WEIHNACHTEN 1916 ÄKBV Jahrgang Nummer Dezember 2014 ISSN B

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WEIHNACHTEN 1916 ÄKBV. 102. Jahrgang Nummer 26 20. Dezember 2014 ISSN 0723-7103 B 45928 26 2014"

Transkript

1 102. Jahrgang Nummer Dezember 2014 ISSN B Herausgegeben vom Ärztlichen Kreis- und Bezirksverband München, Körperschaft des öffentlichen Rechts Quelle: Stadtarchiv München WEIHNACHTEN 1916 AUS DEM INHALT Akutpraxis in der Bayernkaserne 3 Veranstaltungskalender 5 Bessere Versorgung für Flüchtlinge in München 11 KVB: Klare Kritik am Gesetzgeber 13 München damals: Weihnachtsfeier im Lazarett Haas-Klinik 1916 Seite 10 ÄKBV Ärztlicher Kreisund Bezirksverband München

2 Münchner Ärztliche Anzeigen Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2015 Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband München Dr. Christoph Emminger Dr. Kristin Krumpholz Ina Koker 1. Vorsitzender Referentin des Vorstandes Geschäftsführerin Dr. phil. Caroline Mayer Redaktion MÄA Werner Zuckschwerdt W. Zuckschwerdt Verlag Kursangebot 2015 Zulassung nach der Reihenfolge der eingehenden Kursgebühr Bitte Barcode-Aufkleber unbedingt zum Kurs mitbringen Refresher-Kurse Ärzte im Notfalldienst Als Lern- und Übungsinhalte werden in den einzelnen Kursen folgende Kenntnisse mit Basic Life Support vermittelt: Kurs I Reanimationsübungen, Rettungsdienststruktur, Frühdefibrillation, akutes Koronarsyndrom Kurs II Asthma, Schlaganfall, Drogennotfall, Vigilanzstörungen, Haftfähigkeit, Psychiatrische Notfälle, Suizidalität, Reanimationsübungen Kurs III Abdominalschmerzen, Kopfschmerzen, Analgetika, Anaphylaxie, Sepsis, Reanimationsübungen Pädiatrie Typische Notfallsituationen bei Kindern Präklinische Therapiealgorithmen als freie Themenauswahl, z. B.: Kardiale Notfälle (Universalablauf), Hypotension, Schock, Hypertensive Notfälle, Grundzüge der antiarrhythmischen Therapie, Bewusstseinsstörung, Krampfanfälle, Apoplektischer Insult, Psychiatrische Notfälle, Grundzüge der präklinischen Schmerztherapie, Anaphylaxie, Todesfeststellung, Haftfähigkeits untersuchung. Leichenschau In Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München Neben dem theoretischen Teil sind auch medizinische Grundlagen Lern inhalte: Modul 1 Gesetzliche Grundlagen, Hinweise zum praktischen Vorgehen, Fragen zur Leichenschau, Abrechnungsmodalitäten Modul 2 Kasuistik zur Leichenschau, Hinweise auf Gewaltdelikt (praktische Übungen, Untersuchungen an der Leiche) Krisenintervention In Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam München (KIT) Mit dieser Basisschulung wird dem interessierten Teilnehmer subsumiert vermittelt, wie bei Not- und Bereitschaftsdienst oder bei Durchführung einer Leichenschau der Umgang mit Menschen, die unmittelbar unter den Auswirkungen einer extremen psychischen Erfahrung leiden, emotional geordnet und orientiert erfolgen soll. Für alle Kurse: Nach Anmeldung Gebühr überweisen auf das Konto: Deutsche Apotheker- u. Ärztebank München IBAN: DE , BIC: DAAEDEDDXXX 6 Fortbildungspunkte (Kat. C) Kurs I Kurs II Kurs III Pädiatrie Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Modul 1 Modul Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: Institut für Rechtsmedizin, Nußbaumstraße 26 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Krisenintervention Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 weiße Felder = noch Plätze frei Je Kurs: ÄKBV-Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro 2

3 20. Dezember 2014 Ausgabe 26 Akutpraxis für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen in der Bayernkaserne Interview mit Dr. Mathias Wendeborn und Dr. Siegfried Rakette In der Bayernkaserne gibt es seit Anfang November eine Praxis für die medizinische Akutversorgung von Flüchtlingen. Allgemeinmediziner, Gynäkologinnen und Kinder- und Jungendärzte versorgen dort Asylbewerber nach 4 des Asylbewerberleistungsgesetzes bei akuten gesundheitlichen Problemen und in Notfällen. Betrieben wird die Praxis vom Verein Refudocs, der im Sommer nach einem Runden Tisch beim ÄKBV von Münchner Ärztinnen und Ärzten gegründet wurde (siehe MÄA 15/2014). Inzwischen haben sich über 50 Münchner Mediziner für eine Mitarbeit in der Praxis bereit erklärt. Zu ihnen zählen der Kinderarzt Dr. Mathias Wendeborn, der die Vereinsgründung initiierte und Dr. Siegfried Rakette, der 3. Vorsitzende des ÄKBV. Die MÄA sprachen mit den beiden über die Arbeitsbedingungen in der Bayernkaserne, die größten Herausforderungen und über die Wahrnehmung des Flüchtlingsproblems in der Öffentlichkeit. Herr Dr. Wendeborn, als die Praxis Anfang November ihren Betrieb aufgenommen hat, nannten Sie die Bedingungen, unter denen die Ärzte arbeiten, abenteuerlich. Hat sich die Situation nach einem Monat gebessert? Wendeborn: Wir haben einige Verbesserungen erreicht, aber es ist noch vieles provisorisch. Von alleine passiert nichts, wir müssen uns um jede Verbesserung selbst kümmern. Seit zwei Wochen haben wir immerhin ein Telefon, nächste Woche sollen wir endlich auch einen Computer bekommen. Immer noch unbefriedigend ist die Raumsituation. Eigentlich wurden uns drei bis vier Behandlungsräume zugesagt jeweils ein Raum für die angebotenen Fachrichtungen Allgemeinmedizin, Gynäkologie, Kinder- und Jugendmedizin sowie Psychiatrie. Bisher haben wir nur zwei Räume, die wir uns außerdem mit einer Kinderkrankenschwester des Gesundheitsreferats, einer Hebamme und mit Mitarbeitern der Stadt München teilen. Inzwischen wurden uns aber Container zur Verfügung gestellt. Die richten wir gerade ein und hoffen, dass wir dort bald loslegen können. Der Praxisbetrieb funktioniert nur deswegen seit Anfang November, weil alle Beteiligten sich großartig engagieren und jeden Tag versuchen, das Unmögliche möglich zu machen. Wie viele Patienten versorgen Sie am Tag? Rakette: Das ist sehr unterschiedlich. Wir bieten von Montag bis Freitag jeden Tag von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr Sprechstunden an. Im Moment sind die Belegungszahlen der Bayernkaserne rückläufig, aber wenn im Frühjahr wieder mehr Flüchtlinge aufgenommen werden die Belegungszahl der Bayernkaserne soll ja wieder auf 1400 Menschen erhöht werden oder wenn eine Grippewelle kommen sollte, können wir die Sprechzeiten auch ausdehnen. Beim Erstellen des Dienstplans orientieren wir uns am Bedarf der Vorwoche. Wir haben mittlerweile 50 bis 60 Kolleginnen und Kollegen im Verteiler und bekommen täglich weitere Anfragen. Dadurch können wir kurzfristig auf den tatsächlichen Bedarf reagieren. Wer finanziert die Praxis? Wendeborn: Die Finanzierung läuft außerhalb des Kassensystems. Dadurch können wir viel Bürokratie vermeiden. Wir haben mit dem Bayerischen Sozialministerium einen Vertrag verhandelt und diesen mit der Regierung von Oberbayern abgeschlossen, in dem wir uns verpflichten, eine bestimmte Mindestanzahl von Stunden pro Woche zu leisten. Das Ministerium zahlt einen festen Betrag für jede erbrachte Arztstunde. Dieses Geld geben wir an die behandelnden Kollegen weiter, behalten aber einen Teil für die Bezahlung der Fachangestellten und den Praxisbetrieb ein. Damit können wir bedarfsgerecht die Versorgung organisieren und vermeiden unnötige Kosten. Für die Einrichtung der Praxis haben wir vom Ministerium eine Anschubfinanzierung erhalten, außerdem wirbt der Verein Spendengelder ein. Könnte dieses System ein Vorbild für andere Erstaufnahmeeinrichtungen sein? Wendeborn: Selbstverständlich können wir dieses Prinzip auch exportieren. Wenn wir andernorts einen Partner wie das bayerische Sozialministerium bzw. die Regierung von Oberbayern finden, können wir theoretisch überall in Deutschland Dependancen aufmachen. Wenn wir genug Spenden bekommen, könnten wir es sogar ohne Partner machen. Die Akutpraxis in der Bayernkaserne ist möglicherweise eine Art Pilotprojekt für weitere Praxen dieser Art. Mit welchen Krankheiten kommen die Patienten zu Ihnen? Rakette: Wir sehen saisonbedingt viele banale Erkrankungen wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Da müssen wir aufpassen, dass wir nichts Ernstes übersehen wie beispielsweise eine chronische Bronchitis oder eine Tuberkulose, die vielleicht bei der Erstuntersuchung nicht erkannt wurde. Wir versorgen akut entgleiste und unbehandelte Diabetiker und Hypertoniker, aber kümmern uns beispielsweise auch um alte infizierte Schusswunden, die nie vernünftig behandelt wurden, oder um schlecht verheilte Brüche. Die Flüchtlinge waren ja oft Jahre unterwegs, bevor sie zu uns gekommen sind und haben in dieser Zeit nie einen Arzt gesehen. Häufig war bereits die medizinische Versorgung in den Herkunftsländern mangelhaft oder gar nicht vorhanden. Wendeborn: Die typischen Fälle sind keine akademischen Herausforderungen. Häufig haben wir mehr damit zu tun, die Prozesse zu verbessern. Wenn jemand zum Beispiel mit Scabies (Krätze) kommt, können wir ihm natürlich eine Creme verschreiben. Aber wenn er seine Kleidung und seine Bettwäsche nicht wechseln kann, nützt das nichts. Was machen wir, wenn die Patienten nur ein Bettlaken haben und nur die Kleidung, die sie am Körper tragen? Bei einem Treffen aller Akteure, die in der Bayernkaserne tätig sind, haben wir jetzt besprochen wie wir in solchen oder ähnlichen Fällen vorgehen können, oder dass wir für die Praxis frische Bettwäsche bekommen, die wir dann ausgeben können. Sobald wir den versprochenen Lagerraum haben, können wir vielleicht sogar etwas Wäsche vorhalten und den betroffen Patienten gleich Sachen mitgeben. Sehen Sie auch exotische Krankheiten, die in Europa seltener vorkommen? 3

4 Münchner Ärztliche Anzeigen Wendeborn: Es gibt ein paar tropische Erkrankungen, für die man Spezialistenwissen braucht. Damit wir nicht jedes Mal eine halbe Stunde herumtelefonieren müssen, bis wir den Patienten einem Tropenarzt oder Hautarzt vorstellen können, verwenden wir jetzt ein telemedizinisches Tool: Das tropenmedizinische Konsil www. tropmed-online.de, das Sean Monks zusammen mit dem tropenmedizinischen Institut der LMU München entwickelt hat. Das Tool ist Smartphone-optimiert, das heißt, dass die Ärzte in der Bayernkaserne mit ihrem Smartphone also auch ohne einen internetfähigen Computer Anfragen an das Tropeninstitut stellen und auch gleich Fotos mitschicken können. Die Mitarbeiter des Tropeninstituts beantworten die Anfragen dann innerhalb von höchstens 24 Stunden meist deutlich schneller und bekommen pro Fall ein kleines Honorar vom Verein Refudocs. Was sind neben der Raumsituation im Moment noch die größten Probleme, mit denen Sie zu kämpfen haben? Rakette: Ein großes Problem sind Verständigungsschwierigkeiten. Wir haben zwar eine Liste mit ehrenamtlichen Dolmetschern, die wir theoretisch anrufen können, aber die haben normalerweise kurzfristig keine Zeit. Die Kommunikation ist aber für den Heilerfolg entscheidend. Die Patienten müssen ja beispielsweise verstehen, wie sie ihre Medikamente einnehmen sollen. Ich betreue im Moment auch Flüchtlinge, die vorübergehend im Olympiastadion untergebracht sind. Dort gibt es Dolmetscher, die bei der Stadt fest angestellt sind. Das bräuchten wir auch in der Bayernkaserne. Inzwischen haben wir immerhin die Zusage, dass Dolmetscher stundenweise nachmittags in die Praxis kommen sollen. Außerdem haben wir häufig Probleme, wenn wir einen Patienten zur weiteren Behandlung an einen Facharzt überweisen wollen. Viele Kollegen sind da noch sehr zurückhaltend, weil sie offenbar einen hohen bürokratischen Aufwand oder Abrechnungsschwierigkeiten fürchten. Dabei wird alles bezahlt. Die Patienten brauchen nur einen Sozialschein, den sie hier in einer Filiale des Sozialamts in der Bayernkaserne bekommen. Der Verein ist deswegen gerade dabei, ein Flussschema zu entwerfen, in dem genau erklärt wird, wie die Abrechnung bei der Behandlung von Asylbewerbern funktioniert. Wie läuft die Kooperation mit den städtischen und staatlichen Stellen, die für die Flüchtlinge zuständig sind? Wendeborn: Hier muss ich wirklich das Gesundheitsreferat der Stadt München loben und auch alle anderen Akteure, die damit zu tun haben. Alle sind wirklich sehr bedarfsorientiert und unglaublich engagiert, gerade was die Kinder- und Jugendlichen angeht. Bei den Verhandlungen zwischen dem Verein Refudocs und der Regierung ging es nie ums Geld, sondern immer zuerst darum, was nötig ist. Da spiegelt sich der Wohlstand unseres Landes schon wieder. Bei regelmäßigen Akteurstreffen sprechen wir die Probleme an. Dann findet sich auch eine Lösung. Natürlich musste erst einiges in der Presse stehen, damit etwas passiert. Viele Ärzte, die diesen Sommer Refudocs gegründet haben, hatten sich ja lange vor den Presseberichten für die Flüchtlinge in der Bayernkaserne eingesetzt ehrenamtlich neben der Berufstätigkeit. Und alle, die hier mitarbeiten, sind anfangs in Vorleistung gegangen. Dieser Einsatz von allen das ist richtig toll und das macht richtig Spaß. Wie erleben Sie die Stimmung der Münchner Bevölkerung gegenüber den Flüchtlingen? Wendeborn: Die Münchner sind großartig. Es gibt eine unglaubliche Unterstützung für die Flüchtlinge. Auch ohne große Spenden- Galas wird überall geholfen. Ich habe den Eindruck, die Leute suchen nach einer Möglichkeit, einer Plattform, sich irgendwie an der Hilfe für die Flüchtlinge zu beteiligen. Flüchtlingsversorgung und Flüchtlingsaufnahme bedeutet eine erhebliche Kommunikationsaufgabe. Das wird von vielen politischen Playern leider nicht ausreichend gemacht und das führt dann zu völlig unnötigem Misstrauen und zu Missverständnissen. Wenn man mit den Menschen spricht, funktioniert es auch. Das Welcome-Center in der Heidemannstraße ist nicht nur ein Info-Center für die Bewohner der Bayernkaserne, sondern auch für die Anwohner. Dort gibt es sehr viel Zuspruch. Die Menschen in den umliegenden Vierteln, die eingebunden sind, haben ein besseres Verständnis als die, die nicht informiert wurden. Rakette: Unser Verein ist politisch neutral und wir fühlen uns keiner politischen Richtung zugehörig. Aber wenn man das Leid der Menschen in der Bayernkaserne sieht, fragt man sich schon manchmal, ob wir mit unserer Asylpolitik richtig liegen. Viele Flüchtlinge sind traumatisiert aufgrund von Folter, Vergewaltigung, Krieg oder von Erlebnissen auf der Flucht. Wir Ärzte treten ihnen allen mit Empathie und Respekt gegenüber. Es darf nicht sein, dass die Asylbewerber als Bittsteller wahrgenommen werden, auch nicht bei den Behörden. Da gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten. Aber wir haben gesehen: Wenn die Bevölkerung eingebunden ist, ist Verständnis für das Flüchtlingsproblem da. Ist die Akutpraxis in der Bayernkaserne als dauerhafte Einrichtung geplant? Wendeborn: Ja. Solange die Bayernkaserne eine Erstaufnahmeeinrichtung ist, wird auch die Praxis dort bleiben. Das Flüchtlingsproblem wird uns fürchte ich noch viele Jahre beschäftigen. Die Hoffnung, die offenbar immer noch einige Politiker hegen, dass das nur Gäste für kurze Zeit sind, wird sich vermutlich als Illusion herausstellen. Vielen Flüchtlingen, die jetzt hier sind, ist das Haus verbrannt oder zerbombt worden, ihre Verwandten sind vielleicht geflohen oder wurden umgebracht und in ihrer ehemaligen Heimat herrscht jetzt Krieg und Vertreibung. Die können da nicht mehr so einfach zurückkehren. Die riskieren doch nicht ihr Leben, um hierher zu kommen und gehen dann wieder. Es ist also wichtig, sich von Anfang an darauf einzurichten, dass viele dieser Menschen bleiben werden. Deswegen muss man versuchen, sie möglichst gut und respektvoll zu behandeln, und sie möglichst schnell zu integrieren. Einen kleinen Beitrag dazu möchten die Refudocs mit ihrer medizinischen Betreuung leisten. Das Wichtigste für diese Menschen ist die Kommunikation und die Sprache. Man müsste also rasch dafür sorgen, dass die Flüchtlinge deutsch lernen können, möglichst bald nach ihrer Ankunft, dann fühlen sie sich hier auch besser angenommen und verstanden. Mit Dr. Mathias Wendeborn und Dr. Siegfried Rakette sprach Dr. phil. Caroline Mayer Weitere Informationen: Siehe auch Pressemitteilung des ÄKBV zur Delegiertenversammlung am und Fotos aus der Refudocs-Praxis auf S. 11 Diesen und weitere MÄA-Leitartikel finden Sie auch auf der Internet-Seite des ÄKBV unter > Münchner Ärztliche Anzeigen > MÄA-Leitartikel 4

5 20. Dezember 2014 Ausgabe 26 Termine bis zum 17. Januar 2015 Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten pflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbei tung durch die Redaktion unterliegen. Der ÄKBV behält sich vor, die gemeldeten Texte zu verändern, zu kürzen oder von einer Veröffentlichung ganz abzusehen. Veranstaltungsmeldungen werden nur online akzeptiert ( Die Redaktion So, :00 bis 17:00 Mi, :30 bis 08:15 1 CME-Punkt Mi, :30 bis 18:00 Do, :30 bis 08:15 1 CME-Punkt Do, :00 bis 14:00 1 CME-Punkt Sa, :00 bis 13:30 5 CME-Punkte Mo, :00 bis 19:00 Di, :00 bis 19:30 Vorträge und Symposien Sonntag, 28. Dezember 2014 Münchner Fußwallfahrt für die Ungeborenen nach Maria Eich Ort: Pasing und Maria Eich (Planegg). Veranstalter: Aktion Leben e.v. (und BKÄ, EPLD). Programm: 13:00 s.t Abmarsch an der Kirche Mariae Geburt (Pasing, Am Klostergarten 9), ca Pilgermesse in Maria Eich. Auskunft: Winkelmann, Tel , Fax , info@bkae.org. (Winkelmann) Mittwoch, 7. Januar 2015 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Herzrhythmusstörungen. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik. de. (Brauer, Voisard, Niedermeier) Mittwochskolloquium Ort: kbo-isar-amper-klinikum München-Ost, Casinostr. 65c. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus. Programm: Dr. Günther Rödig (Psychiatrische Praxis für Wohnungslose, München): Psychiatrie und Wohnungslosigkeit. Auskunft: Dr. Susanne Pechler, Tel , susanne.pechler@kbo.de. (Albus, Pechler) Donnerstag, 8. Januar 2015 Klinische Fortbildung Orthopädie Sportorthopädie Unfallchirurgie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: PD Dr. S. Braun: Rezidivinstabilität der Schulter: Was nun? Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel , Fax , j.schauwecker@tum.de. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler) Donnerstagsfortbildung des kbo Kinderzentrum München Ort: kbo Kinderzentrum München, Hörsaal, Heiglhofstr. 63. Veranstalter: Prof. Volker Mall, kbo Kinderzentrum München. Programm: Dr. Makowski - Kinderklinik Schwabing - Klinik und Diagnostik bei Mitochondriopathien. (Mall) Samstag, 10. Januar 2015 Highlights in der Hämatologie Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VIII. Veranstalter: Medizinische Klinik III. Programm: Berichte vom Amerikanischen Hämatologenkongress 2014 in San Francisco. (Spiekermann, Dreyling) Montag, 12. Januar 2015 Fakultätskolloquium Großhadern Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Prof. Dr. R. Hohlfeld. Programm: Dr. Florian Beigel (Innere Medizin), Dr. Matthias Feuerecker (Anästhesiologie), Dr. Andreas Zwergal (Neurologie). Auskunft: Josel, Tel , Fax , margit. josel@med.uni-muenchen.de. (Josel) Dienstag, 13. Januar 2015 Vortragsreihe Klinische Ethik Ort: Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, Lessingstr. 2, Großer Seminarraum (EG). Veranstalter: Münchner Kompetenzzentrum Ethik der LMU. Programm: Prof. Dr. Benedikt Grothe (München): Ethik in Psychiatrie und Neurowissenschaften Neurowissenschaften und Gesellschaft: von übertriebenen Versprechungen und wirklichen Veränderungen. Auskunft: Sigrid Detschey, Tel , Fax , sigrid.detschey@med.uni-muenchen. de. Anmeldung erforderlich. (Oduncu, Jox, Marckmann) Di, :00 bis 19:30 Di, :30 bis 21:00 Di, :30 bis 22:00 Mi, :30 bis 08:15 1 CME-Punkt Mi, :00 bis 17:30 4 CME-Punkte Mi, :15 bis 17:00 1 CME-Punkt Anästhesiologisches Kolloquium der LMU Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für Anaesthesiologie. Programm: Dr. Andreas Kopf (Klinik für Anästhesiologie, Charité-Universitätsmedizin-Berlin): Schmerztherapie multikulti: Können wir etwas von anderen Kulturen für unseren klinischen Alltag lernen? (Conzen, Zwißler) Nephrologisches Forum München Ort: Physiologisches Institut, Pettenkoferstr. 12, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Nephrologisches Forum München. Programm: Dr. Kopp (Erlangen): Natriumbildgebung mithilfe der Kernspintomographie; PD Dr. Baumann (TU München): Adipositas-induzierte Hypertonie. Auskunft: Thurau, Tel , Fax , klaus. thurau@med.uni-muenchen.de. (Thurau) Katholische Ärzte München Ort: Pfarrsaal der Ital. Kath. Mission, Lindwurmstr Veranstalter: BKÄ Vereinigung katholischer Ärzte. Programm: Foto-Jahresbericht 2014; Vereinsplanung für Auskunft: Tel , Fax , info@bkae.org. (Winkelmann) Mittwoch, 14. Januar 2015 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Osteosynthese. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik.de. (Brauer, Voisard, Niedermeier) Interdisziplinäres onkologisches Konsilium (mit Fallbesprechungen) Ort: Klinik Bad Trissl, Konferenzraum I. Veranstalter: Klinik Bad Trissl im Tumorzentrum München. Programm: Dr. J. Ettl (Frauenklinik r. d. Isar): Elektrochemotherapie von oberflächlichen Metastasen. Auskunft: Weber, Tel , Fax , sekretariat.innere@ klinik-bad-trissl.de. (Weber) Fortbildungskolloquium Ort: Kleiner Hörsaal, 1. OG, Frauenlobstr Veranstalter: Klinik für Dermatologie und Allergologie, LMU. Programm: Dr. Markus Reinholz (Klinik für Dermatologie und Allergologie): Sexually transmitted infections hands on. Auskunft: Herrmann, Tel , Fax , petra.herrmann@med.uni-muenchen. de. (Herzinger) Ernährungsmediziner/in DAEM/DGEM Ärztliche Fortbildung der Deutschen Akademie für Ernährungsmedizin (DAEM) e.v. nach dem Curriculum der Bundesärztekammer (100 Std.) 30-jährige Kurserfahrung mit über 4500 zertifizierten ÄrztInnen Der nächste Kompaktkurs Ernährungsmedizin findet vom in München statt. Weitere Infos und Anmeldung unter: Deutsche Akademie für Ernährungsmedizin e.v. Reichsgrafenstraße 11, Freiburg Tel.: 0761/78980 Fax: 0761/ info@daem.de 5

6 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, :30 bis 18:00 Mi, :30 bis 18:30 Mi, :15 bis 20:00 Mi, :00 bis 19:30 Mi, :00 bis 20:00 Do, :30 bis 08:15 1 CME-Punkt Mittwochskolloquium Ort: kbo-isar-amper-klinikum München-Ost, Casinostr. 65c. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus. Programm: Prof. Dr. Adrian Danek (LMU): Genetisch bedingte Demenzen. Auskunft: Dr. Susanne Pechler, Tel , susanne.pechler@kbo.de. (Albus, Pechler) Wissenschaftliches Mittwochskolloquium Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bibliothek, 2. OG. Veranstalter: Prof. Dr. P. Falkai, Prof. Dr. E. Meisenzahl. Programm: Dr. Sybille Kraus (Institut für Rechtsmedizin/Suchtmed. Grundversorgung, LMU): Suizide in der Rechtsmedizin: Forensische Aspekte und Vorstellung einer Studie suizidaler Todesfälle. Auskunft: Lehmann, Tel , Fax , elehmann@med.unimuenchen.de. (Falkai, Meisenzahl) Fortbildungsworkshop Diabetes mellitus Ort: Bayerische Landesärztekammer, Großer Saal. Veranstalter: Prof. Dr. K. Parhofer, Prof. Dr. K.-D. Palitzsch. Programm: Paarhufer: Neue Studien zu Lebensstil; Palitzsch: Typ 2 Diabetes und Hypoglykämien, Füchtenbusch: Sozialrechtliche Aspekte; Lechner: Kasuistik. Auskunft: Parhofer, Tel , klaus.parhofer@med.unimuenchen.de. (Parhofer) Neurologisches Kolloquium Ort: Klinikum r. d. Isar, Neuro-Kopf-Zentrum, Bau 560, Bibliothek 4. OG. Veranstalter: Neurologische Klinik der TU. Referent: PD Dr. Clans Lahmann (Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Neurologische Psychosomatik). (Ploner, Hemmer) 47. Status-Seminar: Vernetzung von genetischer Beratung und Diagnostik Ort: Kassenärztliche Vereinigung Bezirksstelle Schwaben, Frohsinnstr. 2, Augsburg. Veranstalter: Zentrum für Humangenetik und Laboratoriumsdiagnostik. Programm: Dr. Imma Rost (MVZ Martinsried), Dr. Dagmar Wahl (Praxis für Medizinische Genetik, Augsburg): Klinische Genetik in der Praxis; Dr. Thomas Harasim (MVZ Martinsried): Prenatalis-NIPT am MVZ Martinsried. Auskunft: Mader, Tel , Fax , statusseminar@medizinischegenetik.de. Anmeldung erforderlich. (Klein, Rost) Donnerstag, 15. Januar 2015 Klinische Fortbildung Orthopädie Sportorthopädie Unfallchirurgie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: Dr. S. Buchmann: Die häufigsten Gründe für Revisionseingriffe in der arthroskopischen Schulterchirurgie. Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel , Fax , j.schauwecker@tum.de. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler) Do, :00 bis 14:00 1 CME-Punkt Mi, :00 bis 18:00 Mo, :30 bis 19:00 Do, :00 bis 18:00 Di, :30 bis 19:30 Donnerstagsfortbildung des kbo Kinderzentrum München Ort: kbo Kinderzentrum München, Hörsaal, Heiglhofstr. 63. Veranstalter: Prof. Volker Mall, kbo Kinderzentrum München. Programm: Frau Abdallah-Steinkopff (Refugio München): Traumafolgestörung bei Flüchtlingskindern und Kultursensible Elternberatung. Auskunft: Silke Hubitschka, Tel , silke.hubitschka@kbo.de. (Mall) Mittwoch, 21. Januar 2015 Endoskopische Charakterisierung von Kolonpolypen mittels Narrow Band Imaging Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: II. Medizinische Klinik. Programm: Übersicht virtuelle Chromoendoskopie; Technischer Hintergrund NBI; Klassifikation kolorektaler Polypen a.v. Oberflächenstruktur; Fallbeispiele mit interaktiver Abstimmung; Pro/kontra Resect/Discard ; Fallbeispiele mit interaktiver Abstimmung; Diskussion. Auskunft: Schukow, Tel , Fax , catharina. schukow@lrz.tum.de. Teilnahmegebühr: 100 Euro. Ermäßigt 87 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Delius, Klare) Patientenveranstaltungen Montag, 22. Dezember 2014 Wenn das Bein anschwillt! Was steckt dahinter? Ort: Kinikum Schwabing, Kinderhörsaal. Veranstalter: Klinikleitung, Leitung Pflege- und Servicemanagement. Referent: Dr. Hubertus Stiegler (Klinik für Angiologie). Auskunft: Meyer, Tel , Fax , meyer-gotecha@t-online.de. (Meyer) Donnerstag, 8. Januar 2015 Pflegeversicherung Ort: Schön Klinik München Schwabing, Parzivalplatz 4. Veranstalter: Schön Klinik München Schwabing. Programm: Informationen zur Pflegeversicherung. Auskunft: Sabine Rock, Tel , Fax , srock@schoen-kliniken.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Rock) Dienstag, 13. Januar 2015 Patientenakademie Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Hörsaal. Veranstalter: Max- Planck-Institut für Psychiatrie. Programm: Dr. Stefan Kloiber: Die erschöpfte Seele Wegweiser aus der Depression. Auskunft: Kursch, Tel , regina_kursch@psych.mpg.de. (Keck, Schaaf) Besuchen Sie die Internet-Seite des ÄKBV: Sonographie des Stütz- und Bewegungsapparates 2015 Vorbereitungskurs zum Fachgespräch Orthopädie und Unfallchirurgie Grundkurs: 9. bis 11. Januar 2015 Aufbaukurs: 13. bis 15. März 2015 Abschlusskurs: 14. und 15. November 2015 Refresherkurs: 7. Februar 2015 Ort: Freizeitpark Grünwald bei München Leitung: Dr. L. Löffler, Dr. M. Krüger-Franke, Dr. A. Kugler Information: VFOS Verein zur Förderung der Orthopädie und Sportmedizin in München e.v. Dr. A. Kugler, Schleißheimer Straße 130, München a.kugler@sport-ortho.de Programm: (als PDF-File downloadbar) Anmeldung: MVZ am Nordbad, Schleißheimer Str. 130, München Tel.: / , Fax: 089 / anmeldung@vfos.info MÄA-Online-Kalender unter Termin: 7. bis 8. Februar 2015 Ort: Freizeitpark Grünwald bei München Leitung: Prof. Dr. B. Rosemeyer, Dr. M. Krüger-Franke, Dr. A. Kugler (MVZ am Nordbad, München) Referenten (u. a.): Dr. M. Bühler,Prof. Dr. H. Hertlein, Dr. A. Huber, Dr. M. Krüger-Franke, Dr. A. Kugler, Dr. L. Löffler, Dr. H. G. Pieper, Prof. Dr. H. Rechl Information: VFOS Verein zur Förderung der Orthopädie und Sportmedizin in München e.v. Dr. A. Kugler, Schleißheimer Straße 130, München a.kugler@sport-ortho.de Programm: (als PDF-File downloadbar) Kosten: 245 Euro 16 CME-Punkte Anmeldung: MVZ am Nordbad, Schleißheimer Str. 130, München Tel.: / , Fax: 089 / anmeldung@vfos.info 6

7 20. Dezember 2014 Ausgabe 26 Mo, :00 bis 19:15 Do, :15 bis 22:00 Fr, :00 bis Mi, :30 60 CME-Punkte Mo, :00 bis Di, : CME- Punkte Fr, :00 bis Mi, :30 60 CME-Punkte Fr, :30 bis So, : CME- Punkte Mo, monatl. 08:00 bis 09:00 Kurse allgemein Montag, 12. Januar 2015 Journal Club, Aktuelles aus der Schmerzliteratur Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 3. Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Vorstellung und Diskussion von Artikeln aus den großen Schmerz-Journals zur Information über aktuelle Erkenntnisse im Arbeitsfeld. Auskunft: Tel , Fax , de. Anmeldung erforderlich. (Brinkschmidt, Metje) Donnerstag, 22. Januar 2015 Informationsabend Beginn neuer Ausbildungsgruppen März 2015 Ort: MAP, Rosenheimer Str. 1. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.v., MAP. Programm: Ausbildung in Psychoanalyse und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie zum Kinder-, Jugendlichen- bzw. Erwachsenentherapeuten für Ärzte, Diplompsychologen, Sozialpädagogen. Auskunft: M. Suckau, Tel , Fax , Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Suckau) Kurse Psychiatrie/Psychotherapie Freitag, 16. Januar 2015 Psychosomatische Grundversorgung 50 Std. Blockseminar Ort: LPM e.v., Reisingerstr. 4. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM e.v. Programm: 30 Std. verb. Intervention, 20 Std. Theorie Ziff /35110; weitere Termine: , , und fortlaufend monatlich siehe Auskunft: LPM e.v., Tel , Fax , Teilnahmegebühr: 740 Euro. Anmeldung erforderlich. (Küntzelmann) Montag, 19. Januar 2015 Analytische Selbsterfahrungsgruppe an Wochenenden 160 Std. Ort: München. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.v., MAP. Programm: Leitung: Dr. Lilian Otscheret- Tschebiner, weitere Informationen: Auskunft: Aslan, Tel , Fax , Teilnahmegebühr: 2400 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Suckau) Freitag, 6. Februar 2015 Psychosomatische Grundversorgung 50 Std. Blockseminar Ort: LPM e.v., Reisingerstr. 4. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM e.v. Programm: 30 Std. verbale Intervention, 20 Std. Theorie Ziff /35110; weitere Termine: , , und fortlaufend monatlich siehe Auskunft: LPM e.v., Tel , Fax , Teilnahmegebühr: 740 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Küntzelmann) Freitag, 13. Februar 2015 Analytische Selbsterfahrungsgruppe an Wochenenden 160 Std. Ort: München. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.v., MAP. Programm: Leitung: Dr. Isabella Deuerlein, weitere Informationen: Auskunft: Aslan, Tel , Fax , Teilnahmegebühr: 2400 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Suckau) Fallbesprechungen Montag Klinisch-pathologische Fallkonferenz der Frauenklinik Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik, Institut für Pathologie. Programm: Klinisch-pathologische Fallbesprechungen. Auskunft: de Vries, Tel , Termine: , , , (de Vries) Mo, wöchentl. 08:15 bis 09:15 Mo, 14-tägl. 16:30 bis 17:30 Mo, wöchentl. 16:30 bis 18:00 Mo, 14-tägl. 17:00 bis 19:00 Mo, monatl. 19:30 bis 21:00 Di, wöchentl. 13:15 bis 14:00 1 CME-Punkt Di, 14-tägl. 16:00 bis 17:00 Di, wöchentl. 16:15 bis 17:00 Di, wöchentl. 16:15 bis 17:00 Interdisziplinäres gynäkologisch-onkologisches Konsil Ort: Frauenklinik Innenstadt, Maistr. 11, Raum 186. Veranstalter: Prof. Dr. H. Sommer, Prof. Dr. K. Friese, Prof. Dr. N. Harbeck. Programm: Prä- und postoperative onkologische Fallbesprechung. Eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: Sommer, Tel , Fax , harald.sommer@ med.uni-muenchen.de. Termine: , (Sommer, Weissenbacher, Rack) Thorakale Onkologie Tumorkonferenz Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter: Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Radiologie, Strahlentherapie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel , bc-board@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termin: (Stemmler, Huber) Gefäßchirurgisch-angiologisch-radiologische Fallkonferenz Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum. Veranstalter: Klinik für Gefäßchirurgie, Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz des Gefäßzentrums Neuperlach. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: R. Schulz, Tel , Fax , gefaesschirurgie.kn@ klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Weidenhagen, Rieber-Brambs, Palitzsch) Pneumologisches Kolloquium/Tumorboard thorokale Onkologie Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Großer Hörsaal. Veranstalter: Abteilung Pneumologie, Lungenzentrum München. Programm: Fallvorstellungen von Patienten mit pneumologisch-thoraxchirurgischen Fragestellungen, interdisziplinär mit Asklepios-Fachklinik Gauting und allen beteiligten Instituten/Kliniken der LMU. Auskunft: Sekretariat Pneumologie, Tel , Fax , pneumologie@ med.uni-muenchen.de. Termine: , , , (Huber) Interdisziplinäre nach außen offene Schmerzkonferenz mit Fallvorstellung Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 2, UG. Veranstalter: Algesiologikum MVZ, Zentrum für Schmerzmedizin. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechung mit interaktiver Vorstellung von chronischen Schmerzpatienten; Leitung: Thoma, Klasen, Gockel, Brinkschmidt, Helmer, Kaube. Auskunft: Tel , Fax , akademie@algesiologikum.de. Termine: , , , (Thoma, Klasen) Dienstag Journal Club Ort: Röntgen-Demonstrationsraum (Haus A). Veranstalter: Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie und Innere Medizin, Notfallzentrum. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Publikationen aus den Bereichen Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Allgemeine Innere Medizin und Notfallmedizin. Auskunft: Prof. Dr. Klaus-Dieter Palitzsch, Tel , Fax , klaus-dieter.palitzsch@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Palitzsch) Perinatalkonferenz der Frauenklinik und Klinik für Kinderund Jugendmedizin Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik Harlaching, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Harlaching. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: de Vries, Tel , frauenklinik.kh@klinikum-muenchen. de. Termine: , , , (de Vries) Tumorkonferenz des Darmzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Darmzentrum Klinikum Dritter Orden. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit kolorektalen Karzinomen. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Bartl, Tel , Fax , onkologie@dritter-orden.de. Termine: , (Krenz, Eigler) Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Besprechung von Patienten mit GI-, Pankreas-, Schilddrüsen-, Lungentumoren und hämatologischen Neoplasien. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Bartl, Tel , Fax , onkologie@dritter-orden.de. Termine: , (Krenz, Eigler, Weidenhöfer) 7

8 Münchner Ärztliche Anzeigen Di, wöchentl. 16:30 bis 17:30 Di, wöchentl. 16:30 bis 18:15 Di, wöchentl. 16:45 bis 17:45 Di, monatl. 18:30 bis 20:00 Mi, wöchentl. 08:30 bis 09:15 Mi, wöchentl. 13:15 bis 14:00 1 CME-Punkt Mi, wöchentl. 15:30 bis 16:30 Mi, wöchentl. 15:30 bis 16:30 Endokrine Konferenz Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Schilddrüsenzentrum, Zentrum Neuroendokrine Tumoren. Programm: Vorstellung aktueller Fälle von Patienten mit endokrinen Tumorerkrankungen. Auskunft: Prof. Dr. Klemens Scheidhauer, Tel , Fax , christina.hippert@tum.de. Termine: , , , (Scheidhauer, Neu, Martignoni) Pneumologisch-thoraxchirurgisches Tumorboard am Lungenzentrum Klinikum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum 1 der Radiologie. Veranstalter: Lungenzentrum Bogenhausen. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren des Thorax und des Mediastinums. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. Benedikter, Tel , Fax , pneumologie.kb@klinikum-muenchen.de. Termine: , (Benedikter, Meyer, Sunder-Plassmann) Gastrointestinale Tumorkonferenz Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel , giboard@med. uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Heinemann) Interdisziplinäres endokrines Forum: Vortrag und Fallpräsentationen Ort: Chirurgische Klinik der LMU, Nußbaumstr. 20, SR B.102, 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. M. Reincke, Prof. Dr. K. Hallfeldt. Programm: Vortrag und Fallpräsentationen Endokrinologie, eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: sekretariat.reincke@ med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termin: (Reincke, Hallfeldt) Mittwoch Interdisziplinäres nephrologisch-gefäßchirurgisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Dialyseabt. Zi Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Referenten: Prof. Sitter, PD Wörnle, Dr. Banafsche. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. Termine: , , , (Sitter, Wörnle, Banafsche) Journal Club Ort: Röntgen-Demonstrationsraum (Haus A). Veranstalter: Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie und Innere Medizin, Notfallzentrum am Klinikum Neuperlach. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Publikationen aus den Bereichen Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, allgemeine Innere Medizin und Notfallmedizin. Auskunft: Prof. Dr. Klaus-Dieter Palitzsch, Tel , Fax , klaus-dieter.palitzsch@klinikummuenchen.de. Termine: , , , (Palitzsch) Tumorkonferenz des Brustzentrums München Süd des Städtischen Klinikums Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik der städtischen Kliniken Harlaching und Neuperlach. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: de Vries, Tel , frauenklinik.kh@klinikum-muenchen. de. Termine: , , , (devries) Tumorkonferenz des gynäkologischen Tumorzentrums München Süd des Städtischen Klinikums Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik der städtischen Kliniken Harlaching und Neuperlach. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: de Vries, Tel , frauenklinik.kh@klinikum-muenchen. de. Termine: (de Vries) Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:00 Mi, monatl. 16:00 bis 17:30 4 CME-Punkte Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:30 Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:30 Mi, 14-tägl. 16:00 bis 18:00 Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 Tumorkonferenz des Darmzentrums Krankenhaus Barmherzige Brüder Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Darmzentrum am Krankenhaus Barmherzige Brüder. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom und anderen gastrointestinalen Tumorerkrankungen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel , Fax , gastro@barmherzige-muenchen. de. Termine: , , (Rust, Spatz) Interaktive interdisziplinäre Schmerzkonferenz am Krankenhaus Barmherzige Brüder Ort: KH Barmherzige Brüder. Veranstalter: Dr. Kammermayer (Schmerzzentrum), PD Dr. Schlemmer, Dr. Schmidt. Programm: Praxisrelevante Schmerzsyndrome mit Patientenvorstellung. In Zusammenarbeit mit DGSS. Eigene Fälle können vorgestellt werden. Auskunft: Kammermayer, Tel , Fax , kammermayer@schmerzzenrtum-nymphenburg.de. Termine: , , (Kammermayer, Schmidt, Schlemmer) Tumorkonferenz Darm- und Pankreaszentrum am Rotkreuzklinikum Ort: Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. M. H. Schoenberg, Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. Ch. Salat. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom, Pankreaskarzinom sowie anderen onkologischen Erkrankungen; eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel , Fax , frank.treitschke@swmbrk.de. Termine: , , , (Schoenberg, Born, Treitschke) Interdisziplinäres hepatobiliäres Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum H 5. Veranstalter: Chirurgische Klinik und Leber Centrum München. Programm: Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation. Auskunft: Prof. Dr. Markus Guba, Tel , markus.guba@med.unimuenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Gerbes, Guba, Kaspar, Eser) Interdisziplinäre Wundkonferenz: Chronische und Problemwunden Ort: Klinikum r. d. Isar, Trogerstr. 18, Hörsaal der Pathologie. Veranstalter: Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Anmeldung bis 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Auskunft: Sekretariat Plastische Chirurgie, Tel , Fax , mri-wundkonferenz@lrz.tum.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , (Machens, Eckstein, Heemann) Hepatologisches Kolloquium Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Abteilung Innere Medizin I. Programm: Interdisziplinäre Diskussion hepatologischer Fälle. Klinische Vorstellung, histologische Befundbesprechung, Therapieplanung. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel , Fax , gastro@barmherzige-muenchen.de. Termine: , , (Rust, Poremba) Interdiziplinäre Tumorkonferenz, Abdominalzentrum Neuperlach Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Tumorzentrum München Süd. Programm: Vorstellung und interdisziplinäre Diskussion aktueller Fälle von Tumoren des Gastrointestinaltraktes. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. M. Karthaus, Tel , Fax , cornelia.ludwig@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Karthaus, Nüssler, Schmitt) 8

9 20. Dezember 2014 Ausgabe 26 Mi, wöchentl. 17:30 bis 18:30 Mi, 14-tägl. 18:00 bis 19:30 Do, wöchentl. 08:00 bis 08:45 1 CME-Punkt Do, wöchentl. 15:00 bis 16:00 Do, wöchentl. 16:00 bis 17:00 Do, wöchentl. 16:00 bis 17:00 Do, wöchentl. 16:00 bis 18:00 Viszeralmedizinische Konferenz gut- und bösartiger Pankreaserkrankungen Ort: Konferenzraum Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str Veranstalter: Pankreaszentrum: Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. M. H. Schoenberg. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit Pankreas- und anderen viszeralmedizinischen Erkrankungen. Hausärzte können eigene Patienten vorstellen (Anmeldung der Fälle erbeten). Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel , Fax , frank.treitschke@swmbrk.de. Termine: , , , (Schoenberg, Born, Treitschke) Sitzung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von Diagnostik und Therapie der Dysphagie e.v Ort: Radiologie Klinikum r. d. Isar, Konferenzraum Station 2/5. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar. Programm: Fallbeispiele zu Diagnostik und Therapie der Dysphagie, Vorstellung eigener Fälle möglich. Termine: , , (Bajbouj, Feußner, Haulitschek) Donnerstag Donnerstagskolloquium Ort: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck, Herrsching, Vortragssaal. Veranstalter: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck. Programm: Vorstellung und Diskussion zu aktuellen Themen der Kardiologie, Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie, Nephrologie und Diabetologie. Auskunft: Raßmann, Tel , i.rassmann@praxis-schindlbeck.de. Termine: , , (Rotter, Sautner, Raßmann) Interdisziplinäre Fallkonferenz Senologie, LMU-GH Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Ilknur Teksan, Tel , ilknur.teksan@med.uni-muenchen.de. Termine: , , , (Harbeck) Angiologisches Kolloquium Ort: Medizinische Poliklinik, Institut für Klinische Radiologie. Veranstalter: Med. IV, Angiologie, Gefäßzentrum. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz mit Angiologen, Gefäßchirurgen und Radiologen zu angiologischen Problemen. Eigene Fälle können diskutiert werden. Auskunft: Klammroth, Tel , Fax , baerbel.klammroth@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Hoffmann, Koeppel, Reiser) Interdisziplinäre Fallkonferenz Gynäkologie, LMU-GH Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Ilknu Teksan, Tel , ilknur.teksan@med.uni-muenchen.de. Termine: , , , (Burges) Interdisziplinäre Tumorkonferenz am HELIOS Klinikum München West Ort: HELIOS Klinikum München West, Röntgen-Demoraum, Neubau, EG. Veranstalter: Darmzentrum Pasing. Programm: Interaktive Fallvorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Therapiebesprechung. Niedergelassene Kollegen sind (auch zur Vorstellung eigener Fälle) eingeladen. Auskunft: Tel , Fax , brigitte.mayinger@krankenhaus-pasing.de. Termine: , , , (Mayinger, Laqua) Do, wöchentl. 16:30 bis 18:00 Do, wöchentl. 16:30 bis 18:00 Do, wöchentl. 16:45 bis 17:45 Do, wöchentl. 17:00 bis 18:00 Do, 14-tägl. 19:30 bis 22:00 4 CME-Punkte Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:30 Interdisziplinäres Tumorboard/Leberboard Onkologisches Zentrum Klinikum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie U1. Veranstalter: Abdominalzentrum, Städt. Klinikum München. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren und Lebertumoren, Schwerpunkt gastroenterologische und urologische Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Fuchs, Tel , Fax , martin. fuchs@klinikum-muenchen.de. Termine: , , (Fuchs) Gefäßchirurgisch-angiologisch-radiologische Fallkonferenz Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum. Veranstalter: Klinik für Gefäßchirurgie, Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz des Gefäßzentrums Neuperlach. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: R. Schulz, Tel , Fax , gefaesschirurgie.kn@ klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Weidenhagen, Rieber-Brambs, Palitzsch) Gastrointestinale Tumorkonferenz Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel , giboard@med. uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Heinemann) Interdisziplinäres Tumorboard Ort: Isarklinikum München. Veranstalter: Interdisziplinäres Viszeralzentrum. Programm: Fallbesprechung onkologischer Patienten. Auskunft: Interdisziplinäres Viszeralzentrum Isarklinikum, Tel , Fax , tumorboard@isarkliniken.de. Termine: , , , (Seidl, Heitland, Bader) Interdisziplinäre onkologische Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte Ort: Gemeinschaftspraxis A. Wuttge, Karlsplatz 4-5. Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft onkologisch tätiger niedergelassener Ärzte. Programm: Vorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Erstellung eines Therapiekonzeptes. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Spengler, Tel , Fax , a.wuttge-hannig@gmx.de. Termine: , (Wuttge-Hannig) Freitag Interdisziplinäre Konferenz für Knochen- und Weichteiltumoren Ort: Pathologisches Institut, Trogerstr. 18, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie, Klinikum r. d. Isar, TU. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit Knochen- und Weichteiltumoren. Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel , Fax , rechl@ortho.med.tum.de. Termine: , , , (von Eisenhart-Rothe, Rechl) Meldeschluss für Heft 2/2015 spätestens 8. Januar 2015, Uhr Jetzt Prämie sichern! ONKOLOGISCHE PFLEGE Jahresabonnement (4 Hefte): Euro 42,00 Jahresabonnement für Mitglieder der KOK: Euro 32,00 (inkl. MwSt., zzgl. Versandpauschale innerhalb Deutschlands Euro 5,00 pro Jahr, für das europäische Ausland 16,00 Euro pro Jahr) 340 Seiten Format 110 x 170 mm ISBN Buchhandelspreis 19,95 Euro Abonnieren Sie für sich oder verschenken Sie ein Abonnement. Bestellung bis spätestens 15. Januar 2015 unter Wir bedanken uns mit der Neuauflage des Klassikers Vademecum für die Onkologie * * (die 3. Auflage erscheint voraussichtlich Februar 2015, kostenfreie Lieferung sofort nach Erscheinen) 9

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Grundkurs 28.-31.1.2015

Grundkurs 28.-31.1.2015 2016 Grundkurs 28.-31.1.2015 ultraschallkurse münchen Grundk u m Ultraschall-Grundkurs, 28. 31. Januar 2016 Ultraschall-Aufbaukurs, 28. April 1. Mai 2016 Ultraschall-Grundkurs, 13. 16. Oktober 2016 Wissenschaftliche

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

FORTBILDUNGSKALENDER 15 Schmerzmedizin

FORTBILDUNGSKALENDER 15 Schmerzmedizin INHALTSVERZEICHNIS KALENDER 2015 3 Jahresübersicht FORTBILDUNGSKALENDER 15 Schmerzmedizin MULTIMODALE SCHMERZTHERAPIE Interdisziplinäre nzen Qualitätszirkel Akupunktur Journal Club/ Aktuelles aus der Schmerzliteratur

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Münchner Forum Pädiatrische Epileptologie

Münchner Forum Pädiatrische Epileptologie Münchner Forum Als Initiative der Münchner Kinderkliniken hat sich dieses Forum konstituiert, das den Dialog über die Belange von Kindern mit Epilepsien sucht und gestaltet. Es geht um die Diskussion von

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

Urogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte

Urogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte Urogynäkologischer Refresherkurs für Ärzte und Medizinische Fachangestellte (AGUB zertifiziert) Mittwoch, 30.09.2015 14.00 Uhr 19.30 Uhr Klinikum Bielefeld Mitte Teutoburger Str. 50, 33604 Bielefeld Erdgeschoss,

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

Dr. med. Erhard Deloch Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Praxisinformation

Dr. med. Erhard Deloch Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Praxisinformation Dr. med. Erhard Deloch Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Augustenstraße 1 80333 München Tel: 089-55 53 40 Fax: 089-59 29 69 Homepage: E-Mail: www.deloch.de praxis@deloch.de

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Klinik für Kinder und Jugendliche

Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Ein Gespräch kann. Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention

Ein Gespräch kann. Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention Ein Gespräch kann Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention Ich bin mir heute noch sicher, dass dieser Kontakt mein Leben rettete Hannah, ehemalige Nutzerin von [U25] 520 Jugendliche haben sich 2013

Mehr

Kinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino

Kinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino Kinderbücherei auf der Springe Bilder Buch Kino Termine 2. Halbjahr 2015 September 2015 Mittwoch, 23.09.2015 um 10.00 Uhr Donnerstag, 24.09.2015 um 9.15 Uhr Lisa will einen Hund Wie viele Kinder wünscht

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3. Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr