Betreuung in Krippen. Versorgung mit Krippen von 1955 bis ; Angaben in Prozent

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1 Betreuung in Krippen 37 Versorgung mit Krippen von 1955 bis ; Angaben in Prozent alte BRD ehem. DDR ,7 0,6 1,3 1,6 2-2,2 2,8 5,9 13,8 44,2 49,8 55,2 41,3 36,3 1 2 Anzahl vorhandener Plätze bezogen auf Anzahl Kinder im Alter von unter 3 Jahren; für DDR ohne Plätze in Dauerheimen und Saisoneinrichtungen. Angabe für 1986; ab 1982 Erhebung nur noch im Turnus von 4 Jahren Quelle:Tietze 1993, ergänzt durch eigene Berechnungen auf der Basis von Angaben des Statistischen Bundesamtes Plätze für unter 3-Jährige nach Einrichtungstypen: 10% in Einrichtungen nur mit Gruppen von 0 bis 3 36% in Einrichtungen, in denen es auch Gruppen für Kinder im Kindergartenalter und/oder Hortalter gibt (aber jeweils getrennt Gruppen) 26% in Einrichtungen mit alterserweiterten Gruppen 28% in Einrichtungen mit verschiedenen Gruppentypen

2 Merkmale von Krippen: Administrative Zuordnung zum Kinder- und Jugendhilfebereich Kein Rechtsanspruch, aber bedarfsgerechtes Angebot Überwiegend Ganztagsplätze Unzureichende Entwicklung pädagogischer Programme für Krippen 38 Tagespflege Nach KJHG meint Tagespflege die Betreuung durch eine andere (bezahlte) Person in deren Haushalt oder im elterlichen Haushalt; keine Pflegeerlaubnis erforderlich, wenn weniger als vier Pflegekinder betreut werden; Schwerpunkt der Tagespflege bei den unter Dreijährigen; eher niedriges quantitatives Ausmaß; Einzelpflege oder zusammen mit anderen Pflegkindern

3 Vorteile im Vergleich zu Krippen: bei mangelnder Nachfrage auch in ländlichen Gebieten möglich meist in der Nähe des Elternhauses flexible Abstimmung auf die Bedürfnisse von Kindern und Familien Familienatmosphäre keine teueren Einrichtungen 39 Aber Problem der geringeren Stabilität Modellprojekt Tagesmütter Auswirkungen von Betreuungen in Krippen und Tagespflegestellen: Textor: qualitativ gute Tagespflegebetreuung unterscheidet sich nicht von qualitativ guter Krippenbetreuung Beginn von Familientagespflege im ersten Lebensjahr günstiger als im zweiten

4 Ergebnisse der National Institute of Child Health and Human Development (NICHD) Early Child Care Research Network: Fremdbetreuung insgesamt nicht besser oder schlechter als ausschließlich mütterliche Betreuung Qualität der Fremdbetreuung ist positiv mit kognitiver und sprachliche Entwicklung verbunden. Krippenbetreuung insgesamt günstiger als andere Fremdbetreuungsformen Frühe Tagespflegebetreuung günstiger als andere Formen 40

5 41 Außerschulische Betreuung von Schulkindern Ganztagsschule. Verschiedene Modelle: obligatorische Ganztagsschule; Ganztagsschule mit offenem Ganztagsangebot; Tagesheimschule; in den alten Bundesländern gab es 1995 nur an 0,85% der Grundschulen Ganztagsplätze Horte als Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe: ganztägige Betreuung als Kombination von Halbtagsgrundschule und außerschulischer Hortbetreuung; Horte an oder in der Schule (Modell der ehemaligen DDR); Horte außerhalb der Schule, entweder in Verbindung mit der Betreuung jüngerer Kinder oder als getrennte Einrichtungen; konzeptuelle Entwicklungen: Angebote mit erweiterter Altersmischung Zusammenarbeit von Horten mit Angeboten der offenen Jugendarbeit Öffnung zum Wohnumfeld Kooperation zwischen Hort und Schule

6 Tabelle: Verfügbare Hortplätze (Stand ) Anzahl Plätze bezogen auf Kinder von 6 bis 10 bezogen auf Kinder von 6 bis 12 Baden-Württemberg ,2% 2,2% Bayern ,7% 3,8% Berlin ,7% 20,1% Brandenburg ,3% 47,2% Bremen ,4% 10,9% Hamburg ,0% 15,4% Hessen ,3% 5,5% Mecklenburg-Vorp ,2% 36,0% Niedersachen ,5% 2,3% Nordrhein-Westfalen ,5% 3,0% Rheinland-Pfalz ,3% 2,2% Saarland ,5% 2,3% Sachsen ,2% 40,3% Sachsen-Anhalt ,6% 9,6% Schleswig-Holstein ,8% 3,2% Thüringen ,0% 2,9% alte Bundesländer und Berlin-West ,9% 4,0% neue Bundesländer und Berlin-Ost ,7% 27,6% Deutschland ,6% 8,2% Quelle: Statistisches Bundesamt 2001a 42

7 Modell fester Betreuungszeiten an Grundschule: feste, regelmäßige Betreuungszeit in den Grundschulen von 8.00 bis oder Uhr; Erwartungen an besondere Möglichkeiten zur inneren Reform der Grundschule; verschiedene Namen, z.b.: Volle Halbtagsschule, Ganze Halbtagsgrundschule, Grundschule mit festen Öffnungszeiten, Betreuende Grundschule, Verlässliche Grundschule, Mittagsbetreuung an Volksschulen (Bayern), Kernzeitenbetreuung an Grundschulen oder Grundschule von acht bis eins; integrierte und additive Modelle; Schätzung für 1996: in den alten Bundesländern werden zwischen 2 % und 4 % der Grundschüler mit diesen Angeboten erreicht, in einzelnen Bundesländern sind zwischen 10% und 35% der Grundschulen mit solchen Angeboten ausgestattet; gegenwärtig Zunahme 43

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a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49 Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde

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