-Konzept in Berlin von Miltenbergs Landrat Roland Schwing, Albert Markus Franz Seibel (Geschäftsführer (Regionalmanager), der ICO-Betreibergesellschaft Maria Haas (stellvertretende Mainsite Leiterin GmbH der & Co.KG Agentur und für Arbeit Vizepräsident Aschaffenburg), der IHK Aschaffenburg), Prof. Dr. Eva Prof. Beck-Meuth Dr. Eva Beck- (Vizepräsidentin Meuth (Vizepräsidentin der Hochschule der Hochschule Aschaffenburg) Aschaffenburg), und Albert Maria Franz (Geschäftsführer Haas (stellvertretende der ICO-Betreibergesellschaft Leiterin der Agentur für Mainsite Arbeit Aschaffenburg) Co. KG) und (v.l.). Markus Seibel GmbH & (Regionalmanager). Markus Seibel, INITIATIVE BAYERISCHER UNTERMAIN ,

5 NeuBaU Rückblick Tage der Industriekultur 2013 Regionaler Familientag 2013 Miltenberg, 30. Juni: Mit der familienleben2013 fand in der Johannes-Hartung-Realschule Miltenberg bereits zum achten Mal ein Regionaler Familientag statt. Insgesamt mehr als 70 Aussteller boten allerhand Informations-, Beratungs- und Einkaufsangebote. Wieder mit dabei waren die Aschaffenburg, 5. Juli: Bei der Teamlog GmbH wurden die ÖKOPROFIT-Klubbetriebe 2013 von Oberbürgermeister Klaus Herzog ausgezeichnet. Die Unternehmen führen regelmäßig Maßnahmen und Erfahrungsaustausche zu Energieeffizienz, Umweltmanagement oder Arbeitssicherheit teil. durch. Expo Real 2013 Bayerischer Untermain, 13. bis 18. August: Bei den Tagen der Industriekultur Rhein-Main gab es auch zahlreiche Angebote in und um Aschaffenburg. Unter dem Schwerpunktthema Arbeitswelten wurde ein Blick auf die Arbeits- und Unternehmenskultur bei zahlreichen Unternehmen geworfen. Angeboten wurde auch ein Besuch im Medienhaus Main-Echo. Bild: Sebastian Lesniewski drei Jugendämter der Region und viele andere Beratungseinrichtungen. 14. Regionaler Apfelmarkt Ko-FAS Abschlusspräsentation Aschaffenburg, 18. und 19. September: Ein spannender Blick in die Zukunft der Verkehrssicherheit erwartete Projektteilnehmer, Fachexperten und Journalisten bei der Abschlusspräsentation zur Forschungsinitiative Ko-FAS. Mit einem Gesamtvolumen von 25 Millionen Euro war Ko-FAS eines der größten nationalen Kooperationsprojekte im Bereich der automobilen Verkehrssicherheit ko- ordiniert von der ZENTEC. Bild: Forschungsinitiative Ko-FAS München, 7. bis 9. Oktober: Schon zum 16. Mal fand in München die Gewerbeimmobilienmesse EXPO REAL statt. Dort ist schon traditionell die INITIATI- VE Mitaussteller auf dem RheinMain-Gemeinschaftsstand. Sie präsentierte Gewerbeflächen und -immobilien am Bayerischen Untermain und bot darüber hinaus auch einen Treffpunkt für men, Kommunen und Besucher aus der Region. Bild: IHK Unterneh- Aschaffenburg Regio Careers Bürgstadt, 13. Oktober: Rund 40 Aussteller zeigten auf dem 14. Regionalen Apfelmarkt die ganze Palette des heimischen Streuobst- und Apfelanbaus und präsentierten somit die Produktvielfalt der Region. Im Rahmen der Eröffnung des Apfelmarktes wurde die neue fränkische Apfelkönigin gekrönt. Bild: Siegmar Hartlaub Bündnis gegen Bahnlärm Aschaffenburg, 23. November: Zum ersten Mal Aschaffenburg, 23. November: Zum ersten Mal fand die Fachkräfte- und Weiterbildungsmesse Regio Careers statt. Unternehmen und Fortbildungseinrichtungen der Region informierten die Besucher über Karriere- und Bildungsmöglichkeiten. Teilgenommen hat auch die INITIATIVE, um auf die Lebensqualität in der Region hinzuweisen. fand die Fachkräfte- und Weiterbildungsmesse Regio Careers statt. Unternehmen und Fortbildungseinrichtungen der Region konnten die Besucher über Karriere- und Bildungsmöglichkeiten informieren. Teilgenommen hat auch die INITIATI- VE, um auf die Lebensqualität in der Region hinzuweisen. Bild: Karriere-Studio Holger Weber Mainaschaff, 25. November: Im Rahmen der 18. Stadt-Umland-GesprächehabendieStadtAschaf- fenburg und acht Gemeinden aus dem Landkreis Aschaffenburg einen Forderungskatalog für einen verbesserten Lärmschutz an den Strecken Aschaffenburg-Hanau und Aschaffenburg-Darmstadt unterzeichnet. Das gemeinsame Schreiben richtete sich an die DB Netz AG. Mainaschaff, 25. November: im Rahmen der 18. Stadt-Umland-Gespräche haben die Stadt Aschaffenburg und acht Gemeinden aus dem Landkreis Aschaffenburg einen Forderungskatalog für einen verbesserten Lärmschutz an den Strecken Aschaffenburg-Hanau und Aschaffenburg-Darmstadt unterzeichnet. Das gemeinsame Schreiben richtete sich an die DB Netz AG.

6 Terminhinweise NeuBaU Neues vom Bayerischen Untermain ist der Newsletter der INITIATIVE BAYERISCHER UNTERMAIN, der Regionalmarketing- und Regionalmanagementorganisation am Bayerischen Untermain. Träger der INITIATIVE sind die Stadt Aschaffenburg, der Landkreis Aschaffenburg, der Landkreis Miltenberg, die IHK Aschaffenburg, die Handwerkskammer für Unterfranken und die Regierung von Unterfranken. Empfänger: Der NeuBaU erscheint drei Mal im Jahr. Bestellungen unter Bezug kostenlos Auftaktveranstaltung LAG Spessart, Partenstein Öffentlicher Workshop zur Vorbereitung einer Lokalen Aktionsgruppe Spessart im Rahmen der europäischen LEADER-Förderung; JUGEND FORSCHT SCHÜLER EXPERIMENTIEREN, Würzburg Unterfränkischer Regionalwettbewerb von Europas größtem MINT-Nachwuchswettbewerb Aktionstag zur Energiekurzberatung im Markt Sulzbach am Main, EnergieAgentur Bayerischer Untermain, Sulzbach am Main Hausbesitzer können sich Energieberater für Kurzberatungen kostenlos ins Haus holen (nach Anmeldung); Infotag für Mittelstand und Existenzgründer, ZENTEC, Großwallstadt Beratungstag der Aktivsenioren Bayern e.v. für alle Unternehmensbereiche, Seminar Gründerinnen-Workshop, für Gründerinnen, ZENTEC, Großwallstadt Das Beratungsmöglichkeiten Seminar vermittelt Basiswissen für Frauen zu für Förderung, die Existenzgründung Markteinführung und geht und Stand besonders Technik, auf die Situation von Gründerinnen ein Infotag für Mittelstand und Existenzgründer, ZENTEC, Großwallstadt Beratungstag Infotag der für Aktivsenioren Mittelstand und Bayern Existenzgründer, e.v. für alle Unternehmensbereiche, ZENTEC, Großwallstadt Beratungstag der Aktivsenioren Bayern e.v. für alle Unternehmensbereiche, Eröffnung der Ausstellung Energiewende, Aschaffenburg Interaktive Eröffnung Ausstellung der Ausstellung vom Bayerischen Energiewende, Landesamt für Aschaffenburg Umwelt, finanziert vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Interaktive Energie Ausstellung und Technologie. vom Bayerischen EnergieAgentur Landesamt Bayerischer für Umwelt, Untermain, finanziert vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. EnergieAgentur Bayerischer Untermain, und Workshops Haus der kleinen Forscher (LUFT), Aschaffenburg Workshops und für Erzieher/innen Workshops in Haus Kindertagesstätten kleinen zu Forscher Naturwissenschaft (LUFT), Aschaffenburg und Technik Workshops für Erzieher/innen Kindertagesstätten zu Naturwissenschaft und Technik bis Regionale Genusstage 2014, in der Region Bayerischer Untermain Regionale bis Lebensmittelproduzenten Regionale Genusstage laden ein! 2014, in der Region Bayerischer Untermain Regionale Lebensmittelproduzenten laden ein! Tag der kleinen Forscher; bundesweit, in der Region Bayerischer Untermain Bundesweiter Tag der Aktionstag kleinen rund Forscher; um Forschen bundesweit, Entdecken in der Region in Kita Bayerischer und Grundschule Untermain Bundesweiter Aktionstag rund um Forschen und Entdecken Kita und Grundschule ISSN , Die nächste Ausgabe erscheint im Juni 2014 Gedruckt auf dem Naturpapier Tauro 150 g/m 2 von Sappi Stockstadt GmbH, Papier- und Zellstofffabrik the art of adding value IMPRESSUM INITIATIVE BAYERISCHER UNTERMAIN c/o ZENTEC GmbH Industriering 7, Großwallstadt Telefon: neubau@bayerischer-untermain.de Redaktion: Ilona Bredfeldt, Andreas Elsner, Markus Greber, Dr. Gerald Heimann, Saskia Hense, Markus Seibel

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